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Spectro 320 Scanning Spektrometer - Instrument Systems

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<strong>Spectro</strong> <strong>320</strong><br />

<strong>Scanning</strong> <strong>Spektrometer</strong><br />

light measurement


Gerätebeschreibung Anwendungen | Spektralradiometrie | NVIS-Displaymessung | Spezifikationen<br />

Die Merkmale auf einen Blick<br />

Fast-Scan-Technologie bietet kurze Messzeiten<br />

bei sehr hoher Genauigkeit und Signaldynamik<br />

Weiter Spektralbereich von max. 190 – 5000 nm<br />

Einzel- und Doppelmonochromator Versionen<br />

Enormer Intensitätsmessbereich durch<br />

integriertes Dichtefilterrad<br />

Programmierbare spektrale Auflösung von<br />

0,1 bis 20 nm<br />

Das Flaggschiff unter den <strong>Spektrometer</strong>n<br />

lässt keine Wünsche offen<br />

Der <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> gilt als Universaltalent unter den <strong>Spektrometer</strong>n.<br />

Seine Fast-Scan-Technologie ermöglicht eine<br />

Messgeschwindigkeit und Präzision, die weit höher liegt<br />

als bei herkömmlichen Monochromatoren mit Schrittmotorantrieb.<br />

Der sichtbare Spektralbereich wird innerhalb<br />

von nur wenigen Sekunden erfasst. Damit verbindet der<br />

<strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> die Vorteile eines scannenden <strong>Spektrometer</strong>s,<br />

wie hohe Signaldynamik und Spektralauflösung, mit<br />

den kurzen Messzeiten von Array-<strong>Spektrometer</strong>n.<br />

Auch sein Spektralbereich ist enorm: 190 bis 5000 nm<br />

sind in der maximalen Ausbaustufe in einem einzigen<br />

Scan möglich. Der <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> lässt sich für jede Anforderung<br />

optimal konfigurieren. Die Vermessung der optischen<br />

Eigenschaften von LEDs oder Fluoreszenzlampen,<br />

hochauflösende Spektralmessungen an Plasmaquellen<br />

sowie Transmissions- und Reflexionsmessungen sind nur<br />

einige Beispiele für seinen weiten Einsatzbereich.<br />

Den <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> gibt es als Einzel- und als Doppelmonochromator<br />

<strong>Spectro</strong> <strong>320</strong>D. Durch das extrem geringe<br />

Streulicht des Doppelmonochromators werden anspruchsvollste<br />

Messaufgaben möglich. Deshalb ist der<br />

<strong>Spectro</strong> <strong>320</strong>D bei vielen National- und Kalibrierlaboren<br />

als Referenzgerät im Einsatz. Für die Bewertung der<br />

Photobiologischen Sicherheit von Lampen ist ein Doppelmonochromator<br />

das offiziell empfohlene Messgerät.<br />

Winkelencoder<br />

Gitteranordnung 2<br />

Gitteranordnung 1<br />

DC-Motor<br />

Das Fast-Scan <strong>Spektrometer</strong>konzept<br />

Fast-Scan-Technologie<br />

Nur Doppelmonochromator<br />

Detektor<br />

Datenerfassung, Prozessorsystem<br />

Bei der Fast-Scan-Technologie wird die Gitteranordnung<br />

durch einen DC-Motor mechanisch gedreht. Die Drehachse<br />

ist zusätzlich mit einem Präzisions-Winkelencoder<br />

für die Positionserkennung gekoppelt, der die Messwertaufnahme<br />

synchronisiert und für eine hohe absolute Wellenlängengenauigkeit<br />

über den gesamten Spektralbereich<br />

sorgt. Die Fast-Scan-Technologie bietet hohe Präzision,<br />

besticht durch Einfachheit und macht den <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong><br />

zum schnellsten Messgerät seiner Klasse.<br />

2


Einzelmonochromator<br />

Die hochwertigen optischen Bauteile des asymmetrischen<br />

Czerny-Turner-Monochromators sind optimal aufeinander<br />

abgestimmt. Monochromator, Stromversorgungen und<br />

die Ansteuerelektronik sind in einem kompakten Gehäuse<br />

verbaut. Die Software übernimmt die Ansteuerung und<br />

das korrekte Zusammenspiel der Gitter, Detektoren, Spalte<br />

sowie des Dichte- und Kantenfilterrades. Nach dem<br />

Austrittsspalt reflektieren ebenfalls softwaregesteuerte<br />

Umlenkspiegel die Strahlung zum gewünschten Detektor.<br />

Der optionale Optical Port liefert einen zusätzlichen optischen<br />

Monochromator-Ausgang sowie einen Detektor-<br />

Eingang.<br />

Optical Port<br />

(optional)<br />

Kantenfilter<br />

Austrittsspalt<br />

Eintrittsspalt<br />

Dichtefilter<br />

Fasereingang<br />

Detektor<br />

1 2 3<br />

Gitter 2<br />

Gitter 3<br />

Gitter 1<br />

Der <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> Einzelmonochromator<br />

Doppelmonochromator<br />

Elektronik und Prozessorsystem<br />

Netzteile<br />

Zwei kombinierte Einzelmonochromatoren ergeben einen<br />

kompakten Doppelmonochromator mit sehr geringem<br />

Streulicht und extrem hoher Messdynamik. Beide Gitter-<br />

anordnungen befinden sich auf derselben Drehachse.<br />

Dies garantiert kurze Scanzeiten bei hoher Stabilität und<br />

Wellenlängengenauigkeit. Synchronisationsprobleme<br />

zwischen den beiden Monochromator-Stufen sind vom<br />

Prinzip her ausgeschlossen. Der Doppelmonochromator<br />

ist in subtraktiver Anordnung ausgeführt, so dass die verbleibende<br />

Gesamtdispersion des <strong>Spektrometer</strong>s Null ist.<br />

Detektoren und Gitter<br />

Der <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> kann bis zu drei unterschiedliche Detektoren<br />

und Gitter aufnehmen, die innerhalb eines Scans<br />

automatisch per Software umgeschaltet werden.<br />

<strong>Instrument</strong> <strong>Systems</strong> bietet eine breite Auswahl an Detektoren,<br />

die optimal mit den Gittern abgestimmt sind, um<br />

eine möglichst gleichmäßige spektrale Empfindlichkeitsfunktion<br />

zu gewährleisten. Neben verschiedenen Photomultipliern<br />

(PMT) stehen Halbleiterdetektoren aus Silizium<br />

(Si), Indium-Gallium-Arsenid (InGaAs), Bleisulfid (PbS)<br />

und Bleiselenid (PbSe) zur Verfügung. Die Detektoren<br />

werden zum Teil standardmäßig oder optional gekühlt,<br />

wodurch das Signalrauschen weiter reduziert wird.<br />

Spalträder<br />

Die spektrale Auflösung und der Lichtdurchsatz können<br />

durch ein softwaregesteuertes Ein- und Auskoppelspaltrad<br />

variiert werden. Die bis zu acht verschiedenen<br />

Festspalte der Spalträder garantieren eine sehr hohe<br />

Wellenlängengenauigkeit und Reproduzierbarkeit. Eine<br />

Änderung der Spaltbreite führt daher nicht zu einem<br />

Wellenlängenversatz des Spektrums, wie es zum Teil bei<br />

Systemen mit kontinuierlich verstellbaren Spalten der<br />

Fall ist.<br />

Dichte- und Kantenfilter<br />

Detektor<br />

1 2 3<br />

Kantenfilter<br />

Austrittsspalt<br />

Winkelencoder<br />

Fokussier- und<br />

Kollimierspiegel<br />

Zwischenspalt<br />

Ein direkt nach dem optischen Eingang positioniertes<br />

Dichtefilterrad dient der Abschwächung von zu hohen<br />

Signalintensitäten und ermöglicht damit einen äußerst<br />

weiten Intensitätsmessbereich.<br />

Höhere Beugungsordnungen der Gitter werden durch<br />

ein Kantenfilterrad direkt nach dem Austrittsspalt<br />

unterdrückt. Die richtigen Kantenfilter werden je nach<br />

Wellenlängenposition automatisch in den Strahlengang<br />

eingeschwenkt.<br />

Fasereingang<br />

Dichtefilter<br />

Eintrittsspalt<br />

Gitterturm<br />

Fokussier- und<br />

Kollimierspiegel<br />

Der <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong>D Doppelmonochromator<br />

3


Gerätebeschreibung Anwendungen | Spektralradiometrie | NVIS-Displaymessung | Spezifikationen<br />

Optische Einkopplung<br />

Der <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> ist standardmäßig mit einem von <strong>Instrument</strong><br />

<strong>Systems</strong> entwickelten Fasersteckeranschluss (PLG)<br />

ausgestattet. Für alle genormten Stecker von Singlemodeund<br />

Multimode-Fasern sowie für Faserbündel sind entsprechende<br />

PLG-Adapter erhältlich. Dadurch kann das<br />

gesamte Zubehör an Messadaptern und Einkoppeloptiken<br />

angeschlossen werden.<br />

Optional ist eine direkte Fasereinkopplung (DFI) in den<br />

Monochromator möglich, bei der die Fokussieroptik mit<br />

Dichtefilter umgangen und das Faserende unmittelbar vor<br />

dem Eintrittsspalt positioniert wird.<br />

Gitter 3<br />

Gitter 1<br />

Softwareansteuerung und Schnittstellen<br />

Sämtliche Funktionen des <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> werden über eine<br />

RS-232 Schnittstelle oder optional einen IEEE-488 Bus<br />

angesteuert. Für Laboranwendungen steht die Windowskompatible<br />

Software SpecWin Pro zur Verfügung. Diese<br />

zeichnet sich durch eine besonders übersichtliche Benutzeroberfläche<br />

mit umfangreichen Darstellungs- und<br />

Analysemöglichkeiten der Messergebnisse aus.<br />

Aufgrund der vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten<br />

der Parameter werden ideale Messabläufe geschaffen.<br />

So gibt es zusätzlich die Möglichkeit, innerhalb des zu<br />

messenden Spektralbereiches Teilbereiche zu definieren,<br />

die mit jeweils einem separaten Parametersatz gescannt<br />

werden. Diese Funktionalität erlaubt es, in Teilbereichen<br />

des Spektrums innerhalb eines Scans mit unterschiedlichen<br />

Detektoren, Scangeschwindigkeiten, Bandpässen,<br />

Schrittweiten, etc. zu messen.<br />

Für die Integration in eine kundenspezifische Messumgebung<br />

sind eine Windows-DLL sowie ein LabVIEW-Treiber<br />

verfügbar.<br />

Mit dem DFI-Eingang wird die Fokussieroptik mit Dichtefilter umgangen und das<br />

Faserende unmittelbar vor dem Eintrittsspalt positioniert.<br />

Diese Option ist sinnvoll, wenn besonders niedrige Intensitäten<br />

gemessen werden sollen. Bei geeigneter numerischer<br />

Apertur und Querschnittswandlung des Faserbündels<br />

wird die gesamte Spalthöhe genutzt und damit die<br />

Messempfindlichkeit deutlich gesteigert.<br />

Optical Port<br />

Der optionale Optical<br />

Port bietet die<br />

Möglichkeit, Strahlung<br />

zwischen dem<br />

Monochromator und<br />

der Detektoreinheit<br />

aus- bzw. einzukoppeln.<br />

Hierdurch ergeben<br />

sich vielfältige<br />

Anwendungsmöglichkeiten,<br />

wie z. B.<br />

die Messung der spektralen Empfindlichkeit von Detektoren,<br />

der Einsatz des <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> als schnell abstimmbarer<br />

Wellenlängenfilter oder die Erzeugung von monochromatischer<br />

Strahlung.<br />

Messparameter-Dialog der Software SpecWin Pro. Die übersichtliche Benutzeroberfläche<br />

lässt vielfältigste Konfigurationsmöglichkeiten wie die Definition von Teilbereichen<br />

zu.<br />

4


Gerätebeschreibung Anwendungen Spektralradiometrie | NVIS-Displaymessung | Spezifikationen<br />

Ein <strong>Spektrometer</strong> mit vielen Talenten<br />

Der <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> wird durch eine umfassende Auswahl<br />

an Messadaptern zu einem Komplettsystem für unterschiedlichste<br />

Messaufgaben ergänzt. Die Adapter<br />

werden über eine Lichtleitfaser angeschlossen und<br />

lassen sich ohne Verlust der Kalibrierung jederzeit austauschen.<br />

Hochauflösende Spektralmessungen<br />

Im Bereich der hochauflösenden Spektralmessungen<br />

bewältigt der <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> mit seinen verschiedenen<br />

Modellvarianten von UV bis IR sowie seiner Präzision<br />

und Flexibilität nahezu jede Aufgabenstellung. Ein Beispiel<br />

ist die Vermessung von Plasma- und Fluoreszenzlinien.<br />

Diese Anwendung fordert vom Messgerät oftmals<br />

eine Kombination von hoher optischer Auflösung mit<br />

einem weiten Spektralbereich.<br />

Transmission und Reflexion<br />

Auch Anwendungen aus dem Bereich der Spektralphotometrie<br />

wie Transmissions- und Reflexionsmessungen an<br />

optischen Filtern und Beschichtungen gehören zum Einsatzgebiet<br />

des <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong>. Dank umfangreichem Zubehör<br />

können Messungen sowohl bei gerichteter als auch<br />

diffuser Geometrie einfach, schnell und mit hoher Genauigkeit<br />

durchgeführt werden.<br />

Die Zubehörpalette umfasst neben der Ulbricht-Kugel ISP<br />

150 für diffuse Reflexions- und Transmissionsmessungen,<br />

den TRA 100 Transmissions-Adapter für gerichtete Transmissionsmessungen<br />

sowie das Goniometer GON 360 für<br />

gerichtete Transmissions- und Reflexionsmessungen unter<br />

variablen Winkeln.<br />

Fasermesstechnik<br />

Die Bestimmung der Absorption von Singlemode-Fasern<br />

im UV Bereich erfordert eine sehr hohe Messdynamik<br />

und Signalempfindlichkeit. Das auf UV optimierte Modell<br />

des <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> mit gekühltem PMT ist hierfür bestens<br />

geeignet.<br />

Durch seinen Eintrittsspalt ist eine hohe Spektralauflösung<br />

auch dann gewährleistet, wenn Fasern mit großem Kerndurchmesser<br />

angeschlossen werden. Bei optischen Spektrumsanalysatoren<br />

für die Nachrichtentechnik hingegen<br />

entspricht das Faserende meistens dem Eintrittsspalt.<br />

GON 360 für Transmissions- und Reflexionsmessungen unter variablen Winkeln<br />

5


Gerätebeschreibung | Anwendungen Spektralradiometrie NVIS-Displaymessung | Spezifikationen<br />

Die Referenz in der Spektralradiometrie<br />

Bei spektralradiometrischen Anwendungen spielt der<br />

<strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> seine Trümpfe voll aus. Sein robuster mechanischer<br />

Aufbau sorgt für eine hohe Messwertstabilität<br />

und absolute Wellenlängengenauigkeit auch über einen<br />

weiten Temperaturbereich. Diese Vorteile, zusammen<br />

mit seinem breiten Spektralbereich, machen ihn zum<br />

Referenzgerät in zahlreichen National- und Kalibrierlaboren<br />

sowie in der Forschung und Entwicklung.<br />

Zubehör<br />

<strong>Instrument</strong> <strong>Systems</strong> bietet eine breite Palette an Zubehör,<br />

um den <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> für sämtliche Aufgaben in der<br />

spektralen Lichtmesstechnik bestens zu rüsten. Dazu<br />

gehören unter anderem Ulbricht-Kugeln für die Bestimmung<br />

der Strahlungsleistung bzw. des Lichtstroms von<br />

Lichtquellen. Für die Messung der Bestrahlungsstärke<br />

bzw. Beleuchtungsstärke können Einkoppeloptiken der<br />

EOP Einkoppeloptiken<br />

Modell Akzeptanzwinkel Kosinusanpassung Durchsatz Spektralbereich Anwendung<br />

EOP-120 ± 6° mittel gut 190 – 1700 nm Universell<br />

EOP-140 ± 3° gering hoch 190 – 2500 nm Schwache Lichtstrahlung<br />

EOP-146 ± 32° gut mittel 190 – 2500 nm Ausgedehnte Lichtquellen<br />

EOP-350 ± 4° gering gut 1000 – 5000 nm Infrarotbereich<br />

EOP-542 - - hoch 190 – 2500 nm Direkte Sonnenstrahlung, 5,7° Öffnungswinkel<br />

ISP 40 ± 55° sehr gut gering 220 – 2500 nm Sonnenstrahlung<br />

Ausschnitt der verfügbaren Einkoppeloptiken mit qualitativer Einschätzung der Kosinusanpassung und des Lichtdurchsatzes. Der angegebene Akzeptanzwinkel (ermittelt auf<br />

Grundlage des photometrischen Integrals bzw. radiometrischen Integrals zwischen 1000 nm und 1500 nm für EOP-350) gilt für Abweichungen vom Kosinusverhalten von < 5 %.<br />

6


Serien EOP und ISP 40 angeschlossen werden. Angeboten<br />

werden hier verschiedenste Ausführungen, die sich<br />

im Lichtdurchsatz, in der Empfangscharakteristik (Kosinusanpassung)<br />

sowie im einsetzbaren Spektralbereich<br />

unterscheiden.<br />

Photobiologische Sicherheit<br />

Die Doppelmonochromator Version des <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong><br />

ermöglicht Messungen im Rahmen der Norm EN 62471<br />

„Photobiologische Sicherheit von Lampen und Lampensystemen“.<br />

Die sehr gute Wellenlängengenauigkeit und<br />

insbesondere die exzellente Streulichtunterdrückung<br />

sowie die damit verbundene Messdynamik machen den<br />

<strong>Spectro</strong> <strong>320</strong>D zum Spektralradiometer der Wahl. Im UV<br />

und im sichtbaren Spektralbereich empfiehlt die Norm<br />

explizit einen Doppelmonochromator als Messgerät.<br />

<strong>Instrument</strong> <strong>Systems</strong> bietet das passende Zubehör für die<br />

von der Norm geforderten Messungen der Bestrahlungsstärke<br />

und Strahldichte an.<br />

von Sonnensimulatoren mühelos meistern. Der breite<br />

Spektralbereich in Kombination mit der hohen spektralen<br />

Auflösung bietet ideale Messbedingungen für den<br />

Einsatz in der Photovoltaik. Anwendungen, bei denen<br />

der ultraviolette Spektralbereich im Vordergrund steht,<br />

wie beispielsweise bei Bewitterungskabinen, erfordern<br />

ein Messgerät mit besonders hoher Streulichtunterdrückung.<br />

UV-B Monitoring<br />

Der <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong>D ist für UV-B Messungen geradezu<br />

prädestiniert. Grundvoraussetzung für die präzise<br />

Bestimmung der solaren UV-B Bestrahlungsstärke sind<br />

eine sehr hohe Wellenlängengenauigkeit und Streulichtunterdrückung.<br />

Nur so kann die steil ansteigende UV-B<br />

Kante exakt erfasst werden. Die innovative Fast-Scan-<br />

Technologie des <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> in Verbindung mit dem<br />

Doppelmonochromator-Design erfüllt diese enormen<br />

Anforderungen.<br />

Spektrale Bestrahlungsstärke / W / (m 2 nm)<br />

10 -1<br />

10 -2<br />

10 -3<br />

10 -4<br />

10 -5<br />

10 -6<br />

10 -7<br />

Messadapter für die Bewertung der Photobiologischen Sicherheit nach EN 62471<br />

Sonnensimulatoren<br />

Mit dem <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> lassen sich alle Aufgabenstellungen<br />

bei der lichttechnischen Charakterisierung<br />

Spektrale Bestrahlungsstärke / %<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

10 -8<br />

280 300 <strong>320</strong> 340 360 380 400 420 440<br />

Wellenlänge / nm<br />

Messung der UV-B Bestrahlungsstärke der Sonnenstrahlung. Der Dynamikbereich<br />

erstreckt sich über 7 Dekaden.<br />

Ein weiterer Vorteil des <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong>D für das UV-B<br />

Monitoring besteht in der hohen Signalempfindlichkeit<br />

bei gleichzeitig kurzen Messzeiten. Die auf Lichtdurchsatz<br />

optimierte Optik in Verbindung mit der kontinuierlichen<br />

Signalaufnahme des gekühlten Photomultipliers<br />

ermöglicht kurze Auslesezeiten und verhindert somit ein<br />

Verschleifen der UV-B Kante.<br />

0<br />

500 1000 1500 2000 2500<br />

Wellenlänge / nm<br />

Spektrum eines Sonnensimulators. Abhängig vom verwendeten Messadapter kann<br />

der Spektralbereich von 190 bis 2500 nm in weniger als einer Minute erfasst werden.<br />

7


Gerätebeschreibung | Anwendungen | Spektralradiometrie NVIS-Displaymessung Spezifikationen<br />

High-End LED- und Display-Messungen<br />

Höchste Präzision bei farbmetrischen<br />

Messungen<br />

Mit dem <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> lassen sich alle lichttechnischen<br />

Größen und spektralen Kennwerte von LEDs sehr genau<br />

ermitteln. Die überlegene Präzision des <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong><br />

bringt vor allem bei der Forschung und Entwicklung von<br />

LEDs erhebliche Vorteile. Durch seine besonders gute<br />

Streulichtunterdrückung wird eine sehr hohe Messgenauigkeit<br />

der Farbkoordinaten, der dominanten Wellenlänge<br />

und der Farbtemperatur erzielt. Selbst steile<br />

Flanken von schmalbandigen LEDs können äußerst<br />

genau vermessen werden.<br />

Intensität / %<br />

100<br />

10<br />

1<br />

0,1<br />

0,01<br />

0,001<br />

350 400 450 500 550<br />

Wellenlänge / nm<br />

Spektrum einer blauen LED in logarithmischer Darstellung<br />

Ein Beispiel gibt die Abbildung des Spektrums einer<br />

blauen LED in logarithmischer Darstellung. Die hohe<br />

optische Messdynamik des <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> von bis zu 7<br />

Dekaden erlaubt die exakte Erfassung des schwachen<br />

Peaks bei 367 nm in der kurzwelligen Flanke der LED.<br />

Das Minimum zwischen Haupt- und Neben-Peak liegt<br />

5 Größenordnungen unterhalb des Intensitätsmaximums.<br />

Technische Spezifikationen für<br />

LED-Messungen<br />

Modell UV VIS<br />

Messbereich * 1<br />

Lichtstärke 10 μcd – 25 kcd 5 μcd – 25 kcd<br />

Lichtstrom 0,15 mlm – 500 klm 0,07 mlm – 500 klm<br />

Messunsicherheit * 2<br />

Lichtstärke ± 3,5 %<br />

Lichtstrom ± 3,5 %<br />

Dominante Wellenlänge ± 0,3 nm<br />

Farbort (x,y) ± 0,0015<br />

*1 100-faches Rauschäquivalent des photometrischen Wertes, minimaler Wert gilt<br />

für <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> mit größtem Spalt und PMT (HV-Stufe 4) mit GaAs-Photokathode.<br />

Lichtstärke und Lichtstrom gemessen mit ILED-B Adapter LED-436 und<br />

Ulbricht-Kugel ISP 250.<br />

*2 Minimal erreichbare, erweiterte Messunsicherheit bezogen auf die zweifache<br />

Standardabweichung. Gilt nur für die verwendeten Mess- und Kalibrierbedingungen<br />

und bei ausreichender Signaldynamik. Gemessen für diffuse LEDs,<br />

ohne Dichtefilter und mit einem Bandpass ≤ 5 nm.<br />

8


Das Referenzgerät unter den<br />

NVIS-Spektralradiometern<br />

Der <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> hat sich als Referenzgerät für den Test<br />

der Nachtsicht-Kompatibilität (NVIS) nach den Standards<br />

MIL-L-85762A bzw. MIL-STD-3009 von Displays und<br />

Panels international durchgesetzt. Beim Test von NVIS-<br />

Displays muss das Messsystem den hohen Dynamikunterschied<br />

zwischen dem Auge (sichtbarer Spektralbereich)<br />

und dem Nachtsichtgerät (naher Infrarotbereich)<br />

in einem Scan erfassen können. Für diese Messanforderung<br />

sind nur High-End Spektralradiometer mit hoher<br />

Streulichtunterdrückung und einem weiten Dynamikbereich<br />

von mindestens 5 Dekaden geeignet.<br />

NVIS-Messmodus der Software SpecWin Pro mit vielen Funktionen wie Live-Bild<br />

Einblendung und automatischer Pass/Fail-Prüfung<br />

<strong>Instrument</strong> <strong>Systems</strong> hat hier mit der Entwicklung eines<br />

Komplettsystems auf Basis des <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> bedeutende<br />

Pionierarbeit geleistet. Das Display-Testsystem DTS<br />

<strong>320</strong>-202 NVIS besteht neben dem optimierten <strong>Spectro</strong><br />

<strong>320</strong> mit gekühltem PMT aus der Teleskopoptik TOP 200<br />

und einem speziellen NVIS-Messmodus der Software<br />

SpecWin Pro mit automatischer Pass/Fail-Prüfung. Die<br />

hohe Scan-Geschwindigkeit und Signalempfindlichkeit<br />

des DTS <strong>320</strong>-202 NVIS ermöglichen die akkurate Bestimmung<br />

der NVIS Strahldichten (NVIS-A/-B/-C) innerhalb<br />

von nur einer Minute.<br />

Die TOP 200 beinhaltet ein Objektiv, eine Blendenscheibe<br />

(Pritchard-Optik) sowie eine integrierte Sucherkamera.<br />

Über die Software lassen sich sechs verschiedene<br />

Messfleckgrößen auswählen. Der kleinste Messfleck<br />

beträgt nur 75 µm. Der patentierte Moden-Mischer der<br />

Lichtleiter-Kopplung des <strong>Spektrometer</strong>s mit der TOP<br />

200 kompensiert Lageänderungen der Faser. Ferner fungiert<br />

er als Polarisations-Mischer und ermöglicht somit<br />

auch präzise Messungen an LCD-Displays.<br />

Technische Spezifikationen für<br />

NVIS-Messungen<br />

Modell<br />

Spektralbereich<br />

Gitterstrichzahl / Blaze<br />

Detektor * 1<br />

Wellenlängengenauigkeit<br />

Spektrale Auflösung<br />

Rauschäquivalente Strahldichte * 2<br />

DTS <strong>320</strong>-202 NVIS<br />

380 – 930 nm<br />

651 l/mm / 730 nm<br />

Gekühlter Photomultiplier mit<br />

GaAs-Photokathode<br />

± 0,2 nm<br />

8,57 nm<br />

10 -13 W/cm 2 sr nm<br />

Empfindlichkeit Leuchtdichte * 3 1,5 mcd/m 2<br />

Messzeit für NVIS-Strahldichte<br />

1 – 2 Min.<br />

Messunsicherheit<br />

Leuchtdichte * 4 ± 3 %<br />

Spektrale Strahldichte * 5 ± 4 %<br />

Farbort (x,y) * 4 ± 0,0015<br />

Dominante Wellenlänge * 4<br />

± 0,3 nm<br />

Polarisationsempfindlichkeit < 1 %<br />

Teleskopoptik TOP 200<br />

Blendendurchmesser<br />

0,125 / 0,25 / 0,5 / 0,8 mm<br />

Messfleckdurchmesser mit<br />

0,075 / 0,15 / 0,3 / 0,5 mm<br />

HRL90 Objektiv<br />

Streulicht HRL90 Objektiv bei 0,075 mm ca. 0,1 %<br />

Messfleckdurchmesser<br />

Durchmesser/Länge Lichtleiter<br />

1 mm / 2,5 m<br />

Maße Grundeinheit (L x H x B)<br />

Gewicht<br />

141,5 mm x 136 mm x 98,3 mm<br />

2,2 kg<br />

*1 Standard ist der interne Kühler mit -5° C.<br />

*2 Gemessen bei 600 nm, mit größtem Spalt, Blendendurchmesser 0,8 mm,<br />

langsamster Scan-Geschwindigkeit, Datenpunktschrittweite 5 nm und ohne<br />

Mittelung.<br />

*3 100-faches Rauschäquivalent des photometrischen Wertes. Gemessen mit<br />

größtem Spalt, Blendendurchmesser 0,8 mm, langsamster Scan-Geschwindigkeit,<br />

Datenpunktschrittweite 5 nm und ohne Mittelung.<br />

*4 Minimal erreichbare, erweiterte Messunsicherheit bezogen auf die zweifache<br />

Standardabweichung. Gilt nur für die verwendeten Mess- und Kalibrierbedingungen<br />

und bei ausreichender Signaldynamik.<br />

*5 Unmittelbar nach Kalibrierung relativ zum Kalibrierstandard.<br />

Das Komplettsystem DTS <strong>320</strong> für NVIS-Anwendungen mit Teleskopoptik TOP 200<br />

und dem manuellen Positioniersystem DTS 400 von <strong>Instrument</strong> <strong>Systems</strong><br />

9


Gerätebeschreibung | Anwendungen | Spektralradiometrie | NVIS-Displaymessung<br />

Spezifikationen<br />

Technische Spezifikationen<br />

Modell * 1 UV VIS IR1 IR2 IR3<br />

Spektralbereich [nm] 190 – 1050 190 – 930 350 – 1100 350 – 930 800 – 1700 850 – 2150 800 – <strong>320</strong>0 1000 - 5000<br />

Detektor * 2 Si PMT Si PMT InGaAs ext. InGaAs PbS PbSe<br />

Gitterstrichzahl * 3 [l/mm] / Blaze [nm] 1200 / 300 1200 / 500 600 / 1000 300 / 1300 300 / 1300 325 / 2000<br />

Scan-Zeit [ms/nm] 12 – 500 12 – 500 12 – 500 20 – 500 20 – 500 20 – 500<br />

Spektraler Auflösungsbereich * 4 [nm] 0,3 – 5 / 0,1 – 5 0,3 – 5 / 0,1 – 5 0,6 – 10 /<br />

0,15 – 10<br />

1,2 – 20 /<br />

0,3 – 20<br />

1,2 – 20 /<br />

0,3 – 20<br />

1,2 – 20 /<br />

0,3 – 20<br />

Wellenlängengenauigkeit * 4 * 5 [nm] ± 0,1 / ± 0,03 ± 0,1 / ± 0,03 ± 0,2 / ± 0,06 ± 0,5 / ± 0,1 ± 0,5 / ± 0,1 ± 0,5 / ± 0,1<br />

Wellenlängen-Reproduzierbarkeit<br />

* 4 * 6 [nm]<br />

Minimale Schrittweite der Datenpunkte<br />

* 4 [nm]<br />

± 0,05 / ± 0,01 ± 0,05 / ± 0,01 ± 0,1 / ± 0,02 ± 0,2 /<br />

± 0,05<br />

Soweit nicht anders vermerkt, beziehen sich alle Angaben auf Geräte mit Einzelmonochromator <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong>.<br />

*1 Die verschiedenen Modelle lassen sich zu Geräten mit ein, zwei oder drei Gittern und Detektoren kombinieren.<br />

*2 Alle weiteren Angaben beziehen sich auf die gekühlten Versionen der Detektoren und beim Photomultiplier auf den Typ mit GaAs-Photokathode.<br />

*3 Optional können bei den VIS Modellen die Gitter 651/730 oder 600/500 und beim IR1 Modell mit ext. InGaAs-Detektor die Gitter 600/1000 oder 325/2000 verwendet werden.<br />

*4 Typische Werte. Der erste Wert gilt für die Standardausführung, der zweite in Verbindung mit der High-Resolution Option SP<strong>320</strong>-200.<br />

*5 Gilt bei kleinem Spalt und für die innerhalb des angegebenen Spektralbereiches zentral gelegene Wellenlänge. Die Wellenlängenpositioniergenauigkeit im Monochromator-<br />

Modus beträgt typischerweise (± 0,2 / ± 0,1 nm)* 4 .<br />

*6 Die Angaben beziehen sich auf eine Stunde Scan-Betrieb.<br />

*7 Der erste Wert gilt für Geräte mit Einzelmonochromator SP<strong>320</strong>, der zweite für Geräte mit Doppelmonochromator SP<strong>320</strong>D.<br />

*8 Lichtquelle mit Normlichtart A Strahlungsverteilung; gemessen relativ zur Peakintensität der ungewichteten Spektraldaten mit folgenden Kantenfiltern: <strong>320</strong> nm (für 285 nm<br />

Modell UV), 455 nm (für 400 nm Modell VIS), 1200 nm (für 950 nm Modell IR1 mit InGaAs), 1800 nm (für 1500 nm Modell IR1 mit ext. InGaAs, IR2 und IR3). Im IR-Bereich sind<br />

die angegebenen Werte durch den Detektor begrenzt.<br />

*9 Gemessen mit kleinstem Bandpass und achtfachem Bandpassabstand zur Laserlinie bei 633 nm für die UV/VIS-Modelle und 1152 nm für die IR1-3 Modelle.<br />

*10 Im IR2 und IR3 gemessen mit Einkoppeloptik EOP-140 und Faserbündel OFG-445/-465, sonst mit Einkoppeloptik EOP-120 und Faserbündel OFG-415. Gemessen mit<br />

größtem Spalt, langsamster Scan-Geschwindigkeit, Datenpunktschrittweite 1 nm und ohne Mittelung. Es gelten folgende Randbedingungen: UV, VIS: PMT mit<br />

GaAs-Photokathode (Hochspannungsstufe 4), Messung bei 600 nm; IR1, IR2, IR3: Messung bei 1500 nm.<br />

*11 Minimal erreichbare, erweiterte relative Messunsicherheit entsprechend der zweifachen Standardabweichung; gilt für die verwendeten Mess-und Umgebungsbedingungen bei<br />

der Kalibrierung (z. B. ohne Dichtefilter, im optimalen Spektralbereich, gute Aussteuerung etc.).<br />

*12 Gilt im optimalen Spektralbereich, bei 10% Transmission und unmittelbar nach dem 5-fach gemittelten Basislinien-Scan. In den spektralen Randbereichen kann die<br />

Messgenauigkeit geringer sein.<br />

*13 Ohne Mittelung und bei guter Aussteuerung. Bei entsprechender Mittelwertbildung verbessert sich dieser Wert (z. B. eine 9-fache Mittelung ergibt eine 3-fache Reduzierung<br />

des Rauschens).<br />

*14 Typischer Wert. Gilt mit LS100-130 Lichtquelle nach 1 Stunde Aufwärmzeit.<br />

*15 Spektralbereiche für Dichtefilter: Geräte mit UV-Bereich: 200 – 5000 nm; Geräte ohne UV-Bereich: <strong>320</strong> – 5000 nm.<br />

± 0,2 /<br />

± 0,05<br />

± 0,2 / ± 0,05<br />

0,05 / 0,01 0,05 / 0,01 0,1 / 0,02 0,2 / 0,05 0,2 / 0,05 0,2 / 0,05<br />

Streulicht mit Breitbandlichtquelle * 7 * 8 1∙10 -4 / 1∙10 -8 1∙10 -4 / 1∙10 -8


Bestellinformationen<br />

Bestell-Nummer<br />

Beschreibung<br />

<strong>Spektrometer</strong><br />

Einzelmonochromator Doppelmonochromator Modell Spektralbereich<br />

SP<strong>320</strong>-120 SP<strong>320</strong>-160 VIS 350 – 1100 nm<br />

SP<strong>320</strong>-121 SP<strong>320</strong>-161 UV 190 – 1050 nm<br />

SP<strong>320</strong>-122 SP<strong>320</strong>-162 IR1 800 – 1700 nm<br />

SP<strong>320</strong>-123 SP<strong>320</strong>-163 VIS-IR1 350 – 1700 nm<br />

SP<strong>320</strong>-124 SP<strong>320</strong>-164 UV-IR1 190 – 1700 nm<br />

SP<strong>320</strong>-125 SP<strong>320</strong>-165 VIS-IR2 350 – <strong>320</strong>0 nm<br />

SP<strong>320</strong>-126 SP<strong>320</strong>-166 UV-IR2 190 – <strong>320</strong>0 nm<br />

SP<strong>320</strong>-128 - VIS-IR1-IR3 350 – 5000 nm<br />

SP<strong>320</strong>-129 - UV-IR1-IR3 190 – 5000 nm<br />

Optionen<br />

SP<strong>320</strong>-200<br />

High-Resolution Encoder Option (Erhöhung der spektralen Auflösung auf 0,1 nm)<br />

SP<strong>320</strong>-201<br />

Extended-InGaAs-Detektor für IR1 Modelle<br />

SP<strong>320</strong>-203<br />

Zusätzlicher Silizium-Detektor bei Photomultiplier (PMT)-Optionen<br />

SP<strong>320</strong>-205<br />

Gekühlter Silizium-Detektor statt Standard-Siliziumdetektor<br />

SP<strong>320</strong>-213<br />

PMT mit GaAs-Photokathode (PMT3); Spektralbereich 190 – 930 nm<br />

SP<strong>320</strong>-215<br />

PMT mit Bialkali-Photokathode (PMT5); Spektralbereich 190 – 700 nm<br />

SP<strong>320</strong>-219 Interne PMT-Kühlung auf -5 °C<br />

SP<strong>320</strong>-220<br />

IEEE-488 Bus (zusätzlich zur RS-232 Schnittstelle)<br />

SP<strong>320</strong>-310<br />

Optical Port (Optischer Ausgang und Detektor-Eingang)<br />

SP<strong>320</strong>-352<br />

Direkter Faseranschluss (DFI) für SP<strong>320</strong> für Faserbündel mit Querschnittswandlung<br />

SP<strong>320</strong>-362<br />

Direkter Faseranschluss (DFI) für SP<strong>320</strong>D für Faserbündel mit Querschnittswandlung<br />

Komplettsysteme<br />

DTS<strong>320</strong>-202<br />

Komplettsystem NVIS-Display-Messungen (optimierter SP<strong>320</strong>-120 mit Optionen -213/-219/-220, inklusive TOP200<br />

Teleskopoptik mit HRL90 Objektiv, Multimodefaser und Modenmischer, SpecWin Pro Software, Kalibrierung und Test<br />

nach MIL-L-85762A / MIL-STD-3009)<br />

SP<strong>320</strong>-601<br />

Komplettsystem UV-B Messungen (SP<strong>320</strong>-161 mit Optionen -200/-215/-218/-220/-362, inklusive Einkoppeloptik mit<br />

Kosinusanpassung, Quarz-Faserbündel, Software und Kalibrierung)<br />

Weitere Optionen und Zubehör für den <strong>Spectro</strong> <strong>320</strong> (z. B. zusätzliche Gitter/Gitterpaare, Lichtquellen, Einkoppeloptiken, Fasern, DFI-Anschlüsse für verschiedene Faserstecker<br />

usw.) sind verfügbar. Kontaktieren Sie bitte <strong>Instrument</strong> <strong>Systems</strong> um sich ein System nach Ihren speziellen Anforderungen konfigurieren zu lassen.<br />

<strong>Instrument</strong> <strong>Systems</strong> arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung der Produkte. Technische Änderungen sowie Irrtümer und Druckfehler begründen keinen Anspruch auf<br />

Schadenersatz. Im Übrigen gelten unsere Geschäftsbedingungen.<br />

11


Wir bringen Qualität ans Licht.<br />

light measurement<br />

<strong>Instrument</strong> <strong>Systems</strong> GmbH<br />

Neumarkter Straße 83<br />

81673 München<br />

Tel.: +49 89/45 49 43-0<br />

Fax: +49 89/45 49 43-11<br />

E-Mail: info@instrumentsystems.de<br />

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