Arbeitsgruppen in QUANTUM Experimente: K. Wendt W. Heil P ...
Arbeitsgruppen in QUANTUM Experimente: K. Wendt W. Heil P ...
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<strong>Arbeitsgruppen</strong> <strong>in</strong> <strong>QUANTUM</strong><br />
<strong>Experimente</strong>: Theorie:<br />
K. <strong>Wendt</strong> NN (6/2011)<br />
W. <strong>Heil</strong><br />
P. Blümler<br />
J. Walz<br />
F. Schmidt-Kaler<br />
40<br />
Ca +
Qubit Übergang mit Kalzium Ionen <strong>in</strong> der Mikrofalle<br />
-1/2<br />
397<br />
+1/2<br />
2<br />
P 1/2<br />
-1/2<br />
2<br />
D 5/2<br />
Qubit Übergang<br />
729nm<br />
2<br />
S 1/2<br />
Lange Kohärenzzeit durch hohe<br />
Frequenzstabilität des Lasers<br />
40<br />
Ca +
Aufbau e<strong>in</strong>er hochgenauen Stabilisierung der<br />
Temperatur für e<strong>in</strong>en optischen Referenzresonator<br />
Optische Fabri-Perrot Resonatoren werden für die<br />
Hochpräzionsspektroskopie und für Quanten<strong>in</strong>formationsverarbeitung<br />
benötigt. Dafür werden sie <strong>in</strong> unserem Labor e<strong>in</strong>gesetzt<br />
Um e<strong>in</strong>e Frequenzstabilität von dn/n ~10 -15 zu erreichen muss der<br />
Aufbau mechanisch sehr stabil se<strong>in</strong> aber auch Materialien mit ger<strong>in</strong>gem<br />
Wäremausdehnungskoeffizienten benutzt werden. Zusätzlich ist e<strong>in</strong>en<br />
hochgenaue Stabilisierung der Temperatur nötig, was die Aufgabe <strong>in</strong><br />
dieser Arbeit darstellt. Der Student baut zunächst e<strong>in</strong>e Temperatur-<br />
Stabilisierungselektronik auf und testet das Regel-Verhalten.<br />
Forschungsthemen der AG Schmidt-Kaler:<br />
www.quantenbit.de<br />
F. Schmidt-Kaler<br />
www.quantenbit.de
Aufbau e<strong>in</strong>er hochgenauen Stabilisierung der<br />
Temperatur für e<strong>in</strong>en optischen Referenzresonator<br />
Arbeitsplan:<br />
• PI Regler Elektronik aufbauen<br />
• Temperatursensoren an Ultra-Hoch-Vakuum Rezipienten anbr<strong>in</strong>gen<br />
• Regelverhalten messen und e<strong>in</strong>stellen<br />
• Implementierung am<br />
Hoch F<strong>in</strong>esse Resonator<br />
im Labor<br />
• Konstruktion e<strong>in</strong>es Halters<br />
für e<strong>in</strong>en zweiten<br />
Ultra-Hoch-Vakuum<br />
Rezipienten für e<strong>in</strong>en<br />
zweiten Referenzresonator<br />
Ref:<br />
Appl Phys B (2010) 99: 41<br />
J. Opt. Soc. Am. B/Vol. 27, No. 5 (2010)<br />
http://heart-c704.uibk.ac.at/publications/diploma/diplom_kirchmair.pdf Abb 3.5 ff
Aufbau e<strong>in</strong>es MRI-Probenkopfes<br />
für das F-Praktikum<br />
P. Blümler<br />
<strong>QUANTUM</strong><br />
Arbeitsplan:<br />
• Entwurf Gehäuse<br />
• Berechnung, Simulation und Bau<br />
des Schw<strong>in</strong>gkreises<br />
• Berechnung der Gradientenspulen<br />
• Testmessungen<br />
Referenzen:<br />
Vegh et al: The Design of Planar Gradient Coils, Concepts of Magnetic Resonance 2005
Aufbau e<strong>in</strong>es EPR-Versuchs<br />
für das F-Praktikum<br />
Arbeitsplan:<br />
• Aufbau des Versuchs<br />
(im Wesentlichen vorhanden)<br />
• erste <strong>Experimente</strong><br />
• Konzeption anspruchsvollerer<br />
Messungen nach Vorlagen<br />
Referenzen:<br />
G. R. Eaton, S. S. Eaton, Dave Barr, and Ralph Weber: Quantitative EPR: A Practitioners<br />
Guide , Spr<strong>in</strong>ger 2010
Untersuchung des Ultrahochvakuums bei aSPECT<br />
Mit dem supraleitenden Spektrometer aSPECT wird das<br />
Protonenspektrum aus dem Zerfall freier Neutronen präzise vermessen.<br />
Das Ziel ist die Untersuchung des V-A Modelles der schwachen Wechselwirkung.<br />
Bei aSPECT ist es wichtig, das bestmögliche Vakuum<br />
im gesamten Spektrometerbereich zu errreichen.<br />
Bei dieser Arbeit soll das Verständnis des Vakuums im<br />
Spektrometer über Rechnungen basierend auf den<br />
Saugleistungen der Pumpen und den auf der Geometrie<br />
des Aufbaus basierenden Leitwerten berechnet werden.<br />
Diese Rechnungen werden mit experimentellen Arbeiten<br />
bei der Verbesserungen des Vakuumsystems ergänzt.<br />
Arbeitsplan<br />
Rechnungen:<br />
<strong>Experimente</strong>ll:<br />
- Bestimmung der Geometrie<br />
- Berechnung der Leitwerte<br />
der verschiedenen Komponenten<br />
- Gasflussrechungen für unterschiedliche Annahmen<br />
- Aufbau der <strong>in</strong>neren Getterpumpen<br />
- Aufbau der neuen Kollimations- und Pumpkammer<br />
AG W. <strong>Heil</strong>:<br />
http://www.quantum.physik.uni-ma<strong>in</strong>z.de/AG<strong>Heil</strong>/neutrons/<strong>in</strong>dex.html<br />
W. <strong>Heil</strong><br />
<strong>QUANTUM</strong>
Bachelorarbeit <strong>in</strong> der Experimentalphysik<br />
3<br />
He/ 129 Xe Uhrenvergleichsexperimente<br />
<br />
exp <br />
-<br />
<br />
t <br />
<br />
<br />
<br />
*<br />
T 2<br />
Hyperpolarisiertes 3 He spielt <strong>in</strong> der physikalischen Grundlagenforschung bereits seit über 40 Jahren<br />
e<strong>in</strong>e wichtige Rolle, unter anderem auch <strong>in</strong> der ultrasensitiven Magnetometrie. In unserer Arbeitsgruppe<br />
wurde <strong>in</strong> der Zusammenarbeit mit der Physikalisch- Technischen Bundesanstalt Berl<strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />
Experiment entwickelt, welches e<strong>in</strong>en Test der Lorentz<strong>in</strong>varianz darstellt. Es handelt sich um e<strong>in</strong><br />
Uhrenvergleichsexperiment, bei dem die Larmor-Präzessionsfrequenz e<strong>in</strong>es Sp<strong>in</strong>systems <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
äußeren Magnetfeld als Taktgeber dient. Man überprüft, ob die Larmorfrequenz von der Orientierung<br />
der Quantisierungsachse der Sp<strong>in</strong>s unabhängig ist, oder sich mit der Drehung der Erde im Laufe e<strong>in</strong>es<br />
Tages ändert.<br />
Kontaktpersonen:<br />
Prof. Dr. Werner <strong>Heil</strong> , Zi. 02-627, Tel.: 39-22885<br />
E-mail: wheil@uni-ma<strong>in</strong>z.de<br />
Dr. Sergei Karpuk, Zi. 02-621, Tel.: 39-25982<br />
E-mail: karpuk@uni-ma<strong>in</strong>z.de<br />
Dipl.-Phys. Kathlynne Tullney, Zi. 02-631, Tel.: 39-23318<br />
E-mail: tullnek@uni-ma<strong>in</strong>z.de<br />
Aufgaben:<br />
• Präparation und Charakterisierung von Glaszellen, die<br />
<strong>in</strong> den <strong>Experimente</strong>n e<strong>in</strong>gesetzt werden<br />
(Oberflächenbeschichtung, Entgaussung, …)<br />
• Messung der T1-Relaxation mittels NMR-Methoden<br />
• Optisches Pumpen von 3He und 129Xe
Bachelorarbeit <strong>in</strong> der Experimentalphysik<br />
Tätigkeitsfeld: Optisches Pumpen von 3He-Gas an e<strong>in</strong>er kompakten Polarisationsanlage<br />
Hyperpolarisiertes 3 He-Gas spielt seit über 40 Jahren <strong>in</strong> der<br />
physikalischen Grundlagenforschung e<strong>in</strong>e wichtige Rolle, z.B. bei<br />
der Messung des elektrischen Formfaktors des Neutrons, der<br />
Verwendung des hyperpolarisierten 3 He als Neutronsp<strong>in</strong>filter oder<br />
<strong>in</strong> der ultrasensitiven Magnetometrie. Seit 1994 ist bekannt, dass<br />
die hochpolarisierte Edelgase ( 3 He, 129 Xe) als „Kontrastgase“ <strong>in</strong><br />
der Magnetresonanztomographie der Lunge verwendet werden<br />
können. Die Kernsp<strong>in</strong>tomographie mit hyperpolarisiertem 3 He-Gas<br />
öffnet gänzlich neue Perspektiven im Rahmen der mediz<strong>in</strong>ischen<br />
Lungenbildgebung. Dabei ist die <strong>in</strong> unserer Arbeitsgruppe<br />
entwickelte Anlage die derzeit leistungsfähigste und zuverlässigste<br />
Quelle von polarisiertem 3 He-Gas. Der Bau e<strong>in</strong>er neuen kompakten<br />
Produktionsanlage bietet große Vorteile durch die unmittelbare<br />
Verfügbarkeit des sp<strong>in</strong>polarisierten Gases vor Ort.<br />
Aufgaben:<br />
• Charakterisierung der Strahlführung durch die optischen<br />
Pumpzellen<br />
• Polarisationsanalyse des Laserlichtes<br />
• Absorptionscharakteristik<br />
• Optimierung der Pumpeffizienz<br />
Kontaktpersonen:<br />
Prof. Dr. Werner <strong>Heil</strong> , Zi. 02-627, Tel.: 39-22885<br />
Email: wheil@uni-ma<strong>in</strong>z.de<br />
Dr. Sergei Karpuk, Zi. 02-621, Tel.: 39-25982<br />
Email: karpuk@uni-ma<strong>in</strong>z.de<br />
Dipl.-Phys. Christian Mrozik, Zi. 02-631, Tel.: 39-23318<br />
Email: Christian.Mrozik@uni-ma<strong>in</strong>z.de