Mitteilungsblatt Nr. 47 vom 21.11.2013 - Forst in Baden

Musik im Jägerhaus
Sonntag, 24. November 2013,
19 Uhr
Die „dritten“ Klaviertrios
Das „Trio Déjà Vu“ spielt Werke von
Beethoven, Schumann und Spohr
Karten gibt es im Vorverkauf beim Bürgerbüro
der Gemeinde Forst sowie an der Abendkasse.
Weitere Informationen erhält man unter www.
musik-im-jaegerhaus.de
Nummer 47
Donnerstag, 21.11.
2013
Seniorenheim im Kirchengarten
Einladung zum Weihnachtsbasar
Am Sonntag, 24. November 2013,
ab 14.00 Uhr
laden wir die ganze Bevölkerung recht herzlich zu
unserem Weihnachtsbasar im Seniorenheim ein.
Verbringen Sie einen gemütlichen Nachmittag bei uns.
Es erwarten Sie weihnachtliche Klänge und für das
leibliche Wohl haben wir mit Kaffee und Kuchen
bestens gesorgt.
Wir bieten weihnachtlichen Gestecke, Kerzen, Karten
und vieles mehr an.
Der Erlös kommt den Bewohnern des
Pflegeheimes zugute.
Auf Ihren Besuch freuen wir uns.
Seniorenheim im Kirchengarten, Am Kirchengarten 1, 76694 Forst,
Tel.: 07251/9810
Verantwortlich für den
amtlichen Teil:
Hauptamtsleiter
Heimo Czink
für den nichtamtlichen
und Anzeigenteil:
Thomas Hörner
Herausgeber:
Gemeinde Forst
Weiherer Str. 1, 76694 Forst
Tel.: 0 72 51 / 780-0
Fax: 0 72 51 / 780-237
E-Mail: kontakt@
forst-baden.de
Internet: www.forst-baden.de
Druck und Verlag:
Rheinstr. 19, 76694 Forst
Tel.: 0 72 51 / 1 85 34
Fax 0 72 51 / 8 89 47
E-Mail: info@dvh-forst.de
Internet: www.dvh-forst.de
Bezugspreis
für das Mitteilungsblatt der
Gemeinde Forst halbjährlich
12,55 € einschl. Trägerlohn.

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Mitteilungsblatt Forst Nummer 47
... WICHTIGES & WISSENSWERTES ...
Öffnungszeiten Rathaus: Di. + Do.
Bürgermeister Reinhold Gsell
Sekretariat des Bürgermeisters, Candy Fritsch 780 - 112
Hauptamt
Hauptamtsleiter Heimo Czink 780 - 109
Sekretariat, Elfriede Blumhofer 780 - 110
Standesamt/Sozialamt, Verena Huber 780 - 108
Sport- u. Kulturamt/Organisation/Vereine/EDV Jürgen Hoffmann 780 - 103
Kinder und Jugend/Schule/VHS, Anke Brecht 780 - 106
Öffentlichkeitsarbeit/Senioren, Rita Lampert 780 - 114
Redaktion Mitteilungsblatt, Birgit Frank 780 - 116
Jugendsozialarbeit Mirjam Müller, Kassandra Stiefel 780 - 204
Grundbuchamt, Michael Veith, Angelika Schmitt 780 - 185
Gewerbeamt, Renate Wiedemann 780 - 107
Personalamt, Maria Dinglreiter 780 - 105
RATHAUS
8.00 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr
Telefonzentrale Manuela Brecht 780 - 0
Telefax 780 - 237
Finanzverwaltung
Rechnungsamtsleiter Alfons Epp 780 - 205
Sekretariat, Ellen Weindel-Hummel, Anke Pabst 780 - 207
Steueramt, Thomas Reisert 780 - 206
Gemeindekasse, Michaela Langnau, Jutta Albrecht 780 - 208
Bauverwaltung
Bauamtsleiter Werner Steinhauser 780 - 215
Sekretariat, Gabriele Wöhrle, Birgit Frank 780 - 213
Gebäudeverwaltung/Bauhof, Uwe Dautermann 780 - 214
Technischer Bereich, Claudia Wünsch 780 - 216
Umwelt- und Ordnungsamt, Jürgen Endres 780 - 217
Hausmeister - Bereitschaftsdienst 01 74/3 45 74 72
Bürgerbüro Tel. 780-200 Fax 780-183 Birgit Leibold 780-180 Sabine Herzog 780-182 Nicole Klär/Ulrike Wickenheißer780-181
Öffnungszeiten Bürgerbüro: Mo. 8.00 - 12.00 + 14.00 - 16.00 Uhr Di. + Do. 8.00 - 12.00 + 14.00 - 18.00 Uhr Mi. + Fr. 8.00 - 12.00 Uhr
EINRICHTUNGEN IN DER GEMEINDE
Lußhardtschule
Sekretariat Ilse Köhler 97 84 - 0
Rektor Gerhard Freund 97 84 - 10
Hausmeister 97 84 - 30
Schulkindbetreuung 01 70/6 83 35 93
Kindergarten Spatzennest 30 49 - 50
Kindergarten St. Franziskus 1 78 26
Kindergarten Ulrika 22 22
Kindertagesstätte Buntstift 3 22 22 64
Jugendhaus ForJu 9 34 87 89
Musikschule Forst, Außenstellenleiter Klaus Heinrich 97 82 - 0
Volkshochschule Außenstelle 780 - 106
Waldseehalle 3 06 59 37
Waldseestadion 8 54 40
Freizeitpark Heidesee
Bademeister J. Taylor (nur bei Badebetrieb) 7 80 - 2 70
ZV Wasserversorgung, Wassermeister Böser 01 72/6 13 37 52
Seniorenheim im Kirchengarten 981 - 0
WICHTIGE RUFNUMMERN
Notruf Polizei 1 10
Polizeiposten Karlsdorf-Neuthard 8 59 14 od. 4 27 60
Notruf Feuerwehr 1 12
Rettungsdienst 1 92 22
Katholisches Pfarramt 22 35
Evangelisches Pfarramt 1 38 61
Bestattungen, Inge Blumhofer 8 92 52
Bezirksschornsteinfegermeister Bernd Krämer, Ubstadt-W. 6 84 46
Forstrevier „Obere Lußhardt“, Leiter Ralf Kemmet 07253 / 3 26 93
Mülldeponie 8 99 96
Sperrmüll-Hotline 0800/2 98 20 30
Poststelle Forst (Fa. Epp) 30 61 71
Schadensmeldung Straßenlampen (Fa. HSG Zander) 0800/1 00 18 73
Kabelfernsehen (Kabel BW) 24-Stunden-Servicehotline 01805/88 81 50
EnBW Regionalzentrum Nordbaden
Zentrale in Ettlingen 07243/1 80-0
Störungsmeldestelle – Strom 0800/3 62 94 77
Erdgas Südwest GmbH, Mingolsheim 07253/94 44 - 0
Störmeldenummer Erdgas 01802/05 62 29
Bezirkszentrum Forst 07251/91 55-0
Servicetelefon 0800/9 99 99 66
GRÜNABFALLSAMMELPLATZ
Öffnungszeiten 1. April 2012 bis 30. September 2013
mittwochs von 14.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 10.00 bis 16.00 Uhr
GRUNDWASSERSTAND
01.09.13: 106,68 01.10.13: 106,62 01.11.13: 106, 77 (m üNN)
RESTMÜLLABFUHR - GRAUE TONNE
DIENSTAG, 26.11.2013
(60 l-, 80 l-, 120 l- und 240 l-Behälter)
MITTWOCH, 27.11.2013 (1,1 m³-Behälter)
Bitte keinerlei Wertstoffe einwerfen. Kompostierfähiges
Material möglichst im Garten oder in speziellen Kompostern
verarbeiten.
GEMEINDEBÜCHEREI
Edina Bärwald 780 - 281
Ines Probst/Irina Rutz/Cornelia Kühner 780 - 280
Öffnungszeiten:
Di. 10.00 - 12.00 + 15.00 - 19.00 Uhr;
Mi. 15.00 - 18.00 Uhr Do. 10.00 - 12.00 + 15.00 - 18.00 Uhr
Fr. 12.00 - 14.00 Uhr Sa. 10.00 - 13.00 Uhr
GESUNDHEITSWESEN
Allgemeinärztin Simone Wiedemann 1 51 43
Dr. Kurt Link/Dr. Karl Heinrich Schumacher 9 70 00
Frauenärztin Dr. Monika Hankeln 98 09 80
Zahnärzte Klaus Lippold/Sybille Lambrix-Menzel 1 89 77
Zahnarzt Joachim Paul 24 01
Zahnärztin Dr. Heike Stengel 93 42 42
Tierarzt Markus Vogelbacher 30 37 47
Sozialstation St. Elisabeth 3 66 17 17
CURA VITA Krankenpflege 7 24 87 88
Pflegestützpunkt Bruchsal, Außenstelle Forst 7 91 99
Mobiltelefon: 0151/12 58 88 34
APOTHEKEN
Marienapotheke 30 02 78
Apotheke St. Barbara 1 28 28
APOTHEKENBEREITSCHAFTSDIENST
Donnerstag, 21.11.2013
Da Vinci Apotheke im Postcenter, Luisenstr. 10, Tel. 5 05 08 80
Freitag, 22.11.2013
Altenbürg-Apotheke, Karlsdorf, Bahnhofstr. 6, Telefon 94 81 90
Samstag, 23.11.2013
Anker-Apotheke, Bruchsal, Bismarckstr. 11, Telefon 30 00 53
Sonntag, 24.11.2013
Central-Apotheke, Bruchsal, Bahnhofstr. 3, Telefon 1 74 80
Montag, 25.11.2013
Damian-Apotheke, Bruchsal, Schönbornstr. 14, Telefon 22 28
Dienstag, 26.11.2013
Hirsch-Apotheke, Bruchsal, Bahnhofstr. 8, Telefon 26 56
Mittwoch, 27.11.2013
Hof-Apotheke, Bruchsal, Friedrichstr. 7, Telefon 22 48
Donnerstag, 28.11.2013
Marien-Apotheke, Forst, Kirchstr. 13, Telefon 30 02 78
ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENST
Von Fr., 19.00 Uhr bis Mo. , 06.00 Uhr, Mo., Di. und Do. jeweils von
19.00 Uhr bis Folgetag 7.00 Uhr und Mi. ab 13.00 Uhr bis Folgetag
7.00 Uhr ist bei einem Notfall, sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist, die
Tel.-Nr. 19292 (Bruchsal) anzurufen. Dort befindet sich in den Räumen des
DRK-Hauses, Zollhallenstr. 6 der Notfalldienst.
TIERÄRZTLICHER NOTDIENST
An Sonn- und Feiertagen ist bei einem Notfall die Tel.-Nr. 0 72 51/44 14 41
anzurufen. Eine Bandansage informiert über den diensthabenden Tierarzt.

Mitteilungsblatt Forst Nummer 47
90. Geburtstag
Am Mittwoch, 27. November 2013, vollendet Frau Elisabetha Stern, Königsberger Str. 20, das 90. Lebensjahr.
Der hochbetagten Jubilarin herzliche Glückwünsche und alles Gute, Gesundheit und einen gesegneten
Lebensabend.
Gleichzeitig überbringe ich die Glückwünsche des Herrn Ministerpräsidenten.
Mit den besten Wünschen
Reinhold Gsell
Bürgermeister
Am 12. November 2013 verstarb im Alter von
46 Jahren
Frau Jolita Blumhofer
Die Verstorbene leitete seit dem Jahre 2003 die
Außenstelle der Volkshochschule Bruchsal in Forst.
Während dieser Zeit setzte sie sich mit all ihren
Erfahrungen, ihrer Kreativität und ihrer Freundlichkeit
für die Verbindung zwischen Gemeinde und
Volkshochschule ein und baute einen zufriedenen
Kundenstamm auf. Für ihre Arbeit und ihr Engagement
sind wir ihr sehr dankbar.
Unser Mitgefühl gehört ihrer Familie. Wir werden
Frau Blumhofer ein ehrendes Andenken bewahren.
Für die Gemeinde Forst
Reinhold Gsell
Bürgermeister
Wichtige Informationen zum neuen Waldseehallenfoyer
mit integriertem Saal
An die Verwaltung, an den Gemeinderat und an den
Bürgermeister werden regelmäßig Anfragen im Zusammenhang
mit dem geplanten Waldseehallenfoyer mit
integriertem Saal gerichtet. Ausführliche, aktuelle Informationen
können Sie aus der Homepage der Gemeinde
unter www.forst-baden.de entnehmen.
Darüber hinaus stehen Ihnen Bürgermeister Reinhold
Gsell und die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte für
persönliche Gespräche gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Gemeindeverwaltung
Bildband des Landkreises Karlsruhe
neu erschienen
Vom Leben und Arbeiten in unserem attraktiven Landkreis
vermittelt dieser Bildband mit seinen aktuellen Fotografien
einen vielfältigen Eindruck. Der 160-seitige, großformatige
Bildband ist ab sofort im Bürgerbüro für 19,90 € erhältlich.
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Mitteilungsblatt Forst Nummer 47
Volkstrauertag 2013
Gedenkfeier in der Aussegnungshalle und Kranzniederlegung
am Ehrenmal
Mit einer Feier in der Aussegnungshalle gedachten Gemeinderat,
Bürgermeister und die Bevölkerung der Opfer von
Gewalt und Krieg. Musikalisch wurde die besinnliche Stunde
vom Musikverein unter Leitung von Uwe Hirschgänger, mit den
Liedern: Ave Verum, Heilig, Heilig Heilig und Air for winds, ausdrucksvoll
gestaltet. Pfarrer Remigius Bopp von der katholischen
Kirchengemeinde bezeichnet den Volkstrauertag als notwendig
und wichtig, um die Vergangenheit zu bewältigen sowie aus
Respekt vor den Millionen Opfern. In den Krisenregionen dieser
Erde sind Frauen und Kinder die unschuldig Leidtragenden. Wir
müssen am Volkstrauertag auch an die Flüchtlingslager und die
untragbaren Zustände, die dort überwiegend herrschen, denken.
Denken müssen wir aber auch an die verfolgten Christen
in Malawi, in Ägypten und im Libanon, sowie an die Opfer
des Bürgerkrieges in Syrien. In Tod und Auferstehung Jesu
gibt Gott seine Antwort auf die Schrecken und das Leiden der
Welt. Sie behalten somit nicht das letzte Wort, sondern geben
Trost und Hoffnung. Wenn wir uns heute, am Volkstrauertag,
an die Verstorbenen erinnern, dann halten wir sie in unserem
Gedächtnis lebendig. Und im christlichen Glauben dürfen wir
darauf vertrauen, dass sie nicht nur in unserer Erinnerung lebendig
sind, sondern voll Freude in der Gemeinschaft mit dem
dreifaltigen Gott weiterleben, so Pfarrer Bopp.
Die Ansprache von Bürgermeister Reinhold Gsell ist im Wortlaut
wiedergegeben:
Werte Gäste,
„Weil die Toten schweigen, beginnt immer wieder alles von
vorn“, hat der französische Philosoph Gabriel Marcel geschrieben.
Damit die Toten nicht schweigen, damit wir ihre Stimme
hören, gibt es den Volkstrauertag.
Wir denken heute
an die Opfer von Gewalt und Krieg, an Kinder, Frauen und
Männer aller Völker.
Wir gedenken
der Soldaten, die in den Weltkriegen starben, der Menschen,
die durch Kriegshandlungen oder danach in Gefangenschaft
als Vertriebene und Flüchtlinge ihr Leben verloren.
Wir gedenken derer,
die verfolgt und getötet wurden, weil sie einem anderen Volk
angehörten, einer anderen Rasse zugerechnet wurden, Teil einer
Minderheit waren oder deren Leben wegen einer Krankheit
oder Behinderung als lebensunwert bezeichnet wurde.
Wir gedenken derer,
die ums Leben kamen, weil sie Widerstand gegen Gewaltherrschaft
geleistet haben, und derer, die den Tod fanden, weil sie
an ihrer Überzeugung oder an ihrem Glauben festhielten.
Wir trauern
um die Opfer der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, um
die Opfer von Terrorismus und politischer Verfolgung, um die
Bundeswehrsoldaten und anderen Einsatzkräfte, die im Auslandseinsatz
ihr Leben verloren.
Wir gedenken heute auch derer,
die bei uns durch Hass und Gewalt gegen Fremde und
Schwache Opfer geworden sind.
Wir trauern
mit allen, die Leid tragen um die Toten und teilen ihren
Schmerz.
Aber unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung
unter den Menschen und Völkern, und unsere Verantwortung
gilt dem Frieden unter den Menschen zu Hause und
in der ganzen Welt.
Die Worte des Totengedenkens sind fester Bestandteil fast aller
Gedenkveranstaltungen. „Wir gedenken“ – das sagen wir heute,
68 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg – wohl eher leichthin.
Aber denken wir auch daran, was Heinrich Böll einmal einforderte:
„Wie die Einzelnen gestorben sind, unter welchen
Umständen, unter welchen Schmerzen, Flüchen, Gebeten und
Schreien“? Millionen von Opfern heißt immer auch, millionenfaches
individuelles Leid.
Denken wir auch daran, dass neben uns immer noch viele
Opfer von Krieg und Gewalt leben? Dass viele Menschen noch
heute still leiden, weil sie Angehörige und Freunde verloren
haben, weil sie misshandelt und vertrieben wurden?
Am Volkstrauertag stellt sich immer auch die Frage „Was haben
wir gelernt aus Krieg und Gewalt? Was können wir tun, dass
es nie wieder Krieg, dass es weiterhin dauerhaften Frieden in
Europa und am besten weltweit gibt?“.
Können wir überhaupt etwas tun?
Wir tun inzwischen seit Jahren das, was lange nicht vorstellbar
war: Wir entsenden deutsche Soldaten in Krisenherde und
beteiligen uns damit an Kriegshandlungen. Deutsche Soldaten
sterben in unserem Auftrag, um weit weg von Zuhause Frieden
zu sichern, damit Freiheit und Demokratie Fuß fassen können.
Diesen Soldaten und ihren Familien müssen wir heute in besonderer
Weise gedenken. Dabei wird uns sehr direkt bewusst,
dass es die Söhne von Familien auch aus unserer Nachbarschaft
sein könnten, die wir kennen, die dort getötet wurden. Dass
es junge Männer und Frauen sein könnten, die uns ganz nah
waren, mit denen wir aufwuchsen oder zur Schule gingen oder
in Bezug auf die Soldatinnen und Soldaten der Patenkompanie,
die unsere Kameraden waren.
Und plötzlich wird uns klar, dass es in den beiden Weltkriegen
Millionen waren, die aus ihren Familien und aus dem Leben
gerissen wurden.
Trauer ist zuallererst etwas ganz Persönliches.
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Mitteilungsblatt Forst Nummer 47
Wir trauern um Menschen mit Namen und Gesicht, mit Stimme
und Persönlichkeit. Nur wer die Trauer um konkrete Menschen
erlebt hat, der kann in diesem Sinne „Mitleid“ und „Mitgefühl“
in vollem Umfang nachempfinden. Und doch will der Volkstrauertag
mehr, als dieser individuellen Trauer würdig werden.
Der Volkstrauertag will diese Trauer auch jungen Menschen
zugänglich machen, ein Nachempfinden ermöglichen.
Die Trauernden, die direkt von Leid Betroffenen, können der
Erinnerung nicht ausweichen; die anderen dürfen es nicht. Denn
Erinnern macht wieder sichtbar, was in der Vergangenheit liegt;
Erinnern holt diese Vergangenheit in die Gegenwart hinein.
Wenn wir der Toten gedenken, dann geben wir nicht nur unserer
Trauer Ausdruck, dann fragen wir auch, wie es dazu kommen
konnte, dann fragen wir auch, was wir tun können, um neue
Trauer und neues Leid, um neue Verluste zu vermeiden.
Frieden ist ein Geschenk – so hat es einmal eine Schülerin nach
einem Gang über eine Kriegsgräberstätte formuliert. Sie war
betroffen von dem, womit sie dort konfrontiert wurde; sie hat
spontan einen Vergleich gezogen zwischen dem Gestern und
ihrem Heute und dabei etwas Entscheidendes erkannt. Ja, Frieden
und Freiheit, sie sind tatsächlich ein Geschenk. Wir sollten
nie vergessen: Frieden und Freiheit sind ein Geschenk, das wir
jedoch nur behalten, wenn wir uns dafür einsetzen, immer und
überall. Der Weg zu Frieden und Demokratie ist oft lang und
mühsam, aber er ist gangbar.
Die viel beschworene Versöhnung über den Gräbern, sie ist
nicht nur ein Motto für Sonntagsreden, sondern hat in Europa
stattgefunden und findet immer wieder statt. Und dieser Weg
ist alternativlos.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Trauer lässt sich nicht staatlich verordnen, sie ist ein sehr persönliches
Gefühl. Mitfühlen, gemeinsames Erinnern und Gedenken
aber bringen zum Ausdruck, dass die unmittelbar Betroffenen
nicht allein sind, dass wir uns als Gemeinschaft empfinden, die
sich zur Friedfertigkeit bekennt.
Mit unserem heutigen Gedenken bekunden wir, nicht wegzusehen,
wenn irgendwo Unrecht geschieht oder Blut vergossen
wird. Gewiss, wir können nicht alle Konflikte lösen. Frieden
braucht die Bereitschaft der Konfliktbeteiligten, sich zu verständigen
– die Wahrung der Menschenrechte braucht den Willen
aller, sie zu schützen.
Der Blick in die Geschichte des 20. Jahrhunderts, ebenso wie
in die jüngste Vergangenheit zeigt, dass Frieden, Freiheit und
Mitmenschlichkeit keine Selbstverständlichkeiten sind. Diese
Werte müssen errungen – und sie müssen bewahrt werden. Sie
brauchen Menschen und Staaten, die dafür eintreten.
Und deshalb brauchen wir die Erinnerung.
Viele meinen: Volkstrauertag – das war doch gestern, das ist
doch nur Ritual und Alibi. Nun - diese Gefahr ist sicher gegeben.
Sie wird umso größer, je mehr die Erinnerungen verblassen.
Indem wir die Toten in unserem Gedächtnis bewahren, nehmen
wir die Verpflichtung an, für Frieden und Menschenrechte zu
wirken.
Ich möchte jetzt noch einmal die Frage stellen: Welche Lehren
übermittelt uns die Vergangenheit und welche Schlüsse können
wir aus all dem Leid und Schmerz ziehen?
Für mich gibt es da eine ganz klare Begrifflichkeit:
Frieden und Versöhnung!
Friede ist das, was wir wollen, und Versöhnung ist der Weg
dahin.
Gegen Krieg und Gewalt – für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit
und Menschlichkeit – das ist die Losung des heutigen Volkstrauertages.
Heute am Volkstrauertag bekennen wir uns damit zum Wert
des Lebens.
Ich verneige mich in Trauer vor den Toten.
Die Forster Patenkompanie, das ABC Abwehrregiment 750
Baden, stellte zwei Ehrenwachen und legte, ebenso wie Bürgermeister
Reinhold Gsell und Bürgermeisterstellvertreter Klaus
Henke, im Gedenken an alle Opfer von Krieg, Terrorismus,
politischer Verfolgung und Gewaltherrschaft einen Kranz am
Ehrenmal nieder. Mit dem Trompetensolo „Ich hatt‘ einen
Kameraden“, gespielt von Andreas Böser, endete die würdige
Gedenkfeier auf dem Friedhof.
Rita Lampert
Hauptamt
LANDKREIS KARLSRUHE
Nächster Beratungstermin
Der nächste Beratungstermin findet statt am
Dienstag, 03.12.2013, 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr,
im 1. OG des Rathauses Forst. Nähere Informationen erhalten
Sie unter der Telefonnummer 07251 / 79-199, Handy:
0151/12588834.
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Mitteilungsblatt Forst Nummer 47
Senioren in Forst engagieren sich
Nach der Auftaktveranstaltung zum Projekt „Senioren in
Forst engagieren sich – die lebendige alltagsunterstützende
Nachbarschaft“ am 8. Oktober wurde an alle Bürger „60
+“ ein Fragebogen zugestellt. Mit dem Forschungsprojekt
wollen wir uns auf den demografischen Wandel und die damit
verbundenen Veränderungen vorbereiten, um frühzeitig
Antworten auf die neuen Herausforderungen zu finden bzw.
alternative Lösungen anzustreben. Mit dem Fragebogen
sollen verschiedene Informationen abgerufen werden, um
die Arbeit am Projekt möglichst zielgerichtet zu beginnen
und, um die besten Vorschläge für eine lebendige, alltagsunterstützende
Nachbarschaft zu entwickeln.
Die Aufgabe der Kommune besteht darin, das Potenzial
älterer Menschen aufzuzeigen bzw. zu aktivieren und bei der
Umsetzung konkreter Ideen unterstützend und unbürokratisch
behilflich zu sein. Auf diesem Wege können durch Einzelpersonen,
Vereine oder Bürgergruppierungen Angebote
vorgehalten, ausgebaut oder gar neu geschaffen werden,
die der gesamten Bevölkerung zu Gute kommen und somit
allgemein die Lebensqualität in unserer Gemeinde im Alter
erhalten bzw. verbessern. Langfristig können wir alle vom
Engagement älterer Menschen nur profitieren.
Der erste Schritt, die grundsätzliche Meinung bzw. Bereitschaft
für die neuen Herausforderungen abzuklären,
wurde mit dem anonymen Fragebogen eingeleitet. Über
2000 Fragebogen wurden versandt und aus dem Rücklauf
– bis heute wurden schon über 700 Bogen ausgefüllt
zurückgegeben – kann man das Interesse bereits ablesen.
Herzlichen Dank allen, die uns mit dem Fragebogen bereits
geantwortet haben! Die Auswertung ist angelaufen – über
die Erkenntnisse, die heraus gewonnen werden, informieren
wir Sie zeitnah an dieser Stelle.
Sollten Sie den Fragebogen noch nicht ausgefüllt haben
bitte ich sie herzlich, dies jetzt noch zu tun, denn je mehr
Rückantworten wir erhalten, desto gezielter können Angebote
erarbeitet werden.
Wir sind auf Ihre Mitwirkung angewiesen.
Bitte geben Sie den Fragebogen in den nächsten
Tagen ausgefüllt zurück!
Möglich ist dies beim Bürgerbüro der Gemeinde,
beim Seniorenheim im Kirchengarten,
beim katholischen Pfarramt, Bruchsaler Str. 1 oder
beim evangelischen Dekanat, Donaustr. 21.
Herzlichen Dank!
Ihr Reinhold Gsell
Bürgermeister
Gerne beantworten Bürgermeister Reinhold Gsell, Tel.
780111, Hauptamtsleiter Heimo Czink, Tel. 780109 und
Grundbuchratschreiber Michael Veith, Tel. 780185 Ihre
Fragen zum Projekt.
Hippotherapie - ein neuer Forster Verein
stellt sich vor
Pferde helfen Menschen
Seit Mai dieses Jahres gibt es den Verein Hippotherapie e.V., der
die große Forster Vereinsfamilie mit dem therapeutischen Reiten
exzellent ergänzt. „Hippotherapie ist die krankengymnastische
Behandlung auf neurophysiologischer Grundlage mit und auf
dem Pferd, welches die gleichmäßige Bewegung des Pferdes
im Schritt ausnutzt“, erklären die beiden Vorsitzenden Cornelia
Laier und Melanie Bretschneider bei einem Besuch von Bürgermeister
Reinhold Gsell. Das Pferd überträgt dreidimensionale
Schwingungen auf den Patienten, die in dessen Becken den
Bewegungsablauf des Gehens anbahnen.
So kann bei den unterschiedlichsten neurologischen Bewegungsstörungen
eine Verbesserung bzw. Erleichterung der
Beschwerden erreicht werden. Der Zustand der Haltemuskeln
im Rücken wird gestärkt, Ungleichgewichte in ihrer Kraft harmonisiert.
So kann z.B. die Gehfähigkeit oft erhalten oder sogar
verbessert werden. Weiterhin wirkt sich die Pferdebewegung
positiv auf den Gleichgewichtssinn, die Koordinationsfähigkeit
und die Sensomotorik aus.
Und für wen eignet sich die Hippotherapie? Grundsätzlich
ist sie für alle Menschen mit Handicap geeignet. Gut Erfolge
werden bei Gleichgewichts- und Wahrnehmungsstörungen,
bei verschieden Muskelstörungen/Haltungsschwächen des
Bewegungsapparates, bei frühkindlichen Hirnschädigungen
mit Entwicklungsverzögerung, bei Hirnschädigung durch Unfall-
oder Entzündungsfolgen sowie nach einem Schlaganfall
und damit verbundenen Gehstörungen, erzielt, informierte
Vorsitzende Cornelia Laier.
An vier Wochentagen bietet das Team aus 15 Mitarbeitern
jeweils vormittags Therapieeinheiten an. Mit Ramon und Lasko
stehen zwei erfahrene Therapiepferde zur Verfügung, die sich
in ruhigem Schritt durch die Halle auf dem Hatzelhof führen
lassen.
Der Verein ist auf Spenden und Fördermitglieder angewiesen,
da die Kosten für die Pferdehaltung, die Pferdegesundheit, für
Therapeuten, Pferdeführer und Sicherungspersonen nicht von
den Krankenkassen übernommen werden und die Patienten
die Therapiesitzungen privat bezahlen müssen.
Nähere Infos können Sie per e-Mail unter hippotherapie@arcor.
de oder unter Tel. 01601155663, anfordern.
Rita Lampert, Hauptamt
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Mitteilungsblatt Forst Nummer 47
* Badesalz in verschiedenen Duftrichtungen
* ausgefallene Marmeladen und Gelees, u.a.
Ananas-Ingwer, Feige mit Zimt und Koriander
* Crema de Basalmico
* Backmischungen im Glas (Brownies, Cookies,
Muffins)
* weihnachtliche Naschereien
* weihnachtlicher Cappuccino im Glas
* Minzzucker
* außergewöhnliche Sirupe, u.a. Glühweinsirup,
Fliedersirup
* und verschiedene andere Leckereien
* Adventskränze in verschiedene Größen
* Türkränze
* Weihnachtliche Gestecke
* Schatzkisten
* Steckenpferde und – drachen
* Leuchtkugeln
* T-Shirts
* Plätzchen
* Marmelade
* Armbänder
* Holzengel
* … und viele weitere nette Kleinigkeiten
* Feigensenf
* Quittengelee
* Sauerkirsch-Lebkuchen-Marmelade
* Pesto
* Pralinen
* Kaffee- und Johannisbeerlikör
* Apfel-Zwiebel-Schmalz
* Suppengrundstock
* Badesalz
* Badesalz in verschiedenen Duftrichtungen
* ausgefallene Marmeladen und Gelees, u.a.
Ananas-Ingwer, Feige mit Zimt und Koriander
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Mitteilungsblatt Forst Nummer 47
Amtliche Bekanntmachungen
Öffentliche Sitzung des Gemeinderates
Die nächste öffentliche Sitzung des Gemeinderates findet am
Montag, 25. November 2013, 19.30 Uhr,
im Bürgersaal des Rathauses in Forst statt. Die Bevölkerung ist
eingeladen.
Tagesordnung:
1. Bekanntgabe der in nichtöffentlicher Sitzung gefassten
Beschlüsse
2. Gestaltungsvorschlag Haltestelle „Buntstift“
3. Auftragserteilung zur Herstellung eines Fahrgastunterstandes
in der Kolpingstraße
4. Entscheidung über die Änderung der Abwassersatzung
5. Entscheidung über die Änderung der Wasserversorgungssatzung
6. Neue Kostenerstattungssatzung für die Freiwillige Feuerwehr
Forst
7. Fragestunde
gez.
Reinhold Gsell
Bürgermeister
zu Top 2: Gestaltungsvorschlag Haltestelle „Buntstift“
Der Gemeinderat hat die Verwaltung beauftragt, Vorschläge zu
erarbeiten, wie an der neugebauten Bushaltestelle „Buntstift“
das Wartehäuschen mit Folien-Aufklebern optisch Akzente
gesetzt werden können. Hierfür hat das Bauamt Gestaltungsvorschläge
gemacht.
zu Top 3: Auftragserteilung zur Herstellung eines
Fahrgastunterstandes in der Kolpingstraße
Das Ing.-Büro Nohe + Vogel hat für die Sanierung der Kolpingstraße
die Schlosserarbeiten zur Herstellung eines Fahrgastunterstandes
beschränkt ausgeschrieben. Der Fahrgastunterstand
soll baugleich hergestellt werden wie in der Bruchsaler Straße
bei der Haltestelle Buntstift. Der Zuschlag soll auf das annehmbarste
Angebot erteilt werden, das eine Auftragssumme von
brutto 19.286,33 Euro vorsieht.
zu Top 4: Entscheidung über die Änderung der
Abwassersatzung
Aufgrund von geringeren Kosten für die Abwasserbeseitigung
im Jahr 2014 können die Gebühren für das Schmutzwasser
ab 2014 um 0,15 Euro auf 1,47 Euro/m³ und für das Niederschlagswasser
um 0,03 Euro auf 0,34 Euro/m² gesenkt
werden. Weiterhin wird aus Rechtssicherheitsgründen in die
Abwassersatzung aufgenommen, dass die Gebührenschuld als
öffentliche Last auf dem Grundstück ruht.
zu Top 5: Entscheidung über die Änderung der
Wasserversorgungssatzung
Wie bei der Abwassersatzung wird auch hier aus Rechtssicherheitsgründen
in der Wasserversorgungssatzung aufgenommen,
dass die Gebührenschuld als öffentliche Last auf dem Grundstück
ruht.
Zu Top 6: Neue Kostenerstattungssatzung der
Freiwilligen Feuerwehr Forst
Mit Inkrafttreten des neuen Feuerwehrgesetzes hat der Gesetzgeber
neue Berechnungsgrundlagen für die Festsetzung der
Kostenersätze zugrunde gelegt. Infolgedessen und aufgrund der
Neubeschaffung der Fahrzeuge HLF, GW-T und MTW und des
Neubaus des Feuerwehrgerätehauses mussten die Kostensätze
neu kalkuliert werden. Die Kosten für das Personal und die
Fahrzeuge müssen seit der Gesetzesänderung nach Einsatz- und
Vorhaltekosten getrennt berechnet werden. Dadurch ergibt sich
ein geringerer Gebührensatz als vor der Gesetzesänderung.
Die Gemeinde Forst sucht zum 01. März 2014 eine/n
Mitarbeiter/in zur Überwachung
des ruhenden Verkehrs
Es handelt sich um ein geringfügiges Beschäftigungsverhältnis
mit max. 30 Stunden / Monat.
Zu den Aufgaben gehören insbesondere:
• Überwachung des ruhenden Verkehrs
• Durchführung von Ermittlungstätigkeiten u. Mitarbeit im
Außendienst des Ordnungsamtes.
Als persönliche Voraussetzungen sollten Sie mitbringen:
• sicheres, korrektes u. bürgerfreundliches Auftreten
• Konflikt- u. Kommunikationsfähigkeit
• Anwendung der gängigen EDV-Programme
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis 30. November
2013 mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse)
beim Bürgermeisteramt Forst, Postfach 1290, 76691 Forst.
Für Fragen steht Ihnen Hauptamtsleiter Heimo Czink, Tel.
07251/780109, gerne zur Verfügung.
Die Gemeinde Forst stellt für das Seniorenheim im Kirchengarten
ab 01.09.2014 zwei Plätze zur Ableistung des
Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ)
zur Verfügung.
Das FSJ ist ein Angebot für junge Menschen, die sich zwischen
Schule, Ausbildung oder Studium sozial engagieren
oder Klarheit über die eigenen Neigungen in Bezug auf
den künftigen Beruf finden wollen. Die dabei erworbenen
sozialen Fähigkeiten helfen später in allen Berufsrichtungen.
Ziel eines FSJ ist es, direkte und konkrete soziale Erfahrungen
zu sammeln und das Verantwortungsbewusstsein für das
Gemeinwohl zu stärken.
Sind Sie interessiert? Dann senden Sie Ihre Bewerbung
mit den üblichen Unterlagen umgehend an die Gemeinde
Forst, Postfach 1290, 76691 Forst. Bitte senden Sie uns
keine Originale. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht
zurück gegeben.
Für Auskünfte steht Pflegedienstleiterin Ria Däschner,
Telefon-Nr. 07251/9810 oder Heimleiter Heimo Czink,
Telefon-Nr. 07251/780109 zur Verfügung.
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Mitteilungsblatt Forst Nummer 47
Stellenausschreibung
Die Gemeinde Forst sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine/-n:
Sozialpädagogin / Sozialpädagogen
mit abgeschlossenem Studium im Bereich Sozialpädagogik /
Soziale Arbeit als Mutterschafts- bzw. Elternzeitvertretung.
Die Aufgaben der/des Stelleninhaberin/Stelleninhabers umfassen
insbesondere die Schulsozialarbeit an der Lußhardtschule
Forst sowie die offene Jugendarbeit im „For Ju“ (Forster
Jugendhaus). Es handelt sich um ein Teilzeitarbeitsverhältnis
mit 50 bzw. 75 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit.
Neben Engagement und Flexibilität erwarten wir Einsatzfähigkeit,
Belastbarkeit, Selbständigkeit, Zuverlässigkeit und
Teamfähigkeit.
Die Bezahlung erfolgt entsprechend den beruflichen Qualifikationen
nach Tarif.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf,
Zeugnisabschriften) werden bis spätestens 30.11.2013
erbeten an das Bürgermeisteramt Forst, Postfach 1290,
76691 Forst.
Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben.
Gerne stehen wir auch zu einem Gespräch zur Verfügung
(Hauptamtsleiter Heimo Czink, Tel. Nr. 07251/780109
oder Sachbearbeiterin für Kinder und Jugend, Anke Brecht,
Tel.Nr. 07251/780106).
Gutachterausschuss hat Bodenrichtwerte neu
festgesetzt
Nach §12 Gutachterausschussverordnung hat der Gutachterausschuss
der Gemeinde alle zwei Jahre die Bodenrichtwerte
für die Gemeinde zu ermitteln.
Basis der Fortschreibung und damit auch Grundlage für die
Beschlüsse des Gutachterausschusses ist die Kaufpreissammlung,
die von der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses
im Rathaus auf dem neuesten Stand gehalten wird. Geliefert
werden die Daten für die Kaufpreissammlung vom Notar und
dem Grundbuchamt. Die Geschäftsstelle erhält von jedem Verkaufsfall
eine Vertragsausfertigung, dem sie die entsprechenden
Daten für die Kaufpreissammlung entnehmen kann.
Im Einzelnen wurden die Bodenrichtwerte für die Jahre 2011
und 2012 folgendermaßen festgelegt.
1. Wohnbauflächen (baureifes Land) 180,- bis 275,- €/m²
(incl. Erschließungskosten)
2. Mischgebiet 110,- €/m²
(incl. Erschließungskosten)
3. gewerbliche Flächen 65,- €/m²
(incl. Erschließungskosten)
Für landwirtschaftlich genutzte Grundstücke beträgt der Bodenrichtwert
2,50 €/m².
Für Flächen, die nach ihrer Eigenschaft, ihrer sonstigen Beschaffenheit
und ihrer Lage eine bauliche Nutzung erwarten
lassen, beträgt der Bodenrichtwert 5,- €/m². Diese Erwartung
kann sich auf eine entsprechende Darstellung der Flächen im
Flächennutzungsplan oder auf die allgemeine städtebauliche
Entwicklung des Gemeindegebietes gründen.
Für im Wesentlichen gleichartige Lage-, Nutzungs- und
Wertverhältnisse werden Richtwertzonen gebildet, die in der
Bodenrichtwertkarte dargestellt sind. Das gesamte Gemeindegebiet
wurde in acht Zonen eingeteilt. Damit können von der
Geschäftsstelle des Gutachterausschusses detaillierte Auskünfte
über die Bodenrichtwerte innerhalb des Gemeindegebietes
gemacht werden, ohne dass hierzu der Gutachterausschuss
einberufen werden muss.
Claudia Wünsch
Geschäftsstelle des Gutachterausschusses
Frostschäden an Wasserleitungen
Mit Einbruch der kalten Jahreszeit entstehen immer wieder empfindliche
Schäden an Hausanschlüssen und Wasserzählern. Um
Frostschäden – insbesondere an Wasserzählern – zu vermeiden,
bittet das Bürgermeisteramt alle Hausbesitzer und Wasserbezieher
entsprechende Vorkehrungen zu treffen.
Nachstehend einige Hinweise:
1. Türen und Fenster in der Nähe von Wasserleitungen und
Wasserzählern geschlossen halten.
2. In nicht frostfreien Räumen, vornehmlich auf Baustellen, die
Leitungen und Wasserzähler mit geeignetem Isoliermaterial
wie Glaswolle oder Styropor einpacken.
3. Gartenanschlüsse rechtzeitig absperren und entleeren.
Frostschäden, die an Wasserzählern und Anschlussleitungen
entstehen, müssen vom Anschlussinhaber getragen werden.
Das Bürgermeisteramt bittet die Abnehmer im eigenen Interesse
diese Hinweise zu beachten und zu befolgen.
Thomas Reisert
Steueramt
Fundamt
Gefunden:
Lederhandschuhe
Verschenkbörse
KW 47/2013
Zwei Aquarienbehälter mit Zubehör
Aquarium 1: 59 x 29 x 34 cm
Aquarium 2: 79 x 35 x 40 cm
Tel. 1 29 06
Innentüren weiß, neu, ohne Zargen
Tel. 8 95 41
Ledercouch Wasserbüffel, dunkelbraun
Ecktisch
Tel. 30 81 18
2 Heizungspumpen Fa. Grundfos
Tel. 8 67 37
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Mitteilungsblatt Forst Nummer 47
Freitag, 22.11.2013
Aktionstag im Jugendhaus
Mit packenden Quizspielen und viel Bewegung erkunden wir
das Jugendhaus und stellen unser Wissen und Geschick auf
die Probe.
Freitag, 29.11.2013
Backe, backe Plätzchen
Heute gibt’s Lebkuchenteig und Buttergebäck zum selber
verzieren. Eine Portion zum mit Heimnehmen, eine zum
Genießen an unserer Weihnachtsfeier!
Montag, 25.11.2013
Schach-Abend
Ab 17:30 Uhr zeigt euch Franz Bolz, wie man das Spiel der
Könige meistert. Für Anfänger und Fortgeschrittene
Für die übrigen Besucher stehen der Chillraum, der
Billardtisch und der Kicker zum Zeitvertreib zur Verfügung
Mittwoch, 27.11.2013
Schach-Abend
Ab 17:30 Uhr zeigt euch Franz Bolz, wie man das Spiel der
Könige meistert. Für Anfänger und Fortgeschrittene
Für die übrigen Besucher stehen der Chillraum, der
Billardtisch und der Kicker zum Zeitvertreib zur Verfügung.
Freitag, 29.11.2013
Singstarparty
Im Offenen Treff „batteln“ wir uns ab 19:00 Uhr mit der
Playstation 2 – Keine Sorge,
entscheidend ist nur
der Spaß bei der Sache!
Eigene (mit Namen markierte)
Singstar-Spiele dürfen mitgebracht
werden.
Samstag / Sonntag, 30. November / 1. Dezember 2013
Kerzendrehen auf dem Adventszauber
Alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit: Das JugendhausTeam
dreht mit Groß und Klein Kerzen auf dem
Adventszauber und verpacken diese auch
gerne als Weihnachtsgeschenk. Wir freuen
uns auf viele Besucher.
Für Familien, Kinder und Jugendliche
Vorletzte Woche haben wir vergessen, Priyanka für ihre
Hilfe an unserem Stand zu erwähnen, dafür aber jetzt ein
dickes Dankeschön!!!!
1. Mädchentag im Jugendhaus!
„Girls Club!“ heißt es an diesem
Samstag, 23.11.2013, im Forster
Jugendhaus.
An diesem Tag öffnen wir nur für
Mädchen zwischen 11 und 15
Jahren von 14 bis 18 Uhr unsere
Türen.
Wichtig! Nur mit Anmeldung bis
spätestens Freitag 22.11.13!
Am Dienstag, 26. 11.13, entfällt die Jugendsprechstunde
im Rathaus. In dringenden Fällen kann ein Ausweichtermin
telefonisch verabredet werden.
06. Dezember 2013
ab 19:00 Uhr im und ums Jugendhaus
Nähere Informationen werden zeitnah im Mitteilungsblatt
und auf unsere Homepage veröffentlicht.
Wir freuen uns auf viele, viele Gäste!
- Wir suchen Brennholz für unser Winterfeuer am
Jugendhaus und einen erfahrenen Holzspalter, der mit uns
für unser Jubiläum Kleinholz vorbereitet
- Wir sammeln gespülte alte Marmeladen- und
Babybreigläser zum Windlicht basteln
- Wir haben zahlreiche Jacken, Mützen, Handschuhe usw.,
die im letzten Jahr im Jugendhaus liegengeblieben sind und
die nächsten zwei Wochen im Rathaus im Zimmer 211
abgeholt werden können
- ebenso gibt es einige Brett- und Gesellschaftsspiele, die
wir im Jugendhaus nicht mehr spielen. Auch diese geben wir
in unserem Sprechzimmer 211 dienstags zwischen 14:00 und
18:00 Uhr ab.
Ihr findet uns im im Jugendhaus: Mo, Fr 16.00 - 20.00 Uhr, Mi, Do 17.00 - 20.00 Uhr und
im Rathaus: Di 14.00 - 18.00 Uhr, Zimmer 211, Tel. 07251/780 – 204
Tel. 07251/9348789 eMail: jugend@forst-baden.de
Mirjam Müller, Sonja Hoffmann, Kassandra Stiefel
Infos findet ihr unter www.forst-baden.de (Jugend und Senioren)
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Mitteilungsblatt Forst Nummer 47
Wir gratulieren
22.11. Herrn Robert Obermoser 86 Jahre
23.11. Herrn Konrad Renius 78 Jahre
24.11. Herrn Josef Höh 83 Jahre
Gemeindebücherei
Herrn Alexander Huber
72 Jahre
25.11. Frau Maria Krämer 76 Jahre
Herrn Horst Hobus
74 Jahre
26.11. Herrn Alfred Szczuka 86 Jahre
28.11. Frau Brigitte Hoffmann 74 Jahre
Herzlichen Glückwunsch
Wichtiger Hinweis
Wir möchten darauf hinweisen, dass demnächst (sobald
Nachtfrost eintritt) im Friedhof die Wasserzapfstellen abgestellt
werden. Es besteht dann nur noch die Möglichkeit in
den WC-Vorräumen Wasser zu entnehmen.
Wir bitten die Bevölkerung um entsprechende Beachtung.
Uwe Dautermann
Bauamt
MUKS-Kunstausstellung in der Gemeindebücherei
Einladung zur Vernissage
am Donnerstag, 21. November, 18.30 Uhr
Die Kunstklasse der Musik- und Kunstschule Forst unter
der Leitung von Constanze Wingert stellt in der Gemeindebücherei
aus.
Kreativität wird in Constanze Wingerts Kursen groß geschrieben.
Dies zeigen die Arbeiten der jungen Forster Künstler zwischen
4 und 13 Jahren, die Sie ab Donnerstag, 21. November in der
Gemeindebücherei bestaunen können. Die Kinder beschäftigen
sich mit berühmten Gemälden, erlernen verschiedene
Maltechniken und eifern den großen Vorbildern nach - und
lassen dabei immer wieder neue Kunstwerke entstehen. Persönlich
kennenlernen können Sie die kleinen Künstler bei einer
Vernissage, zu der Sie herzlich eingeladen sind.
Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten der Gemeindebücherei
besucht werden.
Forster Lesefrühstück
Freitag, 22. November,
9.30 Uhr in der Gemeindebücherei
Was Sie beim Lesefrühstück erwartet?
Bücherfreunde in geselliger Runde, Kaffeeduft und grüner Tee,
süße Stückchen und knusprige Brezeln, und natürlich Bücher,
Bücher, Bücher...
Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos.
„Neue“ Bücherfreunde sind herzlich willkommen!
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Mitteilungsblatt Forst Nummer 47
Ritter Rost feiert Weihnachten
gespielt vom Theaterhaus Alpenrod
Freitag, 29. November, 15.00 Uhr.
Es gibt leider keine Karten mehr………..
Kindersachbuch
Staudacher, Ute: Häkeln mit Lissi und Lukas
OZ creativ, 2011
Häkeln lernen geht ratz-fatz: schneller als Pudding kochen
und leichter als Fahrrad fahren! Dazu brauchst du nur die
richtige Nadel und Wolle; alles andere zeigen dir die schlaue
Lissi und der freche Drache Lukas. Stück für Stück erklären dir
die beiden, wie Häkeln geht. Dabei helfen viele Zeichnungen
und haufenweise lustige Sprüche. Denn gerade Lukas ist für
jeden Blödsinn zu haben. Und immer wenn du etwas Neues
dazulernst, kannst du auch gleichzeitig eine neue tolle Sache
häkeln: ein Armband, ein Türschild mit deinem Namen drauf,
ein Netz, um Bälle oder andere Schätze aufzubewahren, lustige
Tiere zum Anstecken und vieles mehr. Du wirst sehen: Häkeln
ist cool, super einfach und die selbstgemachten Sachen machen
Laune! Los geht's! Viel Spaß! (6.X Stau)
Buchtipps der Woche
Roman
Johnson, Adam: Das geraubte Leben des Waisen Jun Do
Suhrkamp, 2013
Pak Jun Do hat noch nie einen Film gesehen, kaum je ein Werbeplakat,
er findet es merkwürdig, dass woanders Leute Tiere
im Haus halten, und wundert sich über Maschinen, die Geld
auswerfen. Er kennt keine Ironie, keine Kunst, keine Mode und
keine Magazine. Aufgewachsen im nordkoreanischen Waisenhaus
"Frohe Zukunft", ist er ein winziges Rädchen im großen
Getriebe der absurd-grausamen Herrschaft des "Geliebten
Führers" Kim Jong Il. Nur ein falsches Wort kann jeden sofort
ins Lager bringen. Doch mit der Zeit beginnt Jun Do an etwas
zu glauben, was stärker ist als Staatstreue: Freundschaft und
Liebe. Als er die Schauspielerin Sun Moon trifft, lernt er das
bedingungslose Vertrauen in einen anderen Menschen kennen.
Und nur dafür lohnt es sich zu überleben. (John)
Sachbuch
Täubner, Armin: Anmutige Venezia-Sterne : Faltsterne
aus Papier
Frechverl., 2012
Aus Papierstreifen entstehen durch einfaches Falten und Kleben
traumhafte Modelle mit 8 oder 20 Zacken sowie zahlreiche
Variationen. Ob klein oder groß, leuchtend oder als Baumschmuck,
als Geschenkanhänger oder Fensterschmuck - dank
genauer und bebilderter Anleitungen im Buch sind alle Sterne
leicht nachzuarbeiten. (Ydk 400 Täub)
Anmeldung in den Kindergärten
Ulrika, St. Franziskus, Spatzennest und
der Kita Buntstift
Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2014/2015
Die Anmeldungen für die neuen Kinder des Kindergartenjahres
20014/2015 ab den Sommerferien 2014 werden in
allen Forster Kindergärten ab sofort entgegen genommen.
Sofern Sie in der Zeit vom 1. September 2014 bis 31. August
2015 die Aufnahme Ihres Kindes in eine der vier Kindertageseinrichtungen
wünschen, sollten Sie bis spätestens 17.
Januar 2014 einen Termin in der entsprechenden Einrichtung
für die Anmeldung vereinbaren.
Für die vier Forster Kindertageseinrichtungen bestehen
Einzugsgebiete entsprechend des Wohnorts. Die Kinder
sollen in der Einrichtung aufgenommen werden, die der
Wohnung am nächsten liegt. Eine Aufnahme kann jedoch
nur im Rahmen der freien Kapazitäten erfolgen.
In den einzelnen Kindergärten werden unterschiedliche
Gruppenformen angeboten. Geben Sie bitte bereits bei der
Anmeldung die gewünschte Gruppenform an.
Bitte vereinbaren Sie rechtzeitig Ihren Anmeldetermin. Im
Kindergarten St. Franziskus, Egerstr. 6, Tel. 17826, nimmt
Frau Ulrike Weps, im Kindergarten Ulrika, Josefstr. 1, Tel.
2222, Frau Simone Holzer die Anmeldung entgegen. Im
Kindergarten Spatzennest, Elsterweg 3, Tel. 304950, ist
Frau Tamara Krauter für die Anmeldung zuständig. Für die
Kindertagesstätte Buntstift, Goethestr. 38, Tel. 3222264,
nimmt Frau Sanja Baader die Anmeldungen entgegen.
In den jeweiligen Einrichtungen erhalten Sie alle weiteren Informationen
sowie die notwendigen Anmeldeunterlagen.
Anke Brecht
Amt für Kinder, Jugend, Schulen
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Mitteilungsblatt Forst Nummer 47
Kindertagesstätte Buntstift
Bauwagenwoche der KiTa Buntstift
legt. Viele fleißige Erntehelfer sammelten in Windeseile eine
Schubkarre voll ein. Oder halfen mit der Hacke vorsichtig
weitere Kartoffeln auszugraben. Hier konnten wir gelbe und
rote Kartoffeln entdecken. Auch sonst gab es noch viele interessante
Dinge im Garten zu sehen (Apfelbäume, Sellerie,
Karotten, Physalis, Kastanien etc.). Als Dankeschön bekamen
wir noch einen Eimer voll der „gesammelten Werke“ mit in den
Kindergarten, um eine leckere Kartoffelsuppe davon zu kochen.
Vielen Dank an Familie Mohr für den schönen, erlebnis- und
lehrreichen Tag!
Vom Mondschein erleuchtet in den Morgenstunden, durch Nebelschwaden
wie in Watte gehüllt bei Sonnenaufgang und mit
fast sommerlichen Temperaturen zur Mittagszeit begleitet. Und
als i-Tüpfelchen gab es am Bauwagen dank eines verregneten
Wochenendes zuvor ausreichend Pfützen und Matschlöcher,
um eine Kinderseele mit Glück zu füllen. Da die Kinder der
diesmaligen Bauwagenwoche nach der 72 Stunden Aktion das
erste Mal wieder, oder teilweise auch zum ersten Mal überhaupt
dabei waren, hieß es erst einmal auf Entdeckungstour zu gehen.
Mit dem neuen Unterstand, dem Tunnel welcher mit seinem
Matschweg an ein Moor erinnerte, der langen grünen Schlange
aus Holz, dem aus einem Baumstamm geschnitzte Uhu und
dem verbreiterten Steilhang, gab es für die Kinder viele tolle
neue Dinge zu erkunden. Mit Becherlupen ausgestattet gingen
wir ins dichte Unterholz und sammelten Spinnen, Ameisen,
Schnaken, Schneckeneier, Ohrenzwicker, Asseln, Regenwürmer
und sonstiges Ungeziefer und betrachteten sie anschließend
vergrößert durch die sicheren Lupenbecher. Selbstverständlich
ließen wir unsere Waldbewohner nach ihrer Besichtigung an
Ort und Stelle wieder frei. Ein großer Dank gilt nochmals allen
Helfern, die dem Bauwagengelände zu noch mehr Attraktivität
verhalfen und an Familie Lässig für die Nutzung der sanitären
Anlagen. Schon jetzt freuen wir uns auf unsere nächste Bauwagenwoche.
Die Kinder der KiTa Buntstift
Dann stand auch schon das Erntedankfest vor der Tür. Gemeinsam
mit Frau Wermuth feierten wir mit unseren ErzieherInnen
im Foyer das Erntedankfest. Dazu durfte jedes Kind
an diesem Tag ein gefülltes Erntedankkörbchen mitbringen.
Wir haben Lieder gesungen, getanzt und natürlich für die Ernte
gebetet und gedankt. Zum Schluss der Erntedankfeier wurden
unsere mitgebrachten Körbchen von Frau Wermuth gesegnet.
Für die Begleitung des Festes möchten wir, und unsere ErzieherInnen,
Frau Wermuth nochmals DANKE sagen.
Herbstzeit = Erntezeit und St. Martin
Unter diesem Motto standen die letzten Wochen in unserem
Kindergarten. Bevor wir Erntedank feierten, durften wir an
verschiedenen Bildungsangeboten (wie z.B. Kartoffelsuppe
kochen, gesundes Herbst-Müsli zubereiten, Rhythmik, Bilderbücher,
Herbstspaziergänge und vieles mehr) teilnehmen.
Ein ganz besonderes „Naturerlebnis“ hatten wir durch die
Kartoffelernte. Unser Naturtag führte uns in den Garten von
Familie Mohr. Nachdem wir einen langen Marsch zurückgelegt
hatten, verwöhnte uns Frau Mohr erst einmal mit Brezeln
und Hefezopf. Dann konnte es losgehen! Opa Bruno hatte
schon etwas Vorarbeit geleistet und einige Kartoffeln freige-
Kaum war dies vorbei haben wir die Geschichte vom Sankt
Martin gehört und in Bilderbüchern gelesen. Dazu haben wir
viele verschiedene Lieder gesungen. Wir haben uns auch als
Sankt Martin oder als Bettler verkleidet und haben die Geschichte
nachgespielt.
Als dann endlich das Sankt Martinsfest vor der Tür stand haben
wir uns ganz dolle gefreut. Im Kindergarten haben wir das
St. Martinsfest gefeiert. Es gab auch frische leckere Brezeln.
Wann ist denn endlich Dunkel? Das konnten wir alle kaum
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Mitteilungsblatt Forst Nummer 47
erwarten, denn dann durften wir
mit unseren Laternen laufen. Unsere
Papas haben diese extra für
uns im Kindergarten gebastelt.
Sie sehen so schön aus – danke
Papa.
Endlich war es dunkel und wir
liefen mit unseren Laternen zum
St. Martinsumzug zum Reiterverein.
Frau Klein vom Elternbeirat
hat uns alle begrüßt. Danach
haben wir Schulanfänger die
Geschichte vom Sankt Martin
im Kreis nachgespielt und alle Kinder haben gemeinsam mit
unseren Eltern die Martinslieder gesungen. Wir glauben unseren
Eltern hat es gefallen, denn sie gaben uns viel Applaus.
Natürlich hörten wir auch ein Gebet von Frau Dapper, es ist ja
schließlich ein religiöses Fest. Dann war es soweit, wir hörten
das Geklapper von Hufen. Hurra, der St. Martin war da und wir
haben uns unsere Eltern geschnappt und sind hinterhergelaufen.
Wie schön doch unsere Laternen geleuchtet haben. Zum
Schluss gab es noch Kinderpunsch, Glühwein, Hefezopf, Heiße
Würstchen und die spendierten Brezeln von der Gemeinde.
Auf diesem Wege möchten wir uns nochmals ganz herzlich
bedanken für die Planung, Organisation und Durchführung:
Beim Elternbeirat, Frau Kull und Familie, St. Martin und dem
Pferd, bei der Gemeinde Forst und bei allen anderen Helfern.
Alfred-Delp-Realschule Ubstadt-Weiher
Alfred – Delp – Realschule
Ubstadt-Weiher
Samstag, 23.11.2013
von 13 – 17 Uhr
Kaffee und Kuchen, Plätzchen, kreatives Allerlei,
Adventskränze, Mitmachangebote und vieles mehr
warten auf Sie.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Alfred-Delp-RS verabschiedete 3 „Langjährige“
in den Ruhestand
Lußhardtschule Forst
Informationsveranstaltung über weiterführende
Schulen für die Eltern unserer Viertklässler
Termin: Dienstag, 3.12.2013, 19.30 Uhr
in der Mensa.
Sie werden an diesem Abend über das Aufnahmeverfahren, den
Bildungsauftrag, Arbeitsweisen und Leistungsanforderungen der
einzelnen Schularten (Hauptschule, Werkrealschule, Gemeinschaftsschule,
Realschule, Gymnasium) unterrichtet.
Die Eltern unserer Viertklässer erhielten eine persönliche Einladung.
Mit Egon Burkart, Gunter Gorenflo und Edith Nagel verliert die
Alfred-Delp-Realschule mit dem Ende des Schuljahres drei Lehrkräfte,
die die Schule seit ihren Anfängen begleitet haben.
Deshalb sollte den zukünftigen Pensionären eine ganz besondere
Verabschiedungsfeier gewidmet werden, zu der sich die
Schulleiter, das Kollegium, die Verwaltung aber auch viele
ehemalige Weggefährten in der Aula der Realschule eingefunden
hatten.
Eröffnet wurde die Feier mit einem musikalischen Beitrag von
Petra Klemme, die unter der gefühlvollen Klavierbegleitung
von Anke Dietze ihre schöne Stimme zu „Don`t cry for me,
Argentina“ erklingen ließ.
Während noch Schulleiter Jörg Weber die „geballte Kompetenz“
14

Mitteilungsblatt Forst Nummer 47
von 120 Jahren Lehrertätigkeit an der Realschule würdigte,
ergriffen seine beiden Vorgänger Rudolf Vogel und Gerhard
Kailbach „spontan“ das Mikrofon und ließen den langen Berufsweg
ihrer Kollegen Revue passieren. Ihr Redebeitrag ließ die
hohe Wertschätzung spüren, mit der sie viele Jahre mit diesen
Lehrern zusammengearbeitet hatten. Hervorgehoben wurde bei
Gunter Gorenflo, dass er als einer der ersten die Möglichkeiten
des Computereinsatzes an der Schule erkannt hatte und mit
seiner Begeisterung für dieses neue Medium maßgeblich das
ITG-Konzept an der Realschule entwickelte. Außerdem war
er über viele Jahre in der Schulleitung tätig, erstellte sowohl
die Stunden- als auch die Vertretungspläne und konnte auch
in Vakanzzeiten problemlos die kommissarische Schulleitung
übernehmen.
Edith Nagel wurde in allen Redebeiträgen, so auch von den
beiden pensionierten Schulleitern, als die „gute Seele“ der
Realschule bezeichnet, ohne deren Vorbereitungen kein Fest
möglich war. Mit ihren Koch- und Backkünsten, die sie an viele
Schülergenerationen weitergeleitet hat, verwöhnte sie jahrzehntelang
das Kollegium und die Gäste der Schule.
Bei der Lehrervita Egon Burkarts wurden noch einmal die
großen Auftritte lebendig, die den Orchesterleiter mit seinem
Schulorchester bis nach New York geführt hatten. Neben seiner
großartigen Arbeit als Musiker wurde aber auch die pädagogischen
Fähigkeiten Burkarts gewürdigt, der mit seinem „Herz
für Kinder“ und seinem unerschöpflichen Reichtum an Humor
nicht nur die Kinderherzen für sich eingenommen hat.
Nach den lobenden Worten der Schulleiter durften sich die drei
Hauptakteure des Tages über die musikalische Verabschiedung
des Chores freuen, den Musiklehrerin Simone Harling aus
Fünftklässlerin für diesen Auftritt gebildet und vorbereitet hatte.
Auch die von Monika Lampert geleitete Zirkus-AG hatte sich
etwas Besonderes ausgedacht und zeigte die Bandbreite ihres
Könnens in einem Filmbeitrag, der von einem Live-Auftritt von
Schülerartisten umrahmt wurde.
Nun aber bekam der Schulleiter noch einmal die Gelegenheit,
seine eigene Verabschiedung der Kollegen vorzunehmen, die
dieses Mal nur von ihm selbst und den beiden Musiklehrerinnen
Ursula Bräutigam und Anke Dietze unterbrochen wurde, die
eigens für diese Gelegenheit ein musikalisches Trio gebildet
hatten, bei dem der Schulleiter selbst die Trompetenbegleitung
von Saxophon und Klavier übernahm. So konnte für jeden
der drei Geehrten ein persönliches Ständchen vorgetragen
werden, an dem aber auch alle anderen Anwesenden ihre
Freude hatten.
Im Anschluss an die ausführliche Würdigung der Verdienste
seiner drei zukünftigen Pensionäre und der Überreichung von
Abschiedsgeschenken durch ihn und seinen Schulleiterkollegen
Ralph Gerner, sprach Birgit Loes als Schulsozialarbeiterin und
Vertreterin des terminlich verhinderten Bürgermeisters Toni
Löfflers den Dank und die Wertschätzung der Gemeinde für
die Lehrkräfte aus, die mit ihrem Einsatz in erheblichem Maße
zur positiven Außenwirkung der Realschule beigetragen haben.
Nach Geschenken des Schulträgers erhielten die Pensionäre
auch noch Präsente der SMV, die die Übergabe in ein Gedicht
„verpackt“ hatten, das von den beiden Schulsprechern vorgetragen
wurde.
Danach verabschiedete sich die Vorsitzende des Freundeskreises
Ulrike Böser mit einem Geschenk von den Pensionären
und erklärte, dass sie ihnen die Zurruhesetzung zwar von Herzen
gönne aber gleichzeitig ihren Fortgang nach jahrelanger
hervorragender Zusammenarbeit zutiefst bedauere.
Danach war es dem Kollegium selbst vorbehalten, den Schlusspunkt
zu einer ganz besondern Verabschiedungsfeier zu
setzen.
Dies gelang zunächst durch einen humorvollen Beitrag von
Brigitte Hamela-Brown und Thomas Haag, die das Lehrerleben
der Drei kurzerhand ins Mittelalter zurückverlegt hatten und sie
dort ihre pädagogischen und andere Herausforderungen in
der „beständigen Fehde“ gegen das aus dem „elenden Schwabenlande
dräuende Unheil“ bestehen ließen.
Danach konterte der schwäbische Teil der Lehrerschaft mit
einem ebenso humorigen Gedicht über die überbordende Freizeit
des Rentnerdaseins, bis schlussendlich ein aus Schwaben
und Badenern gebildeter Lehrerchor seinen Dank in Liedform
vortrug.
In ihren Dankesreden erzählten die scheidenden Lehrer Anekdoten
aus ihrem bewegten Berufsleben und blickten aus ihrer
Sichtweise auf diese vielen Lehrerjahre zurück, bevor sie ihre
Gäste zu einem geselligen Beisammensein einluden.
T. Haag
Gymnasium St. Paulusheim Bruchsal
Eine Zeitreise ins Barock
St. Paulusheim nimmt an einem Comenius-Projekt teil
Seit Anfang August steht fest: Das St. Paulusheim Bruchsal
nimmt an einem Comenius-Projekt teil. Comenius-Projekte, die
nach Johan Amos Comenius, einem tschechischen Theologen
und Pädagogen, der großen Wert auf internationale Bildung
legte, benannt wurden, gibt es in verschiedenen Ausführungen;
das Thema, mit dem sich das St. Paulusheim beschäftigt, lautet:
„Barock - unser gemeinsames europäisches Erbe“. Schüler der
8. bis 10. Klassen, die sich in einer dafür vorgesehenen AG
treffen, nehmen daran teil. Doch nicht nur das St. Paulusheim
wirkt bei diesem Projekt mit, sondern 8 weitere Schulen aus
ganz Europa, in deren Städten sich Barockgebäude befinden.
Die teilnehmenden Länder sind: Polen, Österreich, Italien,
Türkei, Lettland, Dänemark, Frankreich und Großbritannien.
Jedes dieser Länder befasst sich mit einem speziellen Unterthema,
wie Naturwissenschaften, Musik, Mode, Theater und
vieles mehr. 5-7 Schüler jedes Landes haben die Möglichkeit,
mit ca. 2 Lehrern in ein Land zu reisen, ihre schon zuvor in der
AG vorbereiteten Ergebnisse zu dem jeweiligen Projekt des
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Mitteilungsblatt Forst Nummer 47
Landes vorzutragen und sich mit den anderen Schülern darüber
auszutauschen. Die Schüler werden möglichst in Gastfamilien
untergebracht. Die Ergebnisse aller Projekte werden auf einer
DVD zusammengefasst und dokumentiert sein. Zusätzlich wird
auch noch ein Wörterbuch in allen 8 verschiedenen Sprachen
erstellt werden. Um mit den Schulen aus den andren Ländern
in Kontakt zu treten, arbeiten die Schüler im Internet mit einem
Programm namens eTwinning, dessen Newsletter auch die
Wahl des Barock-Projektes zum Projekt des Monats bekannt
gemacht hat. Das große Ziel dieses Projektes ist aber nicht nur
das hoffentlich erfolgreiche gemeinsame Arbeiten, sondern
auch der interkulturelle Austausch, die internationale Zusammenarbeit
und der Spaß daran, Neues kennen zu lernen.
(Kl.8c/9c)
Musik- und Kunstschule
„Walk of Fame“
„Musical-Next Generation“ der MuKs
feiert die erste Premiere
Es könnte irgendein verlassener Hinterhof in irgendeiner
Großstadt sein, wo Jugendliche sich treffen und „abhängen“.
Doch der Gruppe Jugendlicher in unserer Geschichte wird
das Abhängen schließlich zu langweilig. Und so fassen sie
den Plan, in ihrem Hinterhof gemeinsam singen, tanzen und
das Schauspiel zu erlernen. Mit der Vision, irgendwann mal
berühmt zu werden.
Mit ihrer selbst entwickelten Produktion unter der Leitung von
Vera Finck setzt die neue Musicaltruppe „Musical-Next Generation“
ihren eigenen bisherigen Werdegang musikalisch und
spielerisch in Szene. Und feiert damit ihre Premiere und den
ersten großen Schritt zu ihrem „Walk of Fame“.
Die Aufführung findet am Sonntag, den 1.12.2013 um 17.00
Uhr im Theatersaal des Kunsthofes der Musik- und Kunstschule
Bruchsal in der Moltkestraße 17a statt.
Eintritt: 5 Euro; 3 Euro ermäßigt. Infos und Kartenreservierungen
telefonisch unter 07251-300070.
An der Musik- und Kunstschule Bruchsal
werden folgende Kurse angeboten:
Schmieden
ab 16 Jahren und Erwachsene
Wann: 30. November
Samstag, 10.00 bis 18.00 Uhr
Wo: Schlosserei im Kunsthof MuKs Bruchsal, Moltkestr. 17 a
Kosten: 69,- € pro Teilnehmer
Gimp - Einführung Bildbearbeitunsprogramm
ab 10 bis 14 Jahren
Wann: 30. November
Samstag, 14.00 bis 18.00 Uhr
Wo: Medienwerkstatt Kunsthof MuKs Bruchsal, Moltkestr. 17 a
Kosten: 24,- €
Informationen und Anmeldung unter 07251/300070 oder per
mail an kunst@muks-bruchsal.de.
Berufliches Bildungszentrum Ettlingen
Berufliche Schulen stellen Ausbildungsangebote
vor
Einen gemeinsamen Informationstag veranstaltet das Berufliche
Bildungszentrum in Ettlingen, Beethovenstraße 1
am Samstag, 23. November 2013,
10:00 Uhr bis 13:00 Uhr,
Albert-Einstein-Schule, Bertha-von-Suttner-Schule und
Wilhelm-Röpke-Schule beraten und informieren interessierte
Schulabgänger und deren Eltern über mögliche zukünftige
Ausbildungswege.
Die Albert-Einstein-Schule stellt folgende Berufe vor:
Eisenbahner/in im Betriebsdienst, Elektroniker/in für Energieund
Gebäudetechnik, Industriemechaniker/in, Werkzeugmechaniker/in,
Fachkraft für Metalltechnik, Friseur/in.
Die Bertha-von-Suttner-Schule informiert über:
Landwirt/in, Tierpfleger/in, Erzieher/in, Altenpfleger/in.
Die Wilhelm-Röpke-Schule informiert über:
Kaufmann bzw. Kauffrau in den Bereichen Tourismus, Großund
Einzelhandel, Industrie, Dialogmarketing und über die
Ausbildung zum/zur Verkäufer/-in.
Es werden auch die beruflichen Vollzeitschulen, darunter
berufliche Gymnasien, Berufsfachschulen, Berufskollegs, Berufseinstiegsjahr
und Vorqualifizierungsjahr Arbeit und Beruf
vorgestellt. Eltern und Schüler haben die Möglichkeit alles
Wissenswerte über die verschiedenen schulischen Abschlüsse
bis hin zur allgemeinen Hochschulreife, die an den beruflichen
Gymnasien erworben werden kann, zu erfahren.
Das Berufliche Bildungszentrum Ettlingen befindet sich in der
Beethovenstraße1 in der Nähe der Straßenbahnhaltestellen
„Wasen“ und „Erbprinz
Sozialstation St. Elisabeth
Sie wollen sich beruflich verändern und suchen
eine neue Herausforderung?
Wir suchen Sie als examinierte Fachkraft für unseren ambulanten
Pflegedienst,
(Teilzeit: Gesundheits- und Krankenpfleger/in,
Altenpfleger/in)
für die häusliche Krankenpflege in der Region Ubstadt-Weiher,
Forst, Hambrücken und Karlsdorf-Neuthard in Teilzeit (50 %)
Sie arbeiten dann in einer Einrichtung, die seit über 30 Jahren
erfolgreich in der Alten- und Krankenpflege tätig ist.
Wir bieten Ihnen:
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Dienst)
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an Verantwortung und Selbständigkeit durch aktive Gestaltung
des Pflegeprozesses.
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• In und externe Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen
• Fundierte Einarbeitung
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Wir erwarten von Ihnen:
• Fachliche und soziale Kompetenz
• Einsatz und Lernbereitschaft
• Flexibilität
• Selbständiges Arbeiten und Zuverlässigkeit
Wir freuen uns auf Ihren Anruf 07251/3661717 sowie Ihre
Bewerbungsunterlagen.
Sozialstation St. Elisabeth, Bruchsaler Straße 21, 76694 Forst
25 Jahre im Dienst der Versicherten und
Renter
Bernd Däschner beging sein Jubiläum als „Helfer in der
Nachbarschaft“
Rund 2.600 ehrenamtliche Versichertenberater sind für die
Deutsche Rentenversicherung Bund tätig. Einer von ihnen ist
Bernd Däschner aus Kraichtal. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen
und Kollegen hat er im letzten Jahr 778.000 Versicherte
und Rentner kostenlos in Fragen der Rentenversicherung beraten.
Bernd Däschner ist seit 25 Jahren Versichertenberater.
Als „Helfer in der Nachbarschaft“ sind Versichertenberater der
Deutschen Rentenversicherung Bund vor allem beim Ausfüllen
der Antragsformulare behilflich. Sie helfen aber auch fehlende
Unterlagen für einen Rentenantrag oder die erforderliche Kontenklärung
zu beschaffen. Versichertenberater wie Bernd Däschner
werden von der Vertreterversammlung, dem Parlament der
Deutschen Rentenversicherung Bund, in ihr Amt gewählt. In der
Vertreterversammlung sitzen Männer und Frauen unterschiedlicher
Berufe, die sich ebenfalls ehrenamtlich für die Belange
der Versicherten, Rentner und Arbeitgeber einsetzen. Als Teil
der Selbstverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund ist
Bernd Däschner ein
Bindeglied zwischen
der Verwaltung und
den Bürgern. Für 25
Jahre Engagement
möchte sich die Deutsche
Rentenversicherung
Bund bei Bernd
Däschner bedanken.
Treffen auch Sie ihren
„Helfer in der Nachbarschaft“:
Versichertenberater
Bernd
Däschner, Südendstraße
37, 76703
Kraichtal, Telefon:
07251/6668.
Der Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Rentenversicherung
Bund Cord Peter Lubinski (links) und der Präsident
Dr. Herbert Rische (rechts) überreichten Bernd Däschner die
Jubiläumsurkunde.
Finanzamt Bruchsal
Geänderte Öffnungszeiten ab 02.12.2013
Das Servicezentrum des Finanzamts Bruchsal ist ab dem
02.12.2013 Mittwochnachmittags geschlossen.
Ab diesem Zeitpunkt gelten folgende Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag 8:00 Uhr – 15:30 Uhr
Mittwoch, Freitag 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
Donnerstag
8:00 Uhr – 18:00 Uhr
Das Finanzamt Bruchsal bittet um Beachtung.
Gez. Dietlind Knipper
Landratsamt Karlsruhe
Ab dem 01.01.2014 führt Frau Dr. Richter-Simon, Franz-Sigel-
Str.6, 68753 Waghäusel, Telefon 07254/72700, die amtliche
Schlachttier- und Fleischuntersuchung bei gewerblichen
Schlachtungen und Hausschlachtungen in der Gemeinde Forst
durch. Im Falle urlaubs- und krankheitsbedingter Ausfälle wird
Frau Dr. Richter-Simon von Herrn Tierarzt Uwe Biniok, Vorstadtstr.
55, 76703 Kraichtal, Telefon 07258/925450 vertreten.
Neuer Schwerbehindertenausweis
ab 1. Dezember 2013
Ab 1. Dezember wird in Baden-Württemberg der neue Schwerbehindertenausweis
im Scheckkartenformat eingeführt. Die
alten Ausweise bleiben bis zum Ablauf der eingetragenen
Gültigkeitsdauer gültig. Eine Umtauschpflicht besteht nicht.
Wer seinen alten Ausweis umtauschen möchte, kann dies ab
Montag, 2. Dezember, unter Vorlage eines farbigen Passbildes
bei den Stadt- und Gemeindeverwaltungen in allen Städten
und Gemeinden des Landkreises oder beim Amt für Versorgung
und Rehabilitation, Wolfartsweierer Straße 5, 76131
Karlsruhe gebührenfrei beantragen. Schon jetzt besteht die
Möglichkeit, den Antrag auf der Internetseite des Landkreises
www.landkreis-karlsruhe.de unter der Rubrik Bürgerservice >
Ämter und Ansprechpartner > 32 Amt für Versorgung und
Rehabilitation herunterzuladen.
Die Kreisverwaltung rechnet mit einer hohen Zahl von Umtauschanträgen,
weshalb die Ausstellung der neuen Ausweise
mehrere Wochen in Anspruch nehmen kann. Eine sofortige
Aushändigung bei Vorsprache ist nicht möglich, der neue
Ausweis wird nach Fertigstellung an den Antragsteller oder die
Antragstellerin übersandt.
Sonntag, 24.11.2013
Seniorenheim im Kirchengarten
Weihnachtsbasar
ab 14.00 Uhr
Musik im Jägerhaus
mit dem „Trio Déjà Vi“
19.00 Uhr
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