05.03.2014 Aufrufe

Zwangsvollstreckung im 21. Jahrhundert - Institut für ausländisches ...

Zwangsvollstreckung im 21. Jahrhundert - Institut für ausländisches ...

Zwangsvollstreckung im 21. Jahrhundert - Institut für ausländisches ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Anmeldeformular<br />

<strong>Zwangsvollstreckung</strong> <strong>im</strong> <strong>21.</strong> <strong>Jahrhundert</strong> - Herausforderungen<br />

- Perspektiven<br />

Heidelberg<br />

6. November 2009<br />

– bitte zurück per Fax (+ + 49 (0) 6221/54-2201) oder E-Mail<br />

(beisel@ipr.uni-heidelberg.de) –<br />

Name<br />

Firma/<strong>Institut</strong>ion<br />

Land<br />

Straße<br />

Ort / PLZ<br />

Telefon<br />

Fax oder E-Mail<br />

___________________________________<br />

___________________________________<br />

___________________________________<br />

___________________________________<br />

___________________________________<br />

___________________________________<br />

___________________________________<br />

Hinweis: Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird eine frühzeitige<br />

Anmeldung empfohlen. Anmeldungen werden nach dem Zeitpunkt<br />

ihres Eingangs berücksichtigt.<br />

Die Anmeldung ist erst abgeschlossen, wenn die Teilnahmegebühr<br />

(€ 60,00) auf dem folgenden Bankkonto gutgeschrieben<br />

ist:<br />

Kontoinhaber: Deutscher Gerichtsvollzieher Bund e.V.<br />

Konto: 318640001<br />

BLZ: 100 700 24 Deutsche Bank, Berlin<br />

Verwendungszweck: “<strong>Zwangsvollstreckung</strong> <strong>im</strong> <strong>21.</strong> Jh.”<br />

_______________<br />

Ort, Datum<br />

____________________<br />

Unterschrift<br />

Teilnahme<br />

An dem Symposium kann jede interessierte Person teilnehmen. Es wird<br />

empfohlen, sich frühzeitig für die Teilnahme anzumelden. Anmeldungen<br />

werden nach dem Zeitpunkt ihres Eingangs berücksichtigt. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt € 60, 00. Sie beinhaltet die Kosten für sämtliche Materialien<br />

und die <strong>im</strong> Programm enthaltene Verpflegung.<br />

Wie Sie sich anmelden<br />

1. Bitte füllen Sie das Anmeldeformular auf diesem Faltblatt aus und<br />

senden es an die folgende Adresse:<br />

Henriette Beisel-Welti<br />

<strong>Institut</strong> für Ausländisches und Internationales Privat- und Wirtschafsrecht<br />

Augustinergasse 9<br />

D-69117 Heidelberg<br />

Telefon: ++ 49 (0) 6221/54-3629<br />

Fax: ++ 49 (0) 6221/54-2201<br />

E-Mail:<br />

beisel@ipr.uni-heidelberg.de<br />

Das Anmeldeformular kann zudem auch auf unserer Internet-Seite<br />

heruntergeladen, ausgefüllt und per E-Mail versandt werden:<br />

www.ipr.uni-heidelberg.de<br />

2. Innerhalb weniger Tage werden wir Ihre Anmeldung bestätigen.<br />

3. Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr von € 60,00 auf das angegebene<br />

Konto des DGVB. Die Teilnahmegebühr kann ausschließlich durch<br />

Überweisung beglichen werden. Bitte überweisen Sie die Gebühr so<br />

schnell wie möglich. Ihre Anmeldung ist erst dann abgeschlossen, wenn<br />

Ihre Zahlung dem Bankkonto gutgeschrieben worden ist (Zahlungsdaten<br />

finden Sie auf dem Anmeldeformular). Bitte achten Sie auch darauf,<br />

dass der Betrag vollständig zugeht, d.h. insbesondere nicht um eventuell<br />

anfallende Bankgebühren reduziert wird. Vergessen Sie schließlich bitte<br />

nicht, IHREN NAMEN und ZWANGSVOLLSTRECKUNG IM <strong>21.</strong> JH. als Verwendungszweck<br />

anzugeben.<br />

4. Sollten sich bei der Anmeldung Probleme einstellen, zögern Sie bitte<br />

nicht, Frau Beisel-Welti zu kontaktieren (Kontaktdaten s.o.).<br />

Unterkunft<br />

Die Teilnahmegebühr beinhaltet keine Unterkunft. Wir empfehlen, das<br />

zentrale Reservierungssystem Heidelbergs unter:<br />

www.heidelberg-marketing.de<br />

für die Buchung Ihres Hotels zu benutzen. Sollten Sie es bevorzugen, Ihre<br />

Reservierung per Telefon, Fax oder E-Mail vorzunehmen, kontaktieren<br />

Sie die:<br />

Heidelberg Marketing GmbH<br />

Telefon: ++ 49 6221 1422-24 or -26<br />

Fax: ++ 49 6221 1422-22<br />

E-Mail: reservation@heidelberg-marketing.de<br />

Für allgemeine Informationen über Heidelberg und einen interaktiven<br />

Stadtplan besuchen Sie bitte die offizielle Seite der Stadt:<br />

www.heidelberg.de<br />

Universität<br />

Gemeinsames Symposium<br />

der<br />

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg<br />

und des<br />

Heidelberg<br />

Deutschen Gerichtsvollzieher Bundes e.V.<br />

<strong>Zwangsvollstreckung</strong> <strong>im</strong><br />

<strong>21.</strong> <strong>Jahrhundert</strong><br />

Herausforderungen - Perspektiven<br />

6. November 2009<br />

Alte Aula und Bel Etage der Universität Heidelberg,<br />

Grabengasse 1, D-69117 Heidelberg<br />

www.ipr.uni-heidelberg.de<br />

Photo © Hübner


<strong>Zwangsvollstreckung</strong> <strong>im</strong> <strong>21.</strong> <strong>Jahrhundert</strong> - Herausforderungen - Perspektiven - 6. November 2009, Heidelberg<br />

Das Thema<br />

Das zusammenwachsende Europa und die zunehmende<br />

Globalisierung stellen die nationalen <strong>Zwangsvollstreckung</strong>ssysteme<br />

vor neue Herausforderungen. Die effektive<br />

Durchsetzung europäischer Titel erfordert Anpassungen<br />

der nationalen Vollstreckungssysteme. Was ist das Leitbild<br />

eines modernen Vollstreckungsrechts: Tritt an die Stelle des<br />

schlichten Forderungseinzugs modernes Forderungsmanagement?<br />

Verändert e-justice die Arbeitsabläufe in der Vollstreckung?<br />

Das gemeinsame Symposium des DGVB und der<br />

Universität Heidelberg soll Justizverwaltung, Vollstreckungspraxis<br />

und Wissenschaft zu einem gemeinsamen Beitrag<br />

zu den anstehenden Herausforderungen zusammenführen.<br />

Dieser Beitrag soll insbesondere:<br />

• Nationale und internationale Aspekte der<br />

<strong>Zwangsvollstreckung</strong> beleuchten und so über<br />

die Reform von Einzelfragen hinaus einen Ausblick<br />

auf die strukturellen Anforderungen an<br />

die <strong>Zwangsvollstreckung</strong> ermöglichen.<br />

• Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollziehern<br />

einen Blick auf die Perspektiven der Vollstreckung<br />

und zugleich ihres Berufes erlauben.<br />

• Dem Gesetzgeber als gemeinsame Anregung<br />

aus Wissenschaft und Praxis dienen.<br />

Das Symposium wird, um diese Ziele zu erreichen,<br />

bedeutende Experten aus allen von der<br />

<strong>Zwangsvollstreckung</strong> betroffenen Bereichen<br />

zusammenführen.<br />

Das Syposium bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Zukunft<br />

der <strong>Zwangsvollstreckung</strong> in einem möglichst vielfältigen<br />

Umfeld zu erörtern und soll einen eigenen Beitrag zu<br />

dieser wichtigen Diskussion leisten.<br />

Veranstaltungsort<br />

Alte Aula und Belle Etage der Universität Heidelberg<br />

Grabengasse 1, D-69117 Heidelberg<br />

Programm<br />

Freitag, 6. November, 9.30 Uhr<br />

• Begrüßung<br />

Herr Prof. Dr. T. Pfeiffer, Heidelberg (Prorektor der<br />

Universität Heidelberg)<br />

Herr Prof. Dr. U Goll, Stuttgart (Justizminister,<br />

Baden-Württemberg)<br />

Herr W. Gietmann, Krefeld (Bundesvorstand DGVB)<br />

• Eröffnungsreferat:<br />

Vom Forderungseinzug zum Forderungsmanagement<br />

- neue Aufgaben für den Gerichtsvollzieher<br />

Herr Prof. Dr. A. Bruns, Freiburg (<strong>Institut</strong> für Deutsches<br />

und Ausländisches Zivilprozessrecht)<br />

• Reaktionen<br />

Herr Prof. Dr. C. W. Hergenröder, Mainz (Wissenschaftlicher<br />

Leiter des Schuldnerfachberatungszentrums<br />

Rheinland-Pfalz)<br />

Herr RA W. Faßbender, Leinfelden-Echterdingen<br />

(Deutscher Anwaltverein)<br />

Herr W. Spitz, Baden-Baden (Präsident des Bundes<br />

Deutscher Inkassounternehmer)<br />

Frau MDir. Graf-Schlicker, Berlin<br />

(Bundesjustizministerium)<br />

Herr W. Gietmann, Krefeld (Bundesvorstand DGVB)<br />

• Kaffeepause, 11.00 Uhr<br />

• Reaktionen aus dem Publikum:<br />

Moderation: Herr RA M. W. Huff, Leverkusen (Geschäftsführer<br />

der Rechtsanwaltskammer Köln)<br />

• Mittagspause, 13.00 Uhr - 14.30<br />

• Referat:<br />

Europäische Herausforderungen -<br />

rechtspolitische Perspektiven<br />

Herr Prof. Dr. B. Hess, Heidelberg (Direktor des<br />

<strong>Institut</strong>s für ausländisches und internationales<br />

Privat- und Wirtschaftsrecht)<br />

• Reaktionen<br />

Herr L. Netten (Präsidium der Union Internationale<br />

des Huissiers de Justice - UIHJ)<br />

Herr Prof. Dr. U. Goll, Stuttgart (Justizminister,<br />

Baden-Württemberg)<br />

Herr RA H. Staehle, München (Vizepräsident der<br />

Bundesrechtsanwaltskammer)<br />

Frau S. Saastamoinen, Brüssel (Europäische Kommission,<br />

Head of Unit - Civil Justice)<br />

Frau D. Wallis, Brüssel/Straßburg/ Yorkshire & the<br />

Humber (Mitglied des Europaparlaments)<br />

Herr K. H. Brunner, Heidelberg (Bundesvorstand<br />

DGVB)<br />

• Reaktionen aus dem Publikum<br />

• Kaffeepause, 16.00 Uhr<br />

• Zusammenfassung<br />

Herr RA M. W. Huff, Leverkusen<br />

• Schlussworte<br />

Herr Prof. Dr. B. Hess, Heidelberg<br />

Herr W. Gietmann, Krefeld<br />

Herr K. H. Brunner, Heidelberg<br />

• Ende, 17.30 Uhr<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

R u p r e c h t - K a r l s - U n i v e r s i t ä t H e i d e l b e r g a n n o 1 3 8 6<br />

<strong>Institut</strong> für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht • Augustinergasse 9 • D-69117 Heidelberg • Germany<br />

Prof. Dr. Burkhard Hess • Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Kronke • Prof. Dr. Thomas Pfeiffer<br />

Layout © by J. Benninghofen, 2009 / Photos © by J. Benninghofen / R. Hübner, 2009

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!