KW 1 | 01.01.2014 - Der Lokalanzeiger

OKALANZEIGER 

31. Dezember 2013 •Woche 1•38. Jahrgang •Auflage 31 350 

Ein ganzer Tag 

in der Berufswelt 

Andernacher Schüler 

orientierten sich 

praxisunterstützt S. 2 

Neuer Webauftritt 

der Freien Wähler 

Seniorengerechte 

Webseite bündelt Inhalte 

in neuer Optik S. 2 

Endlich eine Lösung 

für gefährdete Tiere? 

L113 am Laacher See 

soll Leitsystem für 

Amphibien erhalten S. 4 

Werk-Chor 

sang für Kranke 

Weihnachtslieder 

erklangen in Andernacher 

Krankenhaus S. 4 

Ab 55 gestaltet sich 

die Jobsuche schwerer 

Ältere Arbeitnehmer 

profitieren kaum 

vom Aufschwung S. 4 

Aus der Region 

Hauptgewinner aus dem Adventskalender 

NEUWIED/ANDERNACH. Die Hauptgewinner aus 

dem diesjährigen Lions-Adventskalender stehen fest. 

Ein TV-Gerät im Wert von 750 Euro gewann die Losnummer 

1735. Die Digitalkamera im Wert von 250 Euro 

geht an die Losnummer 4454. Die Gewinnerin oder 

der Gewinner des Genießer-Gutscheins im Wert von 

800 Euro mit der Losnummer 3299 wird gebeten sich 

zwecks Gewinnübergabe unter der Rufnummer 0177 

2050464 zu melden. 

Stadtorchester spendet Erlös 

 

 

 

Sternsinger bringen 

den Segen in jedes Haus 

Die „Heiligen drei Könige“ziehen durch Nickenich 

In Nickenich schreiben die Sternsinger ihren Segensspruch 

„20*C+M+B+14“ vom 5. bis 7. Januar an die 

Haus- und Wohnungstüren. 

Foto: pr 

ANDERNACH. 45 Jahre Stadtorchester feiert der Verein 

in diesem Jahr. Doch auch wenn Qualität und Virtuosität 

seit vielen Jahren unverändert geblieben sind, 

war im Jubiläumsjahr einiges anders. So kommt der 

Erlös des nun sinfonisch gestalteten Festkonzertes 

erstmalig karikativen Zwecken zugute –indiesem 

Jahr dem Förderverein des St. Nikolaus-Stiftshospitals 

Andernach. Das neue Konzept „Musizieren für 

den guten Zweck und gleichzeitig etwas für die Region 

tun“ soll auch in den kommenden Jahren beibehalten 

werden. Dank des zahlreichen Besuchs und der 

Spendenbereitschaft konnten die Andernacher Musiker 

dem Förderverein des Andernacher Krankenhauses 

einen stattlichen Betrag von 1000 Euro zur Verfügung 

stellen. 

-ks-/Foto: pr 

Blutspendetermin in Saffig 

SAFFIG. Der DRK Blutspendedienst West ruft alle Bürgerinnen 

und Bürger –vor allem Erstspender –zur 

Blutspende auf. Der nächste Blutspendetermin in der 

Region ist am Montag, 6. Januar (16.30 bis 20 Uhr), in 

der Von der Leyen-Halle (Hauptstraße) in Saffig. Das 

Deutsche Rote Kreuz hofft darauf, viele Menschen 

zum „Aderlass“ motivieren zu können, um die Blutversorgung 

in der Region sicherzustellen. Spenden kann 

übrigens jeder, der gesund, mindestens 18 Jahre alt 

ist und mehr als 50 kg wiegt. Neuspender sollten jedoch 

nicht älter als 68 Jahre alt sein. Weitere Infos und 

Termine unter: www.blutspendedienst-west.de -rei- 

„…weil ich dich liebe!“ 

ANDERNACH/BASSENHEIM. Alle Paare, die im Jahr 

2014 kirchlich heiraten wollen, sind eingeladen, sich 

einen Tag Zeit zu nehmen: Beim Brautleutetag können 

sie sich über ihre Fragen und Gedanken zum gemeinsamen 

Lebensweg und über die Bedeutung der kirchlichen 

Trauung austauschen. Außerdem werden auf Wunsch 

Anregungen zur Gestaltung des Traugottesdienstes gegeben. 

Termine im Dekanat Andernach-Bassenheim: 

Samstag, 1. Februar, mit Gemeindereferentin Marianne 

Krämer-Birsens in der Familienbildungsstätte Andernach 

oder am Samstag, 12. April, mit Dekanatsreferent 

Uli Britten im Pfarrzentrum Kärlich in Mülheim-Kärlich. 

Die Tagesseminare liegen jeweils in der Zeit zwischen 

10 und 17 Uhr und kosten 15 Euro pro Paar. Zudem wird 

von Freitag bis Sonntag, 21. bis 23. Februar, in Vallendar 

das Wochenendseminar „Mut zur Liebe“ angeboten, das 

ebenfalls als kirchliches Ehevorbereitungsseminar anerkannt 

ist. Infos und Anmeldung beim Dekanatsbüro 

unter ☎ (02632) 30 97 90, per E-Mail an 

dekanat.andernach-bassenheim@bistum-trier.de oder 

über www.dekanat-andernach-bassenheim.de -ks- 

So erreichen Sie uns: 

LokalAnzeiger Andernacher Kurier 

Geschäftsstelle: 

Hinter der Jungenstr. 22 - 56218 Mülheim-Kärlich 

Telefon 02 61 / 92 81- 0 

Telefax 02 61 / 92 81- 29 

E-Mail: andernacher-kurier@der-lokalanzeiger.de 

Internet: www.der-lokalanzeiger.de 

NICKENICH. Die Sternsinger 

in Nickenich sind von 

Sonntag bis Dienstag, 5. 

bis 7. Januar, in Nickenich 

unterwegs. Mädchen und 

Jungen der katholischen 

Pfarrgemeinde St. Arnulf 

setzen sich Kronen auf, 

ziehen Königsgewänder 

an und ziehen als „Heilige 

drei Könige“ durch den 

Ort. 

Sie folgen dem Stern und 

bringen Gottes Segen 

„Christus Mansionem Benedicat-Christus 

segne dieses 

Haus“ zu den Menschen der 

Gemeinde. Auf Wunsch 

schreiben sie den Segensspruch 

„20*C+M+B+14“ auf 

die Türen. 

Bei ihren Besuchen sammeln 

die Sternsinger Spenden 

für Gleichaltrige in aller 

Welt, die arm sind und Not 

leiden. Ganz nach dem Motto 

„Segen bringen –Segen 

sein“ werden sie zum Segen 

für benachteiligte Kinder. 

Bei der diesjährigen Aktion 

werden besonders die Kinder 

in den Blick genommen, 

die ihre Heimat verlassen 

mussten. „Hoffnung für 

Flüchtlingskinder in Malawi 

und weltweit“ ist das Thema. 

Auf der Flucht müssen Menschen 

ihre Freunde, Familie 

und alles, was sie aufgebaut 

haben, hinter sich lassen. Eltern 

schicken ihre Kinder alleine 

los, um sie vor dem 

Schlimmsten zu bewahren. 

Es ist unvorstellbar, welche 

Gefahren und welches Leid 

damit verbunden sind. 

Kinder und Jugendliche setzen 

als Sternsinger ein bedeutendes 

Zeichen gelebter 

Nächstenliebe. Mit Energie, 

Tatendrang und Courage 

setzen sie sich ein. Dadurch 

kann viel Segensreiches geschehen. 

Die „Heiligen drei Könige“ 

sind folgendermaßen in Nickenich 

unterwegs: 

• Sonntag, 5. Januar: Heidental 

und Umgebung bis 

einschl. Kirch- und Eicher- 

Straße; Hauptstraße ab Linde 

Richtung Maria-Laach. 

• Montag, 6. Januar: Andernacher 

Straße mit Seitenstraßen, 

Plaidter Straße 

mit Seitenstraßen. 

• Dienstag, 7. Januar: 

Büschweg mit Seitenstraßen, 

Baugebiet Weiler, 

Hauptstraße ab Linde Richtung 

Kruft. 

Witterungsbedingt kann es 

zu Änderungen kommen. 

Die Aussendung der Sternsinger 

erfolgt am Samstag, 

28. Dezember (18 Uhr), in 

der Vorabendmesse, die von 

ihnen mitgestaltet wird. -ks- 

Andernacher Caritas 

braucht Unterstützung 

Mitarbeiter für Seniorenhilfe gesucht 

ANDERNACH. 24 Caritas-Mitarbeiterinnen 

sind Tag für Tag in Andernach, 

in den Stadtteilen 

und in der Pellenz 

unterwegs, um ältere 

Menschen im 

häuslichen Umfeld zu 

unterstützen. 

Der Mobile Soziale Dienst 

(MSD) des Caritasverbandes 

Rhein-Mosel-Ahr 

e.V. in Andernach hilft in 

Kooperation mit der Stiftung 

Kirchliche Sozialstation 

Andernach Senioren 

bei der Haushaltsführung 

–also beim Einkauf, Zubereiten 

von Essen, Wäschewaschen 

oder Putzen 

–aber auch bei Behördengängen, 

Arztbesuchen 

oder Freizeitaktivitäten. 

Eine Leistung, die 

bei einer Pflegestufe von 

der Pflegeversicherung 

abgerechnet wird. Zudem 

gibt es viele Selbstzahler, 

die den MSD in Anspruch 

nehmen. Alle Mitarbeiterinnen 

haben zusätzliche 

Qualifizierungen in der 

Pflege sowie Demenzbetreuung 

erhalten, Maßnahmen 

die von der Caritas 

als Arbeitgeber finanziert 

werden. 

Den Kunden gibt das Angebot 

Sicherheit, so eine 

ältere Dame, die einmal 

wöchentlich die Hilfe des 

MSD in Anspruch nimmt: 

„Es war der Wunsch meines 

Mannes, dass wir, 

bevor wir zum Pflegefall 

werden, schon gut aufgehoben 

sind.“ 

Selbstverständlich lernen 

die neuen MSD-Mitarbeiterinnen 

das Berufsfeld in 

Begleitung einer Kollegin 

kennen. 

➩ Wer sich für eine Mitarbeit 

interessiert, wobei 

auch Männer angesprochen 

sind, meldet sich bei 

Bettina Kriegel, 

☎ (02632) 25 02 30 oder 

unter kriegel-b@caritasandernach.de 

-ks- 

A-1

präsentiert von 

Pinnwand 

31. Dezember 2013 A 

Gottesdienste 

REGION. Im Dekanat Andernach-Bassenheim finden folgende Sonntagsmessen statt: 

Silvester, Dienstag, 31. Dezember: 

Andernach St. Albert: 17 Uhr (Ökum. Gottesdienst); Andernach St. Stephan: 18.30 Uhr; Altenzentrum 

St. Stephan: 16.30 Uhr; Andernach Maria-Himmelfahrt: 17 Uhr; Andernach Hospitalkirche: 

18.30 Uhr; Kell St. Lubentius: 17 Uhr; Eich Maria Geburt: 18 Uhr; Plaidt St. Willibrord: 

18.30 Uhr; Miesenheim St. Kastor: 17 Uhr; Kruft St. Dionysius: 17 Uhr. 

Neujahr, Mittwoch, 1. Januar 2014: 

Bassenheim St. Martin: 18 Uhr; Mülheim-Kärlich Maria Himmelfahrt: 16.30 Uhr; Urmitz St. 

Georg: 18 Uhr; Weißenthurm Hl. Dreifaltigkeit: 17 Uhr. 

Andernach Rhein-Mosel-Fachklinik: 9.30 Uhr; Andernach St. Stephan: 9.30 Uhr; Altenzentrum 

St. Stephan: 10.45 Uhr; Eich Maria Geburt: 10 Uhr; Saffig St. Cäcilia: 10.30 Uhr; Nickenich 

St. Arnulf: 18 Uhr. 

Samstag, 4. Januar: 

Kärlich St. Mauritus: 18.30 Uhr; Kettig St. Bartholomäus: 18.30 Uhr; Seniorenheim St. Peter 

Mülheim: 16 Uhr; St. Sebastian: 18 Uhr; Urmitz-Bhf. St. Peter und Paul: 18 Uhr; Weißenthurm 

Hl. Dreifaltigkeit: 17 Uhr (spanische Messe). 

Andernach Maria-Himmelfahrt: 17 Uhr; Andernach Hospitalkirche: 18.30 Uhr; Andernach St. 

Stephan: 18.30 Uhr; Namedy St. Bartholomäus: 18.30 Uhr; Kell St. Lubentius: 18 Uhr; Plaidt 

St. Willibrord: 18.30 Uhr; Miesenheim St. Kastor: 17 Uhr; Kruft St. Dionysius: 17.30 Uhr. 

Sonntag, 5. Januar: 

Bassenheim St. Martin: 11 Uhr; Kaltenengers St. Sylvester: 18 Uhr (Ewig 

Gebet);Mülheim-Kärlich Maria Himmelfahrt: 10 Uhr; Urmitz-Bhf. St. Peter und Paul: 18 Uhr; 

Urmitz St. Georg: 9.30 Uhr; Weißenthurm Hl. Dreifaltigkeit: 11 Uhr. 

Andernach St. Albert: 11.15 Uhr; Andernach St. Peter: 9.30 Uhr; Andernach St. Stephan: 

9.30 Uhr; Altenzentrum St. Stephan: 10.45 Uhr; Andernach Maria-Himmelfahrt: 10.30 Uhr; 

Andernach Rhein-Mosel-Fachklinik: 9.30 Uhr; Eich Maria Geburt: 10 Uhr; Miesenheim St. 

Kastor: 9Uhr; Saffig St. Cäcilia: 10.30 Uhr; Kretz St. Marien: 8.30 Uhr; Nickenich St. Arnulf: 

10 Uhr. -rei- 

Modellbahn-Börse 

im Pfarrzentrum St. Martin 

Europaplatz, 56112 Lahnstein 

•Börse für Modellbahnen und Zubehör 

•Betrieb der Clubanlagen und LGB-Bahn 

Samstag, 4. Januar von 10.00 -17.00 Uhr 

Sonntag, 5. Januar von 11.00 -17.00 Uhr 

MEC Rhein-Lahn e. V. - Web: www.mec-rhein-lahn.de 

BEILAGENHINWEIS 

Einem Teil unserer heutigen 

Ausgabe liegen Prospekte 

folgender Firmen bei: 

Möbel Boss, Mülheim Kärlich 

Saturn, Koblenz 

Auto Teile Unger 

40 Jahre Beratung ·Verkauf ·Service ·Mietgeräte 

Müller +Tadda GmbH 

Neuwied ·Tel. 02631/21613 · www.muellertadda.de 

EINACHS-MOTORGERÄTE 

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Verkauf. Teile. Service. 

02241/94 90 90 

www.muellermaschinen.de 

Ein Tag in der Berufswelt 

Betriebe stellten sich Andernacher Schülern vor 

ANDERNACH. 96 Schüler 

aus den Klassenstufen 

acht und neun der St. 

Thomas Realschule plus 

konnten einen ganzen 

Schultag lang umfassende 

Einblicke in die Berufsweltgewinnen. 

Mitarbeiter unterschiedlichster 

Betriebe und Institutionen 

aus Andernach und 

der Region waren zum Berufsorientierungstag 

an die 

Schule gekommen, um die 

Jugendlichen über Ausbildungsmöglichkeiten 

zu informieren 

und ihnen praktische 

Tipps zu geben. Viele 

von ihnen brachten eigene 

Auszubildende mit, die Eindrücke 

aus ihrem Berufsalltagvermittelten. 

Bürgermeister Claus Peitz 

schaute ebenfalls vorbei, 

besuchte gemeinsam mit 

dem stellvertretenden 

Schulleiter Martin Leupold 

FWG Andernach in neuem Gewand 

Neue Webseite bietet alle Infos über Andernachs Freien Wähler 

ANDERNACH. Pünktlich 

zum Weihnachtsfest präsentiert 

sich die Freie 

Wählergruppe Andernach 

e.V. (FWG) ihren Mitgliedern 

und Website-Besuchern 

in einem neuen Gewand. 

Neben einem neuen, 

moderneren Logo, 

neuen Broschüren und 

Flyern bekam auch die 

Webseite 

www.fwg-andernach.de 

ein neues Design. 

Der FWG-Fraktionsvorsitzende 

Hartmut Dressel freut 

sich sehr über die Erneuerung 

der Internetseite seiner 

Partei: „Im vergangenen Jahr 

haben wir viele neue, junge 

Mitglieder für unseren Verein 

gewinnen können. Mit ihnen 

zusammen entstanden neue 

Ideen und der Wunsch, ein 

moderneres Image zu formen.“ 

Völlig neu ist das aktuelle 

Logo der FWG jedoch 

nicht. Der Andernacher 

Krahnen ist noch immer Bestandteil, 

genau wie der 

Schriftzug der „FWG-Buchstaben“. 

Die neue Webseite 

Tieesuchen ein 

Zuhause 

◆Ärztlicher Notdienst 

Bereitschaftsdienst-Zentrale 

Andernach und Umgebung e.V. 

Bereitschaftsdienst für Andernach, 

Bad Breisig, Brohltal, Pellenz, Weißenthurm 

und Kettig (und darüber 

hinaus) mit Sitz St. Nikolaus-Stiftshospital, 

Ernestus-Platz 1, 56626 Andernach 

. 

Die Bereitschaftspraxis ist Fr. ab 14 

Uhr, bis Mo. 7.30 Uhr, Mi. 12 Uhr bis 

Do. 7.30 Uhr sowie vom Vorabend eines 

Feiertages, ab 18 Uhr, bis zum 

Folgewerktag, 7.30 Uhr, besetzt und 

erreichbar unter: 

☎ (0261)1337043. 

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. 

Regionalverband Mittelrhein 

Zehnerstr. 38 

53498 Bad Breisig 

☎ (02633) 47 449-0 

Fax (02633) 47 449-22 

◆ Augenärzte 

Bereitschaftsdienst in den Landkreisen 

Mayen-Koblenzund Neuwied: 

☎ (01805) 112 058 

Beim Berufsorientierungstag in der St. Thomas Realschule 

plus lernten die Schüler auch, dass es gar nicht 

so einfach ist, ein korrekt belegtes Brötchen für den 

Verkauf herzustellen. Foto: Stadtverwaltung/Maurer 

die einzelnen Stationen und 

dankte den Vertretern der 

teilnehmenden Betriebe und 

Institutionen für das Engagement, 

die zukünftigen 

Auszubildenden praktisch 

über Ausbildung und Beruf 

zu informieren. Geplant und 

organisiert wurde der Berufs-Orientierungs-Tag 

von 

Hartmut Dressel präsentiert den neuen Internet-Auftritt 

seiner Fraktion. 

Foto: pr 

ist nicht nur übersichtlicher 

und moderner geworden, 

sondern vor allem nutzerfreundlicher. 

Sie wurde im 

sogenannten „responsive 

Design“ erstellt und passt 

sich an die verschiedenen 

Endgeräte ihrer Besucher an. 

Egal, ob auf dem Smartphone, 

am Computer oder auf 

dem Tablet –die neue Webseite 

lässt sich von jedem 

dieser Geräte gleich gut 

handhaben, weil sich das 

Layout der Seite automatisch 

an das jeweilige Browserfenster 

anpasst. JDie Inhalte 

der alten Webseite 

wurden größtenteils übernommen. 

Neu hinzugekommen 

ist der Bereich „Service“, 

in welchem sich unter 

anderem die FWG-Redebeiträge 

aus den Stadtratssitzungen 

noch einmal nachlesen 

lassen. Neu ist auch der 

FWG-Newsletter, für den 

sich jeder Besucher mit seiner 

Mailadresse anmelden 

kann. 

➩ Zu finden ist die Seite im 

Internet auch weiterhin unter 

www.fwg-andernach.de. 

Name: Mona 

Rasse: EKH 

Eigenschaften: sehr 

menschenbezogen und 

verschmust; wurde wegen 

Umzug abgegeben; 

sucht ein neues Zuhause 

mit ihrer Katzenfreundin 

Lilli zusammen; 

braucht auf jeden 

Fall Freigang. 

Kontaktdaten: 

Tierheim Andernach 

Augsbergweg 62 

56626 Andernach 

☎ (02632) 443 43 

info@tierheim-andernach.de 

www.tierheim-andernach.de 

Notfall-Dienste 

◆ Zahnärzte 

EinheitlicheNotrufnummer: 

☎ (0180) 50 40 308. 

Ansage des Notdienstes Fr. von 14 - 

18Uhr,Sa.von8UhrbisMo.8Uhr,Mi. 

von 14 -18Uhr und an den Feiertagen 

entsprechend von 8Uhr früh bis zum 

nachfolgendenTag früh um 8Uhr. 

Eine Inanspruchnahme des zahnärztlichen 

Notdienstes ist nach telefonischer 

Vereinbarung möglich. 

Infos: www.bzk-koblenz.de 

Zahnärztlicher 

Beratungsdienst: 

☎ (0261)100 21 59. 

◆ Apotheken 

Notdienst der nächstgelegenen 

dienstbereiten Apotheken zu erfragen 

unter der Notdienstnummer: 

☎ (09005) 25 88 25 

(0,25 Euro/Min. Festnetz) Voraussetzung 

ist die Eingabe der Postleitzahl 

Ihres Standortes. 

DRK-KreisverbandMYK: 

☎ (02651) 700 80. 

Daniela Schmidt, Mitarbeiterin 

des Jobfux Projektes 

der Stadtverwaltung Andernach. 

Unterstützt wurde sie 

vom Förderverein der St. 

Thomas Realschule plus. Für 

die Schüler steht als Nächstes 

in Sachen Berufswelt 

das Schulpraktikum im Frühjahr 

2014 an. -ks- 

Aus der region 

Mann durch Messerstiche verletzt 

ANDERNACH. Am frühen Abend des 23.Dezember 

kam es in Andernach in der Breite Straße zu einem 

Messerangriff auf einen 49-jährigen Mann in dessen 

Wohnung. Hierbei waren auch zwei Frauen, ebenfalls 

in Andernach wohnhaft, anwesend. Im Verlaufe des 

Beisammenseins soll eine 56-Jährige mit einem Messer 

auf den Gastgeber eingestochen haben. Anschließend 

flüchtete sie in ihre Wohnung in Andernach, wo 

sie kurze Zeit später festgenommen werden konnte. 

Die Täterin stand zu diesem Zeitpunkt unter erheblichem 

Alkoholeinfluss. Der Geschädigte war durch 

Messerstiche im Oberkörper schwer verletzt worden. 

Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, sofort operiert 

und befindet sich inzwischen in einem stabilen 

Zustand. Die Sachbearbeitung wurde von der Kriminaldirektion 

Koblenz übernommen. Nach Vorführung 

beim Haftrichter noch am Heiligen Abend wurde Untersuchungshaft 

wegen versuchten Totschlags angeordnet 

und die Frau in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. 

-mdz- 

Antreten zum Neujahrsaufmarsch 

ANDERNACH. Die Mitglieder der ältesten Andernacher 

Karnevalsgesellschaft Fidelitas 1893 „Blaue 

Funken“ treffen sich am morgigen Mittwoch, 1. Januar 

(13.30 Uhr), am Merowingerplatz (Hochstraße), zur 

Teilnahme am diesjährigen Neujahrsaufmarsch. Es 

wird um zahlreiches Erscheinen gebeten, da die Fidelitas 

an diesem Tage exakt 11 mal 11 Jahre alt wird. 

Nach vorhergehendem Appell geht es von dort direkt 

zum Marktplatz, um hier an der Parade der Corps teilzunehmen. 

Anschließend geht es von dort zur Mittelrheinhalle. 

-ks- 

Stadtwerke ab morgen zuständig 

ANDERNACH. Die Strom- und Gasnetze in Andernach 

sind schon seit Jahrzehnten in kommunaler Hand. Neu 

ist, dass ab dem morgigen Mittwoch, 1. Januar, die 

Stadtwerke Andernach GmbH als Eigentümer auch 

den Netzbetrieb von der Westnetz GmbH übernehmen. 

Damit sind die Stadtwerke dann auch zuständig 

für Hausanschlüsse, Zählerbereitstellung, Ablesung 

und Entstörung. Für den heutigen 31. Dezember ist 

noch die Westnetz gewohnter Ansprechpartner bei 

Störungen der Strom- und Gasversorgung und Fragen 

zu Hausanschlüssen und Zählern. Für den Verbraucher 

ändert sich ansonsten nichts. Die Strom- und 

Gaslieferverträge, die sie mit einem Strom- und Gaslieferanten 

geschlossen haben, sind unabhängig vom 

Verteilnetzbetrieb. Die Rechnungen kommen, wie 

gewohnt, von dem jeweils gewählten Strom- und Gasanbieter. 

Infos: Kundenservice der Stadtwerke Andernach, 

☎ (02632) 29 81 21, per E-Mail an 

kundenservice@stadtwerke-andernach.de oder auf 

www.stadtwerke-andernach.de 

-ks- 

Winterschnäppchen sichern… 

BAD BREISIG. Das ehrenamtliche Team des Second- 

Hand-Ladens „ladylike“ lädt am Samstag, 4. Januar, 

zum Sonderverkauf ein. Viele Artikel aus der bisherigen 

Kollektion werden mit einem Rabatt von 50 %verkauft, 

um Platz für neue Ware zu schaffen. Zu den gewohnten 

Zeiten von 10 bis 13 Uhr können alle Interessierten 

diese Gelegenheit nutzen. „ladylike“ gehört 

dem gemeinnützigen Trägerverein Frauen für Frauen 

an, der sich seit Jahren für von Gewalt betroffene Frauen 

und Kinder einsetzt. Infos: ☎ (02633) 470588. -ks- 

Gesprächsabend im Dekanat 

ANDERNACH. Zu einem Info- und Gesprächsabend zu 

den Synodalen, die Mitte Dezember begonnen haben, 

lädt Dekanatsreferent Uli Britten am Montag, 6. Januar 

(19.30 Uhr), ins Pfarrhaus Andernach Maria Himmelfahrt 

(Agrippastraße) ein. An dem Abend stellen 

sich Synodenmitglieder, die im Raum des Dekanates 

Andernach-Bassenheim wohnen, vor. Sie werden von 

ihren Eindrücken des Synodenstarts berichten. Das 

Papstschreiben „Evangelii gaudium“ bietet zahlreiche 

Anknüpfungspunkte, die in der Synode aufgegriffen 

werden und die Kirche im Bistum weiterbringen können. 

Das Schreiben soll in seinen Grundlinien vorgestellt 

und zu dessen Lektüre eingeladen werden. -ks- 

Häuslicher Pflegedienst des DRK 

Kreisverbands: 

☎ (0700) 091 530 30. 

◆ Heilpraktiker-Notdienst 

Andernach/ Pellenz: HP Oliver 

Kossmann,☎(02632) 945 98 53. 

HP Alexander Krey, ☎ (02632) 

245 028 (nach telef. Vereinbarung). 

Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr 

e.V., GeschäftsstelleAndernach 

(Ludwig-Hillesheim-Str.3), 

☎ (02632) 25 02 0 

•Schwangerenberatung 

•AllgemeinerSozialer Dienst 

•Kuren und Erholungen 

•GesetzlicheBetreuung 

•Mobile Soziale Dienste 

•Essen auf Rädern 

•Entlastungsdienst für Verwirrte 

Menschen und Angehörige EVA 

•Offene Altenhilfe 

„Die Tafel“ jeden Dienstag (9.30 -12 

Uhr/ Agrippastraße15). 

Frauenselbsthilfenach Krebs: 

Die Treffen der Gruppe Andernach 

finden jeweils am 1. Montag des Monats 

um 15 Uhr in Andernacher „Haus 

der Familie“ statt. Betroffene Frauen 

sind herzlich eingeladen. Eingänge 

über die Stadthausgalerie oder Gartenstr. 

4. Infos: ☎ (02632) 83221. 

Selbsthilfegruppe für Angehörige 

psychisch Kranker im Kreis MYK: 

Treffen jeden 3. Dienstag im Monat im 

Lud- 

Bischof-Bernhard-Stein-Haus, 

wig-Hillesheim-Straße 3, Andernach. 

Infos: ☎ (0261) 62245. 

Deutsche ILCO, Gruppe Neuwied: 

Regelmäßige Treffen für Stomaträger 

(Menschen mit künstlichem Darmausgang 

oder künstlicher Harnableitung) 

und Menschen mit Darmkrebs 

an jedem 3. Montag im Monat ab 16 

Uhr im Mehrgenerationenhaus Neuwied, 

Wilhelm-Leuschner-Str. 6. 

Infos: ☎ (02632) 482 50. 

Die Johanniter: Häusliche Krankenund 

Altenpflege, Mobile Hilfsdienste, 

Hausnotruf, Familienpflege. 

Infos: ☎ (02633) 474490. 

Alle Angaben ohne Gewähr! 

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Werk-Chor sang für Kranke 

ANDERNACH. In diesem Jahr 

gastierte der Werk Chor 

Rasselstein im Andernacher 

St. Nikolaus Stifts-Hospital. 

Der Chor trug stimmungsvolle 

Literatur und Advents- und 

Weihnachtslieder vor. Die 

Patienten, Ärzte und Pflegerinnen 

auf den einzelnen 

Stationen waren ein dankbares 

Publikum und freuten 

sich über den Chor unter 

Leitung von Chordirektor 

Karl-Heinz Kohns. Die Krankenhausleitung 

bedankte 

sich herzlich. -ks-/Foto: pr 

Müllabfuhr verschiebt 

sich wegen Neujahr 

Abholung erfolgt einen Tag später 

gung können sich auch 

geänderte Abfuhrzeiten 

gegenüber den sonst gewohnten 

ergeben, daher 

gilt auch hier: Abfallbehälter 

müssen spätestens ab 

6Uhr bereitstehen.“ Die 

jeweils gültigen Abfuhrtermine 

können dem Abfallratgeber 

2014 oder 

aus dem Internet unter w 

ww.abfuhrtermine-myk.d 

eentnommen werden. 

➩ Info: ☎ (0261) 108317 

-441. -rei- 

KREIS MYK. Wegen Neujahr, 

Mittwoch, 1. Januar, 

verschiebt sich die Müllabfuhr 

der braun-grauen 

Bio-/Restmüll-Mehrkammergefäße, 

der Altpapiergefäße 

oder der 

gelben Säcke in der ersten 

Jahreswoche um 

einen Tag. Darauf weisen 

die Umweltberater des 

Landkreises MYK hin. Die 

reguläre Freitagsabfuhr 

wird am Samstag durchgeführt. 

„Durch die Verle- 

LokalAnzeiger 

31. Dezember 2013 A 

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vorbehalten 

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FACK JU GÖHTE 

Lösung für gefährdete Tiere 

an der L113 ist endlich in Sicht 

Mechthild Heil überzeugte sich vor Ort über anstehende Schutzmaßnahmen 

LAACHER SEE. Die CDU- 

Bundestagsabgeordnete 

Mechthild Heil hatte jetzt 

zu einem Ortstermin an 

den Laacher See eingeladen, 

um sich umfassend 

über die inzwischen abgeschlossenen 

Sanierungarbeiten 

an der Landesstraße 

113 zu informieren. 

Gemeinsam mit Verbandsgemeindebürgermeister 

Klaus Bell und dem 1. Kreisbeigeordneten 

Bernhard 

Maul ließ die Landtagsabgeordnete 

sich von Knut 

Overhoff von der Straßenmeisterei 

Sinzig informieren. 

Zwischen der Einmündung 

der L115 in Richtung 

Glees und dem Hotel „Waldfrieden“ 

wurde die Fahrbahndecke 

erneuert. Genau 

das war dringend erforderlich, 

um die Verkehrssicherheit 

auf diesem Abschnitt 

weiter zu gewährleisten. 

So konnte mit relativ 

geringem Einsatz finanzieller 

Mittel zum läangfristigen 

Substanzerhalt beigetragen 

werden. 

Weiterbildung 

im Ausland 

Junge Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen 

können 

sich sprachlich und beruflich 

weiter qualifizieren und Auslandserfahrungen 

erwerben, 

um ihre Chancen auf dem 

Arbeitsmarkt zu verbessern. 

Mobilitätsprojekte dafür 

werden durch die Zentrale 

Auslands- und Fachvermittlung 

im Rahmen des Programms 

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durchführt. Infos unter www. 

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WOLKIG MIT AUSSICHT 

AUF FLEISCHBÄLLCHEN 2 

Mechthild Heil (Zweite v. rechts) hatte zum Ortstermin 

ganz in der Nähe des Laacher Sees eingeladen. Foto: pr 

Mit vor Ort dabei waren auch 

Vertreter der „Amphibienfreunde 

Maria Laach“, mit 

denen Mechthild Heil seit 

Frühjahr des Jahres im Kontakt 

steht, damit bauliche 

Maßnahmen an der Landesstraße 

erreicht werden können. 

Hier gilt es nämlich, ein 

hochgestecktes Ziel zu erreichen: 

ein Amphibienleitsystem, 

um den Tieren eine gefahrloses 

Überqueren auf ihrem 

Weg vom See in die umliegenden 

Wälder und zurück 

zu ermöglichen. Auch dank 

einer parlamentarischen Anfrage 

der beiden CDU-Land- 

Aus der region 

Meldepflicht für ausländische Vereine 

KREIS MYK. Wer eine gemeinsame Sprache spricht, 

der trifft sich gerne zum Austausch von Erfahrungen 

oder zu gemeinsamen Aktivitäten. In diesem Zusammenhang 

weist das Ausländeramt der Kreisverwaltung 

Mayen-Koblenz hin, dass Vereine, deren Mitglieder 

vorwiegend Ausländer sind, sich innerhalb von 

zwei Wochen offiziell anmelden müssen. Dies gilt unabhängig 

von der Eintragung ins Vereinsregister und 

muss separat erfolgen. Änderungen und Auflösungen 

müssen ebenfalls mitgeteilt werden. Die Anmeldung 

ist kostenfrei. Die Meldeverpflichtung gilt allerdings 

nicht für Vereine, deren Mitglieder vorwiegend aus 

der EU stammen. Weitere Infos unter ☎ (0261) 

108-321. -rei- 

Keller SPD nominiert Petra Koch 

KELL. Petra Koch, Mitglied im Ortsbeirat Kell und 

Schulträgerausschuss der Stadt Andernach, wird als 

Ortsvorsteher-Kandidatin in Kell kandidieren: „Mit 

den Kandidaten für den Ortsbeirat in Kell haben wir 

ein sehr gutes Team mit vielen Ideen für die nächste 

Kommunalwahl am 25. Mai“, betont Petra Koch. „In 

unserem Ort gibt es viele ‚Baustellen‘. Eines unserer 

Ziele wird es sein, Kell fit für die Zukunft zu machen. 

Wir möchten etwas Neues wagen und interessierte 

Bürger regelmäßig zu Treffen in lockerer Atmosphäre 

einladen. Hier können aktuelle Themen besprochen, 

Probleme diskutiert und Anregungen vorgebracht 

werden. Das 1. Treffen findet am Donnerstag, 

9. Januar (19 Uhr), im alten Lehrerhaus statt“, so 

Ortsbeiratsmitglied Petra Koch. 

-ks- 

2000 Jahre Miesenheim 

MIESENHEIM. Im nächsten Jahr feiert Miesenheim ein 

ganz besonderes Jubiläum. Als Eröffnung der Feierlichkeiten 

zum 2000-jährigen Bestehen der Ortsgemeinde 

Miesenheim findet am Samstag,18. Januar 

(17 Uhr), in der dortigen St. Kastor Kirche ein ökumenischer 

Festgottesdienst zum 2000- jährigen Jubiläum 

statt. Unter der Mitwirkung des Kirchenchores 

werden Pastor Rith und Pastor Stör den Gottesdienst 

halten. Danach wird mit musikalischer Begleitung ein 

Festzug zum Bürgerhaus ziehen. Alle Nachbarschaften 

und Vereine, sowie Private, können sich am Festzug 

beteiligen. Im Bürgerhaus findet dann ab 19 Uhr 

ein großer Festabend statt.Der Eintritt ist frei und für 

das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. -mdz- 

Stellenmarkt 

Ab 55 wird die Jobsuche schwerer 

Ältere Erwerbslose profitieren kaum von der positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt 

REGION. „Trotz einer positiven 

wirtschaftlichen 

Entwicklung profitieren ältere 

Menschen von der 

insgesamt guten Situation 

auf dem Arbeitsmarkt nur 

unterdurchschnittlich.“ So 

das recht ernüchternde 

FazitDas sagten Ministerpräsidentin 

Malu Dreyer 

und Arbeitsminister Alexander 

Schweitzer rückblickend 

auf das ausklingende 

Jahr. 

„Besonders die Jobaussichten 

der am Arbeitsmarkt benachteiligten 

Menschen, und 

hier vor allem der älteren Arbeitslosen, 

müssen weiterhin 

verbessert werden.“ Insgesamt 

weist Rheinland-Pfalz 

eine im Bundesvergleich eher 

niedrige Arbeitslosenquote 

auf. Die Zahlen älterer Arbeitnehmer 

allerdings trüben diese 

positiven Zahlen: Aktuell 

sind in Rheinland-Pfalz rund 

22 600 Personen über 55 

Jahre arbeitslos. Dabei handelt 

es sich um fast 21 Prozent 

aller Arbeitslosen. Die 

Ministerpräsidentin verwies 

darauf, dass ältere Arbeitnehmerinnen 

und Arbeitnehmer 

durch erfolgreiche 

Maßnahmen in den Bereichen 

Gesundheit und Prävention 

am Arbeitsplatz heute wesentlich 

fitter und gesünder 

Frauenchor 

trifft sich 

PLAIDT. Die Jahreshauptversammlung 

des Frauenchores 

Plaidt e.V. findet am 

Dienstag, 7. Januar (19 

Uhr), im Gasthaus „Zur 

Krone“ statt. Unter anderem 

wird dann der Vorstand 

neu gewählt und das Jahresprogramm 

vorgestellt. 

-ks- 

tagsabgeordneten Hedi Thelen 

und Guido Ernst konnte in 

Mainz jetzt eine Beschleunigung 

des recht langwierigen 

Verfahrens dafür erreicht 

werden, so dass mit der Umsetzung 

bereits im Landesstraßenbauprogramm 

2014/2015 zu rechnen ist. 

Bislang kann vielen der etwa 

15 000 Tiere nur durch aufwendige 

Sammelaktionen 

von ehrenamtlichen Helfern 

über die Straße geholfen 

werden. Gelöst ist das Problem 

dadurch allein aber keineswegs: 

Viele Amphibien 

verenden dennoch beim Versuch 

der Überquerung. 

Ein vom Landesbetrieb Mobilität 

(LBM) in Auftrag gegebenes 

wissenschaftliches 

Gutachten belegt die große 

Bedeutung für das Ökosystem 

Laacher See, so dass die 

Schutzmaßnahmen für Kröten 

und Frösche im Rahmen 

der grundlegenden Instandsetzung 

der L113 zwischen 

den Knotenpunkten mit der 

L115 und der Kreisstraße 70 

in Richtung Bell gebaut werden 

sollen. Der Entwurf für 

die technische Umsetzung 

der Amphibienschutzeinrichtungen 

wurde mittlerweile 

beauftragt, so der LBM. Der 

entsprechende Planungsbereich 

erstreckt sich über die 

beiden im Gutachten genannten 

Abschnitte. Seitens 

der zuständigen Landesbehörde 

wurde eine baldige 

Realisation in Aussicht gestellt. 

„Es ist gut zu wissen, 

dass die Politik hier engagierten 

Tierschützern konkret 

helfen kann, sinnvolle Verbesserungen 

zu erreichen,“ 

so Mechthild Heil abschließend. 

-ks- 

seien als in früheren Jahren. 

Viele können und wollen auch 

länger am Erwerbsleben teilnehmen. 

„Um sicherzustellen, 

dass rheinland-pfälzische 

Unternehmen auch künftig 

genügend qualifizierte Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter 

für sich gewinnen können, 

sollten sich nicht allein auf die 

Ausbildung setzen, sondern 

auch die fachlichen Qualifikationen 

und sozialen Kompetenzen 

Älterer nutzen“, so 

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Medienpartner von: 

Dreyer. Arbeitsminister 

Schweitzer appellierte an Betriebe 

und Unternehmen, die 

Bewerbungen Älterer genauer 

zu prüfen. „Fachkräfteengpässe 

können auch vermieden 

werden, dass ältere erwerbsfähige 

Menschen eine 

faire Chance erhalten. Viele 

Betriebe sind sich zwar bewusst, 

dass sie betriebliche 

Strategien zur Sicherung ihrer 

Bedarfe entwickeln müssen. 

Gerade Maßnahmen zur 

Förderung Älterer werden 

aber trotz ihrer großen Bedeutung 

und des deutlich gestiegenen 

Anteils Älterer an 

der Belegschaft nach wie vor 

vergleichsweise selten eingesetzt“, 

sagte Schweitzer. Er 

verwies auf das vom Arbeitsministerium 

eingerichtete 

Kompetenzzentrum „Zukunftsfähige 

Arbeit in Rheinland-Pfalz“, 

das vor allem 

kleinere und mittlere Unternehmen 

zu den Themenfeldern 

alternsgerechtes Arbeiten, 

betriebliche Gesundheitsförderung, 

betriebliche 

Weiterbildung und zur Fachkräftesicherung 

berät. Als 

wichtiges Instrument für ältere 

Arbeitnehmer griff in diesem 

Jahr die Demografiewoche, 

die in diesem Jahr erstmalig 

in Rheinland-Pfalz stattfand 

und auf die aktuelle Situation 

Älterer im Erwerbsleben 

hinwies. Die Projektwoche 

bot erst im November 

vielfältige Veranstaltungen 

und hat das Zusammenleben 

der Generationen im Focus. 

-mdz- 

Personalabteilung -Medienhaus 

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A-4

PYAWLNBS 

LokalAnzeiger 

„Profi-Anwender und interessierte Hobbyisten ansprechen“ 

Gastronomisches Bildungszentrum Koblenz und Kräuterwind kooperieren noch enger /Kombination aus Erlebnis und Unterhaltung 

-hel- KOBLENZ. Das Gastronomische 

Bildungszentrum 

(GBZ) der Industrieund 

Handelskammer Koblenz, 

das in diesem Jahr 

sein 25-jähriges Bestehen 

feierte, und das Regionalprojekt 

Kräuterwind werden 

im neuen Jahr im 

Rahmen einer neuen Kooperation 

gemeinsame 

Ausbildungsgänge und 

Kurse anbieten. 

Das Thema „Kräuter“ ist für 

das GBZ schon länger ein 

Top-Thema. 2012 wurden in 

einem ersten gemeinsamen 

Kurs bereits 14 Teilnehmer 

erfolgreich zu Kräuterexperten/innen 

(IHK)“ ausgebildet. 

Eine der Teilnehmerinnen 

war die Kräuterwirtin 

Susanne Ernst von der 

Stadthalle Nassau, die dem 

Kurs ein außergewöhnliches 

Lernerlebnis bestätigt. Dieser 

Kurs zum Kräuterexperten 

umfasst alles von der 

Kräuterkunde, dem Kochen 

bis zum Anlegen eines Kräutergartens. 

„Das Ergebnis 

war überaus erfreulich, 

weswegen wir gerne noch 

enger mit Kräuterwind kooperierten 

wollten“, erklärt 

Dyas. „In unserer Kräuterwind-Akademie 

wollen wir 

Zusammenarbeit dauerhaft 

fortsetzen, ausbauen und 

sowohl Profi-Anwender wie 

interessierte Hobbyisten 

ansprechen“, ergänzt Uwe 

Schmalenbach. 

Gerade die gut abgestimmte 

Kombination aus Erlebnis 

und Unterhaltung einerseits 

und qualifizierter Fortbildungsmöglichkeiten 

in Koblenz 

andererseits sieht Dr. 

Sabine Dyas als Besonderheit 

der neuen Kooperation 

an: „Unser GBZ bietet neben 

dem Kräuterexperten auch 

Inhouse-Seminare an. Ein 

solches fand im Hotel Zugbrücke 

Grenzau statt, ebenfalls 

ein Kräuterwind-Partner. 

Wir sind stolz, dass der 

dortige Küchenchef Laurent 

GBZ-Geschäftsführerin Sabine Dyas (links) und Kräuterwind-Geschäftsführer 

Uwe Schmalenbach unterzeichnen 

den Kooperationsvertrag. Foto: hel 

Vialle das Seminar mit den 

Worten ‚Frischer Input für 

das Kochen mit Kräuter‘ 

kommentierte und ausdrücklich 

lobte: Detlev Ueter 

vom GBZ vermittelte unseren 

Köchen dieses Thema 

mit viel Engagement und 

Fachwissen.“ 

Wie Dyas und Schmalenbach 

deutlich machten, sollen 

ab 2014 verstärkt thematisch 

abgestimmte Pakete 

auch zu anderen Inhalten 

angeboten werden: So sei es 

geplant, beispielsweise 

zwei- oder dreitägige Reisen 

in die Region zu veranstalten. 

Hier sollen die Teilnehmer 

nicht nur kulturelle und 

landschaftliche Besonderheiten 

in und um Koblenz erleben, 

sondern der Aufenthalt 

soll zusätzlich durch 

Kurse im GBZ angereichert 

werden. „Viele potenzielle 

Gäste haben ein hohes Interesse, 

Gärten der Region 

im Rahmen einer solchen 

Reise besichtigen zu können, 

was Kräuterwind gerne 

ermöglichen wird“, betont 

Schmalenbach. „Es ist geplant, 

mit solchen Paketen 

überregional und international 

Menschen für einen Besuch 

in Koblenz zu begeistern. 

Durch unseren Partner 

GBZ wird ein echter Mehrwert 

geliefert.“ 

31. Dezember 2013 

Ganz konkreten Niederschlag 

findet die neue Kooperation 

auch in den neuen, 

monatlichen Kochkursen. 

GBZ-Küchenchef Detlev 

Ueter bietet alle vier Wochen 

sonntags im Gastronomischen 

Bildungszentrum 

der IHK Koblenz (Hohenfelder 

Str. 12) besondere 

Kräuterwind-Kochkurse 

an. Los geht es damit am 26. 

Januar. Dann geht es um fast 

vergessene, heimische Wintergemüse. 

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LokalAnzeiger 

31. Dezember 2013 PERYAWLNBSD 

Digital alle 

Lokalausgaben 

für 4Euro! 

Winterzeit ist Modellbahnzeit 

Börse und Ausstellung am Wochenende in Lahnstein 

LAHNSTEIN. Ein fester 

Termin im Kalender aller 

Modellbahnfreunde zum 

Beginn eines neuen Jahres 

ist die alljährliche Börse 

und Ausstellung des MEC 

Rhein-Lahn e.V. Dieses 

Mal treffen sich die alten 

und die jungen Fans der 

kleinen Züge am Samstag, 

4. Januar (10 -17Uhr), und 

Sonntag, 5. Januar (11 -17 

Uhr), im katholischen 

Pfarrzentrum St. Martin 

(Europaplatz) in Oberlahnstein. 

Neben einer großen Auswahl 

an Modellbahnen, Modellautos 

und Zubehör für 

die verschiedenen Spurweiten 

wird den Besuchern im 

Pfarrzentrum auch ein Teil 

der vereinseigenen HO-Modulanlage 

vorgeführt. An einer 

Gartenbahn im Maßstab 

1:22,5 werden nicht nur 

Kinder Gefallen finden. 

Gleichzeitig wird auf den 

mehr als 250 Metern Gleisen 

der stationären HO-Anlage 

im Keller des Bahnhofs 

Niederlahnstein wieder ordentlich 

„Betrieb gemacht“. 

Vom historischen Dampfzug 

bis zum modernen ICE können 

hier die verschiedenen 

Eisenbahnepochen im Maßstab 

1:87 bewundert werden. 

➩ Eintritt (für beide veranstaltungsorte): 

Erw. 2,50 Euro, 

Kinder 50 Cent. 

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Medienkompetenz 

seit über 40 Jahren... 

Phantom der Oper geistert durch Koblenz 

KOBLENZ. Zum 15. Mal wiederholt sich bereits die Tour der 

großen Originalproduktion des Phantoms der Oper von 

Arndt Gerber (Musik) und Paul Wilhelm (Text) über den geheimnisvollen 

Mann mit der Maske. Die Jubiläumstournee 

führt am 22. Januar 2014 (20 Uhr) auch die Koblenzer Rhein- 

Mosel-Halle. Basierend auf der weltbekannten Romanvorlage 

von Gaston Leroux haben Paul Wilhelm und Arndt Gerber 

es geschafft, eine großartige Bühnenfassung zu kreieren, 

die auch 15 Jahre nach ihrer Premiere die Zuschauer immer wieder in ihren Bann zieht. Das 

herausragende Ensemble erzählt die Geschichte der jungen, aufstrebenden Opernsängerin 

Christine, die in die Unterwelt der Pariser Oper entführt wird und dort auf das Phantom der 

Oper trifft. Begleitet werden die Darsteller von einem Ballett und großem Orchester. Aufwändige 

Kostüme und ein vielfältiges Bühnenbild vervollständigen den Rahmen dieser mitreißenden 

Aufführung, deren Schauplatz die Pariser Oper um das Jahr 1900 ist. Tickets: an 

allen bekannten Vvk-Stellen, www.dasphantomderoper.com oder unter der Eventim 

Ticket-Hotline 01806 570 000 (0,20 Euro/Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise 

max. 0,60 Euro/Anruf). Der LokalAnzeiger verlost 4x2 Karten für „Phantom der 

Oper“. Wenn Sie gewinnen wollen, rufen Sie unsere Hotline an. Diese ist bis Freitag, 

3. Januar (12 Uhr), freigeschaltet. Nennen Sie das Stichwort „Phantom“ sowie Namen, 

Adresse und Telefonnummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. -Foto: pr 

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Zinsen oder Gebühren und 

das bis zu 72 Monate lang. 

Da sollten auch besondere 

Wohnwünsche in kleinen Raten 

für viele Kunden erfüllbar 

werden. 

Badeinrichtungen und Weihnachtsartikel 

sind auch im 

Preis halbiert. 

Die Liste der Angebotsmodelle 

ist lang: Über 350 Ledergarnituren, 

mehr als 120 

Betten, über 100 Essgruppen 

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(50 Cent pro Anruf aus dem 

deutschen Festnetz ggf. 

abweichende Preise 

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und fast alle Küchenmodelle 

der großen Marken. 

Ein Highlight ist der verkaufsoffene 

Sonntag am 5. 

Januar im Müllerland Hennef. 

Hier kann man ab 11 Uhr die 

freie Möbelschau nutzen und 

dann von 13 bis 18 Uhr ganz 

entspannt Einrichtungsträume 

wahr werden lassen. 

Eine runde Sache und die 

beiden riesigen Einrichtungshäuser 

sind wie immer 

gut vorbereitet, wenn es 

heißt: Nahezu alles zum halben 

Preis! 

Und wer es närrisch mag, der 

wird in Hennef am 4. und 5. 

Januar auf seine Kosten 

kommen. Ein riesiger Karnevalsmarkt 

wartet auf Groß 

und Klein. Und nicht vergessen: 

Verkaufsoffener Sonntag 

am 5.1.2014 im Müllerland 

Hennef. 

VFA-27

PERYAWLNBMXS 

Die Weihnachtsbotschaft 

ist auch für 2014 Friedensverheißung 

und -auftrag. 

Wer verwirklicht 

sie? Das neue Jahr erinnert 

uns, dass vor 100 

Jahren der Erste Weltkrieg 

begann. Das 20. 

Jahrhundert brachte Millionen 

Tote und riesige 

Zerstörungen –die Erinerung 

daran verlangt 

riedliches europäisches 

usammenwachsen. 

om Luxemburger Claude 

uncker stammt das Wort: 

Wer an Europa verzweifelt, 

oll auf die Soldatenfriedhöe 

gehen“. Europa muss sich 

n der vernetzten Welt der 

onflikte und Kriege beaupten. 

Jährlich gefährden 

eltweit ca. 30 bewaffnete 

onflikte unseren Frieden in 

reiheit und Wohlstand. 

eue Gewaltakteure michen 

kräftig mit. Neue Gealtmittel 

ergänzen militäische. 

Konkurrierende 

riedensvorstellungen 

üssen miteinander umgeen. 

uropäisches Erbe 

riechisches, römisches 

nd christliches Denken 

ormten westliche Frieensverständnisse. 

Die 

enschen räsonieren bis 

eute, ob der Mensch dafür 

on Natur aus gut und von 

einer Umgebung verdoren 

oder nicht gut ist und 

ur Gewalt neigt. Beide 

rauchen jedenfalls Regeln 

nd müssen zum Frieden 

urch ein Gewaltmonopol 

m Zaum gehalten werden. 

as frühe Mittelalter eraubte 

den Rittern Kriege. 

as war unchristlich, verüstete 

das Land und 

chmälerte Wirtschaftsrundlagen. 

Die Kirche geot 

dem Adel Gottesfrieden, 

erbot Fehden an Sonn- und 

Friedenshoffnungen für 2014 

Feiertagen und setzte den 

Schutz eigenen Besitzes 

und von Unbewaffneten militärisch 

durch. Ludwig VI. 

von Frankreich (1081 - 

1131) besiegte den kriegführenden 

Adel, wurde Beschützer 

der Kirche, errichtete 

eine Zentralgewalt und 

machte aus Gottesfrieden 

Königsfrieden. 

Beim Mainzer Reichstag 

1085 wurde der König auch 

in Deutschland Friedensgarant. 

Kaiser Heinrich IV. unterstellte 

sich 1103 im Ersten 

Mainzer Reichslandfrieden 

die Fürsten (die Kirchenfürsten 

sein konnten). 

Das Wormser Konkordat 

beendete 1122 den Streit 

von Kaiser und Papst um die 

Macht. Der Reichstag zu 

Worms beschloss 1495 den 

Ewigen Landfrieden mit 

staatlichem Gewaltmonopol. 

Das Staatensystem des 

Westfälischen Friedens von 

1648 galt bis ins 20. Jahrhundert: 

Jeder Staat ist 

souverän, besitzt das Gewaltmonopol 

in klaren Landesgrenzen 

und kann Kriege 

führen, hat ein eigenes 

Recht und erhebt Steuern. 

Das ist bis heute in die UNO 

wirksam. 

Europäische Lehrsätze zum 

rechtmäßigen Krieg stammten 

aus Ägypten, Arabien, 

von Griechen und Römern. 

Im Mittelalter entstand die 

Kirchenlehre vom gerechten 

Krieg mit den Kriterien: 

Abwendung eines schweren 

und dauerhaften Schadens, 

es darf keinen vorgeschobenen 

Grund geben, die Erfolgsaussichten 

müssen 

hoch sein und die Kriegsfolgen 

dürfen das bekämpfte 

Unrecht nicht übersteigen, 

eine bevollmächtigte Instanz 

muss den Krieg anordnen, 

alle Mittel müssen 

vorher ausgeschöpft sein, 

der Krieg ist unter Beachtung 

des Rechts verhältnismäßig 

zu führen. 

Vereinte Nationen 

Dieses Verständnis änderte 

sich nach dem Zweiten 

Weltkrieg: 

1. Die UNO erhielt das Gewaltmonopol, 

außer ein 

Staat handelt in Selbstverteidigung. 

Die 5 Siegermächte 

des Zweiten Weltkriegs 

(USA, Vereinigtes 

Königreich, Frankreich, 

Russland, China) haben 

darüber letzte Entscheidungsbefugnis. 

2. Europäische Überlegungen 

entwarfen einen gerechten 

Frieden durch 

Recht. Bausteine dafür sind 

die Einheit von Frieden und 

Gerechtigkeit, Frieden als 

sozialethisches Leitbild sowie 

Frieden als Prozess mit 

den Komponenten Vermeidung 

von und Schutz vor 

Gewalt, Leben in Würde und 

Freiheit, Abbau von Angst, 

Not und Mangel, Bewahrung 

der Ressourcen, Verringerung 

von Ungerechtigkeit 

und Anerkennung kultureller 

Verschiedenheiten. 

Dies entspricht insgesamt 

der Richtung, die Papst 

Franziskus mit seiner Lehrschrift 

Evangelii Gaudium 

wies. 

LokalAnzeiger 

Deutschland 

Das Grundgesetz erkennt 

das Völkerrecht als höhere 

Instanz an. Es verpflichtet 

die Deutschen als gleichberechtigtes 

Glied in einem 

vereinten Europa zum 

Dienst am Frieden in der 

Welt und zur Einhaltung und 

zum Schutz der Grund- und 

Menschenrechte. 

Die Koalition vereinbarte 

Leitlinien für ihre Politik. Sie 

formulierte auch innenpolitisch 

„richtige“, teilweise 

sehr ehrgeizige Ziele und 

Vorgehensweisen: „Verlässlichkeit 

und Bündnistreue“, 

gute Partnerschaft „bei der 

Gestaltung einer gerechten 

Weltordnung“ sowie „Mittel 

der Diplomatie, der friedlichen 

Konfliktregulierung 

und der Entwicklungszusammenarbeit 

stehen im 

Vordergrund“ (S. 168). 

Soziale Marktwirtschaft soll 

über Europa hinaus verbreitet, 

Wohlstand gesichert 

und Einfluss gewahrt werden. 

Staaten und Regionen 

sollen unterstützt, Klima 

und Umwelt geschützt werden. 

Abrüstung, zurückhaltender 

Rüstungsexport und 

weitere europäische Einigung 

sollen Stabilität erzeugen. 

Schließlich will 

Deutschland die globale 

Ordnung mitgestalten und 

zur Lösung von Krisen und 

Konflikten beitragen. Das 

verlangt Macht, Einfluss und 

Kompromisse. 

Ziel ist auch die „allgemeine 

und weltweite Abrüstung 

und Rüstungskontrolle sowohl 

von konventionellen 

als auch von Massenvernichtungswaffen“ 

(S. 170). 

Wer sind geeignete und willige 

Vertragspartner? 

Immerhin gibt es auch die 

Selbstbremse: „Vor einer 

Entscheidung über die Beschaffung 

qualitativ neuer 

Waffensysteme werden wir 

alle damit im Zusammenhang 

stehenden völker- und 

verfassungsrechtlichen, sicherheitspolitischen 

und 

ethischen Fragen sorgfältig 

prüfen.“ (S. 178). Das eröffnet 

Einsprüchen viele Türen. 

Wie wirkt das auf Verbündete, 

die auf Deutschland vertrauend 

militärische Fähigkeiten 

aufgeben sollen? Wie 

passt die vorgenannte Abrüstungsvision 

zur gleichzeitigen 

Regierungsaussage 

(S. 177): „Die Bundeswehr 

wird auch in Zukunft in Auslandseinsätzen 

gefordert. 

Das setzt ein breites militärisches 

Fähigkeitsspektrum 

voraus. Wir setzen uns, so 

weit es sinnvoll und möglich 

ist, für eine gemeinsame 

Nutzung nationaler militärischer 

Kapazitäten im Rahmen 

der EU ... ebenso ein 

wie für eine stärkere Aufgabenteilung. 

Das gilt auch für 

die ...NATO ...Der Ansatz 

hierzu könnte die Anlehnungspartnerschaft 

bzw. 

das Konzept der Rahmennation 

sein, bei der sich Staaten 

zu ... wechselseitiger 

Unterstützung zusammenfinden. 

... mit unseren 

Bündnispartnern wollen wir 

zu schwach ausgebildete 

Fähigkeiten stärken und die 

Durchhaltefähigkeit erhöhen. 

Wir streben einen immer 

engeren Verbund der 

europäischen Streitkräfte 

an, der sich zu einer parlamentarisch 

kontrollierten 

europäischen Armee weiterentwickeln 

kann.“ 

Wir sehen: Eine gesellschaftlich 

breite Reflektion 

und ein belastbarer Konsens 

darüber, welche Rolle 

deutsche Streitkräfte und 

ihre Reservisten haben sollen, 

bleiben nötig. 

Kriegsvorstellungen 

Das Völkerrecht und deutsches 

Recht kennen den 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Begriff „Krieg“ nicht. Wir 

brauchen auch nicht mehr 

Streitkräfte des 20. Jahrhunderts. 

Ihr Fähigkeitsspektrum 

als stärkster Beitrag 

zur Konflikt- und Krisenbewältigung 

und zum 

politischen Friedenschaffen 

beinhaltet kämpfen, schützen, 

helfen und vermitteln. 

Das geht weit über bisherige 

Streitkräfte hinaus. 

Daneben gilt das klassische 

Kriegsverständnis weiter: 

Staatliche und nichtstaatliche 

Akteure, international 

vernetzte organisierte Kriminelle 

und Terroristen wollen 

Staaten und/oder Regierungen 

ihren Willen mit 

(auch militärischen) Gewaltmitteln 

aufzwingen. Wo 

endet die Zuständigkeit der 

Polizei, wo beginnt die des 

Militärs? 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fazit 

Friedensgestaltung folgt 

Werten. Klarheit über sie ist 

Voraussetzung. Das ist 

mehr als soziale Marktwirtschaft 

und Wohlstand. Auch 

wenn alle Menschen in 

Wohlstand lebten, wäre verlässlicher 

Frieden immer 

noch fraglich. Friedensvorstellungen 

sind auch kulturabhängig. 

Staaten und Völker 

definieren aus ihrem Erbe 

und ihren Interessen 

Frieden unterschiedlich. Wo 

sich Kulturen berühren, verlangt 

das Dialog und Ausgleich. 

Dies wird z. B. schon 

beim Vergleich der Allgemeinen 

Erklärung der Menschenrechte 

der UNO von 

1948 und der Allgemeinen 

Erklärung der Menschenrechte 

im Islam von 1981 

deutlich. Gelingt der Ausgleich 

mit Mächten anderer 

Werteorientierungen nicht, 

droht Gewalt. 

Friedensgestaltung ist auch 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

interessenbestimmt konkret. 

Das kann Werten widersprechen. 

Alle Dimensionen 

realpolitisch zu bewältigen 

und alle einsetzbaren 

Mittel durchsetzungsfähig, 

flexibel und ohne Vorwegausschluss 

zu nutzen, 

ist die Herausforderung. 

Dazu gehören auch modernste, 

bündnistaugliche 

und für Einsatzerfolge optimierte 

Streitkräfte. Die Sicherheit 

der Soldaten im 

Einsatz ist die Grundvoraussetzung, 

die Erfüllbarkeit ihrer 

politisch gestellten Aufträge 

der Maßstab. Dazu 

sind wohl noch Hausaufgaben 

zu machen. 

Die Koalitionsvereinbarung 

ist noch keine Friedensoder 

Sicherheitsstrategie, 

kann aber eine ermöglichen. 

Ihre gesellschaftliche 

Basis muss noch bewährungsfest 

entstehen. Wir 

können sofort damit anfangen. 

In diesem Sinne wünsche 

ich allen Lesern ein erfolgreiches 

Jahr 2014. 

Generalmajor a.D. Ernst 

Lutz erfüllt einen Lehrauftrag 

(Sicherheitspolitik und 

Strategie) an der Universität 

Koblenz. 

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VFA-29

31. Dezember 2013 A W L N B S 

Erfolgreiche Jugend-Trialer 

Mannschaften des ADAC Mittelrhein auf den Plätzen 3und 12 

Beim Bundesendlauf der 

Deutschen Jugend Trial 

Meisterschaft in Osnabrück 

belegte die Mannschaft 1 

des ADAC Mittelrhein mit 

Theresa Bäumel, Yannik 

Straub, Nils Kaiser und Sven 

Kaiser den dritten Platz. 

Mannschaft 2, mit Hendrik 

Binder, Peter Anger, Charlotte 

Steffens, Andreas Eul 

schaffte es auf Rang 12 von 

20 Mannschaften und konnte 

damit an die sehr gute 

Platzierung aus dem Jahr 

2011 anknüpfen. Das in diesen 

Mannschaften auch der 

Erst-, die Zweit-, der Drittund 

der Sechstplatzierte der 

Rheinlandpfalzmeisterschaft 

des ADAC zu finden 

ist, stellte sich einige Wochen 

später nach dem letzten 

Wertungslauf bei der 

MSIG Gressenich heraus. 

Der ADAC Mittelrhein führt 

auch im Frühjahr wieder 

einen Trial-Lehrgang für Neulinge 

ab dem achten Lebensjahr 

durch. Informationen 

und Anmeldung beim ADAC 

Mittelrhein unter ☎(0261) 

130329. 

Automarkt 

Technik gegen glatte Straßen 

Flüssigstreuung soll in diesem Winter verstärkt genutzt werden 

„Der Landesbetrieb Mobilität 

Rheinland-Pfalz setzt im 

Winterdienst immer mehr 

auf die so genannte Flüssigstreuung. 

Für den vorbeugenden 

und leichten 

Streueinsatz bei Temperaturen 

bis –6°C wird hierbei 

reine Salzsole über Sprühdüsen 

gleichmäßig auf die 

Fahrbahn aufgebracht. Von 

dieser in Deutschland noch 

relativ neuen Methode versprechen 

wir uns nach einer 

flächendeckenden Einführung 

eine Salzeinsparung 

von rund zehn Prozent“, so 

Infrastrukturminister Roger 

Lewentz bei einem Besuch 

der Autobahnmeisterei in 

Mendig. Dieser effiziente 

und somit umweltschonende 

Einsatz von Streustoffen 

ist möglich, da sich die aufgesprühte 

Sole sehr gleichmäßig 

auf der Fahrbahn verteilt 

und dort auch selbst bei 

starkem Verkehr verbleibt. 

Auf das gängige Feuchtsalz 

wird man zukünftig im Winterdienst 

dennoch nicht verzichten 

können. Auf schneeund 

eisbedeckter Fahrbahn 

sowie bei sehr niedrigen 

Temperaturen bleibt es ohne 

Alternative. Da der Landesbetrieb 

bereits einige Winterdienstfahrzeuge 

mit sogenannten 

Kombistreuern 

ausgestattet hat, die sowohl 

für die Flüssigstreuung als 

auch die Feuchtsalzstreuung 

eingesetzt werden können, 

ist der LBM für alle Fälle gerüstet. 

In landesweit vier Autobahnmeistereien 

ist diese 

innovative Technik bereits 

im Einsatz, weitere Meistereien 

werden sukzessive folgen. 

Vorreiter hierbei ist die 

Autobahnmeisterei in Mendig. 

Sie gehörte 2010 zu 

bundesweit vier Meistereien, 

die zusammen mit der 

Bundesanstalt für Straßenwesen 

(BASt) in einem Pilotprojekt 

die Flüssigstreuung 

erstmals in Deutschland angewendet 

hatten. Gemeinsam 

mit begleitenden Firmen 

haben diese Meistereien 

das Verfahren zur Serienreife 

weiterentwickelt. 

„Der Landesbetrieb Mobilität 

wird landesweit mit rund 

1600 Mitarbeitern in den 57 

Straßen- und 13 Autobahnmeistereien 

wieder nach 

besten Kräften für sichere 

Straßen in Rheinland-Pfalz 

sorgen“, unterstrich Lewentz. 

877 Kilometer Bundesautobahnen 

werden rund um 

die Uhr und mehr als 17 000 

Kilometer Bundes-, Landesund 

Kreisstraßen zwischen 6 

Uhr und 22 Uhr von Schnee 

und Eis befreit. Dazu sind bis 

zu 600 Winterdienstfahrzeuge 

(einschließlich saisonal 

angemieteten Fahrzeugen) 

im Einsatz. Die landesweit 

rund 170 Salzhallen und Silos 

des LBM sind gefüllt. Insgesamt 

lagern dort mehr als 

136 000 Tonnen Streusalz. 

Die Salzvorräte (mit vertraglich 

zugesicherten Nachlieferungen) 

sind auf einen Maximalwinter 

zuzüglich Reserve 

kalkuliert, so dass diese 

auch für den kommenden 

Winter –auch bei extremer 

Wetterlage – ausreichen 

werden. 

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Jeder hat dafür seinen 

persönlichen Lieblingsplatz, 

vor dem Fernsehgerät 

oder mit einem 

guten Buch in der Hand. 

Damit man sich im 

Wohnzimmer richtig 

wohlfühlt, kommt es vor 

allem auf den Sitzkomfort 

an. Sofas und Sessel 

beispielsweise lassen 

sich heutzutage 

ganz nach eigenen 

Wünschen einstellen. 

Die Auswahl ist ungemein 

groß: von der großzügigen 

Sofalandschaft, auf der die 

gesamte Familie gemütlich 

Platz findet, bis hin zum individuellen 

Lieblingssessel 

mit zahlreichen Verstellmöglichkeiten. 

Wie groß 

die neue Kuschelecke im 

Wohnzimmer werden darf, 

hängt neben dem eigenen 

Geschmack nicht zuletzt 

vom vorhandenen Platz ab. 

Dabei gilt: Besser nicht 

übertreiben, indem man 

kleine Räume förmlich 

„zubaut“. Wo der Platz begrenzt 

ist, macht ein kleineres 

Sofa einen wohnlicheren 

Eindruck als eine 

ausladende U-Aufstellung. 

Mit Ausziehmöglichkeiten 

lässt sich auch das Einzelsofa 

in ein praktisches 

Gästebett verwandeln. 

Und Platz für den persönlichen 

Lieblingssessel mit 

hohem Sitzkomfort ist fast 

immer. Großen Einfluss auf 

den Sitzkomfort hat nicht 

zuletzt die Polsterung: Ob 

man es lieber straff oder 

soft mag, hängt vom eigenen 

Empfinden ab. Ohne 

ein ausgiebiges Probesitzen 

wird man kaum die 

Top Angebote der Woche 

Polstermöbel finden, mit 

denen man dauerhaft zufrieden 

ist. Fachhändler 

beraten ausführlich zu den 

verschiedenen Varianten. 

So bevorzugen zum Beispiel 

viele Verbraucher, die 

unter Rückenbeschwerden 

leiden, eher die feste Polsterung, 

die auch beim Sitzen 

kaum nachgibt. Neben 

dieser klassischen Ausstattung 

werden allerdings 

auch softe Polster immer 

beliebter. Beim Einsinken 

in einen weichen Sessel 

können viele besonders 

gut relaxen. Wer das Gefühl 

förmlich wie auf Wolke 

sieben mag, trifft mit einem 

eher weicheren Polster 

die richtige Wahl. 

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Wenn die Treppe nicht mehr auf dem aktuellen Stand ist 

(mpt-13/299). Treppen 

im Eigenheim sind ständig 

in Benutzung –und 

im Laufe vieler Jahre 

sind Abnutzungserscheinungen 

nicht zu 

vermeiden. Spätestens 

wenn die Stufen knarren, 

die Beläge abgetreten 

sind und die Geländer 

nicht mehr richtig 

sitzen, wird es Zeit, über 

eine Modernisierung 

nachzudenken. 

Zudem sind alte Treppen 

oftmals nicht auf dem aktuellen 

Stand der Technik 

und können damit sogar 

ein Sicherheitsrisiko darstellen. 

Bauordnungen, 

Regeln und Industrienormen, 

beispielsweise die 

„Leitlinie für die europäische 

technische Zulassung 

für vorgefertigte Treppenbausätze“, 

beschreiben, 

welche Voraussetzungen 

eine Treppe heute erfüllen 

muss. Wenn kleine Kinder 

oder Senioren im Haus leben, 

gibt es besondere Anforderungen 

zu berücksichtigen. 

Ein Treppen-Check vom 

Experten gibt Auskunft 

darüber, wie der Stand der 

Dinge bei der Treppe zu 

Hause ist- Der Treppen- 

Check umfasst eine Fragenliste, 

mit der ein Treppenfachmann 

feststellen 

kann, wie komfortabel und 

sicher die Treppenanlage 

im alltäglichen Gebrauch 

wahrgenommen wird. 

Zusätzlich findet eine Begehung 

durch den Fachmann 

vor Ort statt. So kann 

er den tatsächlichen Zustand 

durch Augenschein 

und eine Überprüfung typischer 

Sicherheitsprobleme 

etwa bei der Tiefe der Trittflächen, 

beim Steigungswinkel 

oder dem Treppengeländer 

feststellen. Auch 

Verbesserungsmöglichkeiten 

bei der Kindersicherheit, 

für barrierefreien 

Komfort oder bessere 

Nutzbarkeit im Alter finden 

Berücksichtigung. 

Nicht in jedem Fall muss 

gleich eine komplett neue 

Teilweise gewendelte Treppen haben einen relativ 

geringen Raumbedarf. Foto: djd/Treppenmeister 

Treppenanlage eingebaut 

werden. Manchmal lassen 

sich mit einer verbesserten 

Ausleuchtung, einem neuen 

oder einem zusätzlichen 

Handlauf oder mit einer Erneuerung 

des Belags deutliche 

Verbesserungen erzielen. 

Treppenrenovierungssysteme 

machen es 

beispielsweise möglich, die 

vorhandenen Stufen weiter 

zu nutzen und schnell und 

einfach mit einem neuen, 

sicheren Belag zu versehen. 

Mit dem Einbau einer neuen 

Treppenanlage wiederum 

ist man auf der sicheren 

Seite und hat oft ganz neue 

Möglichkeiten, Wohnraum 

zu gestalten oder die Aufteilung 

der Räume zu verändern. 

Dank vorgefertigter 

Systemtreppen ist diese 

umfassendere Sanierung 

oft einfacher und billiger 

als erwartet. 

Gewendelt, gerade an der 

Wand verlaufend oder elegant 

geschwungen: Welche 

Treppenform im Einzelfall 

sinnvoll ist, hängt neben 

dem persönlichen Einrichtungsgeschmack 

auch von 

den Räumen ab. Ist wenig 

Raum vorhanden, bieten 

Treppen mit Teil-Wendelungen 

eine platzsparende 

Möglichkeit. Besonders beliebt 

ist diese Treppenform 

offen im Raum, weil sich 

dadurch ein großzügigeres 

Ambiente schaffen lässt als 

mit geschlossenen Treppenhäusern. 

Noch weiter in Richtung 

Leichtigkeit und Transparenz 

gehen sogenannte 

Kragstufentreppen. Die Befestigung 

der Stufen erfolgt 

ausschließlich auf der 

Wandseite, sie ragen damit 

frei in den Raum hinein. 

Doch zur Modernisierung 

der Treppe bieten sich 

noch viele weitere Möglichkeiten 

an. Wer eine 

geometrisch-klare Formensprache 

bevorzugt, 

wird sich für sogenannte 

Faltwerktreppen begeistern 

können, deren geschlossene 

Setzstufen sich 

wie eine Raumskulptur 

präsentieren, spannende 

Akzente setzen auch 

Stahlwangen. 

Am häufigsten nachgefragt 

wird als Material für die 

Treppe Holz, doch auch 

bruchsichere Glasstufen 

liegen im Trend. Wer sich 

selbst ein Bild von den Möglichkeiten 

der Treppengestaltung 

machen möchte, 

findet dazu in ganz 

Deutschland Gelegenheit 

in Treppenstudios. 

CD-Tipp 

der Woche 

Beyoncé 

„Beyoncé“ 

Ohne Vorankündigung 

oder Promotion beschenkt 

Beyoncé ihre 

Fans plötzlich mit dem 

lang ersehnten fünften 

Studioalbum. Kurz vor 

Weihnachten ist der 

selbstbetitelte Longplayer 

„Beyoncé“ momentan 

nur über den 

iTunes-Store erhältlich 

und steigt auf direktem 

Wege an die Spitze 

der Charts. Beyoncé 

ist damit nicht nur eine 

der wenigen Künstlerinnen, 

die ein Album 

ohne Promotion veröffentlicht, 

sondern hält 

mit ihrem ersten „visuellen 

Album“ eine 

weitere Besonderheit 

bereit. Neben 14 neuen 

Songs, an denen 

unter anderem Künstlerkollegen 

wie Justin 

Timberlake, Drake und 

Jay-Z beteiligt waren, 

sind außerdem 18 Videos 

enthalten. 

Skifreizeit 

mit TVM in 

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REGION. Mit dem 

Turnverband Mittelrhein 

zum „Dolomiti- 

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ärgern, dass die Kinder Weihnachten 

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hatten und wir ständig alleine sind?“ 

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VFA-7

Schmökern und genießen 

Zwei tolle Buchtipps der Rhein-Zeitung 

REGION. Suchen Sie magische 

Orte und Plätze in 

unserer Heimat, die einen 

Besuch wirklich lohnen? 

Haben Sie Lust auf leckere 

regionale Küche? Oder 

wollen Sie die Geschichte 

der Region noch einmal in 

fesselnden Zeitungsreportagen 

erleben? Jetzt 

gibt es dreimal ein besonderes 

Stück regionale Zeitung 

in Buchform aus dem 

Hause der Rhein-Zeitung. 

- Da sind beispielsweise 

„303 MAGISCHE ORTE – 

Lieblingsplätze unserer Autoren“ 

zwischen Bonn und 

Mainz. 

In unserer Heimat, gleich 

nebenan, gibt es viele Orte 

mit atemberaubender Aussicht, 

stimmungsvoller Umgebung 

oder beeindruckenden 

Naturerlebnissen. Ihre 

persönlichen Lieblingsplätze, 

die eine ganz eigene Magie 

vermitteln, stellen die 

Redakteure und Mitarbeiter 

der Rhein-Zeitung seit Anfang 

des Jahres im Rahmen 

der Serie 303 magische Orte 

vor. Bis Ende des Jahres erscheint 

sie täglich in der Zeitung. 

Die Resonanz der Leser 

auf diese Serie war groß. 

Viele haben sich eine Sammlung 

der magischen Orte als 

Buch gewünscht, das nun 

vorliegt. Die Ziele für Spaziergänge 

und spontane 

Ausflüge liegen quasi vor der 

Haustür. Das Spektrum der 

reizvollen Plätze reicht vom 

Siebengebirge bis 

nach Rheinhessen, vom Naheland 

bis zum pittoresken 

Schloss im Westerwald. Die 

RZ-Redakteure sind Experten 

für Land und Leute. Sie 

stellen Ihnen reizvolle 303 

Orte vor, die oft eher unbekannt 

und touristisch unerschlossen 

sind. Sie gewinnen 

aber auch manchen bekannten 

Sehenswürdigkeiten 

neue Aspekte ab und eröffnen 

neue Sichten auf 

vermeintlich Altbekanntes. 

-Oder es gibt das Buch „Einfach 

kochen –Das Buch zur 

Serie mit Johann Lafer“. 

Starkoch Johann Lafer hat 

ein besonderes Faible für die 

regionale Küche. In Zusammenarbeit 

mit der Rhein-Zeitung 

startete er von April bis 

Oktober einen Kochwettbewerb. 

Monatlich standen 

jeweils drei regionale und 

saisonale Zutaten zur Wahl, 

aus denen die Leserinnen 

und Leser schmackhafte 

Rezepte kreieren sollten. 

Hunderte Einsendungen hat 

Johann Lafer mit seinem 

Team getestet und nachgekocht. 

Kreativ-köstliche Rezepte 

mit dem gewissen Pfiff 

sind das Ergebnis dieses ungewöhnlichen 

Wettbewerbs. 

Die vier besten Rezepte 

jedes Monats wurden 

im Wochenend-Journal der 

Rhein-Zeitung abgedruckt 

und landeten in dem Buch 

Einfach kochen, das ebenfalls 

ab sofort erhältlich ist. 

Darin gibt es auch eine hilfreiche 

praktische Warenkunde. 

Da kann man nur guten 

Appetit wünschen. 

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der Rhein-Zeitung 

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der Region sowie online auf 

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telefonisch unter 0261/ 

9743517(jeweils versandkostenfrei) 

erhältlich. -ktw- 

LokalAnzeiger 

31. Dezember 2013 E R Y A W L M C S 

Augen auf 

beim Kauf 

REGION. Schon seit 

dem Mittelalter gehört 

ein Feuerwerk mit krachenden 

Böllern und 

glitzernden Raketen 

traditionell zum Jahreswechsel. 

Auch heute 

noch erfreut sich 

das Silvesterfeuerwerk 

großer Beliebtheit. 

Bei allem Vergnügen, 

das ein Silvesterfeuerwerk 

bereiten 

kann, sollten aber 

auch die Gefahren bedacht 

und gewisse 

Spielregeln eingehalten 

werden. Der Verkauf 

von Silvesterfeuerwerk 

(pyrotechnische 

Gegenstände der 

Kategorie 2, ehemals 

Klasse II) beginnt in 

diesem Jahr am 28. 

Dezember und endet 

am 31. Dezember. Vor 

dem 28. ist es verboten, 

die Feuerwerkskörper 

an den Endverbraucher 

zu verkaufen 

und – ganz wichtig: 

Grundsätzlich dürfen 

pyrotechnische Gegenstände 

nur verkauft 

werden, wenn 

sie mit einer BAM- 

Prüfnummer (BAM-F2 

usw.) in Verbindung 

mit einem CE-Zeichen 

gekennzeichnet sind. 

Der Verkauf von Feuerwerkskörpern 

an Jugendliche 

unter 18 

Jahren ist verboten. 

Wenn an Silvester die Uhr 

zwölf schlägt 

Kuriose Traditionen am letzten Tag des Jahres 

Andere Länder, andere Sitten! 

So auch am letzten 

Tag des Jahres. Um während 

der Silvester-Reise 

nicht negativ aufzufallen, 

werden folgend Traditionen 

rund um den Globus 

vorgestellt. 

In manchen Ländern steht an Silvester alles im Zeichen 

der Traube: Spanier zum Beispiel essen eine Traube, 

während sie sich etwas für das neue Jahr wünschen. 

Schaffen Sie es, diese genau auf die Sekunde um 0Uhr 

zu essen, soll sich der Wunsch angeblich erfüllen. 

Foto: pr 

Während man hierzulande in 

den letzten Minuten Sekt- 

Flaschen für den Raketenstart 

vorbereitet, steht in 

anderen Ländern alles im 

Zeichen der Traube. Wer an 

Silvester in die folgenden 

Länder reist, sollte diese 

Bräuche kennen: 

Spanier essen im Rhythmus 

des mitternächtlichen Glockenschlags 

je eine Traube 

während sie sich etwas für 

das kommende Jahr wünschen. 

Essen sie alle genau 

auf die Sekunde, erfüllt sich 

der Wunsch und das neue 

Jahr wird gut. 

Portugiesen tun es den Spaniern 

gleich –Umsicher zu 

gehen, dass das kommende 

Jahr wirklich ein gutes wird, 

werfen sie zusätzlich noch 

einen Schuh in die Luft. 

Ohne Schuh aber ebenfalls 

mit zwölf Trauben bringt es 

auch in Argentinien, Mexiko, 

Kolumbien und vielen anderen 

Ländern Lateinamerikas 

Neujahrsglück, die kleinen 

Früchtchen um zwölf zu verdrücken: 

Hier äußert man 

jedoch pro Traube einen 

Wunsch –zwölf insgesamt, 

für jeden kommenden Monat 

einen. 

In Russland müssen Urlauber 

in den letzten Sekunden 

noch einmal ihr Geschick 

unter Beweis stellen: Während 

von der Kreml-Glocke 

die letzten zwölf Schläge des 

alten Jahres ertönen, wird 

schnell ein Wunsch für das 

nächste Jahr auf ein Blatt 

Papier geschrieben, das Papier 

verbrannt und die Asche 

in ein Glas mit Champagner 

gefüllt. Der Wunsch erfüllt 

sich, wenn das Glas bis 

Punkt zwölf geleert wird. 

Silvester-Touristen, die sich 

in Brasilien in der Nähe des 

Meeres befinden, müssen 

hingegen über sieben Wellen 

springen und haben pro 

Welle einen Wunsch frei. 

Anhänger der Religionen 

wie Umbanda oder 

Candomblé bringen außerdem 

Opfergaben für Lemajá 

–die Göttin des Meeres. 

Während man in Frankreich, 

Norwegen und natürlich 

hierzulande um Punkt zwölf 

das Feuerwerk bestaunt, 

schnappt man sich in Dänemark 

schnell Stuhl, 

Couch und Co., um von 

oben in das neue Jahr zu 

springen. 

Während rote Unterwäsche 

bei Italienern ein ereignisvolles 

2014 verspricht, tragen 

Argentinierinnen unten 

drunter lieber pink. In Mexiko 

haben die Menschen lieber 

rote oder gelbe Unterwäsche 

an, die von einem 

Freund oder einem Familienmitglied 

geschenkt wurde. 

Rot steht im kommenden 

Jahr für Liebe, gelb für 

Geld. Wenn sich Mexikaner 

für das kommende Jahr Geld 

wünschen, hilft es aber 

auch, sich die Hände mit 

Zucker und Champagner zu 

waschen. Für einen neuen 

Job hingegen stecken sie 

sich am letzten Tag des Jahres 

drei Lorbeerblätter in 

den Schuh, die sie am ersten 

Tag des neuen Jahres 

verbrennen. 

An einigen Orten Argentiniens 

werden um Mitternacht 

übergroße Puppen verbrannt. 

Ein Zeichen, dass 

das Ende des Jahres naht: In 

Büros werden am letzten 

Arbeitstag Papierstücke aus 

dem Fenster geworfen. 

Rundreisen: 

01.04. 8Tg. Normandieund Bretagne Ü/HP 935,- € 

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Veranstalter:Meso and moreGmbH ·Gewerbepark ·57612 Kroppach/Ww.·www.meso.de 

Die richtigen 

Getränke 

(rgz). Für die Party am Silvesterabend 

sollte man nur 

solche Cocktails mixen, die 

möglichst vielen Menschen 

gut schmecken. Fruchtige 

Drinks kommen infrage, die 

gern mit wenig Wodka, Rum, 

Whiskey oder Brandy gemixt 

werden dürfen. Beliebt sind 

aber auch sanfte Liköre, die 

es in vielen Geschmacksrichtungen 

gibt. Kaffee, 

Kirsch und Kokos zählen dazu. 

Besonders interessant 

wirken Mixgetränke mit einer 

aufwändigen Fruchtdekoration. 

Wer eine größere 

Auswahl an Rezepten sucht, 

der findet auf www.spirituos 

en-verband.de den passenden 

Vorschlag. Foto: djd 

REISEvERLauF: 

1. Tag: Anreise 

Abfahrt am Morgen undFahrt im modernen Reisebus nach Berlin. 

Nach dem ZimmerbezugimHotel bleibt nochGelegenheit für einen 

ersten Stadtbummel. 

2. Tag: Stadtführung -Konzert 

Nach dem Frühstück erwartet Sie Ihr Gästeführer zur Stadtrundfahrt 

in Berlin. Er zeigt Ihnen die interessantesten Sehenswürdigkeiten 

von „Ost- und Westberlin“. Der Nachmittag steht Ihren zur freien 

Verfügung für einen ausgedehnten Stadt- und Einkaufsbummel. Am 

Abend besuchen Sie das Konzert von Helene Fischer in der O2 World, 

Beginn 20.00 Uhr.Nach dem Konzert Rückfahrt zum Hotel. 

3. Tag: Heimreise 

Am Vormittag treten Sie die Heimreise an. 

INkLuSIvLEIStuNgEN: 

• Fahrt im modernen Reisebus 

• 2x Übernachtung im guten Mittelklassehotel in Berlin 

• Zimmer mit Dusche oder Bad/WC, Telefon &TV 

• 2x Frühstücksbuffet im Hotel 

• Stadtrundfahrt Berlin 

• Sitzplatzkarte für das Konzert von Helene Fischer 

in der O2 World Berlin –Preiskategorie 1 

LESERREISEN 

HELENE FISCHER 

Live in Berlin 

11.11. -13.11.2014 

Reisepreis: 

299,- € p. P. im DZ 

EZ-Zuschlag: 59,- E 

Weitere Informationen &Buchung: BOHR GmbH 

Veranstalter: Bohr GmbH •55483 Lautzenhausen 

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Buchungstelefon:06543/5019414 

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Kolberg gehörtzuden eindrucksvollsten 

Städten Pommerns. Der lange, breite 

Sandstrand gilt als einer der schönsten 

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18.02. -25.02.2014 (8 Tage) 

18.02. -04.03.2014 (15 Tage) 

LEISTUNGEN &PREISE 

• Fahrtimmodernen Reisebus 

• Begrüßungsdrink 

• 7bzw.14xÜbernachtung /HP 

•Eingangsuntersuchung durch 

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• 2Kurzanwendungen pro 

Werktag 

• 1. Woche Bus vorOrt 

Preis pro Person ab: 

18.02. -25.02.2014 € 449,- 

18.02. -04.03.2014 € 669,- 

Urlaub am Bodensee 

Im 4-Sterne Superior Hotel, inkl. Halbpension, 

1xRückenmassage, 1xEntspannen in der Softpackliege 

Der hübsche Ort Überlingen liegt 

am nördlichen Bodenseeufer 

und lädt zu zahlreichen 

Aktivitäten wie Fahrradfahren 

und Wassersport sowie Ausflüge 

zur Blumeninsel Mainau und 

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Von Ihrem 4-Sterne Superior 

Parkhotel St. Leonhard genießen 

Sie einen herrlichen Panoramablick 

über den Bodensee. Ein idyllischer 

Park umschließt das persönlich 

geführte Hotel, welches mit Lobby 

und Rezeption, 2Restaurants, Bar, 

Weinstube, Wintergarten, Lift und 

Kinderspielplatz ausgestattet ist. 

Die Doppelzimmer sind mit Bad/ 

Dusche, WC, Telefon, LCD-TV, 

Safe, Minibar, Föhn, Sitzecke und 

Balkon eingerichtet. 

Die Verpflegung besteht aus einem 

reichhaltigen Frühstücksbüfett 

und einer 3-Gang-Menüwahl am 

Abend. 

Wellnessliebhaber verbringen 

erholsame Stunden im Hallenbad 

und Saunabereich. Warm- und 

Kaltduschen, Eisbrunnen und SPA- 

Bereich runden das Angebot ab. 

(Hotel- und Freizeiteinrichtungen teilweise 

gegen Gebühr). 

Buchungs-Hotline 

Mo-Fr 8.00-20.00 h, 0261/9836-2018 

Sa-So 9.00-14.00 h 

Inklusivleistungen pro Person: 

• 3, 4bzw. 7xÜbernachtung im 

Doppelzimmer 

•Halbpension wie beschrieben 

•1Flasche Wasser 

•1xKlassische Rückenmassage 

(ca. 20 min.) 

•1xEntspannen in der 

Softpackliege (ca. 20 min.) 

•bei 7Nächten: 1Bad in der 

Crystallwanne (ca. 20 min.) 

Wunschleistungen p.P.: 

•Bahnfahrt 2. Klasse ab allen dt. 

DB-Bahnhöfen 95,- €bzw. 

109,- €(mit/ohne Bahncard) 

Nicht im Reisepreis enthalten 

(zahlbar vor Ort): 

•Kurtaxe 1,80 €p.P./ Tag 

•Haustiere ca. 20,- €/Tag 

(nicht im Restaurant, bitte bei 

Buchung angeben) 

Kinderermäßigung: 

•Bei Unterbringung im Zimmer mit 

2Vollzahlern erhält ein Kind bis 

Ende 5Jahre 100% und von 6bis 

Ende 12 Jahre 50% Ermäßigung. 

Bitte bei Buchung 

angeben: 

Kennziffer 20/267 

Änderungen vorbehalten, maßgeblich sind die Reisebestätigung und die AGB der 

TOUR VITAL Touristik GmbH (Einsicht möglich unter www.tourvital.de; auf Wunsch 

Zusendung der AGB vor Buchungsabschluss). Nach Erhalt der Reisebestätigung und 

des Reisepreis-Sicherungsscheins wird eine Anzahlung von 20% auf den Reisepreis 

fällig. Restzahlung 30 Tage vor Reiseantritt, danach erhalten Sie Ihre Reiseunterlagen. 

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4-Sterne Parkhotel St. Leonhard 

Reise-Nr.: D88001A/B 

Saison Reisezeiträume: 3Nächte/4 Tage 

Anreise Do. 

4Nächte/5 Tage 

Anreise So. 

7Nächte/8 Tage 

Anreise Do. +So. 

A 09.01.14 -01.03.14 189,- d 249,- d 399,- d 

B 02.03.14 -29.03.14 229,- d 289,- d 479,- d 

C 30.03.14 -24.04.14 – – 479,- d 

Reiseveranstalter: TOUR VITAL Touristik GmbH, Kaltenbornweg 6, 50679 Köln 

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28 mm Wandstärke m. einfacher N+F,nord. Fichte unbehandelt, 

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unbehandelt; Vordach 50 cm, ohne Dacheindeckung, 

19 mm Blockbohlenbausatz 

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34 mm Wandstärke mit doppelter N+F, nord. Fichte, unbehandelt, 

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massiven Sprossenrahmen, hochwertige Einzelverglasung 

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Gartenhaus Erfurt 

34 mm Wandstärke m. doppelter Nut +Feder,Dach aus Massivholz 

ohne Dachpappe, ohne Fußboden, inkl. Doppeltür und 2Einzelfenstern 

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Wandstärke 40 mm mit doppelter Nut und Feder. Der unbehandelte 

Blockbohlenbausatz aus nordischen Fichtenholz 

besteht aus: Dach aus massiven Nut +Feder- 

Profilbrettern, Doppeltür extra hoch mit Leimholzrahmen 

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Inkl. Windsicherung, inkl. Niedrigschwelle 

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28 mm Wandstärke mit einfacher Nut +Feder,Doppeltür einfach 

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Wandstärke 34 mm mit doppelter Nut und Feder.Der unbehandelte 

Blockbohlenbausatz aus nordischen Fichtenholz 

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Doppeltür und Doppelfenster aus Leimholz, Echtglas mit 

Vorsatzsprossenrahmen, Vordach ca. 185 cm und Terrasse. 

Inkl. Edelstahl-Niedrigschwelle, inkl. Drückergarnitur, 

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1kgSchale bei 160 °C 

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den Backofen 

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KW 1 | 01.01.2014 - Der Lokalanzeiger

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