01.03.2014 Aufrufe

2. Baden-Württembergischer Kämmerertag - Der Neue Kämmerer

2. Baden-Württembergischer Kämmerertag - Der Neue Kämmerer

2. Baden-Württembergischer Kämmerertag - Der Neue Kämmerer

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

P R O G R A M M<br />

2 1 . F E B R U A R 2 0 1 3<br />

L-BANK, STAATSBANK FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG, STUTTGART<br />

<strong>2.</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württembergischer</strong> <strong><strong>Kämmerer</strong>tag</strong><br />

Innovatives Finanzmanagement der baden-württembergischen Kommunen<br />

VERANSTALTER<br />

www.derneuekaemmerer.de


Veranstaltungsdaten<br />

Anmeldemöglichkeit<br />

Exklusivitätsvorbehalt<br />

Die Teilnahme ist ausschließlich Finanzentscheidern des öffentlichen Sektors<br />

in <strong>Baden</strong>-Württemberg sowie Geschäftsführern und kaufmännischen Leitern<br />

von öffentlichen und öffentlich-rechtlichen Betrieben in <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

vorbehalten und kostenfrei.<br />

Ehrengäste mit einer persönlichen Einladung nutzen mit dem persönlichen<br />

Registrierungscode bitte das Onlineformular unter<br />

www.teilnehmer.bwkt.derneuekaemmerer.de<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

Veranstaltungsort<br />

www.derneuekaemmerer.de<br />

L-Bank, Staatsbank für <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

Börsenplatz 1, 70174 Stuttgart<br />

Telefon: 07 11 / 1 22-0<br />

Fax: 07 11 / 1 22-21 12<br />

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sandra Kombolcha, FINANCIAL GATES GmbH<br />

Bismarckstraße 24, 61169 Friedberg<br />

Telefon: 0 60 31 / 73 86-26<br />

E-Mail: s.kombolcha@derneuekaemmerer.de<br />

Anreise<br />

Anreise mit dem Pkw<br />

A8 aus Richtung Karlsruhe, A8 aus Richtung München, A81 aus Richtung<br />

Singen: Sie fahren am Autobahnkreuz Stuttgart auf die A831 in Richtung<br />

Stuttgart, dann auf die B14 Richtung Aalen/Stuttgart- Zentrum. Weiter fahren<br />

Sie auf der B14, fahren in der zweiten Unterführung rechts ab und folgen der<br />

Beschilderung Autobahn/B27/Heilbronn/Kongresszentrum/Liederhalle. Auf<br />

der linken Spur fahren Sie über den Charlottenplatz Richtung Kongresszentrum/Liederhalle,<br />

dann in der Unterführung Richtung Stuttgart-West/Kongresszentrum/Liederhalle.<br />

Am Ende der Unterführung biegen Sie rechts in<br />

die Schloss straße ab, fahren dann links in die Huberstraße und biegen rechts<br />

in die Tiefgarage Friedrichsbau/Varieté/L-Bank ab.<br />

A81 aus Richtung Heilbronn: Sie folgen ab der Anschlussstelle Stuttgart-Zuffenhausen<br />

der B10 in Richtung Zentrum, fahren auf der B10/27/Heilbronner<br />

Straße rechts bis Pragsattel und dann auf der Heilbronner Straße/B27 Richtung<br />

Tübingen/Stuttgart-Zentrum weiter. Sie überqueren die Kreuzung nach<br />

dem Hauptbahnhof, fahren auf der Friedrichstraße weiter, biegen dann in die<br />

vierte Straße rechts (Börsenstraße) ab und fahren rechts in die Huberstraße.<br />

Dort biegen Sie rechts in die Tiefgarage Friedrichsbau/Varieté/L-Bank ab.<br />

(Parkgebühren: je angefangene Stunde 2,80 €; Tageshöchstsatz 20,00 €).<br />

Eine alternative Parkmöglichkeit besteht im nahegelegenen Parkhaus<br />

Hofdienergarage (ca. drei Minuten Fußweg vom Veranstaltungsort;<br />

Parkgebühren: je angefangene Stunde 1,50 €; Tageshöchstsatz 12,00 €).<br />

Anreise mit der Bahn<br />

Sie steigen an der Haltestelle Stuttgart Hauptbahnhof aus. Vom Ausgang<br />

Lautenschlagerstraße gehen Sie in wenigen Minuten zu Fuß bis zur Theodor-<br />

Heuss-Straße. Die L-Bank befindet sich auf der rechten Straßenseite.<br />

Alternativ fahren Sie mit den Linien U9 (Richtung Botnang) oder U14<br />

(Richtung Heslach) bis zur Haltestelle Friedrichsbau (Börse).<br />

2


Begrüßung<br />

Katharina Schlüter,<br />

Leitende Redakteurin,<br />

<strong>Der</strong> <strong>Neue</strong> <strong>Kämmerer</strong><br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

Finanzkrise hin, Staatenschuldenkrise her: Den<br />

Kommunen in <strong>Baden</strong>-Württemberg geht es gut.<br />

Vielerorts konnten 2012 Rekordsteuereinnahmen<br />

erzielt werden, eine Kreditklemme ist nicht in Sicht.<br />

Über den Blick in den Rückspiegel darf man sich<br />

freuen – wer aber als <strong>Kämmerer</strong> seine Kommune<br />

in eine sichere Zukunft steuern will, sollte den Blick<br />

nach vorne richten. Denn klar ist: In der kommunalen<br />

Welt wird in den nächsten Jahren viel passieren,<br />

und das „Ländle“ wird davon nicht verschont bleiben.<br />

So sind Verteilungskämpfe im föderalen Finanz -<br />

system nichts <strong>Neue</strong>s. Doch schon jetzt ist absehbar,<br />

dass sich mit Schuldenbremse, EU-Fiskalpakt und<br />

dem näherrückenden Auslaufen des Länderfinanzausgleichs<br />

die Ereignisse in den kommenden Jahren<br />

überschlagen werden. Klar ist, dass viele Kommu -<br />

nen nicht um eine Haushaltskonsolidierung herum<br />

kommen werden. Wichtig ist dabei die Frage, wie<br />

die Bürger dem Sparen gegenüberstehen und was<br />

die Verantwortlichen tun können, um für notwendige<br />

Einsparungen politisch Akzeptanz zu gewinnen.<br />

Auch bei der Fremdfinanzierung wird sich in den<br />

nächsten Jahren viel ändern. Zwar können die<br />

meisten Kommunen in <strong>Baden</strong>-Württemberg den<br />

aktuellen Diskussionen um den föderalen Haftungsverbund<br />

dank guter Finanzlage deutlich entspannter<br />

als die hochverschuldeten Städte in NRW entgegenblicken.<br />

Doch klar ist auch, dass Basel III das<br />

Koordinatensystem aller Banken verändern und der<br />

klassische Kommunalkredit in Zukunft mit höhermargigen<br />

Geschäften konkurrieren wird. Manche<br />

Kommunen begeben sich daher auf die Suche nach<br />

Alternativen zum klassischen Kommunalkredit und<br />

versuchen sich auf dem Kapitalmarkt über Anleihen<br />

zu refinanzieren. Andere Kommunen plädieren für<br />

Lösungen auf Landes- oder Bundesebene. Nicht alle<br />

Lösungen passen dabei zu allen Kommunen. Fest<br />

steht aber, dass alle Kommunen – egal ob Stadt,<br />

Landkreis oder Gemeinde – sich jetzt über die<br />

aktuellen Entwicklungen und mögliche Alternativen<br />

informieren müssen.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Baden</strong>-Württembergische <strong><strong>Kämmerer</strong>tag</strong> bietet<br />

dafür das passende Umfeld. In Vorträgen und der<br />

Expertenrunde werden Vertreter von kommunaler<br />

Ebene, ebenso wie von Landes- und Bundesebene<br />

ihre Perspektiven auf die aktuell wichtigsten<br />

Themen für die kommunalen Finanzentscheider<br />

darstellen und diskutieren. In den Arbeitskreisen<br />

werden Erfahrungen auf lokaler Ebene ausgetauscht.<br />

Und in den Pausen bleibt ausreichend Zeit,<br />

um bilateral oder im kleinen Kreis zu diskutieren,<br />

neue Kontakte zu knüpfen und alte zu pflegen. Wir<br />

freuen uns auf Sie am 21. Februar 2013 in Stuttgart.<br />

Katharina Schlüter<br />

3


Programmübersicht<br />

ab 9.00 Uhr<br />

Registrierung und Empfang der Tagungsteilnehmer<br />

09.30-10.00 Uhr<br />

Begrüßung<br />

Katharina Schlüter, Leitende Redakteurin, <strong>Der</strong> <strong>Neue</strong> <strong>Kämmerer</strong><br />

Christian Brand, Vorsitzender des Vorstands, L-Bank<br />

Michael Föll, Erster Bürgermeister, Landeshauptstadt Stuttgart<br />

10.00-10.30 Uhr<br />

Vortrag<br />

Gemeinsam für die Zukunft: Land und Kommunen<br />

als starke Partner<br />

Dr. Nils Schmid, Minister für Finanzen und Wirtschaft,<br />

Land <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

10.30-11.00 Uhr<br />

Kaffeepause<br />

11.00-1<strong>2.</strong>00 Uhr<br />

Expertenrunde<br />

<strong>Baden</strong>-Württembergs Kommunen im föderalen<br />

Verteilungskampf<br />

Dr. Kurt Bley, Abteilungsleiter, Bundesministerium der Finanzen<br />

Klaus Peter Murawski, Staatssekretär, Staatsministerium<br />

<strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

Willi Schmid, Erster Beigeordneter, Gemeindetag <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

Christian Specht, Erster Bürgermeister und Finanzdezernent,<br />

Stadt Mannheim<br />

Prof. Dr. Joachim Wieland, Rektor der Deutschen Universität für<br />

Verwaltungswissenschaften Speyer<br />

13.15-14.15 Uhr<br />

Parallelarbeitskreise I<br />

• Zukunft der Kommunalfinanzierung<br />

• Zukunftsmodell barrierefreie Kommune<br />

14.15-14.45 Uhr<br />

Kaffeepause<br />

14.45-15.45 Uhr<br />

Parallelarbeitskreise II<br />

• Kostensicherheit im kommunalen Hochbau<br />

• Die Rolle der Bürger in der Haushaltssicherung<br />

• Herausforderung „Rekommunalisierung von<br />

Energieversorgern“<br />

15.45-16.15 Uhr<br />

Vortrag<br />

Erfahrungen der GPA mit der Doppikeinführung<br />

Prof. Klaus Notheis, Präsident, Gemeindeprüfungsanstalt<br />

<strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

16.15 Uhr<br />

Gemütlicher Ausklang, Get-Together<br />

<strong>Der</strong> <strong>Neue</strong> <strong>Kämmerer</strong> lädt alle Teilnehmer im Anschluss an<br />

den <strong>Baden</strong>-Württembergischen <strong><strong>Kämmerer</strong>tag</strong> herzlich ein,<br />

den Tag mit einem geselligen Beisammensein ausklingen zu<br />

lassen.<br />

1<strong>2.</strong>00-13.15 Uhr<br />

Mittagessen<br />

4


21. FEBRUAR 21. FEBRUAR<br />

Begrüßung<br />

9.30-10.00 Uhr<br />

Vortrag<br />

10.00-10.30 Uhr<br />

Gemeinsam für die Zukunft: Land<br />

und Kommunen als starke Partner<br />

Die gute konjunkturelle Situation beschert dem Land <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

und den hiesigen Kommunen derzeit Rekordeinnahmen. Doch<br />

Schuldenbremse und EU-Fiskalpakt stellen beide förderalen Ebenen vor<br />

große Herausforderungen, die nur gemeinsam bewältigt werden können.<br />

SPRECHER<br />

REFERENT<br />

Katharina Schlüter, Leitende Redakteurin,<br />

<strong>Der</strong> <strong>Neue</strong> <strong>Kämmerer</strong><br />

Katharina Schlüter ist leitende Redakteurin der Zeitung „<strong>Der</strong><br />

<strong>Neue</strong> <strong>Kämmerer</strong>“ und arbeitet seit 2007 für die Schwester -<br />

publikation FINANCE. Zuvor war sie bei Ernst&Young Berlin<br />

in der Wirtschaftsprüfung tätig,wo insbesondere auch öffentliche<br />

Unternehmen und Einrichtungen zu ihren Mandanten<br />

zählten.<br />

Dr. Nils Schmid, Minister für Finanzen und Wirtschaft,<br />

Land <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

Dr. Nils Schmid ist seit Mai 2011 Minister für Finanzen und<br />

Wirtschaft sowie stellvertretender Ministerpräsident von<br />

<strong>Baden</strong>-Württemberg. Zuvor amtierte er als finanzpolitischer<br />

Sprecher und stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion.<br />

Seit 2009 ist der promovierte Jurist Landesvor -<br />

sitzender der SPD <strong>Baden</strong>-Württemberg.<br />

Christian Brand, Vorsitzender des Vorstands, L-Bank<br />

Christian Brand ist seit 2001 Vorstandsvorsitzender der<br />

L-Bank. Außer für die Koordination der Unternehmensbereiche<br />

ist er unter anderem zuständig für Unternehmensstrategie<br />

und Treasury. <strong>Der</strong> gebürtige Westfale ist<br />

außerdem Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher<br />

Banken Deutschlands.<br />

Michael Föll, Erster Bürgermeister,<br />

Landeshauptstadt Stuttgart<br />

Michael Föll ist seit 2004 Erster Bürgermeister der Landeshauptstadt<br />

Stuttgart und verantwortlich für das Referat Wirtschaft,<br />

Finanzen und Beteiligungen. Zuvor war er u.a. als<br />

Mitglied des Gemeinderates der Landeshauptstadt sowie als<br />

finanz- und haushaltspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion<br />

tätig. Von 2006 bis 2008 war er Mitglied des Landtags von<br />

<strong>Baden</strong>-Württemberg.<br />

5


21. FEBRUAR<br />

Expertenrunde<br />

11.00-1<strong>2.</strong>00 Uhr<br />

<strong>Baden</strong>-Württembergs Kommunen im föderalen Verteilungskampf<br />

Im föderalen System ist das Tischtuch immer zu klein – Verteilungskämpfe um knappe Mittel zwischen Bund, Ländern und Kommunen sind<br />

nichts <strong>Neue</strong>s. Doch mit dem 2020 auslaufenden Länderfinanzausgleich, der Schuldenbremse und dem EU-Fiskalpakt werden sich die Ereignisse<br />

in den nächsten Jahren überschlagen. Wie wird das Finanzausgleichssystem der Zukunft aussehen? Was bedeutet dies für die Kommunen<br />

<strong>Baden</strong>-Württembergs? Wie positionieren sich die Kommunen gegenüber dem Land? Wie weit geht die Kompromissbereitschaft der Landesregierung<br />

und welche Interessen verfolgt der Bund?<br />

SPRECHER<br />

Dr. Kurt Bley, Abteilungsleiter,<br />

Bundesministerium der Finanzen<br />

Dr. Kurt Bley leitet seit 2010 die Abteilung Föderale Finanz -<br />

beziehungen, Staats- und Verfassungsrecht, Rechtsangelegenheiten<br />

sowie die Historiker-Kommission im Bundesministerium<br />

der Finanzen. Zuvor war der promovierte Jurist Unterabteilungsleiter<br />

für Rechtsangelegenheiten.<br />

Klaus Peter Murawski, Staatssekretär,<br />

Staatsministerium <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

Klaus Peter Murawski ist seit 2011 Staatssekretär im Staats -<br />

ministerium <strong>Baden</strong>-Württemberg und Chef der Staatskanzlei.<br />

Von 1996 bis 2011 amtierte er als Bürgermeister und Beigeordneter<br />

für Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser der<br />

Landeshauptstadt Stuttgart. Von 1992 bis 1996 war er als<br />

Bürgermeister der Stadt Nürnberg mit dem Geschäftsbereich<br />

Gesundheitswesen tätig.<br />

Willi Schmid, Erster Beigeordneter,<br />

Gemeindetag <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

Willi Schmid ist seit 2001 Finanzbeigeordneter sowie seit<br />

2009 Erster Beigeordneter des Gemeindetags <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

und schwerpunktmäßig für die Aufgabenbereiche<br />

Kommunalfinanzen, Finanzbeziehungen Land/Kommunen<br />

und Kommunaler Finanzausgleich zuständig. Davor war er<br />

dreizehn Jahre als <strong>Kämmerer</strong> der Stadt Ostfildern tätig.<br />

Christian Specht, Erster Bürgermeister und Finanzdezernent,<br />

Stadt Mannheim<br />

Christian Specht ist seit 2007 Erster Bürgermeister von Mannheim,<br />

wo er bereits seit 2005 als Bürgermeister für Finanzen, Vermögen,<br />

Bürgerdienste, Sicherheit und Ordnung tätig war. Er war Direktor<br />

verschiedener Verbände der Region Rhein-Neckar und ist Mitglied<br />

in mehreren Aufsichtsräten. Seit Mai 2010 ist er Vorsitzender des<br />

Zweckverbandes Verkehrsverbund Rhein-Neckar und Vorsitzender<br />

des Planungsausschusses der Metropolregion Rhein-Neckar.<br />

Prof. Dr. Joachim Wieland, Rektor der Deutschen Universität<br />

für Verwaltungswissenschaften Speyer<br />

Prof. Dr. Joachim Wieland ist seit 2011 Rektor der Deutschen<br />

Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer. Zuvor hatte<br />

er Lehrstühle für Öffentliches Recht, Finanz- und Steuerrecht<br />

im Fachbereich Rechtswissenschaft an den Universitäten Bielefeld,<br />

Frankfurt am Main und Speyer inne. Seit 2007 ist er zudem<br />

Sachverständiger für die Kommission zur Modernisierung<br />

der Bund-Länder-Finanzbeziehungen.<br />

MODERATION Katharina Schlüter, <strong>Der</strong> <strong>Neue</strong> <strong>Kämmerer</strong><br />

6


21. FEBRUAR 21. FEBRUAR<br />

Parallelarbeitskreise I 13.15-14.15 Uhr Parallelarbeitskreise I 13.15-14.15 Uhr<br />

Zukunft der Kommunal -<br />

finanzierung<br />

Nicht nur die Verschuldungssituation sondern auch die Bankenregulatorik<br />

Basel III wird die Rahmenbedingungen für die Finanzierung<br />

der Kommunen verändern. Die Referenten werden nach einer kurzen<br />

Einführung in die Thematik über die Herausforderungen diskutieren.<br />

Zukunftsmodell barrierefreie<br />

Kommune<br />

Die Themen „Inklusion und Demografischer Wandel“ stellen die<br />

<strong>Kämmerer</strong> zunehmend vor Herausforderungen. So müssen öffentliche<br />

Einrichtungen für jeden zugänglich gemacht werden. Doch wie ist<br />

das angesichts klammer Kassen zu finanzieren?<br />

REFERENTEN<br />

Thomas Eibl, Stadtkämmerer, Stadtkreis <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong><br />

Seit 2004 leitet Thomas Eibl den Fachbereich Finanzen des<br />

Stadtkreises <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong>. Gleichzeitig ist er u.a. kaufmännischer<br />

Geschäftsführer des Eigenbetriebs Umwelttechnik sowie<br />

Geschäftsführer der Internationalen Hochschule für Wirtschaft,<br />

Technik und Kultur (IHWTK). Er ist außerdem Mitglied des<br />

Finanzausschusses des Städtetags <strong>Baden</strong>-Württemberg und des<br />

erweiterten Landesvorstandes des Berufsverbands der kommunalen<br />

Finanzverwaltungen in <strong>Baden</strong>-Württemberg e.V.<br />

REFERENTEN<br />

Prof. Dr. Gerhard Loeschcke, Freier Architekt BDA;<br />

Professur Hochschule Karlsruhe<br />

Prof. Dr. Gerhard Loeschcke hat sich im Rahmen seiner Lehrund<br />

Forschungstätigkeit sowie in zahlreichen Publikationen<br />

mit dem Thema barrierefreies Bauen befasst. Er war u. a. an<br />

der Entwicklung der KfW-Programme „Barrierearme Stadt“<br />

und „Altersgerecht Umbauen“ sowie mehreren Forschungsprojekten<br />

für das Bundesverkehrsministerium, das Sozialministerium<br />

<strong>Baden</strong>-Württemberg und die EU-Kommission beteiligt.<br />

Andreas Merkel, Stadtverwaltungsdirektor,<br />

Große Kreisstadt Gaggenau<br />

Seit Mai 1999 leitet Andreas Merkel als Stadtkämmerer die<br />

Finanzverwaltung der Großen Kreisstadt Gaggenau. Er ist<br />

außerdem Betriebsleiter des Eigenbetriebs Stadtwohnung<br />

Gaggenau und Geschäftsführer einer städtischen Wohnungsgesellschaft.<br />

Nach seinem Studium zum Diplom-Finanzwirt<br />

war er zunächst in der Bundesfinanzverwaltung tätig.<br />

Michael Lucke, Erster Bürgermeister, Stadt Tübingen<br />

Michael Lucke ist seit Juli 2006 Erster Bürgermeister der Universitätsstadt<br />

Tübingen und als solcher unter anderem ver -<br />

antwortlich für den Fachbereich "Familie, Schule, Sport und<br />

Soziales". In seiner Amtszeit trat die Stadt der "Erklärung von<br />

Barcelona" bei. Außerdem wurden Handlungskonzepte für<br />

Senioren und für eine barrierefreie Stadt entwickelt.<br />

GASTGEBER<br />

Markus Krampe, Vertriebsdirektor,<br />

Referatsleiter Öffentliche Kunden, WL BANK<br />

GASTGEBER<br />

Detlev-W. Kalischer, Direktor der KfW, Leiter Geschäfts -<br />

bereich KfW Kommunalbank, KfW Bankengruppe<br />

MODERATION Bastian Frien, <strong>Der</strong> <strong>Neue</strong> <strong>Kämmerer</strong><br />

MODERATION Tobias Schmidt, <strong>Der</strong> <strong>Neue</strong> <strong>Kämmerer</strong><br />

7


21. FEBRUAR 21. FEBRUAR<br />

Parallelarbeitskreise II<br />

14.45-15.45 Uhr<br />

Parallelarbeitskreise II<br />

14.45-15.45 Uhr<br />

Kostensicherheit im<br />

kommunalen Hochbau<br />

Praktiker berichten, wie durch Energieeffizienz und integrierte<br />

Planung mit Festpreisen und Termingarantien die Kosten langfristig<br />

gesichert wurden.<br />

Die Rolle der Bürger in der<br />

Haushaltssicherung<br />

Mit Vehemenz fordern die BürgerInnen den Schuldenabbau, konkreten<br />

Einsparmaßnahmen stehen sie dann jedoch oft kritisch gegenüber.<br />

In diesem Arbeitskreis werden aktuelle Umfrageergebnisse der Bertelsmann<br />

Stiftung sowie die Erfahrungen der Stadt Pforzheim diskutiert.<br />

REFERENTEN<br />

Stefan Meisenberg, Allgemeiner Vertreter und <strong>Kämmerer</strong>,<br />

Gemeinde Engelskirchen<br />

Stefan Meisenberg ist seit 1994 <strong>Kämmerer</strong> der Gemeinde<br />

Engelskirchen und seit 2009 auch Allgemeiner Vertreter des<br />

Bürgermeisters. Unter seiner Leitung wurden in Engelskirchen<br />

als Mitglied der zweiten Stufe des Stärkungspaktes Stadtfinanzen<br />

NRW zwei Großprojekte (Schulzentrum und Feuerwehrgerätehaus)<br />

realisiert.<br />

REFERENT<br />

Konrad Weber, Stadtkämmerer, Stadt Pforzheim<br />

Konrad Weber ist seit 2010 Stadtkämmerer in Pforzheim.<br />

Dort war der Dipl. Verwaltungswirt zuvor langjähriger Leiter<br />

der Abteilung Haushalt. In diese Zeit fielen umfangreiche<br />

Phasen der Haushaltskonsolidierung. Federführend begleitete<br />

er das NKHR Umstellungsprojekt, in dessen Verlauf die Stadt<br />

Pforzheim ihr Rechnungswesen Anfang 2012 auf die doppelte<br />

Buchführung und ihre Haushaltsplanung auf die Erstellung<br />

eines Produkthaushalts überführt hat.<br />

Dr. Susanne Schmitt, Erste Stadträtin, Stadt Celle,<br />

Dezernat Wirtschaft, Finanzen, Sport und Kultur<br />

Dr. Susanne Schmitt ist seit 2006 Erste Stadträtin der Stadt<br />

Celle und verantwortet die Fachbereich Wirtschaft, Finanzen,<br />

Sport und Kultur. In dieser Funktion leitete sie u.a. von 2010<br />

bis 2012 die Lenkungsgruppe für den Neubau der Hauptfeuerwache.<br />

Zuvor war die promovierte Juristin als Rechtsanwältin<br />

und Fachanwältin für Arbeitsrecht in Celle tätig.<br />

GASTGEBER<br />

GASTGEBER<br />

Dr. Eckart Reicherter, Gebietsleiter Süddeutschland,<br />

VBD Beratungsgesellschaft für Behörden mbH<br />

Dr. René Geißler, Project Manager,<br />

Programm LebensWerte Kommune, Bertelsmann Stiftung<br />

MODERATION Tobias Schmidt, <strong>Der</strong> <strong>Neue</strong> <strong>Kämmerer</strong><br />

MODERATION Katharina Schlüter, <strong>Der</strong> <strong>Neue</strong> <strong>Kämmerer</strong><br />

8


21. FEBRUAR 21. FEBRUAR<br />

Parallelarbeitskreise II<br />

14.45-15.45 Uhr<br />

Vortrag<br />

15.45-16.15 Uhr<br />

Herausforderung „Rekommunalisierung<br />

von Energieversorgern“<br />

<strong>Der</strong> stark zunehmende Anteil an Rekommunalisierungsprojekten<br />

läßt die Diskussion über deren Gestaltungsmöglichkeiten neu ent -<br />

fachen. Anhand eines aktuellen Falles werden die gewählten Wege<br />

und Motive vorgestellt und diskutiert.<br />

Erfahrungen der GPA mit der<br />

Doppikeinführung<br />

Nach etwas Hin und Her auf Landesebene ist nun klar: Bis 2022<br />

müssen alle baden-württembergischen Kommunen das NKHR eingeführt<br />

haben. Was für Erfahrungen hat die GPA mit der Doppikeinführung<br />

gemacht und was können andere Kommunen davon lernen?<br />

REFERENT<br />

Otto Huber, Leiter Unternehmensentwicklung,<br />

Thüga Aktiengesellschaft<br />

Otto Huber verantwortet seit 2007 den Bereich Unternehmensentwicklung<br />

bei der Thüga AG in München, wo er als<br />

Projektleiter bereits diverse Beteiligungsprojekte der Thüga<br />

im gesamten Bundesgebiet begleitete. Von 1997 bis 2000<br />

war er bei der Deutschen Bahn AG, zuletzt im Beteiligungsmanagement<br />

der DB Regio AG tätig.<br />

REFERENT<br />

Prof. Klaus Notheis, Präsident,<br />

Gemeindeprüfungsanstalt <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

Prof. Klaus Notheis ist seit 2009 Präsident der Gemeindeprüfungsanstalt<br />

<strong>Baden</strong>-Württemberg. Zuvor war er zehn<br />

Jahre im Kreistag und seinen Ausschüssen tätig, u.a. als<br />

finanzpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Zudem war<br />

er <strong>Kämmerer</strong> der Städte Bruchsal und Rheinstetten und<br />

lehrte Gemeindewirtschaftsrecht an der Fachhochschule<br />

für öffentliche Verwaltung Kehl.<br />

GASTGEBER<br />

Jens Michael Otte, Managing Director, Leiter Öffentlicher<br />

Sektor & Institutionen Deutschland, Deutsche Bank AG<br />

MODERATION Bastian Frien, <strong>Der</strong> <strong>Neue</strong> <strong>Kämmerer</strong><br />

9


Engagierte Unternehmen<br />

VERANSTALTER<br />

FINANCIAL GATES GmbH<br />

<strong>Der</strong> <strong>Neue</strong> <strong>Kämmerer</strong><br />

Ansprechpartnerin: Sandra Kombolcha<br />

Projektmanagerin Events<br />

Bismarckstraße 24 • 61169 Friedberg<br />

Telefon: 0 60 31 / 73 86-26 • Fax: 0 60 31 / 73 86-29<br />

E-Mail: s.kombolcha@derneuekaemmerer.de<br />

MITVERANSTALTER<br />

Deutsche Bank AG<br />

Ansprechpartner: Jens Michael Otte<br />

Managing Director, Leiter Öffentlicher Sektor & Institutionen<br />

Deutschland<br />

Große Gallusstraße 10-14 • 60311 Frankfurt am Main<br />

Telefon: 0 69 / 9 10-3 40 82 • Fax: 0 69 / 9 10-4 00 90<br />

E-Mail: jens-michael.otte@db.com<br />

KfW Bankengruppe<br />

Geschäftsbereich KfW Kommunalbank<br />

Ansprechpartner: Falk Nitzsche<br />

Prokurist KfW Bankengruppe<br />

Charlottenstraße 33/33a • 10117 Berlin<br />

Telefon: 0 30 / 2 02 64-55 55 • Fax: 0 30 / 2 02 64-59 41<br />

E-Mail: kommune@kfw.de<br />

VBD Beratungsgesellschaft für Behörden mbH<br />

Ansprechpartner: Dr. Eckart Reicherter<br />

Gebietsleiter Süddeutschland<br />

Heilbronner Straße 150 • 70191 Stuttgart<br />

Telefon: 07 11 / 4 90 04-2 31 • Fax: 07 11 / 4 90 04-2 32<br />

E-Mail: stuttgart@vbd-beratung.de<br />

WL BANK AG Westfälische Landschaft Bodenkreditbank<br />

Ansprechpartner: Markus Krampe<br />

Vertriebsdirektor, Referatsleiter Öffentliche Kunden<br />

Sentmaringer Weg 1 • 48151 Münster<br />

Telefon: 02 51 / 49 05-22 60 • Fax: 02 51 / 49 05-22 91<br />

E-Mail: markus.krampe@wlbank.de<br />

WISSENSCHAFTLICHER PARTNER<br />

Bertelsmann Stiftung<br />

Ansprechpartner: Dr. René Geißler<br />

Project Manager Programm LebensWerte Kommune<br />

Carl-Bertelsmann-Straße 256 • 33311 Gütersloh<br />

Telefon: 0 52 41 / 81-8 14 67 • Fax: 0 52 41 / 81-68 14 67<br />

E-Mail: rene.geissler@bertelsmann-stiftung.de<br />

10


Engagierte Unternehmen<br />

WEITERE ENGAGIERTE UNTERNEHMEN<br />

DATEV eG<br />

DATEV Public Sector, B-K1<br />

Ansprechpartner: Klaus Gercken<br />

Virnsberger Straße 63 • 90329 Nürnberg<br />

Telefon: 08 00 / 0 11 43 48 • Fax: 09 11 / 319-39 23<br />

E-Mail: public-sector@datev.de<br />

Dr. Klein & Co. Aktiengesellschaft<br />

Ansprechpartner: Rainer Weinkötz<br />

Leiter Kommunalkunden<br />

Hansestraße 14 • 23558 Lübeck<br />

Telefon: 04 51 / 14 08-81 20 • Fax: 04 51 / 14 08-89 98<br />

E-Mail: kommunalkunden@drklein.de<br />

Ebner Stolz Mönning Bachem<br />

Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte<br />

Ansprechpartner: Gerhard Schroeder, Partner<br />

Kronenstraße 30 • 70174 Stuttgart<br />

Telefon: 07 11 / 20 49-11 10 • Fax: 07 11 / 20 49-13 33<br />

E-Mail: gerhard.schroeder@ebnerstolz.de<br />

EOS Deutschland GmbH<br />

Ansprechpartner: Frank Textor<br />

Steindamm 71 • 20099 Hamburg<br />

Telefon: 0 40 / 28 50-19 11 • Fax: 0 40 / 28 50-16 00<br />

E-Mail: f.textor@eos-deutschland.de<br />

Kommunale Datenverarbeitung<br />

Region Stuttgart<br />

Rechenzentrum<br />

Region Stuttgart GmbH<br />

Kommunale Datenverarbeitung Region Stuttgart ZV (KDRS)<br />

Ansprechpartnerin: Maria Bieber<br />

Geschäftsbereichsleiterin Unternehmenskommunikation<br />

Krailenshaldenstraße 44 • 70469 Stuttgart<br />

Telefon: 07 11 / 81 08-1 16 70 • Fax: 07 11 / 81 08-1 36 70<br />

E-Mail: m.bieber@kdrs.de<br />

L-Bank, Staatsbank für <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

Ansprechpartnerin: Ellen Winkler<br />

Abteilungsleiterin Wirtschaftsförderung<br />

Börsenplatz 1 • 70174 Stuttgart<br />

Telefon: 07 11 / 1 22-27 77 • Fax: 07 11 / 1 22-25 15<br />

E-Mail: infrastruktur@l-bank.de<br />

Landesbank <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

Ansprechpartner: Uwe Metzinger<br />

Leiter Abteilung Kundenbetreuung Öffentliche Hand<br />

Ludwig-Erhard-Allee 4 • 76131 Karlsruhe<br />

Telefon: 07 21 / 1 42-2 19 66 • Fax: 07 21 / 1 42-2 37 84<br />

E-Mail: uwe.metzinger@lbbw.de<br />

Sparkassenverband <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

Ansprechpartnerin: Nicole Benning<br />

Teamleitung Firmenkundengeschäft/Kommunalgeschäft<br />

Am Hauptbahnhof 2 • 70173 Stuttgart<br />

Telefon: 07 11 / 1 27-7 78 13 • Fax: 07 11 / 1 27-64 78 13<br />

E-Mail: nicole.benning@sv-bw.de<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

BKF-BW e.V.<br />

Ansprechpartner: Matthias Guderjan<br />

Erster Vorsitzender, Bürgermeister der Stadt Kenzingen<br />

Hauptstraße 15 • 79341 Kenzingen<br />

Telefon: 0 76 44 / 90 01 00 • Fax: 0 76 44 / 90 01 60<br />

E-Mail: guderjan@kenzingen.de<br />

Gemeindetag <strong>Baden</strong>-Württemberg e.V.<br />

Panoramastraße 33 • 70174 Stuttgart<br />

Telefon: 07 11 / 2 25 72-0 • Fax: 07 11 / 2 25 72-47<br />

E-Mail: zentrale@gemeindetag-bw.de<br />

Landkreistag <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

Ansprechpartner: Bernd Klee<br />

Finanz- und Personaldezernent<br />

Panoramastraße 37 • 70174 Stuttgart<br />

Telefon: 07 11 / 2 24 62-15 • Fax: 07 11 / 2 24 62-23<br />

E-Mail: Klee@Landkreistag-bw.de<br />

Städtetag <strong>Baden</strong>-Württemberg<br />

Ansprechpartnerin: Dr. Stefanie Hinz<br />

Stellvertretende Hauptgeschäftsführerin<br />

Königstraße 2 • 70173 Stuttgart<br />

Telefon: 07 11 / 2 29 21-10 • Fax: 07 11 / 2 29 21-42<br />

E-Mail: stefanie.hinz@staedtetag-bw.de<br />

11


MITVERANSTALTER<br />

WISSENSCHAFTLICHER PARTNER<br />

WEITERE ENGAGIERTE UNTERNEHMEN<br />

Kommunale Datenverarbeitung<br />

Region Stuttgart<br />

Rechenzentrum<br />

Region Stuttgart GmbH<br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

www.derneuekaemmerer.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!