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Amtliches_Nachrichtenblatt_Hornberg_Nr. 47_vom 21.11.2013

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<strong>Hornberg</strong> Donnerstag, 21. November 2013<br />

Hilfe, die ankommt! Waffelbackaktion am Edeka-Markt<br />

Baumann<br />

Nach einem Besuch des Ehepaars Kempf in unserer letzten<br />

SMV-Sitzung war schnell klar: „Diesen Kindern wollen<br />

wir helfen. Jeder Cent kommt auch dort an.“<br />

Mit einer Waffelbackaktion möchte die SMV der Wilhelm-<br />

Hausenstein-Schule die Rumänienhilfe der <strong>Hornberg</strong>er<br />

Fam. Kempf unterstützen. Der gesamte Gewinn sowie geleistete<br />

Spenden kommen dem Kinderheim im rumänischen<br />

Dorf Mediasch zugute.<br />

Wir laden Sie hiermit herzlich ein, am Freitag, 29.11.13,<br />

zwischen 9.30Uhr und 13.30 Uhr, vor dem Edeka-Markt<br />

Baumann, eine frisch gebackene Waffel und/oder eine Apfelwaffel<br />

zu genießen. Seien Sie sich sicher, dass diese<br />

Hilfe dort ankommt, wo sie gebraucht wird.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Anna-Lena Maier (Schülersprecherin)<br />

Nadja Olinewitsch (Verbindungslehrerin)<br />

Organisatorisches abgeklärt. Die Termine für die kommende<br />

Fasent, kann man auch auf der Homepage der Buchenbronner<br />

Hexen nachlesen.<br />

13 neue Mitglieder wurden wie üblich im Bächle vor der<br />

Volksbank getauft und nach einem kurzen Test aufgenommen<br />

und die Hexenmusik stellte ihr tolles Programm für<br />

2014 lautstark vor und zeigte, daß sie schon fit sind für die<br />

Fasent.<br />

Zu den Neumitgliedern gehören: Ulrich, Robin und Sandra<br />

Lehmann, Markus, Inka, Sarah und Ben Heyl, Manuela<br />

Laub-Meisch und Thorsten Laub, Mireya Almagro Romero,<br />

Ben Lehmann, Leon Herr und Silke Schmid.<br />

Sonstiges<br />

Für jedes Weh ist ein Kräutlein gewachsen<br />

Stadtmuseum <strong>Hornberg</strong><br />

Werderstraße 15, 78132 <strong>Hornberg</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Das Stadtmuseum <strong>Hornberg</strong> hat das<br />

ganze Jahr am 1. Sonntag im Monat von<br />

14:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet.<br />

Der nächste Öffnungstermin ist der<br />

01. Dezember 2013.<br />

Sonderführungen für Gruppen ab fünf<br />

Personen nach Voranmeldung bei der Tourist-Info 78132<br />

<strong>Hornberg</strong>, Bahnhofstraße 3, Tel. (07833) 793-44<br />

Fax (07833) 793-29, tourist-info@hornberg.de oder bei der<br />

Vorsitzenden Rosemarie Götz, Tel. (07833) 96 09 41 oder<br />

beim Stellverteter Adolf Heß, Tel. (07833) 6481.<br />

Das <strong>Hornberg</strong>er Schießen des Monats<br />

Das <strong>Hornberg</strong>er Schießen findet auch immer wieder seinen<br />

Weg in die große Literatur. In „Herr und Hund“<br />

schreibt kein Geringerer als der Literaturnobelpreisträger<br />

Thomas Mann: „Es kann aber auch sein, dass das Ganze,<br />

nach allen Veranstaltungen und Umständlichkeiten, ausgeht<br />

wie das <strong>Hornberg</strong>er Schießen und still im Sande verläuft.“<br />

Weitere interessante Fundstellen des <strong>Hornberg</strong>er Schießens<br />

finden Sie im Internetauftritt des Historischen Vereins<br />

<strong>Hornberg</strong> unter www.freilichtbuehne-hornberg.de.<br />

Wir freuen uns auf weitere Funde!<br />

Buchenbronner<br />

Hexen e.V.<br />

<strong>Hornberg</strong><br />

Wie jedes Jahr am 11.11. trafen sich die Buchenbronner<br />

Hexen auch in diesem Jahr zur Fasentseröffnung im vollbesetzten<br />

Tannhäuser. Dabei wurde nicht nur Bronnhilde,<br />

die 34ste zum von der Hexenmusik zum Leben erweckt<br />

sondern es wurden einige Neuigkeiten vorgetragen sowie<br />

36<br />

Die Referentin Marlies Willis (rechts) mit der Vorsitzenden<br />

Melanie Weisser<br />

Zu einem interessanten Vortrag über Heilpflanzen hatte<br />

die katholische Frauengemeinschaft <strong>Hornberg</strong> die Heilpraktikerin<br />

Marlies Willis, vormals OP-Schwester im<br />

Kreiskrankenhaus Wolfach, gewinnen können.<br />

So wurde sie von der Vorsitzenden Melanie Weißer herzlich<br />

begrüßt, ebenso etliche wissbegierige Frauen, die sich an<br />

diesem Abend im Pfarrsaal eingefunden hatten.<br />

Die Referentin gab zunächst einen Überblick über das<br />

weite Gebiet der Naturheilkunde, zu dem viel mehr als nur<br />

das Kräuterwissen gehört.<br />

Schon früh erfuhr man davon in der Steinzeit, ebenso bevölkerten<br />

Kräuterfrauen und Hexen die Geschichte. Vor<br />

allem auch von Klöstern wurden Kräutergärten angelegt<br />

und gepflegt. Heute bedient sich die moderne Medizin vieler<br />

Heilpflanzen, man denke beispielsweise an Fingerhut /<br />

Digitalis, Weidenrinde / Aspirin, Mistel / Krebs.<br />

Jeder kann sich sein eigenes Kräuterbeet herstellen, führte<br />

Frau Willis des Weiteren aus, sei es auf dem Balkon oder in<br />

einem Blumentopf. Sie gab hierfür praktische Ratschläge<br />

für Erde und Standort.<br />

Aus der Fülle der zahllosen Heilkräuter stellte sie einige<br />

der bekanntesten heraus mit ihrer Wirkung auf Körper<br />

und Seele. Als Beispiel sei hier die Kapuzinerkresse genannt,<br />

die bei Husten und bronchialen Infekten angewendet<br />

werden kann, aber auch bei Burn-out die Lebensfreude<br />

zurückbringt.<br />

Nicht alles, was pflanzlich ist, ist harmlos, stellte die Referentin<br />

am Ende ihres Vortrags fest: Heroin, Tollkirsche und<br />

grüner Knollenblätterpilz können bekanntlich tödlich<br />

sein!

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