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Hafenstandorte in Vorpommern - Wirtschaftsfördergesellschaft ...

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<strong>Hafenstandorte</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Vorpommern</strong><br />

Umschlag und Produktion<br />

mit Schienenanb<strong>in</strong>dung


9 Häfen – 9 Gewerbestandorte <strong>in</strong> <strong>Vorpommern</strong><br />

COPENHAGEN<br />

MALMÖ<br />

<strong>Vorpommern</strong>s Häfen s<strong>in</strong>d modern,<br />

leistungsfähig und flexibel. Sie bieten<br />

ihren Kunden e<strong>in</strong> umfassendes<br />

und serviceorientiertes Leistungsangebot.<br />

Dabei ist die Ausrichtung<br />

der Häfen <strong>in</strong> <strong>Vorpommern</strong> vor<br />

allem im lokalen Güteraufkommen<br />

zu sehen. In den letzten Jahren erfolgte<br />

hier e<strong>in</strong>e Spezialisierung auf<br />

Güter der Agrarwirtschaft sowie<br />

auf Nischenmärkte.<br />

Durch die gute land- und seeseitige<br />

Erreichbarkeit verfügen die Hä­<br />

KIEL<br />

fen <strong>in</strong> <strong>Vorpommern</strong> über e<strong>in</strong>e sehr<br />

hohe Standortattraktivität. Vorteile<br />

der e<strong>in</strong>zelnen <strong>Hafenstandorte</strong><br />

s<strong>in</strong>d unter anderem kurze Wege<br />

zu nationalen und <strong>in</strong>ternationalen<br />

Märkten, leistungsfähige<br />

LÜBECK<br />

Hafen<strong>in</strong>frastrukturen<br />

sowie ausreichend<br />

Wismar<br />

vorhandene Ansiedlungsflächen.<br />

SCHWERIN<br />

HAMBURG<br />

Insbesondere hafenaff<strong>in</strong>e Branchen<br />

und die Offshore-Industrie<br />

profitieren von dem vorhandenen<br />

Hafennetz am Standort <strong>Vorpommern</strong>.<br />

Die Nähe zur Kaikante sowie<br />

die Transport- und Logistikvorteile<br />

bieten beste Voraussetzungen für<br />

Neuansiedlungen. Die Häfen <strong>Vorpommern</strong>s<br />

s<strong>in</strong>d dabei bestens auf<br />

wachsende Güter- und Verkehrsströme<br />

<strong>in</strong> der Zukunft e<strong>in</strong>gestellt.<br />

Rostock<br />

O S T S E E<br />

Stralsund<br />

Neubrandenburg<br />

D E U T S C H L A N D<br />

2<br />

BERLIN<br />

S<br />

5<br />

1<br />

6<br />

4<br />

Greifswald<br />

9<br />

3<br />

8<br />

7<br />

DK<br />

RUS<br />

LT<br />

1 Fährhafen Sassnitz<br />

BORNHOLM<br />

RUS<br />

2 Seehafen Stralsund<br />

3 Hafen Vierow<br />

4 Hafen Wolgast<br />

POLAND<br />

SZCZECIN<br />

5 Seehafen Greifswald-Ladebow<br />

6 Industriehafen Lubm<strong>in</strong><br />

7 Industriehafen Ueckermünde<br />

8 B<strong>in</strong>nenhafen Anklam<br />

9 Hafen Jarmen


Fährhafen Sassnitz<br />

Seehafen Stralsund<br />

Durchschnittlicher Jahresumschlag<br />

5 Mio. t<br />

Kailänge<br />

3.000 m<br />

Territorium (e<strong>in</strong>schließlich Wasserfläche) 150 ha<br />

Tiefgang<br />

max. 9,50 m<br />

Liegeplätze 12<br />

Freilager 180.000 m²<br />

Gedeckte Lagerflächen 10.000 m²<br />

Eisfreiheit<br />

12 Monate<br />

Gleisanschluss (Normal- und Breitspur) vorhanden<br />

Durchschnittlicher Jahresumschlag<br />

1,5 Mio. t<br />

Kailänge<br />

2.700 m<br />

Territorium (e<strong>in</strong>schließlich Wasserfläche) 85 ha<br />

Tiefgang<br />

6,60 m<br />

Liegeplätze 25<br />

Freilager 50.000 m²<br />

Gedeckte Lagerflächen 3.000 m²<br />

Eisfreiheit<br />

12 Monate<br />

Gleisanschluss<br />

vorhanden<br />

Der Fährhafen Sassnitz liegt an der Ostseite der Insel Rügen<br />

Der Seehafen Stralsund liegt an der Meerenge zwischen dem<br />

und ist damit der östlichste Tiefwasserhafen Deutschlands.<br />

vorpommerschen Festland und Rügen. Die überschaubare,<br />

Diese seegeografische Lage ermöglicht die kürzesten Seeverb<strong>in</strong>dungen<br />

wohl strukturierte Größe des Hafens bietet der verladenden<br />

von Deutschland nach Schweden, Dänemark/Bornholm,<br />

Wirtschaft exzellente Bed<strong>in</strong>gungen für den Umschlag konven­<br />

F<strong>in</strong>nland, Russland und <strong>in</strong>s Baltikum. Zudem wird der Schifffahrt<br />

tioneller Ladung im Schütt- und Stückgutbereich. Die Vielfältigkeit<br />

e<strong>in</strong>e unkomplizierte Ansteuerung ermöglicht, da die Revierfahrt<br />

der Gutartenpalette wird durch den Umschlag von<br />

und die Lotsenpflicht entfallen. Der Hafen bietet großzügige<br />

Schrott, Kühlgütern, Stammholz und Projektladungen unterstrichen.<br />

Möglichkeiten für die Ansiedlung und Erweiterung hafenaff<strong>in</strong>er<br />

Mit der benachbarten Großwerft und zahlreichen an­<br />

Industrie- und Gewerbeunternehmen und wurde bereits für die<br />

gesiedelten Unternehmen der Metallbranche ist Stralsund das<br />

Umsetzung <strong>in</strong>ternationaler Verkehrs- und Logistik-Projekte genutzt.<br />

Zentrum der maritimen Industrie <strong>in</strong> <strong>Vorpommern</strong>. Über die<br />

Er ist der größte Eisenbahnfährhafen Deutschlands und<br />

Ortsumgehung der Hansestadt Stralsund und die Autobahn<br />

verfügt als e<strong>in</strong>ziger Hafenstandort Westeuropas über Gleis- und<br />

A 20 s<strong>in</strong>d das deutsche und europäische Fernstraßennetz b<strong>in</strong>nen<br />

Umschlaganlagen für Waggons der russischen Breitspur. Im deutschen<br />

kürzester Zeit zu erreichen. Überdies besteht Zugang zum<br />

Ostseeraum dient der Fährhafen als Offshore-Basishafen.<br />

europäischen B<strong>in</strong>nenwasserstraßennetz.<br />

4 5<br />

Fährhafen Sassnitz GmbH<br />

18546 Sassnitz / Neu Mukran<br />

Telefon: 038392 55211 · Telefax: 038392 55240<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@faehrhafen-sassnitz.de<br />

Internet: www.faehrhafen-sassnitz.de<br />

SWS Seehafen Stralsund GmbH<br />

Hafenstraße 20 · 18435 Stralsund<br />

Telefon: 03831 25420 · Telefax: 03831 254297<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@seehafen-stralsund.de<br />

Internet: www.seehafen-stralsund.de


Hafen Vierow<br />

Hafen Wolgast<br />

Durchschnittlicher Jahresumschlag<br />

800.000 t<br />

Kailänge<br />

140 m und 120 m<br />

Territorium (e<strong>in</strong>schließlich Wasserfläche) 25 ha<br />

Tiefgang<br />

6,50 m<br />

Liegeplätze<br />

2 (F<strong>in</strong>gerpier)<br />

Freilager 20.000 m²<br />

Gedeckte Lagerflächen 20.000 m²<br />

Eisfreiheit<br />

12 Monate<br />

Gleisanschluss<br />

vorhanden<br />

Durchschnittlicher Jahresumschlag<br />

500.000 t<br />

Kailänge<br />

1.250 m<br />

Territorium (e<strong>in</strong>schließlich Wasserfläche) 3 ha<br />

Tiefgang (Südhafen)<br />

6,50 m<br />

Liegeplätze 12<br />

Freilager 15.000 m²<br />

Gedeckte Lagerflächen 2.000 m²<br />

Eisfreiheit<br />

12 Monate<br />

Gleisanschluss<br />

vorhanden<br />

Am Südrand des Greifswalder Boddens, zwischen den Ortschaften<br />

Die Stadt Wolgast an der Peenemündung ist e<strong>in</strong> traditions­<br />

Greifswald und Lubm<strong>in</strong>, liegt der Hafen Vierow. Er<br />

reicher Hafenstandort. Der jährliche Güterumschlag im Hafen<br />

ist spezialisiert auf den Umschlag und die Lagerung von Getreide,<br />

Wolgast besteht vor allem aus Baustoff- und Düngemittelim­<br />

Ölsaaten, Futtermitteln und anderen Ernährungsgütern.<br />

porten sowie Getreideexporten. Bei e<strong>in</strong>er Wassertiefe von<br />

An dem Standort Vierow verfügen die Hafen Vierow GmbH<br />

7,50 Meter im Südhafen und 6,00 Meter im Stadthafen können<br />

und die VIELA Export GmbH über e<strong>in</strong>e Getreidelagerkapazität<br />

Schiffe bis zu 150 Meter Länge und e<strong>in</strong>em Tiefgang von 6,50<br />

von mehr als 90.000 Tonnen sowie über die unmittelbare Anb<strong>in</strong>dung<br />

Meter bzw. 5,70 Meter die Häfen <strong>in</strong> Wolgast anlaufen. Über<br />

an e<strong>in</strong>e semimobile Bandstraße zur direkten Schiffs­<br />

den Peenestrom und die Oder/Havel bestehen direkte Ver­<br />

beladung von See- und B<strong>in</strong>nenschiffen. Der Anschluss an das<br />

b<strong>in</strong>dungen zum europäischen B<strong>in</strong>nenwasserstraßennetz. Die<br />

europäische B<strong>in</strong>nenschifffahrtsnetz, e<strong>in</strong> vorhandener Gleisanschluss<br />

Anb<strong>in</strong>dung an das Schienennetz der Deutschen Bahn AG und<br />

sowie die Nähe zur Autobahn A 20 bieten optimale Be­<br />

die Nähe der Autobahn A 20 s<strong>in</strong>d ideale Voraussetzungen für<br />

d<strong>in</strong>gungen für die Abwicklung logistischer Prozesse. Der Hafen<br />

die Lösung logistischer Aufgaben. Im Gewerbegebiet Südhafen<br />

Vierow verfügt über planungsrechtlich gesicherte Flächen von<br />

bestehen umfangreiche Möglichkeiten, erschlossene Flächen<br />

ca. 25 Hektar für Gewerbe- und Industrieansiedlungen.<br />

für hafengebundenes Gewerbe zu nutzen.<br />

6 7<br />

Hafen Vierow GmbH<br />

Am Strand 1 · 17509 Vierow<br />

Telefon: 038354 3470 · Telefax: 038354 34720<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@hafen-vierow.de<br />

Internet: www.hafen-vierow.de<br />

Wolgaster Hafengesellschaft mbH<br />

Hafenstraße 4 · 17438 Wolgast<br />

Telefon: 03836 201703 · Telefax: 03836 201705<br />

E-Mail: wolgast-hafen@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Internet: www.wolgast-port.de


Seehafen Greifswald-Ladebow<br />

Industriehafen Lubm<strong>in</strong><br />

Durchschnittlicher Jahresumschlag<br />

300.000 t<br />

Kailänge<br />

450 m<br />

Territorium (e<strong>in</strong>schließlich Wasserfläche) 31 ha<br />

Tiefgang<br />

6,10 m<br />

Liegeplätze 5<br />

Freilager 25.000 m²<br />

Gedeckte Lagerflächen<br />

zur Zeit ke<strong>in</strong>e frei<br />

Eisfreiheit<br />

12 Monate<br />

Gleisanschluss<br />

im Bau<br />

Durchschnittlicher Jahresumschlag<br />

250.000 t<br />

Kailänge<br />

875 m<br />

Territorium (e<strong>in</strong>schließlich Wasserfläche) 3,5 ha<br />

Tiefgang<br />

6,10 m<br />

Liegeplätze 6<br />

Freilager 12.000 m²<br />

Gedeckte Lagerflächen 4.000 m²<br />

Eisfreiheit<br />

12 Monate<br />

Gleisanschluss<br />

vorhanden<br />

Der Seehafen Greifswald-Ladebow ist der e<strong>in</strong>zige deutsche<br />

Der Industriehafen Lubm<strong>in</strong> liegt am südlichen Greifswalder<br />

Hafen östlich von Rostock mit Zulassung für den Umschlag von<br />

Bodden. Dem Zweckverband »ETF« wurde die Betriebsgenehmigung<br />

Gefahrgütern und Flüssiggütern. Mit e<strong>in</strong>em direkten Zugang<br />

als Betreiber der Hafenanlage erteilt. Bewirtschaftet<br />

zum B<strong>in</strong>nenwasserstraßennetz, der Anb<strong>in</strong>dung an das Schienennetz<br />

wird der Hafen durch die Vorpommersche Umschlagsgeselldesstraßen<br />

der Deutschen Bahn AG, die Autobahn A 20, die Bunschaft<br />

mbH, die für die Abfertigung verschiedenster Güter, wie<br />

B 105 und B 109 ist der Seehafen gut erschlossen.<br />

z.B. Projektladungen, Schütt- und Stückgütern, Futtermitteln,<br />

In Nähe des Seehafens Greifswald-Ladebow s<strong>in</strong>d ausreichend<br />

Stammholz, Baustoffen und anderen Gütern verantwortlich<br />

Gewerbeflächen für Neuansiedlungen vorhanden. Bei Interesse<br />

zeichnet. Unmittelbar an der Hafengrenze bef<strong>in</strong>det sich der<br />

an e<strong>in</strong>er Gewerbefläche im Seehafen Greifswald-Ladebow<br />

120 Hektar große Energie- und Technologiepark Lubm<strong>in</strong>, der<br />

wenden Sie sich bitte an die Wirtschaftsförderung der Universitäts-<br />

für Industrie- und Gewerbeansiedlungen zur Verfügung steht.<br />

und Hansestadt Greifswald unter der Telefonnummer<br />

Die H<strong>in</strong>terlandanb<strong>in</strong>dung zur Autobahn A 20, die Anb<strong>in</strong>dung<br />

03834 522121 oder wirtschaft@greifswald.de.<br />

an das öffentliche Straßennetz und der Direktanschluss an das<br />

Schienennetz der Deutschen Bahn AG über die Werkbahn der<br />

EWN GmbH bieten optimale Bed<strong>in</strong>gungen für die Lösung logistischer<br />

Transportaufgaben.<br />

8 9<br />

Hafen- und Lagergesellschaft Greifswald mbH<br />

Nordstraße 17 · 17493 Greifswald<br />

Telefon: 03834 8309836 · Telefax: 03834 8309838<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@hlg-greifswald.de<br />

Internet: www.hlg-greifswald.de<br />

Industriehafen Lubm<strong>in</strong><br />

Zweckverband »Energie- und Technologiestandort Freesendorf«<br />

Waldheide 1 · 17509 Lubm<strong>in</strong><br />

Telefon: 038354 48255 · Telefax: 038354 48256<br />

E-Mail: zweckverband-etf@ewn-gmbh.de


Industriehafen Ueckermünde<br />

B<strong>in</strong>nenhafen Anklam<br />

Durchschnittlicher Jahresumschlag<br />

200.000 t<br />

Kailänge<br />

410 m<br />

Territorium (e<strong>in</strong>schließlich Wasserfläche) 2,7 ha<br />

Tiefgang<br />

4,00 m<br />

Liegeplätze 3<br />

Freilager 10.000 m²<br />

Gedeckte Lagerflächen 1.140 m²<br />

Eisfreiheit<br />

10 - 12 Monate<br />

Gleisanschluss<br />

nicht vorhanden<br />

Durchschnittlicher Jahresumschlag<br />

100.000 t<br />

Kailänge<br />

410 m<br />

Territorium (e<strong>in</strong>schließlich Wasserfläche) 2,7 ha<br />

Tiefgang<br />

2,50 m<br />

Liegeplätze 3<br />

Freilager 10.000 m²<br />

Gedeckte Lagerflächen 1.140 m²<br />

Eisfreiheit<br />

10 - 12 Monate<br />

Gleisanschluss<br />

vorhanden<br />

Der Industriehafen Ueckermünde entstand <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er jetzigen<br />

Form im Jahre 1993. Heute ist der Hafen e<strong>in</strong> moderner Umschlagplatz<br />

für See- und B<strong>in</strong>nenschiffe mit vorteilhaften, <strong>in</strong>frastrukturellen<br />

Anb<strong>in</strong>dungen. Die Hauptumschlaggüter s<strong>in</strong>d Roheisen<br />

(Eisenmasseln), Düngemittel sowie Industrieholz. Über<br />

Oder und Peene erfolgt die direkte E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> das B<strong>in</strong>nenwasserstraßensystem<br />

Deutschlands. Durch den Kanal Piastowski<br />

(Kaiserkanal) und über das Stett<strong>in</strong>er Haff gibt es e<strong>in</strong>en brückenfreien<br />

Zugang zur Ostsee. Die Autobahn A 20 tangiert den<br />

Ueckermünder Wirtschaftsraum. Das 135 Meter lange und 40<br />

Meter breite Hafenbecken ist <strong>in</strong> der Nord-Süd-Richtung offen.<br />

Die nutzbare Länge beider Kaianlagen beträgt jeweils 125 Meter.<br />

Westlich vom Hafenbecken bef<strong>in</strong>det sich der Liegeplatz Nr. 3 mit<br />

140 Metern Länge. Er dient hauptsächlich dem Holzumschlag.<br />

Der B<strong>in</strong>nenhafen Anklam ist <strong>in</strong> <strong>Vorpommern</strong> der größte Hafen<br />

se<strong>in</strong>er Art. Er wird bewirtschaftet durch die städtische B<strong>in</strong>nenhafen<br />

Anklam GmbH. Die günstige geografische Lage macht<br />

den Anklamer B<strong>in</strong>nenhafen für den Güterumschlag besonders<br />

attraktiv. So werden vorwiegend Dünger, Schrott, Baustoffe,<br />

Getreide, Raps und Holz umgeschlagen. Über e<strong>in</strong>en Gleisanschluss<br />

besteht Zugang zur Eisenbahnstrecke Berl<strong>in</strong>-Stralsund.<br />

Die Küstenautobahn A 20 verläuft rund 25 Kilometer südlich<br />

des Hafens. Die B<strong>in</strong>nenhafen Anklam GmbH bewirtschaftet<br />

ebenfalls die Häfen von Jarmen und Demm<strong>in</strong>. Der Hafen Jarmen<br />

bef<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> unmittelbarer Nähe der Bundesstraßen<br />

B 96 und B 110 sowie der Autobahn A 20. Der Wirtschaftshafen<br />

Demm<strong>in</strong> liegt direkt an der B 110 und verfügt über e<strong>in</strong>e gute<br />

Anb<strong>in</strong>dung an die B 194.<br />

10 11<br />

Umschlaggesellschaft Industriehafen Ueckermünde mbH<br />

Ziegeleistraße 2 · 17373 Ueckermünde<br />

Telefon: 039771 25656 · Telefax: 039771 26779<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@hafen-ueckermuende.de<br />

Internet: www.hafen-ueckermuende.de<br />

B<strong>in</strong>nenhafen Anklam GmbH<br />

Am Hafen 2 · 17389 Anklam<br />

Telefon: 03971 210131 · Telefax: 03971 210063<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@b<strong>in</strong>nenhafen-anklam.de<br />

Internet: www.b<strong>in</strong>nenhafen-anklam.de


Wirtschaftsfördergesellschaft <strong>Vorpommern</strong> mbH<br />

Die Wirtschaftsfördergesellschaft <strong>Vorpommern</strong> mbH dient<br />

der Förderung und Verbesserung der wirtschaftlichen Struktur<br />

des Wirtschaftsstandortes <strong>Vorpommern</strong>. Dies erfolgt vor<br />

allem durch die Präsentation der Region, die Begleitung von<br />

Ansiedlungsvorhaben, die Stimulierung und Mobilisierung regionaler<br />

Beschäftigungs- und Wachstumspotentiale und die<br />

Koord<strong>in</strong>ierung wirtschaftsfördernder Aktivitäten.<br />

Das umfangreiche Serviceangebot für Sie auf e<strong>in</strong>en Blick:<br />

• Informationsermittlung für Ihr Ansiedlungsvorhaben und<br />

Begleitung des Projektes<br />

• Standortsuche und Objektvermittlung<br />

• Beratung <strong>in</strong> F<strong>in</strong>anzierungsfragen und zu Fördermöglichkeiten<br />

• Unterstützung bei der Personalbeschaffung und der<br />

Fachkräftesicherung<br />

• Kontaktvermittlung zu Institutionen und Behörden,<br />

Banken und Kredit<strong>in</strong>stituten, Planern und Architekten,<br />

Unternehmens- und Steuerberatern sowie Unternehmens-<br />

und Geschäftspartnern<br />

Kontaktieren Sie uns …<br />

Wirtschaftsfördergesellschaft <strong>Vorpommern</strong> mbH<br />

Brandteichstraße 20 · 17489 Greifswald<br />

Telefon: 03834 550605 · Telefax: 03834 550551<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@<strong>in</strong>vest-<strong>in</strong>-vorpommern.de<br />

Internet: www.<strong>in</strong>vest-<strong>in</strong>-vorpommern.de<br />

Offizieller Sponsor der<br />

Wirtschaftsfördergesellschaft<br />

<strong>Vorpommern</strong> mbH<br />

<strong>Vorpommern</strong>. Deutschlands Sonnendeck<br />

Layout: WERK3.de, Herstellung: Hoffmann Druck GmbH<br />

Redaktion: Wirtschaftsfördergesellschaft <strong>Vorpommern</strong> mbH<br />

Fotos: fotolia: T. Bagusat, lunamar<strong>in</strong>a; WFGV · Stand: Januar 2012

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