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Gemeindenachrichten

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12<br />

ÖEK – Teilüberarbeitung des örtlichen Entwicklungskonzeptes<br />

Das örtliche Entwicklungskonzept Nr. 1<br />

der Marktgemeinde Ottensheim wird<br />

nach einer Laufzeit von 10 Jahren in einigen<br />

Teilbereichen überarbeitet. Dieses<br />

wurde zwischen 1998 und 2003 mit starker<br />

Einbindung der Bevölkerung gemeinsam<br />

mit Experten und GemeindevertreterInnen<br />

erarbeitet. Dabei handelt es sich<br />

um ein wichtiges Instrument der Raumordnung,<br />

da darin die längerfristigen Ziele<br />

und Festlegungen der Entwicklung der<br />

Gemeinde für die kommenden 10 Jahre<br />

getroffen werden. Die in Überarbeitung<br />

befindlichen Bereiche betreffen wichtige<br />

Themen des örtlichen Zusammenlebens.<br />

Aus diesem Grund werden Gemeindevertreter<br />

(Obleute der Ausschüsse und Gemeinderäte),<br />

verschiedene Interessensvertreter<br />

(Wirtschaft, Ortsbauern,<br />

Tourismus, Vereine) sowie externe Berater<br />

zu den Sitzungen im Sinne von Bürgerbeteiligung/Partizipation<br />

eingeladen.<br />

In der nächsten Phase sollen die Ergebnisse<br />

öffentlich zur Diskussion gestellt<br />

werden – wozu wir Sie zur Beteiligung<br />

herzlich einladen.<br />

Landschaftskonzept<br />

definiert das Landschaftsbild, landwirtschaftliche<br />

und ökologische Vorrangzonen<br />

wie z.B. die Streuobstwiesen, Freiund<br />

Erholungsflächen wie z.B.<br />

Regattastrecke und Rodlgelände.<br />

Im workshop vom 27.05.2013 stand der<br />

Umgang mit:<br />

• dem Landschaftsbild, ökologischen<br />

und landwirtschaftlichen<br />

Vorrangflächen<br />

• Neuaufforstungen<br />

• großflächigen Photovoltaikanlagen<br />

• Versiegelung im Bauland, flächensparendes<br />

Bauen<br />

zur Diskussion.<br />

Karte ÖEK – Landschaftskonzept<br />

Baulandgrenzen – Siedlungsgrenzen<br />

betrifft die Gliederung des vorhandenen<br />

Baulands unter Beachtung der künftigen<br />

Siedlungs- und Wirtschaftsentwicklung<br />

bis hin zu Ortsgestaltung.<br />

Im workshop vom 25.06.2013 wurden<br />

Möglichkeiten zur Erweiterung bzw. Neudefinition<br />

im Sinne einer flächensparenden<br />

Siedlungsstruktur diskutiert.<br />

<strong>Gemeindenachrichten</strong> • Nr. 364

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