Nr. 27, September 2007 - Evangelische Pfarrgemeinde Innsbruck ...
Nr. 27, September 2007 - Evangelische Pfarrgemeinde Innsbruck ...
Nr. 27, September 2007 - Evangelische Pfarrgemeinde Innsbruck ...
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Gemeindezeitung<br />
der evangelischen<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>n<br />
<strong>Innsbruck</strong><br />
und Umgebung<br />
Nummer <strong>27</strong><br />
<strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />
Verlagspostamt:<br />
6020 <strong>Innsbruck</strong> P.b.b.<br />
Reg. <strong>Nr</strong>. GZ 02Z030556M<br />
· Wort des Pfarrers Bernhard Groß 3<br />
· Portrait Daniela Aster-Elser 4<br />
· OEZ 2. Bauphase 10
Seite 2<br />
AKTUELLES · PERSONELLES<br />
Dank für Brücke-Spenden<br />
Die letzte Brücke-Erlagschein-Aktion war<br />
für den Gustav-Adolf-Verein bestimmt.<br />
Der Spendenbetrag erbrachte für die beiden<br />
<strong>Innsbruck</strong>er <strong>Pfarrgemeinde</strong>n insgesamt<br />
625,- Euro(320,- Euro <strong>Innsbruck</strong>-<br />
Christuskirche und 285,- Euro <strong>Innsbruck</strong>-<br />
Ost).<br />
Dafür will ich mich bei allen im Namen der<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>n recht herzlich bedanken!<br />
Dieser Ausgabe liegt ein Erlagschein für<br />
ein Gemeindeprojekt bei, über das in dieser<br />
Brücke eigens informiert wird.<br />
Bernhard Groß<br />
I N H A L T<br />
AUF INS NETZ<br />
Kennen Sie schon<br />
unsere Homepages der<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Innsbruck</strong>-Ost<br />
www.auferstehungskirche.at<br />
und der Christuskirche?<br />
www.innsbruck-christuskirche.at<br />
und der Superintendentur<br />
www.sichtbar-evangelisch.at<br />
Schauen Sie herein bei uns!<br />
Redaktionsschluss für<br />
die nächste Brücke:<br />
15.10.<strong>2007</strong><br />
Impressum:<br />
Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion:<br />
Die <strong>Evangelische</strong>n <strong>Pfarrgemeinde</strong>n <strong>Innsbruck</strong>s,<br />
Richard-Wagner-Str. 4, 6020 <strong>Innsbruck</strong>.<br />
Redaktionsteam:<br />
Daniela Aster-Elsler, Birgit Gruber, Wolfgang Holl,<br />
Gesine Menardi, Michael Soergel, Bernhard<br />
Groß und Willi Thaler.<br />
Verlags- & Herstellungsort: 6020 <strong>Innsbruck</strong>,<br />
Druck: Raggl Druck, <strong>Innsbruck</strong><br />
Nachdruck, Verwertung und Vervielfältigung nur<br />
nach vorheriger Zustimmung durch die Autoren.<br />
Hannah Hofmeister verabschiedet sich als Vikarin<br />
Ausgang und Eingang, Anfang und Ende, liegen bei dir<br />
Herr, füll du uns die Hände!<br />
Dieser Kanon (EG 175) hat für mich in diesen Tagen eine<br />
besondere Bedeutung: Mein Vikariat in der Christuskirche<br />
habe ich mit 31. 8. abgeschlossen. Es war eine<br />
wunderbare Zeit, für die ich allen danken möchte. Durch<br />
kleine und große Begegnungen mit Ihnen und Euch hat<br />
Gott mir die Hände reichlich gefüllt. Die beiden Jahre<br />
waren voll von Erfahrungen, an denen ich lernen konnte,<br />
und zugleich voll von Ereignissen und Menschen, die mich mit Freude erfüllt<br />
haben. Die offene freundliche Atmosphäre, die Sie als Gemeindemitglieder<br />
mir entgegengebracht haben, die intensive Begleitung durch Pfr. Mehl und auch<br />
die Unterstützung durch andere haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen machen<br />
mir den Abschied nicht leicht. Aber: Anfang und Ende liegen nah beieinander,<br />
der Abschied bedeutet für mich Freude über meinen Neuanfang weiterhin<br />
in <strong>Innsbruck</strong>: Seit 1. 9. gehöre ich als „Pfarramtskandidatin“ zur Anstaltenseelsorge.<br />
Ein Jahr lang werde ich mich um die Altersheimseelsorge kümmern.<br />
Dabei bin ich v.a. konzeptionell tätig, damit in Zukunft die Heime gut betreut<br />
werden können. Trotzdem wird mir auch die Gemeindearbeit nicht abgehen: In<br />
<strong>Innsbruck</strong>-Ost werde ich Gottesdienste feiern und die Gemeinde in der Vakanz<br />
unterstützen, die durch den Weggang von Pfr. Thaler entstanden ist. Am 16.09.<br />
werde ich im Gottesdienst in der Auferstehungskirche von Pfr. Bernd Hof in<br />
mein neues Aufgabenfeld eingeführt. Herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst.<br />
Hannah Hofmeister<br />
Pfarrer Willi Thaler geht nach Wien<br />
Nach 12 Jahren in <strong>Innsbruck</strong> und 15 Jahren in Kitzbühel<br />
übernimmt Pfr.Thaler eine Pfarrstelle im 2.Bezirk am Tabor<br />
<strong>Nr</strong>.5 in der Verklärungskirche. Er sagt zu seiner Zeit<br />
hier in Tirol: "Es war eine sehr schöne Zeit für mich.<br />
Ich habe viele nette Menschen kennengelernt, habe mich<br />
wohlgefühlt in den <strong>Pfarrgemeinde</strong>n und bin auch immer<br />
gut aufgenommen worden. Ich nehme sehr gute Erinnerungen<br />
mit, auch wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse.<br />
Leider kann ich die vielen Menschen nicht mitnehmen, die mir wichtig und lieb<br />
geworden sind. Ich bin auch dem lieben Gott dankbar, dass er mich hierher<br />
nach Tirol geführt hat, dass ich für die mir anvertrauten Menschen da sein konnte<br />
und viel Freude, gemeinsames Trauern, gute Gemeinschaft, interessante Gespräche<br />
und viel Zeit mit jungen und älteren Menschen verbringen konnte. Ich<br />
werde mich immer gerne an Tirol zurückerinnern." Nun beginnt also ein neuer<br />
Abschnitt für Pfr. Thaler und wir wünschen ihm Gottes Segen und viel Freude<br />
bei seiner neuen Aufgabe in Wien.<br />
Aktuelles + Personelles Seite 2 Jugend Seite 8 + 9<br />
Wort des Pfarrers Seite 3 OEZ - 2. Bauphase Seite 10<br />
Porträt D. Aster-Elser Seite 4 Freud und Leid Seite 11<br />
Missionsfest Seite 5 Gottesdienste Seite 12<br />
Termine Seite 6 + 7
WORT DES PFARRERS<br />
Seite 3<br />
Liebe Leserinnen!<br />
Liebe Leser!<br />
Erntedank -<br />
Dankbarkeit für die Ernte des Jahres<br />
Die Früchte des Ackers und der menschlichen<br />
Arbeit sehen wir farbenfroh auf dem<br />
Titelbild dieser Herbst-Brücke, so wie sie<br />
zum Erntedankfest in ein paar Wochen auf<br />
dem Altar liegen werden. Warum legen wir<br />
sie eigentlich dorthin? Gott kann sie nicht<br />
essen und braucht sie nicht, und wir müssen<br />
Gott keine Opfer bringen, damit er uns<br />
gnädig anschaue.<br />
Also: Warum?<br />
Ich glaube, dass all diese Gaben auf dem<br />
Altar zum Erntedank als eine sinnenfrohe<br />
Zeichensprache für uns selber ganz wichtig<br />
sind, denn wir sind oft sehr vergesslich<br />
und auf eine Erinnerung angewiesen, um<br />
uns aus unserer Gottvergessenheit aufwecken<br />
und herausholen zu lassen. Das<br />
Anschauen und Staunen über die Erntegaben<br />
kann uns zu einem Nachdenken verlocken,<br />
das uns ganz neu zur Dankbarkeit<br />
Gott gegenüber führt. Der Blick auf den geschmückten<br />
Altar zeigt uns Früchte des<br />
Feldes, Blumen, Brot und Wein als Bilder<br />
des Heils. Wir werden gestoßen auf die<br />
schlichten Grundbedürfnisse unseres Lebens:<br />
dass wir essen und trinken müssen,<br />
und dass es nicht selbstverständlich ist, das<br />
alles in Fülle zu haben.<br />
Dabei ist das, was wir auf dem Altar an geschenkten<br />
Gütern sehen, ja nur ein schwacher<br />
Abglanz all dessen, was wir im letzten<br />
Jahr tatsächlich geerntet und empfangen<br />
haben: Kleider und Schuhe, Essen und Trinken,<br />
Arbeit und Frieden, Erholung und Freude,<br />
Genesung und Heilung, Verstehen und<br />
Freundschaft, Einkommen und Auskommen.<br />
Wenn wir die Ernte eines Jahres so vor Augen<br />
haben, will sie uns zur Dankbarkeit führen<br />
und zur Glaubensgewissheit werden:<br />
Ja, wir sind wieder gut versorgt worden!<br />
Das Erntedankfest hilft uns bei der Einübung<br />
in die wahren<br />
Verhältnisse<br />
unseres Lebens:<br />
Wir sind Menschen,<br />
und Gott<br />
ist Gott. Wir fangen<br />
an zu merken,<br />
wem wir uns verdanken<br />
und wer jeden Atemzug in uns ermöglicht.<br />
Es ist tatsächlich so: Im tiefsten<br />
Sinne sind wir Bettler, Menschen mit begrenzter<br />
Macht und mit geöffneten Händen,<br />
angewiesen auf das, was uns geschenkt<br />
wird an Arbeitskraft, Gesundheit,<br />
Freundlichkeit, Zuwendung, Vergebung,<br />
Rettung und Heilung, Wetter und Nahrung.<br />
Die wichtigsten Dinge und Menschen im<br />
Leben werden uns geschenkt. Darüber dürfen<br />
wir uns freuen. Und das, was wir uns erarbeitet<br />
haben, wird uns zum Gebrauch geliehen<br />
bis zu unserem Tod. Wenn wir nachdenken,<br />
finden wir Grund genug zum Danken<br />
für die vielen göttlichen Geschenke in<br />
unserem Leben.<br />
Deshalb freue ich mich aufs heurige Erntedankfest<br />
und hoffe, dass Sie sich auch darauf<br />
freuen können!<br />
Ihr Pfarrer Bernhard Groß<br />
Mit seinem<br />
Erstlingswerk<br />
„Der<br />
Schatten<br />
des Windes“<br />
gelang dem<br />
spanischen<br />
Autor Carlos<br />
Ruiz Zafòn<br />
2004 sofort<br />
der Sprung<br />
in die Bestsellerlisten.<br />
Der Roman erzählt die Geschichte des<br />
jungen Daniel Sempere, der während<br />
der Franco-Ära in einem düsteren, geheimnisvollen<br />
Barcelona aufwächst.<br />
Sein Leben ändert sich schlagartig, als<br />
ihn sein Vater eines Tages zum „Friedhof<br />
Carlos Ruiz Zafòn Buchtipp<br />
Verlag Suhrkamp<br />
Der Schatten des Windes<br />
der vergessenen Bücher“,<br />
einer geheimnisvollen<br />
Bibliothek,<br />
mitnimmt. Dort darf er sich ein Buch<br />
auswählen, das er in seine Obhut nehmen<br />
soll, und Daniel wählt den Roman<br />
„Der Schatten des Windes“. Fasziniert<br />
von diesem spannenden Buch und seinem<br />
mysteriösen Autor, scheinen sich<br />
die Grenzen zwischen der Geschichte<br />
und Daniels wirklichem Leben immer<br />
mehr zu verwischen. Von nun an lässt<br />
ihn die Geschichte und das Schicksal<br />
dieses Werks nicht mehr los. Auf der Suche<br />
nach den Spuren des verschwundenen<br />
Autors gerät er in ein Labyrinth<br />
abenteuerlich verknüpfter Lebensläufe.<br />
Es ist, als wiederhole sich vergangene<br />
Geschichte in seinem Leben. Alle Menschen,<br />
denen Daniel begegnet, insbesondere<br />
die Frauen, in die er sich verliebt,<br />
scheinen nur Figuren in einem großen<br />
Spiel zu sein.<br />
Vor dem Hintergrund eines phantastisch<br />
schimmernden Barcelona erzählt Carlos<br />
Ruiz Zafòn in liebevoller und blühender<br />
Weise eine fesselnde Geschichte, die<br />
den Leser so schnell nicht mehr loslässt.<br />
„...rundum das, was man einen wunderbaren<br />
Schmöker nennt.“ (Elke Heidenreich)<br />
Birgit Gruber<br />
ISBN-10: 3518458000<br />
ISBN-13: 978-3518458006
Seite 4<br />
PORTRÄT<br />
Porträt: Daniela Aster-Elser<br />
Brücke:<br />
Was motiviert dich,<br />
evangelisch-pädagogische<br />
Arbeit für<br />
Kinder zu leisten?<br />
Daniela A.-E.:<br />
Für mich ist Gott<br />
„der Weg“, dem ich<br />
vertrauensvoll und ohne Sorge folgen<br />
kann. Ich würde den Kindern gern vermitteln,<br />
dass auch sie diesen Weg ohne<br />
Angst gehen und so ihr Leben frei und froh<br />
führen können. „Kommt her zu mir, alle,<br />
die ihr mühselig und beladen seid; ich will<br />
euch erquicken.“ (Mt 11,28) Dies ist meine<br />
christliche Motivation. Als Frau und<br />
Mutter von zwei Töchtern bin ich froh,<br />
evangelisch zu sein, da die Themen, die<br />
mir im Leben sonst noch wichtig sind - wie<br />
Gleichberechtigung von Frau und Mann,<br />
Partnerschaftlichkeit in Beziehungen und<br />
im Arbeiten, Toleranz allen Menschen<br />
gegenüber, egal welcher Hautfarbe, Gesinnung<br />
oder Religion - mit den Ansichten<br />
meiner Kirche harmonieren. Mein Wunsch<br />
wäre, dass Kinder lernen, anderen Menschen<br />
hilfsbereit und tolerant zu begegnen.<br />
Brücke:<br />
Kinderarbeit braucht viel Kommunikation.<br />
Wer sind deine AnsprechpartnerInnen?<br />
Persönliches<br />
Daniela Aster-Elser<br />
Daniela A.-E.:<br />
Hauptansprechpartner für Formales sind<br />
Willi Thaler und du, Gregor, aber auch<br />
Frau Pfarrerin Weinmann, Edith Kraus und<br />
Frau Juen vom Pfarramt geben mir immer<br />
wieder Informationen. Michael Soergel<br />
von der Christuskirche war von Anfang an<br />
sehr bemüht, hat mir einige nützliche<br />
Tipps gegeben und ist auch jederzeit bereit,<br />
sich auszutauschen. Über die inhaltlichen<br />
Dinge spreche ich sehr viel mit<br />
meinen Töchtern, die Jugendmitarbeiterinnen<br />
sind, mit Bianca, auch einer Jugendmitarbeiterin<br />
und mit Brita Vesely. Falls ich<br />
jemanden vergessen habe, bitte ich dies zu<br />
entschuldigen. Ich habe das Gefühl, ich<br />
wurde von der gesamten Gemeinde<br />
freundlich aufgenommen und mir wurde<br />
immer geholfen, wenn ich gefragt habe.<br />
Brücke:<br />
Du unterrichtest auch als Religionslehrerin<br />
in Tiroler Pflichtschulen. Was würdest du<br />
dir für diese Arbeit wünschen?<br />
Daniela A.-E.:<br />
Mir kommt manchmal vor, dass man als<br />
evangelische Religionslehrerin dadurch,<br />
dass man nur sehr wenige Schüler in der<br />
Gruppe hat, nicht als vollwertige Lehrerin<br />
gesehen wird. Ich würde mir wünschen,<br />
dass allen Direktoren und Direktorinnen<br />
bewusst ist, wie wichtig auch evangelischer<br />
Religionsunterricht ist, gerade in einer<br />
Zeit, in der viele Schüler nur in der<br />
Schule religiöse Erziehung erfahren.<br />
Brücke:<br />
Was ist dir wichtig im Leben?<br />
Daniela A.-E.:<br />
Meine Familie. Ich würde gerne in einem<br />
großen Haus wohnen, in dem meine gesamte<br />
Familie, Mutter, Geschwister mit Familie,<br />
Töchter, erweiterte Familie - wie<br />
Freunde - Platz haben. Man könnte sich<br />
gegenseitig helfen, viel Zeit miteinander<br />
verbringen und viel miteinander lachen.<br />
Brücke:<br />
Deine beiden Töchter sind auch in der Jugendarbeit<br />
aktive Mitarbeiterinnen. Kommt<br />
Ihr euch da in die Quere?<br />
Daniela A.-E.:<br />
Meine Töchter sind mir inzwischen<br />
auch beruflich eine unverzichtbare Hilfe.<br />
Sarah ist Vorsitzende beim Gemeindejugendrat,<br />
dadurch können wir viele<br />
Informationen austauschen. Ines und<br />
Sarah sind, neben Brita und Bianca, bei<br />
den Kindergottesdiensten und beim<br />
Kinderkreis eine wertvolle Unterstützung.<br />
Brücke:<br />
Ist dein berufsbegleitendes Studium für<br />
das Lehramt in evangelischer Religion<br />
nicht mühsam mit den vielen Fahrkilometern?<br />
Daniela A.-E.:<br />
Es ist arbeitsaufwändig und anstrengend,<br />
zugleich aber auch unheimlich<br />
interessant und bereichernd. Dagmar<br />
aus Omes, die mit mir das Studium begonnen<br />
hat und auch Religion unterrichtet,<br />
verkürzt mir die Zugfahrt, und<br />
zu besonderen Anlässen kann es vorkommen,<br />
dass wir fast fünf Stunden im<br />
Restaurantwaggon sitzen mit einem<br />
Glas Prosecco...<br />
Brücke:<br />
Bald ist Erntedankfest und Missionsfest<br />
in der Auferstehungskirche. Was<br />
fällt dir dazu als erstes ein?<br />
Daniela A.-E.:<br />
Dass „bald“ übertrieben ist, dazwischen<br />
liegt ein Sommer mit hoffentlich<br />
viel Sonne. Zu Erntedank fällt mir als erstes<br />
das „Vater unser“ ein – unser tägliches<br />
Brot gib uns heute. Zu Missionsfest<br />
fällt mir Afrika und ein Pfarrer aus<br />
Ghana ein. Ich würde mir wünschen,<br />
dass auch in Afrika jeder Mensch sein<br />
„tägliches Brot“ bekommt.<br />
Das Interview führte Gregor Örley.<br />
Geboren am 29.04.1963 in <strong>Innsbruck</strong>, Matura am kath. Oberstufenrealgymnasium der Barmherzigen Schwestern, Ausbildung<br />
zur Volksschullehrerin an der PÄDAK in <strong>Innsbruck</strong>, 2 Töchter - Sarah u. Ines, seit <strong>September</strong> 2006 mache ich im<br />
Fernstudium die Ausbildung zur Religionslehrerin an der ERPA in Wien - im Juni <strong>2007</strong> mit Stolz das Basisjahr abgeschlossen,<br />
unterrichte seit <strong>September</strong> 2006 evangelische Religion und bin seit Oktober 2006 in der evangelischen <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
<strong>Innsbruck</strong>-Ost Auferstehungskirche zuständig für die außerschulisch-gemeindliche Arbeit mit Kindern.
MISSIONSFEST<br />
Seite 5<br />
Missionsfest am 6./7. Oktober<br />
Im Bemühen selbst „Kirche für Andere“ zu<br />
sein, engagiert sich der <strong>Evangelische</strong> Arbeitskreis<br />
für Weltmission in vier Arbeitsbereichen<br />
besonders:<br />
· Förderung der Projektarbeit der regionalen<br />
Partner/innen in Afrika, wie z.B.<br />
Ghana und Tansania<br />
· Entwicklungspolitische Bildungsarbeit-<br />
Anwaltschaft und Vernetzung<br />
· Begegnungs- und Partnerschaftsprogramme<br />
wie z.B. eben der jährliche<br />
Studientag in einer jeweils anderen<br />
Diözese.<br />
So kam im Rahmen der Partnerschaft Ende<br />
Feber Pfarrer Timothy Annoh mit seiner<br />
Familie aus Ghana nach Österreich. Er wird<br />
hier für die nächsten 5 Jahre der Ghanaischen<br />
Gemeinde Wien Simmering als<br />
Pfarrer vorstehen. Er wird sich am Studientag<br />
und beim Weltmissionsfest im<br />
Oktober auch in <strong>Innsbruck</strong> vorstellen.<br />
Jedes Jahr veranstaltet der <strong>Evangelische</strong><br />
Arbeitskreis für Weltmission in einer jeweils<br />
anderen Diözese ein Missionsfest.<br />
Damit möchte der EAWM seine Arbeit in<br />
die Gemeinden bringen und für „Eine<br />
Andere Welt Mitgestalten“ werben.<br />
Dieses Missionsfest wird heuer am<br />
Sonntag, den 7. Oktober <strong>2007</strong> auch als<br />
Erntedank-Gemeindefest in der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Gemeinde <strong>Innsbruck</strong>-Ost –<br />
Auferstehungskirche gefeiert. Im Vorfeld<br />
findet am Samstag, den 6. Oktober<br />
ab 15.30 Uhr ein Studientag des EAWM<br />
statt, zu dem alle, die sich dafür interessieren,<br />
herzlich eingeladen sind. Es<br />
werden Gäste aus dem In- und Ausland<br />
erwartet.<br />
Die Gemeinde <strong>Innsbruck</strong>-Ost freut sich,<br />
auch Sie an diesem Wochenende begrüßen<br />
zu können!<br />
Gerlinde Busse<br />
EAWM Missionsfest <strong>Innsbruck</strong> 6./7. Oktober <strong>2007</strong><br />
„Heimatsuche – Menschen zwischen Migration und Integration“<br />
Samstag 6.10.<br />
15.30 Willkommen, Vorstellung der internationalen<br />
Gäste, kurze Einführung ins<br />
Thema<br />
16:00 Workshops<br />
a) Besuch des <strong>Innsbruck</strong>er Integrationshauses<br />
(mit Peter Ziermann)<br />
b) Heimat Kirche - welchen Beitrag leistet<br />
Kirche zur Integration ? (mit Pfarrer Timothy<br />
Ernst Annoh/Ghana, Agnes Aziahomey,<br />
Kuratorin des Presbyteriums der<br />
Evangelisch-ghanaischen Gemeinde in<br />
Wien, Bernhard Dinkelaker/Generalsekretär<br />
des EMS – Stuttgart)<br />
c) Menschen zwischen Migration und Integration<br />
(mit Alkyra-Schlichtmayer, Asylwerberheim<br />
Reichenau, Davis Nejo,<br />
CrossCulturalCommunications, Teclaire<br />
Ngo Tam, Soziologin und Bildungsarbeiterin)<br />
18:00 Kostproben aus aller Welt<br />
19:00 Heimatsuche<br />
Kirche & Kultur als Orte der Begegnung<br />
Präsentationen von:<br />
Emmanuel Nkrumah, Ghana/Graz – Maler,<br />
Flüchtling in Österreich<br />
Davis Nejo, Nigeria/Wien – Schauspieler,<br />
Filmemacher, Kulturarbeiter<br />
Haja/Madagaskar/Wien/Frankreich Musiker<br />
(angefragt)<br />
21:00 Abendsegen<br />
Sonntag 7.10.<br />
9:30 Eine Andere Welt Mitgestalten –<br />
Einblicke in die Arbeit des EAWM (vor<br />
dem Gottesdienst)<br />
10:00 Festgottesdienst (Predigt: Pfr.<br />
Bernhard Dinkelaker/Generalsekretär des<br />
EMS – Stuttgart)<br />
Gemeindefest und Begegnung im Garten<br />
Michael Soergel verlässt die Christuskirche<br />
Seit <strong>September</strong> 2004 hat Michael die Arbeit<br />
mit Jugendlichen und Konfirmanden<br />
übernommen. Besonders in Bezug auf<br />
die Arbeit mit kleinen Kindern und die Begleitung<br />
der Mitarbeiterinnen in der Kindergottesdienstarbeit<br />
sind Michael entscheidende<br />
Schritte im Blick auf „Gemeindeaufbau<br />
von ganz unten“ gelungen. Dafür<br />
gilt ihm unser aufrichtiger Dank und<br />
unsere große Anerkennung. In Bezug auf<br />
die Arbeit mit Jugendlichen sind zunehmend<br />
Fragen und Probleme aufgetreten.<br />
Über deren Ursachen und vor allem über<br />
notwendige Maßnahmen zu deren Behebung<br />
wurden zwischen Michael und Presbyterium<br />
unterschiedliche Auffassungen<br />
deutlich. In einer Reihe von Gesprächen<br />
seit Februar dieses Jahres konnte leider<br />
kein Einvernehmen mehr erzielt werden.<br />
Die mit Michael nach seiner Kündigung<br />
Ende Juni vereinbarte einvernehmliche<br />
Auflösung des Dienstverhältnisses war daher<br />
letztlich die notwendige Konsequenz.<br />
Das Presbyterium ist sich bewusst, wie<br />
sensibel und wichtig Personalentscheidungen<br />
sind, und bemüht sich dabei um<br />
Sorgfalt, Sachlichkeit und soziale Verträglichkeit.<br />
Das schließt leider gelegentlich<br />
auch die Notwendigkeit unangenehmer<br />
Entscheidungen mit ein. Das Presbyterium<br />
ist überzeugt, im Interesse der <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
die richtige Entscheidung getroffen<br />
zu haben. Über die Fortsetzung der<br />
Kinder- und Jugendarbeit wird in unserer<br />
Gemeinde beraten, und dabei werden<br />
auch Vertreter der Jugend, der Mitarbeiter<br />
und der Elternschaft aktiv mit eingebunden.<br />
Eberhard Mehl
Seite 6<br />
TERMINE<br />
Christuskirche <strong>Innsbruck</strong><br />
Richard-Wagner-Str. 4<br />
Konzert am 22.9. um 19 Uhr<br />
Mit dem Männerchor "Viva la Musica" aus<br />
Deutschland und den Mühlauer Sängern (Ltg.<br />
Prof. Siegfried Singer).<br />
Eintritt: 12,- Euro (ermäßigt 6,- Euro).<br />
Familiengottesdienst<br />
Zum Schulbeginn und Erntedank am Sonntag<br />
30.9. um 9.30 Uhr. Anschließend gesponserter<br />
Lauf rund um die Kirche.<br />
Gesponserter Lauf<br />
Sonntag 30.9. um 11.11 Uhr nach dem Erntedankgottesdienst.<br />
Details dazu auf Seite 8.<br />
Kirchen - Café<br />
Wegen der Umbauarbeiten im Pfarrhaus findet<br />
während dieser Zeit kein Kirchenkaffee statt.<br />
Wir halten Sie jedoch bei den Abkündigungen<br />
und im Internet auf unserer Homepage darüber<br />
auf dem Laufenden.<br />
Speisung der 5000<br />
Das gemeinsames Mittagessen nach dem Gottesdienst.<br />
Termine: 30.9.; 4.11.; 2.12.<br />
Reformationsgottesdienst<br />
Am Mittwoch, dem 31.10. um 9.30 Uhr mit Heiligem<br />
Abendmahl. Gemeinsamer Abendgottesdienst<br />
um 19 Uhr in der Auferstehungskirche.<br />
Mini–Oase<br />
Treffpunkt für Mütter und Väter und deren Kinder<br />
von 0 bis 5 Jahren. Wir treffen uns jeden<br />
Mittwoch von 15 bis 17 Uhr.<br />
Kontakt: Dieter Weiß.<br />
Chor<br />
Sänger und Sängerinnen sind eingeladen zum<br />
Chor. Proben finden jeden Montag von 19.30 bis<br />
21.00 Uhr statt. Kontakt: Chorleiter Thorsten<br />
Weber 0512/26 23 33-121.<br />
Thomasgruppe<br />
Für Frauen und Männer, die zweifeln (wie der<br />
Jünger Thomas: Johannes 20) an den geläufigen<br />
Gottesvorstellungen und Inhalten unseres<br />
Glaubensbekenntnisses, an vielem, was in der<br />
Bibel steht, und die manches einfach nicht glauben<br />
können! Jeweils am letzten Donnerstag im<br />
Monat um 19 Uhr. Termine: <strong>27</strong>.9.<br />
Gemeindezentrum<br />
Technikerstraße 50<br />
Familiengottesdienst<br />
Zum Erntedank am Sonntag, 7.10. um 10.30 Uhr.<br />
Reformationsgottesdienst<br />
Am Mittwoch, dem 31.10. um 10:30 Uhr mit<br />
Heiligem Abendmahl.<br />
Ökumenischer Gesprächskreis<br />
Jeden 3. Dienstag im Monat um 20 Uhr: Am 16.10.<br />
im Gemeindezentrum, 20.11. Pfarrsaal Allerheiligen,<br />
11.12. im <strong>Evangelische</strong>n Gemeindezentrum.<br />
Bibelstunde<br />
Jeweils am 2. und 4. Freitag im Monat vormittags<br />
von 9 bis 10.30 Uhr: 12. Okt., 9. + 23. Nov.,<br />
14. Dezember; wir behandeln fortlaufend das<br />
Lukasevangelium, Auskunft Pfr. Groß.<br />
Hausbibelkreis<br />
bei Frau Blümel unter Leitung von Ehepaar Keiler,<br />
Karl-Innerebner-Str. 86, alle 14 Tage montags<br />
um 20 Uhr, Auskunft unter Tel. 281335.<br />
Kreuzkirche Völs<br />
Friedenstraße 1<br />
Ökumenischer Schulgottesdienst<br />
Am Freitag, 21.9. um 8.00 Uhr für Hauptschüler<br />
in der katholischen Emmauskirche.<br />
Kirchenkaffee<br />
Jeweils am 1. und 3. Sonntag im Monat im Anschluss<br />
an den Gottesdienst im Clubraum des<br />
Gemeindehauses.<br />
Erntedankfest<br />
Am Sonntag, 7.10. um 9.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
zum Erntedank.<br />
Ökumenischer Schulgottesdienst<br />
Am Montag, 29.10. um 8.00 Uhr für alle HauptschülerInnen<br />
in der Kreuzkirche Völs.<br />
Reformationsgottesdienst<br />
Am Mittwoch, dem 31.10. um 9.00 Uhr mit Heiligem<br />
Abendmahl.<br />
Allerheiligen<br />
Ökumenischer Gottesdienst für die Angehörigen<br />
der Verstorbenen auf dem Völser Friedhof<br />
am 1.11. um 14:00 Uhr.<br />
Adventfeier<br />
Am 1. Advent 2.12. im Anschluss an den Familiengottesdienst<br />
um 10.00 Uhr im Gemeindesaal<br />
bei der Kreuzkirche.<br />
Gebetskreis<br />
Jeden Donnerstag um 8.30 Uhr im Clubraum<br />
des Gemeindehauses.<br />
Frauenrunde<br />
Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat um 16.30<br />
Uhr im Clubraum des Gemeindehauses mit Frau<br />
Klecker, Tel. 30 38 14.<br />
Handwerker und Putztrupp für die Nößlachhütten gesucht!<br />
Bei der Versammlung des Vereins der<br />
Freunde der Nößlachjochhütten am<br />
25.6.07 betraf das zentrale Thema die<br />
anstehenden Reparaturen in den drei<br />
Hütten. Für die Woche vom <strong>27</strong>. August<br />
bis zum 2. <strong>September</strong> sind diverse Malerarbeiten<br />
und kleinere Reparaturen geplant.<br />
Vom 26.Oktober bis zum 28. Oktober<br />
stehen zuerst Reparaturen und anschließend<br />
noch eine gründliche Reinigung<br />
der Hütten auf dem Programm. Für<br />
beide Termine werden freiwillige und geschickte<br />
Helfer gesucht und herzlich willkommen<br />
geheißen. Anmeldungen bei<br />
Gregor Örley unter: 0650/26 40 900.
TERMINE<br />
Seite 7<br />
Auferstehungskirche Ibk.<br />
Gutshofweg 8<br />
Familiengottesdienst am 16.9.<br />
Um 10.00 Uhr zum Schulanfang und zur<br />
Einführung von Hannah Hofmeister.<br />
Missionsfest und Erntedank<br />
Am 7.10. um 9.30 Uhr Einblick in die Arbeit<br />
des EAWM (evang. Arbeitskreis für<br />
Weltmission), um 10 Uhr Festgottesdienst.<br />
Kindergottesdienst<br />
Einmal im Monat - gleichzeitig zum jeweiligen<br />
Gottesdienst - gibt es einen<br />
Kindergottesdienst mit Frau Daniela<br />
Aster-Elser. Termine siehe www.auferstehungskirche.at.<br />
Klub der Junggebliebenen<br />
Im Gemeindesaal am Gutshofweg 8, jeweils<br />
am Samstag (15-17 Uhr): Termine:<br />
<strong>27</strong>.10.; 24.11. Herzliche Einladung zu<br />
Kaffee und Kuchen, Gesprächen, Vorträgen,<br />
Andachten und Dias.<br />
Ökumenischer Gesprächskreis<br />
in Amras<br />
Bei Fr au G.Busse, Winkelfeldsteig 64a<br />
(Tel. 0699/10 70 65 52) in Amras jeweils<br />
am Donnerstag um 20 Uhr. Termine Termine:<br />
20. 10.; 29. 11.; 13.12.<br />
Frauengesprächskreis<br />
Samstags um 17 Uhr (1x im Monat)<br />
meist im Gemeindesaal am Gutshofweg.<br />
Auskunft bei Frau Helga Fritz, Tel.<br />
0676/573 44 16.<br />
Frauenhandarbeitskreis<br />
Jeden Donnerstag ab 14.30 Uhr im Gemeinderaum<br />
am Gutshofweg. Auskunft<br />
bei Frau Erika Vones.<br />
Telefon 0512/39 96 37.<br />
Bibelabend mit Peter Ziermann<br />
Wir treffen uns jeweils donnerstags<br />
(meist 14tägig) um 19.30 Uhr im Pfarrhaus<br />
und lesen Texte aus dem Galaterbrief.<br />
Auskunft bei Pfr. Peter Ziermann,<br />
Tel. 0512/34 43 32.<br />
Ökumenische Bibelrunde im Olympischen<br />
Dorf<br />
Bei Familie Roder, <strong>Innsbruck</strong>, Schützenstraße<br />
46 g. Wir treffen einander Mittwoch<br />
16.30 – 18.00 Uhr.<br />
Am10.10. treffen wir uns das erste Mal<br />
nach den Ferien und dann am 24.10.;<br />
7.11.; 21.11.; 5.12. <strong>2007</strong>. Wir lesen die<br />
Apostelgeschichte.<br />
Ökumenische Bibelrunde Igls<br />
Bei Dagmar Tolloy, Tel. 0512/37 81 69 erfragen<br />
Sie, bei wem wir uns treffen. Wir<br />
treffen einander am Freitag, den 12.10.<br />
um 18 Uhr.<br />
Gemeinderäume Hall<br />
Saline 1<br />
Mit der Bibel im Gespräch<br />
Am Dienstag, den 18. <strong>September</strong> um<br />
19 Uhr findet das erste Treffen in den<br />
Berggottesdienst Samstag 22. 9. Seefeld<br />
Gemeinderäumen, Saline 1, in Hall statt.<br />
Wir wollen uns dabei klar werden, welche<br />
biblischen Texte wir bedenken<br />
wollen, auch ein Gespräch über die Bibel<br />
in bibelgerechter Sprache wird einmal<br />
auf dem Programm stehen.<br />
Außerdem wollen wir die nächsten<br />
Termine festlegen. Noch ist alles offen,<br />
kommen Sie doch und gestalten Sie<br />
mit!<br />
Kirchenkaffee Hall<br />
Jeden 1. und 3. Sonntag nach dem Gottesdienst<br />
in den Gemeinderäumen.<br />
Krabbelgottesdienst NEU<br />
Jeden zweiten Sonntag im Monat feiern<br />
wir in der Johanneskapelle in Hall, Saline<br />
1, um 11 Uhr Gottesdienst mit den<br />
Jüngsten unserer Gemeinde. Der Termin<br />
des Krabbelgottesdienstes ist also gewandert!<br />
Eltern mit Ihren Kindern, Paten<br />
mit Ihren Patenkindern, Großeltern und<br />
Enkel sind herzlich eingeladen, mitzufeiern.<br />
Der Gottesdienst wird ungefähr<br />
eine halbe Stunde dauern.<br />
Danach wollen wir in den Gemeinderäumen,<br />
Saline 1, gemeinsam Mittag essen.<br />
Da ist Zeit zum Kennenlernen und miteinander<br />
Reden. Wenn jeder/jede ein<br />
bisschen etwas beiträgt, gibt es sicher<br />
ein köstliches gemeinsames Essen. Zu<br />
den Gemeinderäumen gehört auch eine<br />
mit Herd und Backrohr ausgestattete<br />
Küche, auch ein Kühlschrank ist vorhanden,<br />
und ein flotter Geschirrspüler erleichtert<br />
die Arbeit.<br />
Einmal im Monat nicht kochen müssen,<br />
wäre das nicht auch für Sie verlockend?<br />
Der Gottesdienst um 10 Uhr entfällt in<br />
Hall am 2. Sonntag im Monat.<br />
Unser Berggottesdienst ist diesmal<br />
auch für Spaziergänger gut erreichbar:<br />
Wir feiern ihn an einem Platz mit<br />
wunderbarer Aussicht, dem Seefelder<br />
"Pfarrerbichl" (das ist der Hügel neben<br />
der Pfarrkirche) am Samstag, 22.<br />
<strong>September</strong>, um 10 Uhr.<br />
Die musikalische Gestaltung übernimmt<br />
der Männerchor "Viva la musica"<br />
aus Hessen und Rheinland-Pfalz<br />
unter der Leitung von Thorsten Weber<br />
(der auch unseren Kirchenchor leitet).<br />
Wer mag, kann anschließend mit uns<br />
eine gute Stunde nach Mösern wandern.<br />
Dort sind für uns Plätze fürs Mittagessen<br />
im "Menthof" reserviert.<br />
Bei Schlechtwetter feiern wir den Gottesdienst<br />
um 10.15 Uhr im Seekirchl.<br />
Bernd Hof<br />
Treffen der <strong>Evangelische</strong>n<br />
In und um Rinn am Donnerstag, den<br />
10.10. um 14.30 Uhr im Gasthof Post in<br />
Rinn. Es sind gar nicht so wenige, wie<br />
Sie vielleicht denken. Auf den Nachmittag<br />
mit Ihnen freuen sich Inge v.Reusner,<br />
Dr. Renate Wetjen und Pfr. Fridrun Weinmann.<br />
Es wird uns die Frage nach dem<br />
dreieinigen Gott beschäftigen.
Seite 8<br />
JUGEND<br />
<strong>Evangelische</strong> Jugend <strong>Innsbruck</strong><br />
Homepage: http://www.ej-innsbruck.at.tt webmastered by Katharina Nemec und Philipp Handle<br />
Das war der Kirchentag in Köln<br />
Es war zu schön, um zu glauben, dass<br />
es so schnell einfach vorbei sein soll.<br />
Es war zu traurig, um zu glauben, dass<br />
es so viele schreckliche Dinge auf unserer<br />
Welt gibt. Es war zu beeindrukkend,<br />
um weitehin zu glauben, man<br />
kann nicht irgendwie helfen.<br />
Es sind Eindrücke, die bleiben, es sind<br />
neue Bekanntschaften<br />
und Erinnerungen.<br />
Es sind Momente, die<br />
ein Gefühl hinterlassen,<br />
das noch Jahre<br />
später anhalten wird.<br />
Der 31. evangelische<br />
Kirchentag in Köln,<br />
voller Menschen mit<br />
orangenen Schalen<br />
auf der Suche nach<br />
Schildern mit dem<br />
Motto: Lebendig und<br />
kräftig und schärfer.<br />
In der ganzen Stadt entdeckte man<br />
verzweifelte Blicke in Stadtkarten,<br />
Bahnen, die leider in die falsche Richtung<br />
fahren, Kirchen, die dummerweise<br />
genau gleich heißen und dazwischen<br />
Helfer und Helferinnen, die<br />
auch nicht mehr wissen, als dass sie<br />
sich am Kirchentag in Köln befinden.<br />
Genauso wie tanzende, singende und<br />
lachende Menschen, die gefesselt<br />
sind von Vorträgen, Bibelarbeiten,<br />
Workshops, Gottesdiensten und<br />
Openairkonzerten.<br />
Eine Millionen Gleichgesinnte.<br />
Hier ist niemand allein, und das sieht<br />
man nicht nur, das kann jeder spüren.<br />
Spätestens wenn<br />
70.000 Menschen<br />
vor, neben und hinter<br />
einem stehen, die ihre<br />
Hände in Richtung<br />
Himmel halten und<br />
darauf warten, dass<br />
die Musik wieder anfängt<br />
zu spielen.<br />
Lebendig und kräftig<br />
und schärfer eben!<br />
Janna<br />
keep on running<br />
Die Sommerhitze ist vorbei, der Herbst<br />
zieht ins Land. Von den Temperaturen<br />
her ideales Laufwetter. Und das wollen<br />
wir wieder ausnützen.<br />
Am Sonntag 30.9. findet wieder unser<br />
gesponserter Lauf rund um<br />
die Christuskirche statt.<br />
Ca. 530 Meter lang ist<br />
die schon altbekannte<br />
Runde, die<br />
hoffentlich<br />
auch heuer<br />
wieder zahlreiche<br />
Läufer in<br />
Angriff nehmen<br />
werden.<br />
Unterstützt werden sie dabei von<br />
begeisterten Zuschauern und<br />
natürlich von ihren Sponsoren.<br />
Gelaufen und gesponsert wird diesmal<br />
wieder zugunsten der 2. Umbauphase<br />
unseres Gesamtprojektes OEZ. Nach<br />
der erfolgreichen Renovierung der Kirche<br />
begann schon im Sommer der 2.<br />
Bauabschnitt mit der Umsiedlung der<br />
Büros und Adaptierung des Zwischentraktes.<br />
Näheres dazu lesen Sie auf<br />
Seite 10 in einem Bericht von Gerhard<br />
Hof.<br />
Also, seien Sie wieder mit dabei. Ob<br />
als Läufer oder Sponsor. Wir freuen<br />
uns auf Sie. Info-Folder und Sponsorenlisten<br />
finden Sie im Internet<br />
(www.innsbruck-christuskirche.at)<br />
und beim Kirchenausgang.<br />
Wolfgang Holl<br />
<strong>Innsbruck</strong>-Auferstehungskirche, Gutshofweg 8, 6<br />
<strong>Innsbruck</strong>-Christuskirche, Richard-Wagner-Straße 4, 6
JUGEND<br />
Seite 9<br />
Kinderkreis<br />
Beim Kinderkreis sind alle Kinder zwischen<br />
5 und 10 Jahren herzlich willkommen,<br />
zuerst begrüßen wir uns mit unserem<br />
Eingangslied “Hallo, hallo, schön,<br />
dass du da bist“, danach wird wild gespielt.<br />
Nachdem die kleine Jause genossen<br />
wurde, lauschen wir frisch gestärkt<br />
der Geschichte und freuen uns schon<br />
aufs Basteln. Wir hoffen, dass ihr wieder<br />
zahlreich dabei seid! Ort: Gemeindesaal<br />
der Auferstehungskirche.<br />
Termine: Freitag 14.09.<strong>2007</strong>, 12.10.<strong>2007</strong><br />
und 16.11.<strong>2007</strong> jeweils von 16 – 17.30<br />
Uhr. Info unter aster.fam@milsnet.at oder<br />
0664/53 13 961- Daniela Aster-Elsler.<br />
Krabbelgottesdienst Hall - NEU<br />
Jeden zweiten Sonntag im Monat feiern<br />
wir in der Johanneskapelle in Hall, Saline<br />
1, um 11 Uhr Gottesdienst mit den Jüngsten<br />
unserer Gemeinde. Der Termin des<br />
Krabbelgottesdienstes ist also gewandert!<br />
Eltern mit Ihren Kindern, Paten mit<br />
Ihren Patenkindern, Großeltern und Enkel<br />
sind herzlich eingeladen, mitzufeiern.<br />
Der Gottesdienst wird ungefähr eine halbe<br />
Stunde dauern.<br />
Danach wollen wir in den Gemeinderäumen,<br />
Saline 1, gemeinsam Mittag essen.<br />
Da ist Zeit zum Kennenlernen und miteinander<br />
reden. Wenn jeder/jede ein bißchen<br />
etwas beiträgt, gibt es sicher ein<br />
köstliches gemeinsames Essen. Zu den<br />
Gemeinderäumen gehört auch eine mit<br />
Herd und Backrohr ausgestattete Küche,<br />
auch ein Kühlschrank ist vorhanden und<br />
ein flotter Geschirrspüler erleichtert die<br />
Arbeit.<br />
Einmal im Monat nicht kochen müssen,<br />
wäre das nicht auch für Sie verlockend ?<br />
Wenn Ihre Enkel nicht hier leben, wenn<br />
Sie keine Kinder haben, und sie lieben<br />
Kinder, sind Sie auch herzlich willkommen.<br />
Der Gottesdienst um 10 Uhr entfällt in<br />
Hall am 2. Sonntag im Monat.<br />
Krippenspiel<br />
Das erste Treffen für unser Krippenspiel<br />
in der Auferstehungskirche ist am Freitag<br />
den 30.11.<strong>2007</strong> um 16 Uhr. Wer wird<br />
wohl heuer der Hirte sein?<br />
Aber wir brauchen ja nicht nur Hirten, also<br />
kommt und schaut, welche Rolle euch<br />
gefällt!<br />
Ort: Gemeindesaal der Auferstehungskirche.<br />
Info unter aster.fam@milsnet.at,<br />
oder 0664/53 13 961 Daniela Aster-Elsler.<br />
Jugend-<br />
Editorial<br />
Jedes Ende birgt einen Neuanfang!<br />
Wie ihr alle wisst, haben uns Willi in<br />
der Auferstehungskirche und Michael<br />
in der Christuskirche verlassen.<br />
Lieber Willi, lieber Michael, vielen<br />
Dank für eure Arbeit, die ihr in den<br />
letzten Jahren geleistet habt. Wir<br />
werden euch vermissen und verabschieden<br />
uns mit 1. Mose 28,15:<br />
“Siehe ich bin mit dir und will dich<br />
behüten, wo du hinziehst.“<br />
Zwei kompetente Menschen fehlen<br />
uns in der Arbeit mit Jugendlichen<br />
und Kindern, aber ich sehe Neues.<br />
In der Auferstehungskirche unterstützt<br />
uns Assunta Kautzky; alle, die<br />
sie schon vom Religionsunterricht<br />
kennen, werden sich freuen. Die<br />
Schüler sagen: “Des isch a coole<br />
Lehrerin.“ Also ihr Lieben: „Schauts<br />
am Sonntag mal vorbei, ihr werdet<br />
sehen, die Sunti isch auch in der Kirche<br />
ganz schön cool!“<br />
Die Jugendmitarbeiter haben sich<br />
spontan und engagiert entschlossen,<br />
noch mehr mitzuhelfen, um die<br />
Lücke zu füllen. Ich sehe ein Zusammenstehen<br />
und Anpacken!<br />
Beide Kirchen können jetzt Unterstützung<br />
gebrauchen. Wenn es jemanden<br />
gibt, der gern mithelfen<br />
würde – bitte meldet euch!<br />
Neues gibt’s sicher auch im kommenden<br />
Schuljahr – also guten Start<br />
und haltet durch!<br />
Daniela<br />
020 <strong>Innsbruck</strong>, Sarah Aster // aster.fam@milsnet.at<br />
020 <strong>Innsbruck</strong> // pfarramt@innsbruck-christuskirche.at
Seite 10<br />
OEZ - 2. BAUPHASE<br />
Christuskirche -<br />
zweiter Bauabschnitt hat begonnen<br />
Letztes Jahr konnten wir die Fertigstellung<br />
der Restaurierungs- und Umgestaltungsarbeiten<br />
an der Christuskirche<br />
feiern, den ersten und größten Bauabschnitt<br />
beim „Offenen <strong>Evangelische</strong>n<br />
Zentrum (OEZ)“. Ende dieses Jahres hoffen<br />
wir, auch dank Ihrer großzügigen Hilfe,<br />
diesen Bauabschnitt ausfinanziert zu<br />
haben. Diese erfreuliche Tatsache und<br />
die positiven Erfahrungen sowie die Akzeptanz<br />
mit den getätigten Veränderungen<br />
bestärkten uns in der Absicht, noch<br />
heuer die dringend notwendige Sanierung<br />
der Bausubstanz des 100 Jahre alten<br />
Pfarrhauses mit Adaptierung der dort<br />
befindlichen Gemeinderäumlichkeiten in<br />
Angriff zu nehmen.<br />
Die Gemeindevertretung befürwortete in<br />
ihrer Sitzung Ende März <strong>2007</strong> die Umsetzung<br />
der geplanten Arbeiten. Nach<br />
ausführlicher Detailplanung konnte Anfang<br />
August mit den Arbeiten begonnen<br />
werden. Vor allem die Trockenlegung der<br />
Keller und die Sanierung der 100 Jahre<br />
alten Installationen stehen im Vordergrund.<br />
Es werden aber auch die Räumlichkeiten<br />
adaptiert, die Büros werden in<br />
Zukunft im Bereich des jetzigen Gemeindesaales<br />
ihren Platz finden, die jetzigen<br />
Büros werden zum neuen Versammlungsraum<br />
nahe der Kirche zusammengefasst,<br />
WCs, auch behindertengerecht,<br />
neu eingebaut nahe dem Eingangsbereich<br />
im Pfarrhaus.<br />
Während der Bauarbeiten muss natürlich<br />
wieder mit einigen Kompromissen gelebt<br />
werden, so sind Pfarrkanzlei und Kirchenbeitragsstelle<br />
solange in Bürocontainern<br />
im Pfarrhof ausgelagert, Nebenräume<br />
stehen nur sehr begrenzt zur Verfügung.<br />
Die Fertigstellung dieses zweiten Bauabschnittes<br />
ist rechtzeitig vor der Weihnachtszeit<br />
geplant.<br />
Finanzierung sicher schwierig<br />
Wir alle tragen heute die Verantwortung<br />
für die Erhaltung und Adaptierung des<br />
Offenen <strong>Evangelische</strong>n Zentrums <strong>Innsbruck</strong>-Christuskirche<br />
für die kommenden<br />
Generationen. Die Finanzierung für<br />
den ersten Bauabschnitt war Dank großzügiger<br />
Subventionen der öffentlichen<br />
Hand und vieler einzelner, kleiner und<br />
großer Spenden möglich. Bei der Umsetzung<br />
des zweiten Bauabschnittes<br />
sind wir aber noch viel stärker auf Ihre<br />
Hilfe angewiesen. Die <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
kann kaum mehr Eigenmittel aufbringen,<br />
sondern muss eine Kreditfinanzierung<br />
vornehmen. Der Zinsendienst und die<br />
Tilgung stellen natürlich über viele Jahre<br />
eine starke Belastung dar.<br />
Bitte helfen Sie uns auch bei der Umsetzung<br />
des zweiten Bauabschnittes.<br />
Spendenkonto:<br />
Kontonummer: 100.570.077<br />
Bankleitzahl: 36000 (RLB-Tirol)<br />
lautend auf:<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong> Christuskirche<br />
Verwendungszweck:<br />
„Offenes <strong>Evangelische</strong>s Zentrum“.<br />
Spenden auf das Treuhandkonto des<br />
Bundesdenkmalamtes können Sie auch<br />
weiterhin steuerlich voll absetzen:<br />
Kontonummer: 558.007<br />
Bankleitzahl: 36000 (RLB-Tirol)<br />
lautend auf: Treuhandkonto Bundesdenkmalamt.<br />
Verwendungszweck:<br />
„Restaurierung Christuskirche“<br />
Auch Einzahlungen auf dieses Konto<br />
kommen mit zeitlicher Verzögerung zur<br />
Gänze dem Projekt OEZ zu Gute, die Daten<br />
Ihrer Einzahlung werden der <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
bekannt gegeben.<br />
Gerhard Hof<br />
Lieferung der Bürocontainer als Ausweichquartier während der Bauzeit. Bild: Gerhard Hof
FREUD UND LEID<br />
Seite 11<br />
Wohnen für Hilfe<br />
Ein generationenverbindendes Projekt des<br />
Diakonischen Vereins Tirol<br />
Ähnlich dem bereits seit 10 Jahren erfolgreich geführten<br />
Münchner Modell möchte der Diakonische Verein Tirol auch<br />
im Raum <strong>Innsbruck</strong> Wohnpartnerschaften zwischen Studenten<br />
und Wohnraumanbietern vermitteln. Die Grundidee<br />
ist folgende: Ältere, alleinstehende Menschen leben oft alleine<br />
in einer großen Wohnung oder in einem Haus - sie haben<br />
Platz und bräuchten gelegentlich Hilfestellung im Haushalt,<br />
Garten, zum Einkauf etc. Junge Studierende finden<br />
schwer eine leistbare Wohnmöglichkeit und könnten gelegentlich<br />
Hilfsdienste anbieten. Auch für Familien oder Alleinerzieherinnen<br />
mit Wohnraum kann die Idee Anwendung<br />
finden. Der Diakonische Verein Tirol möchte passende Partner<br />
zusammenbringen, über rechtliche Rahmenbedingungen<br />
informieren und auch für weitere Betreuung und Beratung<br />
Ansprechpartner sein. Dass es dabei um mehr geht als<br />
„nur“ den Austausch von Hilfeleistungen gegen Wohnraum,<br />
beweisen die Erfahrungen aus München. Menschliche Begegnung<br />
und Kommunikationsmöglichkeit sind in Zeiten, wo<br />
ältere Menschen mehr und mehr unter Einsamkeit leiden, ein<br />
wesentliches Element dieses generationenverbindenden<br />
Projekts. Wenn Sie Interesse haben oder jemanden kennen,<br />
für den die Idee passen könnte, bitte melden Sie sich im Büro<br />
des Diakonischen Vereins Tirol bei Frau Mag. Renate Gabriel,<br />
Tel. 0512-58 78 20.<br />
Mag. Renate Gabriel<br />
Freud<br />
und Leid<br />
Taufen<br />
Epper Cyrill Niklas<br />
Khalil Tabea Susan<br />
Lipovics Samuel Ernst<br />
Lipovics Sina<br />
Schedewy Selina Katharina<br />
Schiefelbein Sarah<br />
Zeindl Bernhard Markus<br />
Trauungen<br />
Broschek Karin und Berg Olivier<br />
Epper Sandra und Epper Daniel<br />
Eichler Sonja und Weitzer Werner<br />
Fabian Birgit und Lembacher Andreas<br />
Gastl Margaretha und Mildner Helmut<br />
Hilkersberger Evelyn und Krauss Matthias<br />
Kollenda Susanne und Frank<br />
Teiml Iris und Reiter Wolfgang<br />
Beerdigungen<br />
Ader Helma<br />
Auer Sonja<br />
Kalcyk Lieselotte<br />
Schwind Christian<br />
Speckbacher Alice<br />
Wahrstätter Christa<br />
S I E E R R E I C H E N U N S :<br />
Pfarramt Christuskirche, Richard-Wagner-Straße 4 (Saggen); Homepage: www.innsbruck-christuskirche.at<br />
Kanzlei: Wolfgang Holl; Mo. bis Do. 8.30 -12.30 Uhr; Fr. 8.30 - 12 Uhr. Tel.: 58 84 71, Fax: 58 84 71-20; e-mail: pfarramt@innsbruck-christuskirche.at<br />
Pfarrer Eberhard Mehl; Sprechstunde: Fr. 16 -17 Uhr<br />
Pfarrer Bernhard Groß; <strong>Innsbruck</strong>, Technikerstraße 50; Tel.+ Fax: 28 74 32; Sprechstunde im Gemeindezentrum: Do. 16-17 Uhr; e-mail: b.gross@utanet.at<br />
Kirchenbeitragsstelle: Astrid Zehenter;Mo. bis Do. 8-12 Uhr; Tel.: 58 84 71-15; e-mail: kb-stelle@innsbruck-christuskirche.at<br />
Kirchenbeitrags-Konto: Raiffeisen Landesbank Tirol 570.077, BLZ: 36 000; Spenden-Kto: Raiffeisen Landesbank Tirol 200.570.077, BLZ: 36 000;<br />
Kurator: Dipl.Ing. Friedrich Blindow; <strong>Innsbruck</strong>, Höhenstraße 137; Tel.: 0512/29 24 47; e-mail: f.blindow@chello.at<br />
Krankenhaus- und Anstaltenseelsorger: Pfarrer Bernd Hof; Tel.: 0699/10 70 96 30; e-mail: bernd.hof@tilak.at<br />
Vikarin Hannah Hofmeister; Tel.: 0699/18 87 75 70; e-mail: hannah.hofmeister@innsbruck-christuskirche.at<br />
Wenn Sie als unsere BRÜCKE-Freunde in Deutschland unsere Arbeit unterstützen wollen,<br />
danken wir Ihnen für eine Spende auf unser Konto EKK Kassel, <strong>Nr</strong>. 7 401 647, BLZ 520 60410.<br />
Pfarramt Auferstehungskirche, Gutshofweg 8 (Reichenau); Homepage: www.auferstehungskirche.at<br />
Kanzlei: Manuela Juen; Mo. bis Fr. 8.30 -12.30 Uhr; Tel.: 34 44 11, Fax: 34 44 11-50; e-mail: pfarramt.innsbruck@auferstehungskirche.at<br />
Pfarrerin Fridrun Weinmann; 6060 Gnadenwald 75b; Tel./Fax: 05223/484 52; e-mail: fridrun.weinmann@utanet.at<br />
Kinderreferentin Daniela Aster-Elsler; Tel.: 0664/5313961 e-mail: aster.fam@milsnet.at<br />
Kirchenbeitragsstelle; Claudia Zulmin, Mo.bis Fr. 8.30 -11.30 Uhr, Tel. 0512/34 44 11-20, e-mail: kirchenbeitrag@auferstehungskirche.at<br />
Kirchenbeitrags-Konto: Bank Austria CA, Konto-<strong>Nr</strong>.: 51428 001 023, BLZ 12000; Spenden-Konto: Bank Austria CA, Konto-<strong>Nr</strong>.: 51428 001 024, BLZ 12000<br />
Kuratorin: Gerlinde Busse; Winkelfeldsteig 64a, 6020 <strong>Innsbruck</strong>; Tel.: 0512/39 16 17; e-mail: gbusse@utanet.at
Hall Auferstehungskirchkirche<br />
Christus-<br />
Gemeindezentrum<br />
Völs Seefeld Telfs<br />
Birgitz<br />
9.9. 14.So.n. Trinitatis<br />
15.9. Samstag<br />
16.9. 15.So.n. Trinitatis<br />
22.9. Berggottesdienst Seefeld<br />
23.9. 16.So.n. Trinitatis<br />
30.9. 17.So.n. Trinitatis<br />
7.10. 18.So.n. Trinitatis<br />
14.10. 19.So.n. Trinitatis<br />
21.10. 20.So.n. Trinitatis<br />
28.10. 21.So.n. Trinitatis<br />
31.10. Reformationsfest<br />
1.11. Allerheiligen<br />
4.11.<br />
11.11.<br />
18.11.<br />
25.11.<br />
11.00 KGD<br />
10.00<br />
10.00 A<br />
10.00<br />
11.00 KGD<br />
10.00<br />
10.00 A<br />
10.00<br />
11.00 KGD<br />
10.00<br />
10.00 A<br />
10.00 A 9.30 A<br />
9.00 11.00 A 9.00 A<br />
17.00 A<br />
10.00 SA<br />
10.00 A<br />
10.00<br />
10.00 MF/ED<br />
10.00 A<br />
10.00<br />
10.00 A<br />
10.00<br />
19.00<br />
15.00 FH Pradl<br />
10.00<br />
10.00 A<br />
10.00<br />
10.00 A<br />
9.30 A<br />
9.30 A<br />
9.30 FAM/ED<br />
9.30 A<br />
9.30 A<br />
9.30 A<br />
9.30 A<br />
9.30 A<br />
14.30 Westfried.<br />
9.30 A<br />
9.30 A<br />
9.30 A<br />
9.30 A<br />
10.30 A 9.00 A<br />
9.00<br />
9.00 A<br />
10.30 FAM/ED<br />
10.30 A<br />
10.30 A<br />
10.30 A<br />
10.30 A<br />
9.00 FAM/ED<br />
9.00<br />
9.00 A<br />
9.00<br />
9.00 A<br />
14.00 FH Völs<br />
9.00 A<br />
9.00<br />
9.00 A<br />
9.00<br />
11.00<br />
10.00 BG<br />
11.00 9.00<br />
11.00 A<br />
9.00 A<br />
9.00<br />
9.00 A<br />
9.00<br />
November Oktober <strong>September</strong><br />
• A (Abendmahl) • AS (Abendmahl mit Saft) • FAM (Familiengottesdienst) • MF (Missionsfest) • ED (Erntedank) • FH (Friedhof) • KGD (Krabbelgottesdienst) • SA (Schulanfangsgottesdienst)<br />
• BG (Berggottesdienst) Neu: in Hall: jeden 2. Sonntag im Monat um 11.00 Uhr Krabbelgootesdienst (KGD) mit anschließendem Mittagessen.