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Künzer Kommunikation Broschüre HKW, Variante 1

Für unseren Kunden Energie SaarLorLux AG

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DIE LICHT- UND WÄRMEQUELLE SAARBRÜCKENS<br />

HEIZKRAFTWERK<br />

RÖMERBRÜCKE<br />

Jahre<br />

Heizkraftwerk<br />

Römerbrücke


INHALT<br />

Augenblick: Jubiläumsgrüße ans <strong>HKW</strong><br />

Auf einen Blick: Das <strong>HKW</strong><br />

Rückblick: Geschichte und Entwicklung des <strong>HKW</strong>s<br />

Lichtblick: Strom, Wärme und mehr für die Menschen<br />

Einblick: Nachhaltige Technologie<br />

Der andere Blick: Architektur, Kunst und die Stadt<br />

Blickwinkel: Stimmen zum <strong>HKW</strong><br />

AUGENBLICK:<br />

JUBILÄUMSGRÜSSE ANS <strong>HKW</strong><br />

Max Mustermann<br />

Weit hinten, hinter den Wortbergen,<br />

fern der Länder Vokalien und<br />

Konsonantien leben die Blindtexte.<br />

Abgeschieden wohnen sie in<br />

Buchstabhausen an der Küste des<br />

Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines<br />

Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und<br />

versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein<br />

paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene<br />

Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der<br />

allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht<br />

– ein geradezu unorthographisches Leben.<br />

Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext,<br />

ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die<br />

weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon<br />

ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden<br />

Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das<br />

Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine<br />

sieben Versalien schob sich sein Initial in den Gürtel<br />

Max Mustermann<br />

Weit hinten, hinter den Wortbergen,<br />

fern der Länder Vokalien und<br />

Konsonantien leben die Blindtexte.<br />

Abgeschieden wohnen sie in<br />

Buchstabhausen an der Küste des<br />

Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines<br />

Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und<br />

versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein<br />

paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene<br />

Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der<br />

allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht<br />

– ein geradezu unorthographisches Leben.<br />

Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext,<br />

ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die<br />

weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon<br />

ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden<br />

Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das<br />

Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine<br />

sieben Versalien schob sich sein Initial in den Gürtel<br />

Max Mustermann<br />

Weit hinten, hinter den Wortbergen,<br />

fern der Länder Vokalien und<br />

Konsonantien leben die Blindtexte.<br />

Abgeschieden wohnen sie in<br />

Buchstabhausen an der Küste des<br />

Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines<br />

Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und<br />

versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein<br />

paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene<br />

Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der<br />

allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht<br />

– ein geradezu unorthographisches Leben.<br />

Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext,<br />

ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die<br />

weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon<br />

ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden<br />

Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das<br />

Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine<br />

sieben Versalien schob sich sein Initial in den Gürtel<br />

Max Mustermann<br />

Weit hinten, hinter den Wortbergen,<br />

fern der Länder Vokalien und<br />

Konsonantien leben die Blindtexte.<br />

Abgeschieden wohnen sie in<br />

Buchstabhausen an der Küste des<br />

Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines<br />

Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und<br />

versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein<br />

paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene<br />

Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der<br />

allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht<br />

– ein geradezu unorthographisches Leben.<br />

Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext,<br />

ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die<br />

weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon<br />

ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden<br />

Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das<br />

Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine<br />

sieben Versalien schob sich sein Initial in den Gürtel<br />

3


DAS HEIZKRAFTWERK<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Wussten Sie über das <strong>HKW</strong>, dass...<br />

Wussten Sie über das <strong>HKW</strong>, dass...<br />

...es in 50 Jahren nie stillgestanden hat.<br />

...bis zu 130 °C heißes Wasser von hier in das Fernwärmenetz gepumpt wird.<br />

...die hier erzeugte Fernwärme durch ein Netz von 176 Kilometern Rohrleitung fließt.<br />

Was ist eigentlich das Heizkraftwerk<br />

(<strong>HKW</strong>) Römerbrücke?<br />

Das <strong>HKW</strong> ist ein Gas- und Dampfturbinenkraftwerk<br />

der Energie SaarLorLux AG<br />

in Saarbrücken. Es dient zur dezentralen<br />

Erzeugung von Fernwärme und<br />

Strom in Kraft-Wärme-Kopplung – auf<br />

umweltfreundliche und effiziente Art.<br />

Mit der außergewöhnlichen Architektur,<br />

dem hohen Schornstein und der Kunst<br />

am Bau hat sich das <strong>HKW</strong> als Wahrzeichen<br />

Saarbrückens markant in das<br />

Stadtbild eingeprägt.<br />

Wie funktioniert das <strong>HKW</strong>?<br />

Im <strong>HKW</strong> wird Primärenergie eingesetzt<br />

und dank Kraft-Wärme-Kopplung doppelt<br />

genutzt – zur Strom- und zur Fernwärme-Erzeugung.<br />

Im ersten Schritt<br />

werden größtenteils Gas sowie Kohle<br />

und Öl verbrannt. Dabei wird Dampf<br />

erzeugt, der eine Turbine antreibt. Diese<br />

erzeugt Strom. Der abgekühlte, aber<br />

noch immer sehr heiße Dampf wird über<br />

Wärmetauscher geführt, um erneut<br />

Wasser zu erwärmen. Dieses wird dann<br />

unter Überdruck mit bis zu 130 °C in das<br />

Fernwärmenetz gepumpt.<br />

Wann wurde das <strong>HKW</strong> gebaut und<br />

warum?<br />

Die Stadtwerke Saarbrücken ließen das<br />

<strong>HKW</strong> 1964 errichten und betraten damit<br />

technologisches Neuland. Mit der Anlage<br />

war der Ausbau des damals noch<br />

wenig erprobten Fernwärmenetzes<br />

verbunden. Versorgt werden sollte das<br />

Wohngebiet Eschberg.<br />

Der Einsatz von Fernwärme brachte<br />

warmes Wasser und Heizwärme direkt<br />

ins Haus und ersparte den Einbau von<br />

Heizkesseln. Wartungskosten entfielen<br />

und man gewann zusätzlichen Wohnraum.<br />

Das <strong>HKW</strong> wurde zum Pulsgeber<br />

nachhaltiger Energieerzeugung und<br />

erfüllt bis heute höchste ökologische<br />

Standards. Seit dem 1. Juli 2011 gehört<br />

das <strong>HKW</strong> zur Energie SaarLorLux AG.<br />

<strong>HKW</strong> Römerbrücke –<br />

Woher kommt der Name?<br />

Dort wo heute das <strong>HKW</strong> steht, kreuzten<br />

sich einst Straßen von Worms nach<br />

Metz und von Trier nach Straßburg. An<br />

diesem Knotenpunkt entstand eine römische<br />

Siedlung. Händler, Soldaten und<br />

Reisende überquerten an dieser Stelle<br />

die Saar über eine Brücke. Diese Römerbrücke<br />

überstand die Zeit nicht und ihre<br />

letzten Reste wurden im Zuge der Kanalisation<br />

der Saar beseitigt. Und doch<br />

bleibt sie bis heute in Erinnerung – im<br />

Namen des <strong>HKW</strong>s.<br />

Wussten Sie über das <strong>HKW</strong>, dass...<br />

...11.000 Kundinnen und Kunden die hier erzeugte Fernwärme nutzen.<br />

...es in 50 Jahren nie stillgestanden hat.<br />

...die elektrische Kapazität 132 Megawatt (MW) und die thermische 230 MW beträgt.<br />

...die erzeugte Fernwärme durch ein Netz von 176 Kilometern Rohrleitung fließt.<br />

...der Schornstein 177 Meter hoch ist und entscheidend dazu beiträgt,<br />

...11.000 Kundinnen die und Immission Kunden die in die erzeugte unmittelbare Fernwärme Umgebung nutzen. zu senken.<br />

...die elektrische Kapazität 132 Megawatt ...dass hier (MW) seit und 2004 die über thermische 70 Millionen 230 Euro MW investiert beträgt. wurden,<br />

bspw. in neue Gas- und Dampfturbinen und einen Wärmetauscher.<br />

...der Schornstein 177 Meter hoch ist und entscheidend die Immission in<br />

...sich in den letzten Jahren durch die Modernisierung die die unmittelbare Umweltbilanz Umgebung erheblich verbessert senkt hat.<br />

...es mehrfach …seit 2004 mit über renommierten 70 Mio € Preisen in seine ausgezeichnet Modernisierung wurde, investiert unter anderem wurden, für seine<br />

Vorbildfunktion im Umweltschutz u. a. in eine neue und für Gasturbine die zukunftsweisende und neue Dampfturbine.<br />

Industrie-Architektur.<br />

...sich in den letzten Jahren durch die weitgehende Umstellung<br />

auf Gas als Brennstoff seine Umweltbilanz erheblich verbessert hat.<br />

...es mehrfach mit renommierten Preisen ausgezeichnet wurde, so für die<br />

Vorbildfunktion im Umweltschutz und für die zukunftsweisende Industrie-Architektur.<br />

...es in 50 Jahren nie stillgestanden hat.<br />

...die erzeugte Fernwärme durch ein Netz von 176 Kilometern Rohrleitung fließt.<br />

...11.000 Kundinnen und Kunden die erzeugte Fernwärme nutzen.<br />

...die elektrische Kapazität 132 Megawatt (MW) und die thermische 230 MW beträgt.<br />

...der Schornstein 177 Meter hoch ist und entscheidend die Immission in die unmittelbare Umgebung senkt<br />

…seit 2004 über 70 Mio in seine Modernisierung investiert wurden, u. a. in eine neue Gasturbine und neue Dampfturbine.<br />

...sich in den letzten Jahren durch die weitgehende Umstellung auf Gas als Brennstoff seine Umweltbilanz erheblich verbessert hat.<br />

...es mehrfach mit renommierten Preisen ausgezeichnet wurde, so für die Vorbildfunktion im Umweltschutz und für die zukunftsweisende Industrie-Architektur.<br />

4<br />

5


RÜCKBLICK: GESCHICHTE DES <strong>HKW</strong>S<br />

1964 I In Saarbrücken<br />

geht das <strong>HKW</strong> Römerbrücke<br />

zur Versorgung<br />

des nahegelegenen<br />

Wohn- und Gewerbegebietes<br />

Eschberg mit<br />

Fernwärme in Betrieb.<br />

2001 I Übernahme<br />

des <strong>HKW</strong>s von der GDF<br />

SUEZ Energie Deutschland<br />

AG im Zuge der<br />

Liberalisierung des<br />

Strommarktes, Betriebsführung<br />

bleibt bis April 2005 bei der<br />

Stadtwerke Saarbrücken AG.<br />

2010 I Die neue<br />

Dampfturbine und<br />

der Generator treffen<br />

im <strong>HKW</strong> ein, Erweiterung<br />

der Kooperation<br />

zwischen GDF Suez<br />

und VVS – Beschluss, das <strong>HKW</strong> an die<br />

Energie SaarLorLux AG zu übergeben.<br />

1967 I Installierung<br />

einer Spitzenlastturbine<br />

mit einer Leistung<br />

von 20 MW elektrisch,<br />

das <strong>HKW</strong> produziert<br />

jetzt in Kraft-Wärme-<br />

Kopplung Fernwärme und Strom.<br />

2004 I GDF SUEZ investiert<br />

40 Mio. € in<br />

eine leistungsfähige<br />

und umweltfreundliche<br />

Gasturbine mit Abhitzekessel.<br />

2011/1 I Inbetriebnahme<br />

der neuen<br />

Dampfturbine mit einer<br />

Leistung von 34 MW<br />

elektrisch, <strong>HKW</strong> wird<br />

noch effizienter, umweltfreundlicher<br />

und flexibler in der Wärmeerzeugung.<br />

1974/75 I Zubau ei-<br />

2005 I GDF Suez<br />

2011/2 I Gutach-<br />

ner kombinierten Gas-<br />

führt ab Mai 2005 den<br />

ten von proTerra be-<br />

und Dampfturbine, Er-<br />

Betrieb des <strong>HKW</strong>s, die<br />

scheinigt dem <strong>HKW</strong><br />

höhung der Kapazität<br />

neue Gasturbine wird<br />

die<br />

hocheffiziente<br />

auf 43 MW elektrischen<br />

in Betrieb genommen,<br />

Energieerzeugung<br />

im<br />

und 53 MW thermi-<br />

Umstellung des <strong>HKW</strong>s<br />

Sinne der EU-Richtli-<br />

schen Strom.<br />

von Kohle auf Gas, Reduktion des CO 2<br />

-<br />

nien, <strong>HKW</strong> geht offiziell in den Besitz der<br />

Ausstoßes.<br />

Energie SaarLorLux über.<br />

1989 I Einbau einer<br />

2007 I Der TÜV Saar-<br />

2013 I Der TÜV zerti-<br />

Wirbelschichtfeuerung,<br />

land zertifiziert das<br />

fiziert das <strong>HKW</strong> erneut<br />

Einsatz<br />

heimischer<br />

<strong>HKW</strong> für hohe Arbeits-<br />

für seine Management-<br />

Ballastkohle als Ener-<br />

sicherheit und beson-<br />

systeme für Umwelt<br />

giequelle,<br />

Steigerung<br />

dere<br />

Umweltfreund-<br />

und Arbeitssicherheit.<br />

der Leistung, das <strong>HKW</strong><br />

lichkeit.<br />

wird mit einem Umweltpreis und einem<br />

Architekturpreis ausgezeichnet.<br />

1992 I Saarbrücken<br />

2008 I GDF SUEZ<br />

2014 I Das <strong>HKW</strong> fei-<br />

gewinnt – auch dank<br />

Saarland investiert 30<br />

ert 50-jähriges Beste-<br />

des <strong>HKW</strong>s – den UNO-<br />

Mio. € in eine neue<br />

hen.<br />

Umweltpreis für vor-<br />

Dampfturbine, die die<br />

bildliche Energiepolitik.<br />

alte<br />

Spitzenlastturbine<br />

mit geringerer Leistung<br />

ersetzt.<br />

6<br />

7


LICHTBLICK:<br />

STROM, WÄRME UND MEHR FÜR DIE MENSCHEN<br />

Im <strong>HKW</strong> sorgt modernste Kraftwerktechnik<br />

für eine attraktive Energieversorgung.<br />

Die im <strong>HKW</strong> produzierte Fernwärme<br />

bringt warmes Wasser durch ein Netz von<br />

ca. 180 Kilometern Rohrleitung direkt in<br />

die Saarbrücker Häuser. Angeschlossen<br />

sind rund 5.000 Übergabestationen – in<br />

Einfamilienhäusern, in Wohnanlagen und<br />

auch in Gewerbegebieten.<br />

Hausbesitzer mit Fernwärmeversorgung<br />

benötigen keinen Gasanschluss, Öltank<br />

oder Kessel und gewinnen zusätzlichen<br />

Wohnraum. Das macht die Fernwärme<br />

komfortabel und für viele Hauseigentümer<br />

interessant, die schließlich auch die<br />

Wartung der Heizanlage sparen.<br />

Energie SaarLorLux stellt eine erhöhte<br />

Nachfrage von Bürgern fest, die sich<br />

Fernwärme für ihre Immobilie wünschen.<br />

Der Energiedienstleister prüft daher, welche<br />

Häuser in Saarbrücken wirtschaftlich<br />

sinnvoll an das Fernwärmenetz angeschlossen<br />

werden können.<br />

Das <strong>HKW</strong> steht für eine sichere Versorgung<br />

rund um die Uhr.<br />

In 50 Jahren stand das <strong>HKW</strong> nie stilll!<br />

Die 11.000 Fernwärmekunden der<br />

Energie SaarLorLux können sich auf die<br />

Lieferung des heißen Wassers in ihr Zuhause<br />

verlassen. Damit die angeschlossenen<br />

Häuser immer eine warme Heizung<br />

haben, muss das <strong>HKW</strong> für ständigen<br />

Energienachschub sorgen. Daher bezieht<br />

das <strong>HKW</strong> die notwendige Energie zur<br />

Wärmeerzeugung aus unterschiedlichen<br />

Quellen: aus Gas, Kohle und auch Öl. Sechs<br />

Millionen Liter passen alleine in die zwei<br />

großen Öltanks des <strong>HKW</strong>. Im Sommer<br />

reicht die Leistung der Gasturbine meist<br />

aus, um die Stadt mit Fernwärme zu versorgen.<br />

Die Öltanks sind zur Sicherung<br />

gefüllt, falls das Gas einmal ausfallen sollte.<br />

Im Winter werden zudem in den Kesseln<br />

täglich viele Tonnen Kohle verbrannt.<br />

Denn je kälter es ist, desto wärmer muss<br />

das Wasser sein, das in die Fernwärmeleitungen<br />

gepumpt wird, um den erhöhten<br />

Verbrauch der Heizungen auszugleichen.<br />

Im <strong>HKW</strong> hat die Sicherheit für Menschen<br />

und Umgebung höchste Priorität.<br />

Der TÜV hat per Zertifikat BS OHSAS<br />

18001 bestätigt, dass die Arbeitssicherheit<br />

im <strong>HKW</strong> höchsten internationalen<br />

Standards entspricht. Es gehört zu den<br />

wenigen deutschen Kraftwerken, das ein<br />

solches Arbeits- und Sicherheitsmanagementsystem<br />

eingeführt hat. Denn sicheres<br />

Handeln und der Schutz der Gesundheit<br />

ist wichtigste Voraussetzung beim<br />

Betrieb, der Wartung und Instandhaltung<br />

des <strong>HKW</strong>s. Dafür sprechen auch die ausgezeichneten<br />

Null-Unfall-Quoten über<br />

mehrere Jahre hinweg.<br />

Die Mitarbeiter des <strong>HKW</strong>s sind sich ihrer<br />

Verantwortung für die Menschen bewusst.<br />

Um die Versorgungssicherheit zu<br />

gewährleisten ist der Leitstand rund um<br />

die Uhr besetzt. Mehrere Kraftwerker<br />

überwachen ständig den Betrieb. Zusätzlich<br />

Angestellte sind immer in Rufbereitschaft<br />

– vom Fahrbetrieb über Elektriker<br />

und Schlosser bis hin zur Betriebsleitung.<br />

Die hohen Sicherheitsvorkehrungen gelten<br />

aber nicht nur für die Mitarbeiter,<br />

sondern werden auch auf Angestellten<br />

von Fremdfirmen und auf Besucher angewandt.<br />

Das <strong>HKW</strong> ist Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor<br />

für Saarbrücken.<br />

Das <strong>HKW</strong> sichert seit 50 Jahren qualifizierte<br />

Arbeits- und Ausbildungsplätze.<br />

Zurzeit arbeiten hier mehr als 50 Mitarbeiter<br />

und 10 Auszubildende. Zudem sind<br />

viele weitere Arbeitsplätze von Funktion<br />

und Leistung des <strong>HKW</strong>s abhängig. Das<br />

<strong>HKW</strong> sichert Existenzen – in Saarbrücken<br />

und in der gesamten Region.<br />

Das <strong>HKW</strong> pflegt gute Nachbarschaft.<br />

Dank aufwändiger Schallschutzmaßnahmen<br />

im <strong>HKW</strong> ist sichergestellt, dass<br />

die Anwohner nicht mit Lärmimmissionen<br />

belastet werden.<br />

Wer das <strong>HKW</strong> genauer kennenlernen<br />

will, kann sich für eine der regelmäßig<br />

stattfindenden, kostenlosen Führungen<br />

anmelden. Die Mitarbeiter des <strong>HKW</strong>s<br />

freuen sich über das Interesse an der<br />

modernen Technologie und an dem Beitrag,<br />

den sie für die Energieversorgung<br />

Saarbrückens leisten. Deshalb laden sie<br />

sich gerne Gäste ein. Regelmäßig veranstaltete<br />

Tage der offenen Tür geben<br />

Einblicke hinter die Kulissen des <strong>HKW</strong>s<br />

und bringen die Menschen näher zusammen.<br />

8<br />

9


EINBLICK:<br />

NACHHALTIGE TECHNOLOGIE<br />

Modernste Technik im <strong>HKW</strong><br />

Wie funktioniert die Erzeugung von Strom<br />

gesetzten Brennstoffe Gas und Kohle<br />

Energieerzeugung im <strong>HKW</strong> –<br />

Kennzahlen<br />

Anzahl der Turbinen: 3<br />

Hauptprimärenergie: Gas und Kohle<br />

Elektrische Leistung: 132 MW<br />

Thermische Leistung: 235 MW<br />

Installierte Dampfkesselleistung: 450 MW<br />

Installierte thermische<br />

Übertragungsleistung: 422 MW<br />

Um dem wachsenden Strombedarf gerecht<br />

zu werden, die Effizienz des <strong>HKW</strong>s<br />

weiter zu steigern und um die Umweltbilanz<br />

zu verbessern, haben GDF SUEZ<br />

Deutschland und die Energie SaarLorLux<br />

in den vergangenen zehn Jahren nachhaltige<br />

Modernisierungen am Maschinenpark<br />

durchgeführt.<br />

Im ersten Schritt wurde eine effiziente,<br />

zuverlässige und umweltfreundliche<br />

Gasturbine mit nachgeschaltetem Abhitzedampferzeuger<br />

und Zusatzfeuerung<br />

installiert. Anschließend folgte der Austausch<br />

der über 40 Jahre alten Spitzenlastturbine<br />

gegen eine leistungsstärkere<br />

Dampfturbine, die den gesamt Prozess<br />

der Energieerzeugung nochmals optimierte.<br />

Schließlich wurden die genauso<br />

alten, zentralen Wärmetauscher gegen<br />

effizientere Wärmetauscher ersetzt. Ihr<br />

Einsatz mit der Nutzung der Restwärmeenergie<br />

trägt durch die sogenannte Kraft-<br />

Wärme-Kopplung maßgeblich zur erhöhten<br />

Nachhaltigkeit des Gesamtprozesses<br />

bei. Der Nutzungsgrad des <strong>HKW</strong>s wurde<br />

so weiter gesteigert und die Erzeugung<br />

der Fernwärme deutlich flexibilisiert.<br />

Die Technologie des <strong>HKW</strong>s befindet sich<br />

und Wärme im <strong>HKW</strong>?<br />

Bei der Strom- und Wärmeerzeugung<br />

im <strong>HKW</strong> wird zuerst stark komprimierte<br />

Luft in eine Brennkammer geleitet und<br />

als Luft-Gas-Gemisch verbrannt. Die<br />

heißen Abgase treiben eine Turbine an.<br />

So entsteht eine mechanische Energie<br />

– Kraft. Diese Kraft wird in einem Generator<br />

in Strom umgewandelt und über einen<br />

Transformator auf der 110-Kilovolt-<br />

Höchstspannungsebene ins Stromnetz<br />

eingespeist. Um die bei der Verbrennung<br />

entstehende Wärme doppelt zu nutzen,<br />

wird mir ihr im Abhitzekessel aus Wasser<br />

Dampf erzeugt, der eine weitere Turbine<br />

antreibt. Eine Zusatzfeuerung im Abhitzekessel<br />

sorgt für Flexibilität in der Erzeugung.<br />

Der Dampf wird schließlich an der<br />

Dampfturbine entnommen und für die<br />

Erhitzung des Wassers im Fernwärmeleitungsnetz<br />

eingesetzt.<br />

Effizienz und Umweltfreundlichkeit dank<br />

Kraft-Wärme-Kopplung<br />

Diese gleichzeitige Erzeugung von Strom<br />

und Wärme im <strong>HKW</strong> nennt man Kraft-<br />

Wärme-Kopplung. Dabei werden die ein-<br />

besonders effizient zur Erzeugung von<br />

Strom und Wärme eingesetzt. Während<br />

konventionelle Kraftwerke bis zu zwei<br />

Drittel der eingesetzten Energie ungenutzt<br />

lassen, wird die bei der Kraft-Wärme-Kopplung<br />

gewonnene Wärme zur<br />

Fernwärmeversorgung verwendet. Diese<br />

Technik vermindert den Einsatz von<br />

Brennstoffen und fördert nachhaltig den<br />

Umweltschutz.<br />

Unabhängige Umweltgutachter* bescheinigen<br />

dem <strong>HKW</strong>, dass es hocheffizient<br />

und umweltfreundlich im Sinne der EU-<br />

Richtlinien Energie erzeugt. Denn im <strong>HKW</strong><br />

werden Strom und Wärme mit einem<br />

Nutzungsgrad von bis zu 90 % erzeugt.<br />

Dadurch wird eine deutliche Reduktion<br />

der CO 2<br />

-Emissionen erreicht und die Luft<br />

in Saarbrücken verbessert.<br />

Der TÜV hat das Umweltmanagementsystem<br />

des <strong>HKW</strong>s zertifiziert und bestätigt,<br />

dass die die Normen nach ISO<br />

14001:2004 voll erfüllen. Das <strong>HKW</strong> trägt<br />

so entscheidend dazu bei, dass Saarbrücken<br />

mit einem Primärenergiefaktor**<br />

von 0,16 zu den Städten mit einem der<br />

effizientesten Fernwärmeversorgungssysteme<br />

in Deutschland gehört.<br />

heute auf dem neuesten Stand. Mit dieser<br />

zukunftsorientierten Technik sichert<br />

das <strong>HKW</strong> den Energiestandort Saarland<br />

und leistet einen wichtigen Beitrag für<br />

den Umweltschutz. Als Gaskraftwerk<br />

entspricht das <strong>HKW</strong> den Anforderungen<br />

einer Politik der Energiewende. Ein<br />

nächstes Ziel ist es, im <strong>HKW</strong> komplett auf<br />

Kohle als Energielieferant verzichten zu<br />

können.<br />

1 0<br />

*Gutachten der proTerra Umweltschutz- und Managementberater GmbH<br />

**Der Primärenergiefaktor ist ein Wert für die Effizienz der Energieerzeugung. Er beschreibt das Verhältnis von<br />

eingesetzter Primärenergie zur Nutzenergie. Je niedriger der Primärenergiefaktor ist, desto energiesparender und<br />

umweltschonender wird die Nutzenergie – im <strong>HKW</strong> die Fernwärme – erzeugt.<br />

Energieerzeugung im <strong>HKW</strong> im Überblick<br />

1 1


DER ANDERE BLICK:<br />

ARCHITEKTUR, KUNST UND DIE STADT<br />

Kunst am Bau I<br />

Fünf international renommierte Künstler haben sich mit vier Kunstwerken am Gestaltungsprozess des <strong>HKW</strong>s beteiligt:<br />

Zukunftsweisende Industriearchitektur<br />

Das <strong>HKW</strong> hat eine entscheidende Bedeutung<br />

für das Stadtbild Saarbrückens gewonnen,<br />

es verändert und geprägt. Wegen<br />

der zentralen Lage und auffälligen<br />

Architektur hat sich das <strong>HKW</strong> zu einem<br />

Wahrzeichen und Orientierungspunkt der<br />

Stadt entwickelt. Es verbindet Industrie mit<br />

Umwelt, Technologie mit Architektur und<br />

Funktion mit Kunst.<br />

Im Zuge der Erweiterung des <strong>HKW</strong>s in den<br />

1980er Jahren setzte man auf eine ästhetische<br />

Architektur, die ganz bewusst Kunstwerke<br />

in den Industriebau integrierte. Ziel<br />

war es dabei, Aufmerksamkeit zu erregen<br />

und eine kritische Diskussion anzuregen<br />

– über die Gesellschaft, ihr Verbrauchsverhalten<br />

und ihr Umgang mit der Natur.<br />

Häuserlandschaft aus Leuchtkörpern<br />

Fallender Tempel<br />

Das technische Bauwerk selbst stellte da-<br />

Thomas Schütte<br />

Edward Allington<br />

bei mit seiner Formensprache ein eigenes<br />

Kunstwerk dar. Wie ein Baukastensystem<br />

legt die Architektur die Elemente des <strong>HKW</strong>s<br />

offen dar: Kesselhaus, Maschinenhaus und<br />

Schornstein. Die Technik steht so im Mittelpunkt<br />

und wird nicht hinter einer Fassade<br />

versteckt.<br />

Vier Kunstobjekte am <strong>HKW</strong> – alle zu Beginn<br />

der 1990er entstanden – basieren auf der<br />

Architekturkunst des Baus. Sie befassen<br />

sich mit der Energieversorgung und greifen<br />

den Umgang mit Ressourcen in einer von<br />

der Technologie geprägten Zivilisation auf.<br />

Das <strong>HKW</strong> zeigt sich dadurch als originelles<br />

Gesamtkunstwerk, indem Architektur und<br />

Graffiti-Kunst am <strong>HKW</strong><br />

Kunst thematisch ineinander greifen. So<br />

Die Fassade des <strong>HKW</strong>s wurde 2013 auf künstlerische Art neu gestaltet. International<br />

wurde das <strong>HKW</strong> 1989 vom Bundesbaumi-<br />

renommierte Urban-Art-Künstler, wie der in Saarbrücken geborene Reso, haben das<br />

nisterium für die zukunftsweisende Indus-<br />

Thema Energie in Form moderner Graffiti-Kunst umgesetzt. In einem gemeinsamen<br />

Gestaltungs- und Farbkonzept haben sie mit der Spraydose die rückwärtige Mauer zum<br />

Radweg an der Saar hin mit Energiemotiven versehen. Kohle und Wasser stehen in<br />

Verbindung, Dampf wird zu Strom – alles in unmittelbarer Verbindung zum Mensch.<br />

triearchitektur ausgezeichnet. Es steht für<br />

ein neues Verständnis von kommunaler<br />

Energiewirtschaft – ein „Lichtblick in der<br />

Energielandschaft“.<br />

Mühle<br />

Katharina Fritsch<br />

Schneemann<br />

Peter Fischli und David Weiss (†)<br />

1 2<br />

1 3


AUGENBLICK:<br />

JUBILÄUMSGRÜSSE ANS <strong>HKW</strong><br />

Max Mustermann<br />

Weit hinten, hinter den Wortbergen,<br />

fern der Länder Vokalien und<br />

Konsonantien leben die Blindtexte.<br />

Abgeschieden wohnen sie in<br />

Buchstabhausen an der Küste des<br />

Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines<br />

Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und<br />

versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein<br />

paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene<br />

Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der<br />

allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht<br />

– ein geradezu unorthographisches Leben.<br />

Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext,<br />

ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die<br />

weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon<br />

ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden<br />

Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das<br />

Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine<br />

sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel<br />

Max Mustermann<br />

Weit hinten, hinter den Wortbergen,<br />

fern der Länder Vokalien und<br />

Konsonantien leben die Blindtexte.<br />

Abgeschieden wohnen sie in<br />

Buchstabhausen an der Küste des<br />

Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines<br />

Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und<br />

versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein<br />

paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene<br />

Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der<br />

allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht<br />

– ein geradezu unorthographisches Leben.<br />

Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext,<br />

ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die<br />

weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon<br />

ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden<br />

Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das<br />

Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine<br />

sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel<br />

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Max Mustermann<br />

Weit hinten, hinter den Wortbergen,<br />

fern der Länder Vokalien und<br />

Konsonantien leben die Blindtexte.<br />

Abgeschieden wohnen sie in<br />

Buchstabhausen an der Küste des<br />

Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines<br />

Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und<br />

versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein<br />

paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene<br />

Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der<br />

allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht<br />

– ein geradezu unorthographisches Leben.<br />

Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext,<br />

ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die<br />

weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon<br />

ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden<br />

Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das<br />

Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine<br />

sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel<br />

Max Mustermann<br />

Weit hinten, hinter den Wortbergen,<br />

fern der Länder Vokalien und<br />

Konsonantien leben die Blindtexte.<br />

Abgeschieden wohnen sie in<br />

Buchstabhausen an der Küste des<br />

Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines<br />

Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und<br />

versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein<br />

paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene<br />

Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der<br />

allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht<br />

– ein geradezu unorthographisches Leben.<br />

Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext,<br />

ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die<br />

weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon<br />

ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden<br />

Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das<br />

Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine<br />

sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel<br />

IMPRESSUM<br />

Kontakt: Energie SaarLorLux AG, Richard-Wagner-Str. 14-16,<br />

66111 Saarbrücken, www.energie-saarlorlux.com, impuls@energie-saarlorlux.com<br />

Die Energie SaarLorLux AG mit Sitz in Saarbrücken ist ein Unternehmen der GDF SUEZ<br />

Energie Deutschland AG und der VVS Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft Saarbrücken mbH.<br />

Chefredaktion: Stefan Eichacker (Energie SaarLorLux AG)<br />

Redaktion: Nicole Kelleter (Energie SaarLorLux AG),<br />

Frank <strong>Künzer</strong> (<strong>Künzer</strong> <strong>Kommunikation</strong>)<br />

Auflage: 2.500 Exemplare<br />

Gestaltung und Produktion: <strong>Künzer</strong> <strong>Kommunikation</strong>, www.kuenzer-kommunikation.de<br />

Fotos: Energie SaarLorLux AG, <strong>Künzer</strong> <strong>Kommunikation</strong><br />

Alle in diesem Druckwerk mit Weblinks genannten Webseiten wurden zum Zeitpunkt der Drucklegung<br />

auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Es wird keine darüberhinausgehende Gewähr für die Inhalte<br />

genannter Webseiten übernommen.


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ENERGIE FÜRS LEBEN.<br />

WWW.ENERGIE-SAARLORLUX.DE

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