Modulhandbuch BA TO ALT Studinanfänger bis WS 2010/2011

Fakultät Tourismus 

MODULHANDBUCH 

Bachelorstudiengang 

Tourismus-Management 

(Studienanfänger bis WS 2010/11) 

Stand: 15.03.2013 

Änderungen: 

 

Neues Ergänzungsmodul: Unternehmensführung

Modulhandbuch Tourismus-Management Seite 2 

I NHALTSVERZEICHNIS 

Inhaltsverzeichnis ................................................................................................ 2 

Einführung .......................................................................................................... 3 

Allgemeine Informationen zum Bachelor .................................................................. 3 

Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Tourismusmanagement ............. 3 

Ziel des Studiengangs ..................................................................................... 3 

Ablauf des Studiums ....................................................................................... 3 

Weiterbildungsmöglichkeiten ............................................................................ 3 

Allgemeine Informationen zum Modulhandbuch ........................................................ 4 

Auszüge aus den Studien- und Prüfungsordnungen ................................................... 5 

Modulaufbau ........................................................................................................ 7 

Moduleinteilung .................................................................................................... 8 

Basisstudium ..................................................................................................... 10 

Modul 1 .......................................................................................................... 10 

Modul 2 .......................................................................................................... 24 

Modul 3 .......................................................................................................... 31 

Modul 4 .......................................................................................................... 38 

Vertiefungsstudium............................................................................................. 47 

Modul 5 .......................................................................................................... 47 

Modul 6 .......................................................................................................... 51 

Modul 7 .......................................................................................................... 55 

Spezialisierungsmodul 7.1: Destinationsmanagement, Regionale Tourismuswirtschaft 

.................................................................................................................. 56 

Spezialisierungsmodul 7.2: Internationales Hospitality Management ..................... 61 

Spezialisierungsmodul 7.3: Management von Verkehrsträgern ............................. 66 

Spezialisierungsmodul 7.4: Reiseveranstaltung ................................................. 69 

Spezialisierungsmodul 7.5: Kunden- und Qualitätsmanagement .......................... 72 

Ergänzungsmodule I und II ............................................................................ 87 

Modul 8 ......................................................................................................... 101 

Modul 9 ......................................................................................................... 104 

Modul 10 ....................................................................................................... 113


E INFÜHRUNG 

A LLGEMEINE I NFORMATIONEN ZUM B ACHELOR 

Grundlage der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in Deutschland und 

auch europaweit ist der sog. Bologna-Prozess. 1999 bekannten sich 29 europäische 

Nationen zu dem Ziel, bis zum Jahr 2010 einen gemeinsamen europäischen 

Hochschulraum zu schaffen. Die 29 europäischen Bildungsminister manifestierten in der 

Bologna-Deklaration ihre Absicht, in allen EU-Ländern 

ein System leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse und 

ein zweistufiges System von Studienabschlüssen (undergraduate/graduate) zu 

schaffen, 

ein Leistungspunktesystem (nach dem ECTS-Modell) einzuführen, 

die Mobilität durch Beseitigung von Mobilitätshemmnissen und 

die europäische Zusammenarbeit im Bereich der Qualitätssicherung sowie 

die europäische Dimension in der Hochschulausbildung zu fördern. 1 

A LLGEMEINE I NFORMATIONEN ZUM B ACHELORSTUDIENGANG 

T OURISMUSMANAGEMENT 

Z IEL DES S TUDIENGANGS 

Ziel unseres Bachelorstudiengangs Tourismus-Management ist es, Ihnen fundierte 

betriebswirtschaftliche und touristische Kenntnisse zu vermitteln. Mithilfe der 

Spezialisierungsmodule ermöglichen wir es Ihnen, Ihre ganz persönlichen fachlichen 

Neigungen und Interessen zu vertiefen. Dadurch ergeben sich später vielfältige berufliche 

Einsatzmöglichkeiten in allen Funktionen des mittleren und gehobenen Managements der 

Reise- und Freizeitbranche, darunter das Messe-, Kongress- und Tagungswesen, das 

Destinationsmanagement, das Verkehrsträgerwesen, die Hotellerie und Gastronomie etc. 

A BLAUF DES S TUDIUMS 

Das Studium gliedert sich in ein Basis- und ein 

Vertiefungsstudium und dauert 7 Semester. Die 

ersten drei Semester des Basisstudiums dienen 

der Ausbildung in den betriebswirtschaftlichen und 

touristischen Grundlagen. Das Vertiefungsstudium 

(4. bis 7. Semester) vermittelt die für die Berufsausübung 

wesentlichen Kern- und Vertiefungsfächer. 

Es gliedert sich in drei theoretische 

und ein praktisches Studiensemester. Das Praxissemester 

ist im 4. Semester vorgesehen, kann aber 

auch im 5. oder 6. Studiensemester abgeleistet 

werden. 

Zum Abschluss des Studiums ist eine Projektarbeit 

(Praxis- bzw. Researchprojekt) durchzuführen und 

eine Bachelorarbeit anzufertigen. Nach dem erfolgreichen 

Studium verleiht die Hochschule den 

akademischen Grad Bachelor of Arts (B.A.). 

Basisstudium Vertiefungsstudium 

7. Semester 

6. Semester 

5. Semester 

4. Semester 

3. Semester 

2. Semester 

1. Semester 

Tourismusmanagement 

Projekt 

Bachelorarbeit 

Spezialisierungs- 

Modul I + II 

Vertiefungsfächer 

Wahlpflichtfächer 

Praxis- 

Semester 

Grundlagen- 

Fächer 

W EITERBILDUNGSMÖGLICHKEITEN 

Das Bachelor/Master-System eröffnet den Studierenden neue Möglichkeiten für eine 

Kombination attraktiver Qualifikationen sowie für eine flexiblere Verbindung von Lernen, 

beruflichen Tätigkeiten und privater Lebensplanung. Mit dem Bachelor ist ein 

Studienabschluss eingeführt, der bereits nach drei bis vier Jahren zu einem 

1 Quelle: http://www.bmbf.de/


berufsbefähigenden Abschluss führt, so dass früher als bisher ein Berufseinstieg möglich 

ist. Vor allem aber ist dieses Studiensystem international kompatibel und bildet damit die 

Grundlage für mehr Mobilität im Studium weltweit. Nach erfolgreichem Studienabschluss 

bieten sich unseren Absolventen zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung. Die 

verschiedenen Varianten verdeutlicht nachfolgendes Diagramm: 

B 

E 

R 

U 

F 

Beruf 

Beruf 

3 Sem. 

Master 

B 

e 

r 

u 

f 

Beruf 

M 

B 

A 

Beruf 

Promotion 

3 Sem. 

Master 

Beruf 

Beruf 

3 Sem. 

Master 

7 Semester Bachelor 

A LLGEMEINE I NFORMATIONEN ZUM M ODULHANDBUCH 

Das Modulhandbuch dient als Informationsquelle und Nachschlagewerk – egal ob Sie 

bereits Student an unserer Hochschule sind oder es werden wollen. Es veranschaulicht 

den Aufbau des Studiums und beinhaltet ausführliche Informationen zu den einzelnen 

Fächern. Sie können Abhängigkeiten zwischen den Modulen nachlesen und sich, dank 

eingehender Details zu den Fächern, die Entscheidungshilfe bei der Belegung erleichtern. 

Der Studiengang umfasst insgesamt folgende 12 Module: 

Modul 1 Betriebs- und Volkswirtschaftliche Kernkompetenzen 

Modul 2 Tourismusmanagement 

Modul 3 Kommunikations- und Sprachkompetenzen 

Modul 4 Informationsmanagement und Methodenkompetenzen 

Modul 5 Praktisches Studiensemester 

Modul 6 Betriebswirtschaftliche Spezialisierung 

Modul 7 Vertiefungskompetenzen 

Modul 8 Allgemein- und Fachwissenschaften 

Modul 9 Vertiefung der Methodenkompetenzen 

Modul 10 Praxisprojekt und Bachelorarbeit 

Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie eine Übersicht über den Modulaufbau (Seite 7) 

und die Moduleinteilung (Seite 8 f.) mit Angabe der Semesterwochenstunden (SWS) und 

ECTS-Punkte. ECTS steht für „European Credit Transfer System“ und bezeichnet die 

Anzahl der Leistungspunkte, die für eine Lehrveranstaltung vergeben werden. Die Punkte 

dienen der Vergleichbarkeit und Anrechenbarkeit. 

Zu Beginn eines jeden Moduls finden Sie nochmals seine Einordnung im gesamten 

Modulschema und die Einzelfächer, die in diesem Modul enthalten sind. 

Die Fächerbeschreibungen geben schließlich Auskunft über allgemeine Angaben zum 

Fach, die Lehrziele und –Inhalte, Literaturempfehlungen und Prüfungsmodalitäten. 

Bitte beachten Sie: Änderungen in den Modulbeschreibungen sind aufgrund 

einer ständigen Aktualisierung der Lehrinhalte jederzeit möglich.


A USZÜGE AUS DEN S TUDIEN- UND P RÜFUNGSORDNUNGEN 

Nachfolgend finden Sie einige wichtige Auszüge aus der Studien- und Prüfungsordnung, 

die für den Studienfortschritt von Bedeutung sind: 

1. Hürde 

Bis zum Ende des 2. Semesters müssen folgende fünf Grundlagen- und 

Orientierungsfächer abgelegt werden, ansonsten gilt die nicht erbrachte 

Prüfungsleistung als erstmals abgelegt und nicht bestanden (§ 10 Abs. 1 + 3 APO) 

1) Grundlagen der BWL 

2) Tourismusmanagement I 

3) Rechnungswesen 

4) Wirtschaftsprivatrecht 

5) Wirtschaftsmathematik 

2. Hürde 

Wer am Ende des 2. Fachsemesters nicht mindestens 20 ECTS erreicht hat, muss die 

Fachstudienberatung aufsuchen. 

3. Hürde 

Eine nicht bestandene Prüfung muss im nächsten Semester erneut abgelegt werden 

(Wiederholungsprüfung). (§ 10 Abs. 1 Satz 4 RaPO) 

4. Hürde 

Die oben genannten Grundlagen- und Orientierungsfächer müssen spätestens 

zum vierten Studiensemester erfolgreich abgelegt werden, ansonsten kommt es zur 

Exmatrikulation (Hürde 1 i. V. m. Hürde 3). (§ 10 Abs. 4 APO) 

5. Hürde 

Bei Nichtbestehen einer Prüfung ist ein Zweitversuch (1. Wiederholungsprüfung) 

immer möglich (vgl. 3. Hürde), ein Drittversuch (2. Wiederholungsprüfung) ist bei 

maximal 4 Prüfungen möglich, wobei davon max. 2 auf das Basisstudium fallen 

dürfen. Die verbleibenden Drittversuche im Vertiefungsstudium sind nur bei 

mindestens 50 % aller ECTS-Punkte (=105 ECTS) möglich (vgl. § 11 Abs. 1 und 2 

APO). 

6. Hürde 

Studenten müssen mindestens 60 ECTS erworben haben, um mit der Aufnahme des 

Vertiefungsstudiums zu beginnen.


7. Hürde 

Das Auslandssemester kann frühestens mit dem Beginn des dritten Semesters 

angetreten werden. Ein Student muss als Voraussetzung für das Auslandssemester 

mindestens 60 ECTS erlangt haben. 

8. Hürde 

Der Eintritt ins Praxissemester kann frühestens mit dem Erwerb von 60 ECTS 

erfolgen. 

9. Hürde 

Für die Ausgabe des Themas der Bachelorarbeit sind mindestens 150 ECTS 

notwendig. 

Das Thema der Bachelorarbeit kann frühestens zu Beginn des 6. Semesters und soll 

spätestens bis einen Monat nach Beginn des 7. Semesters ausgegeben werden. 

Das praktische Studiensemester muss erfolgreich abgelegt worden sein. 

10. Hürde 

Bis zum Ende der Regelstudienzeit (sieben Studiensemester) sollen alle 

Endnoten bildenden Studienleistungen erbracht und die erforderlichen ECTS-Punkte 

erworben worden sein. Liegt dies nicht vor, erfolgt ein Warnhinweis vom Studien- und 

Prüfungsamt. (§ 10 Abs. 4 APO i. V. mit § 8 Abs. 3 RaPO) 

Bis zum Ende des 10. Studiensemesters müssen alle Bachelorprüfungen, die in die 

Endnote eingehen, erfolgreich abgelegt werden, ansonsten kommt es zu einer 

Exmatrikulation. 

Sonstige wichtige Hinweise 

Von den vier Spezialisierungsmodulen werden in jedem Semester immer nur drei 

angeboten. Den geplanten Ausfall eines Spezialisierungsmoduls in einem 

speziellen Semester gibt die Prüfungskommission über die nächsten zwei Jahre im 

Voraus per Aushang bekannt. 

Das Praktische Studiensemester ist im 4. Semester vorgesehen, kann theoretisch 

aber auch früher im 3. Semester oder später im 5. Semester oder 6. Semester 

abgeleistet werden (Voraussetzung s. o.). 

Das Praxissemester muss mindestens eine Dauer von 20 Wochen haben 

(einschließlich der praxisbegleitenden Lehrveranstaltung). 

Die Bachelorarbeit muss nach 10 Wochen abgegeben werden. 

Wenn alle Pflicht- und Wahlpflichtfächer bestanden und damit insgesamt 210 

ECTS erworben sind, ist die Bachelorprüfung bestanden.


M ODULAUFBAU 

7. 

Sem. 

MODUL 10 

Praxisprojekt und Bachelorarbeit 

Vertiefungsstudium 

5. 

und 

6. 

Sem. 

MODUL 6 

Betriebswirtschaftliche 

Spezialisierung: 

Controlling im TO 

Reiserecht 

MODUL 7 

Vertiefungskompetenzen: 

Spezialisierungsmodul I 

Spezialisierungsmodul II 

Ergänzungsmodul I 

Ergänzungsmodul II 

 

MODUL 8 

Allgemein- und 

Fachwissenschaften: 


MODUL 9 

Vertiefung der 

Methodenkompetenzen 

Informationsmanagement 

im TO 

Planspiel 

4. 

Sem. 

MODUL 5 

Praktisches Studiensemester 

Praxisbegleitende Lehrveranstaltung 

MODUL 1 

Betriebs- und 

Volkswirtschaftliche 

Kernkompetenzen: 

MODUL 2 

Tourismusmanagement: 

MODUL 3 

Kommunikations- und 

Sprachkompetenzen: 

MODUL 4 


und Methodenkompetenzen: 

Marketing 

Basisstudium 

3. 

Sem. 

2. 

Sem. 

Steuern im TO 

Personalführung und 

Organisation 

Kommunikationstraining 

Grundlagen der VWL 

Finanzierung/ Investition 

Arbeitsrecht 

TOUM IV 

TOUM III 

TOUM II 

Englisch III 

Französisch/ Spanisch III 

Englisch II 

Französisch/ Spanisch II 

Statistik 

Wirtschaftsinformatik II 

1. 

Sem. 

Grundlagen der BWL 

Rechnungswesen 

Wirtschaftsprivatrecht 

TOUM I 

Englisch I 

Französisch/ Spanisch I 

Wirtschaftsinformatik I 

Wirtschaftsmathematik


M ODULEINTEILUNG 

Modul 

Modultitel 

Modulnummer 

Fächerbezeichnung SWS ECTS 

Basisstudium 

1 Betriebs- und 

1.1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 4 4 


1.2 Rechnungswesen 4 4 

Kernkompetenzen 

1.3 Wirtschaftsprivatrecht 4 5 

1.4 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 4 4 

1.5 Finanzierung/ Investition 4 5 

1.6 Arbeitsrecht 2 2 

1.7 Marketing 4 5 

1.8 Steuern im Tourismus 4 5 

1.9 Personalführung und Organisation 4 5 

1.10 Kommunikationstraining 3 2,5 

2 Tourismusmanagement 2.1 Tourismusmanagement I 4 5 

2.2 Tourismusmanagement II 4 5 

2.3 Tourismusmanagement III 2 2,5 

2.4 Tourismusmanagement 1 IV 2 2,5 

3 Kommunikations- und 

Sprachkompetenzen 

4 Informationsmanagement und 


3.1 Englisch I 2 2,5 

3.2 Französisch/Spanisch I 2 2,5 

3.3 Englisch II 2 2,5 

3.4 Französisch/Spanisch II 2 2,5 

3.5 Englisch III 2 2,5 

3.6 Französisch/Spanisch III 4 5 

4.1 Wirtschaftsinformatik I 2 2 

4.2 Wirtschaftsmathematik 4 5 

4.3 Statistik 4 5 

4.4 / a Wirtschaftsinformatik II / a 2 2 

4.4 / b Wirtschaftsinformatik II / b 2 2 

G ESAMT B ASISSTUDIUM 77 90 


5 Praktisches Studiensemester 5.1 Praktisches Studiensemester 20 Wo. 25 

5.2 Praxisbegleitende Lehrveranstaltung 4 5 

6 Betriebswirtschaftliche 

6.1 Controlling im Tourismus 2 2 

Spezialisierung 

6.2 Reiserecht 2 2 

7 Vertiefungskompetenzen Spezialisierungsmodul I jeweils 12 18 

Spezialisierungsmodul II jeweils 12 18 

7.1 

Destinationsmanagement, 

Regionale Tourismuswirtschaft 

7.1.1 

Strategische Entwicklung und 

Management von Destinationen 

6 9 

7.1.2 Destination Marketing 2 3 

7.1.3 Seminar Destinationsmanagement 4 6 

7.2 

Internationales Hospitality 

Management 

7.2.1 Hospitality Management 4 6 

7.2.2 

Marketing-Management in der 

Hotellerie und Gastronomie 

4 6 

7.2.3 

Seminar Internationales Hospitality 

Management 

4 6 

1 Im Folgenden mit „TOUM“ abgekürzt.


8 Allgemein- und 

Fachwissenschaften 

9 Vertiefung der 


10 Praxisprojekt und 


7.3 

Management von 

Verkehrsträgern 

7.3.1 

Grundlagen 

Verkehrsträgermanagement 

6 9 

7.3.2 Geschäftsreiseverkehr 2 3 

7.3.3 

Seminar Management von 

Verkehrsträgern 

4 6 

7.4 Reiseveranstaltung 

7.4.1 

Management und Marketing von 

Reiseveranstaltern und Reisemittlern 

4 6 

7.4.2 Spezielle Reiseveranstaltung 4 6 

7.4.3 Seminar Reiseveranstaltung 4 6 

7.5 

Kunden- und 

Qualitätsmanagement 

7.5.1 Customer Relationship Management 4 6 

7.5.2 Qualitätsmanagement 4 6 

7.5.3 Seminar Qualitätsmanagement 4 6 

7.6 

International Tourism Studies 

(Auslandsschwerpunkt) 

7.7 Ergänzungsmodul I 4 4 

7.8 Ergänzungsmodul II 4 4 

8.1 AW-Fach I 2 2 

8.2 AW-Fach II 2 2 

8.3 FW-Fach 2 2 

9.1 Informationsmanagement im TO 4 4 

9.2 Planspiel 2 2 

10.1 Berufsvorbereitendes Training 1 2 

10.2 Praxis- bzw. Researchprojekt 10. Wo. 14 

10.3 Kolloquium 2 

10.4 Bachelorarbeit 10. Wo. 12 

G ESAMT V ERTIEFUNGSSTUDIUM 53 120 

G ESAMT 130 210


B ASISSTUDIUM 

M ODUL 1 

7. 

Sem. 

MODUL 10 



5. 

und 

6. 

Sem. 

MODUL 6 




Reiserecht 

MODUL 7 






 

MODUL 8 




MODUL 9 





Planspiel 

4. 

Sem. 

MODUL 5 



MODUL 1 

Betriebs- und 



MODUL 2 


MODUL 3 



MODUL 4 



Marketing 

Basisstudium 

3. 

Sem. 

2. 

Sem. 



Organisation 




Arbeitsrecht 




Englisch III 


Englisch II 


Statistik 


1. 

Sem. 





Englisch I 



Wirtschaftsmathematik 

Modul 

Modultitel 

Fach- 

Modulnummer 

Fächerbezeichnung 

1 Betriebs- und Volkswirtschaftliche 

Kernkompetenzen 

1.1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 

1.2 Rechnungswesen 

1.3 Wirtschaftsprivatrecht 

1.4 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 

1.5 Finanzierung/ Investition 

1.6 Arbeitsrecht 

1.7 Marketing 

1.8 Steuern im Tourismus 

1.9 Personalführung und Organisation 

1.10 Kommunikationstraining


Modultitel 

Modulnummer 1.1 

Veranstaltungstyp 

Modulverantwortlich 

Leistungspunkte 

Zeitlicher Umfang 

Semester 

Sprache 

Angebotsturnus 

Ziel der 

Lehrveranstaltung 

Lehrinhalte 

Voraussetzungen für die 

Teilnahme 

Verknüpfung zu 

Folgemodulen 

Allgemeine Angaben 

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 

V/ SU 

Prof. Dr. Schneider 

4 ECTS 

4 SWS 

1 - Basisstudium 

Deutsch 

Im Jahresturnus, z. Zt. im WS 

Modulbeschreibung 

Kenntnis über die Einbettung der Betriebswirtschaftslehre im System der 

Wissenschaften, über ihre Gegenstände, Methoden, Aussagen und Zielsysteme 

sowie über die verschiedenen betriebswirtschaftlichen Ansätze; 

Kenntnisse über konstitutive Entscheidungen und das betriebswirtschaftliche 

System der Produktionsfaktoren. 

I. T HEORETISCHE G RUNDLAGEN 

Betriebswirtschaftslehre im System der Wissenschaften; Gegenstände, 

Methoden, Modelle und Aussagen der BWL; wirtschaftliches Verhalten und 

ökonomische Ziele; Umwelt-, Güter- und Geldbeziehungen; Typologien von 

Betriebswirtschaften 

II. B ETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE A NSÄTZE 

Neoklassischer, mechanistischer, faktortheoretischer, systemorientierter, 

situativer, sozial- und verhaltensorientierter, entscheidungsorientierter, 

transaktionskostentheoretischer Ansatz 

III. K ONSTITUTIVE E NTSCHEIDUNGEN 

Entstehung von Unternehmen; Unternehmensverbindungen; Standortwahl 

(Rechtsformwahl vgl. Wirtschaftsprivatrecht) 

III. B ETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE P RODUKTIONSFAKTOREN 

Produktionsfaktoren im Überblick; Menschliche Arbeitsleistung 

(ausführende Arbeit); Betriebsmittel; Werkstoffe; dispositiver Faktor 

Keine 

Keine 

Literaturempfehlungen • Schierenbeck, H.: Grundzüge der BWL, 16. Aufl., München 2003 

• Schierenbeck, H.: Übungsbuch zu Grundzüge der BWL, 9. Aufl., 

München 2004 

• Schneider, D.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Norderstedt 

2004 

• Schneider, D.: Klausurtraining Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 

2. Aufl., Norderstedt 2005 

• Wöhe, G.: Einführung in die ABWL, 22. Aufl., München 2005 

• Wöhe, G.: Übungsbuch zur ABWL, 11. Aufl., München 2005 

Art der Prüfung 

Zeitpunkt der Prüfung 

Zugelassene Hilfsmittel 

Prüfungsmodalitäten 

Schriftliche Prüfung (90 Minuten) 

Prüfungszeit am Ende des Semester 

Drei beliebige (auch bearbeitete) Bücher (gebunden) und Taschenrechner


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


V/ SU 


Prof. Dr. Henning, Prof. Dr. Reissner 

4 ECTS 



Deutsch 



Kenntnis der Bedeutung und der Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens 

sowie Überblick über seine Bestandteile. Vertiefende Kenntnisse 

über seine wichtigsten Bereiche Buchführung/Bilanzierung sowie Kosten- 

/Erlösrechnung sowie Anwendung der wichtigsten traditionellen und 

modernen Instrumente, bezogen auf Tourismusunternehmen. 

B ETRIEBLICHES R ECHNUNGSWESEN 

Kenntnis über die Bedeutung in Touristik-Unternehmen, Überblick über 

seine Bestandteile 

B UCHFÜHRUNG/BILANZIERUNG 

Überblick über Aufgaben, Ziele und Bedeutung der Buchführung im 

betrieblichen Rechnungswesen; Überblick Buchführungssysteme und – 

Methoden anhand von Unternehmen aus dem Tourismus. Inhalt: 

• Inventur, Inventar und Bilanz 

• Systematik der Finanzbuchhaltung 

• Umsatzsteuer 

• Grundlagen der Verbuchung im Einkaufs- und Verkaufsbereich 

• Privateinlagen und –entnahmen 

• Löhne und Gehälter 

• Buchungen im Sachanlagevermögen 

• Periodenabgrenzung 

• Hauptabschlussübersicht 

K OSTEN-/ERLÖSRECHNUNG 


Teilnahme 


Folgemodulen 

Literaturempfehlungen 

Überblick über Begriffe, Verständnis bzgl. vorhandener Probleme bei der 

praktischen Anwendung, Überblick und Anwendung wichtiger Instrumente 

anhand von Beispielen aus Touristikunternehmen: 

• Aufgaben, Begriffe und Kostenrechnungssysteme 

• Kostenarten-, Kostenstellen und Kostenträgerrechnung 

• Erlös- und Ergebnisrechnung 

• Deckungsbeitragsrechnung 

• Plankostenrechnung 

• Prozesskostenrechnung 

Keine 

Grundlage für die Veranstaltung Controlling im Tourismus im Vertiefungsstudium. 

Buchführung/Bilanzierung in der jeweils aktuellen Auflage: 

• Bornhofen, M.; Busch, E.: Buchführung 1, 9. Auflage, Gabler Verlag 

• Bähr, G.; Fischer-Winkelmann, W. F.: Buchführung und 

Jahresabschluss, 7. Auflage, Gabler Verlag 

• Zschenderlein, O.: Kompakt-Training Buchführung, Kiel Verlag





Kosten-/Leistungsrechnung: 

• Däumler, K. D.; Grabe, J.: Kostenrechnung 1 – Grundlagen, Verlag 

Neue Wirtschaftsbriefe, Herne/Berlin 2003 

• Heinhold, M.: Kosten- und Erfolgsrechnung in Fallbeispielen, Lucius und 

Lucius Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2004 



Prüfungszeit am Ende des Semesters 

Gesetzestexte, Taschenrechner (nicht programmierbar)


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 


V/ SU 

Prof. Dr. Brenner 

5 ECTS 



Deutsch 




Kenntnis der Rechtsnormen der wichtigsten für einen Betriebswirt 

einschlägigen Bereiche des Privatrechts einschließlich des Handelsrechts. 

Der rechtlich versierte Betriebswirt erkennt und entschärft Rechtskonflikte 

im Unternehmen und gestaltet betriebliche Entscheidungen so, dass es 

möglichst nicht zu rechtlichen Streitigkeiten vor Gerichten kommt. Er 

erlernt die Fähigkeit, einfachere Fälle der beruflichen Praxis selbständig zu 

lösen. 

• Grundzüge des Allgemeinen Teils des BGB, des Schuldrechts sowie des 

Sachenrechts mit Bezügen zum Handelsrecht 

o Struktur des deutschen und europäischen Rechts 

o Personen des Rechtsverkehrs und der Handelsgeschäfte, 

o Willenserklärung und Vertrag, Mängel beim Rechtsgeschäft, 

Stellvertretung, Verjährung, Allgemeine 

Geschäftsbedingungen, Verbraucherschutz bei besonderen 

Vertriebsformen, Schadensersatzpflicht, Leistungsstörungen 

o Basiswissen des Sachenrechts 

• Typische Verträge des BGB und HGB im Tourismus. 

o Kaufvertrag 

o Auslandsgeschäfte 

o Werkvertrag und Reisevertrag 

o Handelsvertretung und Reisevermittlung 

• Grundzüge der Vorschriften des HGB über den Handelsstand und die 

Handelsgeschäfte. 

• Rechtsformen der Unternehmen. 

• Grundlagen der Fallbearbeitung. 

• Gerichtliches Mahnverfahren 

Keine 

Bestandene Prüfung ist Voraussetzung für das Modul Reiserecht 

Literaturempfehlungen • Führich, Ernst: Wirtschaftsprivatrecht, 8. Aufl., Verlag Vahlen, 2006 

• Führich, Ernst; Werdan, Ingrid: Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und 

Fragen, 8. Aufl., Verlag Vahlen, 2006 

• Wichtige Gesetze des Wirtschaftprivatrechts, 8. Aufl., NWB, 2007 







Unkommentierte Gesetzestexte


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 

V/ SU 

Prof. Dr. Schweighoffer 

4 ECTS 



Deutsch 

Im Jahresturnus, z. Zt. im SS 


Erwerb von Grundkenntnissen der Mikro- und Makroökonomie einschließlich 

der Stabilisierungspolitik. Grundkenntnisse der Geldpolitik und Finanzpolitik. 

S OZIALE M ARKTWIRTSCHAFT: 

Grundkenntnisse der Mechanismen und Leistungsfähigkeit der Marktwirtschaft 

unter besonderer Berücksichtigung der Sozialen Marktwirtschaft. 

M ÄRKTE, P REISBILDUNG UND W ETTBEWERB: 

Kenntnisse des Angebots- und Nachfrageverhaltens einzelner Haushalte 

und Unternehmen sowie der Preisbildung bei unterschiedlichen Markt- und 

Wettbewerbsbedingungen (Mikroökonomik). 

W IRTSCHAFTSKREISLAUF, V OLKSWIRTSCHAFTLICHES 

R ECHNUNGSWESEN: 

Einsicht in gesamtwirtschaftliche ex post Kreislaufzusammenhänge und 

volkswirtschaftliche Wertschöpfungsprozesse (Volkswirtschaftliches 

Rechnungswesen), kritisches Verständnis der Problematik traditioneller 

Sozialproduktbegriffe. 

M AKROÖKONOMISCHE E RKLÄRUNGSANSÄTZE: 

Überblick über konkurrierende ex ante Erklärungsansätze 

makroökonomischer Abläufe und Wechsellagen, Einsicht in die 

Notwendigkeit wirtschaftspolitischer Steuerung in der Marktwirtschaft. 

S TABILISIERUNGSPOLITIK (GELD- UND F INANZPOLITIK): 


Teilnahme 


Folgemodulen 


Einblick in die Bedeutung des Geld- und Kreditwesens einschließlich des 

Zusammenhangs zwischen dem monetären und realen Bereich. Einsicht in 

binnen- und außenwirtschaftliche Ursachen und Folgen gesamtwirtschaftlicher 

Instabilität (Inflation, Arbeitslosigkeit, Wachstumsschwäche, 

Konjunkturschwankungen), Überblick über Möglichkeiten und 

Grenzen der Stabilisierungspolitik. Einblick in die Bedeutung staatlicher 

Einnahmen und Ausgaben sowie der öffentlichen Verschuldung, Kenntnis 

finanzpolitischer Instrumente. 

Grundkenntnisse von volkswirtschaftlichen Begriffen und Problemen 

erleichtern den Einstieg. 

Das Modul Grundlagen der Volkswirtschaftslehre ist hilfreich für einige 

Fächer des Basisstudiums. 

• Basseler, U.; Heinrich, J.; Utecht, B.: Grundlagen und Probleme der 

Volkswirtschaft, 18. Auflage, Köln 2006 

• Bofinger, P.: Grundzüge der Volkswirtschaftlehre – Eine Einführung in 

die Wissenschaft von Märkten, 2. aktualisierte Auflage, München 2006 

• Mankiw, G.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 3. Auflage, Stuttgart 

2004








Keine


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 






Finanzierung / Investition 

V/ SU 

Prof. Dr. Köpf, Prof. Dr. Pflaumer 

5 ECTS 



Deutsch 



Grundlagen der Finanzierung und der Investitionsrechnung anhand von 

Entscheidungen von Unternehmen. 

Ausgehend von Fragen der klassischen Finanzierung werden zudem 

Themenstellungen des Kapitalmarktes bearbeitet. Außerdem werden 

Aspekte des Zinsrisikomanagements dargestellt. 

Investitionsrechnungen mit unterschiedlichen Szenarien. 

• Liquiditätsmanagement 

• Finanzierungsformen 

• Außen- und Innenfinanzierung 

• Beteiligungsfinanzierung 

• Fremdfinanzierung 

• Finanzierung über Kapitalmarkt 

• Mezzanine-Finanzierung 

• Fremdwährungsfinanzierung 

• Leasing 

• Factoring 

• Zinsrisikomanagement 

Basiswissen Wertpapiertermingeschäfte 

Keine 

• Wöhe, Günther; Bilstein, Jürgen: Finanzierung, 9. Auflage, Verlag Franz 

Vahlen, München 2002 

• Eilenberger, G.: Betriebliche Finanzwirtschaft, 7. Auflage, Oldenburg 

Verlag, 2003 

• Zantow, R.: Finanzierung, aktuelle Ausgabe, Pearson Studium, 

München 




Keine


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Arbeitsrecht 

V/ SU 

Prof. Dr. Brenner 

2 ECTS 



Deutsch 




Vermittlung der Grundzüge der für einen Betriebswirt in touristischen 

Unternehmen bedeutsamen Bereiche des Individual- und Kollektivarbeitsrechts. 

Hierbei soll die Fähigkeit entwickelt werden, rechtliche 

Konflikte in diesen Bereichen zu erkennen und insbesondere im Individualarbeitsrecht 

einfache Aufgaben der beruflichen Praxis selbstständig zu 

lösen. 

Lehrinhalte Grundzüge des Individualarbeitsrechts, insbesondere Anbahnung 

eines Arbeitsverhältnisses, der Arbeitsvertrag, die Rechte und Pflichten 

von Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die Beendigung des 

Arbeitsverhältnisses. 


Teilnahme 


Folgemodulen 





 

 

Keine 

Keine 

Im Tourismus betrieblich relevante Bereiche des Arbeitsschutzrechts. 

Grundzüge des kollektiven Arbeitsrechts, insbesondere das 

Betriebsverfassungsrecht und das Tarifrecht. 

• Dtv, Arbeitsgesetze 

• Vorlesungsskript 






Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 

Marketing 

V/ SU 

Prof. Dr. Eisenrith 

5 ECTS 



Deutsch 




Überblick über die wichtigsten Grundlagen des touristischen Marketing 

sowie der im Tourismusmarkt vorzufindenden Geschäftsmodelle. 

G RUNDBEGRIFFE 

Marketing, Bedürfnisse, Produkte, Märkte, Management-Orientierung 

K ONSUMENTENVERHALTEN 

Einflussfaktoren kultureller, sozialer, persönlicher, psychologischer Art 

P RODUKTMANAGEMENT 

Innovationsprozess, Produktlebenszyklus 

P REISMANAGEMENT 

Einflüsse, Preiselastizität, Preispsychologie, Preispolitik 

D ISTRIBUTIONSPOLITIK 

Stufen, Systeme, touristische Wertschöpfung 

K OMMUNIKATIONSPOLITIK 

Public Relations, Corporate Identity, Werbung, Verkaufsförderung 


Teilnahme 


Folgemodulen 





M ARKETING-STRATEGIEN 

Grundstrategien nach Porter, Marktnischen, Marktführer 

Erfolgreich bestandene Prüfung ist Voraussetzung für die Belegung der 

Spezialisierungsmodule im Vertiefungsstudium 

• Kotler, Ph.: Grundlagen des Marketing, 4., aktualisierte Auflage, 

Pearson Studium, München 2007 




Keine


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 


in der jeweils aktuellen 

Auflage 




Steuern im Tourismus 

V/ SU 

Prof. Dr. Rauch 

5 ECTS 



Deutsch 




Steuern spielen bei wirtschaftlichen Vorgängen häufig eine bedeutende 

Rolle. Eine sachgerechte Entscheidung erfordert somit die Berücksichtigung 

von Steuern. 

Die Studierenden sollen einen systematischen Überblick über unternehmerisch 

relevante laufende Steuern unter Berücksichtigung der besonderen 

Belange des Tourismus und internationaler Bezüge erhalten. 

Im Rahmen der Einführung werden die Grundlagen des Steuerrechts 

vermittelt. Dazu gehören auch Grundkenntnisse zur Abgabenordnung wie: 

• Steuern und steuerliche Nebenleistungen 

• Organisation der Finanzverwaltung und Zuständigkeiten 

• Das Besteuerungsverfahren 

• Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht 

Im Einkommensteuerrecht werden neben den Grundlagen und der 

Steuerpflicht folgende Inhalte vermittelt: 

• Ermittlung der Einkünfte mit Verlustabzug und Bilanzsteuerrecht 

• Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen 

• Bemessungsgrundlage und Tarif 

• Einkommensteuer im internationalen Vergleich 

Des Weiteren werden die Grundzüge des Körperschaftsteuer- und 

Gewerbesteuergesetzes erläutert. Im Bereich des Umsatzsteuergesetzes 

beschäftigt sich das Modul dann mit: 

• Steuergegenstand, -befreiung und –Satz 

• Vorsteuerabzug 

• Besteuerung von Reiseleistungen 

Keine 

• Beck`sche Textausgabe, Aktuelle Steuertexte 

• Stobbe, Thomas; Brunold, Gerald: Steuern kompakt (Broschiert), 

aktuelle Auflage, Verlag Wissenschaft und Praxis 

• Grefe, C.: Unternehmenssteuern, 8., aktualisierte und überarb. 

Auflage, Kiehl Verlag, 2004 




Gesetzestexte, Taschenrechner (nicht programmierbar)


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Personalführung und Organisation 

V/ SU 

Prof. Dr. Weis, Prof. Dr. Schindele 

5 ECTS 



Deutsch 



Personalführung: Kenntnis der Bedeutung des Personalfaktors Mensch 

und des Personalwesens sowie der Menschenführung für das moderne 

Unternehmen. 

Überblick über das personalwirtschaftliche Instrumentarium. 

Organisation: Moderne Gesellschaften werden von Organisationen 

bestimmt. Ziel der Veranstaltung ist es, die Logik von Organisationen und 

deren Gesetzmäßigkeiten zu vermitteln. Den Studierenden soll ein 

Instrumentarium an die Hand gegeben werden, das sie in die Lage versetzt, 

organisatorische Probleme zu erkennen und effiziente Lösungen zu 

erarbeiten. 

P ERSONALFÜHRUNG: 

B EWUSSTSEIN FÜR WICHTIGE PERSONALPOLITISCHE A UFGABEN IM 

U NTERNEHMEN 

Personalbeschaffung und –auswahl bei differenzierter Arbeitsmarktsituation, 

Entwicklung und Förderung der eigenen Mitarbeiter angesichts technischorganisatorischer 

Veränderungen, Pflege des Personals bei veränderter 

Bevölkerungsstruktur und erkennbarem Wertewandel. 

V ERSTÄNDNIS FÜR DIE P ERSONALFÜHRUNG ALS 

INTERDISZIPLINÄRES A UFGABENGEBIET 

Einschlägige soziologische und psychologische Konzepte und ihre 

Anwendung in der Führungspraxis. 

K ENNTNIS DER WICHTIGSTEN PERSONALPOLITISCHEN 

I NSTRUMENTE 

Personalorganisation, Methoden der Personalplanung, der Personalbeschaffung 

und der Personalauswahl, Einarbeitung und Einsatz von 

Mitarbeitern, Personalbetreuung, Mitarbeiterbeurteilung, Personalentwicklung 

und –förderung, Personalfreisetzung. 

Ü BERBLICK ÜBER DIE WICHTIGSTEN F ÜHRUNGSMETHODEN 

Führungsstile, Führungsmodelle, Führungstechniken, Optimierung von 

Anreizsystemen. 

Ü BERBLICK ÜBER P ERSONALARBEIT 

O RGANISATION: 

E INFÜHRUNG IN DIE O RGANISATION: 

Ziele organisatorischen Handelns, Grundbegriffe der Organisation und deren 

Zusammenhänge, wichtige organisationstheoretische Grundlagen.


G ESTALTUNG DER A UFBAUORGANISATION: 

Dualproblem der Organisation, Stellenbildung, Gruppen und Abteilungen, 

Gestaltung der Leitungsbeziehungen, Formen und Zusammenspiel von 

Primär- und Sekundärorganisation. 

O RGANISATION IN P ROJEKTEN: 

Organisatorische Gestaltungsalternativen, Beteiligte und Standardphasen 

eines Projekts, Methoden des Projektmanagements, Gliederung und 

Terminierung eines Projekts. 

P ROZESSORGANISATION: 

Voraussetzungen für 

die Teilnahme 


Folgemodulen 





Zusammenhang zwischen Organisationsstruktur und Prozessorganisation, 

Prozessbeschreibung und Prozessverbesserung. 

Erfolgreich bestandene Prüfung ist Voraussetzung für die Belegung des 

Spezialisierungsmoduls Personalmanagement im Vertiefungsstudium. 

• Wunderer, R.: Eine unternehmerische Führungslehre. Personalwirtschaft, 

6. Auflage, Luchterhand Verlag, Neuwied/Kriftel 2006 

• Tschumi, Martin: Handbuch zum Personalmanagement, das 

Personalmanagement von der Personalplanung über das Arbeitsrecht und 

die Mitarbeiterkommunikation bis zum Austritt. Mit Excel-Tools auf CD- 

ROM und kostenlosen Online-Serviceleistungen, 1. Aufl., Praxium, Zürich 

2005 

• Rosenstiel, Lutz von; Regnet, Erika; Domsch, Michel E.: Führung von 

Mitarbeitern, Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement, 

4., überarbeitete und erweiterte Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart 1999 

• Vahs, Dietmar: Organisation, 5. Auflage, Schäffer-Pöschel, 2005 

• Schulte-Zurhausen: Organisation, 4. Auflage, Vahlen-Verlag, 2005 

• Schreyögg, Georg: Organisation, 4. Auflage, Gabler-Verlag, 2003 




Keine


Modultitel 





SU 

Modulverantwortlich Prof. Dr. Bauer, U. 



Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 

2,5 ECTS 


Basisstudium 

Deutsch 



Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten der Studierenden (Soft 

Skills, Leadership Skills) sowie dem Einsatz entsprechender Werkzeuge. 

Soziale Kompetenz 

- Teammanagement 

- Ausstrahlung und Körpersprache 

- Konfliktmanagement 

- Knigge für Beruf und Karriere 

- Verhalten und Benehmen im Ausland 

- Anreden und Titel 

Psychologische Kompetenz 

- Emotional Intelligence 

- Gedächtnistraining 

- Konzentrationstechniken 

- Effiziente Lerntechniken 

Methodenkompetenz 

- Präsentationstechniken 

- Kreativitätstechniken 

- Moderationstechniken 

- Zeitmanagement / Selbstmanagement 

- Besprechungen 

- Briefe, Faxe, Emails 


Teilnahme 


Folgemodulen 





Das Schwergewicht liegt auf der aktiven Betätigung der Studenten. 

Allgemeine Voraussetzungen für das Erreichen des Vertiefungsstudiums. 

Keine 

• o.V.: Handbuch Soft Skills, Band I: Soziale Kompetenz, vdf Hochschulverlag 

AG, Zürich 2004 

• o.V.: Handbuch Soft Skills, Band II: Psychologische Kompetenz, vdf 

Hochschulverlag AG, Zürich 2004 

• o.V.: Handbuch Soft Skills, Band III: Methodenkompetenz, vdf Hochschulverlag 

AG, Zürich 2004 


Schriftliche Prüfung (25%; 60 Minuten) + Referat (50%) + Seminararbeit 

(Gruppe, 25%) 

Prüfungszeit am Ende des Semesters bzw. während des Semesters 

Keine


M ODUL 2 

7. 

Sem. 

MODUL 10 



5. 

und 

6. 

Sem. 

MODUL 6 




Reiserecht 

MODUL 7 






 

MODUL 8 




MODUL 9 





Planspiel 

4. 

Sem. 

MODUL 5 



MODUL 1 

Betriebs- und 



MODUL 2 


MODUL 3 



MODUL 4 



Marketing 

Basisstudium 

3. 

Sem. 

2. 

Sem. 



Organisation 




Arbeitsrecht 




Englisch III 


Englisch II 


Statistik 


1. 

Sem. 





Englisch I 




Modul 

Modultitel 

Fach- 

Modulnummer 


2 Tourismusmanagement 2.1 TOUM I 

2.2 TOUM II 

2.3 TOUM III 

2.4 TOUM IV


Modultitel: 






Semester 

Sprache 


Ziel der 



V/ SU 


Prof. Dr. Bauer, Prof. Dr. Seppälä-Esser 

5 ECTS 



Deutsch 



Tourismus Management I ist eine Einführung in den Tourismus. 

Das übergreifende Ziel dieses Moduls zusammen mit dem Modul Tourismus 

Management II ist, ein solides Fundament für das weitere 

Tourismusstudium zu legen. Das Modul vermittelt Basiswissen über 

verschiedene Aspekte des Tourismus. Aufgezeigt wird der interdisziplinäre 

Charakter des Tourismus mit seinen ökonomischen, ökologischen und 

gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Studierenden bekommen einen 

Überblick über die touristischen Märkte und Marktentwicklungen. Sie lernen 

die Besonderheiten des touristischen Produktes kennen und bekommen 

einen Einblick in die Rollen von touristischen Leistungsträgern. Durch den 

Einsatz variierender Lernmethoden werden kommunikative und 

systemische Kompetenzen der Studenten entwickelt. Eine starke 

Praxisorientierung wird durch Einbezug externer Referenten erzielt. 

Lehrinhalte 

ENTWICKLUNG DES TOURISMUS 

• Historische Entwicklung des Reisens sowie gegenwärtige und 

künftige Entwicklungen des Reisens weltweit 

• System Tourismus und seine Rahmenbedingungen, Einführung 

in die Fachterminologie 

• Wirtschaftliche Bedeutung 

TOURISTISCHE NACHFRAGE 

• Freizeit und Tourismus in der Gesellschaft 

• Erfassung touristischer Nachfrage, Quellen touristischer 

Marktforschung 

• Einflussfaktoren auf die touristische Nachfrage 

(gesellschaftliche, wirtschaftliche, ökologische, psychologische 

Faktoren) 

• Struktur bundesdeutscher Reisenachfrage (Typologie und 

Struktur, Reisemotivation, Reiseentscheidung, Reiseverhalten) 

• Touristische Quellmärkte, Vorstellung der derzeit wichtigsten 

und künftig bedeutenden Quellländer für den deutschen 

Tourismus, Analyse der Kundenprofile 

TOURISMUSGEWERBE 

• Das touristische Angebot 

• Das touristische Produkt 

• Transportwesen 

• Beherbergung 

• Reiseveranstalter und Reisevermittlung 

• Touristische Attraktionen (Museen, Merkmale, Landschaften, 

Freizeitzentren etc.) 

• Destinationen



Teilnahme 


Folgemodulen 





Keine 

TOUM II-IV 

Pflichtliteratur: 

• Freyer, Walter (2009): Einführung in den Tourismus, Oldenbourg 

Sekundärliteratur: 

• Studien der UNWTO 

• F.U.R.; die Reiseanalyse, versch. Jahrgänge 

• Deutscher Reiseverband: Fakten und Zahlen zum deutschen Reisemarkt, 

versch. Jahrgänge 




Keine


Modultitel: 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


V/ SU 


Prof. Dr. Bauer, Prof. Dr. Seppälä-Esser 

5 ECTS 



Deutsch 



Tourismus Management II legt zusammen mit dem Modul Tourismus 

Management I die Grundlagen für das Tourismusstudium. Im Rahmen 

dieser Lehrveranstaltung wird die Tourismusdestination definiert und die 

touristischen Entwicklungskonzepte erläutert. Die Studierenden lernen die 

Ziele und Aufgaben von Tourismusorganisationen und Verbänden kennen 

und werden mit den Trägern, Zielen und Aufgaben der deutschen 

Tourismuspolitik vertraut. Die wichtigsten internationalen Tourismusdestinationen 

werden präsentiert. Durch Einsatz variierender Lernmethoden 

werden kommunikative und systemische Kompetenzen der Studenten 

entwickelt. Eine starke Praxisorientierung wird durch Einbezug externer 

Referenten erzielt. 

TOURISTISCHE DESTINATIONEN 

• Auswirkungen von Tourismus 

• Nachhaltiger Tourismus 

• Tourismus in Entwicklungsländern, Armutsbekämpfung 

• Authentizität von Tourismus 

• Tourismus Politik und deren Gestaltung 

• Entwicklungsmodelle für Tourismus 

• die Rolle des öffentlichen Sektors 

• Organisation von Tourismus 

INTERNATIONALE TOURISMUSDESTINATIONEN 

• Vorstellung verschiedener internationaler Destinationen 

• Reisemedizin 


Teilnahme 


Folgemodulen 





Keine 

TOUM III und IV 


• Freyer, Walter (2009): Einführung in den Tourismus, Oldenbourg 

• Deutsche Bank Research (2008); Klimawandel und Tourismus: Wohin 

geht die Reise? 




Keine


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 


V/ SU 


Prof. Dr. Eisenrith, Prof. Dr. Schulz 

2,5 ECTS 



Deutsch 



Auf dem Gebiet der Reiseveranstaltung besteht das Ziel der 

Lehrveranstaltung in der Kenntnis sowie Positionierung ausgewählter 

Reiseveranstalter sowie der für das innovative Produktmanagement 

wichtigen Erforschung von Markttrends. 

R EISEVERANSTALTUNG: 

Diese Vorlesung vermittelt die methodischen Grundlagen der einzel- und 

gesamtwirtschaftlichen Aspekte für die unterschiedlichen Reiseveranstalter. 

Dabei wird vor allem eine Übersicht über die großen Me -Too- 

Veranstalter als auch über die kleineren Nischenveranstalter gegeben und 

eine Theorie der Reisenachfrage entwickelt. 

V ERKEHRSTRÄGER: 

Diese Vorlesung vermittelt die methodischen Grundlagen der einzel- und 

gesamtwirtschaftlichen Aspekte für die unterschiedlichen Verkehrsbetriebe 

im Tourismus. Dabei wird vor allem eine Übersicht über die Verkehrsträger 

sowie eine Einführung in die verschiedenen Teilgebiete gegeben. Des 

Weiteren werden die Besonderheiten einer spezifischen 

tourismuswirtschaftlichen Betrachtung herausgearbeitet. 

Erfolgreich bestandene Prüfung ist Voraussetzung für die Belegung der 

Spezialisierungsmodule im Vertiefungsstudium. 


Literaturempfehlungen • Pompl, W.: Luftverkehr, 5. Aufl., Heilbronn 2007 

• Schüßler, O.: Passagier-Schifffahrt, DRV-Publikation, Frankfurt 2001 

• Goslich, W.: Fachkunde Bustouristik, DRV-Publikation, Frankfurt 2001 

• Mundt, J.: Reiseveranstaltung, 6., vollständig überarbeitete und 

ergänzte Auflage, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2006 

• Schneider, O.: Die Ferien-Macher, gebundene Ausgabe, Tourcon 

Verlag, Niedecken 2001 







Keine


Modultitel: 






Semester 

Sprache 


Ziel der Lehrveranstaltung 

Lehrinhalte 


V/ SU 


Prof. Dr. Bauer, Prof. Dr. Gardini 

2,5 ECTS 

2 SWS (1 SWS „Destination“ und 1 SWS „Hotel“) 


Deutsch 



D ESTINATIONSMANAGEMENT: 

Kenntnis der aktuellen Entwicklungen im Destinationsmanagement und im 

Hotelmanagement anhand von nationalen und internationalen 

Fallbeispielen. Schulung des Urteilsvermögens für unterschiedliche 

Lösungen bei verschiedenen Rahmenbedingungen. 

I NTERNATIONALES H OSPITALITY MANAGEMENT: 

Ziel der Vorlesung ist es, den Studenten einen ersten Überblick über die 

Besonderheiten der Hotellerie und des Management von 

Hotelunternehmen zu vermitteln. Im Anschluss an die Veranstaltung sollen 

die Studenten in der Lage sein… 

die Besonderheiten des Managements von Dienstleistungsunternehmen 

im Allgemeinen und von Hotelunternehmen im Speziellen verstehen. 

die betriebswirtschaftlichen Besonderheiten der Hotellerie als Branche 

und Wirtschaftszweig zu verstehen. 

die Trennung des Hotelgeschäfts in eine Investoren- und eine 

Betreiberstufe kennenzulernen und die grundlegenden Implikationen 

dieser Trennung zu verstehen. 

D ESTINATIONSMANAGEMENT: 

Überblick über die unterschiedlichen Ansätze in Destinationen bezüglich: 

Strategische Entwicklung 

Positionierung / Markenentwicklung 

Zielgruppen 

Angebotsentwicklung / Produktlinien 

Marktareale 

Organisationsstrukturen 

Finanzierung 

I NTERNATIONALES H OSPITALITY MANAGEMENT: 

1. Dienstleistungsspezifische Besonderheiten der Hotellerie 

1.1 Dimensionen der Dienstleistung 

1.2 Zur Erlebniswelt Hotel als materielles und immaterielles 

Leistungssystem 

1.3 Qualität und Kundenzufriedenheit als Managementherausforderung 

2. Die Hotellerie als Branche und Wirtschaftszweig 

2.1 Eine kurze Historie der Hotellerie & Gastronomie 

2.2 Marktüberblick Hotellerie 

2.3 Begriff und betriebswirtschaftliche Strukturmerkmale der Hotellerie 

3. Hotelimmobilie und Hotelmanagement 

3.1 Arten von Hotelinvestitionen



Teilnahme 


Folgemodulen 

3.2 Wesentliche Akteure im Bereich der Hotelimmobilie 

3.3 Kriterien von Investitionsentscheidungen 

4. Ausgewählte Managementthemen in der Hotellerie 

Teilnahme an den Vorlesungen TOUM I und TOUM II . 

Zu den Spezialisierungsmodulen Destinationsmanagement und 

Internationales Hospitality Management 

Literaturempfehlungen • Bieger, T.: Management von Destinationen, 2002 

• Luft, H.: Organisation und Vermarktung von Tourismusorten und 

Tourismusregionen – Destination Management, 2001 

• Jahresberichte verschiedener Tourismusorganisationen 

• Homepages verschiedener Tourismusorganisationen 

• Gardini, M.A.: Marketing-Management in der Hotellerie, 2.Aufl., 

München 2009 

• Gardini, M.A. (Hrsg.): Handbuch Hospitality Management, Deutscher 

Fachverlag, Frankfurt/Main 2009 

• Gruner, A. (Hrsg.): Management-Lexikon Hotellerie und Gastronomie, 

Deutscher Fachverlag, Frankfurt/Main 2008 

• Henschel, U.K.: Hotelmanagement, 3. Aufl., Oldenbourg, München 2008 

• Walker, J.R.: Exploring the Hospitality Industry, Prentice Hall, NJ 2008 







Keine


M ODUL 3 

7. 

Sem. 

MODUL 10 



5. 

und 

6. 

Sem. 

MODUL 6 




Reiserecht 

MODUL 7 






 

MODUL 8 




MODUL 9 





Planspiel 

4. 

Sem. 

MODUL 5 



MODUL 1 

Betriebs- und 



MODUL 2 


MODUL 3 



MODUL 4 



Marketing 

Basisstudium 

3. 

Sem. 

2. 

Sem. 



Organisation 




Arbeitsrecht 




Englisch III 


Englisch II 


Statistik 


1. 

Sem. 





Englisch I 




Modul 

Modultitel 

Fach- 

Modulnummer 


3 Kommunikations- und 

Sprachkompetenzen 

3.1 Englisch I 

3.2 Französisch/Spanisch I 

3.3 Englisch II 

3.4 Französisch/Spanisch II 

3.5 Englisch III 

3.6 Französisch/Spanisch III


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


English I 

V/ SU 


Sprachen-Koordinatorin (Ana Fernández-Fernández) 

2,5 ECTS 



English 



Verfestigung und Ausbau der für eine effektive Tätigkeit im internationalen 

Tourismus notwendigen Kenntnisse der englischen Sprache, um die 

Studenten in die Lage zu versetzen, 

• allgemeinsprachlich flüssig und korrekt in Wort und Schrift zu 

kommunizieren, 

• die Fachterminologie des Tourismussektors sowie der grundlegenden 

Bereiche der Betriebs- und Volkswirtschaft zu beherrschen und korrekt 

anzuwenden, 

• sich im Wirtschaftsleben des englischen Sprachraums zurechtzufinden 

sowie darauf aufbauende internationale Konventionen einzuhalten. 

Lehrinhalte 

F ACHSPRACHLICHER I NHALT 

• Introduction to tourism / history of tourism 

• Organisation and structure of tourism 

• Displaying statistical information 

• Jobs in tourism / producing an international CV 

• Travel agents and tour operators 

A LLGEMEINSPRACHLICHER INHALT 

• Verfestigung und Ausbau grammatischer Strukturen sowie des 

allgemeinsprachlichen Vokabulars 

• Schwerpunkt auf mündlicher Sprachbeherrschung 


Teilnahme 


Folgemodulen 





Gute Kenntnisse in der Englischen Sprache 

English II und III 

Die Vermittlung des Inhalts der Module erfolgt durch ein Lehrbuch (wird 

zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben), durch aktuelle, 

fachbezogene Texte, durch Verständnisübungen in Wort und Schrift sowie 

durch eigenständige Sprachproduktion der Studenten. 




Keine



Modultitel Sprache 2 (Französisch I oder Spanisch I) 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 





V/ SU 


2,5 ECTS 



Französisch / Spanisch 



Der Studierende soll ein Sprachniveau erreichen, das es ihm ermöglicht, 

vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze zu verstehen und 

zu verwenden, fachspezifische Ausdrücke und Situationen zu bewältigen, 

sich und andere vorzustellen, anderen Leuten Fragen zu ihrer Person zu 

stellen und auf Fragen dieser Art Antwort zu geben. Darüber hinaus soll 

sich der Studierende auf einfache Art verständigen, wenn die 

Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu 

helfen. 

Das zu erreichende Niveau entspricht in etwa der Stufe A1 des 

Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen. 

• Grundlagen der Grammatik (Präsens, Futur) 

• Grundwortschatz allgemeiner Art (Person, Stadt, Kleidung) 

• Fachspezifischer Wortschatz: 

o 

o 

o 

o 

Hotel- und Gastronomieberufe 

Verkehrsmittel 

Wegbeschreibung 

Gastronomie (Essen und Trinken, Bestellungen im Restaurant) 

• Landeskundliche Texte 

• Erstellung kurzer, einfacher Postkarten, Notizen 

• Ausfüllen einfacher Formulare 

Keine Vorkenntnisse notwendig 

Französisch bzw. Spanisch II und III 

Spanisch: 

• Görrissen, M.; et al.: Caminos plus - 1. Lehrbuch. (Lernmaterialien), 

Band 1 (Broschiert), 1. Auflage, Klett Verlag, August 2005 

Französisch: 

• Jambon, Krystelle; Schauf, Susanne; Sword, Jacqueline: Voyages 1 - 

Lehr- und Arbeitsbuch mit Audio-CD - Französisch für Erwachsene: 

Band 1 (Taschenbuch), 1. Auflage, Klett Verlag, 2006 




Keine


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


English II 

V/ SU 



2,5 ECTS 



English 










anzuwenden, 



Lehrinhalte 


• Negotiations / handling complaints 

• Air travel 

• Cruises and ferries 

• Itineraries 

• Travel by road and rail 

• Tickets, reservation and insurance 


• Schwerpunkt auf schriftlicher Sprachbeherrschung 


Teilnahme 


Folgemodulen 






English III 








Keine


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 






Sprache 2 (Französisch II oder Spanisch II) 

V/ SU 


2,5 ECTS 







Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke zu verstehen (z. B. Informationen 

zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung), sich in 

einfachen, routinemäßigen Situationen zu verständigen, und mit einfachen 

Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und 

Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen zu beschreiben. 

Das zu erreichende Niveau entspricht in etwa der Stufe A2 des 


• Grundlagen der Grammatik (Perfekt, Vergangenheit, Imperativ) 

• Grundwortschatz allgemeiner Art (Freizeit, Wohnung, Familie) 


o 

o 

o 

o 

o 

Hotelzimmer und Hotelbereiche 

Reisen reservieren 

Hotel buchen 

Auskünfte holen 

Aufgaben an der Rezeption (Telefonate, Auskunft) 


• Erstellung kurzer, einfacher persönlicher Briefe 

• Verfassung einfacher Berichte oder Beschreibungen 

Kenntnisse aus Französisch bzw. Spanisch I 

Französisch bzw. Spanisch III 

Spanisch: 

• Görrissen, M.; et al.: Caminos plus - 1. Lehrbuch. (Lernmaterialien), 

Band 1 (Broschiert), 1. Auflage, Klett Verlag, August 2005 

Französisch: 

• Jambon, Krystelle; Schauf, Susanne; Sword, Jacqueline: Voyages 1 - 

Lehr- und Arbeitsbuch mit Audio-CD - Französisch für Erwachsene: 

Band 1 (Taschenbuch), 1. Auflage, Klett Verlag, 2006 




Keine


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


English III 

V/ SU 



2,5 ECTS 



English 










anzuwenden, 



Lehrinhalte 


• Tourist information centres 

• Themeparks 

• Tour guides 

• Promotion and marketing in tourism 

• Specialist holidays 

• Tourism in the developing world 

• Future of tourism / problems of tourism 


• Schwerpunkt auf eigenständiger Textproduktion (“essay writing”) 


Teilnahme 


Folgemodulen 






Keine 








Keine


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 






Sprache 2 (Französisch III oder Spanisch III) 

V/ SU 


5 ECTS 







die Hauptpunkte zu verstehen, wenn eine klare Standardsprache 

verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, 

Freizeit usw. geht sowie begrenzt Meinungen zu kulturellen oder 

abstrakten Themen zu äußern. Außerdem soll der Studierende die meisten 

Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet 

und Erfahrungen und Ereignisse berichten, Wünsche, Hoffnungen und 

Ziele beschreiben. 

Das zu erreichende Niveau entspricht in etwa der Stufe A2+ bzw. B1- des 


• Grundlagen der Grammatik (Futur, Konditional, Subjunktiv, 

Bedingungssätze, Relativsätze, Indirekte Rede) 

• Grundwortschatz allgemeiner Art (Krankheiten, Wünsche, Berufsleben, 

Stadt, Umwelt, Medien, etc.) 


o 

o 

o 

Lebenslauf 

Rundreise 

Reise-Agentur 


• Erstellung berufsbezogener Briefe (Reservierungen, Bestätigungen, 

Anschreiben) 

• Beschreibungen von Erfahrungen und Eindrücken 

Kenntnisse aus Französisch bzw. Spanisch II 

Französisch bzw. Spanisch III; 

Wahlpflichtfach Fachsprache Französisch/ Spanisch 

Spanisch: 

• Görrissen, M.; et al. : Caminos plus 2, Klett Verlag, 2006 

Französisch: 

• Jambon, Krystelle; Schauf, Susanne; Sword, Jacqueline: Voyages 2. - 

Lehr- und Arbeitsbuch mit Ausio-CD - Französisch für Erwachsene: 

Bamd 2 (Broschiert), Klett Verlag 2007 




Keine


M ODUL 4 

7. 

Sem. 

MODUL 10 



5. 

und 

6. 

Sem. 

MODUL 6 




Reiserecht 

MODUL 7 






 

MODUL 8 




MODUL 9 





Planspiel 

4. 

Sem. 

MODUL 5 



MODUL 1 

Betriebs- und 



MODUL 2 


MODUL 3 



MODUL 4 



Marketing 

Basisstudium 

3. 

Sem. 

2. 

Sem. 



Organisation 




Arbeitsrecht 




Englisch III 


Englisch II 


Statistik 


1. 

Sem. 





Englisch I 




Modul 

Modultitel 

Fach- 

Modulnummer 


4 Informationsmanagement und 


4.1 Wirtschaftsinformatik I 

4.2 Wirtschaftsmathematik 

4.3 Statistik 

4.4 / a Wirtschaftsinformatik II / a 

4.4 / b Wirtschaftsinformatik II / b


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


V/ SU 


Prof. Dr. Hänle, Prof. Dr. Hopfmann 

2 ECTS 


1 – Basisstudium 

Deutsch 



Effizienter Umgang mit Excel, d.h. Kennenlernen von Arbeitstechniken, mit 

deren Hilfe die typischen Anforderungen beim beruflichen Einsatz von 

Excel gemeistert werden können. 

Effizienter Umgang mit Powerpoint, d.h. Kennenlernen von 

Arbeitstechniken, mit deren Hilfe die typischen Anforderungen beim 

beruflichen Einsatz von Powerpoint gemeistert werden können. 

EXCEL: 

1. D ATEN UND Z ELLINHALTE ERSTELLEN 

- Zellinhalte erstellen und editieren 

- Zu bestimmten Inhalten navigieren 

- Zusatzinformationen auswählen und einfügen 

- Grafiken einfügen und positionieren 

2. D ATEN ANALYSIEREN 

- Listen filtern mit AutoFilter 

- Listen sortieren 

- Berechnungsformeln einfügen/editieren 

- Statistische, Datums-/Uhrzeit-, finanzmathematische und 

logische Funktionen 

- Diagramme auf der Basis von Zellinhalten erstellen, 

positionieren und editieren 

3. D ATEN FORMATIEREN 

- Zellformate anwenden und ändern 

- Formatvorlagen einsetzen und modifizieren 

- Spalten- und Zeilenformate ändern 

- Arbeitsmappen formatieren 

4. A RBEITEN IN G RUPPEN 

- Kommentare einfügen, anzeigen und ändern 

5. A RBEITSMAPPEN VERWALTEN 

- Neue Arbeitsmappen aus Vorlagen erstellen 

- Zeilen einfügen, löschen und bewegen 

- Hyperlinks erstellen und ändern 

- Arbeitsblätter organisieren 

- Daten in der Seitenansicht darstellen 

- Fensterlayout anpassen 

- Druckvorbereitung 

- Daten drucken 

- Arbeitsmappen in Ordnern speichern 

- Speicherformate für unterschiedliche Zwecke einsetzen


POWERPOINT: 

1. E RZEUGEN VON I NHALT 

2. F ORMATIEREN VON I NHALT 

3. A RBEITSGRUPPEN 

4. V ERWALTEN UND WIEDERGEBEN VON P RÄSENTATIONEN 


Teilnahme 


Folgemodulen 





Keine 

Wirtschaftsinformatik II a und II b 

• Kolberg, Michael: Microsoft Office Excel 2003 – Die offizielle 

Schulungsunterlage, Microsoft Press Deutschland, Unterschleißheim 

2004 

• o.V.: Microsoft Office Excel 2003 - Das offizielle Trainingsbuch, 

Microsoft Press Deutschland, Unterschleißheim 2004 

• Fahnenstich, Klaus; Haselier, Rainer G.: Microsoft Office Powerpoint 

2003 – Die offizielle Schulungsunterlage, Microsoft Press Deutschland, 

Unterschleißheim 2005 

• o.V.: Microsoft Office Powerpoint 2003 - Das offizielle Trainingsbuch, 



Online-Prüfung: Microsoft Office Spezialist Excel 2003 Zertifizierung 

Gegen Ende des Semesters 

Keine


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 






V/ SU 


Prof. Dr. Hauke, Prof. Dr. Pflaumer 

5 ECTS 



Deutsch 



Die schulischen Mathematikkenntnisse sollen aufgefrischt und vertieft und 

die Basis für die formalen und methodischen Teile des Bachelorstudiums 

geschaffen werden. 

Inhalt der Veranstaltung sind Teilgebiete der Mathematik, die speziell in 

den Wirtschaftswissenschaften Anwendung finden und damit für das 

weitere Studium notwendig sind. 

Schwerpunkte 

• G RUNDLAGEN 

Aussagenlogik, Mengenlehre, Zahlbereiche, Beweistechniken 

• L INEARE A LGEBRA 

insbesondere Matrizenrechnung und Lineare Gleichungssysteme 

• F INANZMATHEMATIK 

• A NALYSIS 

insbesondere Funktionen und Differentialrechnung 

Keine 

Alle formal und methodisch orientierten Vorlesungsbestandteile im 

gesamten Studium. 

• Ihrig, H.; Pflaumer, P.: Finanzmathematik, neueste Auflage, 

Oldenbourg Verlag, München Wien 

• Luderer, B.; Würker, U.: Einstieg in die Wirtschaftmathematik, neueste 

Auflage, Teubner, Stuttgart 

• Pflaumer, P.: Klausurtraining, BoD, Norderstedt 2005 

• Sydsater, K.; Hammond, P.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 

– Basiswissen mit Praxisbezug, neueste Auflage, Pearson, München 




Buch und nicht programmierbarer Taschenrechner


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Statistik 

V/ SU 


Prof. Dr. Hauke, Prof. Dr. Pflaumer 

5 ECTS 



Deutsch 



Hohe Methodenkompetenz bei der Durchführung von Analysen aus dem 

Bereich der deskriptiven und induktiven Statistik. Selbständiges 

Durchführen und Interpretation einfacher statistischer Analysen. 

Lehrinhalte • D ESKRIPTIVE S TATISTIK 

Grundbegriffe der Datenerhebung, Auswertungsmethoden für 

eindimensionales (insbesondere Häufigkeitsverteilungen, 

Lageparameter, Streuungsparameter) und mehrdimensionales 

(insbesondere Korrelations- und Regressionsrechnung, 

Zeitreihenzerlegung) Datenmaterial. 

• W AHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG 

Begriff Wahrscheinlichkeit, Zufallsvariablen, Verteilungen von 

Zufallsvariablen. 

• I NDUKTIVE S TATISTIK 

Punkt- und Intervallschätzung, Signifikanztests. 


Teilnahme 


Folgemodulen 





Vertrautheit mit dem im Modul Wirtschaftsmathematik erlernten 

mathematischen Instrumentarium wird erwartet. 

Alle empirisch orientierten Vorlesungsbestandteile im gesamten Studium. 

• Pflaumer, P.; Heine, B.; Hartung, J.: Statistik für Wirtschafts- und 

Sozialwissenschaften: Deskriptive Statistik, neueste Auflage, 

Oldenbourg, München 

• Pflaumer, P.; Heine, B.; Hartung, J.: Statistik für Wirtschafts- und 

Sozialwissenschaften: Induktive Statistik, neueste Auflage, Oldenbourg, 

München 

• Pflaumer, P.: Klausurtraining, BoD, Norderstedt 2004 

• Bamberg, G.; Baur, F.; Krapp, M.: Statistik, neueste Auflage, 

Oldenbourg, München 




Buch und nicht programmierbarer Taschenrechner


Modultitel 

Modulnummer 


Verantwortlich 



Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Wirtschaftsinformatik II / a 

4.4 / a 

Vorlesung 

Prof. Dr. Hänle 

2 ECTS 



Deutsch 



Effizienter Umgang mit Access, d.h. Kennenlernen von Arbeitstechniken, 

mit deren Hilfe die typischen Anforderungen beim beruflichen Einsatz von 

Access gemeistert werden können. 

Effizienter Umgang mit Word, d.h. Kennenlernen von Arbeitstechniken, mit 

deren Hilfe die typischen Anforderungen beim beruflichen Einsatz von 

Word gemeistert werden können. 

ACCESS: 

1. D ATENBANKEN STRUKTURIEREN 

- Datenbanken erstellen und verwenden 

- Tabellen erstellen und verändern 

- Feldtypen definieren und erstellen 

- Feldeigenschaften verändern 

- 1:n-Beziehungen erstellen und bearbeiten 

- Referentielle Integrität erzwingen 

- Abfragen erstellen und verändern 

- Formulare erstellen 

- Formulareigenschaften verändern, Steuerelemente hinzufügen 

- Berichte erstellen 

- Berichtseigenschaften verändern 

- Datenzugriffsseiten erstellen 

2. D ATEN EINGEBEN 

- Datensätze eingeben 

- Datensätze suchen 

- Daten in Access importieren 

3. D ATEN ANORDNEN 

- Berechnungsfelder und Zusammenfassungsfunktionen nutzen 

- Das Formularlayout bearbeiten 

- Das Berichtslayout und die Seiteneinstellungen bearbeiten 

- Datensätze formatieren 

- Datensätze sortieren 

- Datensätze filtern 

4. D ATENBANKEN VERWALTEN 

- Objektabhängigkeiten identifizieren und anpassen 

- Objekte und Objektdaten in verschiedenen Ansichten 

betrachten 

- Datenbankobjekte und Daten ausdrucken 

- Daten aus Access exportieren 

- Datenbanken sichern 

- Datenbanken komprimieren und reparieren


WORD: 

1. E RZEUGEN VON I NHALT 

2. O RGANISIEREN VON I NHALT 

3. F ORMATIEREN VON I NHALT 

4. A RBEITSGRUPPEN 

5. F ORMATIEREN UND V ERWALTEN VON D OKUMENTEN 


Teilnahme 


Folgemodulen 





Keine 

Wirtschaftsinformatik II b 

• Kohlberg, Michael: Microsoft Office Access 2003 – Die offizielle 

Schulungsunterlage, Microsoft Press Deutschland, Unterschleißheim 

2004 

• o.V.: Microsoft Office Access 2003 - Das offizielle Trainingsbuch, 


• Fahnenstich, Klaus; Haselier, Rainer G.: Microsoft Office Word 2003 – 

Die offizielle Schulungsunterlage, Microsoft Press Deutschland, 

Unterschleißheim 2004 

• o.V.: Microsoft Office Word 2003 – Das offizielle Trainingsbuch, 



Online-Prüfung: Microsoft Office Spezialist Access 2003 Zertifizierung 

Gegen Ende des Semesters 

Keine


Modultitel 

Modulnummer 





Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Wirtschaftsinformatik II / b 

4.4 / b 

V/ SU 

Prof. Dr. Hopfmann 

2 ECTS 


2 – Basisstudium 

Deutsch 



Die Studierenden sollen, ergänzend zu den Übungen, die Bausteine der 

Wirtschaftsinformatik kennen lernen sowie deren praktische Anwendung 

und Umsetzung im Unternehmen erkennen und verstehen. 

1. E INFÜHRUNG 

1.1. Hardwarekomponenten 

1.2. Software 

1.3. Desktop Publishing (DTP) 

1.4. Multimedia-Systeme 

1.5. Dateiformate 

2. D ATENERFASSUNG 

2.1. Datenermittlung und Datenumsetzung 

2.2. Klassifikation von Datenerfassungsverfahren 

2.3. Entwicklungstendenzen 

3. D ATENORGANISATION UND S PEICHERUNG 

3.1. Datenerstellung auf konzeptioneller und Anwendungsprogramm-Ebene 

3.1.1. Abstraktion 

3.1.2. Vom Zeichen zur Datenbank 

3.2. Datenbanksysteme 

3.2.1. Problemfelder der Datenverarbeitung 

3.2.2. Das 3-Schichten Konzept 

3.3. Datenschutz und Datensicherheit 

4. D ATENÜBERTRAGUNG 

4.1. Datenübertragungssystem 

4.1.1. Datenstationen 

4.1.2. Datenübertragungswege 

4.1.3. Datenübertragungsverfahren 

4.1.4. Protokolle 

4.2. Rechnernetze 

4.2.1. Netzwerktopologien 

4.2.2. Client-Server-Architektur 

4.3. Dienste / Übertragungswege 

4.4. Electronic-Business 

5. DV - A NWENDUNGSSYSTEME 


Teilnahme 


(Folge-) Modulen 

Keine 

5.1. Systementwicklung 

5.2. Integrierte Systeme (SAP/NAVISION) 

Wirtschaftsinformatik II a






• Hansen, H.R.; Neumann, G.: Wirtschaftsinformatik I und II, 9. Auflage, 

Stuttgart 2005 

• Lassmann, W. (Hrsg.): Wirtschaftsinformatik, Wiesbaden 2006 

• Stahlknecht, P.; Hasenkamp, M.: Einführung in die 

Wirtschaftsinformatik, 11. Auflage, Berlin, Heidelberg, New York 2005 

• Stahlknecht, P.; Hasenkamp, M.: Arbeitsbuch Wirtschaftsinformatik, 

4. Auflage, Berlin, Heidelberg, New York 2006 

• Fachzeitschriften zur Informatik/DV 




Taschenrechner


V ERTIEFUNGSSTUDIUM 

M ODUL 5 

7. 

Sem. 

MODUL 10 



5. 

und 

6. 

Sem. 

MODUL 6 




Reiserecht 

MODUL 7 






 

MODUL 8 




MODUL 9 





Planspiel 

4. 

Sem. 

MODUL 5 



MODUL 1 

Betriebs- und 



MODUL 2 


MODUL 3 



MODUL 4 



Marketing 

Basisstudium 

3. 

Sem. 

2. 

Sem. 



Organisation 




Arbeitsrecht 




Englisch III 


Englisch II 


Statistik 


1. 

Sem. 





Englisch I 




Modul 

Modultitel 

Fach- 

Modulnummer 



5 Praktisches Studiensemester 5.1 Praktisches Studiensemester 

5.2 Praxisbegleitende Lehrveranstaltung


Modultitel 


Veranstaltungstyp --- 




Semester 

Sprache --- 

Angebotsturnus --- 

Ziel der 




Praxisbeauftragter 

25 ECTS 

20 Wochen 

4 – Vertiefungsstudium (kann wahlweise auch später absolviert werden) 


Die Studierenden sollen an die Tätigkeit als Betriebswirt herangeführt 

werden, indem sie im Betrieb/ Unternehmen selbstständig an konkreten 

betriebsgestaltenden und prozessregelnden Aufgabenstellungen mitarbeiten 

und dadurch lernen, mit Problemstellungen kompetent 

umzugehen und Lösungsansätze zu finden. 

Lehrinhalte Die Studierenden sollen nach Möglichkeit entsprechend ihren 

Studienschwerpunkten an Aufgaben mitarbeiten und Teilaufgaben 

selbständig und selbstverantwortlich ausführen, deren Schwierigkeitsgrad 

dem Ausbildungsstand und der späteren Aufgabenstellung als Betriebswirt 

angemessen ist. 


Teilnahme 


Folgemodulen 



Zeitpunkt der Prüfung --- 


Allgemeine Voraussetzungen entsprechend der StPO. 

Keine 

In Absprache mit den zuständigen Dozenten. 


Nachweis der Durchführung (Zeugnis) 

Keine



Modultitel 



Veranstaltungstyp SU/ RE 

Modulverantwortlich Praxisbeauftragter 


Gesamt 5 ECTS 

Zeitlicher Umfang Gesamt 4 SWS 

Semester 

4 - Vertiefungsstudium (kann wahlweise auch später absolviert werden) 

Sprache 

I. d. R. Deutsch 


Jedes Semester 

Modell 

Schwerpunkt 

Einführungswoche 

Praxissemester 

Abschlusswoche 

Schwerpunkt 

(Februar) 

(Juli) 

Schwerpunkt 

3. Semester 4. Semester 4./5. Semester 

Schwerpunkt 

Ziel der 



Hinführung an spezifische Problemstellungen Berücksichtigung einzelner 

Planungs-, Entscheidungs-, sinnvoller Integration von Praxis und Theorie. 

Lehrinhalte Die praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen im Umfang von insgesamt 4 

SWS werden in Form von 2 Praxisblockwochen abgehalten; je 2 SWS vor 

(= Einführungsblock) und 2 SWS nach (= Abschlussblock) dem Praktikum; 

beide Praxisblöcke schließen mit einer Prüfung ab. 

Der Einführungsblock (2 SWS) bietet allgemeine Veranstaltungen aus der 

Tourismus-Praxis und stellt noch keine Spezialisierung hinsichtlich der 

gewählten Praktikumsbranche oder den Studienschwerpunkten dar. 

Die Anmeldung (!) für den Abschlussblock (2 SWS) muss in dem der 

Praktikumsbranche inhaltlich am nächsten kommenden Studienschwerpunkt 

vorgenommen werden, da das Referat (Kolloquium) von dem 

darauf spezialisierten Fachprofessor im Rahmen inhaltlich vergleichbarer 

Vorträge geprüft wird. 

Weder das Praktikum in einer bestimmten Reisebranche noch das Referat 

in einem bestimmten Studienschwerpunkt-Abschlussblock verpflichten 

jedoch dazu, diesen Schwerpunkt später auch als einen von den zwei zu 

wählenden Studienschwerpunkten im Hauptstudium nehmen zu müssen, 

wenngleich es durchaus Sinn machen würde, Praktikumsbetrieb, 

Studienschwerpunkt-Abschlussblock, Studienschwerpunkt und spätere 

Karrierefirma inhaltlich anzugleichen. 

Der Abschlussblock behandelt praktische Beispiele aus den 

Tätigkeitsbereichen der jeweiligen Studienschwerpunkte und bietet durch 

die Kurzreferate der Studierenden über ihre praktische Arbeit 

umfangreiche Einblicke in spezielle Unternehmen sowie Erfahrungsaustausch 

und Erkenntnisvertiefung. Der Abschlussblock endet mit einer 

schriftlichen Prüfung. Für die Prüfung und das Kolloquium (=



Teilnahme 


Folgemodulen 





Berichtsreferat) sind zwei gesonderte Anmeldungen (auf dem 

Prüfungsanmeldeformular zur regulären Prüfungsanmeldefrist im 

Studienamt) erforderlich. 

Modul 5.1 Praktisches Studiensemester 


Nähere Angaben erfolgen im Verlauf des WS 08/09! 

Werden ggf. in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. 


Schriftliche Prüfung und Kolloquium 

Am Ende des Praxisblocks 

Keine


M ODUL 6 

7. 

Sem. 

MODUL 10 



5. 

und 

6. 

Sem. 

MODUL 6 




Reiserecht 

MODUL 7 






 

MODUL 8 




MODUL 9 





Planspiel 

4. 

Sem. 

MODUL 5 



MODUL 1 

Betriebs- und 



MODUL 2 


MODUL 3 



MODUL 4 



Marketing 

Basisstudium 

3. 

Sem. 

2. 

Sem. 



Organisation 




Arbeitsrecht 




Englisch III 


Englisch II 


Statistik 


1. 

Sem. 





Englisch I 




Modul 

Modultitel 

Fach- 

Modulnummer 



6 Betriebswirtschaftliche Spezifizierung 6.1 Controlling im Tourismus 

6.2 Reiserecht


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 






V/ SU 

Prof. Dr. Henning 

2 ECTS 


5 - Vertiefungsstudium 

Deutsch 




Kenntnisse über traditionelle und moderne Controlling-Instrumente; 

Anwendung des erworbenen Wissens in praxisnahen Tourismusorientierten 

Fällen und kritische Auseinandersetzung mit ermittelten 

Ergebnissen. 

Überblick über Aufgaben und Problembereiche des Controllings in einem 

Unternehmen; vertiefende Kenntnisse über traditionelle und moderne 

Controlling-Instrumente und Anwendung mittels praxisnaher tourismusorientierter 

Fallstudien; kritische Auseinandersetzung mit ermittelten 

Ergebnissen: 

• Controlling-Begriff, Aufgaben und Rolle des Controllers, Controlling- 

Organisation, Besonderheiten in der Tourismus-Branche 

• Kostenrechnung als traditionelles und wichtigstes Instrument zur 

Entscheidungsunterstützung 

• Multikriterielle Verfahren als weiteres Instrument zur Entscheidungsunterstützung 

• Interpretation von Wirtschaftlichkeitsrechnungen, Bedeutung von 

Sensitivitätsanalysen 

• Steuerungsprozess durch Strategische Planung, Budgetierung und 

Operative Kontrolle 

• Balanced Scorecard als Management-Instrument, Prozess- und 

Ergebnis-Kennzahlen im Tourismus 

Erfolgreich bestandene Prüfung im Fach Rechnungswesen 


Keine 

• Peemöller, V.: Controlling – Grundlagen und Einsatzgebiete, Verlag 

Neue Wirtschaftsbriefe, Herne/Berlin 2002 

• Ehrmann, H.: Kompakt-Training Balanced Scorecard, Friedrich Kiehl 

Verlag, Ludwigshafen (Rhein) 2002 

• Rickards, R. C.: Budgetplanung kompakt, Oldenburg Verlag, München 

2007 




Taschenrechner (nicht programmierbar)


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 

Reiserecht 

V/ SU 

Prof. Dr. Führich 

2 ECTS 



Deutsch 




Vermittlung des Basiswissens des Reisevertragsrechts der Pauschalreise 

des Reiseveranstalters, des Reisevermittlungsrechts des Reisebüros, im 

Internet und im Fremdenverkehr sowie des Agenturvertrages. Aus dem 

Bereich des Individualreiserechts werden die Beförderung im Luftverkehr, 

Bus, Bahn sowie die Beherbergung in Hotellerie und Fremdenverkehr 

behandelt. 

Hierbei wird das anwendungsorientierte Ziel verfolgt, den Wirtschaftswissenschaftler 

in touristischen Unternehmen durch die "Case-Methode" 

so tief mit den aktuellen Rechtsfragen zu befassen, dass er selbständig in 

der Leitung der Kundenbetreuung die wesentlichsten Rechtsprobleme im 

Verhältnis zwischen Reiseveranstaltern, Leistungsträgern, Reisevermittlern 

und Kunden außergerichtlich lösen kann. 

R EISEVERTRAG DER P AUSCHALREISE 

• Grundlagen des Reiserechts 

• Reisevertrag und Vertragsschluss 

• Reisepreis und Insolvenzschutz 

• Informationspflichten des Reiseveranstalters (BGB-InfoV) 

• Leistungs- und Preisänderungen 

• Aufhebung des Reisevertrages 

• Reisemangel und Abhilfe 

• Minderung des Reisepreises 

• Kündigung wegen Mangels 

• Schadensersatz und Haftungsbeschränkungen 

• Internationaler Gastschulaufenthalt 

• Fristen und Reiseprozess 

I NDIVIDUALREISERECHT 

• Reisevermittlungsrecht 

• Luftbeförderungsrecht beim Flug 

• Beförderungsrecht bei Reisen mit Bahn, Schiff und Bus 

• Beherbergungsrecht im Hotel und Ferienwohnung 


Keine 

Literaturempfehlungen • Führich, Ernst: Basiswissen Reiserecht, Verlag Vahlen/Beck, 2007 

• Führich, Ernst: Reiserecht von A-Z, 3. Aufl., Beck dtv, 2006 

• Führich, Ernst: Mein Recht auf Reisen, 2. Aufl., Beck dtv, 2003 

• Führich, Ernst: Reiserecht, Handbuch des Reisevertrags-, 

Reiseversicherungs- und Individualreiserechts, 5. Auf., C.F. Müller, 

2005 

• Wichtige Gesetze des Wirtschaftsprivatrechts, 8. Aufl. NWB, 2007










M ODUL 7 

7. 

Sem. 

MODUL 10 



5. 

und 

6. 

Sem. 

MODUL 6 




Reiserecht 

MODUL 7 






 

MODUL 8 




MODUL 9 





Planspiel 

4. 

Sem. 

MODUL 5 



MODUL 1 

Betriebs- und 



MODUL 2 


MODUL 3 



MODUL 4 



Marketing 

Basisstudium 

3. 

Sem. 

2. 

Sem. 



Organisation 




Arbeitsrecht 




Englisch III 


Englisch II 


Statistik 


1. 

Sem. 





Englisch I 




Modul 

Modultitel 

Fach- 

Modulnummer 



7 Vertiefungskompetenzen Spezialisierungsmodul I 


7.1 

Destinationsmanagement, Regionale 

Tourismuswirtschaft 

7.2 Internationales Hospitality Management 

7.3 Management von Verkehrsträgern 

7.4 Reiseveranstaltung 

7.5 Ergänzungsmodul I 

7.6 Ergänzungsmodul II


S PEZIALISIERUNGSMODUL 7.1: D ESTINATIONSMANAGEMENT, R EGIONALE 

T OURISMUSWIRTSCHAFT 

Modultitel: 

Modulnummer 7.1.1 





Semester 

Sprache 


Ziel der 



Strategische Entwicklung und Management von Destinationen 

V/ SU 

Prof. Dr. Alfred Bauer 

9 Credits 



Deutsch 

Jedes Semester mit Ausnahme vorbestimmter Freisemester 

 


Eigenständige Entwicklung eines Tourismuskonzepts durch die 

Studierenden anhand einer Fallstudie. 

 

Zudem beinhaltet das Modul ein Destinations-Management 

Planspiel. Ziel der Planspiels ist das Erkennen der Komplexität des 

touristischen Produkts Destination und der Probleme beim 

Zusammenwirken der unterschiedlichen Interessensgruppen. Das 

Planspiel behandelt das Thema einer Destination, die über 

verschiedene wirtschaftliche und soziale Werkzeuge zum Erfolg 

geführt werden soll. 

Ein computergestütztes Simulationsprogramm verarbeitet die 

getroffenen Entscheidungen und simuliert so den Wettbewerb. Die 

Studierenden erfahren durch Auswertungen nach jeder 

Entscheidungsrunde, ob und inwieweit Ihre Maßnahmen erfolgreich 

waren. 

Das Planspiel verläuft computergestützt und findet als 

Blockveranstaltung zu Beginn des Semesters statt. 

Lehrinhalte 

Fallstudie Tourismuskonzept: 

In der Vorlesung sollen die Studierenden anhand einer realen 

Aufgabenstellung aus dem Destinationsbereich ein Projekt eigenständig 

und im Team recherchieren, analysieren, Experten befragen, Lösungen 

erarbeiten und Präsentationen erstellen. 

Je nach Projekt kann es notwendig sein, dass die Fallstudie durch einen 

mehrtägigen Aufenthalt vor Ort ergänzt wird. 

Berücksichtigt werden die Themenbereiche: 

Marktforschung 

Strategische Entwicklung / Positionierung / Markenentwicklung 

Zielgruppen / Marktareale 

Kerngeschäftsfelder / Produktlinien 

Organisationsstrukturen 

Finanzierung / EU-Fördermittel / Wirtschaftsfaktor Tourismus 

Planspiel Destination: 

Erkennen wirtschaftlicher Zusammenhänge und Abhängigkeiten 

innerhalb einer Destination- 

Führung eines eigenen Betriebs in Zusammenarbeit mit anderen 

Leistungsträgern und die Auswirkungen der Entscheidungen auf die 

gesamte Destination 

Optimierung der Gruppendynamik innerhalb einer Leistungsträgergruppe 

bzw. innerhalb einer Destination und Förderung der


Kommunikation 

Evaluation und Beurteilung von Finanzkennzahlen 

Wissen aus den Themenkreisen Destinationsmanagement, Mensch und 

Umwelt, Kommunikation und Marketing 


Teilnahme 

Verknüpfung 

Folgemodulen 

zu 

Erfolgreiche Teilnahme an den Modulen des Basisstudiums: 

TOUM I, TOUM II und TOUM IV 

Dieses Modul ist ein Teil des Schwerpunkts „Destinationmanagement“, 

Ergänzung zu den übrigen Fächern des Spezialisierungsmoduls 

Literaturempfehlungen • Bieger, T.: Management von Destinationen, 2002 

• Freyer, W.: Tourismus-Marketing, 2007 

• Luft, H.: Organisation und Vermarktung von Tourismusorten 

und Tourismusregionen – Destination Management, 2001 

• Müller, H.: Qualitätsorientiertes Tourismus-Management, 2000 

• Jahresberichte verschiedener Tourismusorganisationen 

• Homepages verschiedener Tourismusorganisationen 

• Internetrecherche zu verschiedenen Themen 

• TOPSIM – Destinations Management: Handbuch 

Zur optimalen Vorbereitung des Destinations-Management Planspiels 

ist es empfehlenswert, alle Kapitel des Handbuchs intensiv zu 

studieren. 





Leistungsnachweis schriftlich (90 Min.); Voraussetzung für Teilnahme an 

Prüfung ist die Teilnahme am Planspiel (Destination). 


keine


Name der 


Lehrender 

Fachverantwortlicher 

Modul-Nr., Modultitel 7.1.2 




Semester 

Sprache 


Ziel der 



Destination Marketing 

Prof. Dr. Raija Seppälä-Esser 


SU 

3 Credits 


5. – 6. Semester 

Englisch 


Beschreibung der Lehrveranstaltung 

This module studies and exercises the application of marketing techniques 

to destination marketing, which is becoming increasingly vital for 

destinations in a competitive marketplace. Students are introduced to 

marketing theory as applicable to destinations. The module then explores 

approaches to marketing from different perspectives. 

This module is designed to provide students a competence in destination 

marketing so that they are able to make marketing strategy 

recommendations for the promotion of tourism in different types of 

destinations as well as plan and carry out a marketing activity plan for a 

destination step by step. 

Learning Outcomes 

- Fachwissen 

- Fähigkeiten 

Lehrinhalte 


Teilnahme 

Verknüpfung zu anderen 

LV 

On successful completion of this module, the students will be able to: 

- Understand the concepts and characteristics of NTOs/DMOs and 

some key dimensions to destination marketing 

- Understand the main marketing roles of DMOs and the 

marketing processes they use in practice. 

- Understand the importance for destinations of positioning, 

branding, images, and concepts 

- Apply appropriate marketing techniques to destination 

marketing 

- 

The syllabus will cover marketing theory as applicable to the field of 

destination marketing, including segmentation, targeting, communication, 

image and positioning. It also discusses challenges facing destinations in 

their attempts to brand themselves in order to differentiate from 

competitors. The concepts of destination promotion and market facilitation 

will be studied and their use as a destination marketing tool will be analysed 

and exercised. Case studies are used to highlight different approaches to 

marketing. 

The module assessment involves a coursework which students are expected 

to research and write independently in groups. A successful report will 

require market research and analysis of secondary data sources, as well as a 

capability to apply the techniques introduced during the course in order to 

produce a marketing campaign for a destination. 

Erfolgreiche Teilnahme an den Modulen des Basisstudiums: 

TOUM I, TOUM II, Marketing 

Dieses Modul ist ein Teil des Schwerpunkts „Destinationmanagement“, 

Ergänzung zu den übrigen Fächern des Spezialisierungsmoduls




Baker, Michael & Cameron, Emma (2008): Critical success factors in 

destination marketing, in Tourism and Hospitality Research 8:79–97 

Hanlan, Janet, Fuller, Don & Wilde, Simon (2006): An Evaluation of 

How Market Segmentation Approaches Aid Destination Marketing, in 

Journal of Hospitality & Leisure Marketing, Vol. 15(1): 5-26 

Kolb, Bonita M. (2006): Tourism Marketing for Cities and Towns – 

Using Branding and Events to Attract Tourists, Butterworth- 

 

Heinemann, Oxford (Chapter 3, pp. 51-74) 

Middleton, Victor, Fyall, Alan & Morgan, Michael (2009): Marketing 

for Travel and Tourism, Butterworth Heinemann, Oxford (Chapter 

18, pp. 337-359) 

Naipaul, Sandra, Wang, Youcheng & Okumus, Fevzi (2009): 

Regional Destination Marketing: A Collaborative Approach, Journal 

of Travel & Tourism Marketing, 26:462–481 

Pike, S (2008): Destination Marketing, Elsevier LTD, Oxford (pp. 35- 

63, 261-276, 287-306) 

 

Soteriades, Marios D. & Avgeli, Vasiliki A.(2007): Promoting tourism 

destinations: A strategic marketing approach, in Tourism Review, 

Vol. 55 No. 3, pp. 335-345 

Weitere Lieteraturempfehlungen: 

Anholt, S (2007): Competitive Identity: The New Brand Management 

for Nations, Cities and Regions, Palgrave Macmillan 

Kotler, P; Haider, D and Rein, I (2002): Marketing places, Free Press 

Annals of Tourism Research 

Journal of Travel Research 

Journal of Vacation Marketing 

Tourism Management 





Erstellung eines individuellen Kampagnenplans als integrativer Bestandteil 

einer Gruppenarbeit 

Während des Semesters 

Wörterbuch Englisch-Deutsch-Englisch


Modultitel: 






Semester 

Sprache 


Ziel der 



Seminar Destinationsmanagement 

V/ SU 

Prof. Dr. Bauer 

6 Credits 


5 bzw. 6 - Vertiefungsstudium 

Deutsch 



Selbständige, schriftliche Bearbeitung aktueller Themen aus ausgewählten 

Bereichen im Bereich Destinationen durch die Seminarteilnehmer. 

Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 





Schriftliche Arbeit, Referat und Diskussion der Ergebnisse. 


Besuch der Lehrveranstaltungen: 


Ergänzung zu den übrigen Fächern des Spezialisierungsmoduls. 

Keine 


Seminararbeit und Präsentation 


Keine


S PEZIALISIERUNGSMODUL 7.2: I NTERNATIONALES H OSPITALITY 

M ANAGEMENT 

Name der 


Lehrender 


Modul-Nr. 7.2.1 





Hospitality Management 

(bestehend aus International Hospitality Management und Foodund 

Beverage Management) 

Prof. Dr. Marco A. Gardini, Arne Kubecka 

Prof. Dr. Marco A. Gardini 

V/ SU 

6 Credit-Points 


Semester 

Sprache 


Ziel 


Deutsch 


Beschreibung 

Teil: International Hospitality Management (2 SWS) 

Den Studenten soll ein Grundverständnis für die Besonderheiten, 

Möglichkeiten und Grenzen internationaler Unternehmenstätigkeit im 

globalen Wettbewerbsumfeld der Hotellerie vermitteln werden. Im 

Anschluss an die Veranstaltung sollen die Studenten in der Lage sein 

... den globalen Orientierungsrahmen und das globale 

Marktumfeld international operierender Hotelunternehmen zu 

verstehen 

... die strategischen Chancen und Risiken des „Going und Being 

International” von Hotelunternehmen zu analysieren und zu 

verstehen 

… die wesentlichen Determinanten und Einflussfaktoren der 

Organisationsgestaltung internationaler Hotelunternehmen zu 

verstehen 

… die wesentlichen Herausforderungen des Management 

ausgewählter Wertschöpfungsfunktionen internationaler 

Hotelunternehmen zu verstehen 

Die Veranstaltung befähigt die Studenten die grundlegenden 

Besonderheiten und Strukturen der internationalen Hotellerie einordnen 

zu können und die Kernprobleme und Anforderungen des 

internationalen Managements von Hotelunternehmen zu verstehen. 

Diese Kenntnisse ermöglichen es den Studenten, mit den im 

internationalen Umfeld verbundenen interkulturellen 

Adaptionsleistungen, auf der Ebene der Fach-, Methoden- und 

Sozialkompetenz im hotelspezifischen Berufskontext besser umgehen zu 

können. 

Teil: Food- and Beverage Management (2 SWS) 

Nach dem Besuch der dem Modul zugrundeliegenden Lehrveranstaltung 

sollen die Studenten 

• Die Gastronomie als Wirtschaftszweig und Leistungsbereich 

kennengelernt und gastronomisches F&B Basiswissen erworben 

haben. 

• die Grundlagen und Kernbereiche des F&B Management in der 

Hotellerie erläutern können. 

• Die wesentlichen Managementaufgaben im F&B Bereich eines 

Hotelunternehmens verstehen und erläutern können. 

• Verschiedene Betriebstypen und Organisationsformen im F&B 

Management kennengelernt haben. 

• Beschaffungs- und Logistikprozesse im F&B Management


verstehen und die damit verbundenen Managementaufgaben 

einschätzen können. 

• Grundlegende Steuerungs- und Kennzahlen im F&B-Bereich 

verstehen und interpretieren können. 

• Die Bedeutung nachhaltiger Managementansätze für die 

Gastronomie erläutern und einschätzen können. 

Lehrinhalte 

Das Grundziel des Moduls ist die Studenten mit grundlegenden 

Konzepten des F&B Management in der Hotellerie vertraut und Ihnen 

damit einen spezifischen Bezugsrahmen und ein 

Analyseinstrumentarium für eine Karriere in einem Hotelunternehmen, 

und hierbei insbesondere im F&B-Bereich, zur Verfügung zu stellen. Das 

Modul befähigt die Studenten entsprechend sich in hotelspezifischen 

Verpflegungsoutlets bewegen zu können und die Besonderheiten des 

F&B Managements im strategischen und operativen Hotelkontext zu 

berücksichtigen. 


1. Orientierungsrahmen des internationalen Management 

1.1 Globalisierung der Wirtschaft - Implikationen für das 

Management international operierender Unternehmen 

1.2 Begriff, Grundverständnis und Rolle internationaler Unternehmen 

in der Weltwirtschaft 

1.3 Weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen des internationalen 

Management 

1.4 Moderne Theorien und empirische Befunde der 

Internationalisierung 

2. Strategisches Management internationaler 

Hotelunternehmen 

2.1 Strategische Analyse auf internationalen Märkten 

2.2 Internationale Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien 

2.3 Internationale Wettbewerbs- und Wachstumsstrategien 

3. Organisationsmanagement internationaler 

Hotelunternehmen 

3.1 Organisation und Koordination internationaler Unternehmen 

3.2 Gestaltung der Mutter-Tochter Beziehungen 

3.3 Kultur in internationalen Hotelunternehmen 

4. Management ausgewählter globaler Wertschöpfungsfunktionen 

in der internationalen Hotellerie 

4.1 Internationales Personalmanagement 

4.2 Internationales Marketing-Management 

4.3 Internationales Marken-Management 


1 Gastronomie als Wirtschaftszweig 

1.1 Definition des Gastronomiesektors 

1.2 Organisationsformen und Betriebstypen in der Gastronomie 

1.3 Erfolgsfaktoren in der Gastronomie 

1.4 Gastronomie als Arbeitsgeber 

1.5 Hotelgastronomie als Leistungsbereich der Hotellerie 

2 Grundlagen des F&B Management 

2.1 Gastronomisches Basiswissen 

2.2 Prozesse im Food & Beverage Bereich 

2.3 Koordination im Food & Beverage Bereich 

2.4 Produktionsplanungsverfahren für die Küche 

2.5 Verkaufsanalysen im F&B-Bereich 

2.6 Planung und Kontrolle des Wareneinsatzes 

2.7 Kalkulationsverfahren für den Verpflegungsbereich 

3 Beschaffung und Logistik in der Gastronomie


3.1 Beschaffungsplanung 

3.2 Beschaffungsdurchführung 

3.3 Beschaffungskontrolle 

3.4 Lagerhaltung 

3.5 Verpackung und Transport 

3.6 Innovative Beschaffungssysteme 

4 F&B Controlling & F&B Kennzahlen 

4.1 Grundlagen des F&B Controllings 

4.2 F&B Controlling 

4.3 Cost Control 

4.4 Kennzahlensysteme 

4.5 Kostenmanagement in der Gastronomie 

5 Nachhaltigkeit in der Gastronomie 

4.1 Grundlagen des Nachhaltigkeitsmanagement 

4.2 Optimierungsbereiche im F&B-Management 

4.3 Integrative vs. spezialisierte Nachhaltigkeitsansätze 


Teilnahme 


anderen Modulen / LV 






• Clark, A., Chen,W.: International Hospitality Management: concepts 

and cases , Butterworth-Heinemann; 1 edition 2007. 

Sekundärliteratur: 

• Brotherton, B.: The International Hospitality Industry, Oxford 2003 

• Gardini, M.A.: Marketing-Management in der Hotellerie, 2.Aufl., 

München 2009 

• Gardini, M.A., Dahlhoff, H.D.: Management Internationaler 

Dienstleistungen, Wiesbaden 2004. 

• Hill, C.W.L.: International Business, New York 2002. 

• Kotabe, M., Helsen, K.: Global Marketing Management, 3rd ed., 

Wiley, New York et al. 2004. 

• Kutschker, M., Schmidt, S.: Internationales Management, 5. Aufl. 

München 2006. 

• Welge, M.K., Holtbrügge, D.: Internationales Management, 

4.Aufl., Stuttgart 2006. 





• Schaetzing, Edgar E.: Management in Hotellerie und Gastronomie, 

7.,überabeitete Auflage, Deutscher Fachverlag, Frankfurt a.M. 2006 

• Schaetzing Edgar E.: Checklisten für das Hotel- und Restaurant- 

Management, 4., aktualisierte Auflage, verlag moderne industrie AG 

& Co 

Joseph S. Chen, Philip Sloan, Willy Legrand: Sustainability in the 

Hospitality Industry: Principles of Sustainable Operations, Butterworth- 

Heinemann, Oxford 2009 


Teil IHM: 20% Gruppenarbeit und 80% Schriftliche Prüfung (90 min) 

mit Fallbeispielen (90 min) 

Teil F&B: 100% schriftl. Prüfung (60 Minuten) 

Gruppenarbeit im Laufe der Veranstaltung; schriftliche Prüfung am Ende 

des Semesters während der Prüfungszeit 

Keine


Modultitel 

Modulnummern 7.2.2 





Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 



Marketing-Management in der Hotellerie 

V/ SU 

Prof. Dr. Marco Gardini 

6 ECTS 



Deutsch 



Ziel der Vorlesung ist es, den Studenten die grundlegenden strategischen 

und operativen Gestaltungskomplexe des Marketing-Managements in 

Hotellerie und Gastronomie, mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen 

der Branche zu vermitteln. Im Anschluss an die Veranstaltung sollen die 

Studenten 

die Bedeutung und Notwendigkeit von Marktinformationen als 

Entscheidungs- und Erfolgsgrundlage des Marketing- 

Management in der Hotellerie erkennen. 

• die strategischen Ziele, Verhaltensweisen, Inhalte und Implikationen 

des Marketing von Hotelunternehmen verstehen. 

• die 7 Ps des Hotelmarketing in ihren Erfolgsbeiträgen und 

Besonderheiten im Wettbewerb von Hotelunternehmen erläutern 

können. 

• die Bedeutung ausgewählter Querschnittsthemen des Marketing- 

Management von Hotelunternehmen erkennen und einordnen. 

Konzeptionelle Grundlagen des Marketing-Management in der 

Hotellerie 

Informations- und Entscheidungsgrundlagen des Marketing- 

Management in der Hotellerie 

1. Strategisches Marketing-Management in der Hotellerie 

2. Management der operativen Marketingprogramme in der Hotellerie 

3. Querschnittsprozesse und übergreifende Entscheidungstatbestände 

im Marketing-Management in der Hotellerie 

Besuch der Lehrveranstaltungen: TOUM IV 

Vorlesung und Seminar Internationales Hospitality Management sowie 


• Gardini, M.A.: Marketing-Management in der Hotellerie, 2. Aufl., 

München 2009 

• Gardini, M.A. (Hrsg.): Handbuch Hospitality Management, Deutscher 

Fachverlag, Frankfurt/Main 2009 

• Gruner, A. (Hrsg.): Management-Lexikon Hotellerie und Gastronomie, 

Deutscher Fachverlag, Frankfurt/Main 2008 

• Kotler, P., Bowen, J., Makens, J.: Marketing for Hospitality and 

Tourism,4th.ed., Prentice Hall, Cambridge 2006. 


Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (90 Minuten) 80%, PrA (20%) 



Während und am Ende des Semesters 

Keine


Modultitel: 






Semester 

Sprache 


Ziel der 



Seminar Internationales Hospitality Management 

SU 

Prof. Dr. Gardini 

6 Credits 



Deutsch 




Bereichen im Bereich des Internationalen Hospitality Management durch 

die Seminarteilnehmer. 

Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 







Besuch der Lehrveranstaltungen: 



Keine 




Keine


S PEZIALISIERUNGSMODUL 7.3: M ANAGEMENT VON V ERKEHRSTRÄGERN 


Modultitel 

Grundlagen Verkehrsträgermanagement 


Veranstaltungstyp V/ SU 

Modulverantwortlich Prof. Dr. Schulz 


9 ECTS 

Zeitlicher Umfang 6 SWS 

Semester 


Sprache 

Deutsch 



Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 






Vermittlung von weitergehenden Kenntnisse der im Rahmen der 

Unternehmensführung anfallenden Aufgaben bei Verkehrsträgern 

(Fluggesellschaften, Busunternehmen, Bahnen, Reedereien, Flughäfen 

u.w.) auf der Basis eines modernen Marketings. Überblick über alle 

Management-Aufgaben, die ein international tätiger Verkehrsträger zu 

lösen hat. Schulung des Urteilsvermögens für die Auswirkungen 

touristischer Planungen auf die ökologische, soziale und politische Umwelt. 

Die Studenten erarbeiten anhand von Fallbespielen, Übungsaufgaben und 

eigener Recherche selbständig vorgegebene Themenstellungen aus dem 

Bereich Verkehrsträgermanagement. 



• Garham, A.: Managing Airpots , An international perspective, 2. Edition, 

Oxford, 2003 

• Goslich, W.: Fachkunde Bustouristik, DRV-Publikation, Frankfurt 2001 

• Pompl, W.: Luftverkehr, 5. Aufl., Heilbronn 2007 

• Schulz, A.; Brennemann G.: Fluggesellschaften im Umbruch, in: Seitz, 

E.: Fallstudien zum Tourismus-Marketing, München 2001, S. 87 – 101 

• Schulz, A.: Verkehr und Tourismus, Ein Überblick des Luft-, Bahn-, 

Schiffs und Straßenverkehrs (in Vorbereitung) 

• Schüßle,r, O.: Passagier-Schifffahrt, DRV-Publikation, Frankfurt 2001 

• Sterzenbach, R.; Conrady, R.: Luftverkehr – Betriebswirtschaftliches 

Lehr- und Handbuch, München/ Wien 2003 




Keine


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Geschäftsreiseverkehr 

V/ SU 

Prof. Dr. Schulz 

3 ECTS 




Deutsch 



Lehrinhalte Folgende Schwerpunkte werden bearbeitet: Grundlagen des 

Geschäftreisemanagements, Geschäftsreisekosten, Bedeutung für die 

Leistungsanbieter und insb. die Fluggesellschaften, Service- und 

Prozesskette sowie Umsetzung in den Unternehmungen. 


Teilnahme 


Folgemodulen 






Besuch der Lehrveranstaltungen: TOUM III 


• Freyer, W.; Naumann, M.; Schröder, A.: Geschäftsreise-Tourismus, 

Dresden 2004 




Keine Einschränkungen


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 






Seminar Management von Verkehrsträgern 

SU 


6 ECTS 



Deutsch 




Bereichen der Personenbeförderung oder Geschäftsreiseverkehr durch die 

Seminarteilnehmer. 



Besuch der Lehrveranstaltungen: TOUM III 


• Keine 




Keine


S PEZIALISIERUNGSMODUL 7.4: R EISEVERANSTALTUNG 


Modultitel 

Management und Marketing von Reiseveranstaltern und Reisemittlern 


Veranstaltungstyp V/ SU 

Modulverantwortlich Prof. Dr. Eisenrith 


6 ECTS 


Semester 


Sprache 

Deutsch 



Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 






Kenntnis von Geschäfts- und Marketingstrategien international 

operierender Reiseveranstalter und Reisemittler sowie von deren Quellund 

Zielmärkten. 

WETTBEWERBSANALYSE IN TOURISTISCHEN MÄRKTEN 

Entstehung, Art und Analyse von Konkurrenzbedrohungen 

TOURISTISCHE MARKETINGPLANUNG 

Normativ, Strategisch 

GESCHÄFTSFELDSTRATEGIEN FÜR INNOVATIONEN 

Ansoff, Boston Consulting Group 

TOURISTISCHE MARKTSEGMENTIERUNG 

Kriterien, Strategien 

TOURISTISCHE MARKTPOSITIONIERUNG 

Differenzierungsfelder, touristische USP's 

PRODUKTMANAGEMENT 

Touristischer Qualitätsbegriff, Aktionsmöglichkeiten 

PREISPOLITIK 

Yield-Management bei Reiseveranstaltern, Last-Minute-Formen, 

Strategien zur Preiselastizität 

WERBUNG 

Werbebotschaft (UAP), Medienselektion und -analyse 



• Kotler, Ph.; Bliemel, F.: Marketing-Management, aktuelle Auflage 

• Zeitschrift: "Fremdenverkehrswirtschaft" (FVW), Hamburg 




Keine


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Spezielle Reiseveranstaltung 

V/ SU 


6 ECTS 



Deutsch 



Erlernen der im Rahmen einer Reiseveranstaltung notwendigen 

praktischen Kommunikationskenntnisse, insbesondere für die 

Katalogerstellung und Präsentation im Internet. Die Studierenden werden 

nach Besuch dieser Veranstaltung in der Lage sein, graphische 

Grundkonzepte hinsichtlich Text, Layout und Bilder zu erstellen und diese 

mittels professioneller Design-Software wie QuarkXpress und Photoshop 

für gedruckte Prospekte sowie Dreamweaver für Internetseiten 

umzusetzen. Mit dieser Veranstaltung wird die praktische Umsetzung des 

in theoretischen Marketing- Vorlesungen gehörten Stoffes greif- sowie 

umsetzbar, handwerkliche sowie kreativ-gestalterische Begabungen 

gefördert und den Studierenden für spätere Bewerbungen eine in der 

Praxis hoch geschätzte Berufsfertigkeit zum Erstellen einfacher 

Werbemittel in Print und Net vermittelt. Dadurch können in Betrieben 

Werbekosten eingespart und Verhandlungen mit externen Agenturen auf 

gleicher Augenhöhe geführt werden. 

Praktische Übungen in der visuellen Umsetzung von 

Kommunikationsinhalten für Print- und Online-Medien. 


Teilnahme 


Folgemodulen 





Mittels geeigneter Softwareprogramme (Photoshop, QuarkXPress, 

Dreamweaver) lernen die Studierenden die gestalterische Erstellung von 

Werbeprospekten und Internetseiten mittels Layout, Text und 

Bildelementen sowie deren Bewertung hinsichtlich Design und 

Benutzerfreundlichkeit. Die am PC durchgeführte Unterrichtung erfolgt in 

der Form eines Workshops, bei dem die Teilnehmer unter Anleitung 

professioneller Grafiker eigene Ideen kreativ in Werbemittel umsetzen und 

dabei von den aus der Werbepraxis kommenden Dozenten beraten und 

begleitet werden. 



• Khazaeli, Cyrus D.: Crashkurs Typo und Layout, überarb. Auflage, 

Rowohlt Verlag, 2005 

• Armbrüster, Th.: QuarkXPress, Grundlagen und Praxiswissen 

• Weitere aktuelle Literaturhinweise erfolgen in der Veranstaltung 




Keine


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 



Seminar Reiseveranstaltung 

SU 


6 ECTS 



Deutsch 



Erlernen analytischer Methoden zur Problemlösung komplexer 

theoretischer und praktischer Themenstellungen in Form von 

wissenschaftlich-theoretischen oder praktisch-projektbezogenen 

schriftlicher Ausarbeitungen. 

Lehrinhalte Formale, methodische und inhaltliche Gestaltungsmöglichkeiten für 

wissenschaftliche Arbeiten und praktische Projekte der Reiseveranstaltung 

und Reisevermittlung, insbesondere solche der praktischen Reisevorbereitung 

und Durchführung von durch die Studierenden selbst 

organisierten Gruppenreisen sowie der Analyse spezieller Reisemärkte, 

Strategien und Nischenveranstalter. 


Teilnahme 


Folgemodulen 





Die Ergebnisse werden von den Studierenden zu einer 20-seitigen 

Hausarbeit (=Seminararbeit) nach wissenschaftlichen Kriterien aufbereitet 

und in einem mündlichen Referat vorgestellt. 


Anwesenheitspflicht bei allen Seminarveranstaltungen während des 

Semesters. 

Die Seminararbeit bildet die formale und inhaltliche Basis für die Bachelor- 

Arbeit, die aus demselben oder einem anderen Themenkreis als die 

Seminararbeit gewählt werden kann. 

• Theisen, Manuel, R.: Wissenschaftliches Arbeiten 

• Mundt, J.: Reiseveranstaltung 

• Becker, J.: Strategien im Marketing 

• Jossé, G.: Projektmanagement 

• Kirstges, T.: Expansionsstrategien im Tourismus 

• Freyer, W.: Tourismus-Marketing 

• Pompl, W.: Touristikmanagement 


Schriftliche Seminararbeit, mündliches Referat 

Referate während des Semesters, Abgabe der Seminararbeit am 

Semesterende 

Alle wissenschaftlichen Hilfsmittel wie Literatur, Präsentationstechnik 

(Power-Point) u.a.


S PEZIALISIERUNGSMODUL 7.5: K UNDEN- UND Q UALITÄTSMANAGEMENT 

Name der 


Lehrender 


Modul-Nr. 7.5.1 




Semester 

Sprache 


Ziel 


der 


Customer Relationship Management 



SU 

6 ECTS 



Englisch 



Module Aims 

This module explores the importance of customer orientation in 

managing and marketing tourism companies and organizations. It 

presents methods for successful customer relationship management. 

Learning Outcomes 

On successful completion of this module the students will be able to: 

o understand the importance of Customer Relationship Management 

(CRM), its forms, and its applications 

o recognize the customer-centricity as a prerequisite for a CRM 

strategy 

o appreciate the importance of human resource management in 

customer-centric organizations 

o the importance of customer satisfaction and customer loyalty in the 

customer-company profit chain 

o understand the Customer Relationship Lifecycle and concepts related 

to it 

o have a basic knowledge of planning and implementing a CRMconcept 

in a tourism enterprise/organisation 

o be familiar with the basic features of a CRM software 

In addition, students will have 

o Improved communication skills (team work, presentation) 

o Improved analytical skills (analysing information, material synthesis) 

This module uses lectures, case studies, group work, homework 

assignments and presentations as methods of teaching/learning. 

Lehrinhalte History and Development of CRM 

Benefits of CRM 

CRM as a Strategy and Customer Orientation 

Components of Customer Centricity 

Organization and CRM 

Customer Relationship Cycle 

Marketing Strategy and CRM 

Managing Customer Data 

Managing a CRM Implementation 

Functional Areas of CRM within Organizations 

Privacy and Ethics Considerations



Teilnahme 

Allgemeine Voraussetzungen für das Erreichen des Vertiefungsstudiums 


LV 


Modul 2, andere Schwerpunkte 

Baran, R.J., Galka R.J., and Strunk D.P. (2008): Principles of Customer 

Relationship Management, Thomson South-Western, Eagan, MA, pp. 345- 

360 

Payne A. (2006): Handbook of CRM – Achieving Excellence in Customer 

Management, pp. 4-24, Butterworth Heinemann, Oxford 

Shah D., Rust R.T., Parasuraman A., Staelin R. & Day G.S. (2006): The 

Path to Customer Centricity, Journal of Service Research, 9(2):113-124 

Sheth J.N., Sisodia R.S. & Sharma A.(2000): The Antecedents and 

Consequences of Customer-Centric Marketing, Journal of Academy of 

Marketing Science, 28(1): 55-66 

MCorp (2011): Understanding Marketing Touchpoints and the Customer 

Relationship Lifecycle, White Paper, www.mcorponline.com, retrieved 

28.02.2011 

Zablah, A.R. , Bellenger, D.N. & Johnston, W.J.(2005): Customer 

Relationship Management Implementation Gaps, Journal of Personal 

Selling & Sales Management, vol. XXIV, no. 4, pp. 279-295 


Art der Prüfung Schriftliche Prüfung 60 Minuten (50%), Hausarbeit (50%) 



Während/Ende des Semesters 

Wörterbuch Deutsch-Englisch-Deutsch


Name der Lehrveranstaltung 

Lehrender 


Modul-Nr., Modultitel 




Semester 

Sprache 



Qualitätsmanagement 

Prof. Armin A. Brysch 


Kunden- und Qualitätsmanagement 

SU 

6 Credits 



Deutsch 




Der weltweite Wettbewerb in vielen Dienstleistungsbereichen im 

Spannungsverhältnis zwischen Qualitäts- und Preisorientierung 

beeinflusst sowohl das Nachfrageverhalten der Kunden, als auch 

die Angebote der Unternehmen. Der Selektions- bzw. 

Innovationsdruck auf einheimische Produkte und (touristische) 

Dienstleistungen wächst stetig. 

Anbieter mit Qualitätsanspruch versuchen den international 

orientierten Konsumenten über eine klare Kundenorientierung und 

eine qualitativ anspruchsvolle Angebotspalette zu gewinnen und zu 

binden. Neben der erwarteten Basisqualität sind insbesondere bei 

Dienstleistungen Begeisterungselemente zu schaffen, die ein 

konsequentes Qualitätsmanagement voraussetzen. Im Sinne von 

Service Excellence sind durch Qualitätsmaßnahmen die Dienstleistungen 

zu sichern und weiterzuentwickeln. 

Bei touristischen Dienstleistungen beeinflusst u.a. die große Reiseerfahrung 

die Erwartungshaltung der Kunden. Gestiegene 

Ansprüche in Bezug auf Qualität, Zusatzwert und Preis-Leistung- 

Verhältnis stellen Destinationen und Leistungsträger vor große 

Herausforderungen. Die Entwicklung und Implementierung von 

hohen Dienstleistungsstandards wird zum wesentlichen Wettbewerbsfaktor. 

Ziel der Lehrveranstaltung ist Auseinandersetzung mit dem 

Qualitätsbegriff im Dienstleistungssektor und die Vermittlung von 

qualitätstheoretischen Grundlagen, Modellen und Instrumenten. 

Ferner werden für die Tourismus- und Freizeitbranche relevante 

Qualitätsmanagement-Ansätze vorgestellt und aktuelle Praxisbeispiele 

von Qualitätsmaßnahmen erörtert. 

Am Ende dieser Lehrveranstaltung sollen die Studierenden in der 

Lage sein: 

 

 

 

Die Bedeutung von Qualität und eines 

Qualitätsmanagements für Dienstleistungsunternehmen zu 

verstehen, 

Dimensionen und Merkmale von Dienstleistungsqualität zu 

erkennen und analysieren zu können, 

Modelle zur Analyse der Dienstleistungsqualität zu


 

 

 

verstehen, 

Ziele und Umsetzungsbarrieren des 

Qualitätsmanagements zu identifizieren, 

die Bedeutung und Vorteile des Qualitätsmanagements für 

touristische Betriebe und Destinationen zu verstehen, 

wichtige Qualitätsmanagement-Initiativen, Wettbewerbe 

und Auszeichnungen im Tourismus zu kennen. 

Lehrinhalte 

Grundlagen der Qualitätstheorie - Definitionen, Determinanten, 

Dimensionen und Wirkungen von Dienstleistungsqualität 

Qualitätsmanagement-Systeme - TQM, TQS, EFQM, ISO 9001, 

Service Excellence etc. 

Analyse der Dienstleistungsqualität - GAP-Modell, Kundenorientierte 

Messverfahren, Unternehmensorientierte 

Messverfahren 

Planung des Qualitätsmanagements - Strategische Planung, 

Zielsystem und Steuerung 

Umsetzung des Qualitätsmanagements - Barrieren, Implementierung, 

Zertifizierung 

Qualitätsmanagement im Tourismus - Qualitätsmonitor, 

Qualitätsinitiativen, ServiceQ etc. 

Praxisbeispiele im Qualitätsmanagement - Aktuelle Beispiele von 

Destinationen, Reiseveranstaltern, Verkehrsträgern etc. 


Teilnahme 


Verknüpfung zu anderen LV 

Andere Schwerpunkte 


Bruhn, Manfred (2010): Qualitätsmanagement für 

Dienstleistungen, 8. Aufl., Berlin/Heidelberg 

Müller, Hansruedi (2004): Qualitätsorientiertes 

Tourismusmanagement, Bern, Haupt Verlag 

Kano, Noriaki; Seraku, Nobuhiko; Takahashi, Fumio; Tsuji, 

Shinichi (1984): “Attractive Quality and Must-Be Quality.” 

Quality: The Journal of the Japanese Society for Quality Control, 

Vol. 14, S. 39-48. 

Rust, Roland T.; Oliver, Richard L. (2000): Should We Delight 

the Customer? Journal of the Academy of Marketing Science, Vol. 

28, No. 1, S. 86-94. 





Schriftliche Prüfung (Dauer 60 Minuten, 50%), Präsentation eines 

Fallbeispiels (50%) 

Während und Ende des Semesters 

Keine


Name der 


Lehrender 


Modul-Nr. 




Semester 

Sprache 




Seminar 

Prof. Armin. A. Brysch 

Prof. Armin. A. Brysch 

7.5.3, Modulbereich 7 Fachqualifikation Tourismus II 

Seminar 




Deutsch (English optional) 


Beschreibung 

Nach der Absolvierung des Seminars sind die Studenten 

Lehrinhalte 


Teilnahme 


Modulen / LV 


• …mit den Gepflogenheiten des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut und 

haben damit eine geeignete Vorbereitung im Hinblick auf die Anfertigung 

Ihrer Bachelorarbeit erfahren. 

• … in einer gewissen Breite und Tiefe mit einem oder mehreren 

Spezialthemen aus dem Bereich des Kunden- und Qualitätsmanagement 

vertraut. 

Darüber hinaus befähigt das Seminar die Studenten, ihre Fähigkeiten zur 

Präsentation und Diskussion selbst erarbeiteter fachlicher Erkenntnisse zu 

verbessern und unterstützt damit einen wesentlichen Bestandteil der beruflichen 

Qualifikation von Akademikern auf der Ebene verantwortlicher 

Entscheidungsträger, nämlich Fachwissen vor Publikum überzeugend vorzutragen 

und Erkenntnisse zu verteidigen. 


Bereichen im Bereich des Kunden- und Qualitätsmanagement durch die 

Seminarteilnehmer. 



Je nach Seminarthema 


Art der Prüfung Seminararbeit (75%) und Präsentation (25%) 




Keine



Name der 


International Tourism Studies 

Lehrender --- 

Fachverantwortliche 

Modul-Nr., Modultitel 7.6 




Semester 

Sprache 


Ziel 


Lehrinhalte 

der 


Teilnahme 


anderen LV 





Jeweilige Fachprofessoren, Prüfungskommission 

Je nach gewählter Veranstaltung an Partnerhochschule 

18 ECTS 

540 Std. 


Je nach gewähltem Land 

Siehe Beschreibung der Partnerhochschulen 


Der Schwerpunkt „International Tourism Studies“ (ITS) ermöglicht 

Studierenden der Hochschule Kempten einen Teil ihres Studiums im 

Ausland zu absolvieren. 

Zu den Zielen des Moduls gehört, neben der Erweiterung sprachlicher 

Fähigkeiten und der Entwicklung eines Verständnisses des 

Wissenschafts-betriebes der ausgesuchten Partnerhochschulen, 

insbesondere die Ausbildung interkultureller Kompetenzen in der 

Begegnung mit den kulturellen Besonderheiten des Gastlandes. 

Interkulturelle Kompetenz ist in der Tourismusbranche von zentraler 

Bedeutung. Studierende können durch akademische Auslandsaufenthalte 

eine bedeutende Internationalisierung ihres Denkens und Handelns 

entwickeln, die in ihrem weiteren Berufsleben im Tourismus ein großer 

und entscheidender Vorteil sein kann. Entsprechend verbessert ein 

nachgewiesenes Auslands-studium die Chancen der Studierenden auf 

dem Arbeitsmarkt. 

Der Schwerpunkt kann nur an ausgewählten Partnerhochschulen 

absolviert werden. Die Liste der aktuellen ausgewählten 

Partnerhochschulen ist im Internet abrufbar. 

Die Fakultät Tourismus hat aus dem Lehrangebot der ausgewählten 

Partnerhochschulen eine Vorauswahl der Fächer getroffen, die den 

Lehrveranstaltungen des Hauptstudiums an der Hochschule Kempten 

entsprechen. Die Lehrinhalte ergeben dann sich aus der jeweiligen 

Kombination der Lehrinhalte der belegten Fächer. 

Die Studierenden stellen sich aus den an der jeweiligen 

Partnerhochschule ausgewählten Fächern einem dem Studium an der 

Hochschule Kempten entsprechenden Schwerpunkt zusammen. Diese 

Auswahl muss vor der tatsächlichen Aufnahme des Studiums an der 

Partnerhochschule dem International Office der Hochschule Kempten 

vorgelegt werden. 

Es kann nur ein Auslandsschwerpunkt belegt werden. 

Die Bewerbung um einen Studienplatz an einer der Partnerhochschulen 

erfolgt über das International Office der Hochschule Kempten. Zu den 

Fristen und Terminen für die Bewerbung erkundigen Sie sich bitte 

ebenfalls im International Office. 

keine 

Beachten Sie die Angaben der ausländischen Lehrveranstaltungen. 


Beachten Sie die Angaben der ausländischen Lehrveranstaltungen.


Buckinghamshire New University, High Wycombe, GB 

Sprache: E 

Partner: JA 

Erasmus: 

JA 

Auswahl Lehrveranstaltungen 

(Angebot je nach Semester) 

Tourism Suppliers 

Business Tourism Management 

Conference, Meetings and Functions Organisation 

The Dark Side of Tourism 

Contemporary Tourism 

Management and Leadership 

Sustainability and Strategy 

Semester 

Wintersemester: 

Mitte/Ende September - Mitte/Ende Januar 

Sommersemester: 

Mitte/Ende Januar - Ende Mai 

Einführungstag/-woche: 

Eine Woche vor Semesterbeginn 

Austausch im WS 

Austausch im SS 

Gut möglich 

Möglich, aber schwierig, da bis 14.2. noch Prüfungen 

Anmerkungen: 

Jede LV = 15 Credit Points = 7,5 ECTS 

Die Verfügbarkeit der Module und deren Inhalte können 

geändert werden ohne vorherige Ankündigung! 

International Exchange 

Application Form 

Accommodation Application 

Form 

Learning Agreement 

Semester 1 Deadline: End of June 

Semester 2 Deadline: End of October 

Semester 1 Deadline: End of June 

Semester 2 Deadline: End of October 

Semester 1 Deadline: End of July 

Semester 2 Deadline: End of November


Budapester Wirtschaftshochschule, Budapest, H 

Sprache: 

D 

Partner: 

JA 

Erasmus: 

JA 



Hotelbewirtschaftung I (6 ECTS) 

Hotelbewirtscahftung und Management II (6 ECTS) 

Tourismus Geographie II (Internationales) (3 ECTS) 

Reisebürobewirtschaftung und Management I (6 ECTS) 

Reisebürobewirtschaftung und Management II (6 ECTS) 

Kleinunternehmen im Tourismus (4 ECTS) 

Kulturtourismus (2 ECTS) 

Qualitätsmanagement im Tourismus - und Gastgewerbebereich 

(2 ECTS) 

Gesundheitstourismus (2 ECTS) 

Internationale Tendenzen im Tourismus (2 ECTS) 

Semester 


Anfang September - Ende Dezember,anschl. Prüfungen 


Mitte Februar - Ende Mai, anchl. Prüfungen 


Nein 



Gut möglich 

Gut möglich 

Anmerkungen: 


geändert werden ohne vorherige Ankündigung!


Hochschule Stenden, Leuwaarden, NL 

Sprache: 

E 

Partner: 

JA 

Erasmus: 

JA 



Destinations Marketing & Management (12ECTS) 

Tourism Resource Development (12ECTS) 

Adventure Tourism (15 ECTS, nur als Ergänzungsmodul) 

Heritage Tourism (15 ECTS, nur als Ergänzungsmodul) 

E-business (15 ECTS, nur als Ergänzungsmodul) 

Semester 


Anfang September - Ende Januar 


Anfang Februar - Ende Juni 





Gut möglich 


Anmerkungen: Auswahl von max. 1 Lehrveranstaltungen/Halbsemester 

möglich. 

(zusätzlich kann ein Sprachkurs in Niederländisch absolviert 

werden) 

 




International College of Management Sydney, Sydney, AUS 

Sprache: 

E 

Partner: 

JA 

Erasmus: 

NEIN 



Destination Sales & Marketing 

Destination Management Issues 

Tourism Governance & Policy 

Environmental Planning and Sustainability 

Global Tourism Trends 

International Tourism Project 

Contemporary Issues in Hospitality 

Globalisatioin in the Hospitality Industry 

Hospitality Operations I 

Hotel Management Simulations 

Room Division Management 

Semester 

Trimester/Term = 14 Wochen 

Beginn jeweils: Februar, Mai, September 


Verpflichtend, Anfang des Semester 



Gut möglich 


Anmerkungen: Studiengebühren 

ECTS/LV = 7,5 ECTS


Queen Margaret University, Edinburgh, GB 

Sprache: 

E 

Partner: 

JA 

Erasmus: 

JA 



Sustainable hospitality and tourism management 

E-tourism 

Developments and issues in global tourism 

Tourism in developing countries 

Business excellence 

Managing hospitality enterprises 

Sustainable hospitality and tourism management 

Strategic issues in hospitality management 

Culinary cultures 

Contemporary food and drink 

Semester 


ca. Mitte September - Mitte/Ende Januar 


Mitte/Ende Januar - Mitte Mai 



Teilnahme an Einführungstag ist verpflichtend! 



Gut möglich 


Anmerkungen: Auswahl von max. zwei Lehrveranstaltungen/ 

Austauschsemester möglich. 

 

 

Jede LV = 20 Credit Points = 10 ECTS 




Universidad de Cádiz, Spanien, E 

Sprache: 

Spanisch 

Partner: 

JA 

Erasmus: 

JA 



Créacion de empresas (4 ECTS) 

El Marco internacional y europeo del turismo (4 ECTS) 

Event Management and Protocol (2 ECTS) 

Marketing turistico (4 ECTS) 

Resourcos humanos en el sector turistico (4 ECTS) 

Fundamentos de Marketing Internacional (4 ECTS) 

Economia Española y Mundial (2 ECTS) 

Semester 


Anfang September - Ende Dezember, anschl. Prüfungen 


Mitte Februar - Ende Mai, anschl. Prüfungen 


Nein 



möglich 

möglich 

Anmerkungen: 

Die Verfügbarkeit der Module und deren Inhalte können geändert 

werden ohne vorherige Ankündigung!


Universitat de les Iles Balears, Palma de Mallorca, Spanien, E 

Sprache: 

Spanisch 

Partner: 

JA 

Erasmus: 

JA 



Derecho Publico o Administrativo (6 ECTS) 

Hablidades Directiovas y recursos humanos (4 ECTS) 

Las empresas Turisticas sas Tecnologias gestion informatioziada 

del hotel (6 ECTS) 

Sistemas de distribucion en turismo (6 ECTS) 

Turismo alternativos (4 ECTS) 

Turismo internacional (6 ECTS) 

Semester 


Oktober - Februar 


Februar - Juni 





möglich 

möglich 

Anmerkungen: Die Verfügbarkeit der Module und deren Inhalte können 



E.S.T.H.U.A. Angers, Frankreich, F 

Sprache: 

Fr 

Partner: 

JA 

Erasmus: 

JA 



Histoire du tourisme (2 ECTS) 

Concept et acteurs du tourisme (2 ECTS) 

Culture francaise (2 ECTS) 

SCIENTIFIC STUDIES (Regional tourism, Sports and tourism, 

International tourism mit je 12 h) (6 ECTS) 

TOURISM STUDIES (The Loire Valley castles , Tour 

operatoring, Food tourism mit je 12 h, Getting to know a 

destination mit 6h) (8 ECTS) 

Semester 


Anfang September - Ende Januar 


Januar - Juni 

Einführungstag/-woche: ? 

Verpflichtend, Anfang des Semester 



möglich 

möglich 

Anmerkungen: Die Verfügbarkeit der Module und deren Inhalte können 



Vancouver Island University (VIU), Kanada, CAN 

Sprache: 

Eng 

Partner: 

JA 

Erasmus: 

Nein 



Adventure Tourism (6 ECTS) 

Consumer Behaviour in Recreation & Tourism (6 ECTS) 

Cultural Issues in Tourism (6 ECTS) 

Hospitality Entrepreneurship zusammen mit 

Hospitality Policy & Planning (6 ECTS) 

Human Resource Management (6 ECTS) 

International Marketing (6 ECTS) 

International Maketing in recreation and tourism (6 ECTS) 

Introduction to global Studies (6 ECTS) 

Market Research Methods in Tourism (6 ECTS) 

Sport Tourism in Canada (6 ECTS) 

Semester 


ca. Mitte September - Mitte/Ende Januar 


Mitte/Ende Januar - Mitte Mai 



Teilnahme an Einführungstag ist verpflichtend! 



möglich 

möglich 

Anmerkungen: Hinweis zur Workload: An der VIU ist die Arbeitslast 

(workload) für ein volles Semester 15 (kanadische) Credits; 

daher besitzen viele Fächer 3 Credits, dies entspricht 6 ECTS. 

 




E RGÄNZUNGSMODULE I UND II 

Name des Moduls 

Lehrender 


Modul-Nr. 




Semester 

Sprache 


Ziel 


Ergänzungsmodul I und II 

Abhängig von der jeweiligen Lehrveranstaltung. 

Das Angebot der Ergänzungsmodule wird spätestens eine Woche vor der 

Anmeldung im SB-Portal durch die Fakultät veröffentlicht. 


7.7 / 7.7, Modulbereich 7 Fachqualifikation Tourismus II 

V/ SU 

Jeweils 4 Credit-Points 

Jeweils 4 SWS 


Deutsch 

Mindestens ein Mal im Studienjahr 

Beschreibung 

Die Ergänzungsmodule sollen den Studierenden je nach persönlicher 

Neigung eine Vertiefung bestimmter Themenbereich ermöglichen. 

Lehrinhalte Die Ergänzungsmodule können auf die jeweiligen Wünsche und 

Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten werden. Zur Zeit werden 

nach Absprache mit den Studierenden folgende Ergänzungsmodule 

angeboten: 

Gesundheitstourismus 

E-Tourismus 

MICE 

Tourismusrecht 

Yield Management 

Nähere Informationen zu den Inhalten entnehmen Sie bitte den 

folgenden Modulbeschreibungen. 


Teilnahme 




Ergänzung zu den Spezialisierungsmodulen. 

Literaturempfehlungen • Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. 







Abhängig von der jeweiligen Lehrveranstaltung.



Lehrender 






Semester 

Sprache 



Allgemeine Angaben: Ergänzungsmodul „E-Tourism“ 

Ergänzungsmodul E-Tourism / E-Tourismus 




SU 

4 Credits 



Deutsch 



Seit das Internet seinen Siegeszug in der globalisierten Welt 

angetreten hat, ist es zum Motor der Veränderung zentraler 

Geschäftsprozesse im Tourismus geworden. Der Einsatz von 

webbasierten Anwendungen ist zum strategischen Erfolgsfaktor 

geworden. Deren Einfluss auf die Organisation, Personalwesen und 

Marketing führt bei Unternehmen zu innovativen Lösungen und 

Dienstleistungen. Aber auch die Gäste haben einen 

Paradigmenwechsel vollzogen: Einerseits durch die Möglichkeit, 

dass nahezu alle entscheidungsrelevanten Informationen über 

Reisen und andere Tourismusprodukte Standort unabhängig 

verfügbar sind. Andererseits eröffnet sich dem Konsumenten eine 

soziale Welt, in der er seine Meinungen und Bewertungen über den 

Urlaub oder die Geschäftsreise mit einer Vielzahl anderer 

Konsumenten teilen kann. 

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, 

die Chancen und Risiken von tourismusrelevanten virtuellen 

Anwendungen in Internet aufzuzeigen und die 

theoretischen Grundlagen zu vermitteln, 

Erklärungsansätze der Online-Nutzung aus Sicht der Gäste, 

der touristischen Leistungsträger und Destinationen 

aufzeigen, 

aktuelle Applikationen für die Tourismusbranche und 

Beispiele bereits realisierter Onlinelösungen bzw. 

implementierter virtueller Instrumente vorzustellen. 

Am Ende dieser Lehrveranstaltung sollten die Studierenden in der 

Lage sein: 

Die Bedeutung des E-Tourismus für die Dienstleistungserstellung 

und das Tourismus-Marketing zu verstehen, 

das virtuelle Nutzungsverhalten und entsprechende 

Strukturen analysieren zu können, 

die wesentlichen Konzepte und Anwendungen im 

touristischen Online-Marketing sowie Mobile-Marketing zu 

verstehen, 

eine kritischen Bewertung des E-Tourismus vorzunehmen. 

Lehrinhalte Einführung E-Tourismus – Bedeutung, Strukturen, 

Nutzerverhalten 

Grundlagen E-Business 

Online-Marketing im Tourismus – Konzepte, Anwendungen, 

Fallbeispiele 

E-Tourismus in Destinationen – Erfolgskriterien für 

Destinations-Websites 

Mobile-Marketing im Tourismus – Konzepte, Anwendungen, 

Fallbeispiele 

Neue Reise-Apps für Tablet-PC/i-Pad und Smartphone/i-



Teilnahme 






 

 

Phone 

Social Media im Tourismus – Verbreitung, Fallbeispiele, 

User Cases 

Kritik an sozialen Medien 

Allgemeine Voraussetzungen für das Erreichen des 

Vertiefungsstudiums 


Amersdorffer, Daniel; Bauhuber, Florian; Egger, Roman; Oellrich, 

Jens (2010): Social Web im Tourismus: Strategien – Konzepte – 

Einsatzfelder, Springer 2010 


Schwerpunkt: Schriftliche Prüfung (90 Minuten) 

Schwerpunkt: Ende des Semesters 

Keine



Lehrender 






Semester 

Sprache 


Allgemeine Angaben Ergänzungsmodul „MICE“ 

MICE: 

Teil: Kongress-, Messe- und Tagungswesen 

August Moderer 



SU 

2 Credits 



Deutsch 




Die Veranstaltungsbranche ist in den vergangenen Jahren zu einem 

wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden, der neben steigenden 

Umsätzen auch Arbeitsplätze schafft und immer mehr in den Fokus 

der Öffentlichkeit rückt. Der Optimismus im 

Geschäftsreisetourismus ist nach der Finanzkrise wieder 

zurückgekehrt, die Teilnehmerzahlen steigen ebenso wie die Anzahl 

der Veranstaltungen und die Budgets. 

Das Kongressland Deutschland ist hinter den USA auf Platz 2 der 

Top Ten der Welt. Das Image von Deutschland als 

Tagungsdestination steigt. Auch an Universitäten und 

Fachhochschulen ist eine zunehmende Anzahl der Absolventen, die 

in der Veranstaltungsbranche Fuß fassen, deutlich spürbar. Daher 

ist es besonders wichtig, den Absolventen das nötige Wissen zu 

vermitteln, um ihnen den Berufseinstieg zu erleichtern. 

Auch im Tagungsmanagement, als einer touristischen 

Dienstleistung, steht der Kunde stets im Mittelpunkt. Die 

Veranstaltung muss anhand seiner Bedürfnisse konzipiert und 

durchgeführt werden. Um ihm die passenden Möglichkeiten 

anzubieten und einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen, ist ein 

gewisses Grundwissen erforderlich, welches Inhalt dieser 

Veranstaltung ist. 

Die Ziele der Lehrveranstaltung sind u.a. die Grundkenntnisse des 

Kongress-, Messe- und Tagungswesens zu erlernen, die 

verschiedenen Formen von Veranstaltungen unterscheiden zu 

können und die Grundlagen der Organisation einer Veranstaltung 

umsetzen zu können. 

Am Ende dieser Lehrveranstaltung sollten die Studierenden in der 

Lage sein: 

Lehrinhalte 

Den Veranstaltungsmarkt in Grundzügen zu kennen 

Die verschiedenen Veranstaltungstypen unterscheiden zu können 

Den Ablauf der Planung, Durchführung und Nachbereitung einer 

Veranstaltung zu verstehen und umzusetzen 

Die Trends und Marktentwicklungen zu analysieren und kritisch 

beurteilen können 

Kleine eigene Projekte anhand des vorgestellten 

Organisationsprozesses durchführen zu können 

Allgemeine Grundlagen des Veranstaltungsmarktes: wirtschaftliche 

Bedeutung, Einordnung in den Tourismus, Stellung Deutschlands 

im weltweiten Vergleich, verschiedene Typen von Veranstaltungen


Kongress-, Messe- und Tagungswesen: Grundlagen, Abgrenzung 

und Definitionen, Besonderheiten, Prozesse 

Organisationsprozess: Organisationsphasen, zeitlicher Ablauf, 

Vorlaufzeit, Details während den jeweiligen Phasen, Umsetzung in 

der Praxis 

Green Meetings: Begriffsklärung, Entwicklung, Relevanz, 

Zukunftsaussichten 

Meeting und Eventbarometer: Inhalte der Studie, Bedeutung für die 

Tagungsdestination Deutschland 

Tagungsbarometer Mainz: Ergebnisse der Studie, Relevanz 


Teilnahme 

PRAXISBEISPIEL anhand der green meetings und events Konferenz 

2011 in Mainz 




Literaturempfehlungen Schreiber T.M (2002):Kongress- und 

Tagungsmanagement, 2.Auflage Oldenburg Verlag München 

AUMA, Beckmann K. u.a. (2006):Seminar-, Tagungs- und 

Kongressmanagement, 2. Auflage Cornelsen Verlag Berlin 


Art der Prüfung Modulprüfung MICE gesamt: Schriftliche Prüfung (90 min); 

Gewichtung: 

50% MICE: Veranstaltungsmanagement (45 Min) 

50% MICE: Kongress-,Messe-,Tagungswesen (45 Min) 



Ende des Semesters 

Keine


Name der 


Lehrender 


Modultitel-/nummer 




Semester 

Sprache 


Ziel der 


Allgemeine Angaben: Ergänzungsmodul „MICE“ 

Ergängzungsmodul: MICE 

Teil: Veranstaltungsmanagement 

Heinz Buhmann 



V/SU 

2 Credits 



Deutsch 



Erfassen und Verstehen der strategischen und organisatorischen 

Planung und Durchführung von Veranstaltungen unterschiedlicher Art. 

Schaffung von Voraussetzungen für die erfolgreiche praktische 

Umsetzung von Veranstaltungskonzepten. 

Lehrinhalte Einführung in die Veranstaltungsthematik 

Grundlagen der strategischen Veranstaltungsplanung 

Veranstaltungstypologie 

Veranstaltungs-Locations 

Marktteilnehmer und Rechtsbeziehungen 

Vertragsgestaltung, Vertragsinhalte 

Operative Veranstaltungsplanung 

Genehmigungsverfahren 

GEMA 

Künstlersozialkasse 

Event-Planung 

Agentur-Kooperationen 

Sponsoring 

Vermittlung Veranstaltungs-Perspektiven 

Voraussetzung für die 

Teilnahme 


Folgemodulen 




Dieses Modul ist sehr stark praxisorientiert ausgelegt. Gerne beteiligen 

Sie sich an inhaltlichen Diskussionen, präsentieren Ihre Argumente und 

erarbeiten Lösungen für Fallstudien in Kleingruppen 

Ergänzung mit Tagungs-, Kongress- und Messeteil zu Gesamtmodul 

MiCE 


Modulprüfung MICE gesamt: Schriftliche Prüfung (90 min); Gewichtung: 

50% MICE: Veranstaltungsmanagement (45 Min) 

50% MICE: Kongress-,Messe-,Tagungswesen (45 Min) 


Keine



Lehrender 






Semester 

Sprache 



Allgemeine Angaben: Ergänzungsmodul „Gesundheit“ 


Dipl. Ing. Jan Schubert 



VL mit 1 Exkursion 

4 Credits 



Deutsch 



Die Lehrveranstaltung bietet einen umfassenden Überblick über den 

Zukunftsmarkt Gesundheitstourismus 

Studentinnen und Studenten werden vor allem im Hinblick auf eine 

spätere Tätigkeit als Tourismusmanager/in in 

gesundheitsorientierten Destinationen praxisnah ausgebildet. 

Die Kenntnisse beziehen sich: 

 

 

 

 

 

 

Gesundheitsmarkt und dessen Bedeutung für die 

Tourismuswirtschaft 

Systematik prädikatisierter Gesundheitsorte und 

Gesundheitsdestinationen 

Akteure, Organisationsformen und Funktionsweisen im 


Marketing, insbesondere Kommunikation und Vertrieb 

Profilierung als Gesundheitsdestination, Anforderungen an das 

Destinationsmanagement 

Trends und Prognosen 

Lehrinhalte Der gesundheitsbezogene Tourismus ist sowohl 

gesundheitspolitisch als auch betriebs- und volkswirtschaftlich von 

zunehmender Relevanz. 

Hohe Wachstumsraten kennzeichnen sowohl anbieter- wie 

nachfrageseitig eine dynamische Entwicklung. 

Marktbeobachter schätzen in einer konservativen Prognose den 

Zuwachs an Gesundheitsleistungen bis 2020 auf über 70% (Roland 

Berger 2008). Für 36% der Deutschen ist es im Urlaub wichtig 

„etwas für die Gesundheit tun“, 19% denken an einen 

Wellnessurlaub, 15,2% an einen Gesundheitsurlaub, 13% an eine 

Kur im Urlaub und 9% an Fitnessferien in den nächsten drei Jahren 

(RA 2010). In den rund 350 deutschen Heilbädern und Kurorte als 

höchstprädikatisierte Gesundheitszentren finden 1/3 aller 

Übernachtungen in Deutschland statt, 2009 wurde dort ein 

Gesamtumsatz von ca. 30 Mrd. € generiert und 400.000 

Arbeitsplätze vorgehalten (Deutscher Heilbäderverband 2010). 

Gesellschaftliche Veränderungsprozesse, ein weiter zunehmendes 

Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung, der demographische 

Wandel und Veränderungen in der Arbeitswelt sowie das 

Erfordernis präventiv auf Selbstzahlerbasis für die eigene 

Gesunderhaltung zu sorgen, bieten gesundheitsorientierten 

Destinationen weiter Wachstumschancen. 

Vor diesem Hintergrund werden in der Vorlesung zunächst der 

Gesundheitsmarkt und dessen Bedeutung für die



Teilnahme 


Tourismuswirtschaft dargestellt und gesundheitsbezogene 

Marktteilnehmer und –prozesse beschrieben. 

Im geschichtlichen Rückblick und hinsichtlich der heutigen und 

künftigen Bedeutung als Gesundheitsorte werden die deutschen 

Heilbäder und Kurorte mit ihrem Leistungsspektrum behandelt. 

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Analyse von 

Gesundheitsdestinationen in Bayern. Anhand von Best practise 

Beispielen und aktuellen Projekten werden Profilierungsoptionen, 

Strategien, Ziele, Produktentwicklung sowie Kommunikations- und 

Vertriebswege behandelt. 

Abschließend werden Trends und Prognosen im 

Gesundheitstourismus erörtert. 



Spezialisierungsmodul Destinationsmanagement 

Literaturempfehlungen BERG, Waldemar: „Gesundheitstourismus und 

Wellnesstourismus“, Oldenburg 2008 

RULLE, HOFFMANN, KRAFT: „Erfolgsstrategien im 

Gesundheitstourismus“, Berlin 2010 






Ende des Semesters während der Prüfungszeit 

Keine


Allgemeine Angaben: Ergänzungsmodul „Human Resources Management“ 


Lehrender 






Semester 

Sprache 



Lehrinhalte 


Teilnahme 


Human Resources Management 

Prof. Dr. Katrin Winkler 

Prof. Dr. Katrin Winkler 

VL 

4 Credits 



Englisch 



Focus of this seminar is the intensive discussion of future key areas 

of human resource management. Those key areas are Talent 

Management and Change Management. These areas will be 

reviewed from an innovation point of view. 

The following questions will be answered: 

 

 

 

 

 

 

 

What is innovation? 

What is the role of HR to leverage the innovative potential of a 

company? 

What is the role of HR in the future? 

How can Talent Management look like in an environment where 

Talent is scarce? 

What are the challenges of HR in the future? 

How can HR support Change Management in a company? 

What does change look like in a merger situation and what is 

the role of HR? 

The seminar language is English. The design of the seminar is 

based on a blended problem-based learning approach which 

includes case studies, online lectures as well as face-to-face 

discussions. 



Literaturempfehlungen Werden während der Veranstaltung bekanntgegeben 





Schiftl. Fallstudie inkl. Präsentation 

Ende des Semesters während der Prüfungszeit 

Keine 

Kein Angebot im WS 2012/13


Name der Veranstaltung 

Lehrender 


Allgemeine Angaben: Ergänzungsmodul „Tourismusrecht“ 

Modul-Nr., Modultitel 7.3/7.4 



Semester 

Sprache 



Lehrinhalte 

Tourismusrecht 

Prof. Dr. Christian Brenner 

Prof. Dr. Christian Brenner 

4 ECTS 



Deutsch 



Es werden nicht das Reiserecht, sondern die darüber 

hinausgehenden Rechtsgebiete, die im Tourismus eine 

erhebliche Relevanz einnehmen, anhand von Fällen 

dargestellt; 

Erkennen von rechtlichen Problemen und Risiken im 

Tourismus; 

Anhand aktueller Probleme / Urteile / Gesetzesvorhaben 

werden die Stolperstellen für den Reiseanbieter / 

Reiseveranstalter herausgearbeitet und 

Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt; 

Diskussion und Argumentation in der Gruppe. 

Reiserecht und Internet 

Wettbewerbsrecht – Werbung im Tourismus 

Markenrecht im Tourismus 

Urheberrecht und Medienrecht im Tourismus 

(Persönlichkeitsrechte – Fotografie, Prominente) 

Gaststättenrecht 

Rechtsprobleme in der Hotellerie 

Versicherungen im Tourismus 

Vertragsaufbau – Verträge lesen und verstehen 

Voraussetzung für die Teilnahme Allgemeine Voraussetzungen für das Erreichen des 

Vertiefungsstudiums. 





Angebot ab WS 2012/13 

Werden in der Vorlesung bekannt gegeben 




Einschlägige Gesetzestexte


Name der 


Lehrende 


Modul-Nr., Modultitel 7.3/7.4 


Yield-Management 


Prof. Dr. Markus Landvogt 


Vorlesung / Seminaristischer Unterricht / Übung 



Semester 

Sprache 



4 Credits 



Deutsch 

Jeweils im Wintersemester 


Yield-Management oder Revenue Management, wie es auch im 

deutschsprachigen Raum immer häufiger bezeichnet wird, ist zum 

zentralen strategische Managementinstrument der Tourismusbranche 

und darüber hinaus des gesamten Dienstleistungssektors avanciert. 

Hinter Yield-Management verbergen sich erfolgreiche analytische 

Methoden zur Ertragsteigerung durch gewinnoptimale Nutzung 

vorhandener Kapazitäten unter Einsatz integrierter Informationssysteme 

zur Preis- und Kapazitätssteuerung. 

Im Zeitalter sich verändernder Marketinginstrumente und der 

wachsenden Bedeutung digitaler Distributionskanäle können touristische 

Unternehmen auf das strategische Instrumentarium von Yield- 

Management nicht mehr verzichten. Die Yield-Management 

praktizierenden Unternehmen sind dabei mehr die Treiber der 

Forschung als die zuliefernden Disziplinen der Wirtschaftsinformatik, des 

Operation Researchs und des Marketings. 

Lehrinhalte 

In den Tourismusunternehmen werden händeringend Mitarbeiter 

gesucht, die sowohl fundierte touristischen Kenntnisse als auch ein 

vertieftes Verständnis für das Yield-Management mitbringen. Dieses 

Ergänzungsmodul hat das Ziel, dieses Verständnis zu vermitteln, um den 

Teilnehmern einen direkten Berufseinstieg in diesem Gebiet zu 

ermöglichen. 

EINFÜHRUNG 

Grundlagen des Dienstleistungsmarketing 

Preismanagement im Tourismus 

Saisonalität 

GRUNDLAGEN DES YIELD-MANAGEMENTS 

Grundlagen des Yield-Managements 

Umsetzung des Yield-Managements 

TECHNIKEN DES YIELD-MANAGEMENTS 

Preisdifferenzierung 

Kapazitätssteuerung 

Überbuchungssteuerung 

Dynamic Pricing 

Weitere Yield-Management Techniken 

YIELD-MANAGEMENT IN DEN BRANCHEN 

Yield-Management im Luftverkehr



Teilnahme 

Yield-Management in der Hotellerie 

Yield-Management in anderen touristischen Branchen 

Yield-Management in nicht touristischen Branchen 

 

MAKROÖKONOMISCHE BETRACHTUNGEN 

Steigerung der Wertschöpfung in Destinationen 

Produktivität im Tourismus 


Eine diagnostizierte Zahlenphobie wäre in dieser Veranstaltung 

abträglich. 


LV 





PFLICHTLITERATUR: 

Klein, Robert; Steinhardt, Claudius (2008): Revenue Management 

Grundlagen und Mathematische Methoden. 

SEKUNDÄRLITERATUR: 

Yeoman, Ian; McMahon-Beattie, Una (2011): Revenue Management: A 

Practical Pricing Perspective. 

Cross, Robert (1997): Revenue Management. 

Wissenschaftliche Zeitschriftenartikel werden in der Veranstaltung 

verteilt. 


Siehe Prüfungsordnung 


Keine



Modultitel 

Ergänzungsmodul: Unternehmensführung 

Modulnummer 7.5/7.6 

Veranstaltungstyp V/SU 

Modulverantwortlich Prof. Dr. Reißner 


4 ECTS 


Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 

5 bzw. 6 – Vertiefungsstudium 

Deutsch 



Die Bedeutung von Strategie und strategischem Management verstehen 

– Umwelt und Unternehmen vor dem Hintergrund des 

Strategieprozesses analysieren – Den Stellenwert von Personal und 

Organisation bei Gestaltung und Umsetzung von Strategien erkennen – 

Handlungsoptionen aus der strategischen Analyse ableiten – Prozesse 

zur Strategie-Entwicklung, -Umsetzung und –Kontrolle aufzeigen 

Einführung – Überblick Unternehmung und Unternehmensführung 

Grundlagen des strategischen Managements 

Analyse der strategischen Ausgangslage 

Umweltanalyse 

Unternehmensanalyse 

Organisation und Organisationsgestaltung 

Personal und Führung 

Strategische Analyse 

Vision, Leitbild, Unternehmenskultur, Zielsysteme 

Strategieentwicklung 

Strategieumsetzung und -kontrolle 

Voraussetzung für die 

Teilnahme 


Folgemodulen 



Unternehmensführer/innen müssen gut kommunizieren können. Dieses 

Modul ist deshalb stark interaktiv ausgelegt. Beteiligen Sie sich an 

spannenden, tagesaktuellen Diskussionen, präsentieren Sie Ihre 

Argumente überzeugend und bearbeiten Sie selbständig anspruchsvolle 

Fallstudien in der Kleingruppe! 

Ergänzung zu den Spezialisierungsmodulen 

• Lombriser & Abplanalp: Strategisches Management – Visionen 

entwickeln, Erfolgspotenziale aufbauen, Strategien umsetzen, 5. 

Auflage, Versus, Zürich, 2010 

• Hungenberg & Wulf: Grundlagen der Unternehmensführung, 3. 

Auflage, Springer, Berlin, 2007 

• Johnson, Scholes & Whittington: Strategisches Management – Eine 

Einführung – Analyse, Entscheidung und Umsetzung, 9. Auflage, 

Pearson Studium, München, 2011






Stand 15.03.2013 



Keine


M ODUL 8 

7. 

Sem. 

MODUL 10 



5. 

und 

6. 

Sem. 

MODUL 6 




Reiserecht 

MODUL 7 






 

MODUL 8 




MODUL 9 





Planspiel 

4. 

Sem. 

MODUL 5 



MODUL 1 

Betriebs- und 



MODUL 2 


MODUL 3 



MODUL 4 



Marketing 

Basisstudium 

3. 

Sem. 

2. 

Sem. 



Organisation 




Arbeitsrecht 




Englisch III 


Englisch II 


Statistik 


1. 

Sem. 





Englisch I 




Modul 

Modultitel 

Fach- 

Modulnummer 



8 Allgemein- und Fachwissenschaften 8.1 AW-Fach I 

8.2 AW-Fach II 

8.3 FW-Fach


Modultitel 


8.2 





Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 



Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach I 

Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach II 

SU 

AW-Koordinator 

2 ECTS 

2 SWS (bei Sprachen 4 SWS) 





Die Fächer (Ziele) werden im Einvernehmen mit dem Fakultätsrat 

beschlossen und können im Katalog der Allgemeinwissenschaftlichen 

Wahlpflichtfächer nachgelesen werden. 

Die Fächer (Inhalte) werden im Einvernehmen mit dem Fakultätsrat 

beschlossen. Allgemeinwissenschaftliche Fächer können aus folgenden 

Bereichen ausgewählt werden: 

Historisch-Politischer Bereich 

Philosophisch-Ethischer Bereich 

Psychologisch-, Pädagogisch-, Soziologischer Bereich 

Technisch-Naturwissenschaftlicher Bereich 

Wirtschafts- und Rechtswissenschaften 

Kommunikation und Rhetorik 

Arbeits- und Kreativitätsmethoden 

Sprachlicher Bereich 

Die Inhaltsbeschreibungen der einzelnen Fächer werden separat 

ausgewiesen und können im Katalog der Allgemeinwissenschaftlichen 



Keine 



Art der Prüfung I. d. R. schriftliche Prüfung (60 Minuten bei 2 SWS bzw. 90 Minuten bei 4 

SWS s. Katalog) 



I. d. R. Semesterende, (s. Katalog) 

Falls nicht anders bekannt gegeben, Keine


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Fachwissenschaftliches Wahlpflichtfach 

SU 

Fakultät 

2 ECTS 



i. d. R. Deutsch 



Die Fächer (Ziele) werden im Einvernehmen mit dem Fakultätsrat 

beschlossen und können im Katalog der Fachwissenschaftlichen 


Die Fächer (Inhalte) werden im Einvernehmen mit dem Fakultätsrat 

beschlossen. 


Teilnahme 


Folgemodulen 





Die Inhaltsbeschreibungen der einzelnen Fächer werden separat 

ausgewiesen und können im Katalog der Fachwissenschaftlichen 



Keine 



Schriftliche Prüfung (60 Minuten bei 2 SWS bzw. 90 Minuten bei 4 SWS) 

I. d. R. Semesterende (s. Katalog) 

Falls nicht anders bekannt gegeben, Keine


M ODUL 9 

7. 

Sem. 

MODUL 10 



5. 

und 

6. 

Sem. 

MODUL 6 




Reiserecht 

MODUL 7 






 

MODUL 8 




MODUL 9 





Planspiel 

4. 

Sem. 

MODUL 5 



MODUL 1 

Betriebs- und 



MODUL 2 


MODUL 3 



MODUL 4 



Marketing 

Basisstudium 

3. 

Sem. 

2. 

Sem. 



Organisation 




Arbeitsrecht 




Englisch III 


Englisch II 


Statistik 


1. 

Sem. 





Englisch I 




Modul 

Modultitel 

Fach- 

Modulnummer 


9 Vertiefung der 



9.1 Informationsmanagement im TO 

9.2 Planspiel


Name des Moduls 

Lehrender 


Modul-Nr. 




Semester 

Sprache 


Ziel 

Lehrinhalte 


Teilnahme 









Prof. Dr. Axel Schulz 

Prof. Dr. Axel Schulz 

8.1, Modulbereich 8 Management Kompetenzen II 

V/ SU 


4 SWS (2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung) 


Deutsch 


Beschreibung 

Kenntnis der Bedeutung des Informationsmanagement im Tourismus, 

wobei ein Überblick der wesentlicher Instrumente und 

Informationssysteme im Tourismus gegeben werden. Hierzu gliedert 

sich die Veranstaltung in eine Einheit Vorlesung (2 SWS) und eine 

Einheit Übung (2 SWS). 

Vorlesung: 

• Globale Distributionssysteme (GDS) sind Absatzhilfen für die 

Informationsauswahl und Buchung einer Reiseleistung. Allgemein 

versteht man unter diesen Systemen Hilfsmittel, mit denen Kunden, 

Reisebüros, Reiseveranstalter und Verkehrsbetriebe mannigfaltige 

Informationen abfragen sowie Kundendaten und Leistungen erfassen 

und verarbeiten können. 

• Neben den klassischen Vertriebswegen (Indirekt mit Hilfe des 

Reisemittlers oder direkt mit Hilfe eines Anrufes des Kunden in einer 

Reservierungszentrale) gibt es heute eine Vielzahl von 

Kommunikationsmedien, welche z. T. auch für Buchungen verwendet 

werden können. Eine Sonderstellung nimmt hierbei das Internet ein, 

da es häufig leicht zugänglich und weit verbreitet ist. 

Übungen: (Es ist 1 Übungsthema zu wählen) 

• Destinationsmanagementsysteme 

• Excel für Tourismusdaten 

• Webdesign im Tourismus 

• Amadeus 

Die näheren Beschreibungen und Inhalte zu den Übungen entnehmen 

Sie bitte den nachfolgenden Seiten 


• Schulz A., u.a., Informationsmanagement im Tourismus, München 

2010 

• Schulz A. Informationsmanagement im Reisebüro, in: Freyer W, 

Pompl W. (Hrsg.): Reisebüro-Management , 2. Auflage, München 

2008 

Schulz A., Frank W. und Seitz E., Tourismus und EDV, München 1996 




Keine


Name der 


Lehrende 






Übung: Destinationsmanagementsystem 



Praktische Übung 



Semester 

Sprache 





Deutsch 



Diese Veranstaltung stellt eine der praktischen Übungen dar, die im 

Rahmen des Moduls Informationsmanagement komplementierend zur 

Vorlesung Informationsmanagement angeboten werden. 

In dieser praxisorientier Veranstaltung studieren Sie den Einsatz und die 

Einführung eines Destination Management Systems, welches einer 

Destinationen Management Organisation oder jedem Mittler regionaler 

touristischer Angebote erlaubt, ihren Informations- Vermittlungs- und 

Kontrollaufgaben in einem vernetzten System nachzukommen. 

Der Hochschule Kempten steht zu diesem Zweck eine Testumgebung 

und gegebenenfalls auch das Live-System des 

Destinationsmanagementsystems im-web.de (www.im-web.de) der wildeast 

marketing GmbH zur Verfügung. Dieses System wurde 1996 in der 

Destination Insel Rügen entwickelt. 

Zum 1. Mai 2012 hat das System mit dem Anschluss der Alpenregion 

Tegernsee-Schliersee auch in Bayern erfolgreich Fuß gefasst. Aufgrund 

der bisherigen positiven Entwicklung in dieser Destination kann damit 

gerechnet werden, dass weitere Regionen in Bayern zu im-web.de 

wechseln werden. Von daher könnten sich für Sie aus dem Studium 

dieses Systems interessante Perspektiven ergeben. 

Lehrinhalte 

Sie werden zunächst anhand einer reellen oder virtuellen Fallstudie die 

Funktionsweise des Systems als Buchungssystems für einen 

Leistungsträger und daran anschließend für einen Mittler von 

touristischen Leistungen kennenlernen. Gegebenenfalls werden diese 

Kenntnisse anschließend an einem konkreten Projekt zum Einsatz 

gebracht, um auch praktische Erfahrungen beim Einsatz eines 

Destinationsmanagementsystems zu machen. 

EINFÜHRUNG 

Veranstaltung, Destinationsmanagementsystem, praktische 

Projektoptionen 

FUNKTIONSWEISE FÜR EIGENVERTRIEB 

Stammdaten für Buchung 

Verfeinerung der Stammdaten 

Abbildung Preisregeln 

Buchungsschnittstelle 

Dokumentenerstellung 

FUNKTIONSWEISE FÜR MITTLER


 

 

 

 

Buchungsschnittstelle 

Anpassung an Geschäftsmodell 

XML Schnittstelle 

iPhone Applikation Schnittstelle 


Teilnahme 

(nach der SPO) 


LV 

(inhaltlich) 


(Aufteilung nach 

Pflichtliteratur und 

Sekundärliteratur) 




PRAKTISCHER EINSATZ 

Mehrere Optionen, eventuell unterschiedliche Projekte 

Projektpräsentation oder –bericht 

Projektevaluierung 


Parallele oder abgeschlossene Teilnahme an der Vorlesung 

Informationsmanagement im Tourismus. 




Leitfaden für die Datenersteinpflege in das Zimmerbuchungssystem, 

Erhebungsbogen zum Online Buchungssystem, 

System-Knigge 


Leitfaden Pauschalen 

Newsletter im-web.de von 2007 bis 2012 


Praktische Leistungsnachweise in Form von Buchungsschnittstellen und 

einem Projektbericht 

Bewertung am Ende (25.01.2012) des Semesters 

Keine Einschränkung


Name der 


Lehrende 






Übung: Excel für Tourismusdaten 






Semester 

Sprache 





Deutsch 



Microsoft Excel ist als Teil des Office-Pakets zu einer weitverbreiteten 

Standardsoftware für Tabellenkalkulation geworden. In vielen 

Unternehmen und Organisation wird es eingesetzt, um Zahlenmaterial 

zu speichern, zu analysieren und graphisch aufzubereiten. Teilweise 

werden sogar Berichte oder Reports von umfangreichem Datenmaterial 

im Excel-Format gehalten und ausgewertet. 

Die von Microsoft patentierte (PivotTable) Pivot-Tabellen 

Funktionalität erlaubt dem Nutzer von Microsoft Excel, umfangreiche 

Daten einer Tabelle in verschiedenen Arten zu aggregieren, darzustellen 

und auszuwerten. Mehrdimensionale Tabellen lassen sich in einer Pivot- 

Tabelle ähnlich wie bei einem Online Analytical Processing (OLAP) durch 

einfache Manipulation wie Drag and Drop, Drill down and Roll up, Slice 

and Dice schnell in eine übersichtliche zweidimensionale Form bringen. 

Damit bietet MS Excel eine Funktionalität, auf der die von 

Großunternehmen eingesetzten Business Intelligence Systeme beruhen. 

Pivot-Tabellen Reports lassen sich deshalb auch gut zur Analyse und 

Dissemination von touristischen Daten verwenden. Die auf gesetzlicher 

Basis erhobenen und öffentlich zugänglichen Daten der 

Beherbergungsstatistik sollen im Rahmen des Kurses durch Pivot- 

Tabellen aufbereitet werden. 

Lehrinhalte 

Die Studierenden erwerben dadurch Fähigkeiten, die Ihnen nützlich 

werden können, wenn sie große Datenmengen zu analysieren und 

auszuwerten haben. In vielen Großunternehmen liegen so große und 

vielfältige Daten für das Data Mining vor, dass für die Unterstützung von 

Entscheidungsfindungen, die Fähigkeit zur schnellen Datenanalyse eine 

immer wichtiger werdende Fähigkeit wird. 

EINFÜHRUNG 

Abgleich der Grundkenntnisse MS Excel, 

Zugang zur Beherbergungsstatistik in Deutschland 

Formen der Dissemination der Beherbergungsstatistik 

Analyse und Kritik der Datendissemination 

PIVOT-TABELLEN 

Beispiele der Nutzung von Pivot-Tabellen 

Grundlagen für Pivot-Tabellen 

Erzeugen einer einfachen Pivot-Tabelle 

Formatierung von Pivot-Tabelle 

Berechnungen in und von Pivot-Tabellen 

Layout von Pivot-Tabellen


 

Diagramme von Pivot-Tabellen 


Teilnahme 



LV 

(inhaltlich) 


(Aufteilung 

nach 

Pflichtliteratur 

und 





EINSATZ VON PIVOT-TABELLEN FÜR ÜBERNACHTUNGSSTATISTIK 

Design von Pivot-Tabellen Reports 

Dissemination und Evaluierung 







Jelen, B.; Alexander, M.: Pivot Table Data Crunching 

Schuster, H.:Excel 2010 Pivot-Tabellen 


Informationen zum Beherbergungsstatistikgesetz 

Microsoft-Excel Hilfe 


Praktische Leistungsnachweise in Form von einem Pivot-Tabellen Report 




Name der 


Lehrende 






Übung: Webdesign im Tourismus 






Semester 

Sprache 



Lehrinhalte 



Deutsch 



Diese Lehrveranstaltung hat das Ziel, Grundkenntnisse zur Konzeption, 

Aufbau, Erstellung und Pflege von Webseiten zu vermitteln. Mittels 

geeigneter Hilfsmittel lernen Studierende die Grundlagen des 

Webdesigns kennen. Die Studierenden verstehen, was sich hinter den 

für das Webdesign wesentlichen Begriffen HTML, CSS, PHP, MySQL und 

CMS verbirgt. 

Von einem Absolventen eines Bachelor-Studiums im 

Tourismusmanagement kann erwartet werden, dass sie/er eine einfache 

HTML Webseite zu erzeugen in der Lage ist. Zusätzlich sollten bei einem 

Absolventen Grundkenntnisse vorhanden sein, Werkzeuge für das 

Erstellen von Webseiten auszuwählen und sich schnell anzueignen. Da 

die meisten touristischen Unternehmen schon etablierte Webseiten 

besitzen, kommt es auch darauf an, sich schnell in die vorhandenen 

Werkzeuge einzuarbeiten, um an der Pflege und dem Ausbau der 

Webseiten mitwirken zu können. 

EINFÜHRUNG 

Design von Webseiten von HTML zu CMS 

HTML - GRUNDLAGEN DER ERSTELLUNG VON WEBSEITEN 

Erste Schritte in HTML 

Formatierung mit CSS 

Organisation und Struktur von Webseiten 

HTML Editoren 

Hyperlinks, Graphiken, Listen und Tabellen 

Formular und Webauftritt 

Gestaltung mit CSS 

PHP – GRUNDLAGEN DER ERSTELLUNG DYNAMISCHER WEBSEITEN 

Grundlegende Sprachelemente 

Variable und Operatoren 

Kontrollstrukturen und Funktionen 


Teilnahme 



LV 

CMS – CONTENT MANAGEMENT SYSTEME 

Auswahl von CMS 

Nutzung von CMS 





Informationsmanagement im Tourismus.


(inhaltlich) 


(Aufteilung 

nach 

Pflichtliteratur 

und 






RRZN HTML 

Diverse Selbstlernprogramme im Internet 


RRZN CSS Cascading Style Sheets 

RRZN PHP 


Einfache HTML Webseite für ein touristisches Angebot 

5 Minuten Kurzvortrag zu einem zugelosten Thema 




Modultitel 






Semester 

Sprache 


Ziel der 


Planspiel 

PrA 


2 ECTS 



Deutsch 




Planspiele haben als Simulationsspiele Modellcharakter. Die für den 

Spielprozess notwendigen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse werden 

während des Spielablaufs aufgefrischt. Ziel von Planspielen sind folgende 

Punkte: 

• Erlernen komplexer Zusammenhänge, "gefahrlose" Erprobung von 

Wissen und Fähigkeiten 

• Praxisbezug, Weckung oder Verstärkung sachbezogener Interessen 

• Aufzeigen von gesellschaftlichen und politischen Konfliktfeldern, 

Transparenz von Entscheidungsprozessen 

• Erfahrung rollenabhängiger Interessenperspektiven und 

systembedingter Entscheidungszwänge 

• Entwicklung von Handlungsstrategien, Fähigkeit zum Taktieren und 

Kooperieren 

• Erhöhung der Fähigkeit zur Kommunikation und Teamarbeit 

Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 





Planspiele eignen sich besonders gut, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge 

einfach und transparent darzustellen. 

Planspiele gehören in der betrieblichen Ausbildung und Personalentwicklung 

zu den wichtigsten Methoden zur Vermittlung von Handlungswissen. 

In diesem Planspielszenario werden die Teilnehmer in Kleingruppen 

aufgeteilt, die verschiedene Reisebüros auf einem gemeinsamen Markt 

simulieren. Die Spieler übernehmen dabei bestimmte Rollen bzw. 

Aufgaben, z. B. Geschäftsführung, Marketing und Vertrieb oder Personalmanagement, 

in denen sie untereinander interagieren. 


Keine 

• Skript 



Abgabe der Arbeit vier Wochen nach dem Planspielwochenende. 

Präsentation während des Semesters. 

Keine


M ODUL 10 

7. 

Sem. 

MODUL 10 



5. 

und 

6. 

Sem. 

MODUL 6 




Reiserecht 

MODUL 7 






 

MODUL 8 




MODUL 9 





Planspiel 

4. 

Sem. 

MODUL 5 



MODUL 1 

Betriebs- und 



MODUL 2 


MODUL 3 



MODUL 4 



Marketing 

Basisstudium 

3. 

Sem. 

2. 

Sem. 



Organisation 




Arbeitsrecht 




Englisch III 


Englisch II 


Statistik 


1. 

Sem. 





Englisch I 




Modul 

Modultitel 

Fach- 

Modulnummer 



10 Praxis- bzw. Researchprojekt 10.1 Berufsvorbereitendes Training 

10.2 Praxis- bzw. Researchprojekt 

10.3 Kolloquium 

10.4 Bachelorarbeit


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Berufsvorbereitendes Training 

SU 


Ziel der 


Lehrinhalte 

2 ECTS 





Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden, optimal auf den Eintritt ins 

Berufsleben vorzubereiten. Dies betrifft einerseits die Bewerbungs-phase, 

andererseits aber auch das richtige Verhalten beim Berufsstart. 

Wie bewerbe ich mich richtig? 

Bewerbungsvorbereitung, Bewerbungswege 

Bewerbungsunterlagen: Anschreiben, Lebenslauf etc. 

Auftreten und Verhalten beim Vorstellungsgespräch 

Besonderheiten von Assessment-Centern 

Bewerbertage usw. 

Gehaltsverhandlung 

Zusagen, Absagen 


Teilnahme 


Folgemodulen 





Berufsstart 

Der Arbeitsvertrag 

Versicherungen 

Organisation des Berufsstarts 

Die ersten Arbeitstage 

Aktives Selbstmanagement 


Ergänzung zu den anderen Lehrveranstaltungen des Moduls. 

folgen 


Praktische Übungen und schriftliche Ausarbeitung 

Keine


Modultitel 






Semester 

Sprache 


Praxis- bzw. Researchprojekt (PRP) 

PrA 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 





Projektbetreuer 

14 ECTS 

10 Wochen 




In dieser Projektveranstaltung sollen die Studierenden lernen, allein oder 

in Gruppen komplexe Probleme kritisch zu analysieren und gemeinsame 

Lösungen zu erarbeiten. Bei dieser Arbeit werden die im Studium 

erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten praktisch angewandt. Gleichzeitig 

werden durch die Arbeit in der Gruppe soft skills, wie Team-, 

Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit sowie Konfliktlösungspotential, 

gefördert und gestärkt. Das Ergebnis soll in einer abschließenden 

Präsentation dem Betreuer und der gesamten Semestergruppe 

vorgestellt und in einem Projektbericht zusammengefasst werden. 

Das Praxis- und Researchprojekt kann individuell oder in Kleingruppen 

erarbeitet werden. Dabei bestehen folgende Wahlmöglichkeiten: 

Erarbeitung eines praktischen Themas in Kooperation mit einem 

Unternehmen. 

Erarbeitung eines theoretischen Themas. 

Die Projektergebnisse können in geeigneten Fällen als Grundlage oder 

Vorstufe für die spätere Bachelorarbeit dienen. Sowohl Unternehmen als 

auch Studenten können in vielfältiger Weise durch die sich auf ein 

Semester erstreckende Bearbeitung des Projekts und der Bachelorarbeit 

profitieren. 



In Absprache mit den zuständigen Betreuer. 


Schriftlicher Projektbericht 

Keine


Modultitel 






Semester 

Sprache 

Kolloquium 

PrA 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 





Betreuer 

2 ECTS 





Der Studierende soll im Rahmen des Kolloquiums ein ausgewähltes Thema 

aus seinem Praxis-/ Researchprojekt oder seiner Bachelorarbeit 

herausgreifen und in einer Präsentation darlegen. Er beweist, dass er in 

der Lage ist, eine komplexe Themenstellung verständlich aufzuarbeiten, 

vorzutragen und zu verteidigen. 


In Absprache mit dem zuständigen Betreuer 


Kolloquium (Präsentation) 

In Absprache mit dem Betreuungsprofessor 

Keine


Modultitel 






Semester 

Sprache 


StA 


Ziel der 


Lehrinhalte 


Teilnahme 


Folgemodulen 



Zeitpunkt der Prüfung --- 



Bachelorarbeit-Betreuer 

12 ECTS 

10 Wochen 


I. d. Regel Deutsch 


Mit der Bachelorarbeit soll der Studierende beweisen, dass er in der Lage 

ist, eine Problemstellung – praktischer oder theoretischer Natur – 

innerhalb eines begrenzten und definierten Zeitraums nach 

wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. 

Die Bachelorarbeit muss zu einer zum Studiengang passenden fachlichen 

Aufgabenstellung angefertigt werden und wird von einer Professorin/ 

einem Professor, die/ der an dem Studiengang direkt beteiligt ist, 

ausgegeben und betreut. Den Studierenden ist Gelegenheit zu geben, für 

das Thema Vorschläge zu machen. 

Mind. 150 ECTS aus Basis- und Vertiefungsstudium. 

In Absprache mit den zuständigen Betreuer. 


Keine 

Prüfungsmodalitäten

Modulhandbuch BA TO ALT Studinanfänger bis WS 2010/2011

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