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WDL März 2014

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Nr. 182 <strong>März</strong> <strong>2014</strong><br />

Herausgeber: Fleiter Druck, Wadersloh, Tel. 0 25 23 / 92 27-0<br />

Gedr. Auflage: 5800 Stück kostenlos an nahezu alle Haushalte<br />

in Wadersloh, Diestedde, Liesborn<br />

<strong>WDL</strong><br />

aktuell<br />

Nienaber_03_14_Layout 1 18.02.14 11:51 Seite 1<br />

IHR KUNDENDIENST<br />

SEIT ÜBER 50 JAHREN!<br />

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Telefon: Wadersloh 94 04 30 • Liesborn 9 88 67<br />

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. . . . . . . . . . Umzüge in Liesborn und Sünninghausen<br />

Beruf und Karriere<br />

. . . . . . . . . . . . Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Zuhause ist es schön!<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Unser Garten im Frühjahr!


Neuigkeiten vom Autohaus Bockey<br />

Wadersloh (wdl/mg). Die<br />

neueste Investition im Autohaus<br />

Bockey ist eine 4-Säulen<br />

Außenhebebühne. Ab sofort<br />

können dort Transporter, Wohnmobile,<br />

Leicht-LKW, PKW,<br />

etc. bis zu einem Gewicht von<br />

vier Tonnen hochgehoben und<br />

repariert werden. Vom kurzen Unterbodencheck<br />

über die Dialogannahme<br />

mit dem Kunden bis<br />

hin zur Übergabe des Fahrzeugs<br />

und möglichen Erklärungen nach<br />

erfolgter Reparatur ist nunmehr<br />

mit diesem fünften Hebebühnenplatz<br />

ein wichtiger Schritt in<br />

Richtung Service für die Kunden<br />

vom Autohaus Bockey vollbracht<br />

worden. Des Weiteren bedanken<br />

sich die Geschäftsleitung und das<br />

Team bei Herrn Werner Bockey<br />

für die bisherige Zusammenarbeit<br />

und wünschen ihm für die Zukunft<br />

alles Gute. Ein neuer Meister ist<br />

bereits gefunden, und er wird<br />

das bestehende Team ab sofort<br />

verstärken. Für die langjährigen<br />

Kunden gibt es keinen Grund zur<br />

Sorge , denn Martin Bockey bleibt<br />

weiterhin mit seinem umfangreichen<br />

Fachwissen dem Team<br />

des Autohauses Bockey treu.<br />

LVM-Gewinnspiel<br />

Gewinner kommt aus Wadersloh<br />

Kostenlos<br />

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Wadersloh (wdl/mg). Für Karl<br />

Ottensmann beginnt die Grillsaison<br />

mit neuem Weber-Grill. Er hatte<br />

das nötige Quäntchen Glück: Karl<br />

Ottensmann aus Wadersloh hat<br />

beim LVM-Gewinnspiel des viertgrößten<br />

Autoversicherers einen von 15<br />

Weber-Grills gewonnen. Aus knapp<br />

20.000 Einsendungen hat eine<br />

Glücksfee in der LVM-Direktion in<br />

Münster die Gewinnspielkarte des<br />

75-jährigen Waderslohers gezogen.<br />

„Das Los trifft absolut den Richtigen.<br />

Die Familie Ottensmann hat im Jahr<br />

1937 den ersten LVM-Vertrag bei uns<br />

abgeschlossen und ist uns seither treu<br />

geblieben“ , freuen sich Gisela und<br />

Frank Westermann. Anfang Februar<br />

wurde der Weber-Grill in der LVM-Versicherungsagentur<br />

Westermann an<br />

den glücklichen Gewinner überreicht.<br />

Das gesamte Team aus der LVM-Versicherungsagentur<br />

wünscht der Familie<br />

Ottensmann eine lange Grillsaison<br />

voller kulinarischer Höhepunkte bei<br />

möglichst gutem Wetter – und<br />

nicht zuletzt: Allzeit gute Fahrt<br />

mit der LVM-Autoversicherung!<br />

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AKTUELLE TERMINE – 25. FEBRUAR – 4. APRIL <strong>2014</strong><br />

25. Februar . . . . . . . Dienstag<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Handarbeitstreff, 19.30 Uhr<br />

26. Februar . . . . . . Mittwoch<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Seniorenkreis, „Alles hat seine Zeit“, 15 Uhr<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Magnet-Kicker-Turnier, 18 Uhr<br />

27. Februar . . . . . Donnerstag<br />

Liesborner Rosenmontagfreunde<br />

Rathaussürmung<br />

1. <strong>März</strong> . . . . . . . . . . . Samstag<br />

Schützenverein St. Margarethen<br />

Königspokalschießen<br />

Liesborner Rosenmontagsfreunde<br />

Zeltparty<br />

3. <strong>März</strong> . . . . . . . . . . . . Montag<br />

Liesborner Rosenmontagsfreunde<br />

Rosenmontagsumzug<br />

4. <strong>März</strong> . . . . . . . . . . Dienstag<br />

Plattdeutscher Krink Diestedde<br />

Winteressen<br />

5. <strong>März</strong> . . . . . . . . . . Mittwoch<br />

Kulturring Liesborn e.V.<br />

„Das Kreuz“ Sinnbild und Darstellung<br />

Frauenhilfe Wadersloh-Liesborn-Diestedde<br />

Das Kreuz-Sinnbild und Darstellung, 14 Uhr<br />

Ev. Gnadenkirche Wadersloh<br />

Passionsandacht, 19 Uhr<br />

7. <strong>März</strong> . . . . . . . . . . . . Freitag<br />

Schützenverein Lemkerholz-Lemkerberg<br />

Jahreshauptversammlung der Damengarde<br />

Sportverein Diestedde<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Kath. Frauengemeinschaft Wadersloh<br />

Weltgebetstag<br />

Sportschützen Liesborn<br />

Generalversammlung<br />

Kath. Frauengemeinschaft Diestedde<br />

Pfarrkirche St. Nikolaus, Weltgebettag Frauen<br />

2.Weltgebetstag<br />

ökumenische Gottesdienste: 15Uhr Wadersloh,<br />

15Uhr Liesborn, 19Uhr Diestedde<br />

8. <strong>März</strong> . . . . . . . . . . . Samstag<br />

Kath. Frauengemeinschaft Wadersloh<br />

KFD Frühstück<br />

9. <strong>März</strong> . . . . . . . . . . . Sonntag<br />

Kolping Wandergruppe<br />

Wandern<br />

Fischereiverein Glenne e.V. Liesborn<br />

2. Angelscheinverlängerung<br />

KFD Liesborn<br />

Second-Hand Basar<br />

10. <strong>März</strong> . . . . . . . . . . . Montag<br />

Kolpingsfamilie Diestedde<br />

Generalversammlung<br />

11. <strong>März</strong> . . . . . . . . . . Dienstag<br />

Finanzamt Beckum<br />

Sprechstunde<br />

Ev. Kirchengemeinde Waderloh<br />

Handarbeitstreff, 19.30 Uhr<br />

Plattdeutscher Krink<br />

Frühstück<br />

12. <strong>März</strong> . . . . . . . . . Mittwoch<br />

Plattdöütske Krink Suderlage-Brauk<br />

Krinkabend<br />

Hand in Hand, Vermittlungsdienst für<br />

Hilfdienste<br />

Essen und Klönen<br />

Kath. Frauengemeinschaft Wadersloh<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Heimatverein Wadersloh<br />

Jahresversammlung<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Frauenhilfe Diestedde, Thema: Rund um<br />

den Hut, 14.30 Uhr<br />

kaffeepott, 15 Uhr<br />

13. <strong>März</strong> . . . . . . . Donnerstag<br />

Kulturring Liesborn e.V.<br />

„Nimm mich mit Kapitän auf die Reise“<br />

14. <strong>März</strong> . . . . . . . . . . . Freitag<br />

Kath. Frauengemeinschaft Diestedde<br />

Fahrt nach Oberhausen zu Sister Act<br />

15. <strong>März</strong> . . . . . . . . . . Samstag<br />

Schützenverein Lemkerholz-Lemkerberg<br />

Generalversammlung<br />

VdK Ortsverband Liesborn<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Heimatverein Liesborn e.V. und<br />

Heimatverein Diestedde/Wadersloher<br />

Ferienspass e.V.<br />

Müllsammelaktion<br />

18. <strong>März</strong> . . . . . . . . . Dienstag<br />

Hegering Liesborn-Diestedde<br />

Hegerings-Versammlung<br />

19. <strong>März</strong> . . . . . . . . . Mittwoch<br />

Kath. Frauengemeinschaft Wadersloh<br />

Bezirksfrauentreff<br />

Heimatverein Liesborn e.V.<br />

Brauereibesichtigung<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Seniorenkreis, 15 Uhr<br />

Ev. Gnadenkirche Wadersloh<br />

Passionsandacht, 19 Uhr<br />

21. <strong>März</strong> . . . . . . . . . . . Freitag<br />

Sportschützen Liesborn<br />

LG Amtspokal in Liesborn<br />

Kulturring Liesborn e.V.<br />

Bildungsfahrt (bis 23.03)<br />

22. <strong>März</strong> . . . . . . . . . Samstag<br />

Schützenverein St. Margarethen<br />

Frühjahrsgeneralversammlung<br />

25. <strong>März</strong> . . . . . . . . . Dienstag<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Handarbeitstreff, 19.30 Uhr<br />

Senioren-Union CDU<br />

Domführung mit Herbert Gövert und Frühjahrssend<br />

(bis 26.03)<br />

26. <strong>März</strong> . . . . . . . . . Mittwoch<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Kaffeepott, 15 Uhr<br />

28. <strong>März</strong> . . . . . . . . . . . Freitag<br />

Gemeinde Wadersloh<br />

Sondertrautermin<br />

Kulturring Liesborn e.V.<br />

Die Emsmöwen - Shanty Chor<br />

Pfarrgemeinde St. Margareta<br />

Kinderjugendbibeltage Liesborn (Bis 30.03)<br />

29. <strong>März</strong> . . . . . . . . . Samstag<br />

Gemeinde Wadersloh<br />

Sondertrautermin<br />

31. <strong>März</strong> . . . . . . . . . . . Montag<br />

DRK, Kreisverband WAF-Beckum<br />

Blutspende in Liesborn<br />

2. April . . . . . . . . . . Mittwoch<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Frauenhilfe Wadersloh-Liesborn, 15 Uhr<br />

Plattdöütske Krink Suderlage-Brauk<br />

Krinkabend<br />

Kath. Frauengemeinschaft Diestedde<br />

Einkehrabend in der Fastenzeit<br />

5. April . . . . . . . . . . . Samstag<br />

Schützenverein Wadersloh-Geist e.V.<br />

Frühjahrs-Generalversammlung<br />

6. April . . . . . . . . . . . Sonntag<br />

Sportschützen Liesborn<br />

Paul Grothues Pokalschießen<br />

Feuerwehrkapelle Liesborn<br />

Konzert Jugendgruppe<br />

Jugendamt Kreis Warendorf<br />

Sprechstunde:<br />

montags<br />

14.00 - 16.00 Uhr<br />

weitere Termine nach Absprache<br />

Polizeibezirksdienst Wadersloh<br />

Sprechstunde:<br />

dienstags 10.00 - 12.00 Uhr<br />

donnerstags 15.30 - 18.00 Uhr<br />

jeden letzten Sa. 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Kfd Liesborn<br />

Second-Hand-Basar und Kindertrödelmarkt<br />

Liesborn (wdl/mg). Am Sonntag,<br />

den 9. <strong>März</strong>, dreht sich im Pfarrsaal<br />

und Klosterhof in Liesborn von<br />

13.00 bis 15.30 Uhr alles um Babys,<br />

Kinder und Teenies, denn der Kfd<br />

Liesborn veranstaltet dort einen Second-Hand-Basar<br />

und Kindertrödelmarkt.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt<br />

eine Cafeteria, dessen Erlös den<br />

beiden Liesborner Kindergärten zugute<br />

kommt. Anmeldungen für Verkäufer<br />

werden am Samstag, den 1.<br />

<strong>März</strong>, ab 9.00 Uhr von Gudrun Leska-Fessl<br />

unter der Telefonnummer<br />

0 25 23 – 82 54 entgegen genommen.<br />

Wochenmarkt in Wadersloh<br />

an der Kirche:<br />

jeden Donnerstag 8 - 12 Uhr<br />

Müllabfuhr Gemeinde Wadersloh<br />

Do. 06.03. Biotonne<br />

Mi. 12.03. Papiertonne<br />

Do. 13.03. Restmüll<br />

Gelber Sack<br />

Do. 20.03. Biotonne<br />

Do. 27.03. Gelber Sack<br />

Do. 03.04. Biotonne<br />

<strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong><br />

1


Wir laden ein zum<br />

Schlemmer<br />

Frühstück<br />

So. 09.03.<strong>2014</strong><br />

So. 30.03.<strong>2014</strong><br />

So. 13.04.<strong>2014</strong><br />

So. 20.04.<strong>2014</strong><br />

(Ostersonntag)<br />

ab 9.30 Uhr<br />

großes Büfett<br />

pro Pers. € 12,–<br />

Kinder bis 12 Jahre zahlen 50 %,<br />

Bambinos bis 4 Jahre frei<br />

Zur alten Brennerei<br />

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Oft muss es schnell gehen ...<br />

akut eingetretene Pflegebedürftigkeit eines Familienmit -<br />

gliedes machen oft ein barrierefreies Bad notwendig.<br />

Die Funktionalität ist dabei genauso wichtig wie die Optik.<br />

Günther Linnemeier<br />

Königsbusch 10<br />

59329 Wadersloh<br />

Telefon 0 25 23 / 25 88<br />

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Mobil 01 73 / 25 88 011<br />

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Es gibt immer<br />

eine Lösung –<br />

Was ist mir heilig?<br />

Das Motto der<br />

Passionsandachten<br />

Wadersloh (wdl/mg). Die Evangelische<br />

Kirchengemeinde bietet eine<br />

Reihe von Passionsandachten an.<br />

Sie stehen unter dem Motto „Was<br />

ist mir heilig?“ Folgende Andachten<br />

sind geplant:<br />

Wadersloh<br />

5. <strong>März</strong>, Aschermittwoch: Fastenzeit<br />

– Auf der Suche nach dem Heiligen<br />

in meinem Leben?<br />

Diestedde<br />

19. <strong>März</strong>: Was ist mir heilig in der<br />

Schöpfung?<br />

Liesborner Museum<br />

2. April: Was ist mir heilig? Glaube<br />

trifft Kunst.<br />

Die Andachten sind jeweils um<br />

19.00 Uhr. Alle Menschen sind<br />

herzlich eingeladen!<br />

Ev. Frauenhilfe<br />

Gottesdienst Sonntag, Judika, 6. April<br />

Wadersloh (wdl/mg). Schaffe mir<br />

Recht, Gott! – Hilfe von einem anderen<br />

Ort“ – unter diesem Motto<br />

steht der Gottesdienst am 6. April<br />

um 10.15 Uhr in der Auferstehungskirche<br />

in Liesborn. Die Mitglieder<br />

der beiden Evangelischen Frauenhilfen<br />

sind an der Gestaltung dieses<br />

Gottesdienstes in der Passionszeit<br />

beteiligt. Sie möchten mit dem<br />

Gottesdienst die Themen „Sexismus,<br />

Rassismus und Antisemitismus“<br />

ansprechen und – im wahrsten<br />

Sinne des Wortes – ins Gebet<br />

nehmen. Anlass für diesen besonderen<br />

Passionsgottesdienst ist die<br />

Tatsache, dass am Sonntag Judika,<br />

die Kollekte für die Evangelische<br />

Frauenhilfe in Westfalen e. V. gesammelt<br />

wird. Im Anschluss an den<br />

Gottesdienst laden wir Sie zu einem<br />

Kirchen-Café ein, bei dem Sie sich<br />

über die Arbeit der Evangelischen<br />

Frauenhilfe informieren können.<br />

Wir vermitteln Ihnen zuverlässig:<br />

• Heizung - Sanitär - Arbeiten<br />

• Elektroarbeiten<br />

• Malerarbeiten<br />

Capoeira –<br />

das erste der neuen Jugendprojekte<br />

• Neuwagen<br />

• Gebrauchtwagen<br />

• Teile und Zubehör<br />

• Inspektion /<br />

Mobilitätsgarantie<br />

Wadersloh (wdl/mg). „Ginga, Aú, Armada,...“<br />

Das waren nur einige der<br />

Befehle, die während des Capoeira<br />

-Workshops gefallen sind. 15 Kindern<br />

und Jugendlichen zwischen<br />

zehn und 14 Jahren brachte der<br />

Trainer William Gomes-Paschen am<br />

31. Januar und am 1. Februar den<br />

brasilianischen Kampftanz Capoeira<br />

bei. Gemeinsam erhielten sie in<br />

der kurzen Zeit einen kleinen Überblick<br />

über die brasilianische Geschichte,<br />

Sprache und Kultur. William<br />

Gomes-Paschen hatte etliche<br />

Instrumente im Gepäck und lud die<br />

Teilnehmer/innen im Roda (portugiesisch<br />

für Kreis) zum aktiven Mitmachen<br />

ein. Ob atabaque (Trommel),<br />

caxixi (eine Art Rassel) oder<br />

berimbau (eine Art Gitarre mit nur<br />

einer Saite), alle Instrumente konnten<br />

ausprobiert werden und unterstützten<br />

den gemeinsamen Gesang.<br />

Neben dem Musizieren stand<br />

selbstverständlich der Tanz beziehungsweise<br />

der Kampf im Vordergrund.<br />

Die Teilnehmer/innen lernten<br />

über den Grundschritt (Ginga)<br />

hinaus viele akrobatische Elemente,<br />

die zum Beispiel einem Radschlag<br />

(Aú) ähnelten, kennen. Dabei<br />

mussten alle stets aufmerksam<br />

sein, um den Tritten, wie zum Beispiel<br />

Armada, des Partners auszuweichen.<br />

Die Schüler/innen waren<br />

stets mit viel Spaß, aber auch Disziplin,<br />

bei der Sache. Zwischendurch<br />

zeigte ihr Trainer ihnen auch<br />

sein Können, welches er sich in jahrelangem<br />

Training angeeignet hat.<br />

Der Kurs hatte seinen krönenden<br />

Abschluss am Sonntag mit einem<br />

gemeinsamen Gottesdienst unter<br />

dem Thema „Kampf des Lebens“.<br />

Dort zeigten die Kinder und Jugendlichen<br />

was sie in den beiden<br />

Tagen gelernt hatten und Pfarrer<br />

Ehrenberg konnte unter Beweis<br />

stellen, wie Capoeira mit dem<br />

christlichen Glauben in Verbindung<br />

steht. Der Capoeira-Workshop war<br />

nur der Anfang in der Reihe der<br />

neuen Jugendprojekte, die in Zukunft<br />

den Jugendkeller ersetzen.<br />

• HU/AU<br />

in Zusammenarbeit mit autorisierten Prüforganisationen<br />

• Klimaservice<br />

• Unfallinstandsetzung<br />

• Kfz-Elektrik \ Elektronik<br />

• Reifeneinlagerung<br />

Autohaus Menzel GmbH<br />

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Telefon 02523/7134 · Fax 02523/2624<br />

2 <strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong>


• Geflügel<br />

• Lable Rouge<br />

• Wild<br />

• Kaninchen<br />

• Lamm<br />

• Weidekalb<br />

• Ibérico Schwein<br />

• Bison<br />

• Wangyu-/Kobe-Rindfleisch<br />

• Strauß<br />

• US-Beef<br />

DON Feine Kost<br />

Bokeler Straße 1 · 33397 Rietberg<br />

Telefon: 0 52 44 / 79 25<br />

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Wer hat den<br />

besten Fisch?<br />

Günni, der Bremerhavener.<br />

Bei ihm ist alles frisch!<br />

Bringt schon seit 30 Jahren auf den<br />

Wadersloher Wochenmarkt,<br />

nur aller beste Waren.<br />

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Jede Woche<br />

wechselnde Angebote<br />

auf dem Wadersloher Wochenmarkt.<br />

Inhaber: Waltraud Thiemeier<br />

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über<br />

60<br />

Jahre<br />

Wadersloher Wochenmarkt: Gerd’s Backstube aus Rheda-Wiedenbrück<br />

Besuchen Sie uns<br />

und schlemmen<br />

Sie mal rein.<br />

Jeden Donnerstag für Sie auf<br />

dem Wadersloher Wochenmarkt<br />

mit einem umfangreichen<br />

Sortiment an handwerklich<br />

hergestellten Backwaren.<br />

Gerd’s Backstube · Kupferstraße 26<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück (Lintel)<br />

Tel: 05242/40773-0 · www.gerds-backstube.de<br />

Wadersloh (mg). Qualität und<br />

Frische, das ist die Firmenphilosophie<br />

von Gerd´s Backstube aus<br />

Rheda-Wiedenbrück. Inhaber Gerhard<br />

Teeke achtet bereits beim<br />

Einkauf auf Qualität, denn es kommen<br />

nur hochwertige Rohstoffe<br />

zum Einsatz. Bestes Fachwissen<br />

wird mit traditioneller Backkunst<br />

gekoppelt. Brote, Körnerbrötchen,<br />

Hefe- und Plunderteilchen und<br />

Frühstücksgebäcke werden in<br />

Gerd´s Backstube noch wie zu<br />

Omas Zeiten per Hand aufgearbeitet.<br />

Das findet man heute in Zeiten<br />

der Industrialisierung nur noch<br />

in wenigen Bäckereien. Frischer,<br />

ursprünglicher, purer und gesunder<br />

Genuss steht bei allen Produkten<br />

an erster Stelle. Schon bei der<br />

Auswahl der Rohstoffe wird die<br />

„Spreu vom Weizen” getrennt.<br />

Ständige Kontrollen garantieren<br />

stets optimale Qualität. Bei der<br />

Herstellung der Brote wird ganz<br />

auf Konservierungsstoffe und<br />

sonstige Zusatzstoffe verzichtet.<br />

Angefangen bei der Auswahl des<br />

Getreides für Brot und Brötchen<br />

bis hin zum erntefrischen Obst auf<br />

den Kuchen ist immer für beste<br />

Qualität gesorgt. Gerd´s Backstube<br />

entstand aus der Bäckerei Baumann,<br />

welche schon seit 1909 in<br />

Gütersloh an der Carl-Bertelsmann-Straße<br />

5 ansässig war. 1998<br />

wurde der Betrieb von Bäckermeister<br />

Gerhard Teeke und seiner Ehefrau<br />

Sabine Teeke-Ostendorff<br />

übernommen. Schulungen und Seminare<br />

gehören nach wie vor für<br />

Gerhard und Sabine Teeke zum<br />

Alltag dazu. So finden auch regelmäßig<br />

interne und externe Schulungen<br />

für alle Angestellten aus<br />

Gerd´s Backstube statt, um das<br />

Fachwissen auch im Betrieb stetig<br />

zu verbessern. Gerhard und Sabine<br />

Teeke lieben die Ursprünglichkeit<br />

des Backens, und sie möchten Ihnen<br />

auf diese Weise gesundes und<br />

ursprüngliches Brot mit auf Ihren<br />

täglichen Weg geben.<br />

Förderverein Gaßbachtal Stromberg e. V. Freibadsaison wird am 30. <strong>März</strong> eröffnet<br />

Stromberg (wdl/mg). Am Sonntag,<br />

den 30. <strong>März</strong>, um 8.00 Uhr eröffnet<br />

das Freibad in Stromberg<br />

die Saison <strong>2014</strong>. Damit ist das<br />

Stromberger Freibad wieder eines<br />

der ersten Freibäder bundesweit,<br />

das seine Pforten für die Schwimmer<br />

öffnet. Viele Badegäste sehnen<br />

den Tag bereits herbei, um<br />

wieder an der frischen Luft ein<br />

paar Bahnen ziehen zu können. Im<br />

letzten Jahr wollten trotz einer Außentemperatur<br />

von minus sieben<br />

Grad mehr als 200 Badegäste die<br />

Freiluftsaison eröffnen. Während<br />

der „Winterpause“ wurden im Bad<br />

verschiedene Veränderungen vorgenommen.<br />

Viele ehrenamtliche<br />

Helfer haben in mehreren hundert<br />

Arbeitsstunden unter anderem Reparaturen<br />

an der Elektrik und dem<br />

Filtersystem vorgenommen. Die<br />

Wärmehalle und die Außenanlagen<br />

um das Schwimmbecken wurden<br />

neu gestaltet, und am Piratenschiff<br />

wurden neue attraktive<br />

Spielgeräte für die Kinder angebracht.<br />

Mit der Neuverpachtung<br />

des Bistros wird das Angebot für<br />

die Badegäste erheblich erweitert.<br />

Durch die Neugestaltung der Außenterrasse<br />

können jedoch auch<br />

alle anderen Besucher des Gaßbachtals<br />

dieses Angebot wahrnehmen.<br />

Ab Saisoneröffnung fährt der<br />

Wadersloher Bürgerbus auch wieder<br />

regelmäßig die Bushaltestelle<br />

Freibad Gaßbachtal an.<br />

<strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong><br />

3


HERMANN SCHRÖER<br />

Baugeschäft<br />

GmbH<br />

- Mauerwerksarbeiten<br />

- Beton- und Stahlbetonbau<br />

- Wir bauen auch neue Güllekanäle<br />

in Ihre alten Ställe<br />

- Erdarbeiten, Abbrucharbeiten<br />

und Entkernung<br />

- Bauschuttrecycling vor Ort<br />

Hermann Schröer GmbH<br />

Im Holte 2<br />

02520/718 · Fax: 02520/8064<br />

59329 Wadersloh-Diestedde E-Mail: hermann_schroeer_gmbh@t-online.de<br />

Unternehmensbesuch<br />

auf der Baustelle Schröer<br />

v.li.: Bürgermeister Christian Thegelkamp, Christian und Hermann Schröer.<br />

Wadersloh (wdl/mg). Gern nahmen<br />

Bürgermeister Christian Thegelkamp<br />

und Wirtschaftsförderin<br />

Birgitt Stolz kürzlich die Einladung<br />

von Bauunternehmer Hermann<br />

Schröer zu einem Baustellenbesuch<br />

im Ortsteil Diestedde an, wo das<br />

Unternehmen mit schwerem Gerät<br />

gerade den Boden für die Errichtung<br />

eines Maststalles ebnet. Bürgermeister<br />

Christian Thegelkamp<br />

ließ es sich nicht nehmen, sich<br />

selbst hinter das Steuer der neuen<br />

Raupe mit Lasersteuerung zu setzen<br />

und den 17-Tonner nach kurzer<br />

Einweisung durch Sohn Christian<br />

zu fahren. „Neben dieser Baustelle<br />

arbeiten wir noch an weiteren Bauprojekten<br />

im Umkreis von 50 Kilometern“,<br />

erläuterte Schröer im Gespräch.<br />

„Das Leistungsspektrum<br />

unseres Baugeschäftes liegt dabei<br />

schwerpunktmäßig auf der Errichtung<br />

von landwirtschaftlichen und<br />

industriellen Produktionshallen.<br />

Wohnhäuser bauen wir daneben<br />

natürlich auch.“ Hermann Schröer<br />

hat sich als Bauunternehmer vor<br />

30 Jahren selbständig gemacht<br />

und führt sein Baugeschäft von<br />

Diestedde, Im Holte 2, aus. Neben<br />

Sohn Christian arbeitet ein fester<br />

Mitarbeiterstamm von rund 15<br />

Männern im Unternehmen, von denen<br />

einige selbst ausgebildet und<br />

seit über 25 Jahren dabei sind. Auf<br />

die Frage von Bürgermeister Christian<br />

Thegelkamp, wann es denn<br />

mit dem bereits seit längerem angekündigten<br />

Bau der Fahrzeughalle<br />

„Ecke Münsterstraße/ Steinackerstraße“<br />

losgehe, ließ Schröer<br />

wissen, dass er bis spätestens<br />

Ostern zunächst<br />

für einen<br />

ansehnlichen Zustand<br />

der Grundstücksfläche<br />

sorgen<br />

werde.<br />

TuS Wadersloh –<br />

„Fußballfabrik“ von Ingo Anderbrügge<br />

Wadersloh (bb). Die Vorfreude<br />

steigt: In den Osterferien rollen die<br />

Fußbälle über den neuen Kunstrasenplatz<br />

in Wadersloh. Der TuS holt<br />

die „Fußballfabrik“ von Ingo Anderbrügge<br />

in die Großgemeinde. Der<br />

ehemalige Fußballprofi (Schalke<br />

04 und Borussia Dortmund) und<br />

„Euro-Fighter“ war Mitte Februar<br />

persönlich vor Ort, um die letzten<br />

Details zu klären.<br />

Ganz unbekannt ist Anderbrügge<br />

in der Gemeinde Wadersloh nicht:<br />

Bereits drei Mal war er mit seinen<br />

Trainern bereits vor Ort und auch<br />

beim vierten Besuch ist die Vorfreude<br />

groß: „Unsere Philosophie<br />

ist es, Kindern eine gute Ausbildung<br />

zu ermöglichen. Die Fußballfabrik<br />

möchte dabei vor allem den<br />

kleinen, ehrenamtlich tätigen Vereinen<br />

eine Unterstützung geben.“<br />

Anderbrügge wird die Trainingseinheiten<br />

in Wadersloh mit einem<br />

zehnköpfigen Team in acht Trainingsgruppen<br />

auf dem Sportplatz<br />

anbieten und freut sich schon jetzt<br />

auf viele motivierte Teilnehmer:<br />

„Ein Hobby muss Spaß machen.<br />

Wir wollen den Kindern die Freude<br />

am Fußball vermitteln und sie fördern“,<br />

so der ehemalige Fußballprofi.<br />

Groß ist die Freude auch bei den<br />

Verantwortlichen des TuS Wadersloh:<br />

„Mit unserem neuen Kunstrasenplatz<br />

haben wir auch neue<br />

Möglichkeiten und freuen uns, dass<br />

wir auch mal ein besonderes Training<br />

außer der Reihe anbieten können“,<br />

so der TuS-Vorsitzende Hans-<br />

Günther Scholz zum bevorstehenden<br />

Besuch der „Fußballfabrik“. Mit<br />

98 Anmeldungen ist die maximale<br />

Teilnehmerzahl bereits erreicht.<br />

Projektchor „Lichtblick“ –<br />

David Thomas kommt nach Diestedde<br />

Diestedde (bb). Einen besonderen<br />

Gast kann das Nikolausdorf im Mai<br />

willkommen heißen: Der britische<br />

Soul- und Gospelsänger David Thomas<br />

kommt nach Diestedde und<br />

wird einen dreitägigen Gospel-<br />

Workshop leiten. Als Gospelsänger<br />

und gefragter Workshop-Leiter ist<br />

David Thomas nicht nur in Deutschland,<br />

sondern in ganz Europa unterwegs.<br />

Auf vielen überregionalen<br />

Musik-Events ist er mit seiner vielseitigen<br />

Soul- und Gospel-Stimme<br />

gefragt. Unter anderem wirkte<br />

der Brite auch in bekannten<br />

Musicals wie „Starlight-Express“,<br />

„Tabaluga“ und die<br />

„Die 10 Gebote“ mit. Auch als<br />

Chorsänger des „Marybell Gospel<br />

Choir“ hat sich David Thomas einen<br />

Namen gemacht. „Wir freuen uns,<br />

dass wir David mit seiner außergewöhnlichen<br />

Stimme für den Workshop<br />

gewinnen konnten“, freut sich<br />

Organisatorin und Chorleiterin Martina<br />

Schröer. Schon jetzt wird im<br />

Karl-Leisner-Heim eifrig geprobt:<br />

Der Projektchor „Lichtblick“ stimmt<br />

sich mit passenden Gospelliedern<br />

auf den Stargast ein. Auch Pfarrer<br />

Martin Klüsener freut sich auf den<br />

anstehenden Gospel-Workshop:<br />

„Schön, dass die Botschaft des<br />

Glaubens durch die Musik zu den<br />

Leuten gebracht wird“, so Klüsener.<br />

Der Workshop findet vom 16.-18.<br />

Mai statt und wird vom Projektchor<br />

„Lichtblick“ veranstaltet. Auskunft<br />

und Anmeldungen bei Martina<br />

Schröer, Tel. 0173-7873399. Die<br />

Teilnahmekosten (inklusive Noten)<br />

betragen 55 Euro für Erwachsene<br />

(Schüler, Studenten, Auszubildende:<br />

30 Euro). Interessenten können sich<br />

noch bis Mitte <strong>März</strong> anmelden. Infos<br />

unter www.mein-wadersloh.de<br />

4 <strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong>


Abfuhr-App der AWG –<br />

Neue News-Funktion erweitert den Tonnenticker<br />

Kreis Warendorf / Gemeinde<br />

Wadersloh (wdl/mg). Der Tonnenticker,<br />

die Abfuhr-App der AWG,<br />

Abfallwirtschaftsgesellschaft des<br />

Kreises Warendorf mbH, verfügt<br />

jetzt auch über eine News-Funktion.<br />

Mit der App können sich Smartphone-Benutzer<br />

an die Abfuhrtermine<br />

ihrer Abfalltonnen erinnern lassen<br />

oder auch die Adressen von Recyclinghöfen<br />

oder Wertstoffbox-Standorten<br />

in der Nähe finden. Über<br />

3.600 Bürgerinnen und Bürger aus<br />

dem Kreis Warendorf nutzen inzwischen<br />

den Tonnenticker.<br />

Mit der News-Funktion kann die<br />

Gemeinde Wadersloh zeitnah über<br />

Änderungen im Bereich der Abfallwirtschaft<br />

informieren. Auch die<br />

Kreisgesellschaft AWG wird wichtige<br />

Nachrichten, Tipps und Termine<br />

rund um das Thema Abfallwirtschaft<br />

im Kreis Warendorf einstellen.<br />

Diese Informationen erreichen<br />

die Nutzer des Tonnentickers unmittelbar.<br />

„Ein zusätzlicher Service,<br />

der zum Beispiel bei unvorhersehbaren<br />

Änderungen von Abfuhren<br />

oder Öffnungszeiten sehr hilfreich<br />

ist“, betont Abfallberaterin Beate<br />

Sudkamp von der Gemeinde Wadersloh.<br />

Nachgebessert wurde auch<br />

die Möglichkeit, sich wahlweise mit<br />

Gemeinde Wadersloh –<br />

Aufruf zum Frühjahrsputz <strong>2014</strong> in der Gemeinde<br />

Wadersloh (wdl/mg). Die Gemeinde<br />

Wadersloh ruft gemeinsam mit<br />

den Heimatvereinen Diestedde und<br />

Liesborn sowie dem Wadersloher Ferienspass<br />

e. V. auch in diesem Jahr<br />

zum Frühjahrsputz in allen drei Ortsteilen<br />

auf. Termin ist Samstag, 15.<br />

<strong>März</strong> <strong>2014</strong>. Damit die Gemeinde<br />

passend zum Frühlingsbeginn einen<br />

einladenden Eindruck vermittelt,<br />

wird achtlos weggeworfener Müll<br />

von Grünflächen und Weg- und Straßenrändern<br />

befreit. Der Wadersloher<br />

Ferienspaß e. V. ist erstmalig mit im<br />

Boot und richtet sein besonderes Augenmerk<br />

auf die Spielplätze im Ortsteil<br />

Wadersloh. Er ruft alle freiwilligen<br />

Helfer dazu auf, die Spielplätze<br />

zum ungestörten Spielen zu säubern.<br />

Alle Kinder sind herzlich zum<br />

Mitmachen eingeladen. Sie müssen<br />

allerdings in Begleitung eines Erwachsenen<br />

sein.<br />

Treffpunkt ist um 9.30 Uhr in Diestedde<br />

am Kindergartenparkplatz<br />

und in Wadersloh am Rathaus. Die<br />

oder ohne Angabe einer E-Mail-<br />

Adresse beim Tonnenticker anzumelden.<br />

„Wir haben damit den Bedenken<br />

Rechnung getragen, die einige<br />

Nutzer geäußert haben“,<br />

erläutert Michael Dierkes, Projektleiter<br />

bei der AWG. Wer sein Passwort<br />

vergessen hat, kann sich jetzt<br />

automatisch ein neues zusenden<br />

lassen. Außerdem hat sich die Größe<br />

der App erheblich verringert –<br />

sie benötigt nur noch etwa halb so<br />

viel Speicherplatz auf dem<br />

Smartphone. Wer den Tonnenticker<br />

bereits nutzt, sollte ein Update installieren.<br />

Die aktuelle Version ist<br />

1.1. Nähere Infos und direkte Links<br />

zu den Online-Läden, in denen die<br />

kostenlose App heruntergeladen<br />

werden kann, finden interessierte<br />

Bürger auf der Internetseite der<br />

AWG unter www.awg-waf.de.<br />

Im Kreis Warendorf ist der Tonnenticker<br />

für Ostbevern, Telgte, Sassenberg,<br />

Everswinkel, Warendorf, Sendenhorst,<br />

Ennigerloh, Drensteinfurt,<br />

Ahlen, Beckum, Oelde und<br />

Wadersloh verfügbar.<br />

Weitere Informationen:<br />

AWG Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />

des Kreises Warendorf mbH<br />

Sabine Lubeley<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Westring 10<br />

59320 Ennigerloh<br />

Tel.: 02524/9307-412<br />

Fax: 0 25 24/93 07-900<br />

www.awg-waf.de<br />

sabine.lubeley@awg-waf.de<br />

Gemeinde Wadersloh<br />

Beate Sudkamp, Abfallwirtschaft<br />

Liesborner Straße 5,<br />

59329 Wadersloh<br />

Tel.: 02523/950-1480<br />

www.wadersloh.de<br />

beate.sudkamp@wadersloh.de<br />

Liesborner treffen sich bereits um<br />

9.00 Uhr am Kastanienplatz. Der<br />

Heimatverein Liesborn bekommt neben<br />

den eigenen Mitgliedern von<br />

folgenden Liesborner Vereinen Unterstützung:<br />

Gruppe „Mittendrin“,<br />

Landjugend, Schützenverein, Rosenmontagsfreunde,<br />

Sportverein und<br />

DRK Liesborn. Weitere Vereine sowie<br />

Privatpersonen sind in allen Ortsteilen<br />

herzlich willkommen.<br />

Gesammelt wird ungefähr zwei Stunden.<br />

Der zusammengetragene Müll<br />

wird dann von Bauhofmitarbeitern<br />

entsorgt. Anschließend lädt die Gemeinde<br />

alle Helferinnen und Helfer<br />

zu einem kleinen Mittagsimbiss ein.<br />

Dieser findet in Wadersloh im Rathaus,<br />

in Liesborn im St. Josefhaus<br />

und in Diestedde im Backhaus statt.<br />

Warnwesten, Müllsäcke und Greifzangen<br />

werden bereitgestellt. Die<br />

Einteilung der Sammler auf die Routen<br />

und Plätze erfolgt vor Ort. Die<br />

Teilnehmer selbst sollten an festes<br />

Schuhwerk und Arbeitshandschuhe<br />

denken. Die Organisatoren bitten<br />

darum, dass Helfer, die selbst über<br />

eine Warnweste verfügen, diese<br />

ebenfalls mitbringen.<br />

• Schränke<br />

auf Maß oder<br />

freistehend für jeden<br />

Wohnbereich in Kunststoff ‐<br />

dekor, massiv oder furniert<br />

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<strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong><br />

5


SK Helau Sünninghausen –<br />

Narren kommen im Sonnendorf auf ihre Kosten<br />

Sünninghausen (wdl/mg). Die<br />

Sünninghausener Narren feiern ab<br />

Donnerstag, den 27. Februar, den<br />

Höhepunkt der fünften Jahreszeit.<br />

Die Verantwortlichen der Karnevalsgesellschaft<br />

SK Helau sind dafür<br />

bestens gerüstet. Die Vorbereitungen<br />

laufen nach Plan. Ab Weiberfastnacht<br />

steht das Sonnendorf auf<br />

dem Kopf. Um 18.11 Uhr wird der Eingang<br />

ins Festzelt auf dem Dorfplatz<br />

für die Frauen geöffnet. Mit einem<br />

kurzweiligen Bühnenprogramm wollen<br />

die SK-Präsidenten Frank Hövekamp,<br />

Jürgen Heck und Hans-Josef<br />

Sandbothe den feierlustigen Damen<br />

richtig einheizen. Erstmals in der<br />

Karnevalsgeschichte Sünningshausens<br />

steht mit Sabine I. Tönsfeuerborn<br />

eine Prinzessin an der Spitze<br />

der Narren. Zusammen mit ihrem 14-<br />

köpfigen Frauenelferrat wird sie es<br />

sich nicht nehmen lassen, die Bühne<br />

zu betreten. Für gute Stimmung werden<br />

auch wieder viele männliche<br />

Akteure auf der Bühne sorgen und<br />

zur guten Laune beitragen. Nach<br />

dem Programmende, das gegen<br />

22.00 Uhr erwartet wird, haben<br />

auch Männer Zutritt ins Festzelt.<br />

Am Freitag kommen die kleinen<br />

Zauberer, Prinzessinnen, Piraten und<br />

Feen auf ihre Kosten. Um 15.11 Uhr<br />

startet der Kinderkarneval im Festzelt<br />

mit einem tollen Bühnenprogramm.<br />

Zu Beginn werden die<br />

jüngsten Karnevalsfreunde mit einem<br />

donnernden SK-Helau ihr Prinzenpaar<br />

Luca I. Kelker und Nele I.<br />

Aussel begrüßen. Tanzgruppen und<br />

ein Zauberer werden die kleinen<br />

Narren begeistern. Mit einer großen<br />

Polonaise und Berlinerschlacht endet<br />

das offizielle Programm. Der Eintritt<br />

ist kostenlos.<br />

Am Samstag findet ab 19.11 Uhr die<br />

Wagenbauer- und Helferparty im<br />

Festzelt statt. Hierzu sind alle Aktiven,<br />

aber auch Freunde, Gönner und<br />

Nachbarn eingeladen.<br />

Mit einem gemeinsamen Gottesdienst<br />

beginnt der Karnevalssonntag<br />

um 9.45 Uhr in der Vituskirche.<br />

Mit den Musikkapellen schunkeln<br />

sich die Narren ab 12.11 Uhr auf dem<br />

Dorfplatz in Stimmung. Ab 13.11 Uhr<br />

setzt sich der bunte Lindwurm mit<br />

rund 30 Zugnummern ab dem<br />

Sportplatz im Suerkamp in Bewegung.<br />

Besonders stolz sind die Verantwortlichen,<br />

dass sie wieder einmal<br />

fünf Musikkapellen verpflichten<br />

konnten, die für einen stimmungsvollen<br />

Straßenkarneval sorgen sollen.<br />

Anschließend hoffen die Organisatoren,<br />

dass die Narren friedlich<br />

im Dorf weiterfeiern. Die Sicherheits-<br />

und Jugendschutzbestimmungen<br />

werden eingehalten. Somit wird<br />

an Jugendliche kein Alkohol ausgegeben.<br />

Ferner müssen Jugendliche<br />

bis 16 Jahren das Festzelt um 22 Uhr<br />

und Jugendliche bis 18 Jahre um 24<br />

Uhr verlassen.<br />

Sünninghausens Narrennachwuchs steht parat. Das neue Kinderprinzenpaar Luca I. Kelker<br />

und Nele I. Aussel wurden von den jungen Gardetänzerinnen gefeiert.<br />

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6 <strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong>


Liesborn wird auf den Kopf gestellt –<br />

Altweiberfastnacht geht’s los<br />

Liesborn (wdl/mg). Altweiberfastnacht<br />

naht und damit auch der Beginn<br />

der tollen Tage in Liesborn.<br />

Mittlerweile zum 6. Mal wird am<br />

kommenden Donnerstag der Rathausschlüssel<br />

wieder in Narrenhand<br />

übergehen. Tatort des Geschehens<br />

ist das Rathaus in Wadersloh. Der<br />

gemeinsame Treffpunkt hierfür ist<br />

um die Jeckenzeit 11.11 Uhr die Gaststätte<br />

Gleis 2 an der Nordstraße in<br />

Liesborn. Von dort aus geht es um<br />

11.44 Uhr mit dem Bus zur Regierungszentrale<br />

ins Nachbardorf. Hier<br />

werden wir vom Regierungschef<br />

Christian Tegelkamp mit seinem<br />

Rathausteam und nicht zu vergessen<br />

den Rathausdamen im Empfang<br />

genommen. Nach einem karnevalistischen<br />

Rückblick auf die Gemeinde<br />

durch den Bürgermeister<br />

werden die Rosenmontagsfreunde<br />

es sich auch in diesem Jahr nicht<br />

nehmen lassen, den Bürgermeister<br />

selbst närrisch zu beleuchten. Dieser<br />

Akt wird mit der Übergabe des<br />

Rathausschlüssels durch das Gemeindeoberhaupt<br />

seinen krönenden<br />

Höhepunkt finden.<br />

Zurück in unser Liesedorf geht es<br />

vom Gleis 2 um 14.33 Uhr weiter<br />

nach Rietberg. Hier können sich alle<br />

Jecken beim Altweiberumzug auf<br />

den kommenden Montag einstimmen<br />

lassen. Um Punkt 19.11 Uhr geht<br />

es dann mit dem Bus zurück zu unserem<br />

großen Festzelt auf dem<br />

Schützenplatz, um hier den ersten<br />

der tollen Tage ausklingen zu lassen.<br />

Der Samstag wartet<br />

mit dem nächsten<br />

Programmpunkt auf.<br />

An schöne Dinge soll man anknüpfen.<br />

Gesagt, getan. Nachdem der<br />

Galaabend anlässlich des 40. Jubiläums<br />

des Rosenmontagsumzuges<br />

ein voller Erfolg war, soll es in diesem<br />

Jahr wieder einen Galaabend<br />

geben. Das Programm wird dem des<br />

letzten Jahres in nichts nachstehen.<br />

Neben der Feuerwehrkapelle und<br />

den Romofunken werden weitere<br />

Akteure auf der Bühne ihr Bestes<br />

geben. Ort des Geschehens ist das<br />

große Festzelt auf dem Schützenplatz.<br />

Einlass wird wie im Jubiläumsjahr<br />

ab 19.33 Uhr sein. Der<br />

Startpunkt für das Programm ist um<br />

20.11 Uhr. Danach laden die Romofreunde<br />

wieder zum Feiern bis in<br />

den Morgen ein.<br />

Der Lindwurm<br />

will<br />

durch´s Dorf<br />

Am 3. <strong>März</strong> ist es dann wieder<br />

soweit. Um Punkt 14.11 Uhr<br />

wird sich wieder ein farbenfrohes<br />

Spektakel aus bunten Kostümen,<br />

Wagen und Fußgruppen durch unser<br />

Liesedorf seinen Weg bahnen.<br />

Angeführt wird der Umzug wie immer<br />

durch unseren altbekannten<br />

Zeremonienmeister Andreas Stuckmann.<br />

Daneben wird auch unser<br />

Maskotjen Wum wieder vorn mit<br />

dabei sein. Die Moderation wird<br />

wieder<br />

von<br />

Werner Tyrell und<br />

Konstantin Ellebrecht übernommen.<br />

Der Zugweg wird wie in bekannter<br />

Weise über die Gregor<br />

Waltmann Straße, der Bad Waldliesborner<br />

Straße, dem Ostkamp über<br />

die 7 Eichen auf die Königstraße<br />

gehen. Aufgrund der beengten Verhältnisse<br />

im Einmündungsbereich<br />

<strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong><br />

7


Rosenmontags<br />

Frühstück<br />

am 3. <strong>März</strong> <strong>2014</strong><br />

ab 9 Uhr<br />

bei „Miss Elli“<br />

Büfett<br />

inkl. 1 Glas Sekt pro Pers. EUR:9,–<br />

Überwasserstraße 1 · Wadersloh<br />

Telefon 0 25 23 / 92 10-60<br />

Öffnungszeiten<br />

im Rathaus an Karneval<br />

An den beiden Karnevalstagen Donnerstag, den 27. Februar,<br />

(Weiberkarneval) und Rosenmontag, den 3. <strong>März</strong>,<br />

ist das Rathaus jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.<br />

der Straße zu den 7 Eichen in die<br />

Königstraße bitten wir insbesondere<br />

Familien mit kleinen Kindern sich<br />

auf der Königstraße den Zug anzusehen.<br />

Hier ist es gerade für kleine<br />

Kinder sicherer, an die begehrte Kamelle<br />

zu kommen. Nach dem Umzug<br />

lädt die Romomeile wieder zum<br />

Verweilen ein. Hier werden wieder<br />

einige Wagen bis zum Einbruch der<br />

Dämmerung für Stimmung sorgen.<br />

Im Anschluss steht das große Festzelt<br />

zum Weiterfeiern bis Mitternacht<br />

wie gewohnt zur Verfügung.<br />

Zum Schluss noch einige Hinweise<br />

in eigener Sache. Wegen der begrenzten<br />

Anzahl an Parkplätzen bitten<br />

wir alle Gäste, nach Möglichkeit<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

anzureisen oder Fahrgemeinschaften<br />

zu bilden. Parkplätze stehen<br />

beim K u. K - Markt und an der<br />

Grundschule zur Verfügung. Auch<br />

der Umweltgedanke muss an den<br />

tollen Tagen nicht hinten anstehen.<br />

Getränke sollten nach Möglichkeit<br />

in Mehrwegflaschen mitgenommen<br />

werden und auf eine Trennung des<br />

Mülls geachtet werden. Des Weiteren<br />

sollte ein jeder auf sich und andere<br />

achten und unkontrollierten<br />

Alkoholkonsum vermeiden.<br />

Beim Einhalten all dieser Verhaltensregeln<br />

wird auch die Karnevalssession<br />

<strong>2014</strong> wieder ein unvergessliches<br />

Gemeinschaftserlebnis werden.<br />

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Zur Karnevalszeit –<br />

auch in diesem Jahr<br />

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➤ Punschberliner<br />

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Wir wünschen allen Karnevalsjecken<br />

viel Spaß beim Rosenmontagsumzug<br />

In diesem Sinne<br />

ein dreifaches Liesborn Helau!<br />

8 <strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong>


„Keine Kurzen für Kurze!“, wie jedes Jahr im Karneval<br />

Jugendschutz macht im Karneval keine Pause.<br />

v.l. Franz Scherf (Polizeibezirksdienst Wadersloh), Heinz-Josef Funke (Ordnungsamt Wadersloh), Ivonne Pickert (RoMo Freunde Liesborn), Bürgermeister<br />

Christian Thegelkamp, Martina Baumhöer (RoMo Freunde Liesborn) und Wolfgang Rose (Polizeibezirksdienst Wadersloh).<br />

Wadersloh (wdl/mg). Bereits zum<br />

sechsten Mal sind auch in <strong>2014</strong> Polizei<br />

und das Ordnungsamt der Gemeinde<br />

Wadersloh beim Karnevals -<br />

umzug Liesborn präsent. „Wir wollen<br />

niemandem den Spaß am<br />

Feiern verderben. Doch wir setzen<br />

uns mit vereinten Kräften für den<br />

Schutz von Kindern und Jugendlichen<br />

ein. Auch zu Karneval gilt im<br />

Kreis Warendorf das Jugendschutzgesetz",<br />

so Landrat Dr. Olaf Gericke.<br />

Bürgermeister Christian Thegelkamp<br />

unterstützt diese Aktion, wie<br />

in den letzten Jahren auch, nachdrücklich:<br />

„Wie überall im Kreis Warendorf,<br />

so wird es auch in Liesborn<br />

während des gesamten Rosenmontages<br />

Jugendschutzkontrollen im<br />

Umfeld des Karnevalsumzuges geben.“<br />

Alle Institutionen erinnern<br />

daher daran: Auch in der fünften<br />

Jahreszeit gibt es für Kinder und Jugendliche<br />

keinen Freifahrtschein in<br />

Sachen Alkohol. Auch von der Gemeinde<br />

Wadersloh wird am 3. <strong>März</strong><br />

<strong>2014</strong> eine zentrale Stelle eingerichtet,<br />

an der Jugendamtsmitarbeiter<br />

Kinder und Jugendliche unter 16<br />

Jahren betreuen, die bei Kontrollen<br />

alkoholisiert oder mit entsprechenden<br />

Getränken angetroffen werden.<br />

Dies findet die volle Unterstützung<br />

der Gemeinde Wadersloh und der<br />

Bezirksbeamten der Polizei. Alle<br />

Beteiligten sind sich einig,<br />

dass „Komasaufen“<br />

nicht „in“ ist.<br />

Jungen und Mädchen,<br />

die so tief ins<br />

Glas geschaut haben,<br />

dass sie wegen<br />

einer Alkoholvergiftung<br />

oder aus<br />

anderen Gründen dringend<br />

in ein Krankenhaus gebracht<br />

werden müssen, werden<br />

selbstverständlich nicht zum Aufnahmeraum<br />

der Gemeinde Wadersloh<br />

gebracht. Die Inobhutnahme<br />

durch das Jugendamt soll nur für<br />

kurze Zeit erfolgen. Nach einer Information<br />

über die Gefahren des<br />

Alkohols gerade für junge Menschen<br />

und das Jugendschutzgesetz<br />

können<br />

die Eltern ihre Kinder<br />

abholen. Nur für den<br />

Fall, dass kein Erziehungsberechtigter<br />

erreichbar ist, werden<br />

die Kinder auch<br />

länger betreut. Im letzten<br />

Jahr wurden erfreulicherweise<br />

nur 13 Kinder und<br />

Jugendliche in die Schutzstellen gebracht,<br />

2012 waren es noch 32, in<br />

den fünf Jahren seit 2009 insgesamt<br />

126.<br />

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Waldliesborner Str. 27<br />

59329 Wadersloh-Liesborn<br />

Telefon 02523.954855<br />

Telefax 02523.954870<br />

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<strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong><br />

9


kdf Wadersloh startete unter dem Motto:<br />

„Wir heben ab mit Überschall und fliegen in den Karneval.“<br />

1)<br />

3) 4)<br />

Eine Flugreise nach Mallorca mit karnevalistischen Zwischenstopps<br />

in der ganzen Welt u. a. in London und Afrika.<br />

1) Herta (Mechthild Niehüser) hatte wieder einiges über ihr Eheleben mit Ambrosius<br />

zu berichten, womit sie die Stimmung auf den Höhepunkt brachte.<br />

2) Stargast und einziger männlicher Akteur auf der Bühne: Pfarrer Martin Klüsener.<br />

Das kommt dabei heraus, wenn eine Nonne eine Verjüngungskur wünscht, und die<br />

Maschine falsch bedient wird.<br />

3) Die Spielschar der Kfd Wadersloh bereitete dem Publikum mit viel Unterhaltung eine<br />

unvergessliche Flugreise.<br />

4) Nach einer kurzweiligen Flugreise ging es zur Landung auf Mallorca zum Ballermann,<br />

wo in einem grandiosen Finale noch einmal richtig gerockt wurde.<br />

5) Zwischenstopp in London bei Queen Mum (Annette Schlieper) und Prinz Charles (Maria Peters).<br />

2)<br />

„Mit Vollgas in den<br />

Karnevals-Spaß“<br />

bei uns!<br />

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10 <strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong>


Sammelleidenschaft für den guten Zweck:<br />

Kronkorken kommen Ingo Petermeier nicht in die (Müll-) Tüte!<br />

Das kommt nicht in die (Müll –) Tüte! Statt<br />

im Müll landen die Kronkorken bei der Familie<br />

Petermeier in sogenannten Big Packs.<br />

Ingo Petermeier aus Liesborn sammelt Kronkorken<br />

für den guten Zweck und das mit Erfolg.<br />

Über das soziale Netzwerk Facebook<br />

macht der 33-Jährige auf seine Aktion aufmerksam<br />

und hat inzwischen Anfragen aus<br />

ganz Deutschland.<br />

Liesborn (bb). Sie haben einen<br />

Durchmesser von knapp 30 mm<br />

und wiegen nicht einmal 2 Gramm:<br />

Kronkorken findet man eigentlich<br />

in jedem Haushalt und meistens<br />

landen die kleinen Blechstücke direkt<br />

im Müll. Die Kronkorken wegschmeißen?<br />

- Das käme für Ingo Petermeier<br />

aus Liesborn nicht infrage:<br />

Der 33-Jährige sammelt die kleinen<br />

kreisrunden Kronkorken in seiner<br />

Freizeit für den guten Zweck.<br />

„Ich habe überlegt, wie man eine<br />

Spendenaktion ins Leben rufen<br />

kann, die niemandem wehtut. Irgendwann<br />

habe ich dann angefangen<br />

Kronkorken zu sammeln und<br />

an einen Schrotthändler zu verkaufen.<br />

Alleine kann man so etwas<br />

nicht machen. Ein Deckel wiegt gerade<br />

einmal zwei Gramm. In der Gemeinschaft<br />

mithilfe von Freunden,<br />

Bekannten und Vereinen kommt<br />

dann aber schon einiges mehr zusammen.“<br />

Genauer gesagt sehr viel<br />

mehr: 1,25 Tonnen Kronkorken hat<br />

Ingo Petermeier seit Mai 2012 gesammelt.<br />

„Im Oktober 2013 bin<br />

zum ersten Mal zum Wertstoffhändler<br />

gefahren und habe einen<br />

ganzen Container weggebracht“,<br />

berichtet der Liesborner. 300 Euro<br />

waren die vielen kleinen Kronkorken<br />

wert. „Vorsorge ist besser als<br />

Nachsorge – alle Einnahmen gehen<br />

daher an die Felix Burda Stiftung,<br />

die sich um die Darmkrebsvorsorge<br />

kümmert“, so Petermeier.<br />

Seit drei Monaten wird nun für die<br />

nächste große Fuhre zum Wertstoffhändler<br />

gesammelt. Freunde und<br />

Bekannte aus ganz Deutschland<br />

helfen weiterhin fleißig mit. „Kürzlich<br />

ist eine junge Kellnerin aus<br />

Hessen auf meine Aktion aufmerksam<br />

geworden. Sie sammelt Cola-<br />

Kronkorken für Schmuck und bat<br />

mich, ihr doch ein paar abzugeben.<br />

Sie wusste aber nicht, dass wir in<br />

unterschiedlichen Bundesländern<br />

wohnen. Ich habe ihr dann per Post<br />

ein paar Kronkorken geschickt und<br />

sie hat mir im Gegenzug ihr Trinkgeld<br />

von zwei Tagen für meine Aktion<br />

überwiesen“, freut sich der Liesborner<br />

über den unerwarteten<br />

überregionalen Erfolg seiner Sammelaktion.<br />

Über das soziale Netzwerk<br />

„Facebook“ macht Ingo Petermeier<br />

auf seine Kronkorken-Aktion<br />

aufmerksam. Schön, dass manchmal<br />

auch viele kleine Dinge etwas<br />

Großes bewirken können. In Kooperation<br />

mit dem Online-Portal „Mein<br />

Wadersloh“ wurde die Aktion inzwischen<br />

ausgebaut. Wer mithelfen<br />

möchte, kann seine Kronkorken<br />

nun auch an den offiziellen Sammelstellen<br />

(Diestedde: Tankstelle<br />

Abbink, Wadersloh: Getränke Heinrich,<br />

Liesborn: Familie Petermeier<br />

(Nuphusen 3) abgeben. Mehr Infos<br />

zu der Aktion gibt es auf<br />

www.mein-wadersloh.de.<br />

KLJB Wadersloh startet <strong>2014</strong> wieder voll durch:<br />

Neue Konzepte für gemeinsame Aktionen und Öffentlichkeitsarbeit vorgestellt<br />

Wadersloh (bb). Die KLJB Wadersloh<br />

stellte bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

in der Gaststätte<br />

Berlinghoff das Konzept für<br />

das kommende Vereinsjahr vor, das<br />

mit zahlreichen Veränderungen<br />

aufwarten wird: „Die Blacklight-<br />

Party und das Osterfeuer wird es in<br />

ihrer bisherigen Form nicht mehr<br />

geben“, so Henkelmann gleich zu<br />

Beginn seiner Ausführungen zum<br />

Jahresprogramm. Höhere Kosten<br />

und weniger Resonanz führten zu<br />

der Entscheidung, die Blacklight-<br />

Party komplett aus dem Veranstaltungskalender<br />

zu streichen und das<br />

Osterfeuer künftig ohne anschließende<br />

Party auszurichten. Die KLJB<br />

plant aber bereits neue Veranstaltungen,<br />

die gemeinsam mit den<br />

Mitgliedern entwickelt werden sollen.<br />

Am 7. Februar fand dazu erstmals<br />

ein Landjugend-Stammtisch<br />

statt. Neu ist auch eine eigene<br />

Landjugend-App, die die Mitglieder<br />

direkt über das Handy über Aktionen<br />

informiert. Mehr Infos gibt es<br />

unter www.mein-wadersloh.de.<br />

TAG & NACHT<br />

Im Nordfeld 23 · Wadersloh<br />

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Kurierfahrten<br />

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<strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong><br />

11


Museum Abtei Liesborn –<br />

Kreative Kunstwerke junger Künstlerinnen begeistern<br />

Liesborn (bb). „Bleiben Sie länger<br />

im Raum - es lohnt sich“ – Werner<br />

Schlegel brachte es schon während<br />

der Ausstellungseröffnung auf den<br />

Punkt. Im Museum Abtei Liesborn<br />

ist es Tradition, besondere Lernleistungen<br />

auszustellen. Am ersten Februarwochenende<br />

präsentierten<br />

vier talentierte Schülerinnen des Johanneums<br />

ihre Werke. Angelika<br />

Wall, Natalie Winkler, Anne Gröblinghoff<br />

und Laura Helmert hatten<br />

sich mit dem Thema „Mensch“ auseinandergesetzt<br />

und dabei einzigartige<br />

Werke geschaffen.<br />

Museumsleiterin Dr. Elisabeth<br />

Schwarm zeigte sich beeindruckt<br />

von den Arbeiten und dem Umgang<br />

mit der Technik: „Diese wunderbare<br />

Kooperation, die inzwischen<br />

zu einer Tradition geworden<br />

150 Jahre<br />

ist, gibt uns vor allem auch einen<br />

Einblick, wo es hingeht mit der zeitgenössischen<br />

Kunst“, so Schwarm.<br />

Kunstlehrer Werner Schlegel hatte<br />

die vier Schülerinnen ein Jahr lang<br />

beim Entstehungsprozess der Gemälde<br />

und Zeichnungen begleitet,<br />

die das eigene Leben, die Familie,<br />

die Heimat aber vor allem den<br />

Menschen in den Mittelpunkt stellten.<br />

Interessiert betrachteten die<br />

Ausstellungsbesucher jedes Detail<br />

der Gemälde und Zeichnungen, kamen<br />

ins Gespräch und zeigten sich<br />

begeistert von den Kunstwerken.<br />

„Es ist toll, dass unsere Schülerinnen<br />

eine Nische im hektischen<br />

Schulalltag gefunden haben und<br />

etwas geschaffen haben, das es vorher<br />

nicht gab“, so Werner Schlegel.<br />

Infos: www.mein-wadersloh.de.<br />

Ortsverein Wadersloh<br />

Wir sind ein tolles Team und suchen Verstärkung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.<br />

Wir sind für Sie da:<br />

Wadersloh<br />

Bernhard Schniederjohann<br />

02523/1411<br />

Diestedde<br />

Klaus Göbel<br />

02520/247<br />

Liesborn<br />

Sebastian Weißenfels<br />

02523/993260<br />

weitere Infos finden Sie auch unter: drk-wadersloh.de<br />

Jahresdienstversammlung–<br />

Aktives Jahr der DRK-Bereitschaft<br />

Wadersloh (wdl/mg). Die Jahresdienstversammlung<br />

der DRK-Bereitschaft<br />

Wadersloh hat am Samstag,<br />

dem 15. Februar, stattgefunden.<br />

Zugführer Bernhard Schnieder -<br />

johann begrüßte zahlreiche Mitglieder<br />

im DRK-Heim an der Winkelstraße.<br />

In seinem Jahresrückblick<br />

konnte er mit Stolz darauf verweisen,<br />

dass 41 Helferinnen und Helfer<br />

im Laufe des Jahres, in unterschiedlichen<br />

Einsätzen, 3005 Stunden geleistet<br />

haben. Dazu gehörten unter<br />

anderem Fahrdienste, Übungen/<br />

Wettbewerbe, Fahrzeugpflege oder<br />

die Hilfe bei Blutspendeterminen.<br />

Hohe Stundenzahlen errechneten<br />

sich in Sanitäts- und Absperrdiensten,<br />

die bei örtlichen Veranstaltungen<br />

und Sportereignissen angefordert<br />

wurden. Das war der Rosenmontagzug,<br />

die Gewerbeschau/<br />

Kirmes und die Schützenfeste. Zudem<br />

das Volksradfahren, der Volkslauf,<br />

ein Giro-Radrennen, Reitturnier<br />

und das Mofarennen. Die meiste<br />

Zeit investierten die Mitglieder<br />

im Jahre 2013 in 22 Dienstabende<br />

und in die Ausbildung mit insgesamt<br />

790 Stunden. Einige junge<br />

Helfer wollten sich weiterbilden<br />

und besuchten entsprechende<br />

Lehrgänge.<br />

Erfreulicherweise haben alle<br />

ihre Prüfungen bestanden:<br />

Michael Schnitker: Zugführerprüfung,<br />

Michael Menge: Erste Hilfe<br />

Ausbilder, Lars Vogel und Leopold<br />

Böhm: Sanitätsausbildung, Marvin<br />

Seeger: Rettungssanitäter, Christian<br />

Kellner: Rettungsdienstfortbildung.<br />

Die DRK-Bereitschaft verfügt über<br />

eine Schnelleinsatzgruppe (SEG)<br />

mit ausgebildeten Sanitätern. Diese<br />

hat die Aufgabe, Rettungsdienste<br />

und Feuerwehren bei Schadensereignissen<br />

jeder Größenordnung<br />

zu unterstützen. Ihre Leistungsfähigkeit<br />

konnte sie am 25. November<br />

2013 wieder unter Beweis stellen.<br />

Bei einem Großbrand auf dem<br />

Hof Henkelmann waren 14 Sanitäter<br />

der SEG vor Ort und zwölf Stunden<br />

im Einsatz. Es wurde ein beheiztes<br />

Zelt aufgebaut, in dem sich<br />

die Feuerwehrleute in kurzen Pausen<br />

aufwärmen konnten, und alle<br />

Rettungskräfte wurden bis in die<br />

Nacht mit Verpflegung versorgt.<br />

Erfolgreiche Lehrgangsteilnehmer: v.l. Michael Schnitker, Lars Vogel und Marvin Seeger<br />

12 <strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong>


Foto: Rainer Sturm_pixelio.de<br />

Willkommen zu Hause!<br />

Der Garten fängt vor dem Haus an.<br />

Früher, als alles noch anders war, war der Garten vor dem Haus ein wichtiger Ort<br />

für die Menschen. Die Idylle sah so aus: Ein mit Blumenzwiebeln und später im Jahr<br />

mit Stauden gesäumter Weg führte vom Bürgersteig direkt zur Haustür, ein Hausbaum<br />

blühte im Frühjahr prächtig, so dass man von drinnen schon staunen konnte. Er spendete<br />

einer Sitzbank Schatten und manchmal stand da auch ein Tisch. Da saßen in der<br />

warmen Jahreszeit die Frauen, putzten die Ernte aus dem Garten hinter dem Haus,<br />

schnibbelten Bohnen, rebelten Johannisbeeren, trafen sich Nachbarn zu Feierabend<br />

zum Kartenspiel, zum Gespräch, auf ein Glas oder zwei.<br />

(wdl/mg). Heute ist dies nicht<br />

mal mehr auf dem Land so. Der<br />

Platz vor dem Haus ist funktional<br />

geworden, ohne soziales Leben,<br />

ohne Plauschzone. Ob nun der<br />

Fernseher schon in den 1960-er<br />

Jahren die Menschen statt in den<br />

Vorgarten ins Wohnzimmer lockte<br />

und dort festhielt, ob sich die Autos<br />

zu breit machten oder die Straßen<br />

zu laut wurden oder heute sowieso<br />

keiner mehr Zeit für den Nachbarn<br />

finden will oder ihn gar nicht mal<br />

kennt – mag alles sein. Auf jeden<br />

Fall hat sich der wichtige Teil des<br />

Gartens immer mehr hinters Haus<br />

verzogen, ins Abgeschlossene und<br />

Intime. Der Garten wurde emotional,<br />

uneinsichtiges Privatissimum<br />

und erweiterter Wohnraum mit<br />

Loungemöbeln, Grillplatz, Draußendusche!<br />

Hmmm …<br />

aber nicht mehr im Vorgarten gesehen<br />

werden will, es sei denn er<br />

kommt oder er geht! Der Vorgarten<br />

ist Zugang zum Privaten, Zwischenfläche<br />

zum öffentlichen Raum und<br />

in gewisser Weise vielerorts wirklich<br />

neutral geworden, dort wo er nicht<br />

gleich geheimnisvoll hinter schweren<br />

Mauern und hohen Hecken verschwindet,<br />

weil wir längst nicht<br />

mehr jedem zeigen wollen, wer hier<br />

wohnt. Abstand ist uns wichtig geworden.<br />

Die<br />

Kommunikation<br />

findet heute smart<br />

mit anderen Mitteln<br />

statt, überall, denn wir<br />

sind am liebsten mobil, überall, nur<br />

nicht mehr im Vorgarten. Wenn wir<br />

im Garten sind, wollen wir ungestört<br />

unsere Ruhe habe. Immer wieder<br />

ist zu hören und zu lesen, der<br />

Vorgarten wäre die Visitenkarte des<br />

Hauses und bestimme quasi den<br />

ersten Eindruck. Wer will heute wen<br />

beeindrucken? Im Zweifel ist das<br />

Fahrzeug im Carport immer noch<br />

überzeugender. >><br />

findlinge-bruchsteine.de<br />

Der Garten vor dem Haus wurde<br />

der Vorgarten, in dem die Autos im<br />

Carport ihren Platz fanden, die riesigen<br />

Mülltonnen ihr Versteck suchten<br />

(auch interessant, früher kam<br />

man mit einer Tonne aus) und der<br />

Weg zum Haus praktisch wurde.<br />

Hausbäume gibt es noch manchmal,<br />

neue und alte, Bänke sind verschwunden<br />

oder dienen nur noch<br />

der Dekoration, alles im Idealfall einer<br />

geordneten, übersichtlichen<br />

und pflegeleichten Gestaltung gewichen.<br />

Der Vorgarten ist heute<br />

eine Art sozio-kultureller Erscheinung,<br />

die bestenfalls erahnen lässt,<br />

wer hinter der Haustür wohnt, der<br />

Dieselstraße 4 | 59329 Wadersloh<br />

<strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong><br />

13


Schöner ist schöner<br />

Schön wäre es doch, wenn jeder<br />

den Vorgarten hätte, den er selbst<br />

am liebsten sehen möchte, wenn er<br />

aus dem Haus geht und vor allem,<br />

wenn er oder sie nach Hause<br />

kommt. Der Vorgarten ist die Ouvertüre<br />

zum eigenen Heim, je schöner,<br />

desto schöner! Betrachten Sie<br />

Ihren Vorgarten doch einmal unter<br />

diesem Aspekt und vielleicht tun<br />

Sie das nicht nur mit dem Ihren.<br />

Wenn Sie spazieren gehen, dann<br />

verlangsamen Sie automatisch den<br />

Schritt, wo die Gärten ansprechend<br />

sind, wo es etwas zu entdecken<br />

gibt: Stattliche Hausbäume, außergewöhnliche<br />

Ziersträucher, Rosen,<br />

Rhododendren, an denen vorbei ein<br />

Natursteinpfad zur Haustür führt ...<br />

Wer seinen Vorgarten nicht nur<br />

praktisch, sondern auch attraktiv<br />

gestaltet, leistet wirklich auch einen<br />

Beitrag für die Gemeinschaft<br />

und die ganze<br />

Straße, er tut sich aber vor<br />

allem selbst viel Gutes,<br />

weil ein schöner Garten<br />

Freude macht. Dies ist der<br />

beste Grund, sich mit kritischem<br />

Auge dem Platz vor<br />

dem Haus zu widmen. Die<br />

gute Nachricht: Es gibt einen<br />

Beruf, der ist auf solche<br />

Aufgaben spezialisiert,<br />

der Landschaftsgärtner. Er<br />

sieht, was zum Haus und zu seinen<br />

Bewohnern passt. Ob Rhododendron<br />

oder Hortensie, in Form geschnittene<br />

Gehölze, Obst- oder Zierbaum,<br />

die Experten für Garten und<br />

Landschaft helfen mit Rat und Tat.<br />

Nicht nur Sie werden sich freuen,<br />

auch die Nachbarn.<br />

Text und weitere Infos:<br />

www.galabau.de<br />

Gewusst wie –<br />

richtig umtopfen<br />

txn-p. Zimmerpflanzen sollten alle<br />

zwei bis drei Jahre umgetopft werden.<br />

Spätestens, wenn die Wurzeln<br />

aus den Löchern am Topfboden<br />

wachsen, ist es Zeit für frische Erde<br />

und ein etwas größeres Gefäß. Der<br />

optimale Zeitpunkt dafür ist von<br />

<strong>März</strong> bis September. Dazu wird die<br />

Pflanze zunächst vorsichtig aus<br />

dem alten Topf gehoben und der<br />

Wurzelballen behutsam gelockert –<br />

welke und kranke Pflanzenteile<br />

müssen entfernt werden. Dann eine<br />

Tonscherbe auf das Loch im neuen<br />

Topf legen und diesen zu 1/3 mit<br />

NeudoHum BlumenErde befüllen.<br />

Die hochwertige,<br />

100 % torffreie Erde<br />

von Neudorff fördert<br />

das gesunde<br />

und kräftige Pflanzenwachstum.<br />

Das<br />

Kultursubstrat aus<br />

schnell nachwachsenden<br />

Rohstoffen speichert<br />

Feuchtigkeit und Nährstoffe besonders<br />

lange und nimmt auch nach<br />

langer Trockenheit Gießwasser gut<br />

auf. Der enthaltene organische<br />

Dünger sorgt für kräftig grüne Blätter.<br />

Eine Nachdüngung ist frühestens<br />

nach vier bis sechs Wochen<br />

notwendig.<br />

Anschließend wird die Pflanze so in<br />

den neuen Topf gesetzt, dass die<br />

Oberkante des Wurzelballens etwas<br />

unterhalb des Topfrandes liegt.<br />

Zum Schluss den Zwischenraum<br />

von Topf und Ballen mit Neudo-<br />

Hum BlumenErde füllen, leicht andrücken<br />

und angießen.<br />

Foto: Neudorff/txn-p<br />

jetzt<br />

beginnt<br />

die<br />

Trauerfloristik<br />

Pflanzzeit<br />

Hintergrund: Rainer Sturm_pixelio.de<br />

große Auswahl an<br />

Frühjahrsbepflanzung!<br />

Angebot Stiefmütterchen:<br />

bei Abnahme von 12 Stück nur 0,33 €/St.<br />

Antonius Vechtel · Geiststraße 7, Telefon: 0 25 23 / 94 00 80<br />

Öffnungszeiten ab 1. <strong>März</strong>: Mo. - Fr. von 9 - 18 Uhr, Sa. 9 - 13 Uhr<br />

14 <strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong>


VHS – Gartenimpressionen<br />

Wadersloh (wdl/mg). Gartentrends und Highlights der großen Gartenschauen<br />

präsentiert die Gartenarchitektin und gelernte Gärtnerin Beate<br />

Murek-Zwior am Mittwoch, 19.03., 19.30 Uhr in der VHS in der Hauptschule.<br />

Nach der Winterpause denken wir wieder gerne an den eigenen Garten.<br />

Bedingt durch den Lauf der Natur verändern sich beispielsweise Pflanzengrößen<br />

und Lichtverhältnisse, aber auch die Bedürfnisse<br />

und Wünsche der Gartenbesitzer. Bilder<br />

von den großen Gartenschauen wie Floriade,<br />

Chelsea Flowershow, Internationale<br />

Gartenschau Hamburg zeigen die Vielfalt<br />

der Gestaltungmöglichkeiten und geben<br />

Ihnen neue Anregungen für Ihr<br />

eigenes grünes Reich. Der Vortrag ist auch<br />

für alle diejenigen, die beruflich mit dem<br />

Garten zu tun haben, interessant. Die<br />

Gebühr 7,00 Euro wird an der Abendkasse<br />

entrichtet. Kartenreservierung erwünscht<br />

02521 29707 www.vhs-beckum-wadersloh.de<br />

VHS – Flechtwerk Weidenflechten<br />

Wadersloh (wdl/mg). Rankhilfen und Staudenhalterungen werden in einem<br />

VHS-Workshop am Sonntag, 13.04. in der Aula der Grundschule Liesborn<br />

in der Zeit von 10.00 bis 16.00 Uhr hergestellt. Sie erhalten dabei individuelle<br />

Anleitung und Hilfe durch die erfahrene Korbflechterin Petra<br />

Franke und erleben selbst, wie aus einzelnen Weidenruten, kreativen Ideen<br />

und viel Spaß an der Sache, ein persönliches, dekoratives und nützliches<br />

Weidenobjekt für Balkon oder Garten entsteht. Wer Kletterhilfen (luftig geflochtene<br />

Wände) flechten will, kann sich ca. 10 daumendicke Weiden-, Hasel-<br />

oder Birkenstöcke mitbringen, aber bitte nicht ausgeputzt, sondern<br />

wirklich nur abgeschnitten, mit allen Verästelungen,<br />

wie gewachsen.<br />

Mitzubringen sind: eine scharfe Rosenschere,<br />

ein scharfes Taschenmesser, bequeme,<br />

unempfindliche Kleidung, evtl.<br />

ein Kniekissen, Verpflegung für die Mittagspause.<br />

Anmeldeschluss: 22.03.<br />

www.vhs-beckum-wadersloh.de<br />

Möbellagerverkauf<br />

Di.-Fr. 14-19 Uhr, Sa. 10-16 Uhr<br />

Gartenbänke<br />

aus Teakholz<br />

neu eingetroffen!<br />

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Garten- und Landschaftspflege · Wurzel- und Mulchfräsarbeiten<br />

Holzfäll- und Rückearbeiten · Pflasterarbeiten<br />

<strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong><br />

15


Nix wie ran: Praktikum – Ausbildung – Traumberuf!<br />

Die Zukunft gehört dem naturverbundenen Praktiker<br />

Unser Garten<br />

ein Ort, an dem ich meine<br />

berufliche Zukunft sehe.<br />

Gartenplanung<br />

und -ausführung<br />

Pflanz- und<br />

Pflegearbeiten<br />

Industriepflege<br />

Pflasterungen<br />

Erd- und Baggerarbeiten<br />

Rindenmulch<br />

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Tel. 0 25 23 /986 90 · Mobil 01 71 /823 16 94 · www.liga-gartenbau.de · liga.gartenbau@t-online.de<br />

Dirk Reising<br />

• Garten- & Landschaftsbau<br />

• Friedhofsgestaltung<br />

• Gehölz-/ Formschnitt<br />

Bornefeld-Ettmann-Straße 5<br />

59329 Wadersloh<br />

Telefon 0 25 23 / 95 92 58<br />

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mobil 01 70/8650645<br />

E-Mail info@dirk-reising.de<br />

(wdl/mg). „In unserem Beruf muss<br />

man schon wetterfest sein, aber bei<br />

Schnee und Eis können auch wir<br />

draußen nicht viel tun“, sagt Klaus<br />

Schmitz, Ausbilder im Garten- und<br />

Landschaftsbau (GaLaBau), aus<br />

Bonn. Für die Auszubildenden bietet<br />

der Winter die Möglichkeit, im<br />

Betrieb die Theorie zu lernen, zum<br />

Beispiel die Pflanzenkenntnis im<br />

unbelaubten Zustand zu verbessern,<br />

aber auch sich mit Maschinen<br />

und Geräten zu befassen. „Sobald<br />

der Frost aus dem Boden ist, geht<br />

www.dirk-reising.de<br />

Wir suchen<br />

Verstärkung<br />

!für unser Team.<br />

Gärtner/in im Garten- und Landschaftsbau<br />

Maschinenkenntnisse und selbstständiges Arbeiten erforderlich.<br />

sowie eine(n) Helfer(in) in Voll- oder Teilzeit gesucht.<br />

es bei uns weiter. Wir bauen dann<br />

mehrere Gärten parallel, und für<br />

das Frühjahr sind eine Menge neuer<br />

Projekte geplant!“, so Ausbilder<br />

Schmitz. Die Branche profitiert von<br />

der Tatsache, dass immer mehr<br />

Menschen die Vorteile eines gut geplanten<br />

und fachmännisch angelegten<br />

Gartens entdecken. Landschaftsgärtner/innen<br />

sind begehrte<br />

Experten! In Deutschland gibt es<br />

mehr als 16.000 Landschaftsgärtner-Fachbetriebe,<br />

in denen rund<br />

95.000 Menschen arbeiten, dazu<br />

kommen noch circa 10.200 Auszubildende.<br />

Die Perspektiven im Galabau<br />

sind gut, die Betriebe wachsen<br />

und entwickeln neue Arbeitsfelder,<br />

die längst nicht nur im Privatgarten<br />

liegen. Dach- und Fassadenbegrünung<br />

werden insbesondere im Firmengartenbereich<br />

nachgefragt,<br />

aber auch kommunale Auftraggeber,<br />

Vereine mit Sport- und Freizeitanlagen<br />

sowie Verbände mit Naturschutzaufgaben<br />

nehmen die Leistungen<br />

der Spezialisten für Garten<br />

und Landschaft in Anspruch.<br />

Für viele Jugendliche, die sich für<br />

Natur und Technik, Gestaltung und<br />

die Arbeit im Team interessieren, ist<br />

der Beruf des Landschaftsgärtners<br />

der richtige. Möglichkeiten gibt es<br />

viele, dies bestätigt Erich Hiller,<br />

der als Ausschussvorsitzender<br />

Berufsbildung im Bundesverband<br />

Garten-, Landschafts-<br />

und Sportplatzbau<br />

e.V. (BGL) einen guten<br />

Überblick über die Situation in<br />

Deutschland hat: „Der Galabau ist<br />

eine prosperierende Branche und<br />

innerhalb der sieben Sparten des<br />

Gartenbaus auch in der Ausbildung<br />

ganz weit vorn. Inzwischen sind<br />

mehr als 65 Prozent aller Auszubildenden<br />

im Gartenbau Landschaftsgärtner.<br />

Außerdem gibt es eine immer<br />

weiter gehende Differenzierung<br />

und Spezialisierung in unserem<br />

Beruf, die den jungen<br />

Leuten nach der Ausbildung<br />

viele Entwicklungsperspektiven<br />

öffnen.“ Sein Verband engagiert<br />

sich schon seit vielen<br />

Jahren in der Nachwuchswerbung<br />

und unterstützt<br />

die Auszubildenden wie die<br />

Ausbildungsbetriebe mit<br />

einem umfangreichen Servicepaket.<br />

Gemeinsam mit<br />

der Gewerkschaft IG Bau trägt der<br />

BGL das Ausbildungsförderwerk<br />

Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau<br />

e.V. (AuGaLa).<br />

Dort koordiniert Thomas Wiemer<br />

die Aktivitäten des AuGaLa: „Neben<br />

dem Interesse an Natur und<br />

Umwelt sollten er oder sie vor allem<br />

über technisches und mathematisches<br />

Verständnis sowie handwerkliches<br />

Geschick verfügen.“ Die<br />

Fachleute empfehlen dringend, vor<br />

der Entscheidung für die Ausbildung<br />

ein Praktikum zu machen. Referent<br />

Wiemer: „Danach weiß der<br />

Jugendliche ziemlich genau, ob der<br />

Beruf wirklich zu ihm passt und –<br />

wenn das Praktikum erfolgreich<br />

war – hat mancher auf diese<br />

Weise auch gleich seinen<br />

Ausbildungsplatz in der Tasche.“<br />

Auf der vom AuGaLa betriebenen<br />

Internetseite www.landschaftsgaertner.com<br />

gibt es neben<br />

umfangreichen Informationen<br />

über den Beruf auch praktische<br />

Tipps zur Bewerbung. Text: BGL<br />

16 <strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong>


Foto: derateru_pixelio.de<br />

Beruf und Karriere –<br />

Bei Bewerbungen auf keinen Fall die Form vernachlässigen<br />

(wdl/mg). Viele Arbeitgeber finden<br />

keine geeigneten Auszubildenden<br />

mehr. Die Zahl der freien Ausbildungsplätze<br />

steigt stetig. Das liegt<br />

nicht nur am Geburtenrückgang oder<br />

dem Trend zum Studium, sondern oft<br />

auch an einer fehlerhaften Bewerbung.<br />

Auch wenn Stellenausschreibungen<br />

heutzutage auch bei sozialen<br />

Netzwerken wie Twitter, Facebook<br />

und Co. zu finden sind, sollte man auf<br />

keinen Fall die Form vernachlässigen,<br />

auch wenn das Umfeld einen noch so<br />

lockeren Eindruck macht. Personalchefs<br />

legen nach wie vor Wert auf<br />

korrekte Rechtschreibung und Grammatik,<br />

außerdem auf Ernsthaftigkeit<br />

und Seriosität des Bewerbers. Wie<br />

man sich gut und richtig bewirbt, lesen<br />

Sie hier: Zwei Dinge sind dem<br />

neuen Arbeitgeber wichtig: Er möchte<br />

wissen, warum der Bewerber sich<br />

für einen Ausbildungsplatz in eben<br />

dieser Firma bewirbt und welche passenden<br />

Fähigkeiten, Kenntnisse sowie<br />

Interessen er dafür mitbringt. Daher<br />

sollten sich Schulabgänger rechtzeitig<br />

Gedanken darüber machen,<br />

welcher Beruf zu ihnen passen könnte.<br />

Dazu kann man auch Verwandte,<br />

Freunde und Bekannte befragen, um<br />

wichtige Hinweise über sich selbst zu<br />

erfahren. Danach informiert man sich<br />

über Ausbildungs- oder Studienangebote.<br />

Ein Praktikum kann bei einer<br />

Berufswahl ebenfalls behilflich sein.<br />

Hat man sich für einen Arbeitgeber<br />

entschieden, sollte man viel Sorgfalt<br />

auf die Bewerbung legen. Also keine<br />

Rechtschreib- und Grammatikfehler,<br />

Logikbrüche oder unpassende und<br />

kopierte Textteile. Infos über Ferienjobs<br />

oder ein Praktikum sind für den<br />

Arbeitgeber durchaus von Interesse.<br />

Foto: Cornelia Menichelli_pixelio.de<br />

Wir bilden aus:<br />

MEDIENTECHNOLOGE<br />

(Bereich: Druck, m/w, zum 1. 8. <strong>2014</strong>)<br />

Dieselstraße 23<br />

59329 Wadersloh<br />

Tel.: 0 25 23 / 92 27-0<br />

info@fleiter-druck.de<br />

www.fleiter-druck.de<br />

Schulnoten sind natürlich auch von<br />

Bedeutung, aber auch Bewerber mit<br />

schlechteren Noten können mit einer<br />

guten Bewerbung, Engagement und<br />

Persönlichkeit punkten. Ideal ist es,<br />

wenn man sich bereits ein Jahr vor<br />

dem Ausbildungs- oder Studienbeginn<br />

bei mehreren Firmen bewirbt.<br />

Auf die Bewerbung bereitet man sich<br />

am besten vor, indem man im Internet<br />

nachschaut, welche Art der Bewerbung<br />

der gewünschte Arbeitgeber<br />

vorzieht, also in Papierform oder<br />

mit einem Online-Bewerbungsbogen.<br />

Dann legt man sich alle erforderlichen<br />

Unterlagen wie Zeugnisse, Bescheinigungen<br />

über Praktika und dergleichen<br />

bereit. Die Vorbereitung auf<br />

ein Vorstellungsgespräch sollte so<br />

aussehen, dass man auf jeden Fall<br />

pünktlich und in passender Kleidung<br />

erscheint. Also lieber etwas mehr Zeit<br />

für die Anfahrt einkalkulieren. Außerdem<br />

wichtig ist es, sich vorher selbst<br />

ein paar Fragen zurechtzulegen. Wer<br />

so gut vorbereitet in ein Bewerbungsverfahren<br />

geht, hat gute Chancen,<br />

den begehrten Ausbildungsplatz zu<br />

ergattern. Weitere Informationen für<br />

eine erfolgreiche Bewerbung erhält<br />

man unter:<br />

www.aubi-plus.de/bewerbungstipps<br />

Ausbildung bei der Sparkasse.<br />

Gut für die Region.<br />

Wir suchen ab sofort zum 01.08.2015 Auszubildende zur bzw. zum<br />

Bankkauffrau/-mann<br />

Detaillierte Informationen unter: www.sparkasse-beckum.de/stellenangebote<br />

Bei Fragen rufen Sie gerne Herrn André Wißmann (02521/27-234) an.<br />

s Sparkasse<br />

Beckum-Wadersloh<br />

<strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong><br />

17


Foto: Cornelia Menichelli_pixelio.de<br />

Maler und Lackierer:<br />

Ein farbiger Beruf mit guten Zukunftsaussichten<br />

Wadersloh (wdl/mg). Maler und<br />

Lackierer – das ist ein farbiger<br />

Handwerksberuf mit guten Zukunftsaussichten.<br />

Und wer sich für<br />

eine Lehre in diesem gestaltenden<br />

und vielfältigen Handwerk entscheidet,<br />

der hat auch vielfältige<br />

Karrieremöglichkeiten. Das berufliche<br />

Spektrum reicht vom umweltgerechten<br />

Umgang mit Farben und<br />

Lacken, die Wärmedämmung gehört<br />

dazu, Gestalten von Räumen<br />

und überall natürlich die individuelle<br />

Kundenberatung. Rund<br />

42.500 Betriebe des Maler- und<br />

Lackierer-Handwerks gibt es in<br />

Deutschland – dazu gehört die Firma<br />

Konert, die als mittelständiger<br />

Handwerksbetrieb 20 Fachkräfte<br />

beschäftigt und zwei Lehrlinge<br />

ausbildet. Der handwerkliche<br />

Nachwuchs kann bei Maler- und<br />

Lackierermeister Willi Konert und<br />

seinem Team die gesamte Bandbreite<br />

des Handwerks kennenlernen.<br />

Darauf wird großer Wert gelegt,<br />

und das soll den jungen Leuten<br />

zugleich zeigen, welche<br />

Möglichkeiten sie nach der Lehre in<br />

ihrem Handwerk haben. Weiterkommen<br />

durch weiterbilden. Das<br />

reicht von der Meisterprüfung, auf<br />

die sich die Nachwuchskräfte zum<br />

Beispiel bei der Handwerkskammer<br />

Münster vorbereiten können, bis<br />

zum Restaurator im Maler- und Lackierer-Handwerk,<br />

der in der Akademie<br />

des Handwerks Schloss Raesfeld<br />

im Kreis Borken angeboten<br />

wird. Und es gibt verschiedene andere<br />

Möglichkeiten, sich weiter zu<br />

qualifizieren. Willi Konert empfiehlt<br />

interessierten jungen Leuten,<br />

sich über den Beruf zu informieren<br />

und dafür auch mal im Betrieb zu<br />

fragen. Zahlreiche Betriebe bieten<br />

Schülerinnen und Schülern die<br />

Möglichkeit eines Betriebspraktikums<br />

an – und das ist eine gute<br />

Gelegenheit, Eindrücke aus der Arbeitswelt<br />

zu sammeln und sich beruflich<br />

zu orientieren. Und eventuell<br />

auch festzustellen, dass der Maler-<br />

und Lackiererberuf ein im<br />

wahrsten Sinn des Wortes farbiges<br />

Handwerk ist.<br />

Jobangebote in sozialen Netzen:<br />

Es gibt auch schwarze Schafe<br />

Wegen Jobstress in Frührente?<br />

Sicherer Weg in vorzeitigen Ruhestand<br />

txn-p. Unternehmen suchen ihre<br />

Mitarbeiter immer häufiger mit Unterstützung<br />

von Social-Media-<br />

Diensten wie Twitter, Facebook<br />

oder Xing. Der Vorteil: Im Web 2.0<br />

ist es für Unternehmen sehr viel<br />

einfacher, sich für gesuchte Fachkräfte<br />

aussagefähig zu präsentieren<br />

und diese gezielt auf sich aufmerksam<br />

zu machen. Das wissen<br />

auch unseriöse Anbieter –<br />

hier gilt es daher, Vorsicht walten<br />

zu lassen.<br />

„Arbeitssuchende sollten sich<br />

vorher über das Unternehmen<br />

informieren, bevor sie in Online-Bewerbungen<br />

persönliche<br />

Daten von sich preisgeben.<br />

Wenn im Stellenangebot der<br />

Firmenname nicht ersichtlich<br />

ist oder als Kontaktdaten<br />

nur ein Postfach und eine kostenpflichtige<br />

Telefonnummer angegeben<br />

sind, ist Vorsicht geboten“,<br />

weiß Petra Timm, Unternehmenssprecherin<br />

beim Personaldienstleister<br />

Randstad Deutschland. Hohe<br />

Verdienstversprechen bei geringem<br />

Arbeitsaufwand und eine ungenaue<br />

Beschreibung der Tätigkeit<br />

sollten ebenfalls das Misstrauen<br />

wecken. Zudem warnt Petra Timm<br />

davor, sich auf Bedingungen einzulassen<br />

wie beispielsweise das Belegen<br />

eines Lehrgangs auf eigene<br />

Kosten oder<br />

Vorauszahlungen<br />

für Informationsmaterial.<br />

Foto:<br />

randstad/fotolia<br />

txn-p. Die Jobsuche<br />

via Internet bietet viele Vorteile – birgt<br />

aber auch Risiken, denn nicht jedes Angebot<br />

ist seriös. Vorsicht ist geboten, wenn hohe<br />

Verdienste mit wenig Arbeit erreicht werden<br />

sollen oder wenn Bewerber für Fortbildungen<br />

bzw. Infomaterial bezahlen sollen.<br />

(wdl/mg). Stress im Job sorgt bei<br />

immer mehr Menschen<br />

zum vorzeitigen Ausstieg<br />

aus dem Erwerbsleben.<br />

Wer diesen Rückzug<br />

wählt, muss jedoch<br />

hohe Abschläge bei der<br />

gesetzlichen Rente in<br />

Kauf nehmen. Um die<br />

finanzielle Lücke auszugleichen,<br />

ist eine<br />

gute private Vorsorge<br />

unumgänglich. Welche Strategien<br />

hierbei sicher zum Ziel führen, zeigt<br />

der Ratgeber „Vorzeitig in Rente“<br />

der Verbraucherzentrale NRW. Der<br />

neu aufgelegte Leitfaden zur aktuellen<br />

Rechtslage sorgt für Durchblick<br />

auf dem Markt der Vorsorgeprodukte<br />

und hilft bei der cleveren<br />

Wahl des persönlichen Finanzplans.<br />

Auf dem Prüfstand stehen die betriebliche<br />

Altersvorsorge und Riester-Rente,<br />

die private Vermögensbildung<br />

mit staatlicher Förderung<br />

sowie Wertpapiere, Fonds und private<br />

Rentenversicherungen. Geklärt<br />

wird auch, wie<br />

Abfindungen als Überbrückung<br />

bis zum Rentenbeginn<br />

eingesetzt<br />

werden können. Damit<br />

Rentner am Ende nicht<br />

alt aussehen, gibt’s zudem<br />

Tipps zum Umgang<br />

mit Ratenkrediten und<br />

Baufinanzierungen.<br />

Der Ratgeber kostet 11,90<br />

Euro und ist in den örtlichen Beratungsstellen<br />

der Verbraucherzentrale<br />

NRW erhältlich. Für zuzüglich<br />

2,50 Euro (Porto und Versand) wird<br />

er auch nach Hause geliefert.<br />

Bestellmöglichkeiten:<br />

Versandservice der Verbraucherzentralen,<br />

Himmelgeister Straße<br />

70, 40225 Düsseldorf, Internet:<br />

www.vz-nrw.de/shop,<br />

Tel: (02 11) 38 09-555,<br />

E-Mail: ratgeber@vz-nrw.de,<br />

Fax: (02 11) 38 09-235<br />

18 <strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong>


Foto: derateru_pixelio.de<br />

Interessante Links –<br />

Ausbildung und Beruf<br />

HOKO |HOCHSCHUL-<br />

KOMPETENZ-ZEN-<br />

TRUM| im Kreis Warendorf<br />

– Für Unternehmen,<br />

Hochschulen und<br />

junge Menschen.<br />

(wdl/mg). Die Wirtschaft braucht<br />

gut ausgebildete Fachkräfte für<br />

ihre Unternehmen vor allem in<br />

technischen Berufsfeldern. Von der<br />

Ausbildung bis zum Studium sollen<br />

junge Menschen die Möglichkeit erhalten,<br />

in unserer Region ihre Potentiale<br />

zu entwickeln und zu nutzen.<br />

Die Schnittstelle zwischen<br />

Wirtschaft, Wissenschaft und jungen<br />

Menschen ist das |HOCH-<br />

SCHUL-KOMPETENZ-ZENTRUM|<br />

studieren & forschen e. V.. Mitglieder<br />

des Vereins sind neben den Unternehmen,<br />

die Fachhochschulen<br />

Bielefeld, Hamm-Lippstadt, Münster<br />

und Südwestfalen, die hier eine<br />

Plattform im Kreis Warendorf finden.<br />

Mehr Infos:<br />

HOCHSCHUL-KOMPETENZ-ZEN-<br />

TRUM studieren & forschen e. V.<br />

Vorhelmer Str. 81, 59329 Beckum,<br />

Tel. 02521/8505-55, info@hokowaf.de,<br />

www.hoko-waf.de<br />

www.wiedereinstiegim-kreis-waf.de<br />

Sie möchten Familie und Beruf besser<br />

vereinbaren oder nach der Familienphase<br />

wieder in den Beruf einsteigen?<br />

Die regionale Initiative<br />

Netzwerk Wiedereinstieg in den Beruf<br />

hat zahlreiche Informationen,<br />

Anregungen und aktuelle Angebote<br />

vor Ort für Sie auf der Seite<br />

www.wiedereinstieg-im-kreiswaf.de<br />

zusammengetragen.<br />

Mehr Infos:<br />

Frau & Beruf, Verein zur Förderung<br />

der Frauenerwerbstätigkeit<br />

im Kreis Warendorf e. V.<br />

www.wiedereinstieg-im-kreis-waf.de<br />

Der Bildungsscheck<br />

als berufliche<br />

Aufstiegs chance<br />

Sie wollen sich weiterbilden? Dann<br />

informieren Sie sich über eine mögliche<br />

Förderung Ihres Vorhabens!<br />

Die Qualifikation von Beschäftigten<br />

im Unternehmen ist eine wichtige<br />

Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit<br />

am Markt. Um mehr<br />

Beschäftigten eine Weiterbildung<br />

zu ermöglichen, gibt es in Nordrhein-Westfalen<br />

den Bildungsscheck.<br />

Mit dem Bildungsscheck<br />

werden private und betriebliche<br />

Weiterbildungsausgaben zur Hälfte<br />

(maximal bis zu 500 Euro) bezuschusst.<br />

Der Bildungsscheck kann<br />

von Beschäftigten, Berufsrückkehrenden,<br />

jungen Existenzgründern<br />

als auch von Unternehmen, die im<br />

Rahmen ihrer Personalentwicklung<br />

geeignete Qualifizierungen für ihre<br />

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

benötigen, in Anspruch genommen<br />

werden.<br />

Mehr Infos:<br />

G.I.B. - Gesellschaft für innovative<br />

Beschäftigungsförderung mbH<br />

Im Blankenfeld 4, 46238 Bottrop,<br />

Telefon: (02041) 767-0,<br />

Internet: www.gib.nrw.de<br />

www.weiterbildungsberatung-nrw.de<br />

www.job-wadersloh.de<br />

Jobbörse Wadersloh.<br />

Informieren. Bewerben. Einstellen.<br />

Auf der Suche nach einem Praktikums-,<br />

Ausbildungs- oder Arbeitsplatz<br />

können Sie sich auf www.job-<br />

Wadersloh.de nicht nur über aktuelle<br />

Stellenanzeigen in der Gemeinde<br />

Wadersloh informieren, sondern auf<br />

der Suche nach einem Arbeitsplatz<br />

auch viele weitere Informationen<br />

sammeln. Lernen Sie die Unternehmen<br />

der Gemeinde noch besser kennen<br />

und finden Sie so eine Arbeitsstelle,<br />

die zu Ihnen passt und zudem<br />

in Ihrer Nähe liegt!<br />

Kraftvoll Liesborn<br />

Physiotherapie und Fitness<br />

Liesborn (wdl/mg). Erleben Sie<br />

das etwas andere Sportstudio und<br />

Physiotherapie bei Kraftvoll in Liesborn,<br />

Kemperstraße 1. Hier können<br />

Sie in familiärer und gemütlicher<br />

Atmosphäre Ihren Körper und Geist<br />

mit Physiotherapie und Fitness gesund<br />

halten. Physiotherapeutin und<br />

Betreiberin des Studios Kraftvoll,<br />

Gabriele Eickmann, ist seit nahezu<br />

40 Jahren in ihrem Beruf tätig.<br />

„Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich“,<br />

berichtet sie aus ihrem<br />

Berufsalltag, „man benötigt für diese<br />

Tätigkeit Einfühlungsvermögen<br />

und praktisches Verständnis.“ Im<br />

Oktober letzten Jahres feierte Gabriele<br />

Eickmann das zehnjährige<br />

Bestehen ihres Sportstudios. Als zusätzliches<br />

qualifiziertes Fachpersonal<br />

betreuen Kerstin Eickelkamp<br />

und Dagmar Winkelnkemper die<br />

Mitglieder und Gäste des Hauses.<br />

Das Studio Kraftvoll bietet neben<br />

der Physiotherapie Kurse in Pilates,<br />

Wirbelsäulengymnastik und Gerätetraining<br />

sowie das Vibrationstraining<br />

auf der Power Plate, welches<br />

die tiefe Muskulatur aufbaut. Zu<br />

Beginn einer Mitgliedschaft wird jeweils<br />

ein persönlicher Trainingsplan<br />

Foto oben: Gabriele Eickmann (vorn)<br />

mit Kerstin Eickelkamp im Empfangsbereich<br />

des Studios Kraftvoll<br />

je nach gewünschten Zielen und<br />

der jeweiligen Leistungsfähigkeit<br />

erstellt. Mitgliedschaften oder<br />

Abos können für verschiedene Laufzeiten<br />

gebucht werden. Eine kompetente<br />

und ausführliche Beratung<br />

wird im Studio Kraftvoll garantiert.<br />

Kontaktdaten:<br />

Telefon: 0 25 23 - 9 86 86<br />

Infos unter<br />

www.kraftvoll-liesborn.de<br />

Im Trainingsraum stehen zahlreiche Geräte für ein effektives Training zur Verfügung.<br />

<strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong><br />

19


Schützenverein St. Margarethen e.V. Wadersloh<br />

Schützen bringen 2500 Arbeitsstunden<br />

in Eigenleistung für neuen Schießstand ein<br />

Wadersloh (bb). Früher rollten am<br />

Freudenberg die Kugeln, schon<br />

bald werden sie geschossen: Nachdem<br />

lange unklar war, was aus dem<br />

Schießstand des Schützenvereins<br />

St. Margarethen e.V. Wadersloh<br />

wird, heißt es endlich bald „Feuer<br />

frei!“ am Freudenberg. Nach wochenlangem<br />

ehrenamtlichem Einsatz<br />

haben die Margaretenschützen<br />

die ehemalige Kegelbahn am Freudenberg<br />

zu einem modernen<br />

Schießstand mit sechs Luftgewehrständen<br />

umgebaut.<br />

Nachdem der Eigentümer Karl-<br />

Heinz Junker im Oktober 2012 grünes<br />

Licht für den Umbau gegeben<br />

hatte, hat sich viel getan: Schon<br />

während des Ausbaus der Kegelbahnen<br />

und der Entkernung des<br />

Gebäudes hatten die Schützen die<br />

Baupläne beim Kreis Warendorf<br />

eingereicht, der im Oktober 2013<br />

die erforderliche Genehmigung erteilte.<br />

Mit Ausnahme der Weihnachtszeit<br />

haben die Sportschützen<br />

und viele engagierte Schützenbrüder<br />

seitdem fast täglich an ihrem<br />

neuen Schießstand gebaut. Knapp<br />

2200 ehrenamtliche Arbeitsstunden<br />

kamen dabei bisher zusammen.<br />

Bis zur Fertigstellung werden noch<br />

knapp 300 weitere folgen. Nicht<br />

nur die Mitglieder des Schützenvereins<br />

zogen bei den Arbeiten an einem<br />

Strang: Bauleiter Hubertus<br />

Grote freute sich, dass auch einige<br />

Wadersloher<br />

Handwerksbetriebe<br />

den Umbau tatkräftig unterstützten.<br />

Schießstand glänzt<br />

mit neuester Technik<br />

Besonderen Wert legten die Schützen<br />

auf eine energetische Sanierung.<br />

Neben einer umweltfreundlichen<br />

Brennwertheizung wurde<br />

auch bei der Beleuchtung auf eine<br />

energiesparende Variante mit LED-<br />

Technik gesetzt. Um den Geräuschpegel<br />

so niedrig wie möglich zu halten,<br />

wurde zudem der gesamte Decken-<br />

und Wandbereich mit schallabsorbierenden<br />

Platten verkleidet.<br />

Für ein einheitliches Bild sorgt ein<br />

komplett neu gefliester Fußboden.<br />

Aber auch der Schießstand selbst<br />

wird mit modernster Technik ausgerüstet:<br />

Die bisherigen Seilzuganlagen<br />

werden durch eine elektronische<br />

Anlage ersetzt, die das Schussbild<br />

direkt auf einen Monitor beim<br />

Schützen überträgt.<br />

Noch wird am Freudenberg am letzten<br />

Feinschliff gearbeitet. Hier und<br />

da schauen noch ein paar Kabel<br />

aus der Wand. Doch schon bald soll<br />

der Schiesstand seinen Betrieb aufnehmen.<br />

Nach erfolgter Abnahme<br />

durch die entsprechenden Stellen<br />

können die Sportschützen dann auf<br />

einer der modernsten Anlagen im<br />

Kreisgebiet ihrem Sport nachgehen.<br />

Dann wird vor allem die Jugendförderung<br />

im Fokus stehen<br />

und auch die Durchführung von<br />

Wettkämpfen wird in Wadersloh<br />

dann möglich sein. Weitere Fotos:<br />

www.mein-wadersloh.de<br />

20 <strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong>


Senioren-All-in ab 29,38 €/Tag*<br />

<br />

*<br />

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Seniorenheim St. Josef<br />

Wadersloh<br />

0 25 23 / 92 02-0<br />

Morten Winkler<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

für Lehminnenputz<br />

Posskamp 1 · 59329 Wadersloh · Tel. 0 25 23 /29 34 · E-Mail: info@winkler-maler.de<br />

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Kühlheide 4<br />

59329 Wadersloh<br />

www.k-hjunker.de<br />

www.winkler-maler.de<br />

Tel. 02523/941031<br />

Fax 02523/941032<br />

Müssen Kinder die Pflege<br />

ihrer Eltern bezahlen?<br />

Wadersloh (wdl/mg). Wer so um<br />

die 45 Jahre jung ist, dürfte diese<br />

Frage brennend interessieren: Was<br />

kommt auf mich zu, wenn meine Eltern<br />

pflegebedürftig werden? Das<br />

Szenario: Oft leben unsere Eltern<br />

75 +/-, selbstständig in einem Eigenheim.<br />

Alles läuft gut, wir selber<br />

kümmern uns um unsere erwachsen<br />

werdenden Kinder. Wäre da<br />

nicht das flaue Gefühl in der Magengegend,<br />

wenn es um die mögliche<br />

Pflegebedürftigkeit der Eltern<br />

geht. Sicherlich werden mittlerweile<br />

viele gute Angebote in der Region<br />

vorgehalten; von der Tagespflege<br />

über ambulante Wohngruppen<br />

bis hin zur vollstationären Pflege –<br />

es ist für jeden Fall etwas dabei.<br />

Nur muss das ja auch bezahlt werden<br />

– können. Als erstes muss dazu<br />

das Vermögen des Pflegebedürftigen<br />

eingesetzt werden. Da ist dann<br />

schon die erste Überraschung,<br />

wenn der Verkaufswert der liebevoll<br />

von den Eltern gepflegten Immobilie<br />

bei weitem unter dem ideellen<br />

Wert liegt. Zur Finanzierung der<br />

Pflegekosten kann für den Pflegebedürftigen<br />

ein Antrag auf Sozialhilfe<br />

gestellt werden. Darin kommt<br />

es zu einer Offenlegung des Vermögens.<br />

Das Sozialamt prüft dann, ob<br />

der Paragraph 1601 des bürgerlichen<br />

Gesetzbuches Anwendung<br />

findet: „Verwandte in gerader Linie<br />

sind verpflichtet, einander Unterhalt<br />

zu gewähren“. Sind die Finanzen<br />

der Eltern erschöpft, werden in<br />

der Regel die Kinder herangezogen.<br />

Unbegrenzt müssen Kinder jedoch<br />

nicht zahlen. Wie hoch der Elternunterhalt<br />

ausfällt, richtet sich nach<br />

der Leistungsfähigkeit des unterhaltspflichtigen<br />

Kindes. Das kommt<br />

zwar nicht einer Lebensstandgarantie<br />

gleich, jedoch muss eine dauerhafte<br />

und spürbare Senkung des<br />

Lebensstandards nicht hingenommen<br />

werden, urteilte der Bundesgerichtshof.<br />

Um herauszufinden, wie<br />

hoch die Unterhaltsleistung sein<br />

könnte, wird zunächst das Vermögen<br />

der Kinder geprüft. In der Regel<br />

bleibt dabei das Eigenheim außen<br />

vor. Mit dem Ausschluss der<br />

Verwertung des Eigenheims darf<br />

gerechnet werden, wenn es<br />

a) zur eigenen Altersvorsorge dient<br />

und<br />

b) angemessen selbst genutzt wird.<br />

Auch für den eigenen Unterhalt der<br />

Kinder hat der Bundesgerichtshof<br />

Regeln ausgestellt: Der Selbstbehalt<br />

liegt bei 1250 Euro des monatlichen<br />

Einkommens. Hinzugerechnet<br />

werden können dann noch 440<br />

Euro bei Ledigen oder 770 Euro bei<br />

Verheirateten. In einer Entscheidung<br />

aus 2006 hat der Bundesgerichtshof<br />

entschieden, dass Kinder<br />

jährlich fünf Prozent ihres Bruttoeinkommens<br />

über das gesamte Erwerbsleben<br />

hinweg zusätzlich ansparen<br />

dürfen. Wer eine verbindliche<br />

Aussage haben möchte, setzt<br />

sich am besten mit seinem zuständigen<br />

Sozialamt zusammen. Dort<br />

sollte man gut vorbereitet erscheinen<br />

(alle Unterlagen dabei und<br />

auch mal einen Streifzug durchs Internet<br />

zum Thema Elternunterhalt<br />

gemacht haben). Am Ende wird<br />

man feststellen, das eine Unterhaltspflicht<br />

gegenüber den Eltern<br />

durchaus „erschwinglich“ ist. Die<br />

Angebote in der Region sind ihr<br />

Geld wert. Bei genauem Hinsehen<br />

kann man erleben, dass es den Senioren<br />

in den Tagespflegen, ambulanten<br />

Wohngruppen oder stationären<br />

Einrichtungen (Seniorenheime)<br />

trotz hoher Pflegebedürftigkeit<br />

emotional sehr gut geht. Dort wird<br />

ein reichhaltiges Programm vorgehalten.<br />

Die Zeit in Gemeinschaft<br />

wirkt der Vereinsamung im Alter<br />

entgegen.<br />

Nicht zuletzt sollte man sich von<br />

der Prämisse leiten lassen, seine Eltern<br />

gut versorgt, betreut und professionell<br />

gepflegt zu wissen, wenn<br />

man selber dazu nicht die Zeit aufbringen<br />

kann. Denn „zu Hause“ ist<br />

nicht in jedem Fall besser – auch<br />

wenn es billiger erscheint.<br />

Andreas Wedeking,<br />

Einrichtungsleiter Seniorenheim<br />

St. Josef Wadersloh<br />

Foto: S. Hofschlaeger_pixelio.de<br />

<strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong><br />

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Sparkasse Beckum-Wadersloh –<br />

Spannendes S-Club-Event im RedBowl<br />

Die vier besten Teams mit den<br />

Jugendmarktberatern der Sparkasse.<br />

Beckum-Wadersloh/wdl/mg).<br />

Kürzlich hatte der S-Club der Sparkasse<br />

Beckum-Wadersloh seine Mitglieder<br />

zur zweiten Auflage von<br />

„Sparkasse meets RedBowl“ eingeladen.<br />

Rund 90 Teilnehmer waren<br />

mit viel Spaß und Ehrgeiz dabei<br />

und stellten ihr Können mit den<br />

schweren Bowling-Kugeln im Bowlingcenter<br />

RedBowl Oelde unter Beweis.<br />

Was nun geboten wurde, hätte<br />

sicherlich jeden Profi-Bowler neidisch<br />

gemacht. Gasse, Spare, Strike<br />

Auf uns<br />

können<br />

Sie bauen!<br />

alles war vertreten in dem spannenden<br />

„Kopf-an-Kopf“ Rennen. In vielen<br />

verschiedenen, sogenannten<br />

„Formel-1-Spielen“ traten alle Spieler<br />

der zwölf Bahnen gegeneinander<br />

an. Die Gewinner erhielten eine<br />

Runde Softgetränke vom „Red-<br />

Bowl“. Zwischendurch gab es zur<br />

Stärkung eine leckere Pizza und gekühlte<br />

Getränke. Zum Abschluss<br />

wurden die vier besten Teams von<br />

den Jugendmarktberatern mit tollen<br />

Preisen belohnt. Der S-Club der<br />

ABC-Bau<br />

Abbruch ◆ Bauen ◆ Containerdienst ◆ Erdarbeiten<br />

ABC-Bau GmbH & Co. KG<br />

Büro:<br />

Beckumer Str. 52<br />

59302 Oelde<br />

Tel. 02522/9379278<br />

Fax 02522/9379137<br />

Betrieb:<br />

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59329 Wadersloh-Diestedde<br />

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Nicht immer ist es so<br />

offensichtlich, dass ein Stück fehlt.<br />

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Ihrer Versicherungen, für die Sie viel Geld bezahlen?<br />

Lassen Sie uns doch gemeinsam puzzeln !<br />

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Sparkasse Beckum-Wadersloh ist<br />

für alle Jugendlichen im Alter von<br />

zwölf bis 18 Jahren. Die Mitgliedschaft<br />

ist kostenlos, Clubmitglieder<br />

erhalten gegen Vorlage ihrer Club-<br />

Card Vergünstigungen und Sondertarife<br />

bei verschiedenen Kooperationspartnern.<br />

Außerdem finden verschiedene<br />

Veranstaltungen und<br />

Fahrten jährlich statt.<br />

Anmeldungen zum „Großen Rappelkisten<br />

Flohmarkt“ im Gaßbachtal<br />

Stromberg (wdl/mg). Am Sonntag<br />

, den 25. Mai <strong>2014</strong>, findet in<br />

der Zeit von 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

auf der Festwiese vor dem Stromberger<br />

Freibad wieder der „Große<br />

Rappelkisten Flohmarkt“ statt.<br />

Schnäppchenjäger und Sammler<br />

können dann wieder Kinderkleidung,<br />

Bücher, Spielzeug, Porzellan,<br />

Antikes und vieles mehr erwerben.<br />

Nachdem im vergangenen Jahr das<br />

Wetter nicht mitgespielt hat, hoffen<br />

die Veranstalter, dass Petrus<br />

dieses Jahr ein Einsehen hat und<br />

die Sonne wieder scheinen lässt.<br />

Aufgrund der widrigen Witterungsverhältnisse<br />

hatten lediglich circa<br />

30 der angemeldeten 160 Anbieter<br />

ihre Stände aufgebaut. Damit das<br />

Risiko gerechter verteilt wird haben<br />

sich die Organisatoren entschlossen,<br />

die Standgebühr vorab zu kassieren.<br />

Anmeldungen für die circa<br />

160 Standplätze können ab sofort<br />

erfolgen. Anmelden können sich<br />

ausschließlich private Anbieter. Gewerbliche<br />

Anbieter werden nicht<br />

berücksichtigt. Die Anmeldungen<br />

werden entgegen genommen von<br />

Angela Kleinediekmann, Goethestraße<br />

18, 59302 Oelde; Claudia<br />

Bornefeld-Rammert, Bergstraße 20,<br />

59329 Wadersloh und von Susanne<br />

Teeke- Haske, Th.-Heuss-Sraße 1,<br />

59302 Oelde.<br />

Die Organisatoren bitten, der Anmeldung<br />

einen frankierten und an<br />

sich selbst adressierten Rückumschlag<br />

beizulegen. Die Bewerber erhalten<br />

dann einen Flyer, aus dem<br />

unter anderem die Zahlungsmodalitäten<br />

hervorgehen, sowie einen<br />

Ausstellerausweis, der jedoch erst<br />

nach Zahlung der Standgebühr gültig<br />

ist. Bei Anmeldungen für mehr<br />

als zwei Standplätze, sind mehrere<br />

Rückumschläge beizufügen. Die<br />

Standgebühr von 15 Euro geht wie<br />

in den vergangenen Jahren an den<br />

Förderverein Gaßbachtal Stromberg<br />

e. V., der an diesem Tag auch für<br />

das leibliche Wohl der Besucher<br />

sorgen wird.<br />

22 <strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong>


Rehbaum besucht Bürgerbusverein<br />

Wadersloh (wdl/mg). „Der Bürgerbus,<br />

ein Gewinn für die Bürgerinnen<br />

und Bürger in Wadersloh“, so lobte<br />

der Landtagsabgeordnete Henning<br />

Rehbaum, CDU, die Aktivitäten des<br />

Bürgerbusvereins Wadersloh. Bei einem<br />

Besuch, bei dem er von den Verantwortlichen<br />

der CDU in Wadersloh<br />

begleitet wurde, wurde ihm nicht<br />

nur der Kleinbus, sondern auch die<br />

Arbeit, die damit verbunden ist und<br />

war, durch den Vorsitzenden Hans<br />

Rothfeld und den Geschäftsführer<br />

Leonhard Nolte vorgestellt. Am Anfang<br />

stand für alle eine Probefahrt<br />

mit dem stellvertretenden Vorsitzenden<br />

Helmut Bücker als Fahrer. Zur<br />

Zeit werden zwei Linien bedient, wofür<br />

30 Fahrer und eine Fahrerin sorgen.<br />

Deren Leistung stellte der Vorsitzende<br />

Rothfeld als Herzstück des<br />

Vereins besonders heraus, weil sie<br />

unentgeltlich und sehr zuverlässig<br />

den Betrieb aufrecht erhalten. Sie<br />

legten Wert darauf, dass es sich bei<br />

dem Bürgerbus und den befahrenen<br />

v.r.: Klaus Grothues, Thorsten Gövert, Rudi Luster-Haggeney, MdL Henning Rehbaum, Helmut<br />

Bücker, Hans Rothfeld, Ulrich Bösl, Franz Steinhoff<br />

Piratenparty<br />

im St.-Antonius Kindergarten<br />

Linien um einen Teil des ÖPNV handelt,<br />

die Linien werden fahrplanmäßig<br />

bedient, jeder kann mitfahren.<br />

Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde,<br />

dem Kreis und der RVM, die<br />

gemeinsam das wirtschaftliche Risiko<br />

tragen, wurde durch den Geschäftsführer<br />

als sehr vorbildlich bezeichnet.<br />

„Wir sind von allen hervorragend<br />

bei der Gründung des<br />

Vereins und der organisatorischen<br />

Umsetzung unbürokratisch unterstützt<br />

worden“, so der Geschäftsführer<br />

Nolte. Wegen der guten Erfahrungen<br />

wird zur Zeit eine weitere Linie<br />

geplant, für die ein weiterer Bus<br />

angeschafft und weitere 30 Fahrer<br />

gewonnen werden müsste. Hier wurde<br />

deutlich, dass die Förderung des<br />

Landes nicht in dem Umfang des<br />

ersten Busses erfolgen würde. Rehbaum,<br />

der von dem Engagement des<br />

Vereins sehr beeindruckt war, sicherte<br />

seine Unterstützung beim Land<br />

zu. Da es zur Zeit nur vereinzelt Bürgerbusvereine<br />

gibt, die zwei Busse<br />

betreiben, ist das in der derzeitigen<br />

Förderpraxis nicht angemessen berücksichtigt.<br />

Änderungen in den<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ausführungsbestimmungen sind seiner<br />

Meinung nach denkbar. Er unterstrich<br />

die Wichtigkeit des ÖPNV für<br />

den ländlichen Raum und bedankte<br />

sich für den Einsatz des Vereins für<br />

Wadersloh.<br />

Weitere Informationen und Fahrpläne<br />

unter www.buergerbus-wadersloh.de<br />

Liesborn (wdl/mg). Mit einem Piratentag<br />

wurde im St. Antonius Kindergarten<br />

Liesborn Mitte Februar<br />

die Karnevalszeit eingeläutet. Drei<br />

fetzige Piratentänze lernten die Jungen<br />

und Mädchen unter Anleitung<br />

von zwei Tanzlehrerinnen aus Lippstadt.<br />

In den Tagen vorher bastelten<br />

Die Villa Kunterbunt zu Gast beim kleinen Gespenst<br />

Wadersloh (wdl/mg). Am 21. Januar<br />

hatten sich alle drei- bis sechsjährigen<br />

Kinder des DRK Kindergartens<br />

„Villa Kunterbunt“ auf den Weg zur<br />

Alten Brennerei nach Ennigerloh gemacht.<br />

Zunächst holte der Bus die<br />

Kinder aus dem Taka-Tuka-Land ab,<br />

bevor die anderen 40 Kinder aus der<br />

Villa Kunterbunt, ausgerüstet mit einem<br />

Picknick-Koffer, in den Bus stiegen.<br />

Die Busfahrt war bereits für viele<br />

Kinder ein spannendes Erlebnis.<br />

In der Alten Brennerei führte das<br />

Wittener Kinder- und Jugendtheater<br />

„Das kleine Gespenst“ nach Otfried<br />

Preußler auf. Als das kleine Gespenst<br />

die Bühne betrat und auf Burg Eulenstein<br />

huschte, waren sowohl die kleinen<br />

als auch die großen Zuschauer in<br />

seinen Bann gezogen. Das Gespenst<br />

die Kinder schon Augenklappen und<br />

Piratenkopftücher. Der Elternbeirat<br />

hatte die Tanzlehrerinnen für zwei<br />

Probetanzstunden in den Kindergarten<br />

eingeladen. Der Piratentag ist<br />

eine Aktion des Allgemeinen deutschen<br />

Tanzleherverbandes.<br />

hatte durch eine Umstellung der Rathausuhr<br />

seinen gewohnten Wach -<br />

rhythmus verloren und war von einem<br />

Nacht- zu einem Taggespenst<br />

geworden. Frisch gestärkt, nach einer<br />

ausgiebigen Pause, fuhren alle Kinder<br />

noch fasziniert vom kleinen Gespenst<br />

zurück zum Kindergarten. An<br />

dieser Stelle nochmals vielen Dank<br />

an den Förderverein des DRK-Kindergartens<br />

„Villa Kunterbunt“, der diese<br />

tolle Fahrt ermöglicht hat!<br />

<strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong><br />

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Ski Heil! – Mit der richtigen Absicherung in den Winterurlaub<br />

Wadersloh (wdl/mg). Schnee so<br />

weit das Auge reicht, herrliche Abfahrten<br />

und Hüttengaudi – darauf<br />

• Äpfel aus<br />

eigener Ernte<br />

• Apfelchips<br />

• Apfelsaft<br />

• Hausgebrannte<br />

Obstschnäpse<br />

und Liköre<br />

• Regionale<br />

Spezialitäten:<br />

Hausmacher Wurst,<br />

Käse, Marmelade,<br />

Steinofenbrot u.v.m.<br />

Heideweg 8, zwischen Wadersloh<br />

und Bad Waldliesborn<br />

www.floreana.de<br />

Tel.: 02523/2150<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 - 16.00 Uhr<br />

auch belegen zu können,<br />

stellen wir Ihnen auf<br />

Nachfrage einen internationalen<br />

Versicherungsnachweis<br />

aus“, erklärt<br />

Martin Niehüser. Die<br />

Westfälische Provinzial<br />

bietet zudem den europaweiten<br />

Kfz-Schutzbrief an.<br />

Nach einem Unfall oder<br />

einer Panne kümmert sich<br />

die Versicherung unter<br />

anderem um Krankenrücktransporte,<br />

Rückoder<br />

Weitertransport für<br />

Personen und Fahrzeug<br />

sowie Übernachtungsmöglichkeiten<br />

oder einen<br />

Mietwagen. Urlauber, die<br />

auch bei einer Flugreise<br />

nicht auf Mobilität verzichten<br />

wollen und vor Ort einen<br />

Mietwagen reserviert haben, sind<br />

mit der sogenannten ‚Mallorcapolice’<br />

ebenfalls gut abgesichert. So<br />

sind Mietautos häufig nur bis zur<br />

landesüblichen Mindestdeckung<br />

haftpflichtversichert. Im Falle eines<br />

Unfalls zahlt die ‚Mallorcapolice’ die<br />

mögliche Differenz. „Da die rechtlifreuen<br />

sich gerade viele begeisterte<br />

Skiurlauber. Um die Reise unbekümmert<br />

genießen zu können, gehören<br />

allerdings die richtigen Versicherungen<br />

ins Gepäck. „Im Falle einer Erkrankung,<br />

zum Beispiel eines Skiunfalls,<br />

schützt die gesetzliche Krankenversicherung<br />

nur im Inland“,<br />

erklärt Martin Niehüser, Geschäftsstellenleiter<br />

der Westfälischen Provinzial<br />

Versicherung in Wadersloh.<br />

„Bei einer Reise ins Ausland ist eine<br />

Auslandsreise-Krankenversicherung<br />

deshalb unverzichtbar.“ Diese<br />

kommt für alle anfallenden medizinischen<br />

Behandlungen durch Ärzte<br />

und Krankenhäuser im Urlaub auf.<br />

Wird eine Reise aus gesundheitlichen<br />

Gründen gar nicht erst angetreten,<br />

deckt eine Reise-Rücktrittskosten-Versicherung<br />

alle angefallenen<br />

Kosten ab. Insbesondere bei<br />

einer Urlaubsfahrt mit dem Auto<br />

sollten Reisende neben einem<br />

gründlichen Fahrzeugcheck auch an<br />

den geeigneten Versicherungsschutz<br />

denken. „Die Kfz-Haftpflichtversicherung<br />

gilt im europäischen<br />

Ausland zwar ebenso wie zu Hause<br />

– um dies jedoch im Zweifelsfall<br />

che Lage vom Urlaubsland abhängt,<br />

empfehlen wir, die Mietwagenbuchung<br />

vor Reiseantritt bei einem<br />

deutschen Anbieter abzuwickeln“,<br />

rät Martin Niehüser hierzu. Für Mietwagen<br />

lohnt sich zusätzlich eine<br />

Vollkaskoversicherung, da diese<br />

auch Schäden durch Vandalismus<br />

am geparkten Auto übernimmt.<br />

„Kinder mit Pferden stark machen“<br />

Grundschulverbund Wadersloh ermöglicht herausragende Reit-AG<br />

Wadersloh (wdl/mg). „Eine besondere<br />

Idee, die ruhig kopiert werden<br />

darf“ ,freute sich Bürgermeister<br />

Christian Thegelkamp gemeinsam<br />

mit den Verantwortlichen des Reitvereins<br />

St. Georg Wadersloh über<br />

die Initiative „Kinder mit Pferden<br />

stark machen“. In diesem Projekt erhalten<br />

Kinder der Offenen Ganztagsschule<br />

(OGS) der Grundschulstandorte<br />

Wadersloh und Liesborn<br />

seit kurzem einmal in der Woche<br />

Reitunterricht, der von der Reitlehrerin<br />

Friederike Löppenberg mit Unterstützung<br />

durch Claudia Lange<br />

erteilt wird.<br />

Natürlich steht noch nicht der<br />

sportliche Erfolg im Vordergrund.<br />

Vielmehr soll den Kindern der verantwortungsvolle<br />

Umgang mit dem<br />

Pferd oder Pony beigebracht werden.<br />

So beginnt die „Schulstunde<br />

der ganz anderen Art“ immer damit,<br />

das Pferd zu striegeln, zu satteln,<br />

und auch nach dem Reiten<br />

wieder zu versorgen. Berührungsängste<br />

sind inzwischen komplett<br />

abgebaut, es konnte schon der ein<br />

oder andere kleine Ausritt (mit Begleitung)<br />

unternommen werden.<br />

Neben der Unterstützung durch<br />

Grundschulrektor Holger Meyer<br />

sind auch die Lehrerinnen Jana Ettmann<br />

und Margarete Vöge für den<br />

„Reiternachwuchs“ da. „Wir sind<br />

schon ein wenig stolz darauf, dieses<br />

Projekt bei uns in Wadersloh mit einem<br />

so schönen Erfolg umgesetzt<br />

zu haben“, so Bürgermeister Thegelkamp,<br />

„besonders danke ich<br />

dem Reitverein St. Georg, der die<br />

Infrastruktur stellt und natürlich<br />

Herrn Bernhard Ringbeck, der sich<br />

als Projektleiter so nachhaltig und<br />

engagiert eingesetzt hat.“<br />

Finanziert wird das Angebot durch<br />

mehrere Säulen, und zwar durch<br />

das Deutsche Kuratorium für Therapeutisches<br />

Reiten e.V., durch den<br />

Landessportbund, den Kreis Warendorf<br />

und die Deutsche Reiterliche<br />

Vereinigung. Die Eltern beteiligen<br />

sich durch entsprechende Beiträge<br />

ebenfalls an dem Projekt. Alle Beteiligten<br />

waren sich darüber einig,<br />

dass diese – übrigens für Grundschulen<br />

einmalige – Arbeitsgemeinschaft<br />

eine durchweg gelungene<br />

Initiative ist. Für das kommende<br />

Schuljahr soll, wenn möglich, die<br />

Reit-AG auch für die Kinder der<br />

OGS Diestedde angeboten werden.<br />

Die Schulpferde des Reitvereines<br />

Wadersloh werden gegen weitere<br />

Streicheleinheiten nichts einzuwenden<br />

haben.<br />

Grundschulkinder aus Liesborn mit „ihren“ Ponys, den Reitlehrerinnen, Herrn Bürgermeister Thegelkamp sowie Verantwortlichen aus<br />

Reitverein, Schule, Politik und Verwaltung.<br />

24 <strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong>


Sonntagskicker Wadersloh e. V.<br />

Hobby-Fußballturnier zum 20-jährigen Bestehen der „Sonntagskicker“<br />

Wadersloh (wdl/mg). Seit gut 20<br />

Jahren gibt es nun die „Sonntagskicker“<br />

aus Wadersloh. Die Sonntagskicker<br />

sind eine Gruppe von Freizeitfußballern,<br />

bei denen Jung und Alt<br />

aus Wadersloh und Umgebung mit<br />

Spaß am Fußball gegeneinander kicken.<br />

Besonders für in die Jahre gekommene<br />

Fußballer wird hier die<br />

Möglichkeit gegeben, sich freitags<br />

ab 20.30 Uhr in der Sporthalle<br />

Mauritz in Wadersloh nochmal<br />

sportlich zu betätigen, aber auch<br />

junge Fußballer sind natürlich herzlich<br />

willkommen.<br />

Vor gut 20 Jahren wurde noch auf<br />

einem Bolzplatz an der Carl-Diem-<br />

Sporthalle in Wadersloh an jedem<br />

Sonntag bei Wind und Wetter gekickt,<br />

daher der Mannschaftsname.<br />

Mit der noch recht jungen Mannschaft<br />

wurde, so oft es möglich war,<br />

an Turnieren in der Umgebung teilgenommen.<br />

So kamen in kurzer Zeit<br />

auch viele Erfolge und Pokale zusammen.<br />

Nach circa zehn Jahren<br />

kam einigen Spielern die Idee, einen<br />

eingetragenen Verein zu gründen,<br />

und dies wurde auch prompt<br />

umgesetzt. Seit dieser Zeit wird<br />

auch die örtliche Sporthalle zu Trainingsspielen<br />

genutzt. Zum 20-jährigen<br />

Bestehen sollte dann unbedingt<br />

ein eigenes Hallen-Fußballturnier<br />

für Hobby- und Freizeitfußballer<br />

ausge tragen werden. Nach anfänglichen<br />

Schwierigkeiten war es dann<br />

am Samstag, den 25. Januar <strong>2014</strong><br />

soweit. Das Turnier fand an diesem<br />

Nachmittag in der Sporthalle Mauritz<br />

in Wadersloh statt. Es waren<br />

acht Mannschaften aus Wadersloh<br />

und Umgebung gemeldet, die in<br />

zwei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften<br />

aufgeteilt wurden. In spannenden<br />

Gruppenspielen wurde jeder<br />

gegen jeden gespielt, so dass am<br />

Ende die ersten beiden Mannschaften<br />

jeder Gruppe im Halbfinale aufeinander<br />

trafen. Da eine gemeldete<br />

Mannschaft nicht angetreten war,<br />

gab es für die Plätze fünf bis sieben<br />

noch eine Verlierer-Runde, in der die<br />

Dritt- und Viertplatzierten jeder<br />

Gruppe nochmal eine Dreiergruppe<br />

bildeten und im Modus jeder gegen<br />

jeden die Plätze ausspielten. So<br />

konnte jede Mannschaft mindestens<br />

vier Spiele absolvieren. Das erste<br />

Halbfinale bestritten die „Sonntagskicker“<br />

und „Pik Ass“, wobei<br />

„Pik Ass“ mit 6:1 als eindeutiger Sieger<br />

ins Finale einzog. Im zweiten<br />

Halbfinale gab es die Begegnung<br />

„Popp-Ei“ gegen „Bulls Eye“, die<br />

„Popp-Ei“ knapp aber verdient mit<br />

2:1 gewann. In einem rasanten Spiel<br />

um Platz 3 trafen die „Sonntagskicker“<br />

auf „Bulls Eye“. Nach anfänglichen<br />

Schwierigkeiten der „Sonntagskicker“<br />

stand es nach der regulären<br />

Spielzeit 2:2 und ein Neunmeterschießen<br />

musste die Entscheidung<br />

um den 3. Platz bringen,<br />

die durch ein glückliches 6:5 von<br />

„Bulls Eye“ hervorgerufen wurde. Im<br />

Finale trafen „Popp-Ei“ und „Pik<br />

Ass“ aufeinander, das „Popp-Ei“<br />

sehr eindeutig mit 3:0 für sich entschied<br />

und sich am Ende des Spiels<br />

über den 1. Platz des Turniers freuen<br />

konnte. Nach diesen anstrengenden<br />

Spielen gab es noch eine Siegerehrung,<br />

bei der jede teilnehmende<br />

Mannschaft mit einem Pokal belohnt<br />

wurde. Alle Teilnehmer waren<br />

mit der Organisation und dem fairen<br />

Verlauf des Turniers, das auch<br />

nur durch viele helfende Hände so<br />

ermöglicht wurde, zufrieden. So<br />

kann man mit höchster Wahrscheinlichkeit<br />

sagen, dass es spätestens<br />

Anfang nächsten Jahres eine Wiederholung<br />

dieses Turniers, bei dem<br />

der Spaß am Fußball und die Fairness<br />

im Vordergrund stehen, geben<br />

wird.<br />

Wärmedämmung vom Fachbetrieb<br />

Fassadensanierung/ -gestaltung<br />

Tapezierarbeiten Bodenbelagsarbeiten<br />

Schimmelschutz Innendämmung<br />

Auf der Mitgliederversammlung im Februar nominierte die CDU Ortsunion Liesborn ihr „Team für Liesborn“, welches die Kommunalwahl <strong>2014</strong> erfolgreich<br />

bestreiten will. Dieses setzt sich zusammen aus den Direktkandidaten, den persönlichen Stellvertretern und Teilen des CDU Vorstands<br />

(siehe Bild von rechts nach links): Alfons Wickenkamp (Direktkandidat WB 7), Walter Brune (Direktkandidat WB 5), Conny Specht (pers. Stellvertreterin<br />

WB 6), Daniela Braune (pers. Stellvertreterin WB 5), Magnus Künneke (Direktkandidat WB 4), Jürgen Rühl (Direktkandidat WB 8),<br />

Ingo Grüter (Wahlkampfteam), Gerhard Blessau (pers. Stellvertreter WB 8), Klaus Grothues (Direktkandidat WB 6), Hannelie Böcker-Riese (Reserveliste),<br />

Andrea Hille-Nuphaus (pers. Stellvertreterin WB 7), Thomas Freitag (pers. Stellvertreter WB 4), Andreas Wolbracht (Wahlkampfteam)<br />

<strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong><br />

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Volleyball:<br />

Neue Trikots für die U13<br />

Die Firma Fleiter Druck hat der U13-Volleyballmanschaft<br />

des TuS Wadersloh neue Trikots gesponsert. Bei<br />

einem Pressetermin bedankte sich die Mannschaft bei<br />

Christian Fleiter.<br />

Die U13 spielt in der Bezirksliga und belegt in der Tabelle<br />

nach sieben von 14 Spielen Platz 2.<br />

Zum Training sind auch gerne neue Spieler/innen<br />

willkommen.<br />

Sämtliche Altersgruppen trainieren jeweils mittwochs<br />

in der Sporthalle Mauritz.<br />

U13-U16: 16.30 bis 18.00 Uhr;<br />

U18: 18.00-20.00 Uhr;<br />

Erwachsene 20.00-22.00 Uhr<br />

www.tus-wadersloh.de<br />

Tischtennis SV Liesborn:<br />

Liesborns 2. Garde hält Anschluss zur Tabellenspitze!<br />

Liesborn (wdl). Gegen die Mannschaft<br />

der TTG Störmede/Langeneicke<br />

II behielt die 2. Garde in der<br />

2. Herrenkreisklasse, mit 9:4 die<br />

Oberhand. Die Punkte für Liesborn:<br />

Elmar Lütkemeier (2), Johannes Kuhaupt,<br />

Rika Hartmann, Maximilian<br />

Pazurek, Florian Schwietert und Mar-<br />

VHS Beckum-Wadersloh<br />

tin Lütkemeier mit je einem Einzelerfolg.<br />

Zudem waren die Doppel Hartmann/<br />

Pazurek und Lütkemeier, E.<br />

/Schwietert erfolgreich. Auf Platz 4<br />

hält man weiter den Anschluss zur<br />

Tabellenspitze. In der 3. Herrenkreisklasse<br />

musste Liesborn 3 gegen den<br />

TuS Ehringhausen III antreten.<br />

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Der 9:5 Erfolg war der erste Sieg im<br />

neuen Jahr <strong>2014</strong>. Im Einzel holten<br />

Ulli Möller (2), Friedhelm Papenkort<br />

(2), Christian Ließ (1), Christina Lange<br />

(1), Marvin Tünte (1) und Heiner Zinselmeier<br />

(1) die Einzelpunkte. Die<br />

Paarung Papenkort/Möller blieb im<br />

Doppel siegreich.<br />

IHRE<br />

EXPERTEN<br />

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Wadersloh (wdl/mg). Es gibt viele<br />

Hundebesitzer, die sich unwohl<br />

fühlen, wenn sie ihren Hund mit<br />

„traditionellen“ Ausbildungsmethoden<br />

erziehen sollen. Diese Methoden<br />

sind oft mehr als 200 Jahre alt<br />

und stammen aus einer Zeit, in der<br />

Tiere noch als seelenlose Sache galten<br />

und die Verhaltensforschung<br />

noch unbekannt war. Ihre Urspünge<br />

haben sie im Jagdwesen, im Polizei-<br />

und Militärtraining. Der Hundetrainer<br />

Gerd Köhler zeigt auf,<br />

dass es Methoden der Ausbildung<br />

und des Umgangs mit dem Hund<br />

gibt, bei dem sich Menschen und<br />

Hunde wohlfühlen können und ein<br />

harmonisches Miteinander entsteht.<br />

Die Grundlagen hierzu sind<br />

Achtung und Respekt vor dem<br />

Hund. Dies schließt nicht aus, dass<br />

der Mensch trotzdem die Regie behält.<br />

Aktuelles Wissen über das Wesen<br />

des Hundes und den angemessenen<br />

Umgang mit ihm werden am<br />

Freitag, 04.04., 18.00 Uhr in der<br />

VHS in der Hauptschule vermittelt.<br />

An Hand von Fotos und Filmsequenzen<br />

werden Beispiele für die<br />

praktische Umsetzung gezeigt. Der<br />

Vortrag ist eine Bereicherung für<br />

alle, die ein tieferes Verständnis für<br />

ihren Hund suchen. Die Gebühr<br />

wird an der Abendkasse entrichtet.<br />

www.vhs-beckum-wadersloh.de<br />

Computeraufbaukurs<br />

für Seniorinnen<br />

und Senioren<br />

Dieses Angebot eignet sich besonders<br />

für Teilnehmende früherer<br />

Grundkurse. Neben der Computerbedienung<br />

werden Programme wie<br />

Word und Outlook (E-Mail-Verwaltung)<br />

die Benutzung des Internets<br />

vertieft erklärt und angewendet. Individuelle<br />

Fragestellungen und Bedarfe<br />

können behandelt werden.<br />

Das Ziel ist ein sicherer und entspannter<br />

Umgang mit dem PC.<br />

Kursbeginn ist am Mittwoch,<br />

26.02., 18.00 Uhr in der Realschule<br />

Wadersloh. Anmeldungen<br />

sind erforderlich.<br />

www.vhs-beckumwadersloh.de<br />

Kursnummer<br />

F5101W<br />

26 <strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong>


Auszeit mit Autogenem<br />

Training/Gelassen ins<br />

Wochenende<br />

Wadersloh (wdl/mg). Die VHS<br />

Beckum-Wadersloh lädt mit der<br />

Kursleiterin Susanne Pieper-Lehner<br />

zu einer Auszeit mit Autogenem<br />

Training ab Mittwoch, 05.03., 20:15<br />

Uhr in die VHS-Räume in der<br />

Hauptschule (Seiteneingang) ein.<br />

Mit Autogenem Training, Elementen<br />

der Progressiven Muskelentspannung<br />

nach Jacobson, Kurzentspannungen<br />

und Körperübungen<br />

bieten diese Abende in einer Gruppe<br />

die Möglichkeit, regelmäßig wieder<br />

aufzutanken und so mehr Gelassenheit<br />

und Energie für den Alltag<br />

zu gewinnen. Für Fort -<br />

geschrittene wird der Kurs „Gelassen<br />

ins Wochenende“ angeboten.<br />

Kursbeginn Freitag, 28.02., 20:00<br />

Uhr. Anmeldungen sind erforderlich<br />

www.vhs-beckum-wadersloh.de<br />

Kochkunst aus Brasilien<br />

Sonne, Strand, Samba, Karneval<br />

und vor allem Fußball! So vielfältig<br />

und exotisch wie Brasilien ist auch<br />

die brasilianische Küche. In dem<br />

Kurs am 04.04. können Sie sich in<br />

der VHS in der Hauptschule um<br />

18.30 Uhr schon einmal auf die<br />

Fußball-WM einstimmen und mit<br />

der brasilianischen Kursleiterin<br />

Eliana Blex ein typisches Menü mit<br />

Vor-, Haupt- und Nachspeise kennenlernen,<br />

das Sie dann passend<br />

zur Halbzeit zu Hause servieren<br />

können. Dazu gehören natürlich<br />

das Nationalgetränk Caipirinha sowie<br />

Frucht-Cocktails. Lassen Sie<br />

sich überraschen! Bitte bringen Sie<br />

eine Schürze und Behälter für Reste<br />

mit. Anmeldungen sind bis zum<br />

28.03. erforderlich. www.vhs-beckum-wadersloh.de<br />

Modedesign- Etuikleid<br />

Schnittgestaltung und Nähen für<br />

Anfänger und Fortgeschrittene bietet<br />

die VHS im Textilraum in der<br />

Hauptschule an.<br />

Anhand eines<br />

Schnittes für ein<br />

Etuikleid in Ihrer<br />

Konfektionsgröße<br />

lernen Sie<br />

am Samstag,<br />

22.03. mögliche<br />

Passformänderungen<br />

vorzunehmen<br />

und<br />

entwickeln auf<br />

dieser Basis unter<br />

fachgerechter<br />

Anleitung<br />

modische Schnittvariationen. Den<br />

so entstandenen Modellschnitt<br />

können Sie in dem darauf folgenden<br />

Kurs am Samstag, 29.03. unter<br />

Anleitung in Stoff zuschneiden und<br />

nähen.<br />

Teilnehmende, die nur den Nähkurs<br />

buchen möchten kommen zur Materialbesprechung<br />

am Ende des<br />

Schnittgestaltungskurses am<br />

22.03., 16.00 Uhr zur VHS. Anmeldeschluss<br />

für beide Kurse ist am<br />

14.03. www.vhs-beckum-wadersloh.de<br />

Erben und Vererben<br />

Ein Testament zu verfassen ist nicht<br />

leicht. Wen möchten Sie in welchem<br />

Umfang bedenken? Wen von<br />

der Erbfolge so weit als möglich<br />

ausschließen? Wie können Sie Streit<br />

unter den späteren Erben oder<br />

Nichterben ausschließen? Vieles ist<br />

zu bedenken, wenn man zu Lebzeiten<br />

die Verteilung seines Vermögens<br />

plant. Anhand zahlreicher Beispiele<br />

erläutert der Rechtspfleger<br />

und Geschäftsleiter des Beckumer<br />

Amtsgerichts Hartmut Bartsch am<br />

Donnerstag, 06.03., 19.00 Uhr im<br />

Haus Maria Regina, Lange Str. 16,<br />

Diestedde zunächst die Erbfolge,<br />

wie sie der Gesetzgeber im Bürgerlichen<br />

Gesetzbuch vorsieht. Dann<br />

werden die formellen Bestimmungen<br />

für die wirksame Abfassung eines<br />

Testaments bzw. einer letztwilligen<br />

Verfügung dargestellt, um abschließend<br />

Möglichkeiten der<br />

inhaltlichen Gestaltung einer letztwilligen<br />

Verfügung aufzuzeigen<br />

5.00 EUR Gebühr sind an der<br />

Abendkasse zu entrichten.<br />

Fasten für Gesunde<br />

nach Buchinger<br />

Einen Fastenkurs bietet die VHS<br />

wieder mit Dorothe Bertlich-Baumeister<br />

an. Kursbeginn ist am Freitag,<br />

07.03., 19.30 Uhr in der VHS in<br />

der Hauptschule. Anmeldungen<br />

sind unter der Kursnummer<br />

F3051W bis zum 28.02. erforderlich.<br />

In dieser Fastenwoche erleben<br />

Sie mit den anderen Teilnehmenden<br />

gemeinsam, ohne Nahrung im<br />

Alltag zu sein. Es wird nach den Buchinger-Regeln<br />

gefastet. Alle nötigen<br />

Informationen zum Fasten erfahren<br />

Sie bei den abendlichen<br />

Treffen. Erstfasterinnen und Erstfaster<br />

und Menschen, die Medikamente<br />

einnehmen, nehmen bitte Rücksprache<br />

mit ihrem Arzt oder ihrer<br />

Ãrztin.<br />

Frühlingsbacken<br />

Gebackene Leckereien schmecken<br />

zu jeder Jahreszeit. Jungen und<br />

Mädchen (ab 7 Jahre) bereiten am<br />

Samstag, 08.03., in der Zeit von<br />

09.00- 12.30 Uhr in der Lehrküche<br />

der Hauptschule frühlingshafte<br />

Köstlichkeiten wie Tulpen, Marienkäfer,<br />

Muffins, tierisch-gute Plätzchen<br />

und noch viel mehr zu. So werden<br />

Kinder spielerisch an den bewussten<br />

Umgang mit Lebens -<br />

mitteln und Ernährungsfragen herangeführt.<br />

Jedes Kind bringt bitte eine Dose<br />

für Plätzchen mit. Anmeldeschluss<br />

28.02.<br />

Naturwunder Erde -<br />

Multivisionsshow<br />

Veranstaltungen Senioren-Union<br />

Zwei Jahre, vier Lebensräume, vierzehn<br />

Ziele: Naturfotograf Markus<br />

Mauthe reiste für Greenpeace um<br />

die Welt. Er setzt der Schönheit und<br />

Vielfalt der Erde ein Denkmal – um<br />

sie zu retten. An 14 Orten dokumentiert<br />

er vom Menschen noch<br />

weitgehend unberührte und intakte<br />

Natur – zu Land und zu Wasser,<br />

im Gebirge, im Grasland, im Wald<br />

und in der Wüste. So eine Reise ist<br />

der Traum vieler, ein echtes Abenteuer<br />

– und harte Arbeit. Mauthe<br />

schlägt sich bei feucht-schwüler<br />

Hitze durch den Dschungel, erklimmt<br />

mit der Fotoausrüstung auf<br />

der Schulter Berge, überwindet für<br />

einen Tauchkurs seine Wasserscheu<br />

und bezwingt beim Zelten seine<br />

Angst vor handtellergroßen Vogelspinnen.<br />

Wenn Wetter und Tiere<br />

nicht mitspielen wie gehofft,<br />

braucht es für ein einziges gelungenes<br />

Foto viel Leidensfähigkeit und<br />

Geduld. Doch Markus Mauthe hat<br />

eine Mission. „Über die Schönheit<br />

der Bilder will ich bei den Zuschauern<br />

Emotionen wecken, sie begeistern<br />

und gleichzeitig sensibilisieren.<br />

Ich glaube, dass sich Umweltschutz<br />

so am besten vermitteln lässt.“ Das<br />

erste Ziel seiner Reise ist der Amazonas-Regenwald<br />

in Brasilien. Nach<br />

einer Fahrt über den Rio Negro besucht<br />

Mauthe den brasilianischen<br />

Bundesstaat Mato Grosso de Sul.<br />

Urwald sucht man dort vergebens.<br />

Die Hauptstadt heißt Campo Grande,<br />

also großes Feld. „Ein wirklich<br />

treffender Name, denn ringsherum<br />

erstrecken sich Maisfelder bis zum<br />

Horizont. Daneben grasen unzählige<br />

Rinder auf gigantischen Weiden.<br />

Kultiviertes Land aller Orten, die<br />

Natur existiert nur noch in Form<br />

vereinzelter Inseln“, erzählt Mauthe.<br />

„Schuld ist der ungezähmte<br />

Fleischhunger, insbesondere der<br />

Menschen westlicher Industrienationen<br />

wie Deutschland.“ Am Donnerstag,<br />

13.03., präsentiert die VHS<br />

Beckum-Wadersloh um 19.30 Uhr<br />

in der Aula der Realschule die Multivisionsshow<br />

„Naturwunder Erde“<br />

und gibt dem Besucher Gelegenheit,<br />

die Schönheit und Vielfalt unseres<br />

Planeten in Form brillanter<br />

Fotografien und spannender Geschichten<br />

für sich zu entdecken. Die<br />

Veranstaltung ist gebührenfrei.<br />

Wadersloh (wdl/mg). An zwei<br />

Nachmittagen, Dienstag, den<br />

25. <strong>März</strong>, und Mittwoch, den<br />

26. <strong>März</strong>, ist Münster das Ziel der<br />

Senioren-Union. Unser ehemaliger<br />

Bürgermeister Herbert Gövert zeigt<br />

uns bei einer einstündigen Domführung<br />

unter anderem zahlreiche<br />

Kunstwerke sowie die astronomische<br />

Uhr. Auch besuchen wir die<br />

Grabstätten des verstorbenen Kardinals<br />

von Galen und des letzten Bischofs<br />

Dr. Reinhard Lettmann. Danach<br />

können wir einen Stadtbummel<br />

durch die Einkaufsstraßen<br />

Ludgeristraße und Salzstraße unternehmen<br />

oder dem Frühjahrs-Send<br />

am Schloss einen Besuch abstatten.<br />

Im Anschluss fahren wir mit unserem<br />

Bus zum Zentralfriedhof am<br />

Aasee und besuchen die Kapelle<br />

und Grabstelle von Schwester Euthymia.<br />

Mittwoch, den 09. April, und Donnerstag,<br />

den 10. April fahren wir jeweils<br />

nachmittags zur Kornbrennerei<br />

„Schwarze und Schlichte Markenvertrieb<br />

GmbH & Co. KG“ nach<br />

Oelde. Wir bekommen eine Betriebsbesichtigung,<br />

die Geschäftsleitung<br />

wird uns einen Film über<br />

die Unternehmensgeschichte präsentieren.<br />

Auch eine Verkostung<br />

der Schwarze und Schlichte-Produkte<br />

sowie ein Imbiss stehen auf dem<br />

Programm.<br />

<strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong><br />

27


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Feststell-Stift, kann man aber einen Holzstift<br />

für nehmen). Nur 3 mon. benutzt!<br />

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27<br />

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www.fleiter-druck.de<br />

Redaktion / Fotos:<br />

Marion Graßmann<br />

Markus Nienaber<br />

Tel. 02523/922720,<br />

Fax 0 25 23 / 92 27 27<br />

E-Mail: wdl@fleiter-druck.de<br />

Anzeigenannahme:<br />

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Alexandra Essel<br />

Tel. 02523/922721,<br />

Fax 0 25 23 / 92 27 27<br />

E-Mail: wdl-az@fleiter-druck.de<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste 1/2011<br />

Gesamtherstellung:<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

wird keine Haftung übernommen.<br />

Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge so wie Leserbriefe entsprechen<br />

nicht unbe dingt der<br />

Meinung des Heraus gebers. Bei Anzeigen<br />

wird nur Haftung in Höhe<br />

des jeweiligen Anzeigenpreises<br />

übernommen. Alle Urheberrechte,<br />

be son ders für die vom Herausgeber<br />

gestalteten Anzeigen liegen bei der<br />

Firma FLEITER DRUCK. Kopieren,<br />

auch auszugsweise, grundsätzlich<br />

verboten.<br />

28 <strong>WDL</strong> aktuell — <strong>März</strong> <strong>2014</strong>


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Alter wird eine umsorgende Hand<br />

immer wichtiger. Auch bei ungeahnten<br />

Schicksalsschlägen oder bei<br />

einer plötzlichen Pflegebedürftigkeit<br />

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zu haben, der einem den Rücken<br />

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kümmern sich um die haus-<br />

wirtschaftliche Versorgung wie Wäsche<br />

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die Angehörigen mit den Kräften<br />

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Ariane Goßens, Ennigerloh<br />

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Der nächste <strong>WDL</strong> erscheint am 4. 4. <strong>2014</strong><br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 25. 03. <strong>2014</strong>.<br />

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Oberflächen. megawood®<br />

sieht aus wie Holz, fühlt sich an<br />

wie Holz, lässt sich verarbeiten<br />

wie Holz, ist jedoch edler, unkomplizierter<br />

und langlebiger als Holz.<br />

Alle Bestandteile sind frei von PVC<br />

und können dem megawood® Recycling-Kreislauf<br />

wieder zugeführt<br />

werden. Ob in freundlich-warmen<br />

Braun- oder in zeitlos-modernen<br />

Grautönen – alle unsere Farbtöne<br />

sind von der Natur inspiriert.<br />

Erleben Sie megawood® in natürlich<br />

anmutenden Farbvarianten<br />

bei unserem Fachhandelspartner<br />

Holzmarkt Freitag in Liesborn.<br />

Herzfelder Straße 9<br />

59329 Wadersloh-Liesborn<br />

Telefon 0 25 23 / 82 11<br />

Fax 0 25 23 / 63 23<br />

info@holzmarkt-freitag.de<br />

www.holzmarkt-freitag.de<br />

59329 Wadersloh<br />

Centraliapark 12<br />

Tel. 02523/9593370<br />

Fax 02523/9593371<br />

Mobil 01 71 / 9 36 80 89<br />

www.karec-kabel.de<br />

Montag – Freitag 8.00 – 17.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Zu Hause ist es doch am schönsten.<br />

Deshalb nur den besten Schutz<br />

für Ihren Hausrat.<br />

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Meerweg 5 · 59329 Wadersloh<br />

Tel. 0 25 23 / 10 45 · Fax 25 37<br />

info@baumeister-kfz.de<br />

www.baumeister-kfz.de<br />

Ihre Provinzial Geschäftsstelle<br />

Luhmann & Niehüser<br />

Wilhelmstraße 16, 59329 Wadersloh<br />

Tel. 02523/1512, 1513, Fax 02523/2526<br />

luhmann-niehueser@provinzial.de<br />

Immer da, immer nah.

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