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Versuch 3 -- NEU

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PRAKTIKUM ANALOGELEKTRONIK WS 2013/2014 VERSUCHSANLEITUNG 3 9<br />

Der Betrieb mit zwei Speisespannungen<br />

Wir bleiben beim 1:1-Puffer und verwenden die Potentiometerplatine 09a, um den gesamten Bereich der<br />

Eingangsspannung zu durchfahren. In welchen Bereichen ist UA = UE, in welchen nicht?<br />

Abb. 5.4 Betrieb mit zwei Speisespannungen (Dual Rail Operation).<br />

Der Betrieb mit nur einer Speisespannung<br />

Wir betreiben den 1:1-Puffer mit + 15 V gegen Masse und verwenden die Potentiometerplatine 09a, um<br />

den gesamten Bereich der Eingangsspannung zu durchfahren. In welchen Bereichen ist UA = UE, in<br />

welchen nicht?<br />

Abb. 5.5 Betrieb mit einer Speisespannung (Single Rail Operation).<br />

Der 1:1-Puffer als Spannungsquelle<br />

Wir betreiben den Operationsverstärker wieder mit + und – 15 V. An den Ausgang schließen wir den<br />

Stellwiderstand 09 an. Wir verwenden nur eines der beiden Widerstandselemente.<br />

<strong>Versuch</strong>sdurchführung:<br />

1. Eingangsspannung (Potentiometer) auf etwa + 5 V.<br />

2. Stellwiderstand anfänglich auf 10 kOhm.<br />

3. Widerstandswert am Ausgang schrittweise verringern. Bei welchem Wert nimmt die<br />

Ausgangsspannung merklich ab? Mit wievielen mA kann also der Verstärker höchstens belastet<br />

werden?<br />

4. Den niedrigsten Widerstandswert wieder einstellen, bei dem sich die Ausgangsspannung noch nicht<br />

geändert hat (maximale Belastung). Jetzt die Eingangsspannung verändern (zwischen + und – 10 V)<br />

und die Ausgangsspannung beobachten. Bleibt sie weiterhin konstant oder nicht?

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