Arbeitskreissitzung 2013 BWL-Handel - DHBW Mosbach

Arbeitskreissitzung 2013 

BWL‐Handel 

Mittwoch, 10. April 2013

Agenda 

Ab 12h00 

13h00 

13h45 – 15h30 

15h30 

16h15 

16h45 

ca. 17h30 

Ankommen 

Begrüßung 

(Profin Dr. Jeck‐Schlottmann) 

Neues Studienmodell 

Neuerungen/Änderungen 

Projekt‐ und Bachelorarbeiten 

Ausbildungspläne 

(SGL) 

Kaffee 

Master in Business Management – Marketing 

(Prof. Dr. Redler) 

MBM – Logistikmanagement 

(Prof. Dr. Polzin) 

Fragen/Feedback 

Verabschiedung 

DHBW Mosbach // Arbeitskreissitzung 2013// Prof. Dr. Petra Morschheuser 2

Wer wir sind … 

Das Handelsteam setzt sich auch sechs Studiengangsleiterinnen und –leitern (SGL), 

einer Studiengangsmanagerin (SGM) und der Teamassistenz (TA) zusammen: 

Des Weiteren engagieren sich Prof. Dr. Thorsten Krings für den Internationalen 

Handel sowie Christian Ferstl als Wissenschaftlicher Mitarbeiter. 

SGL TA SGM 

HD A Prof.Dr. Petra Morschheuser Manuela Kapler 

HD B Prof. Dr. Jörn Redler Margit Unger 

HD C Prof. Dr. Hubert Speth Manuela Kapler Silvia Smarzly 

HD D Prof. Dr. Alexander Neumann Christa Hepp 

HD E Prof. Dr. Dietmar Polzin Margit Unger 

HD F Prof. Dr. Dietrich Emmert Christa Hepp 


Wer wir sind … 

BWL‐Handel 

Fokus Branche 

Fokus Funktion 

Branchenhandel 

Agrar 


Bau und 

Sanitär 


Holz 

Controlling 

Marketing 

Internationaler 

Handel 

Warenwirtschaft 

und 

Logistik 


Agenda 

Ab 12h00 

13h00 

13h45 – 15h30 

15h30 

16h15 

16h45 

ca. 17h30 

Ankommen 

Begrüßung 






(SGL) 

Kaffee 








Entwicklung der DHBW Mosbach 

Entwicklung der Studienanfängerzahlen DHBW gesamt 

Studienanfänger* 

Gesamtstudierende* 

Standort 2011/2012 2012/2013 Steigerung 2011/2012 2012/2013 Steigerung 

DHBW Heidenheim 801 867 +8,2% 1.830 2.122 +15,9% 

DHBW Karlsruhe 1.027 1.177 +14,6% 2.578 2.162 ‐16,1% 

DHBW Lörrach 694 766 +10,3% 1.785 1.994 +11,7% 

DHBW Mannheim 2.317 2.561 +10,5% 5.654 6.293 +11,3% 

DHBW Mosbach**** 1.546 1.660 +7,4% 3.334 3.926 +17,7% 

DHBW Ravensburg*** 1.297 1.426 +9,9% 3.000 3.440 +14,6% 

DHBW Stuttgart** 2.815 3.085 +9,5% 7.232 7.764 +7,3% 

DHBW Villingen‐Schwenningen 814 950 +16,7% 2.096 2.365 +12,8% 

Gesamt: 11.351 12.492 +10% 27.506 30.066 +9,3% 

* jeweils zum 1. Oktober 

** inkl. Campus Horb und VWA 

*** inkl. Campus Friedrichshafen 

**** inkl. Campus Bad Mergentheim und Campus Heilbronn (ohne Incomings Junior Program) 



Entwicklung der Studienanfängerzahlen DHBW gesamt 

Studienanfänger* 

Gesamtstudierende* 

Standort 2011/2012 2012/2013 Steigerung 2011/2012 2012/2013 Steigerung 

DHBW Heidenheim 801 867 +8,2% 1.830 2.122 +15,9% 

DHBW Karlsruhe 1.027 1.177 +14,6% 2.578 2.162 ‐16,1% 

DHBW Lörrach 694 766 +10,3% 1.785 1.994 +11,7% 

DHBW Mannheim 2.317 2.561 +10,5% 5.654 6.293 +11,3% 

DHBW Mosbach**** 1.546 1.660 +7,4% 3.334 3.926 +17,7% 

DHBW Ravensburg*** 1.297 1.426 +9,9% 3.000 3.440 +14,6% 

DHBW Stuttgart** 2.815 3.085 +9,5% 7.232 7.764 +7,3% 

DHBW Villingen‐Schwenningen 814 950 +16,7% 2.096 2.365 +12,8% 

Gesamt: 11.351 12.492 +10% 27.506 30.066 +9,3% 

* jeweils zum 1. Oktober 

** inkl. Campus Horb und VWA 

*** inkl. Campus Friedrichshafen 

**** inkl. Campus Bad Mergentheim und Campus Heilbronn (ohne Incomings Junior Program) 



Entwicklung der Studienanfängerzahlen an der DHBW Mosbach 

7 % gebremstes Wachstum gegenüber 2011/12 



Gemeldete Firmenplätze DHBW Mosbach gesamt 

DHBW Mosbach // Arbeitskreissitzung 2013// Prof. Dr. Petra Morschheuser 

12


Gesamtstudierende und Ausbauplanung 

Kennzahlen Gesamtstudierende 

Standort 2011/2012 2012/2013 Prognose 2013/2014 

Planzahlen gemäß 

Ausbauprogramm 

Hochschule 2012 

Mosbach 2.518 2.818 3.200 3.420 

Technik 1.325 1.563 1.800 1.980 

Wirtschaft 1.193 1.255 1.400 1.440 

Bad Mergentheim 472 521 600 810 

Heilbronn 344 587 900 1.080 

Summe 3.334 3.926 4.700 5.310 

• Die Ausbauziele wurden an allen drei Campus nahezu erfüllt 

• Mögliche Wachstumsbereiche in Mosbach: ET, IT, WI, RSW, HD 



Verteilung des Studienangebots 

WI 

BStUF 

BW 

GM 

HD 

IN 

MOS 

38 AK 

WiW 

ET 

IT 

IB 

MGH 

9 AK 

FM 

OM 

HT 

DLM 

BK 

MT 

MB 

HN 

12 AK 

KHD 

= Studiengang mit zusätzlichem Anfängerkurs in 2012 

= massive Kapazitätssteuerung im Studiengang erforderlich 



Herausforderungen im hochschulpolitischen Umfeld 

• Bedarfsorientierung 

• Sicherstellung der erforderlichen Ressourcen und der Qualität 

‐ Personal 

‐ räumliche Unterbringung 

‐ Infrastruktur: Mensa, Bibliothek, 

Parken, Wohnen 

‐ Finanzierung 

16 



Verbesserung der Hochschulinfrastruktur 

• Neubau am Kreiskrankenhaus Mosbach 

Bibliothek und Mensa wurden im Oktober 2012 eingeweiht 

• Neubau am Campus / Baubeginn Anfang 2013 / Fertigstellung bis WS 

2014 geplant 

• Umzug Johannes Diakonie am 4. Februar 2013 




Und dennoch: Qualität und Innovationen kommen nicht zu kurz 

• Qualitätssicherung und Akkreditierung 

• Weiterentwicklung der Studienangebote 

• Masterprogramme und Weiterbildung 

• Kooperative Forschung 

• Weiterentwicklung der internationalen 

Programme 

19 



Projekte aus dem Ressort Qualität der Lehre 

• Lehrendengewinnung und ‐qualifizierung 

• Koordination Lehrinhalte 

• Lernen lernen 

• WissFit 

• Mathevorkurse 

21 




Und dennoch: Qualität und Innovationen kommen nicht zu kurz 

• Qualitätssicherung und Akkreditierung 

• Weiterentwicklung der Studienangebote 

• Masterprogramme und Weiterbildung 

• Kooperative Forschung 

• Weiterentwicklung der internationalen 

Programme 

23 



Masterangebote 

• Ca. 10 % der Mosbacher Bachelorabsolventen haben in 2012 ein 

weiteres Studium aufgenommen 

• Das weiterbildende Masterangebot der DHBW wird gut 

angenommen: 

• 70 Masterstudierende im Studienbereich Technik 

• 210 Masterstudierende im Studienbereich Wirtschaft 

• 45 Masterstudierende im Studienbereich Sozialwesen 

24 



Bedarf an Masterstudiengängen unserer Dualen Partner 

Der Bedarf an Mitarbeiter/‐innen mit Masterabschluss wird perspektivisch eher 

zunehmen. Die Unternehmensgröße spielt bei dieser Einschätzung kaum eine 

Rolle. 

70% 

60% 

Befragung im Juni 2012 

n= 1.722 Unternehmen 

der DHBW 

50% 

40% 

30% 

20% 

10% 

1000 MA 

0% 

stark 

abnehmen 

eher 

abnehmen 

gleich bleiben 

eher 

zunehmen 

stark 

zunehmen 

Besonders hoch wird der Anstieg des Bedarfs in der Branche IT, Information 

und Kommunikation prognostiziert. 

DHBW Masterstudie – Ergebnisse der Befragungen | Brandenburg, Bischof | Juni 2012 


25


Bachelor und Master 

Bologna@Germany: Personalvorstände formulieren klares 

Bekenntnis zum Bachelor 

„Die Wirtschaft bekennt sich zum fünften Mal seit 2004 zum 

Bachelor. 62 Personalvorstände haben auf Einladung der 

Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) 

und des Stifterverbandes die hochschulpolitische Erklärung 

"Bologna@Germany 2012" unterzeichnet.“ 

„In der Wirtschaft sind Bachelor‐Absolventen willkommen und 

längst angekommen.“ 

Quelle: Stifterverband, Oktober 2012 


26



Bologna@Germany: Was brauchen Unternehmen? 

Die unterzeichnenden Unternehmen fordern mehr Employability: 

Das Duale 

• Mehr berufsbegleitende Studiengänge 

Bachelorstudium der 

• Mehr Praxisverzahnung DHBW ist explizit aus der 

Forderungsliste 

• Fokussierung auf Qualität ausgenommen! 

in der Lehre 

Das Ziel der Employability 

• Fokussierung auf überfachliche Kompetenzen 

wird par excellence 

• Mehr Vielfalt 

erreicht. 

• Akademische Weiterbildung im Sinne von LLL statt konsekutiver 

Programme 


27



•Arend Oetker, Präsident des Stifterverbands für die Deutsche 

Wissenschaft (15.Okotober 2012): 

„Wir brauchen weniger Master‐Studiengänge, die unmittelbar an den 

Bachelor anschließen und damit die alten Studiengänge imitieren. Ein 

solcher Master ist für viele Unternehmen nicht erforderlich und weder 

Einstellungsvoraussetzung noch Karrieregarantie. Wie benötigen 

stattdessen zielgerichtet Weiterbildungsangebote und berufsbegleitende 

Masterstudiengänge, mit denen sich Arbeitnehmer über ein ganzes 

Berufsleben passgenau für ihre jeweiligen Aufgaben qualifizieren 

können.“ 


28


Brennpunkt Recruiting 

• Studierendenmarketing seitens der DHBW 

• Unterstützung der Unternehmen im Recruiting 

• Wann entscheiden sich Schüler? 

• Welche Informationsquellen sind entscheidend? 

• Welche Gründe sind für die Schüler ausschlaggebend? 

• Wie suchen sich die Schüler einen Ausbildungs‐/Studienplatz? 




Ergebnisse von Gruppendiskussionen: 

• 28 von 40 Abiturienten wissen ein halbes Jahr vor dem Abschluss 

noch nicht, was sie nach der Schule tun. 

• Außerhalb Baden‐Württembergs ist die DHBW weniger bekannt. 

Abitur bedeutet für Viele Studium ‐ und zwar an einer Uni. 

• Starken Einfluss im Informations‐/Entscheidungsprozess haben 

Eltern, Studierende und Internet. 

• Entscheidungskriterien sind: 

•monetäre Gründe (Verdienstmöglichkeiten/Berufsaussichten), 

•Interesse (erst an zweiter Stelle), 

•Entfernung (Studienort im heimischen Umfeld bevorzugt) und 

Rankings. 

• Hauptbedenken gegen die DHBW ist der workload (schaffe ich das?) 


31



Ergebnisse der Erstsemesterbefragung 2012 (n=1.391): 

Wichtigste Informationsquellen 

Nr. Informationsquellen Anzahl Nennungen 

1 Website Unternehmen 769 

2 Website DHBW MOS 744 

3 Studierende/ Absolventen 602 

4 Freunde/Bekannte 570 

5 Veranstaltungen Unternehmen 491 

6 Eltern 473 

7 Tag der offenen Tür DHBW Mos 359 

8 Messen 352 

9 Infoveranstaltung Schule 328 

10 Mitschüler 283 

32 




Ergebnisse der Erstsemesterbefragung 2012 (n=1.391): 

Gründe für ein DHBW‐Studium 

Rang Gründe Mittelwert 

1 Erfolgreicher Abschluss, 

Anerkennung des Abschlusses 

und Berufsaussichten 

2 Wahrscheinlichkeit der 

1,5 

Übernahme 

3 Wechsel zwischen Theorie und 1,6 

Praxis und hoher Praxisbezug 

4 Bezahltes Studium 1,8 

1,4 

5 Partnerschaftliches Lernen in 

kleinen Gruppen 

2,0 

33 




Erstsemesterbefragung 2012: 

Wie haben die Studierenden Ihren Firmenplatz gefunden? 

Das Unternehmen war mir bereits bekannt / ich habe mich einfach dort beworben 26% 

Website Unternehmen 20% 

Website DHBW Mos 18% 

Eltern / Verwandte / Bekannte arbeiten im Unternehmen 13% 

Zeitungsanzeige des Unternehmens 7% 

Agentur für Arbeit 5% 

Messen 5% 

Tag der offenen Tür bzw. ähnliche Veranstaltungen des Unternehmens 3% 

Tag der offenen Tür der DHBW Mos 2% 

34 


Agenda 

Ab 12h00 

13h00 

Ankommen 

Begrüßung 


13h45 – 15h30 • Neues Studienmodell 

• Neuerungen/Änderungen 

• Projekt‐ und Bachelorarbeiten 

• Ausbildungspläne 

(SGL) 

15h30 

16h15 

16h45 

ca. 17h30 

Kaffee 








Projektarbeiten (StuPrO) 

§ 13 Prüfung von Praxismodulen 

(1) Bestandteil jedes Studienjahres ist ein Praxismodul. Die Prüfungsleistung in den 

Praxismodulen ist in den ersten beiden Studienjahren jeweils eine Projektarbeit. 

Die Projektarbeit des zweiten Praxismoduls ist vom Verfasser in einem 

Präsentationsseminar vorzutragen. [ … ]. Jedes Praxismodul beinhaltet auch die 

unbenotete Prüfungsleistung „Bericht zum Ablauf und zur Reflexion der 

Praxisphase“ (ARB). 


39



(2) Die Studienakademie benennt für die Betreuung und Bewertung der Projektarbeit 

einen wissenschaftlich qualifizierten Prüfer. Dieser muss ein fachlich und 

wissenschaftlich ausgewiesener Vertreter der Praxis, ein Professor oder 

akademischer Mitarbeiter einer Hochschule sein. Die Projektarbeit im ersten 

Praxismodul wird mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ bewertet. 

Im zweiten Praxismodul sind die Projektarbeit und deren Präsentation zwei 

Prüfungsleistungen, die getrennt benotet werden; die Bewertung der Projektarbeit 

obliegt dem nach Satz 1 benannten Prüfer; es muss mindestens die Note 

„ausreichend“ (4,0) erreicht werden; die Bewertung der Präsentation wird von einem 

Hochschullehrer der DHBW und einem Vertreter der beruflichen Praxis 

vorgenommen. Über den Verlauf der Präsentation und deren Ergebnis ist eine 

Niederschrift anzufertigen; § 12 Absatz 4 gilt entsprechend. Die Modulnote wird als 

gewichtetes Mittel aus den Noten der Projektarbeit (2‐fach) und der 

Präsentation (1‐fach) ermittelt. 


40


Anlage 1 (zu § 3, § 4 und § 5) 

1.1.7 Projektarbeit (PA) 

Die Projektarbeit dient dazu, den Transfer der in den Theoriephasen gelegten 

wissenschaftlichen Grundlagen und deren Anwendung in den betrieblichen 

Praxisphasen zu dokumentieren. Die Erkenntnisse der jeweiligen Fachwissenschaft 

(z.B. Betriebswirtschaftslehre oder Informatik) sollen auf eine betriebliche 

Fragestellung angewandt werden. [ … ] 

Die Projektarbeit hat den Kriterien wissenschaftlichen [… ] Arbeitens zu genügen und 

soll in der Regel 20 bis 30 Seiten umfassen. Abweichungen bedürfen der Zustimmung 

des wissenschaftlichen Betreuers; nicht genehmigte Abweichungen führen zu einem 

angemessenen Notenabschlag. Die Projektarbeit des zweiten Praxismoduls ist zu 

präsentieren; die Präsentationszeit soll inklusive Diskussion ca. 30 Minuten betragen. 


41


Anlage 1 (zu § 3, § 4 und § 5) 

1.1.7 Projektarbeit (PA) 

… 

Die Themenvereinbarung für die Projektarbeit erfolgt zwischen dem Studierenden 

und der jeweiligen Ausbildungsstätte. Die Genehmigung des Themas obliegt der 

zuständigen Studiengangsleitung. Der Abgabetermin für die Projektarbeit ist den 

Studierenden spätestens gegen Ende des vorangegangenen Theoriesemesters 

mitzuteilen. Eine Fristverlängerung kann auf begründeten Antrag gewährt werden, 

dem Antrag ist eine schriftliche Stellungnahme der Ausbildungsstätte beizufügen. 

Für die Erstellung der Projektarbeiten während der Praxisphasen unterstützt die 

Ausbildungsstätte den Studierenden in angemessenem Rahmen. Die Erstellung der 

Projektarbeit wird von einem Mitarbeiter der Ausbildungsstätte begleitet. 


42


Praxismodul I 

1. Studienjahr 

1. Sem. 2. Sem. 

Praxismodul II 


3. Sem. 4. Sem. 

Projektarbeit I 

nach 1. Studienjahr 

. 

Bewertung: 

Keine Präsentation 

Bestanden / nicht bestanden 

Projektarbeit II 

nach 2. Studienjahr 

Bewertung: 

70 % Teilnote für Projektarbeit 

30 % Teilnote für Präsentation 

= Gesamtnote 


43

Projektarbeiten 

Projektarbeit 1 Projektarbeit 2 

Themenfindung In 1. Praxisphase In 3. Praxisphase 

Themeneinreichung 

1. Tag des 

2. Theoriesemesters 

(Anfang März) 

Spät. 5. Woche des 


(Anfang März) 

Bearbeitung In 1. und 2. Praxisphase In 3. und 5. Praxisphase 

Fertigstellung 

Bis Ende der 2. Praxisphase Bis Ende der 4. Praxisphase 

Abgabe 

Bewertung 

1. Tag des 


(Anfang September) 

Im Laufe des 


1. Tag des 


(Ende November) 

Im Laufe des 



44

Bachelorarbeiten (StuPrO) 

§ 15 Zweck und organisatorischer Ablauf 

(1) Die Bachelorarbeit ist eine eigenständige Prüfungsleistung. Sie soll zeigen, dass 

die Studierenden in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine 

praxisbezogene Problemstellung selbstständig unter Anwendung praxisbezogener 

sowie wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zu bearbeiten. 

(2) Das Thema der Bachelorarbeit wird vom Studierenden im Benehmen mit der 

Ausbildungsstätte vorgeschlagen und von der Studienakademie vergeben. Die 

schriftliche Anmeldung zur Bachelorarbeit bei der Studiengangsleitung hat durch den 

Studierenden spätestens zu dem von der Studienakademie festgesetzten Termin zu 

erfolgen. Die Studiengangsleitung genehmigt das Thema. 

(3) Die Bachelorarbeit wird in der fünften oder sechsten Praxisphase erstellt. 



§ 15 Zweck und organisatorischer Ablauf 

(4) Die Bearbeitungszeit für die Bachelorarbeit beträgt zwölf Wochen; dieser 

Zeitraum wird nicht durch die vorausgehende Erstellung einer Projektskizze zur 

Bachelorarbeit im Rahmen des wissenschaftlichen Arbeitens verkürzt. 

Der Studierende hat für die Erstellung der Bachelorarbeit einen Workload von 

mindestens 360 Stunden zu leisten. Beginn und Ende der Bearbeitungszeit werden 

von der Studienakademie festgelegt. Auf begründeten Antrag kann die 

Studienakademie die Bearbeitungszeit ausnahmsweise um eine angemessene Frist 

verlängern. Der Antrag ist vor Ablauf der Bearbeitungsfrist einzureichen und von der 

Ausbildungsstätte mit einer Stellungnahme zu versehen. 



§ 16 Betreuung und Bewertung 

(1) Die Studienakademie benennt einen Professor oder Lehrbeauftragten, der die 

Bachelorarbeit betreut und bewertet. Der Lehrbeauftragte muss die 

Voraussetzungen des §56 Absatz 2 Satz 1 LHG erfüllen. § 12 Absatz 6 gilt 

entsprechend. 

(2) Die Bachelorarbeit kann in begründeten Ausnahmefällen in Form einer 

Gruppenarbeit erbracht werden, wenn der als Prüfungsleistung zu bewertende 

Beitrag der einzelnen an der Arbeit beteiligten Personen entsprechend 

gekennzeichnet und bewertbar ist. 



§ 17 Bestehen und Wiederholung 

(1) Die Bachelorarbeit ist bestanden, wenn sie mit mindestens der Note 

„ausreichend“ (4,0) bewertet wurde. 

(2) Der Studiengangsleiter zieht einen zweiten Prüfer hinzu, wenn der erste Prüfer 

die Bachelorarbeit schlechter als mit der Note „ausreichend“ (4,0) bewertet hat. Bei 

unterschiedlicher Bewertung wird die Note als arithmetisches Mittel festgesetzt. 

(3) Wurde die Bachelorarbeit schlechter als mit der Note „ausreichend“ (4,0) 

bewertet, so kann sie einmal wiederholt werden. Das neue Thema wird spätestens 

drei Monate nach Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses vergeben. 

Eine zweite Wiederholung der Bachelorarbeit ist ausgeschlossen. 



Praxismodul III 


5. Sem. 6. Sem. 

Mdl. Prüfung 

nach 6. Theoriephase 

Bachelorarbeit 

nach 6. Praxisphase 

Bewertung: 

Note 

Themenfindung 

Themeneinreichung 

Bearbeitung 

Fertigstellung 

Abgabe 

Bewertung 

Bachelorarbeit 

In 4/5. Praxisphase 

1. Tag des 


(Mitte April) 

6. Praxisphase 

Bis Ende der 6. Praxisphase 

Ende des 

6. Praxisphase 

(Ende September) 

Oktober bis Anfang 

November 


Zur Erinnerung: 

Inhaltliche Gestaltung –Block II: BWL‐Methoden (d) 

• Wissenschaftliches Arbeiten wird inhaltlich geschärft und in seiner unterstützenden 

Funktion zur Anfertigung der Projekt‐ und Bachelorarbeiten zielorientierter 

inhaltlich ausgerichtet. 

• Im Vordergrund stehen insbesondere die Fähigkeiten der Studierenden zur 

Beurteilung von Informationsquellen, ihre kritische Reflexion vorhandener Quellen, 

aber auch die „handwerkliche“ Umsetzung einer wissenschaftlichen Arbeit 

• Die Projektskizze dient der Entwicklung eines Arbeitsrahmens für die Anfertigung 

der Bachelorarbeit. Sie liefert einen Beitrag zur qualitativen Verbesserung des 

wissenschaftlichen Niveaus 


50

Ausbildungspläne (Amtliche Bekanntmachung 14/2011) 

§ 4 Planmäßigkeit und Vollständigkeit der Praxisphasen des Studiums 

(1) Die Ausbildungsstätte hat eine Übersicht über die Praxisphasen des Studiums 

vorzulegen, aus der hervorgeht, inwieweit diese in der Ausbildungsstätte nach den 

geltenden Richtlinien planmäßig und vollständig durchgeführt wird. Die Übersicht ist 

zeitlich und sachlich zu gliedern, sie soll Angaben über die Ausbildungs‐ oder 

Tätigkeitsschwerpunkte sowie die jeweils zugeordneten Ausbildungsinhalte, 

Ausbildungsorte/Abteilungen beinhalten, betriebliche Seminare aufzeigen und, 

soweit vorhanden, Kooperationen mit anderen Ausbildungsstätten dokumentieren. 

(2) Die Ausbildungsstätte ermöglicht den Studierenden in den verschiedenen 

Bereichen bzw. Themen den Erwerb fachlicher, sozialer und methodischer 

Kompetenzen. Zielsetzung ist, die Selbstständigkeit der Studierenden zu fördern 

durch z.B. Übertragung von Projektarbeiten, Mitarbeit am Tagesgeschäft sowie 

unterschiedliche Praxiseinsätze. 


Ausbildungspläne (Amtliche Bekanntmachung 14/2011) 

§ 4 Planmäßigkeit und Vollständigkeit der Praxisphasen des Studiums 

(3) Die Ausbildungsstätte vereinbart vor jeder Praxisphase mit dem Studierenden 

Lernziele. In dem Beurteilungsgespräch am Ende der Praxisphase erhalten die 

Studierenden unmittelbare Rückmeldung auf ihr Lern‐ und Arbeitsverhalten sowie 

Anregungen für ihre weitere Entwicklung. 

(4) Die Ausbildungsstätte ist verpflichtet, den Studierenden die für die Bearbeitung 

der Bachelorarbeit und anderer Prüfungsleistungen, die außerhalb der 

Studienphasen stattfinden, notwendige Zeit einzuräumen. Näheres regelt die 

Studien‐ und Prüfungsordnung des Studienbereichs. 


Ablauf‐ und Reflexionsberichte 


(1)[ …] 

Jedes Praxismodul beinhaltet auch die unbenotete Prüfungsleistung „Bericht zum 

Ablauf und zur Reflexion der Praxisphase“ (ARB). 

Teil A dient als Grundlage für die mündliche Prüfung und sollte ausführliche 

Informationen über die ausgeübten Tätigkeiten enthalten. 

Teil B dient als Reflexion und ist ein vertrauliches Dokument des Studierenden an die 

Hochschule. 


Agenda 

Ab 12h00 

13h00 

13h45 – 15h30 

15h30 

16h15 

16h45 

ca. 17h30 

Ankommen 

Begrüßung 






(SGL) 

Kaffee 

Master in Business Management –Marketing 







Agenda 

Ab 12h00 

13h00 

13h45 – 15h30 

15h30 

16h15 

16h45 

ca. 17h30 

Ankommen 

Begrüßung 






(SGL) 

Kaffee 

Master in Business Management –Marketing 







Agenda 

Ab 12h00 

13h00 

13h45 – 15h30 

15h30 

16h15 

16h45 

ca. 17h30 

Ankommen 

Begrüßung 






(SGL) 

Kaffee 








Fragen 

• Notenspektrum nur von 1,0 bis 2,5 ?? 

Bachelorstudium -Note 1,0-1,5 1,6-2,5 2,6-3,5 3,6-4,0 4,1-5,0 

abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % 

Note Bachelorarbeit 2,1 36 26,86 66 49,25 25 18,65 5 3,73 2 1,49 

Gesamtnote 2,5 6 4,47 100 74,62 28 20,89 - - - - 

[1] Diese Noten werden nur am Ende des 3. Studienjahres berechnet. 

• Fremdsprachenangebot? 

Kooperation mit der aim, Heilbronn: 

http://aim‐akademie.org/main/unsere‐programme/hochschule‐studium/sprachseminare.html 


Agenda 

Ab 12h00 

13h00 

13h45 – 15h30 

15h30 

16h15 

16h45 

ca. 17h30 

Ankommen 

Begrüßung 






(SGL) 

Kaffee

Arbeitskreissitzung 2013 BWL-Handel - DHBW Mosbach

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