Infobrief Juli 2013 - Bürgschaftsbank Sachsen-Anhalt

BB/MBG-Infobrief
1
Jahrgang Nr. 14
Ausgabe 1/2013
Bürgschaftsbank und Mittelständische
Beteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt
Monat Juli
Gute Geschäftsentwicklung trotz
Konjunkturpessimismus
Gegensätzliche Trends bei anhaltend guter Nachfrage
Auf den Gesellschafterversammlungen
von BB und MBG am 12. Juni in Magdeburg
zogen die Geschäftsführer Wolf-
Dieter Schwab und Heiko Paelecke ein
positives Fazit des Jahres 2012 und gaben
einen Überblick über die Entwicklung
in den ersten fünf Monaten 2013.
Trotz Prognosen für eine eher schwache
Investitionstätigkeit und entsprechend
geringe Kreditnachfrage können BB
und MBG bisher mit guten Zahlen aufwarten.
Höhere Bürgschafts- und
Garantiebeträge nachgefragt
Der durchschnittliche Bürgschafts-/Garantiebetrag
lag im Zeitraum Januar bis Mai 2013
bei 210.000 Euro gegenüber 154.000 Euro in
2012. Somit verbürgte bzw. garantierte die BB
in der Summe seit Jahresbeginn drei Millionen
Euro bzw. 15 Prozent mehr, obwohl stückzahlmäßig
weniger neue Engagements erfolgten.
Absolut wurden bis Ende Mai 108
(2012:128) neue Bürgschaften-/Garantien mit
zusammen 22,7 Millionen Euro (2012: 19,7) Volumen
unterschrieben. Der Zuwachs kommt
vor allem aus dem Garantiegeschäft mit plus
2,5 Millionen Euro. Diese gute Entwicklung
wurde eindeutig durch die Bereiche Industrie
und Verkehr getragen, während das Handwerk
aufgrund der anhaltend guten konjunkturellen
Lage weiterhin weniger Förderhilfen
nachfragt. Bei den Finanzierungspartnern lagen
die Genossenschaftsbanken mit 44 Prozent
aller Bürgschaftsverträge sowie 34 Prozent
des Bürgschafts-/Garantievolumens vor
den Sparkassen und Großbanken.
Fast dreimal so viele Genehmigungen
Die MBG sagte bis Mai elf neue Beteiligungen
mit zusammen 3,8 Millionen Euro zu. Im
Vergleichszeitraum 2012 waren es vier Engagements
mit 0,7 Millionen Euro. Auch im Beteiligungsgeschäft
setzt sich der Trend zu
größeren Beträgen fort: Sie stiegen auf durchschnittlich
345.000 Euro gegenüber 308.000
Genehmigte Bürgschaften und Garantien
in Mio. EUR per 31.05.
in Stück
25
200
20
15
10
5
0
19,7
2012
128
22,7
2013
108
150
100
50
Euro im Gesamtjahr 2012. Gut die Hälfte der
Beteiligungsanträge konnten unsere Mitarbeiter
bei MBG-Kunden selbst akquirieren –
ein Zeichen für die Attraktivität von stillen Beteiligungen.
Die meisten stillen Beteiligungen fallen auf
Industrieunternehmen. Von hier kommen
auch die größeren Volumina. Im Bestand hatte
die MBG Ende Mai 135 Verträge.
Die Versammlungsleiter Helmut H. Seibert (l.),
Verwaltungsratsvorsitzender der BB und Marc Melzer
(r.), Aufsichtsratsvorsitzender der MBG
4
3
0
Genehmigte Beteiligungen
in Mio. EUR per 31.05. in Stück
2 6
1
0,7
2012
4
3,8
2013
11
12
10
8
4
2
0
Bestens empfohlen: BB und MBG Sachsen-Anhalt
Banken und Unternehmen überdurchschnittlich zufrieden mit den Förderinstituten
Unsere Bankenpartner und Kunden empfehlen
BB und MBG Sachsen-Anhalt sehr gern
weiter. Beide Förderinstitute haben bei einer
bundesweiten Umfrage unter Kreditinstituten
und Unternehmen überdurchschnittlich
gute Imagewerte erhalten. Die Umfrage
erfolgte durch das unabhängige Umfrageinstitut
cogitaris im Auftrag der BB und MBG.
Parallel nahmen sieben weitere deutsche
Bürgschaftsbanken an der Kundenbefragung
teil.
Bei den meisten Kriterien liegt die BB/MGB
Sachsen-Anhalt unter allen Teilnehmern der
Umfrage vorn. Sowohl Bankentscheider als
auch Firmenkundenbetreuer in Sachsen-
Anhalt gaben Bestnoten vor allem für die
Informationspolitik und die gute Zusammenarbeit.
Die Kundenbetreuer nannten als
auffällige Stärken unter anderem Kundenorientierung
und Bearbeitungsdauer von
Anträgen.
Besonders die Leistungen der Mitarbeiter
bei BB/MBG Sachsen-Anhalt wurden positiv
bewertet. Firmenkundenbetreuer heben Kompetenz
und Freundlichkeit der Mitarbeiter
hervor und geben ihnen im Vergleich die
höchsten Werte. Weiterempfehlungen gelten
als das wichtigste Bewertungskriterium.
Deshalb sprechen die hierbei erreichten
überdurchschnittlichen „Noten“ für den guten
Ruf und eine hohe Leistungsfähigkeit
von BB/MBG.
Kritik gab es am Internetaufritt, über den
viele Kunden ihre Erstinformation beziehen.
Auch wir sehen in diesem Bereich noch
Nachholbedarf und werden unsere Online-
Präsentation völlig neu gestalten. Am
Relaunch der Website wird bereits gearbeitet.
BB/MBG-Infobrief

2 Wir sprechen mittelständisch.
Und das ist neu bei BB und MBG
– E-Antrag Damit die Nutzung der
Förderinstrumente für Unternehmen
und Kreditinstitute weiter vereinfacht
wird, bietet die BB noch im Sommer allen
Antragstellern den elektronischen Antragsweg
an. Mit dem E-Antrag können
alle wichtigen Daten bereits online erfasst
und an die BB gemailt werden.
– Anbindung an Sparkassen Zurzeit
wird bei Pilotsparkassen die Einbindung
der Bürgschaftsantragstellung in den
elektronischen Kreditbearbeitungsprozess
der Sparkassen in Deutschland
Auf einen Blick Aktuelle Informationen +++
............................................................
Bearbeitungsentgelt nur einmal
Ab 1. Juli zahlen Kunden erst nach Aushändigung
der Bürgschaftserklärung beziehungsweise
nach Bewilligung der MBG-Beteiligung
das Bearbeitungsentgelt in einer Summe: ein
Prozent auf den verbürgten Kreditbetrag bzw.
zwischen 1 bis maximal 2 Prozent des Beteiligungsbetrags.
Bisher wurde die Hälfte davon
bereits bei der Beantragung fällig. Die spätere
Zahlungsfrist spart bürokratischen Aufwand
und schont die Liquidität der Antragsteller.
Kleine Bürgschaften groß gefragt
Im Herbst 2001 wurde die erste Bürgschaft
im neu aufgelegten Programm „Bürgschaft
ohne Bank“ (BoB) zugesagt. Nach der Genehmigung
des BoB-Antrags eines Installationsbetriebs
dauerte es lediglich sieben Tage, bis
er eine Hausbank als Finanzierungspartner
fand.
Seitdem haben wir 344 Existenzgründern
und Unternehmen mit BoB helfen können.
234 fanden anschließend eine Hausbank. Die
zugesagten Bürgschaften ermöglichten eine
Kreditaufnahme von insgesamt fast 18 Millionen
Euro.
SEPA-Umstellung läuft an
Die Umstellung der Kundendaten von BB und
MBG für das europaweit einheitliche SEPA-
Lastschriftverfahren läuft. Dafür ist künftig
ein Mandat erforderlich. Mit der schriftlichen
Einholung eines Kombi-Mandats (bestehend
aus bisher noch gültiger Einzugsermächtigung
sowie SEPA-Basismandat) gewährleisten
wir einen reibungslosen Übergang in die
SEPA-Welt. Die neuen Antragsformulare für
eine Bürgschaft oder Beteiligung enthalten
bereits die SEPA-Lastschriftmandate. Den
Hausbanken entsteht bei der Umstellung kein
getestet. Noch 2013 soll das System
reif zur Inbetriebnahme sein. Die Antragstellung
wird dann bei verbesserter
Datenqualität weiter beschleunigt.
– Mikromezzanine Ergänzend zum
klassischen Beteiligungsprogramm wird
die MBG im dritten Quartal 2013 erstmals
auch im sehr kleinteiligen Beteiligungsgeschäft
von 10.000 bis 50.000 Euro fördern
können. Zur Unterstützung des Vertriebs
von mikromezzaninen Beteiligungen
bereiten wir auch eine institutionalisierte
engere Zusammenarbeit mit
dem Business Angels Fonds Sachsen-
Anhalt vor.
Aufwand. Wir bitten aber, keine veralteten
Antragsformulare mehr zu verwenden. Die
neuen Antragsformulare können aus dem
Internet heruntergeladen werden: http://
www.bb-sachsen-anhalt.de/bbank/leistungen/downloads/SEPA_K_BB.pdf
(Bürgschaft)
oder http://www.bb-sachsen-anhalt.de/bbank/
leistungen/downloads SEPA_K_MBG.pdf
Beteiligungskonditionen
noch bedarfsgerechter
27 Unternehmen haben innerhalb eines Jahres
die vergünstigten Konditionen des Sonderprogramms
„20 Jahre MBG“ genutzt, um
ihre Kapitaldecke zu stärken: 16 Beteiligungen
in der zweiten Jahreshälfte 2012 und
sämtliche elf Beteiligungen zwischen Januar
und Mai 2013 erfolgten über das Sonderprogramm.
In der Summe dieser Engagements
flossen 9,2 Millionen Euro zur Stärkung des
Eigenkapitals der Beteiligungsnehmer.
Aufgrund der erfreulichen Nachfrage will die
MBG auch nach Auslaufen des Sonderprogramms
Ende Juni ihren Kunden weiterhin
bedarfsgerechte und günstige Beteiligungskonditionen
bieten. Die MBG hat deshalb
alle ihre Programme für Existenzgründung,
Wachstum und Nachfolge auf den Prüfstand
gestellt und ein neues, risikogerechtes Preissystem
etabliert. Ab 1. Juli werden zum Beispiel
im Programm für Unternehmenswachstum
überdurchschnittlich gute Bonitäten mit
niedrigeren Entgelten honoriert. So kann sich
die MBG in Zukunft noch zielgruppenorientierter
präsentieren.
Und schließlich …
… denken Sie daran: Bei der BB erhalten Neukunden
jetzt Bürgschaften bis zu 1,25 Millionen
Euro und Bestandskunden nach wie vor
bis 1,50 Millionen Euro.
Spende für
Hochwasseropfer
und Hilfe für
betroffene
Unternehmen
Die Spenden„flut“ nach dem Hochwasser
ist enorm. Natürlich schließen sich
auch unsere Förderinstitute an. Die
MBG hat für die Flutopfer insgesamt
20.000 Euro gespendet und unterstützt
damit zu gleichen Teilen Hilfsaktionen
der „Volksstimme“ und des Vereins
„Wir helfen“ der Mitteldeutschen
Zeitung.
Dazu sagte Geschäftsführer Wolf-
Dieter Schwab: „Wir sind Selbsthilfeeinrichtungen
der Wirtschaft und arbeiten
nach dem Motto: Kleiner Anstoß –
große Wirkung. Auch die großartig vielen
Spenden für die Opfer der Flut werden
in der Summe ein wirksamer Anstoß
sein, damit das schnell und dringend
benötigte Geld für die Beseitigung der
Schäden bereitgestellt werden kann.“
Als „Erste Hilfe“ können vom Hochwasser
geschädigte Firmen die Stundung
fällig werdender Kreditraten oder
Rückzahlungen für eine Frist bis zu
einem Jahr beantragen. Benötigen Unternehmen
zur Aufstockung ihrer Liquidität
eine Bürgschaft für einen Bankkredit,
verzichtet die BB auf das sonst obligatorische
Bearbeitungsentgelt. Das
gilt auch bei Erhöhung bestehender
Bürgschaften. Die MBG legt außerdem
ein bis zum Jahresende befristetes „Beteiligungs-Sofortprogramm
Flutopfer“
mit bis zu jeweils 250.000 Euro Beteiligungskapital
auf – ebenfalls ohne Bearbeitungsentgelt
und mit einem attraktiven
Gesamt-Entgeltsatz von 6,9 Prozent.
V. l.: Geschäftführer BB/MBG Heiko Paelecke,
Wolf- Dieter Schwab, Dr. Gabriele Girke, Landesgeschäftsführerin
des PARITÄTISCHEN, sowie
Volksstimme-Chefredakteur Alois Kösters
Foto: Uli Lücke, Magdeburg

Wir sprechen mittelständisch.
3
Erst „Seensucht“ und dann Banker
auf Piratenfahrt
Bewilligungsausschuss stellte gut 7.900 Mal Ampel auf Grün
550
Das war die Zahl des Tages 30. Mai
2013. Am letzten Mai-Donnerstag
traf sich der Bewilligungsausschuss (BWA)
der BB zu seiner 550. Sitzung. Der Ort: „Seensucht“.
Dieses Restaurant an der Goitzsche
bei Bitterfeld konnte mit Unterstützung einer
Bürgschaft der BB im Jahre 2009 gegründet
werden. Im Vorjahr kam eine weitere
Bürgschaft hinzu, als sich die Unternehmer
der Sunshine GmbH & Co.KG mit dem Kauf
einer „Seensucht’s-Almhütte“ ein zweites
gastronomisches Standbein schufen.
In der „Seensucht“ gab der BWA „grünes
Licht“ für alle an diesem Tag beratenen Bürgschaftsanträge
aus Handwerk und Handel,
Verkehr und Dienstleistungssektor. Seit der
ersten Ausschusssitzung am 27. April 1991
hat der BWA über rund 7.900 Bürgschaften
und Garantien entschieden und damit Kredite
für Investitionen in Höhe von insgesamt
gut 4,5 Milliarden Euro auf den Weg gebracht.
Ende Mai 2013 hatte die BB Sachsen-Anhalt
2.364 Engagements im Bestand, die Summe
des Bürgschafts- und Garantievolumens beträgt
364 Millionen Euro.
Die Mitglieder des BWA sitzen bei ihrer verantwortungsvollen
Arbeit, die den Mittelstand
im Land voranbringen hilft, in einem
Boot. Das nahmen sie zum „halbrunden“ Jubiläum
wörtlich und gingen nach der Arbeitstagung
gemeinsam auf eine besondere
Schiffsfahrt über die Goitzsche. Auch das
war keine Zufallsentscheidung: Mit der MS
Reudnitz verbürgt die BB erst- und wohl einmalig
ein „Piratengeschäft“. Denn Kapitän
Ingo Otto, der das Schiff erst diesen März mit
Hilfe unserer Bürgschaft vom früheren Eigentümer
kaufen konnte, bietet unterhaltsame
Piratenfahrten an. Allerdings kann die
MS Reudnitz infolge des Hochwassers – das
nur wenige Tage nach der BWA-Sitzung kam
und die Goitzsche zum Überlaufen brachte
– im Moment nicht fahren. Alle Buchungen
mussten storniert werden. Skipper Otto
bleibt optimistisch – mit Blick auf den erst
begonnenen Sommer und mit dem starken
Partner BB an der Seite. Auch für die „Seensucht“
ist das Saisongeschäft wegen des
Hochwassers ins Stocken geraten. Wie die
Betreiber der BB mitteilten, hat das Restaurant
wenigstens keine materiellen Schäden
erlitten.
Die imposante MS Reudnitz und die Mitglieder des
Bewilligungsausschusses gemeinsam mit Mitarbeitern
der BB vor dem Restaurant „Seensucht“
Praktikum soll
Horizont erweitern
Tschechischer Gaststudent
Die internationale Studentenorganisation
AIESEC bietet interessierten jungen Menschen
vielfältige Auslandspraktika. Dabei lernen
die künftigen Hochschulabsolventen
auch andere Unternehmenskulturen kennen.
Seit 19. Juni und noch bis 23. Oktober nimmt
der tschechische Student Josef Podstata Einblick
in die Tätigkeit der BB und MBG.
Der 23-Jährige studiert an der Universität
Hradec Kralove Finanzen und Sportmanagement.
In diesem Sommer schließt er außerdem
ein einjähriges Studium European Business
in Großbritannien ab, seine Abschlussarbeit
behandelt den „Einfluss der Olympischen
Spiele auf die Wirtschaft in Großbritannien.“
Befragt, warum er die BB ausgesucht hat,
antwortete er: „Ich habe ein Praktikum bei der
Bürgschaftsbank ausgewählt, weil ich meinen
Horizont erweitern möchte. Sehr positiv
daran ist, dass mich dieses Praktikum durch
verschiedene Abteilungen führt. So kann ich
herausfinden, welche Bereiche für mich in
meinem späteren Berufsleben mehr oder
weniger interessant sind.“
Josef Podstata spricht fünf Sprachen und
„ist fit wie ein Turnschuh“: Er ist ausgebildeter
Ski- und Snowboardlehrer, der seit seiner
Kindheit Wettkämpfe bestreitet, sowie ambitionierter
Klettersportler. Vor seinem Studium
arbeitete der vielseitig interessierte
Student als Freiwilliger bei einer britischen
Wohltätigkeitsorganisation für blinde Kinder
(„National Blind Children Charity“).
Josef Podstata (l.) mit Matthias Goldschmidt, BB/MBG
Öffentlichkeitsarbeit und Vertriebsunterstützung
BB/MBG-Infobrief

4 Wir sprechen mittelständisch.
Ihre Gesprächspartner. Personen und regionale Zuständigkeiten.
Durchwahl (03 91) 7 37 52 – 0
Kreditbereich NORD
Bereichsleiterin
Gaby Danielzyk ✆ – 42
Altmarkkreis
Salzwedel
Salzwedel
Landkreis
Stendal
Kreditbereich SÜD
Bereichsleiterin
Stephania Melasch ✆ – 20
Annette Lehnert
Ina Diedrich
✆ – 41
Altmarkkreis Salzwedel
Landkreis Stendal
Deuba Magdeburg
sonst. Banken Magdeburg
Stendal
✆ – 22
Stadt Dessau-Roßlau
Landkreis Anhalt-Bitterfeld
Landkreis Wittenberg
Silke Vahldieck
✆ – 34
Jutta Heimerdinger
✆ – 43
Landkreis Anhalt-Bitterfeld
(davon ehem. Anhalt-Zerbst)
Landkreis Jerichower Land
Landkreis Börde
(davon ehem. Ohrekreis)
Salzlandkreis
(davon ehem. Schönebeck)
Voba Magdeburg
Wernigerode
Landkreis
Harz
Halberstadt
Landkreis Börde
Oschersleben
Quedlinburg
Haldensleben
MAGDEBURG
Schönebeck
Salzlandkreis
Aschersleben
Landkreis
Mansfeld-
Südharz
Bernburg
Burg
Landkreis
Jerichower
Land
Köthen
Zerbst
Landkreis
Anhalt-
Bitterfeld
Dessau-
Roßlau
Bitterfeld
Adelheid Ose
Lutherstadt
Wittenberg
Landkreis
Wittenberg
✆ – 23
Salzlandkreis
(davon ehem. Bernburg)
Stadt Halle
Saalekreis
(davon ehem. Saalkreis)
Jutta Landmann
✆ – 38
Landkreis Börde
(ehem. Bördekreis)
Landkreis Harz
(davon ehem. Halberstadt)
SSK Magdeburg
Sangerhausen
Lutherstadt
Eisleben
Saalekreis
Merseburg
Naumburg
Halle
Weißenfels
Steffen Teuchner
✆ – 26
Landkreis Burgenland
Landkreis Mansfeld-Südharz
Saalekreis (davon ehem.
Merseburg-Querfurt)
Burgenlandkreis
Steffen Friedrichson
✆ – 24
Salzlandkreis (davon ehem.
Aschersleben-Staßfurt)
Landkreis Harz (davon ehem.
Quedlinburg, Wernigerode)
Bürgschaftsbank Sachsen-Anhalt GmbH
Große Diesdorfer Straße 228, 39108 Magdeburg
Telefon: (03 91) 7 37 52 -0/Fax: -15, -35
Internet: www.bb-sachsen-anhalt.de
E-Mail: info@bb-sachsen-anhalt.de
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Herausgeber und Redaktion:
Bürgschaftsbank Sachsen-Anhalt GmbH, Magdeburg
Layout und Realisation:
Michael Sachsenweger, Magdeburg
Druck und Verarbeitung:
Meiling Druck, Haldensleben
Geschäftsführung
Wolf-Dieter Schwab
Geschäftsführer
Sekretariat
Kerstin Lenz
Christine Rauscher
Heiko Paelecke
Geschäftsführer
Sekretariat
Edelgunde Kowalski
Intensivbetreuung
und Controlling
Bernd Geppert, Prok.
Bereichsleiter
Andreas Loos
Erika Paul
Silvia Riehn
Romy Roelecke
✆ - 11
✆ - 13
✆ - 14
✆ - 31
✆ - 33
✆ - 40
✆ - 60
✆ - 21
✆ - 61
✆ - 72
Vertriebsunterstützung
und Öffentlichkeitsarbeit
Matthias Goldschmidt
Kreditbereich NORD
Gaby Danielzyk
Bereichsleiterin
Annette Lehnert
Silke Vahldieck
Jutta Heimerdinger
Jutta Landmann
Kreditbereich SÜD
Stephania Melasch
Bereichsleiterin
Ina Diedrich
Adelheid Ose
Steffen Teuchner
Steffen Friedrichson
✆ - 57
✆ - 42
✆ - 41
✆ - 34
✆ - 43
✆ - 38
✆ - 20
✆ - 22
✆ - 23
✆ - 26
✆ - 24
Rechtsabteilung
Simone Paul
Bereichsleiterin
Stefan Damasch
Elvira Heinrich
Gesine Kralitschka
Angelika Lubitz
Ina Schirmer
Diana Wagner
Rechnungswesen
Karsten Lieck
Bereichsleiter
Constanze Döring
Petra Friedebold
Simone Hollert
Andrea Könecke
✆ - 50
✆ - 54
✆ - 53
✆ - 55
✆ - 51
✆ - 58
✆ - 52
✆ - 73
✆ - 62
✆ - 71
✆ - 70
✆ - 74