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Beratung aus Leidenschaft - intermedix

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Blockbuster<br />

Das WICOM-Update für Pharma-Entscheider<br />

www.<strong>intermedix</strong>.de<br />

Ausgabe 01/2013<br />

2013<br />

IMPRESSUM<br />

Her<strong>aus</strong>geber:<br />

<strong>intermedix</strong> Deutschland GmbH<br />

Standort:<br />

Bunsenstraße 7<br />

82152 Martinsried / München<br />

info@<strong>intermedix</strong>.de<br />

Fon +49 (0)89-89 74 45 00<br />

Fax +49 (0)89-89 74 45 01<br />

www.<strong>intermedix</strong>.de<br />

<strong>intermedix</strong> Deutschland GmbH | Maria Trost 21 | 56070 Koblenz<br />

Geschäftsführer: Maike Dieckmann, Dr. Carsten Haeckel<br />

Sitz und Amtsgericht der Gesellschaft: Koblenz<br />

Handelsregisternummer: HRB 6710<br />

Agentur für<br />

Workflowintegrierte<br />

Arztkommunikation<br />

<strong>intermedix</strong> Agenturberatung –<br />

<strong>Beratung</strong> <strong>aus</strong> <strong>Leidenschaft</strong><br />

Wissenschaftliche Studien –<br />

nice to have oder wichtige Entscheidungshilfe<br />

bei der Arzneimittelverordnung?


Willkommen im Jahr 2013<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

zunächst darf ich Sie ganz herzlich im Jahr 2013 willkommen<br />

heißen. Möge Ihnen das neue Jahr wieder<br />

Glück und Erfolg bescheren und viele Ihrer Wünsche<br />

in Erfüllung gehen.<br />

Gleichzeitig möchte ich die Gelegenheit nutzen,<br />

mich Ihnen als Geschäftsführerin der <strong>intermedix</strong><br />

vorzustellen. In den vergangenen Jahren konnten<br />

Herr Höfers und ich gemeinsam die <strong>intermedix</strong> zu<br />

neuen Erfolgen führen – und genau daran möchte<br />

ich auch nahtlos anknüpfen: Sie können sich darauf<br />

verlassen, dass etablierte Strukturen und Lösungen<br />

bestehen bleiben und Sie sich auch zukünftig immer<br />

wieder auf innovative Produkte freuen können.<br />

So zum Beispiel unser jüngstes Meisterstück: Ein<br />

neuer Key-Account speziell für Pharmaagenturen<br />

optimiert die <strong>Beratung</strong>skompetenz rund um den<br />

Kanal „Arztsoftware“ und seine Kommunikationsmöglichkeiten.<br />

Grundgedanke hierbei ist letztendlich, in einem<br />

Dreierpack <strong>aus</strong> Pharmaagentur, <strong>intermedix</strong> und<br />

Pharmakunden maßgeschneiderte Konzepte zu<br />

entwickeln, die nur ein Ziel vor Augen haben: das<br />

Beste <strong>aus</strong> der Arztkommunikation her<strong>aus</strong>zuholen.<br />

Nicola Böhler, die seit 2006 die PR- und Marketingarbeit<br />

der <strong>intermedix</strong> verantwortete, konnte für<br />

diesen neuen Bereich gewonnen werden. Was ihre<br />

Ziele sind, lesen Sie in dieser Ausgabe.<br />

Auf Seite 5 haben Sie die Möglichkeit zu einem<br />

kleinen Schulterblick, welche Innovationen <strong>intermedix</strong><br />

möglicherweise schon in 2013 präsentieren<br />

wird. Wissenschaftliche Studien würden dann dank<br />

WICOM einen völlig neuen Stellenwert bekommen.<br />

Im letzten Jahr sind wir testweise mit der Rubrik<br />

„Reisebericht“ gestartet. Die Resonanz war so positiv,<br />

dass wir Ihnen auch in diesem Jahr attraktive<br />

Reiseziele mit entsprechenden Insidertipps vorstellen<br />

möchten.<br />

Viel Spaß beim Stöbern und auf eine gute zukünftige<br />

Zusammenarbeit – ich freue mich auf Sie.<br />

Ihre<br />

Maike Dieckmann,<br />

Geschäftsführerin<br />

2<br />

3


16. AMG -Novelle<br />

Wissenschaftliche Studien –<br />

nice to have oder für den Arzt eine wichtige Entscheidungshilfe<br />

bei der Arzneimittelverordnung?<br />

Wahre Wissenschaft<br />

ist vollendete Anschauung.<br />

Nicht interventionelle Studien (NIS) – bisher eher bekannt unter dem Namen Anwendungsbeobachtungen –<br />

galten bislang eher als „wissenschaftliches Stiefkind“ im Gesundheitswesen. Vor dem Hintergrund der mit<br />

der 16. AMG-Novelle umgesetzten neuen Pharmakovigilanz-Gesetzgebung könnten diese Untersuchungen<br />

als „Post-Authorisation Safety- oder Efficacy Studies“ (PASS/PAES) künftig einen völlig neuen Stellenwert im<br />

Gesundheitswesen erhalten.<br />

Denn diese Studien schließen vor allem Sicherheits-,<br />

aber auch Wirksamkeitsaspekte von Arzneimitteln mit<br />

neuen Wirkstoffen für bestimmte Patientengruppen<br />

ein, die in den für die Zulassung erforderlichen klinischen<br />

Prüfungen nicht hinreichend erfasst werden<br />

konnten. Dies gilt auch für Arzneimittel mit bekannten<br />

Wirkstoffen – sofern der Europäische Ausschuss für<br />

Arzneimittelsicherheit (PRAC) Sicherheitsbedenken<br />

bei einer bestimmten Patientengruppe sieht und/oder<br />

bestimmte Wirksamkeitsaspekte im Verhältnis zum Risiko<br />

bei der Anwendung eine genauere Betrachtung<br />

erfordern.<br />

Für die Durchführung solcher Studien ist allerdings<br />

eine <strong>aus</strong>reichende Patientenzahl hinsichtlich der statistischen<br />

Signifikanz ebenso essenziell wie eine zielgenaue<br />

Ermittlung der Patienten-Einschlusskriterien.<br />

Doch wer hat einen besseren und kompetenteren Einblick<br />

in alle Patientendaten einer Arztpraxis als das Arztinformationssystem<br />

(AIS)? Auf Knopfdruck ließe sich<br />

sofort anzeigen, wie viele Patienten die Einschlusskriterien<br />

für eine Studie erfüllen.<br />

Mehr noch: Beim Öffnen der Patientenakte kann dank<br />

WICOM (Workflowintegrated Communication) der Hinweis<br />

erscheinen, dass speziell dieser Patient potenziell<br />

für die Teilnahme an einer Studie geeignet ist.<br />

Umgekehrt sind bereits publizierte Studien noch<br />

über Jahre ein wichtiges Instrument, den Arzt in der<br />

Entscheidungsfindung für ein Medikament zu unterstützen.<br />

Doch viele dieser Studien schlummern verborgen<br />

in der Ablage des Arztes oder Archiven des<br />

Außendienstes. Wäre es nicht optimal, wenn der Arzt<br />

genau in dem Moment, wenn der Patient vor ihm sitzt<br />

und er die entsprechende Diagnose gestellt hat, einen<br />

Hinweis auf publizierte Studienergebnisse, neue Wirkstoffbewertungen<br />

oder die Veröffentlichung neuer<br />

therapeutischer Ansätze erhalten könnte?<br />

Die <strong>intermedix</strong> erarbeitet derzeit WICOM-Konzepte,<br />

um den Arzt im Workflow auf bereits publizierte oder<br />

laufende Studien hinzuweisen. Die Pilotphase ist bereits<br />

eingeläutet. Wir werden an dieser Stelle weiter<br />

berichten.<br />

4<br />

5


Streiflichter<br />

Produktnews<br />

Die Merkliste – ein Erinnerungsassistent in der PRAXISWELT<br />

Ein Vorteil von WICOM ist, dass der Arzt alle Informationen direkt im Arbeitsablauf erhält. Doch ist ein Vorgang<br />

abgeschlossen, sind auch diese Informationen nicht mehr sichtbar. Manche Informationen würde man sich jedoch<br />

gerne noch einmal als Lektüre mit nach H<strong>aus</strong>e nehmen, in der Mittagsp<strong>aus</strong>e nachlesen oder vertiefen wollen.<br />

Ab sofort ist dies mit der Funktion Merkliste möglich. Dazu markiert der Arzt die Informationen, die in die so<br />

genannte Merkliste aufgenommen werden sollen, mit einem M<strong>aus</strong>klick auf „Merken“. Zu einem späteren<br />

Zeitpunkt können dann diese Inhalte direkt in der PRAXISWELT unter „Merkliste“ aufgerufen werden.<br />

Weitere Infos erhalten Sie direkt bei Ihrem persönlichen <strong>intermedix</strong>-Ansprechpartner.<br />

Hilfsprojekt in Afrika<br />

Urlaub einmal anders<br />

Endlich:<br />

die Merkliste schafft Abhilfe<br />

Regina Wagner, im Team Customer Care & Customer Projects, hat im Oktober 2012 drei Wochen<br />

Urlaub unter dem Motto „Urlaub einmal anders“ erfahren. Unsere Kollegin ging ehrenamtlich nach<br />

Malawi / Ostafrika, um dort den Ärmsten mit der Organisation To all Nations e. V., Bornheim-<br />

Roisdorf zu helfen. In derzeit fünf Kinderdörfern haben Halb-und Vollwaise die Möglichkeit, eine<br />

warme Mahlzeit zu bekommen, an Bildungsangeboten teilzunehmen oder einfach Liebe und<br />

Geborgenheit zu erfahren.<br />

Und mit dieser Motivation waren die Aufgaben gesetzt: Es wurde ein Teil der Räumlichkeiten renoviert (dazu<br />

gehörten Malerarbeiten, Fenster und Türen setzen, Spielplätze erbauen), bei der medizinischen Hilfe assistiert oder<br />

einfach mal als Märchenfee eine Geschichte erzählt, umliegende Dörfer wurden mit Maismehl und Reis versorgt, Tränen<br />

getrocknet oder Spenden verteilt. Drei Wochen Urlaub einmal anders, die aber das Gefühl brachten, den Urlaub besonders<br />

nachhaltig genutzt zu haben!<br />

Eckdaten zu Malawi:*<br />

Klima: heiße Zeit zwischen Mitte August und November<br />

Bevölkerung: Eine Frau bringt in ihrem Leben durchschnittlich 6,3 Kinder zur Welt. Nur für 39 % der Frauen stehen<br />

moderne Verhütungsmittel zur Verfügung.<br />

11,9 % der Erwachsenen (15–49 Jahre) sind HIV-positiv.<br />

86 % der Bevölkerung haben nur eingeschränkten Zugang zu Bildungseinrichtungen und Gesundheitsfürsorge.<br />

*Quelle Wikipedia<br />

Mitarbeiter News<br />

Ein neues Gesicht bei der <strong>intermedix</strong><br />

Seit dem 01.11. hat das Team Customer Care & Customer Projects Verstärkung bekommen.<br />

Wir heißen Carola Wagner herzlich willkommen und freuen uns, sie im Team begrüßen zu dürfen.<br />

6<br />

7


<strong>intermedix</strong>-Agenturberatung<br />

<strong>Beratung</strong> <strong>aus</strong> <strong>Leidenschaft</strong><br />

Workflowintegrierte Kommunikation (WICOM) im Arztinformationssystem ist viel mehr als nur simple Banner! Jede<br />

Kommunikationsform ist kontextsensitiv und erlaubt außerdem den Einstieg in tiefere kommunikative Ebenen.<br />

Ärzte und Pharmaindustrie sind deshalb auf kompetente Agenturen angewiesen, die als kreative Schnittstelle das<br />

Beste <strong>aus</strong> dem Werbeplatz her<strong>aus</strong>holen – sodass der Mehrwert der Information auch beim Arzt ankommt. Deshalb<br />

bietet die <strong>intermedix</strong> seit diesem Herbst auch die gezielte <strong>Beratung</strong> von Pharmaagenturen rund um das Thema<br />

Arztsoftware an.<br />

Im Fokus der <strong>Beratung</strong> steht das Verständnis für die Arbeitsweise<br />

der Ärzte mit ihrer Arztsoftware, die Kommunikationsmöglichkeiten<br />

innerhalb der Software und<br />

dar<strong>aus</strong> abgeleitet die maßgeschneiderten Konzepte. Der<br />

neue Geschäftsbereich spricht also Berater und Kreative in<br />

Pharmaagenturen gleichermaßen an. Sie werden zukünftig<br />

bei der <strong>intermedix</strong> durch einen eigenen Key-Account<br />

betreut. Ziele sind die Stärkung der <strong>Beratung</strong>skompetenz<br />

sowie ein effektiver, kreativer Einsatz des Kanals WICOM<br />

und seiner Kommunikationsformen.<br />

Nicola Böhler war seit 2006 verantwortlich für die PRund<br />

Marketingarbeit der <strong>intermedix</strong>, kennt sowohl die<br />

Arztsoftware als auch die Kommunikationsformen und<br />

übernimmt nun mit dem Key-Account „Agenturen“ ein<br />

bis dato weitgehend unbestelltes Feld.<br />

„Ich möchte Begeisterung für die hohe kommunikative<br />

Attraktivität des Mediums und seine Werbeformen wecken.<br />

Von Neueinführung über Substitutionsschutz und Line-Extension<br />

bis Patentablauf – Arztsoftware kann alle Zielstellungen<br />

zum perfekten Zeitpunkt kommunizieren.“<br />

Schritte zum WICOM-Erfolg:<br />

Ein Beispiel: Ihr Etat dreht sich um ein hochpreisiges OTC-<br />

Präparat zur topischen Anwendung bei Rückenschmerzen.<br />

Bisher wurde mit nur mäßigem Erfolg auf die Empfehlungsbereitschaft<br />

des Apothekers gesetzt.<br />

Zeit zum Umdenken! Was wäre, wenn wir den Arzt als Empfehler<br />

hätten?<br />

Ich denke hier im konkreten Fall an eine „Co-Therapie plus“,<br />

die über die Diagnose „Rückenschmerz“ in Kombination mit<br />

einem verordneten Schmerzmittel angezeigt wird.<br />

Es geht um Patienten mit einem hohen Leidensdruck – so<br />

liegt es auch im Interesse des Arztes, die Therapie durch die<br />

Empfehlung einer Co-Medikation zu optimieren. Das Patientenklientel,<br />

das auf diese Weise gezielt selektiert und angesprochen<br />

wird, ließe sich sogar noch auf Privatpa tienten<br />

fokussieren.<br />

Also ein Kommunikationskonzept so zielgerichtet wie nie<br />

zuvor und ohne jegliche Streuverluste.“<br />

Das Wer – Wie – Was der Agenturbetreuung<br />

Wer steckt hinter der Agenturbetreuung?<br />

Nicola Böhler, seit acht Jahren bei der CompuGroup<br />

Medical, sechs davon bei der <strong>intermedix</strong> als Marketingund<br />

Kommunika tionsspezialistin.<br />

Wie erfolgt zukünftig die Zusammenarbeit mit<br />

Agenturen?<br />

So früh wie möglich! Also bereits im Pitch zum Thema Arztkommunikation<br />

oder bei den Jahresgesprächen zu den<br />

Kommunikationsstrategien – so können wir gemeinsam eine<br />

erfolgreiche Lösung erarbeiten.<br />

Was sollten Agenturen auf jeden Fall wissen?<br />

Geschulte Agenturen kennen die cleveren Auslöser für die<br />

Anzeigen in der Software, belegen fremde PZNs, nutzen die<br />

tieferen Ebenen für Studien und Grafiken. Banner und deren<br />

Hinterlegungen dürfen kreativ sein!<br />

Interesse geweckt? Ihre direkte Ansprechpartnerin:<br />

nicola.boehler@<strong>intermedix</strong>.de<br />

8<br />

9


Kult-Tour<br />

Leseratten<br />

TrendNews<br />

Unsere CDs des Monats:<br />

Sergei Wachtangow, Bühnenbildmodell zu „Das Schwitzbad“ (Wsewolod E. Meyerhold,<br />

Moskau 1930), Rekonstruktion, © Foto: Sascha Fuis<br />

Raum-Maschine Theater<br />

15.12.2012 - 10.03.2013<br />

Museum für Angewandte Kunst, Köln<br />

Bildungsbürgerliche Ignoranten identifizieren das Theater ja immer<br />

noch als Ort, an dem einem literarische Werke nahegebracht werden.<br />

Wir aber sagen: Theater ist viel mehr. Musik. Diskurs. Nicht zuletzt:<br />

Architektur. Das Kölner Museum für Angewandte Kunst definiert das<br />

Theater als „Maschine für Weltentwürfe“ und geht der Frage nach,<br />

welche Räume diese Maschine bedingen. Die Antworten gibt es mit<br />

Bühnenbildmodellen, Produktionsskizzen und architektonischen<br />

Räumen, ach was: Träumen. (Quelle: kulturnews.de)<br />

Sebastian Fitzek/Michael Tsokos<br />

Abgeschnitten<br />

Droemer, 2012 | 450 S. | 19,99 €<br />

Gemeinsam sind der Bestsellerautor<br />

Fitzek und sein Co-<br />

Autor, der Rechtsmediziner<br />

Tsokos, ein Duo infernale. Fitzek<br />

ersinnt Geheimnisse, die<br />

in Leichen versteckt werden,<br />

Tsokos hilft ihm, die Toten<br />

dann möglichst realistisch<br />

aufzuschneiden. Die Story ist<br />

hanebüchen, aber spannend: Comiczeichnerin<br />

Linda versteckt sich vor ihrem stalkenden Ex<br />

auf Helgoland. Als die Insel wegen Sturm vom<br />

Festland abgeschnitten ist, traut sie sich zum<br />

ersten Mal vor die Tür und entdeckt eine Leiche<br />

am Strand. Was sie in dem Moment noch nicht<br />

ahnt, aber bald erfährt: Sie muss diese Leiche<br />

obduzieren, denn im Körper sind Hinweise<br />

bezüglich des Ortes versteckt, an dem die Entführer<br />

Dr. Herzfelds Tochter Hannah gefangen<br />

halten. Herzfeld führt Linda per Telefon durch<br />

die Obduktion, während er mit allen Mitteln<br />

versucht, von Berlin nach Helgoland zu kommen<br />

und das Leben seiner Tochter zu retten.<br />

Aber auf dem Weg lauern ungeahnte Gefahren.<br />

Und auf der Insel erst recht ... (Quelle: kulturnews.de)<br />

Hörbuch<br />

Paddy Richardson<br />

Komm, spiel mit mir<br />

Lübbe Audio, 2012<br />

1 CD | 16,99 €<br />

Gelesen von Tanja Geke<br />

SNCF-Kampagne teleportiert Personen<br />

von Lyon nach Brüssel<br />

Die französische Zuggesellschaft<br />

SNCF wollte ihre neue TGV-Verbindung<br />

zwischen Brüssel und<br />

Lyon mit einer spektakulären<br />

Kampagne bewerben. Ziel sollte<br />

es sein, die Schnelligkeit aufzuzeigen,<br />

mit der Reisende zukünftig<br />

von einer in die andere Stadt<br />

befördert werden können. Doch<br />

wie kann man Schnelligkeit verdeutlichen?<br />

Konzert-Tipp<br />

iPad haucht Printwerbung<br />

Farbe und<br />

Musik ein<br />

Toyotas Luxusautomarke<br />

Lexus hat sich<br />

für den „Lexus 2013<br />

ES“ eine ganz besondere Form der Printwerbung<br />

einfallen lassen. Eine Printwerbung, in<br />

der der neue Lexus seine Farbe wechselt, die<br />

Frontlichter aufleuchten und die uns einen<br />

Die Schnelligkeit, mit einem Schnellzug von<br />

einem Ort zu einem anderen zu gelangen?<br />

Dazu wurde in Lyon auf dem Place de la<br />

République eine drei Meter große<br />

Box aufgestellt, die Passanten<br />

direkt in das Herz von Brüssel<br />

teleportierte: Passanten, die<br />

durch das Loch in der Box schauten,<br />

erhielten in Echtzeit Bilder<br />

und Sound von unterschiedlichen<br />

Orten innerhalb der Stadt. Zeitgleich<br />

wurde ihr Gesicht auf Bildschirmen<br />

in Brüssel angezeigt.<br />

Einblick in die Inneneinrichtung gewährt,<br />

während das Ganze gleichzeitig mit Musik<br />

untermalt wird. Die Anzeige wird zum Leben<br />

erweckt, indem der Nutzer ein iPad, auf dem<br />

die Website lexus.com/stunning geöffnet ist,<br />

unter das Anzeigenmotiv legt. Mit Hilfe von<br />

Lexus‘ eigener Technologie „CinePrint“ wird<br />

das auf dem Gerät abgespielte Video durch<br />

das Papier sichtbar, sodass ein interaktives,<br />

multisensorisches Erlebnis entsteht.<br />

Nach 20 Jahren gibt es endlich ein<br />

neues Live-Album der Kult-Rocker:<br />

„AC/DC Live At River Plate“. Die<br />

ultimative Live-Scheibe wurde im<br />

Dezember 2009 in Buenos Aires<br />

vor fast 200.000 Fans aufgenommen<br />

und gibt eine der größten<br />

Rockshows aller Zeiten wieder.<br />

Ein absolutes Muss für jeden Hardrock-Fan.<br />

AC/DC<br />

Live At River Plate<br />

Live-Album<br />

Kid Rock ist zwei Jahre nach “Born<br />

Free” wieder da. Es ist die neunte<br />

Platte, die Kid Rock mit seiner<br />

Twisted Brown Trucker Band eingespielt<br />

hat, und die erste, bei der er<br />

selbst als Produzent fungiert.<br />

„If it looks good, you’ll see it.<br />

If it sounds good, you’ll hear it.<br />

If it’s marketed right, you’ll buy<br />

it. But … if it’s real, you’ll feel it.”<br />

App-News<br />

Kid Rock<br />

Rebel Soul<br />

Boris Volkov, Bühnenbildmodell zu „Der Sturm“ (E. Ljubimov-Lanskoj, Moskau 1925)<br />

© Foto: Sascha Fuis<br />

Ein Thriller ist „Komm, spiel mit mir“ nicht, auch<br />

wenn das Cover es behauptet. Denn ob es<br />

überhaupt ein Verbrechen gibt, ist lange Zeit<br />

unklar und im Grunde für die Geschichte auch<br />

kaum relevant. Es geht um Stephanie, deren<br />

damals vierjährige Schwester Gemma 1988<br />

spurlos verschwand. Es geht darum, wie Stephanies<br />

Leben weiterging – oder eben nicht.<br />

Denn auch wenn die Anfang 30-Jährige ihr<br />

Studium gemeistert hat und als Therapeutin in<br />

einer Privatklinik arbeitet, ist sie innerlich kaum<br />

mehr als ein verschlossener, unsicherer Teenager,<br />

der andere Menschen nicht an sich heranlässt<br />

und immer noch Probleme mit der Mutter<br />

hat. Doch dann bringt eine neue Patientin die<br />

Wende: Beth hat ebenfalls als Jugendliche ihre<br />

viele Jahre jüngere Schwester verloren und<br />

Stephanie meint, Parallelen zu erkennen – und<br />

einen möglichen Täter. Sie begibt sich auf eine<br />

Reise, die auch eine Reise in die eigene Vergangenheit<br />

und zu den eigenen Gefühlen wird.<br />

(Quelle: kulturnews.de)<br />

Ronan Keating<br />

Mit seinem aktuellen Album „Fires“ will Sänger<br />

Ronan Keating zum Popsound seiner frühen<br />

Hits wie „Life is a Rollercoaster“ zurückkehren.<br />

Hört man Songs wie die Titelsingle, kann man<br />

feststellen, dass sich sein Vorhaben auf bestem<br />

Wege befindet: Was Ohrwurmqualitäten<br />

angeht, hat der Ire an nichts eingebüßt.<br />

Deutschland-Tournee 2013:<br />

15.2. München, Olympiahalle<br />

17.2. Frankfurt, Jahrhunderthalle<br />

19.2. Berlin, Tempodrom<br />

20.2. Leipzig, H<strong>aus</strong> Auensee<br />

21.2. Hamburg, CCH<br />

(Quelle: kulturnews.de)<br />

Die iPhone-App<br />

„Lightt“ beschreitet<br />

einen neuen Weg,<br />

besondere Erlebnisse<br />

oder einfach nur Momente<br />

im Leben mit anderen Menschen<br />

zu teilen. Jedes Mal wenn<br />

man meint, ein neues Highlight<br />

entdeckt zu haben oder sich selbst<br />

in einem befindet, nimmt man<br />

dieses für 10 Sek. mit dem iPhone<br />

auf. Die einzelnen Highlights werden<br />

dann automatisch zu einem<br />

nahtlosen Stream zusammengefügt<br />

und im Schnelldurchlauf<br />

abgespielt. Die Animation kann<br />

anschließend per Twitter oder Facebook<br />

mitgeteilt werden. Sobald<br />

dann die Freunde oder Follower<br />

während des Abspielens mit der<br />

M<strong>aus</strong> am Computer über das Bild<br />

fahren, werden sie zu „Highlights“<br />

von anderen Orten oder anderen<br />

Zeitpunkten weitergeleitet.<br />

10 11


Reisebericht<br />

Kontakt<br />

Griechenland – Land des Herzens<br />

Mehr als Füße hoch, auf dass Europa zahle! Eine Hommage an die Griechen. Zu überprüfen im nächsten<br />

Sommerurlaub.<br />

Blick über Athen<br />

Parthenon-Tempel<br />

Taygetos-Gebirge<br />

Mani-Küste<br />

Schnell besser<br />

informiert sein!<br />

Fax 089 - 89 74 45 01<br />

Griechenland ist das Festland mit über 3.000 Inseln.<br />

Griechenland ist warm, lecker und herzlich.<br />

Die klassischen Zielflughäfen sind Thessaloniki im Norden des<br />

Landes und natürlich die Hauptstadt Athen, von wo man mit<br />

einem Mietwagen in knapp zwei Stunden am Isthmus von Korinth,<br />

wiederum zwei Stunden später im mythenumwobenen<br />

Olympia und wiederum zwei Stunden später in der Mani, einem<br />

besonders malerischen und authentischen Teil Griechenlands<br />

mit dem schönen Urlaubsort Stoupa, angekommen ist.<br />

Wer Stadt und Land kennenlernen möchte, startet am<br />

besten in Athen. Athen bietet absolutes Großstadtflair<br />

mit mediterranem Charme – und natürlich Geschichte.<br />

Als Wiege der Demokratie sind die Akropolis, der Parthenon<br />

oder der Hephaistos-Tempel Pflicht. Trotz<br />

Touristenboom und Menschendurcheinander strahlen<br />

die antiken Bauten eine magische Gelassenheit und<br />

Beständigkeit <strong>aus</strong>. In Kellertavernen und Straßencafés<br />

gibt es Ouzo-Meze, kleine Leckereien <strong>aus</strong> der Küche mit dem<br />

typisch griechischen Anisbrand. Tipp: Ouzo mit niedrigerem<br />

Alkoholgehalt ist tendenziell etwas trüber als Ouzo mit höherem<br />

Alkoholgehalt.<br />

Den Sonnenuntergang erlebt man am romantischsten auf dem<br />

Lykavittos, einem Berg mitten in Athen. Fußfaule erreichen ihn<br />

über die Seilbahn. Schwimmen kann man vor einer imposanten<br />

Felskulisse im See von Vouliagméni. Achtung: Schwimmbäder<br />

verlangen in Griechenland eine Gesundheitsbescheinigung!<br />

Wer von Athen <strong>aus</strong> weiterreisen will, um einen Strandurlaub anzuschließen,<br />

kann sich gen Süden halten und über den Isthmus<br />

von Korinth auf die Halbinsel Peloponnes fahren. Der Isthmus<br />

von Korinth ist eine Landenge und die einzige Verbindung<br />

zwischen Peloponnes und Festland. Eine Brücke führt über den<br />

Kanal, der schon im 19. Jahrhundert auf einer Länge von 6,4 km<br />

gebaut wurde, um vom Golf von Korinth in den Saronischen Golf<br />

zu gelangen. Weiter geht es auf die Halbinsel. Ein Mietwagen<br />

ist für den TÜV-gläubigen Urlauber, der die Serpentinenfahrt<br />

lieber selber bestreitet, den Überlandbussen vorzuziehen. Ein<br />

Zwischenstopp in Olympia ist für Sportfans ein Muss: der Austragungsort<br />

der olympischen Spiele der Antike. Hier wird alle<br />

vier Jahre das olympische Feuer in den Ruinen des Hera-Tempels<br />

entzündet.<br />

Für beschauliche Tage am schönsten Sandstrand der Mani<br />

geht die Fahrt weiter über Kalamata (die berüchtigten guten<br />

Kalamata-Oliven!) nach Stoupa. Stoupa ist ein malerischer<br />

Fischerort mit zwei wunderschönen Sandstränden. Tagestouren<br />

gehen nach Sparta, Monemvasia oder zu den Tropfsteinhöhlen<br />

von Dyrou.<br />

Da heute noch nicht vorhersagbar ist, wie sich die Stimmung im<br />

Land weiterentwickelt, sollte man sich am besten vor Reiseantritt<br />

über die Lage – vor allem in der Hauptstadt – informieren.<br />

Meine Kontaktdaten<br />

Vorname / Name<br />

Straße / H<strong>aus</strong>nummer<br />

PLZ / Ort<br />

Ich bin an WICOM, der in den Arbeitsablauf des Arztes integrierten Kommunikation,<br />

interessiert. Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit mir.<br />

Die PRAXISWELT mit dem neuen Erinnerungsassistenten (Stichwort „Merkliste“) ist<br />

jetzt noch interessanter für mich geworden. Ich bitte um weitere Informationen.<br />

Firma<br />

Telefon / Telefax<br />

E-Mail<br />

12<br />

Wasserhöhle in Stoupa<br />

Tafelberg bei Stoupa<br />

Umgebung Alexis-Sorbas-H<strong>aus</strong><br />

Agentur für<br />

Workflowintegrierte<br />

Arztkommunikation<br />

13


ifap praxisCENTER® 3 und i:fox®<br />

Ein perfektes Team<br />

Das ifap praxisCENTER ® 3 und i:fox ®<br />

Millionen von Menschen profitieren Jahr für Jahr von einer optimalen Arzneimitteltherapie. Ihre Krankheiten<br />

können gelindert, geheilt oder gar verhindert werden. Dies ist unumstritten auch ein Verdienst<br />

der immensen Forschungsinvestitionen der Pharmaindustrie in den vergangenen Jahrzehnten.<br />

Umgekehrt gibt es leider auch die traurige Bilanz, dass jedes Jahr mehr Menschen durch Arzneimittelnebenwirkungen<br />

und -interaktion ums Leben kommen als durch Verkehrsunfälle.<br />

Bei einer Arzneimittelverordnung geht es daher immer<br />

mehr nicht nur um das Medikament für sich allein, sondern<br />

um die Frage, welches der möglichen Medikamente<br />

optimal zu einem Patienten passt. Bei der Fülle<br />

der Angebote eine nicht immer leichte Entscheidung<br />

für den Arzt. Nur wenn das Medikament die erhoffte<br />

Wirkung zeigt und keine gravierenden Nebenwirkungen<br />

auftreten, werden Arzt und Patient zufrieden sein.<br />

75.000 niedergelassene Ärzte vertrauen auf die<br />

Arzneimitteldatenbank ifap praxisCenter® 3<br />

Die aktuelle Generation des ifap praxisCenter® 3 versteht<br />

sich als Referenz einer innovativen Arzneimittel-<br />

und Therapiedatenbank, die den Arzt bei seiner<br />

täglichen Arbeit und bei der Arzneimitteltherapie unterstützt.<br />

Der besondere Clou: Der Arzneimitteltherapie-Sicherheitscheck<br />

i:fox® ist integraler Bestandteil des ifap<br />

praxisCenter® 3. Er überprüft bei jeder Medikamentenverordnung<br />

mögliche Risiken und berücksichtigt<br />

dabei alle relevanten Informationen sowie Alt- und<br />

Dauermedikationen <strong>aus</strong> der elektronischen Patientenakte.<br />

So erhält der Arzt bei seiner Therapieentscheidung<br />

optimale Unterstützung von dem digitalen Arzneimitteltherapie-Sicherheitscheck<br />

i:fox® für eine sichere<br />

Verordnung.<br />

Deshalb ist das ifap praxisCenter® 3 auch die richtige<br />

Umgebung für Ihr(e) Produkt(e), um gezielt Produktinformationen<br />

im richtigen Augenblick an Ärzte zu kommunizieren.<br />

Nach erfolgreicher Installation öffnet sich beim<br />

Starten des ifap praxisCENTER® 3 entweder die<br />

Produktaktivierung, wo Sie bitte auf den Button<br />

„Aktivierung“ klicken, oder Sie klicken direkt im<br />

Programm auf den grünen Speedbutton „i“.<br />

Wählen Sie jeweils den Button<br />

„Gutscheincode“ <strong>aus</strong>, tragen Sie den Code<br />

B102BE030VXU02BE<br />

ein und klicken Sie auf „Jetzt upgraden“.<br />

Inhaltlich umfassend und her<strong>aus</strong>ragend anwenderfreundlich,<br />

ermöglicht die moderne Datenbanktechnologie<br />

eine Vielzahl von Abfragekombinationen.<br />

Kontaktieren Sie uns einfach – wir beraten Sie gern.<br />

ifap praxisCENTER® 3 // Systemvor<strong>aus</strong>setzungen<br />

Betriebssystem: ab Windows 2000 // Hardware: IBM-kompatibler PC, mind. 5 GB freie Festplattenkapazität,<br />

mind. 512 MB frei verfügbarer Arbeitsspeicher, 2 GB empfohlen<br />

14 15

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