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Interpreten<br />
Mang in Füssen. Daneben begann er eine sängerische Laufbahn als<br />
Countertenor, die ihn mit vielen international erfahrenen Interpreten zusammenführt.<br />
Erwin Gaulhofer<br />
wurde in der Steiermark (Österreich) geboren. Er erhielt seine musikalische<br />
Ausbildung an der Musik-Universität Graz im Hauptfach Posaune.<br />
Nach dem Studium wurde er als Posaunenlehrer an der Musikschule Garmisch-Partenkirchen<br />
berufen. Er wirkt dazu als Posaunist im Kurorchester<br />
Garmisch-Partenkirchen.<br />
Felix Glombitza<br />
wurde 1951 in München geboren. Er besuchte das Musikgymna sium der<br />
Regensburger Domspatzen. Nach dem Abitur studierte er Schulmusik für<br />
das Lehramt an Gymnasien und Konzertfach Orgel an der Musikhochschule<br />
München. Er war Meisterschüler von Professor Franz Lehrndorfer<br />
sowie Schüler des Komponisten Harald Genzmer. Von 1976 bis<br />
1990 war er Musiklehrer am Reuchlin-Gymnasium Ingolstadt. Im Jahr<br />
1982 gründete er den Jugendkammerchor Ingolstadt. Der Chor wurde<br />
unter sei ner Leitung 1988 mit dem Kulturförderpreis der Stadt Ingolstadt<br />
und 1990 mit der Orlando-di-Lasso-Medaille des Bayerischen Sängerbundes<br />
ausgezeichnet. Felix Glombitza ging 1990 für acht Jahre nach<br />
Afrika. Der König von Lagos verlieh Felix Glombitza für seine Verdienste<br />
1997 die Chief-Würde. Seit 1999 ist er Studiendirektor für Musik<br />
am Katharinen-Gymnasium Ingolstadt. Er ist ein ge fragter Dozent und<br />
Chorleiter. Seit Oktober 2003 leitet er den Ingolstädter Motettenchor.<br />
Samson Gonaschwili<br />
studierte von 1966 bis 1971 an der Musikhochschule in Tiflis, von 1971<br />
bis 1973 in der Meisterklasse von Prof. Marina Jaschwilli. Seit 1973 war<br />
er Dozent an der Musikhochschule in Tiflis. Seit 1969 ist er Mitglied, seit<br />
1983 der Erste Konzertmeister des Georgischen Kammerorchesters. 1971<br />
bekam er den Ersten Preis im städtischen Wettbewerb in Georgien, 1972<br />
den zweiten Preis im Wettbewerb der Kaukasischen Republiken in Stadt<br />
Baku (Aserbajdschan). Mit dem Georgischen Kammerorchester gastierte<br />
er oft als Solist in Nordamerika, Australien, Asien, Europa und Russland.<br />
Seit 1983 ist er Träger des Ehrentitels Verehrter Künstler der Republik<br />
Georgien.<br />
Teona Gubba-Chkheidze<br />
wurde in Tiflis, Georgien, geboren. Von 1981 bis 1991 besuchte sie das<br />
Gymnasium für musikalisch begabte Kinder und legte das Abschlussexamen<br />
ab. Von 1991 bis 1994 studierte sie an der Musikhochschule in<br />
Tiflis in der Violinklasse von Konstantin Vardeli. Beim Nationalen Wettbewerb<br />
Künstler Georgiens erhielt sie 1988 den Ersten Preis. Sie<br />
musiziert mit namhaften Symphonie- und Kammerorchestern, unter<br />
anderem dem Staatlichen Georgischen Symphonieorchester und dem<br />
Georgischen Kammerorchester unter Liana Issakadze, dem World<br />
Chamber Orchestra unter Uwe Berkemer, dem Tübinger Kammer-<br />
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