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30. Oktober 2013 - Gemeinde Eningen unter Achalm

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10 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM Freitag, 8.11.<strong>2013</strong> Nr. 45<br />

Altenclub <strong>unter</strong> der Andreaskirche. Um 14.30 Uhr gibt es außer dem üblichen<br />

Kaffeetrinken einen Bericht von Pfarrer Johannes Eißler über die Zeltkirche. In<br />

diesem Bereich hat er in den letzten acht Jahren gearbeitet und einiges Gute<br />

bewirkt. Ende ist gegen 16.45 Uhr.<br />

Mütterkreis:<br />

Am Dienstag, 12. November, um 19.30 Uhr, kommt der<br />

Mütterkreis wieder zusammen.<br />

Pfarrerin Imela Burkowitz wird mit uns die Reihe der Ahnfrauen<br />

Jesu weiterführen. Nach Tamar, Rahab und Ruth<br />

ist nun Batseba die nächste Frau. Auf einen sicherlich<br />

interes santen Abend dürfen wir uns freuen und laden<br />

dazu ganz herzlich ein – in den <strong>Gemeinde</strong>raum <strong>unter</strong> der<br />

Andreaskirche.<br />

G. Götz / L. Vetter<br />

Arbeitseinsatz an der Andreaskirche<br />

Auf Samstag, 16.11., plant die Kirchengemeinde einen Arbeits einsatz in den<br />

Grünanlagen ums Andreas-<strong>Gemeinde</strong>haus. Dazu laden wir Freiwillige ein zum<br />

Mitarbeiten, Beginn ist ab 8.30 Uhr. Wer mithelfen möchte, bringe bitte eine<br />

Gartenschere mit sowie Arbeitshandschuhe und ggf. sonstiges Kleingerät.<br />

Wenn es regnen sollte, wird der Einsatz auf den 23. Nov. verschoben. Zum Dank<br />

für geleistete Arbeit gibt es danach ein Vesper.<br />

Der GOSPELTRAIN Willmandingen konzertiert am-<br />

Samstag,<br />

9. November <strong>2013</strong>, in <strong>Eningen</strong><br />

Eine Reise durch die Welt der Gospels und Spirituals<br />

erklingt am<br />

9. November in der evangelischen Andreaskirche in<br />

<strong>Eningen</strong>. Beginn ist um 19 Uhr.<br />

Zum 20 Jährigen Bestehen hat der überregional bekannte<br />

Chor <strong>unter</strong> der Leitung von Helmut Hauber ein besonderes Programm<br />

zusammengestellt. Lassen Sie sich eine Geschichte erzählen, eine Geschichte<br />

von der Gefangennahme und Sklaverei bis hin zur Freiheit einer afrikanischen<br />

Minderheit. Tröstende, hoffungsvolle, befreiende Lieder eingearbeitet in eine mitreißende<br />

Geschichte. Gospels und Spirituals in der ursprünglichen afrikanischen<br />

Sprache bilden die Grundlage des Programms und gehen über in moderne<br />

Gospels in englischer Sprache.<br />

Die rund 20 Sängerinnen und Sänger freuen sich über die Begleitung der Gospelworkshop-Teilnehmer<br />

vom Juli <strong>2013</strong>, die sie bei mehreren Liedern begleiten<br />

werden.<br />

Im Konzert wird auch der Reichspogromnacht am 9. November 1938 gedacht<br />

werden, dessen 75. Jahrestag diese Jahr ist.<br />

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten, diese kommen der Kirche sowie<br />

der Chorarbeit zugute.<br />

Kontakt: www.GospelTrain-Willmandingen.de<br />

Vortrag für Eltern von Teenagern<br />

Die Kirchengemeinde <strong>Eningen</strong> lädt ihre Konfirmandeneltern<br />

und Eltern anderer Teenager ein zu einem interessanten<br />

Vortragsabend zum Thema: „Wie umarme<br />

ich einen Kaktus“ oder – Kann man Teenies noch<br />

erziehen?<br />

Er findet statt am Donnerstag, 14. November, um<br />

19.30 Uhr im Großen Saal des Evang. Andreas-<strong>Gemeinde</strong>hauses<br />

(neben der Andreaskirche, Hauptstraße<br />

66).<br />

Als Referent kommt Pfarrer Wilfried Veeser, Trainer<br />

und Coach; verheiratet und Vater von vier erwachsenen<br />

Kindern.<br />

Er ist Fachlicher Leiter der Bildungsinitiative für Seelsorge<br />

und Lebensberatung (bildungsinitiative.net). Neben seiner Tätigkeit als<br />

Pfarrer in Dettingen <strong>unter</strong> Teck ist er Trainer für Führungspersönlichkeiten<br />

(inbus-institut.de) sowie Ehe- und Familienberater in eigener Praxis (veeser.net).<br />

Herzliche Einladung an alle Eltern mit Kindern von 12 bis 17 Jahren.<br />

Der Eintritt ist frei; über einen Kostenbeitrag freuen wir uns.<br />

Funkstille, Hänschen klein und Kartoffeln<br />

Bericht vom Mittendrin-Gottesdienst am 26.<br />

<strong>Oktober</strong><br />

Mose hatte es gut: Gott redete mit ihm von Angesicht<br />

zu Angesicht. Wie schön wäre es, wenn Gott<br />

den Arm um uns legte und mit uns wie mit einem<br />

Freund reden würde. (2.Mose 33,11)<br />

Aber so ist es nicht. Und darum stellt sich die<br />

Frage: wie redet Gott mit uns?<br />

Pfarrer Eißler lädt in der Predigt ein, auf Spurensuche zu gehen und zählt vier<br />

Möglichkeiten auf.<br />

Erstens: Gott redet durch die Natur. Zum Beispiel beim Beobachten von Vögeln<br />

an die Aussage Jesu denken: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine<br />

Vorräte, aber euer himmlischer Vater sorgt für sie.<br />

Zweitens: Gott redet durch Träume. In der Bibel sind Geschichten zu finden, in<br />

denen Menschen nach ihren Träumen handeln, z.B. flieht Josef mit Maria und<br />

Jesus nach Ägypten. Träume können warnen oder Mut machen, vor allem, wenn<br />

sie mehrfach kommen.<br />

Drittens: Gott redet durch Menschen. Gott benützt unsere Hände und Füße,<br />

um seine Sache voranzubringen. Er redet durch andere Menschen zu uns und<br />

umgekehrt spricht er auch durch uns zu anderen.<br />

Viertens: Gott redet durch Bibelworte. Wer in der Bibel liest, bekommt Orientierung.<br />

Regelmäßig lesen ist sinnvoll. Für Einsteiger oder Wiedereinsteiger schlägt<br />

Herr Eißler das Lukasevangelium vor.<br />

Es wird nicht ausbleiben, dass mal Funkstille herrscht. Dann ist unsere Geduld<br />

gefragt. Wir sind unsicher, machen Fehler. Gott liebt uns auch, wenn wir auf dem<br />

Holzweg sind, er vergibt uns. Er plant unser Versagen im Gesamtplan unserer<br />

Lebens ein.<br />

Herr Eißler erzählt zum Schluss davon, dass sein Vater ein guter Klavierspieler<br />

war. Wenn eines seiner Kinder Hänschen klein auf dem Klavier klimperte, setzte<br />

er sich dazu und zauberte Töne, die das Geklimper in Musik verwandelten. „Auch<br />

Gott kann aus dem Geklimper unseres Lebens Musik machen.“<br />

Frieder Christe hat mit einem Nachspiel am Klavier den Gottesdienst abgerundet.<br />

Er machte spontan den Vorschlag, dass er, wenn jemand aus dem Publikum<br />

Hänschen klein spielen würde, dieses Lied nahtlos mit Variationen weiterführte.<br />

So endete der Abend mit einem genialen Nachspiel sowie Kartoffel-Variationen<br />

und fröhlichen Gesprächen.<br />

Termine und Veranstaltungen <strong>2013</strong> <strong>unter</strong>:<br />

www.eningen-evangelisch.de<br />

Männervesper<br />

„Männer willkommen! - Eine männerfreundliche Kirche?“<br />

Am Dienstag, 12. November, veranstaltet die Männerarbeit im Kirchenbezirk<br />

RT wieder ein Männervesper. Ort: Evang. <strong>Gemeinde</strong>haus Oferdingen, Beginn<br />

19 Uhr.<br />

Referent ist Pfarrer Johannes Eißler.<br />

Er schreibt dazu:<br />

Mannsein und Kirche – geht das zusammen und wenn ja, wie?<br />

Ist eine männerfreundliche Kirche und <strong>Gemeinde</strong> eher Utopie oder eine Chance?<br />

Wie stelle ich mir Kirche vor, in der die Männer einen Raum finden, um über ihren<br />

Glauben, ihre Spiritualität und ihre Vorstellungen zur Transzendenz zu reden?<br />

Wenn Sie sich anmelden, erleichtern Sie den Veranstaltenden das Planen:<br />

Die Anmeldung wird erbeten an<br />

Jürgen Rist, Tel. (07121) 57 81 27 oder per E-Mail: juergen.rist@kirche-reutlingen.<br />

de<br />

Evangelisch-methodistische Kirche<br />

Versöhnungskirche <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong>, In der Raite 8<br />

www.emk.de/eningen<br />

Sonntag, 10.11 .<br />

10.00 „Atem holen“ - Gottesdienst: „Soviel du brauchst...“ (Lengerer und<br />

Team)<br />

Montag, 11.11.<br />

20.00 Chorprobe<br />

Mittwoch, 13.11.<br />

15.00 Kirchlicher Unterricht in Reutlingen-Erlöserkirche<br />

20.00 Bibelgespräch in Reutlingen-Erlöserkirche<br />

In der Reihe: Das Leben teilen - Biblische Anleitung zu einer missionarischen<br />

Existenz geht es um das Thema: „Worum es geht: Die<br />

Nachricht - Gottes Ja zu seiner geliebten Welt“<br />

Wir laden herzlich ein!!<br />

Sonntag, 17.11.<br />

9.15 Gottesdienst (Lengerer) und Sonntagschule<br />

„Atem holen „- Gottesdienst<br />

Am Sonntag , 10. November um 10 Uhr haben wir in unserer <strong>Gemeinde</strong> wieder<br />

einen besonderen Gottesdienst in der Gottesdienstreihe „Atem holen“ mit dem<br />

Thema „Soviel du brauchst....“<br />

Wir sind als Menschen <strong>unter</strong>wegs im Leben. Für dieses Unterwegssein brauchen<br />

wir manches und meinen oft, noch viel mehr zu brauchen.<br />

In unserem Gottesdienst wollen wir dem nachspüren, was für unser Leben<br />

wirklich wichtig ist. Um die Spirale des immer mehr, immer höher, immer besser,<br />

wird es gehen. Damit auch um unsere Ansprüche, die wir an uns und andere<br />

stellen. Z.B. der Konsumzwang an Weihnachten, überhaupt die Konsumspirale,<br />

auch die Forderungsspirale in Beruf und Schule. Wir stellen fest: Das betrifft alle<br />

Altersgruppen von den Kindergartenkindern über die Schüler und Studenten,<br />

die Berufstätigen bis zu den Rentnern.<br />

Können wir zumindest unsere eigenen Forderungen nicht zurückstellen und an<br />

manchen Stellen uns dieser Spirale entziehen, indem wir eben mit dem zufrieden<br />

sind, was wir wirklich brauchen? Und was ist das, was wir wirklich brauchen?<br />

Wie viel oder wie wenig brauchen wir wirklich? Welche Antworten können wir<br />

vom Glauben her finden??

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