45. Bad Reichenhaller Kolloquium 2013 - Intercongress GmbH

21. – 23. Juni 2013
45. Bad Reichenhaller
Kolloquium
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. R. W. Hauck Prof. Dr. C. Vogelmeier
Bad Reichenhall
Marburg
In Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesärztekammer,
der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin
und der Deutschen Atemwegsliga e.V.
Bad Reichenhaller Forschungsinstitut
für Erkrankungen der Atmungsorgane
www.kolloquium-br.de

Leben weiterbewegen.

Einladung des Tagungsvorsitzenden
Liebe Kolleginnen,
liebe Kollegen,
herzlich willkommen zum 45. Bad Reichenhaller Kolloquium! In diesem
Jahr legen wir einen besonderen Schwerpunkt auf die COPD – dem
Kardinalthema des klinisch wie ambulant tätigen Pneumologen und,
nicht viel weniger, des Allgemeinmediziners und Internisten. Die COPD
und ihre intensive wissenschaftliche Bearbeitung hat der Erkrankung
eine neue Dimension verliehen, mit Schnittstellen zu nahezu allen Bereichen der Inneren Medizin. Die
moderne, qualifizierte Diagnostik und Therapie der COPD ist an das Verstehen pathogenetischer Zusammenhänge,
ebenso wie an das Wissen neuester Diagnose- und Therapiemöglichkeiten, geknüpft. Was
ist davon bereits profund abgesichert, was mehr visionär? Wo liegen die neuen Horizonte – quo vadis?
Die Flut an Daten zu sichten, kritisch zu analysieren und verständlich darzustellen ist sehr komplex.
Prof. Claus Vogelmeier, Direktor der Universitätsklinik für Pneumologie in Marburg und der Vorsitzende
des COPD-Themenschwerpunkts, wird dies als führender deutscher COPD-Experte, zusammen mit
15 von ihm geladenen Experten aus dem In- und Ausland, arrangieren und wissenschaftlich begleiten.
Breit ausgelegte Fortbildung charakterisiert wiederum das Tagungskonzept. Wir präsentieren die
Möglichkeiten und Ergebnisse der pneumologischen Rehabilitation bei „nicht-COPD“ Indikationen,
diskutieren interaktiv besonders lehrreiche pneumologische Kasuistiken und obligat, die „Latest News“
der wichtigsten Themen des amerikanischen Lungenkongresses ATS 2013 in Philadelphia. Auch werden
wieder sechs Experten in Pro-Con-Debatten um drei kontroverse Themen aus dem pneumologischen
Fachgebiet eintreten und ihre unterschiedlichen Standpunkte verteidigen – eine Kooperation mit der
Deutschen Atemwegsliga.
Gerne möchte ich Ihr Interesse auch auf 3 Workshops richten, die das Programm begleiten: Die COBRA/
NASA Train-the-Trainer Schulung, den Workshop der Deutschen Sauerstoffliga und zum zweiten Mal das
Seminar zur Erstellung von pneumologischen Fachgutachten.
Das Bad Reichenhaller Kolloquium präsentiert sich auch 2013 als ein Forum für Wissensaustausch auf
hohem Niveau und ich freue mich sehr darauf, Sie wieder in unserem wunderschönen, königlichen
Kongresshaus begrüßen zu dürfen.
Ihr
Prof. Dr. med. Rainer W. Hauck
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Freitag, 21. Juni 2013
Altes Kurhaus, Kurstraße 1
13. Bad Reichenhaller Workshop der Sektion Prävention und Rehabilitation der DGP
Pneumologische Rehabilitation –
zunehmende Evidenz auch jenseits der COPD
Vorsitz: Dr. K. Kenn, Schönau / Dr. K. Schultz, Bad Reichenhall
9 00 –9 10 Begrüßung und Einführung
Dr. K. Kenn, Schönau
9 10 –9 35 Reha bei Asthma – alles nur traditionelle Medizin?
Dr. K. Schultz, Bad Reichenhall
9 35 –10 00 Rehabilitation bei CF im Erwachsenenalter – gibt es Evidenz?
Dr. S. Dewey, Sankt Peter-Ording
10 00 –10 25 Reha bei interstitiellen Lungenerkrankungen
Dr. K. Kenn, Schönau
10 25 –10 50 Reha bei Bronchialkarzinom – was ist gesichert?
Dr. R. Heitmann, Königsfeld
10 50 –11 15 Reha bei Sarkoidose – Ergebnisse der deutschen Multicenterstudie
Dr. H. Buhr-Schinner, Holm
11 15 –11 30 Zusammenfassung / Take home message
Dr. K. Schultz, Bad Reichenhall
Mit freundlicher Unterstützung von Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
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Freitag, 21. Juni 2013
Altes Kurhaus, Kurstraße 1
FORUM LUNGE: „Der spannende Fall – hätten Sie es gewusst?“
Interaktive pneumologische Fallpräsentationen mit TED-Abstimmung.
Vier ungewöhnliche und schwierige Kasuistiken der FORUM LUNGE Referenten
stellen eine Herausforderung für die pneumologische Diagnostik und Therapie dar.
Vorsitz: Prof. Dr. M. Kohlhäufl, Stuttgart-Gerlingen
13 30 –13 40 Begrüßung und Einleitung
Prof. Dr. M. Kohlhäufl, Stuttgart-Gerlingen
13 40 –14 00 Kasuistik 1: „Ei und Fleisch und noch viel mehr“
Dr. J. Baltsch, Pulheim
14 00 –14 20 Kasuistik 2: „Junges Ding“
Dr. H. Steffen, Landsberg
14 20 –14 40 Kasuistik 3: „Kinder, Kinder, ständig diese Entscheidungen“
Dr. G. Ern, Gelsenkirchen
14 40 –15 00 Kasuistik 4: „Bronchiektasen – und was dann?“
Prof. Dr. M. Kohlhäufl, Stuttgart-Gerlingen
15 00 –15 10 Abschließende Diskussion und Zusammenfassung
Prof. Dr. M. Kohlhäufl, Stuttgart-Gerlingen
Mit freundlicher Unterstützung von MEDA Pharma GmbH & Co. KG
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Freitag, 21. Juni 2013
Altes Kurhaus, Kurstraße 1
ATS Update 2013 –
Neues vom amerikanischen Pneumologenkongress
Vorsitz: Prof. Dr. C. Vogelmeier, Marburg
16 00 –16 30 Neues zu Asthma
Prof. Dr. R. Buhl, Mainz
16 30 –17 00 Neues zur COPD
Prof. Dr. C. Vogelmeier, Marburg
17 00 –17 30 Neues aus der Infektiologie
Prof. Dr. T. Welte, Hannover
17 30 –18 00 Neues zu interstitiellen Lungenerkrankungen
Prof. Dr. J. Behr, München
Mit freundlicher Unterstützung von Novartis Pharma GmbH
Kurgastzentrum Bad Reichenhall, Wittelsbacherstraße 15
Train-the-Trainer-Seminar der Deutschen Atemwegsliga e.V.
Kombi-Seminar COPD (COBRA) und Asthma (NASA)
Vorsitz: Prof. Dr. H. Worth, Fürth
14 00 Begrüßungsimbiss
14 30 –16 00 Einführung und Plenarvortrag zur 1. Doppelstunde
COPD: Definition, Auslöser, Raucherentwöhnung
Handhabung der Dosier-Aerosole
Peak-flow-Meter: Handhabung, Peak-flow-Tagebücher
Prof. Dr. H. Worth, Fürth
16 00 –16 15 Kaffeepause
16 15 –18 15 Seminargruppen zur 1. Doppelstunde
Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über die Deutsche Atemwegsliga e.V.
(s. u. „Allgemeine Hinweise“, S. 17)
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„COPD nahm
mir den Atem ...
NEU
Das neue Anticholinergikum
von Novartis
SEEBRI ® BREEZHALER ®
1 x TÄGLICH –
AKTIVER DURCH DEN TAG 1, 2
... jetzt habe ich mehr Atem
für den ganzen Tag.“
1. D‘Urzo A et al. 2011. Respir Res 12: 156
2. Beeh KM et al. 2012. Int J Chron Obstruct Pulmon Dis 7: 503 – 513
Seebri® Breezhaler® 44 Mikrogramm, Hartkapseln mit Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Glycopyrroniumbromid. Zus.: 1 Kapsel enthält
63 Mikrogramm Glycopyrroniumbromid, entsprechend über das Mundstück abgegebenen 44 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,6 mg Lactose-
Monohydrat, Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit
chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanz.: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
Nebenw.: Häufi g: Nasopharyngitis, Insomnie, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Gastroenteritis, Harnwegsinfektionen. Gelegentlich:
Rhinitis, Zystitis, Hyperglykämie, Hypästhesie, Vorhoffl immern, Palpitationen, verstopfte Nasennebenhöhlen, produktiver Husten, Reizung des
Rachens, Epistaxis, Dyspepsie, Zahnkaries, Ausschlag, Gliederschmerzen, muskuloskelettale Schmerzen im Brustraum, Dysurie, Harnverhalt,
Fatigue, Asthenie. Warnhinw.: Enthält Lactose. Weit. Angaben: Siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2012
(MS 07/12.2). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de
Mitvertriebe:
Novartis Pharma Vertriebs GmbH, 90327 Nürnberg
Novartis Pharma Marketing GmbH, 90327 Nürnberg
Novartis Pharma Distributions GmbH, 90327 Nürnberg
Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, 90327 Nürnberg
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Samstag, 22. Juni 2013
Altes Kurhaus, Kurstraße 1
Update COPD
Vorsitz: Prof. Dr. C. Vogelmeier, Marburg / Prof. Dr. R. W. Hauck, Bad Reichenhall
8 30 –8 45 Registrierung
8 45 –9 00 Begrüßung und Einführung
9 00 –9 25 Neue pathogenetische Konzepte und Therapieoptionen
Prof. Dr. B Schmeck, Marburg
9 25 –9 50 Remodelling der Atemmuskulatur – Folgen und deren Lösung
Prof. Dr. W. Windisch, Köln
9 50 –10 15 Prävention – welche Maßnahmen sind sinnvoll?
Prof. Dr. D. Nowak, München
10 15 –11 00 Pause
11 00 –11 25 Lungenfunktion – Bewährtes und Neues
PD Dr. rer. nat. Dipl.-Biol. R. Joerres, München
11 25 –11 50 Innovative Konzepte zur Diagnostik
PD. Dr. R. Koczulla, Marburg
11 50 –12 15 Bildgebung – Stand der Dinge und zukünftige Optionen
Prof. Dr. H.-U. Kauczor, Heidelberg
12 15 –13 40 Mittagspause
13 40 –14 05 Therapie der stabilen Erkrankung – was kommt?
Prof. Dr. R. Buhl, Mainz
14 05 –14 30 Therapie der Exazerbation – aktuell und in Zukunft
Prof. Dr. K. Rabe, Großhansdorf
14 30 –14 55 Prävention von Exazerbationen – was macht Sinn?
Prof. Dr. T. Welte, Hannover
14 55 –15 20 Komorbiditäten – Diagnostik und Therapieoptionen
Prof. Dr. O. C. Burghuber, Wien, Österreich
15 20 –15 50 Pause
15 50 –16 15 Körperliche Aktivität vs. Belastbarkeit – wie erfassen, wie verbessern?
Dr. K. Kenn, Schönau
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Samstag, 22. Juni 2013
16 15 –16 40 Außerklinische Versorgung von terminal Kranken
Dr. S. Hartl, Wien, Österreich
16 40 –17 05 GOLD – what´s next?
Prof. Dr. J. Vestbo, Odense, Dänemark
17 05 Ende des Programms
Konzertrotunde im Kurgarten
„Get Together“-Gesellschaftsabend
19 00 –24 00 Näheres siehe Programmheft S. 15
Altes Kurhaus, Kurstraße 1, Untergeschoss
Workshop und Round-Table-Diskussion
der Deutschen SauerstoffLiga LOT e.V.
Ein Seminar für Betroffene und Ärzte
Thema: Die mobile Sauerstoffversorgung
„Wegweiser aus dem Labyrinth der Verordnungen“
Vorsitz: Dr. B. Krause-Michel, Bad Reichenhall
10 00 –10 15 Begrüßung und Einführung in die Thematik
Dr. B. Krause-Michel, Bad Reichenhall
10 15 –11 15 … aus der Sicht des Patienten:
Mobil mit Flüssigsauerstoff
F.-J. Kölzer, Hungenroth
oder
Mobil mit dem Reisekonzentrator
M. Golinske, Dorsten
11 15 –11 45 … aus der Sicht der Medizintechnik:
Alternative – Homefillkonzentratoren?
Ch. Müller, Isny
11 45 –12 15 … aus der Sicht der Krankenkassen:
Fallstricke bei der Verordnung – Was gilt es zu beachten?
A. Käsbohrer, Neufahrn
12 15 –12 30 Diskussion
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Samstag, 22. Juni 2013
Kurgastzentrum Bad Reichenhall, Wittelsbacherstraße 15
Train-the-Trainer-Seminar der Deutschen Atemwegsliga e.V.
Kombi-Seminar COPD (COBRA) und Asthma (NASA)
Vorsitz: Prof. Dr. H. Worth, Fürth
08 00 –08 30 Plenarvortrag zur 2. Doppelstunde
Arzneimitteltherapie der COPD Teil 1
Prof. Dr. H. Worth, Fürth
08 30 –10 00 Seminargruppen zur 2. Doppelstunde
10 00 –10 15 Kaffeepause
10 15 –10 45 Plenarvortrag zur 3. Doppelstunde
Arzneimitteltherapie der COPD Teil 2
COPD und körperliche Aktivität
10 45 –12 15 Seminargruppen zur 3. Doppelstunde
12 15 –13 45 Mittagspause
13 45 –14 15 Plenarvortrag zur 4. Doppelstunde
Ärztlich kontrollierte Selbstmedikation
Die Exazerbation
Der Notfall
14 15 –15 45 Seminargruppen zur 4. Doppelstunde
15 45 –16 00 Kaffeepause
16 00 –17 00 Sport bei COPD (Praktische Übungen)
Michaela Francke, Großhansdorf
Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über die Deutsche Atemwegsliga e.V.
(s. u. „Allgemeine Hinweise“, S. 17)
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Sonntag, 23. Juni 2013
Kurgastzentrum Bad Reichenhall, Wittelsbacherstraße 15
Train-the-Trainer-Seminar der Deutschen Atemwegsliga e.V.
Kombi-Seminar COPD (COBRA) und Asthma (NASA)
Vorsitz: Prof. Dr. H. Worth, Fürth
08 00 –08 45 Update Management des Asthmas
Prof. Dr. H. Worth, Fürth
08 45 –09 00 Kaffeepause
09 00 –10 30 Seminargruppenarbeit Asthma
Medikamentöse Therapie des Asthmas
10 30 –10 45 Kaffeepause
10 45 –12 15 Seminargruppenarbeit Asthma
Der Asthma-Anfall
12 15 –12 45 Abschlussbesprechung, Ausgabe der Zertifikate
Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über die Deutsche Atemwegsliga e.V.
(s. u. „Allgemeine Hinweise“, S. 17)
Altes Kurhaus, Kurstraße 1
Pro-Con-Debatte im Rahmen des Bad Reichenhaller Kolloquiums
Vorsitz: Prof. Dr. C.-P. Criée, Bovenden / Prof. Dr. H. Worth, Fürth
9 00 –9 45 Das neue GOLD-Dokument
PRO: Prof. Dr. H. Worth, Fürth
CONTRA: Dr. P. Kardos, Frankfurt
9 45 –10 30 Einsatz endoskopischer Verfahren beim Lungenemphysem
PRO: Prof. Dr. F. Herth, Heidelberg
CONTRA: Prof. Dr. D. Köhler, Schmallenberg
10 30 –11 00 PAUSE
11 00 –11 45 Soll man ältere Patienten mit asymptomatischem obstruktivem Schlafapnoesyndrom
therapieren?
PRO: Prof. Dr. M. Arzt, Regensburg
CONTRA: Prof. Dr. W. Randerath, Solingen
11 45 –12 30 State of the Art: Mukoviszidose in der Erwachsenenpneumologie
PD Dr. R. Fischer, München
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NEU
Jetzt bei COPD
Denn COPD schläft nicht.
Bretaris Genuair 322 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Verschreibungspflichtig.
Zusammensetzung: Wirkstoff: Jede abgegebene Dosis
(über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 322 µg Aclidinium
(als 375 µg Aclidiniumbromid). Dies entspricht einer abgemessenen
Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg Aclidiniumbromid).
Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Bretaris
Genuair wird als bronchodilatatorische Dauertherapie bei Erwachsenen
mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung
(COPD) angewendet, um deren Symptome zu lindern.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen
Aclidiniumbromid, Atropin oder eines seiner Derivate, einschließlich
Ipratropium, Oxitropium, Tiotropium oder Lactose-Monohydrat. Warnhinweise:
Patienten mit der seltenen hereditären Galactoseintoleranz,
Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses
Arzneimittel nicht anwenden. Wechselwirkungen: Gleichzeitige
Anwendung von Aclidiniumbromid mit anderen Anticholinergika enthaltenden
Arzneimitteln wird nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Die am
häufigsten beobachteten Nebenwirkungen mit Bretaris Genuair waren
Kopfschmerzen (6,6 %) und Nasopharyngitis (5,5 %). Infektionen und
parasitäre Erkrankungen: Häufig: Sinusitis, Nasopharyngitis. Erkrankungen
des Nervensystems: Häufig: Kopfschmerzen. Augenerkrankungen: Gelegentlich:
Verschwommene Sicht. Herzerkrankungen: Gelegentlich:
Tachykardie. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums:
Häufig: Husten. Gelegentlich: Dysphonie. Erkrankungen des
Gastrointestinaltrakts: Häufig: Durchfall. Gelegentlich: Trockener Mund.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Gelegentlich: Harnverhalt. Stand
der Information: Juli 2012 Almirall, S. A., Spanien; Örtliche Vertreter:
Berlin-Chemie AG • D-12489 Berlin,
Almirall Hermal GmbH • D-21462
Reinbek
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Ergänzungsveranstaltung
Donnerstag, 20. Juni 2013
Vorprogramm
Gutachtenseminar
Grundkurs
Lerninhalt:
Es werden die Grundlagen für die Erstellung eines Zusammenhangsgutachtens vermittelt. Zielgruppe sind
ÄrztInnen, die selbst kaum gutachterliche Erfahrung haben und sich – zu Beginn der Weiterbildung oder
vor der Facharztprüfung – in gutachterliche Themen einarbeiten wollen.
13 00 –13 05 Begrüßung und Einführung
Prof. Dr. D. Nowak, München
13 05 –13 50 Kausalitätstheorie, Beweisregeln, Qualität von Gutachten, Zusatzgutachten,
Fehlerquellen, Abrechnung
Ass. jur. Th. Reif, München
13 50 –14 35 Einführung, Arten von Gutachten, Vorgehensweise
Dr. W. Raab, Bad Reichenhall
14 35 –15 20 Aufbau eines Gutachtens, Arbeitsanamnese, Datenquellen
Dr. U. Ochmann, München
15 20 –15 40 Pause
15 40 –16 25 Lungenfunktion und Spiroergometrie im Gutachten
Prof. Dr. J. Meyer, München
16 25 –17 55 Fallbesprechung in Gruppenarbeit, Vorstellung, Abschluss-Diskussion
(pro Gruppe ein Tutor)
18 00 Ende der Veranstaltung
Kursgebühr: 120 €
Max. Teilnehmeranzahl: 30
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Anmeldungen (Post, Fax, E-Mail):
OSS – Office Service Schloßbauer Tel. +49 8131 84465
Münchner Str. 68 Fax +49 8131 84475
85221 Dachau Mobil +49 171 5184495
Mail: sschlossbauer@t-online.de Konto: 280175563, Sparkasse Dachau, BLZ 70051540
Veranstaltungsort:
Hotel Axelmannstein, Salzburger Str. 2-6, 83435 Bad Reichenhall
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Rahmenprogramm
Samstag, 22. Juni 2013, 19 00 –24 00 Uhr
Get Together – Gesellschaftsabend
mit Magie, Varieté, Zauberkunst und Jazz
Konzertrotunde im Kurgarten
Für diesen Abend konnten wir ein ganz besonderes
Programm zu kreieren. Günstige Umstände machten
es uns möglich, gleich fünf fantastische Künstler von
internationalem Rang durch den Vorhang der Illusion
treten zu lassen – ein wirkliches Ereignis! Am Ende
dieser einzigartigen Show werden sich viele Fragen
aufgetan und Ihr Zwerchfell eine Belastungsprobe
absolviert haben. Und natürlich wie immer: guter
Jazz und ausgewähltes Buffet!
Thommy Ten
ist mehrfacher österreichischer
und deutscher
Meister der Zauberkunst
und wurde 2012 zu den
top drei Mentalmagiern
bei den Weltmeisterschaften
der Magie gewählt.
Zusammen mit
seiner Partnerin Amélie,
ist er einer der innovativsten
und erfolgreichsten Jungstars in der europäischen
Zauberszene.
Gaston
Großes Theater, große
Zauberei, große Illusionen
– das alles vereint
der preisgekrönte
Münchner Zauberer und
ausgebildete Schauspieler
Gaston. Zuletzt Bronze-Medaillengewinner
bei
der Zauber-Weltmeisterschaft
in Lissabon, 2005
Deutscher Meister in allgemeine Magie und 2006
Weltmeister in Parlour-Magic in Stockholm. Er verbindet
in seiner Bühnenshow Schauspielkunst und
hohe Zauberei.
Thomas Fraps
– professioneller Zauberkünstler
und Physiker: Er
war Preisträger bei den
Zauber-Weltmeisterschaften
im Jahr 2000 in
Lissabon. 1998 wurde er
in Las Vegas von Siegfried
und Roy mit dem
Sarmoti-Award, und
2006 von der Academy
of Magical Arts in Hollywood mit einem „Zauber-
Oscar“ ausgezeichnet. Seit 19 Jahren verblüfft er
mit seinen beiden Kollegen Gaston und Ben Profane
allmonatlich das Publikum der Magic Monday
Shows und der Zauberwochen in München.
Ben Profane
Unter dem Deckmantel des Desperados verbirgt er
einen grenzüberschreitenden Stil der Zauberei. Das
Publikum fragt nicht nur: „Wie hat er das gemacht?“,
sondern auch: „Warum?“.
Für ihn ist
die Zauberei eine
perfekte Basis, um
absurde Ideen, Explosionen,
menschliche
Abgründe und
technische Finessen
zu kombinieren.
Karten für das Get Together können Sie online unter www.kolloquium-br.de bestellen oder während des
Kongresses am Tagungsschalter im Alten Kurhaus kaufen.
Eintritt: 40,– € (inkl. Buffet und Getränken)
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Allgemeine Hinweise
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. R. W. Hauck
Kreisklinik Bad Reichenhall
Zentrum Innere Medizin, Lungenzentrum SüdOst
Riedelstr. 5
83435 Bad Reichenhall
Telefon +49 8651 772-401
Telefax +49 8651 772-682
E-Mail: rw.hauck@bglmed.de
Tagungsorte
Altes Kurhaus, Kurstr. 1, Bad Reichenhall
Kurgastzentrum, Wittelsbacherstr. 15, Bad Reichenhall
Hotel Axelmannstein, Salzburger Str. 2–6, Bad Reichenhall
Termin
21.–23. Juni 2013
Kongresshomepage
www.kolloquium-br.de
Anmeldung
Die Anmeldung ist online unter www.kolloquium-br.de oder www.intercongress.de möglich.
Teilnahmegebühren
Frühbuchergebühr bis 30. April 2013 35,00 €
Spätbuchergebühr ab 1. Mai 2013 50,00 €
Tageskarte Freitag 30,00 €
Tageskarte Samstag 30,00 €
Tageskarte Sonntag 20,00 €
CME-Zertifizierung
Die Veranstaltung wird bei der Bayerischen Landesärztekammer zur Zertifizierung eingereicht.
Tagungsbüro
Altes Kurhaus
Freitag 21. Juni 2013 08.00 –18.00 Uhr
Samstag 22. Juni 2013 08.00 –17.30 Uhr
Sonntag 23. Juni 2013 08.30 –13.00 Uhr
Veranstalter und
Kongressorganisation
Intercongress GmbH
Antje Wellbrock
Düsseldorfer Str. 101
40545 Düsseldorf
Telefon +49 211 585 897- 80
Telefax +49 211 585 897- 99
info.duesseldorf@intercongress.de
Industrieausstellung
Intercongress GmbH
Julia Hennen
Wilhelmstr. 7
65185 Wiesbaden
Telefon +49 611 97716-60
Telefax +49 611 97716-16
info.wiesbaden@intercongress.de
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Allgemeine Hinweise
Unterkunft
Vermittlung durch Kur GmbH, 83435 Bad Reichenhall,
Telefon +49 8651 606-151, Telefax +49 8651 606-133,
www.bad-reichenhall.de
Deutsche Atemwegsliga
Mitgliederversammlung am Samstag, 22. Juni 2013
12.30–13.30 Uhr im Hotel Bayern Vital
Bad Reichenhaller Forschungsinstitut
Mitgliederversammlung am Donnerstag, 20. Juni 2013
17.00–18.00 Uhr im Hotel Axelmannstein
Kurgastzentrum Bad Reichenhall, Wittelsbacherstraße 15
Train-the-Trainer-Seminar der Deutschen Atemwegsliga e.V.
Kombi-Seminar COPD (COBRA) und Asthma (NASA)
Leitung:
Anmeldung:
Prof. Dr. Heinrich Worth
Medizinische Klinik I, Klinikum Fürth
Jakob Henle Str. 1
90744 Fürth
Telefon +49 911 7580-1101
Telefax +49 911 7580-1141
Deutsche Atemwegsliga e.V.
Im Prinzenpalais/Burgstraße
33175 Bad Lippspringe
Telefon +49 5252 93 36 15
Telefax +49 5252 93 36 16
kontakt@atemwegsliga.de
Kursgebühr: Kombi-Seminar 625,00 €
für Mitglieder der Atemwegsliga 575,00 €
Referenten:
Prof. Dr. Heinrich Worth, Fürth
Dr. Sylva Mitterdiami, Berlin
Dr. Claudia Münks-Lederer, Recklinghausen
Michaela Francke, Großhansdorf
Dr. Jürgen Krafft, Zirndorf
Veranstaltungsort: Kurgastzentrum Bad Reichenhall
Wittelsbacher Str. 15, Bad Reichenhall
Übernachtung:
Falls Sie eine Übernachtungsmöglichkeit benötigen, wenden Sie sich bitte an die Kur
GmbH, Tel. 08651/606-155 oder Internet www.bad-reichenhall.de Wir empfehlen Ihnen
bald zu reservieren. Die Kosten für die Übernachtung sind nicht in der Kursgebühr
enthalten.
– Programmänderungen vorbehalten –
17

Referierende und Vorsitzende
Arzt, Michael, Prof. Dr. med.
Schlafmedizinisches Zentrum der Klinik und Poliklinik für
Innere Medizin II, Pneumologie
Universitätsklinikum Regensburg
Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg
Baltsch, Jan, Dr. med.
Pfalzgrafenstr. 18
50259 Pulheim-Brauweiler
Behr, Jürgen, Prof. Dr. med.
Klinikum der Universität München
Klinikum Großhadern
Marchioninistr. 15
81377 München
Buhl, Roland, Prof. Dr med.
Universitätsmedizin Mainz
Schwerpunkt Pneumologie
Langenbeckstr. 1
55131 Mainz
Buhr-Schinner, Heike, Dr. med.
Ostseeklinik Schönberg-Holm
Abteilung Innere Medizin/Pneumologie
An den Salzwiesen 1
24217 Ostseebad Schönberg / Holstein
Burghuber, Otto Chris, Prof. Dr. med.
Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe
Otto-Wagner-Spital und Pflegezentrum
Baumgartner Höhe 1
1145 Wien, Österreich
Criée, Carl-Peter, Prof. Dr. med.
Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende gGmbH
Abteilung Pneumologie, Beatmungsmedizin/Schlaflabor
Pappelweg 5
37120 Bovenden
Dewey, Stefan, Dr. med.
Strandklinik Sankt Peter-Ording
Fachklinik für Pneumologie
Fritz-Wischer-Str. 3
25826 Sankt Peter-Ording
Ern, Guido, Dr. med.
Bahnhofsvorplatz 4
45879 Gelsenkirchen
Fischer, Rainald, PD Dr. med.
Klinikum der Universität München
Medizinische Klinik und Poliklinik V
Ziemssenstr. 1
80336 München
Francke, Michaela
LungenClinic Grosshansdorf
Physiotherapie
Wöhrendamm 80
22027 Großhansdorf
Golinske, Michael
Deutsche SauerstoffLiga LOT e.V.
Schulten Kamp 18
46284 Dorsten
Hartel, Silvia, Dr. med.
Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe
Otto-Wagner-Spital und Pflegezentrum
Baumgartner Höhe 1
1145 Wien, Österreich
Hauck, Rainer W., Prof. Dr. med.
Kreisklinik Bad Reichenhall
Zentrum Innere Medizin
Lungenzentrum SüdOst
Riedelstr. 5
83435 Bad Reichenhall
Heitmann, Rolf, Dr. med.
Albert-Schweitzer-Klinik Königsfeld
Fachklinik für Atemwegserkrankungen, Allergien und
Schlafmedizin
Parkstraße 10
78126 Königsfeld
Herth, Felix J.F., Prof. Dr. med.
Thoraxklinik Heidelberg
Amalienstraße 5
69126 Heidelberg
Joerres, Rudolf, PD Dr. rer. nat. Dipl.-Biol.
Klinikum der Universität München
Institut und Poliklinik Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Ziemssenstr. 1
80336 München
Kardos, Peter, Dr. med.
Internist/Pneumologe
Scheffelstr. 33
60318 Frankfurt
Käsbohrer, Armin
Vivisol Deutschland GmbH
Werner-von-Siemens-Straße 1
85375 Neufahrn b. Freising
Kauczor, Hans-Ulrich, Prof. Dr. med.
Universitätsklinikum Heidelberg
Radiologische Klinik
Abteilung Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Im Neuenheimer Feld 110
69120 Heidelberg
Kenn, Klaus, Dr. med.
Schön Klinik Berchtesgadener Land
Fachzentrum Pneumologie
Malterhöh 1
83471 Schönau
Koczulla, Andreas Rembert, PD Dr. med.
Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Innere Medizin
Schwerpunkt Pneumologie
Baldinger Str. 1
35043 Marburg
Köhler, Dieter, Prof. Dr. med.
Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft
Zentrum für Pneumologie, Beatmungs- und Schlafmedizin
Annostr. 1
57392 Schmallenberg
18

Referierende und Vorsitzende
Kohlhäufl, Martin J., Prof. Dr. med.
Klinik Schillerhöhe
Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie
Solitudestr. 18
70839 Gerlingen
Kölzer, Franz-Josef
Deutsche SauerstoffLiga LOT e.V.
Mühlenweg 16
56281 Hungenroth
Krafft, Jürgen, Dr. med.
Weiherhofer Hauptstraße 23
90513 Zirndorf
Krause-Michel, Birgit, Dr. med.
Deutsche SauerstoffLiga LOT e.V.
Frühlingstraße 1
83435 Bad Reichenhall
Meyer, Joachim, Prof. Dr. med.
Klinik für Pneumologie und Gastroenterologie
Klinikum Harlaching
Sanatoriumsplatz 2
81545 München
Mitterdiami, Sylva, Dr. med.
Chemnitzer Str. 196
12621 Berlin
Müller, Christian
Invacare GmbH
Alemannenstr. 10
88316 Isny
Münsk-Lederer, Claudia, Dr. med.
Knappschafts-Krankenhaus Klinikum Vest GmbH
Dorstener Straße 151
45657 Recklinghausen
Nowak, Dennis, Prof. Dr. med.
Klinikum der Universtität München
Institut und Poliklinik Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Ziemssenstr. 1
80336 München
Ochmann, Uta, Dr. med.
Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und
Umweltmedizin
Klinikum der Universität München
Ziemssenstr. 1
80336 München
Raab, Wolfgang, Dr. med.
Klinik für Berufskrankheiten
Münchner Allee 10
83435 Bad Reichenhall
Rabe, Klaus F., Prof. Dr. med.
LungenClinic Grosshansdorf
Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie
Wöhrendamm 80
22927 Großhansdorf
Randerath, Winfried, Prof. Dr. med.
Krankenhaus Bethanien gGmbH
Klinik für Pneumologie und Allergologie
Aufderhöher Str. 169-175
42699 Solingen
Reif, Thomas, Ass. jur.
Bezirksverwaltung München
Berufsgenossenschaft Holz und Metall
Arnulfstraße 283
80639 München
Schmeck, Bernd, Prof. Dr. med.
Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Innere Medizin
Schwerpunkt Pneumologie
Baldinger Str. 1
35043 Marburg
Schultz, Konrad, Dr. med.
Klinikum Bad Reichenhall
Zentrum für Rehabilitation, Pneumologie
und Orthopädie
Salzburger Str. 8-11
83435 Bad Reichenhall
Steffen, Heiner, Dr. med.
Bahnhofsplatz 2
86899 Landsberg
Vestbo, Joergen, Prof., MD
Odense University Hospital and
University of Southern Denmark
Lungemedicin
Sdr. Boulevard 29
5000 Odense, Denmark
Vogelmeier, Claus, Prof. Dr. med.
Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Innere Medizin
Schwerpunkt Pneumologie
Baldinger Str. 1
35043 Marburg
Welte, Tobias, Prof. Dr. med.
Medizinische Hochschule Hannover
Abteilung für Pneumologie
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Windisch, Wolfram, Prof. Dr. med.
Lungenklinik Köln-Merheim
Abteilung für Pneumologie
Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln
Worth, Heinrich, Prof. Dr. med.
Klinikum Fürth
Medizinische Klinik I
Jakob-Henle-Str. 1
90766 Fürth
19

Vorankündigung
Samstag, 12. Oktober 2013
Bad Reichenhaller
Intensivkurs
für Bronchoskopie
In Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesärztekammer
Lerninhalt:
Der Kurs ist für Anfänger oder Kollegen mit wenig Bronchoskopieerfahrung gedacht. Durch den
Einsatz des von Prof. Hauck entwickelten „lebenden Bronchialbaums“ ist es möglich, die komplexe
Anatomie aus der 2-Dimensionalität eines Buches in die 3-Dimensionalität zu übersetzen, sodass auch
weniger gut räumlich denkende Teilnehmer den Lernfortschritt garantiert bekommen. Für die
praktischen Übungen steht für je zwei Teilnehmer ganztägig ein eigener Arbeitsplatz zur Verfügung,
ausgestattet mit Scopin-Phantom, Fiberbronchoskop und Lichtquelle. Jeder Teilnehmer erhält von
Prof. Hauck ein individuelles Coaching zu jedem Teil des Untersuchungsfortgangs. Hiermit wird ein
erfolgreiches Erlernen der Methode bis zum Kurstagende garantiert. Die Vorträge werden mit einem
Script unterlegt. Es werden 13 Fortbildungspunkte vergeben.
09 00 –09 10 Begrüßung
09 10 –09 30 Vorbereitung des Patienten
09 30 –09 45 Diskussion
09 45 –10 15 Allgemeines und Spezielles zur
Handhabung
10 15 –11 00 Praktische Übungen am Phantom
11 00 –11 15 Kaffeepause
11 15 –11 45 Endoskopisches Manövrieren im
rechten Bronchialsystem
11 45 –12 45 Praktische Übungen am Phantom
12 45 –13 30 Mittagspause
13 30 –14 00 Endoskopisches Manövrieren im
linken Bronchialsystem
14 00 –15 00 Praktische Übungen am Phantom
15 00 –15 20 Notfälle in der Bronchoskopie
15 20 –15 30 Diskussion
15 30 –15 45 Kaffeepause
15 45 –16 05 Tipps und Tricks für die
Bronchoskopie
16 05 –16 15 Diskussion
16 15 –17 00 Praktische Übungen am Phantom
17 00 –17 30 Befunddokumentation
17 30 –18 00 Pathologosiche endoskopische
Befunde
18 00 Ende des Kurses
Leitung: Professor Dr. med. Rainer W. Hauck, Zentrum für interventionelle Bronchologie
Programm und Anmeldung: Sekretariat 08651/772-401 oder rw.hauck@bglmed.de
Wegen begrenzter Teilnehmerzahl bitte frühzeitige Anmeldung.
Kursgebühr: 300 €
20

Vorankündigung
27. – 29. Juni 2014
46. Bad Reichenhaller
Kolloquium
u. a.:
All About Asthma
Leitung und Organisation:
Prof. Dr. med. Roland Buhl
Schwerpunkt Pneumologie
Universitätsmedizin Mainz
Prof. Dr. med. Rainer W. Hauck
Innere Medizin II
Lungenzentrum SüdOst
Kreisklinik Bad Reichenhall
21

Industrieausstellende
Das Homecare Unternehmen
Stand bei Drucklegung
22

Partner
Unser besonderer Dank gilt den Partnern des 45. Bad Reichenhaller Kolloquium
für die großzügige unterstützung:
Premiumpartner:
Goldpartner:
Silberpartner:
Bronzepartner:
Folgende Firmen sind fördernde Mitglieder des Forschungsinstituts:
Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH
Basler Straße 63-64, 79111 Freiburg
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Binger Straße 173, 55216 Ingelheim
Cassella-med GmbH
Gereonsmühlengasse 1, 50670 Köln
Chiesi GmbH
Gasstraße 6, 22761 Hamburg
RIEMSER Pharma GmbH
An der Wiek 7, 17493 Greifswald – Insel Riems
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Benzstraße 1, 61352 Bad Homburg
MSD SHARP & DOHME GMBH
Lindenplatz 1, 85540 Haar
Novartis GmbH
Roonstraße 25, 90429 Nürnberg
Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
Jägerstr. 27, 10117 Berlin
Folgende Selbsthilfegruppen präsentieren sich:
COPD – Deutschland e.V., 47119 Duisburg
Deutsche Atemwegsliga, 33175 Bad Lippspringe
Deutsche Sarkoidose-Vereinigung e.V., 40668 Meerbusch
Deutsche SauerstoffLiga LOT e.V., 83435 Bad Reichenhall
Hinweis: Umfang und Bedingungen der Unterstützung finden Sie unter www.intercongress.de
(Kongresskalender → 45. Bad Reichenhaller Kolloquium → Listen).
23

Themen und wissenschaftliche Leiter
der vorangegangenen Kolloquien
1968 Atemwegssyndrome und Arbeitsmedizin (H. Valentin)
1969 Lunge und Herz (Cor pulmonale) (M. Halhuber / H. Blaha)
1970 Inhalations-Therapie (W. T. Ulmer)
1971 Allergische Lungenkrankheiten (H. Michel)
1972 Bronchopulmonale Diagnostik (R. Zeilhofer)
1973 Therapie bronchopulmonaler Erkrankungen (H. Herzog)
1974 Pneumologische Rehabilitation (F. Trendelburg)
1975 Lungengerüstkrankheiten, Provokationstests (D. Nolte)
1976 Pneumologie und Innere Medizin (J. Meier-Sydow)
1977 Atmungsinsuffizienz (W. T. Ulmer)
1978 Akute Notfälle in der Pneumologie (H. Fabel)
1979 Pneumonien (F. Ferlinz)
1980 Pneumologische Diagnostik (H. Matthys)
1981 Pneumologische Therapie (R. Wettengel)
1982 Lungenfibrosen und Lungenemphysem (P. von Wichert)
1983 Hypoxie (S. Daum)
1984 Anlage und Umwelt bei pneumologischen Krankheiten (F. Kummer)
1985 Allergie und Asthma (G. Fruhmann)
1986 Bronchialkarzinom (H. Morr)
1987 Infektionen des Respirationstraktes – Pneumonie (H. Lode)
1988 Respiratorisches Versagen (G. W. Sybrecht)
1989 Bronchoalveoläre Lavage (H. Magnussen)
1990 Pulmonale Hypertonie – Cor pulmonale (N. Konietzko)
1991 Lungenemphysem (H. Worth)
1992 Arbeits- und umweltbedingte Lungenerkrankungen (X. Baur)
1993 Pneumologie beim Kind, beim Erwachsenen (D. Reinhardt)
1994 Biologische Rhythmen (G. Schultze-Werninghaus)
1995 Pneumologische Endoskopie (H. P. Emslander)
1996 Interaktionen zwischen Herz und Lunge (J. Schauer)
1997 Asthma bronchiale (L. Jäger)
1998 Respiratorische Insuffizienz (W. Seeger)
2000 Pneumologie 2000 + X (A. Pforte)
2001 Fortschritte in der pneumologischen Therapie (K. Rabe)
2002 Der kritisch-kranke pneumologische Patient (C. Vogelmeier)
2003 Interstitielle Lungenerkrankungen (R. Buhl)
2004 Infektionen der Atemwege (T. Welte)
2005 Aktuelle Diagnostik und Therapie von Lungentumoren (R. M. Huber)
2006 Interaktion Herz und Lunge (M. Pfeifer)
2007 Pulmonale Komorbiditäten (D. Ukena)
2008 Retrospektiven – Perspektiven in der Pneumologie (R. W. Hauck)
2009 Update pneumologischer Diagnostik (C. P. Criée)
2010 Update Schlafmedizin (J. Ficker)
2011 Update Pulmonale Hypertonie (J. Behr)
2012 Update Lunge – Umwelt – Arbeit (D. Nowak)
24

Notizen
25

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Notizen

Besuchen Sie uns!
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Der Easyhaler ® von Orion Pharma:
Von Asthma - und COPD -Patienten bevorzugt .
1 2 3
• Einfache Anwendung
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Orion Pharma GmbH Notkestraße 9 22607 Hamburg
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Partner des
45. Bad Reichenhaller
Kolloquiums
Budesonid Salbutamol Beclometason
Beclomet Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Beclomet Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Beclomet Easyhaler 0,4 mg/Dosis
Pulver zur Inhalation. Zusammensetzung: Wirkstoff: Beclomet Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,1 mg Beclometasondipropionat;
Beclomet Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,2 mg Beclometasondipropionat; Beclomet Easyhaler 0,4 mg/Dosis
Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,4 mg Beclometasondipropionat. Sonstige Bestandteile (für alle Stärken): Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete:
Behandlung von leichtem, mittelschwerem und schwerem persistierenden Asthma. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Beclometasondipropionat
oder Lactose. Besondere Vorsicht: Nicht geeignet zur Behandlung des akuten Asthma-Anfalls. Anwendung bei Lungentuberkulose nur bei ausreichend
spezifischer therapeutischer Kontrolle; Anwendung bei Patienten mit viralen, bakteriellen und Pilzinfektionen des Auges, des Mundes oder des Respirationstraktes;
nicht geeignet für Kinder unter 6 Jahren. Warnhinweise: Enthält Lactose-Monohydrat. Gebrauchsinformation beachten! Nebenwirkungen: selten:
Bronchospasmus; häufig: Candidose von Mund und Rachen, Heiserkeit, Husten, Entzündung im Hals, Halsschmerzen. Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit:
Allergische Reaktionen (einschließlich anaphylaktischer Schock, Urtikaria, Hautausschlag, Angioödem), Nebennierensuppression, Wachstumsverzögerung
bei Kindern und Jugendlichen, Cushing-Syndrom, cushingoide Merkmale, psychomotorische Überaktivität, Schlafstörungen, Angst, Depression, Aggression,
Verhaltensänderungen (vorwiegend bei Kindern), Katarakt, Glaukom, eosinophile Pneumonie, Anfälligkeit für blaue Flecken, Dünnerwerden der Haut, Abnahme
der Knochendichte. Systemische Effekte inhalativer Kortikosteroide können auftreten, insbesondere bei hohen Dosen, die für längere Zeit verschrieben
werden. Verschreibungspflichtig. Zulassungsinhaber: Orion Corporation, Orionintie 1, FI-02200 Espoo, Finnland. Stand der Information: September 2012.
1
Malmström K et al., Pediatr Allergy Immuno 1999
2
Malmberg LP et al., Int J Chron Obstruct Pulmon Dis 2010 Aug 9
3
Ahonen A et al., Curr Ther Res, 2000
Budesonid Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Budesonid Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Budesonid Easyhaler 0,4 mg/Dosis
Pulver zur Inhalation. Zusammensetzung: Wirkstoff: Budesonid Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,1 mg Budesonid; Budesonid
Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine Einzeldosis enthält 0,2 mg Budesonid; Budesonid Easyhaler 0,4 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Eine
Einzeldosis enthält 0,4 mg Budesonid. Sonstige Bestandteile (für alle Stärken): Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Behandlung von leichtem, mittelschwerem
und schwerem persistierendem Asthma. Nicht geeignet zur Behandlung des akuten Asthmaanfalls. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber
Budesonid oder Milchprotein (Lactose). Warnhinweise: Enthält Lactose-Monohydrat. Gebrauchsinformation beachten! Nebenwirkungen: häufig: oropharyngeale
Candidose, Heiserkeit, Husten, Irritationen im Rachen, Schwierigkeiten beim Schlucken; selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Hautausschlag,
Kontaktdermatitis, Urtikaria, Angioödem und anaphylaktischer Schock), Hypokortizismus, Hyperkortizismus, Anzeichen und Symptome von systemischen
glukokortikoidalen Wirkungen, einschließlich Unterdrückung der Nebennierenrinde, Wachstumsverzögerung (pädiatrische Population),
Depression, Verhaltensänderungen (besonders bei Kindern), Unruhe, Nervosität, Bronchospasmus, Pruritus, Erythem, Blutergüsse; sehr selten: Katarakt,
Glaukom, Abnahme der Knochendichte; Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit: Psychomotorische Hyperaktivität, Schlafstörungen, Angstzustände,
Aggression, Reizbarkeit, Psychose. Bei Patienten mit einer kürzlich diagnostizierten COPD, die eine Behandlung mit inhalativen Glikokortikosteroiden
beginnen, besteht ein erhöhtes Risiko einer Pneumonie. Inhalative Glukokortikosteroide können systemische Nebenwirkungen verursachen, insbesondere,
wenn hohe Dosen über lange Zeiträume gegeben werden. Mögliche Nebenwirkungen schließen adrenale Suppression, Verminderung der
Knochendichte, Wachstumsverzögerungen bei Kindern und Jugendlichen, Katarakt, Glaukom und erhöhte Infektanfälligkeit ein. Die Fähigkeit zur Stressanpassung
kann vermindert sein. Verschreibungspflichtig. Zulassungsinhaber: Orion Corporation, Orionintie 1, Fl-02200 Espoo, Finnland. Stand der
Information: März 2012
Salbu Easyhaler 0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation; Salbu Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation. Zusammensetzung: Salbu Easyhaler
0,1 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Wirkstoff: Salbutamol. Eine Einzeldosis enthält 0,12 mg Salbutamolsulfat, entsprechend 0,1 mg Salbutamol; Salbu
Easyhaler 0,2 mg/Dosis Pulver zur Inhalation: Wirkstoff: Salbutamol. Eine Einzeldosis enthält 0,24 mg Salbutamolsulfat, entsprechend 0,2 mg Salbutamol.
Sonstige Bestandteile (für beide Stärken): Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von Erkrankungen mit reversibler
Atemwegsobstruktion wie z.B. Asthma bronchiale, chronisch obstruktive bronchiale Erkrankung (COPD) und Lungenemphysem mit reversibler Komponente.
Verhütung von durch Anstrengung oder Allergenkontakt verursachten Asthmaanfällen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Salbutamol
oder Milchprotein (Lactose). Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei schweren Herzerkrankungen (insbesondere frischer Herzinfarkt,
koronare Herzkrankheit, hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie und tachykarde Arrhythmien), Einnahme von Herzglykosiden, schwerer und
unbehandelter Hypertonie, Aneurysmen, Hyperthyreose, schwer kontrollierbarem Diabetes mellitus, Phäochromozytom. Längerfristige Behandlung
symptomorientiert und nur in Verbindung mit einer entzündungshemmenden Dauertherapie durchführen. Warnhinweise: Enthält Lactose-Monohydrat.
Gebrauchsinformation beachten! Nebenwirkungen: Tremor, Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Palpitationen, Schwitzen, Überempfindlichkeitsreaktionen
(u.a. Juckreiz, Urtikaria, Exanthem, Hypotonie, Angioödem), Tachykardie, Arrhythmien, Extrasystolen, Beeinflussung des Blutdrucks, Myokardischämie,
Hypokaliämie, Hyperglykämie, Anstieg des Blutspiegels von Insulin, Nervosität, Hyperaktivität, Schlafstörungen, Halluzinationen (insbesondere bei
Kindern bis 12 Jahre), Myalgien, Muskelkrämpfe, Missempfindungen im Mund-Rachenbereich, Husten, paradoxe Bronchospasmen. Verschreibungspflichtig.
Zulassungsinhaber: Orion Pharma GmbH, Notkestraße 9, 22607 Hamburg. Stand der Information: September 2012.
27

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Eklira Genuair 322 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Wirkstoff: Jede abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 322 µg Aclidinium
(als 375 µg Aclidiniumbromid). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg Aclidiniumbromid). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Eklira Genuair
wird als bronchodilatatorische Dauertherapie bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angewendet, um deren Symptome zu lindern. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen
Aclidiniumbromid, Atropin oder eines seiner Derivate, einschließlich Ipratropium, Oxitropium,Tiotropium oder Lactose-Monohydrat. Warnhinweise: Patienten mit der seltenen hereditären Galactoseintoleranz,
Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Wechselwirkungen: Gleichzeitige Anwendung von Aclidiniumbromid mit anderen Anticholinergika enthaltenden
Arzneimitteln wird nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen mit Eklira Genuair waren Kopfschmerzen (6,6 %) und Nasopharyngitis (5,5 %). Infektionen
und parasitäre Erkrankungen: Häufig: Sinusitis, Nasopharyngitis. Erkrankungen des Nervensystems: Häufig: Kopfschmerzen. Augenerkrankungen: Gelegentlich: Verschwommene Sicht. Herzerkrankungen:
Gelegentlich: Tachykardie. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Häufig: Husten. Gelegentlich: Dysphonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Durchfall. Gelegentlich:
Trockener Mund. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Gelegentlich: Harnverhalt. Stand der Information: Juli 2012. Almirall, S. A., Spanien; Örtlicher Vertreter: Almirall Hermal GmbH •
D-21462 Reinbek, www.almirall.de – e-mail: info@almirall.de