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Querbeet - IQ Steuerberatungsgesellschaft mbH Leipzig

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Das Magazin der <strong>IQ</strong> <strong>Steuerberatungsgesellschaft</strong> <strong>mbH</strong> | Ausgabe 01 | 2013<br />

<strong>IQ</strong> auf neuen und bewährten Wegen<br />

Foto: Angela Liebich<br />

Schlüsseljahr<br />

2013<br />

Es ist schön, dass Sie wieder eine „querbeet“ lesen können,<br />

das nicht alltägliche Magazin der <strong>IQ</strong> <strong>Steuerberatungsgesellschaft</strong>,<br />

nicht nur für Mandanten und Netzwerkpartner,<br />

sondern für alle die an unserer Tätigkeit interessiert sind.<br />

Viele von Ihnen wissen schon, was sie 2013 erreichen wollen,<br />

dabei wünschen wir Ihnen gutes Gelingen und viele Ideen.<br />

Das Team der <strong>IQ</strong> wird sich ab diesem Jahr ausschließlich auf<br />

Beratungs- und Dienstleistungen für gemeinnützige Körperschaften,<br />

Berufsverbände, Einrichtungen des öffentlichen<br />

Rechts sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft konzentrieren<br />

(s. Seite 3). Beratung mit Ideen, kreative Beratung für<br />

kreative Köpfe, das ist unser Leitbild. Wichtige Eckdaten in<br />

diesem Jahr bei der <strong>IQ</strong> sind der Ausbau der Kooperationen in<br />

Österreich und neue Beratungsmodule. Wir möchten besondere<br />

Produkte für Stiftungen und neue umfassende betriebswirtschaftliche<br />

Dienstleistungen für alle Mandantengruppen<br />

anbieten. Hier wird auch stärker die Unternehmensberatungsgesellschaft<br />

Quintessenz Management KG, ein Mitglied der<br />

<strong>IQ</strong>-Gruppe, in Erscheinung treten. Wir haben zum Beispiel<br />

standardisierte Angebote zur Vorbereitung von Bankgesprächen,<br />

Beratungsmodule zur Strategieentwicklung und zur wirkungsorientierten<br />

Planung und Steuerung, besonders wichtig<br />

nicht nur für gemeinnützige Einrichtungen. Weiterhin freuen<br />

wir uns auf den neuen Netzwerkpartner „HAGER Partnerschaft<br />

Rechtsanwälte“, mehr zu dieser renommierten <strong>Leipzig</strong>er<br />

Kanzlei mit vielen Fachanwälten lesen Sie ausführlich auf<br />

Seite 3. Des Weiteren möchten wir Sie auf die interessanten<br />

Hinweise eines anderen Mitgliedes unseres Netzwerkes zu<br />

D&O Versicherungen auf der Seite 4 aufmerksam machen.<br />

In eigener Sache: Manchem Leser wird auffallen, das im Team<br />

2013 einige Gesichter fehlen. Herr StB Janos Seifert hat uns<br />

nach 14 Jahren gemeinsamen Schaffens auf eigenen Wunsch<br />

verlassen, um seine Vorstellungen von einer <strong>Steuerberatungsgesellschaft</strong><br />

zu verwirklichen. Dabei sind ihm vier Mitarbeiterinnen<br />

gefolgt, wir wünschen ihnen alles Gute.<br />

Die Geschäftsleitung und die Mitarbeiter der <strong>IQ</strong> werden den<br />

erfolgreichen Weg einer modernen Steuerberatung auch im<br />

15. Jahr unseres Bestehens fortsetzen. Neuigkeiten von uns<br />

und aus unserem Netzwerk erfahren Sie auch über unsere<br />

Homepage und der <strong>IQ</strong>- facebook-Seite. Ab Ende Februar ist<br />

ein Gedankenaustausch auch an unserem neuen blauen Billardtisch<br />

möglich. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Die neue „querbeet“ erscheint im Mai 2013!<br />

www.istockphoto.com / erspek<br />

Von links<br />

nach rechts:<br />

Jens Kesseler,<br />

Andreas Dzaack,<br />

Robert Brückner,<br />

Daniel Zocher,<br />

Sylvia Hamm,<br />

Anke Katzenstein,<br />

Babett Klawitter,<br />

Martin Schunk,<br />

Sebastian Glathe<br />

Nicht auf dem<br />

Foto: Renate<br />

Münzenberg,<br />

Michael Wegener,<br />

Katrin Pahlhorn


querbeet | Ausgabe 01 | 2013<br />

Tanzen lernen und mit etwas Glück wenig später auf der<br />

Bühne stehen – das gibt‘s nur beim <strong>Leipzig</strong>er Tanztheater<br />

(LTT): 382 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden<br />

hier aktuell von Choreografen und Tanzpädagogen unterrichtet.<br />

In klassischem Ballett und zeitgenössischem Tanz.<br />

Gleichzeitig entstehen abendfüllende Tanzstücke, die in<br />

<strong>Leipzig</strong>, deutschlandweit und im Ausland auf die Bühne kommen.<br />

Das Gefühl für die Bretter, die die Welt bedeuten,<br />

ermöglicht das LTT den <strong>Leipzig</strong>ern inzwischen seit über<br />

45 Jahren.<br />

<strong>IQ</strong>-Mandanten stellen sich vor<br />

45 Zwischen Jahren. Probensaal<br />

und Bühne<br />

Mittwochnachmittag, kurz vor halb vier in <strong>Leipzig</strong>-Lößnig:<br />

Schulranzen werden verstaut und bunte Leggings ausgepackt.<br />

Auf den Gängen herrscht wildes Gewusel. Dazwischen<br />

Kinderstimmen, die ihren Eltern von der letzten Mathestunde<br />

erzählen. So sieht es vor dem Tanzunterricht der Klasse 2b im<br />

<strong>Leipzig</strong>er Tanztheater aus. Wenn dann Brit Böttge den großen<br />

Saal aufschließt, wissen alle: Es geht los. Wenige Sekunden<br />

später sitzen 17 Mädchen und Jungen zwischen 6 und 7 Jahren<br />

in einem Kreis in der Mitte des verspiegelten Raumes. Gespannt<br />

lauschen die Schulanfänger der Tanzpädagogin, was<br />

heute auf dem Plan steht: Das eigene Lieblingstier tänzerisch<br />

darstellen! „Und ich möchte große Bewegungen sehen, damit<br />

euch auch die Zuschauer in der letzten Reihe erkennen“,<br />

erklärt Böttge. Nach dieser Übung will sie mit ihren Schützlingen<br />

am Tiertraum arbeiten – einer Szene aus dem Tanzstück<br />

„Tquatiequassel“.<br />

Das ist im Juni 2013 erneut in <strong>Leipzig</strong> zu sehen. Die tänzerische<br />

Ausbildung in den zwei LTT-Juniorcompanys koordiniert<br />

Brit Böttge gemeinsam mit Tanzpädagogin und Choreografin<br />

Bettina Werner. Ob 3-jähriges Kindergartenkind oder 18-jährige<br />

Abiturientin – hier lernen Kinder und Jugendliche innerhalb<br />

von künstlerischen Prozessen. „Wir fördern auf der einen<br />

Seite kreatives tänzerisches Schaffen und vermitteln auf der<br />

anderen Seite wichtige Werte wie Fleiß und Disziplin“, umreist<br />

Bettina Werner das ganzheitliche Ausbildungskonzept.<br />

Neben zwei Juniorcompanys unterhält das <strong>Leipzig</strong>er Tanztheater<br />

auch eine semiprofessionelle Company. Hier trainieren 25<br />

Tänzerinnen und Tänzer neben Beruf und Studium mehrmals<br />

pro Woche. Unter der künstlerischen Leitung von Alessio Trevisani<br />

entwickelt die Company Performances im öffentlichen<br />

Raum und eigene Tanzstücke.<br />

www.leipzigertanztheater.de<br />

Nächste Aufführungen des <strong>Leipzig</strong>er<br />

Tanztheaters in <strong>Leipzig</strong><br />

Company & Friends – NICHTS<br />

Choreografie: Linda Weissig,<br />

Tänzer: LTT-Company<br />

23.-25. April 2013, täglich 20 Uhr,<br />

im Werk 2<br />

Tquatiequassel von Brit Böttge und<br />

Veronika Part 1b von Bettina Werner<br />

Tänzer: LTT-Juniorcompanys<br />

im Juni 2013 im Werk 2<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Oper <strong>Leipzig</strong><br />

Telefon 0341-1261261,<br />

über www.eventim.de<br />

und an allen Vorverkaufsstellen<br />

Neue <strong>IQ</strong>-Kulturpatenschaft *<br />

Anett Seidel<br />

Hanka Büchner<br />

Ulrike Taube<br />

Platz im Raum –<br />

Theaterpädagogik für <strong>Leipzig</strong><br />

Die <strong>IQ</strong> <strong>Steuerberatungsgesellschaft</strong><br />

<strong>mbH</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

hat sich im Juli 2012 einer<br />

weiteren Kulturpatenschaft<br />

angenommen: Platz im<br />

Raum | Theaterpädagogik für<br />

<strong>Leipzig</strong> und Mitteldeutschland<br />

– unter diesem Namen haben sich<br />

professionelle Theaterpädagoginnen<br />

zusammengeschlossen, um Schulen,<br />

Firmen und Vereinen innovative und<br />

kreative Impulse zu geben. Platz im<br />

Raum wurde gegründet, um der regionalen<br />

Institutionslandschaft eine<br />

facettenreiche Kulturarbeit anzubieten:<br />

Darstellungsbasierte Körpermethodik,<br />

die in den Arbeitsalltag strahlt, aus der<br />

Erfahrungswelt der Teilnehmer schöpft<br />

und Erkenntnisse für ein ausgeglichenes<br />

Miteinander bringt. Zur Angebotspalette<br />

gehören Seminare zu Entspannungstechniken,<br />

Aggressionsprävention, Körpersprache<br />

oder Improvisation, genauso<br />

wie Blitzlichtworkshops und Langzeitschulungen.<br />

Alle Konzepte werden passgenau<br />

auf unterschiedliche Zielgruppen<br />

und Altersstufen zugeschnitten.<br />

Hanka Büchner, Anett Seidel und Ulrike<br />

Taube profitieren in der Arbeit für Platz<br />

im Raum von ihren langjährigen Erfahrungen<br />

aus der theaterpädagogischen<br />

Arbeit an Theaterhäusern, in Schulen<br />

und Unternehmen, sowie von ihrem Wissen<br />

über Methodik im Aus- und Weiterbildungsbereich.<br />

Gemeinsam mit der <strong>IQ</strong> <strong>Steuerberatungsgesellschaft</strong><br />

<strong>mbH</strong> <strong>Leipzig</strong> kann Platz im<br />

Raum nun auch die steuerrechtlichen<br />

Hürden nehmen, die zu einer selbstständigen,<br />

künstlerischen Arbeit ebenso<br />

dazu gehören. Danke für die schnelle<br />

und professionelle Beihilfe. Auf eine<br />

intensive und außergewöhnliche Kulturpatenschaft!<br />

www.platzimraum.de<br />

*<strong>Leipzig</strong>er KulturPaten sind engagierte<br />

<strong>Leipzig</strong>er, die nachhaltig die kulturelle<br />

und künstlerische Arbeit von Institutionen,<br />

Projekten und Freischaffenden<br />

aller Genres fördern.


querbeet | Ausgabe 01 | 2013<br />

Kompetenz durch Spezialisierung –<br />

Ihr Erfolg!<br />

Netzwerkpartner der <strong>IQ</strong> Steuerberatung<br />

HAGER Partnerschaft Rechtsanwälte<br />

HAGER Partnerschaft Rechtsanwälte ist<br />

eine partnergeführte Kanzlei. Die Kanzlei<br />

wurde 1990 gegründet und ist seit<br />

über 20 Jahren erfolgreich am Standort<br />

<strong>Leipzig</strong> tätig. Wir konzentrieren uns als<br />

Interessenvertreter der Wirtschaft auf<br />

die Betreuung von Projekten und die<br />

Beratung von regional und überregional<br />

tätigen Klein- und mittelständigen<br />

Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen,<br />

öffentlichen Körperschaften,<br />

Vereinen und Berufsverbänden.<br />

Die Anwälte der HAGER Rechtsanwälte<br />

verbinden juristische Kompetenz mit<br />

unternehmerischem Denken.<br />

Derzeit sind innerhalb unserer Kanzlei<br />

9 auf verschiedene Rechtsgebiete spezialisierte<br />

Anwälte tätig. Viele unserer<br />

Anwälte verfügen über Fachanwaltstitel<br />

u. a. in den Bereichen Handels- und<br />

Gesellschaftsrecht, Bau- und Architektenrecht,<br />

Arbeitsrecht, Familienrecht,<br />

Versicherungsrecht sowie Miet- und<br />

WEG-Recht. Darüber hinaus verfügen<br />

unsere Anwälte infolge ihrer Spezialisierungen<br />

über besondere Kenntnisse,<br />

insbesondere im öffentlichen Recht, Erbrecht,<br />

Wirtschaftsstrafrecht, Verkehrsrecht,<br />

Wettbewerbsrecht, Markenrecht<br />

und Urheberrecht. Der Zeitfaktor für die<br />

Bearbeitung der Rechtsprobleme entscheidet<br />

immer mehr über Erfolg oder<br />

Misserfolg unternehmerischen Wirkens.<br />

Die Anforderungen unserer Mandanten<br />

an unsere anwaltliche Tätigkeit steigen<br />

ständig. Dieser Trend wird sich in der<br />

Zukunft fortsetzen und weiter verstärken.<br />

Deshalb haben wir die Notwendigkeit<br />

gesehen, unsere anwaltlichen<br />

Dienstleistungen diesen Erfordernissen<br />

anzupassen, unser Dienstleistungsangebot<br />

für unsere Mandanten zu erweitern.<br />

Die Bildung von Netzwerken mit<br />

Beratern angrenzender Berufsgruppen,<br />

wie die Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung<br />

und Unternehmensberatung ist<br />

ein Schritt dieses Ziel zu erreichen. Seit<br />

Januar 2013 sind wir Partner des Kooperationsverbundes<br />

BENIUS – eine Kooperation<br />

mitteständischer Wirtschaftskanzleien,<br />

insbesondere in den Städten<br />

Bonn, Hamburg, <strong>Leipzig</strong>, München und<br />

Frankfurt am Main. Über den Verbund<br />

BENIUS bieten wir unseren Mandanten<br />

ein flächendeckendes Netzwerk aus<br />

über 30 Rechtsanwälten mit weiteren<br />

ergänzenden Fachanwaltsschaften sowie<br />

Spezialisierungen auf weitere Rechtsgebiete.<br />

Dadurch können wir unseren<br />

Mandanten Beratungsleistungen mit<br />

grenzüberschreitendem Bezug anbieten<br />

bzw. bei grenzüberschreitenden Rechtsfragen<br />

Kooperationspartner in anderen<br />

europäischen Staaten als Serviceleistung<br />

vermitteln, wobei wir auf Wunsch<br />

in solchen Fällen unseren Mandanten<br />

auch dann mit unserem Leistungsspektrum<br />

und Expertisen begleitend zur<br />

Verfügung stehen. Im Rahmen unserer<br />

zukünftigen strategischen Ausrichtung<br />

werden wir im Rahmen einer Kooperation<br />

zukünftig mit der <strong>IQ</strong> Steuerberatung<br />

und deren Netzwerkpartnern vorrangig<br />

auf den Gebieten des Steuerrechts und<br />

Unternehmensberatung zusammenarbeiten.<br />

Aufgrund unserer Erfahrungen<br />

sehen wir in dieser Zusammenarbeit die<br />

Chance unser Dienstleistungsangebot zu<br />

erweitern. Dies ist ein weiterer wichtiger<br />

Schritt auf unserem Weg durch diese<br />

Zusammenarbeit unseren Mandanten<br />

über die Rechtsberatung hinaus weitere<br />

Dienstleistungen anzubieten.<br />

Insoweit freuen wir uns auf die Zusammenarbeit<br />

mit der <strong>IQ</strong> Steuerberatung<br />

sowie deren Netzwerkpartnern.<br />

www.hager-partnerschaft.de<br />

Frank-Thoralf<br />

Hager<br />

Rechtsanwalt,<br />

Partner<br />

Fachanwalt für<br />

Handels- Gesellschaftsrecht<br />

Fachanwalt für<br />

Bau- und Architektenrecht<br />

Kreative Beratung für kreative Köpfe –<br />

Die <strong>IQ</strong> widmet sich der Kultur- und Kreativwirtschaft<br />

Schöpferische Menschen waren und sind bei uns nicht nur als<br />

Mandanten immer willkommen. Die Kultur- und Kreativwirtschaft<br />

ist eine rasant wachsende Branche mit elf Teilmärkten:<br />

Musikwirtschaft, Druckgewerbe / Buchmarkt, Kunstmarkt,<br />

Film- und Rundfunkwirtschaft, Darstellende Künstler, Architekten,<br />

Designwirtschaft, Pressemarkt, die Werbebranche<br />

und die Informations- und Kommunikationstechnologie. So<br />

wird der erzielte Umsatz der 244.325 Unternehmen dieser<br />

Branche mit ungefähr 1 Mio. Erwerbstätigen in Deutschland<br />

auf 143,4 Mrd. Euro (2011) geschätzt (Quelle Monitoring zu<br />

ausgewählten Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft<br />

2011. Hrsg. BMW2012), im Raum <strong>Leipzig</strong> allein gibt es über<br />

4.400 Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft<br />

(Quelle: Stadt <strong>Leipzig</strong>, Amt für Wirtschaftsförderung). Seit<br />

längerem zählen wir bekannte Veranstalter von Filmfestivals,<br />

Grafiker, Architekten, Darstellende Künstler, Filmemacher,<br />

große IT-Unternehmen, Musikfestivals nicht nur aus Sachsen<br />

und Sachsen-Anhalt zu unseren Mandanten. In allen Ausgaben<br />

der „querbeet“ haben sich etliche Unternehmen und<br />

Freiberufler schon vorgestellt und werden sich zukünftig auch<br />

dort präsentieren.<br />

www.istockphoto.com / Pgiam<br />

Unser spezielles Know-how der Beratung dieses Klientels resultiert<br />

einerseits aus der langjährigen Zusammenarbeit mit<br />

diesen Mandanten und andererseits durch die Beobachtung<br />

der Trends und Entwicklungen in diesen Branchen. Auch die<br />

umfangreiche Kunst in unseren Büroräumen dokumentiert unseren<br />

Bezug zur Kultur und Kreativität. Nicht zuletzt sind wir<br />

auch deswegen geschätzte Partner der <strong>Leipzig</strong>er Kulturpaten.<br />

www.leipzigerkulturpaten.de


querbeet | Ausgabe 01 | 2013<br />

Nachgefragt<br />

Ulrike Taube, Platz im Raum | Theaterpädagogik für <strong>Leipzig</strong><br />

Mandant seit 2012 bei <strong>IQ</strong><br />

Was ist Ihr Lieblingsort?<br />

Ein Ort, der am Meer liegt.<br />

Was geht Ihnen gegen den Strich?<br />

Intoleranz, bewusste Dummheit, Ignoranz und Arroganz.<br />

An welchem Ort können Sie am besten entspannen?<br />

Irgendwo am Meer, wo es menschentechnisch nicht<br />

überlaufen ist.<br />

Wie sieht für Sie der perfekte Sonntag aus?<br />

Ausschlafen, Frühstück mit Croissants, Ausflug machen,<br />

abends kochen (alles mit Familie), lesen, schlafen.<br />

Netzwerkpartner geben Auskunft:<br />

D&O-Versicherung<br />

weiter stark im Fokus<br />

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?<br />

Der Hals der Giraffe (Judith Schalansky)<br />

Haben Sie einen Lieblingskünstler?<br />

Nicht ausschließlich, aber immer wieder gern: Janet Cardiff.<br />

Haben Sie ein Lieblingsrestaurant?<br />

Nein.<br />

Wenn Sie 3 Wünsche frei hätten...<br />

Es ist gut, wie es gerade ist. Wunschlos und zufrieden.<br />

Obwohl, etwas mehr Sonne am Himmel würde die Stimmung<br />

noch heben...<br />

Welche Eigenschaft schätzen Sie bei anderen am meisten?<br />

Humor und das Verständnis dafür.<br />

Was schätzen Sie als Mandant an <strong>IQ</strong>?<br />

Die umfangreiche Beratung, das vertrauensvolle Miteinander<br />

sowie die schnelle und unkomplizierte Kommunikation.<br />

Die neusten Infos finden Sie natürlich auch auf<br />

unserer Homepage, Blog oder facebook.<br />

Laut Hiscox werden auch Vereine und Stiftungen immer öfter<br />

mit Schadenersatzansprüchen konfrontiert<br />

Roman Potyka<br />

Diplom-<br />

Kaufmann,<br />

Hiscox<br />

In Deutschland sind ungefähr<br />

580.000 Vereine,<br />

18.000 Stiftungen sowie<br />

9.000 G<strong>mbH</strong>’s gemeinnützig<br />

tätig, viele Entscheider<br />

in diesen Organisationen<br />

sind im Ehrenamt tätig.<br />

Fehler sind schnell gemacht, denn neben<br />

der eigenen Vereins- bzw. Stiftungssatzung<br />

oder dem Gesellschaftsvertrag sind<br />

vielfältige zivil- und steuerrechtliche<br />

Vorschriften zu beachten. Vorstände,<br />

Aufsichtsräte und Geschäftsführer<br />

werden immer häufiger für eingetretene<br />

Fehlentwicklungen oder Entscheidungen<br />

in ihren Unternehmen zur Rechenschaft<br />

gezogen. Gerade im Bereich der gemeinnützigen<br />

Tätigkeiten sind sich die<br />

Betroffenen oft nicht bewusst, welche<br />

Konsequenzen und welcher Aufwand<br />

im Schadenfall auf Sie zukommen kann.<br />

Damit das berufliche oder ehrenamtliche<br />

Risiko nicht zu einem persönlichen<br />

Desaster wird, können und sollten sich<br />

Betroffene mit einer D&O-Versicherung<br />

eine finanzielle Absicherung verschaffen.<br />

Die Bausteine einer D&O-Versicherung<br />

bestehen aus einer Rechtsschutz- und<br />

einer Leistungskomponente, d. h. in der<br />

Abwehr unbegründeter und der Zahlung<br />

begründeter Schadenersatzansprüche.<br />

Für behauptete Fehlentscheidungen bzw.<br />

Pflichtverletzungen müssen betroffene<br />

Personen im Schadenfall die erhobenen<br />

Ansprüche sogar selbst entkräften<br />

(sog. Beweislastumkehr). Das heißt, der<br />

Betroffene muss beweisen, dass alles<br />

richtig gemacht wurde. Auch kleine und<br />

mittelständische Unternehmen, Vereine<br />

oder Stiftungen müssen erfolgreich<br />

wirtschaften und finanzielle Schäden<br />

abwehren. Die Allgegenwärtigkeit angeblicher<br />

oder tatsächlicher Fehler sind<br />

bei NON-Profitorganisationen besonders<br />

hoch. Oft arbeiten Mitarbeiter dort<br />

ehrenamtlich. Die Entscheidungsbereiche<br />

sind oft weit ausgeprägter und das<br />

notwendige Fachwissen und die Routine<br />

nicht vorhanden, wenn es z.B. um einen<br />

Anbau am Gebäude, Mietverträge,<br />

Abführung der Steuern an das Finanzamt<br />

oder ähnliche Entscheidungen geht.<br />

Impressum:<br />

Redaktion<br />

<strong>IQ</strong> <strong>Steuerberatungsgesellschaft</strong> <strong>mbH</strong><br />

Springerstraße 9 | 04105 <strong>Leipzig</strong><br />

Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle<br />

übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte.<br />

Für den Inhalt der angegebenen Links sind<br />

ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, und elektronische<br />

Wiedergabe nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung.<br />

Gestaltung<br />

Mario Kirchner | Dipl. Grafikdesigner<br />

Käthe-Kollwitz-Straße 11 | 04109 <strong>Leipzig</strong> |<br />

www.mkgrafik.de<br />

Ihnen gefällt querbeet und Sie möchten auch<br />

Ihr Unternehmen oder Projekt in der nächsten<br />

Ausgabe von querbeet präsentieren? Oder Sie<br />

haben eine Frage oder Meinung zu einem Artikel,<br />

dann schreiben Sie uns eine Mail unter<br />

info@iqsteuer.net Betreff: querbeet.<br />

Ein typisches Schadenszenarium aus der D&O-Praxis:<br />

Der Vorstand eines Sportvereins (e.V.) versäumt die in seiner Zuständigkeit liegende rechtzeitige Ausübung der Option zur<br />

Verlängerung des Pachtvertrages über das Vereinsgelände zu den bisherigen Konditionen. Der Verpächter stimmt allerdings<br />

einer Verlängerung des Pachtvertrages nur zu einem erheblich höheren Pachtzins zu. Der Verein beschließt, den Vorstand auf<br />

Schadenersatz in Höhe der Mehrkosten für die weitere Pacht des Vereinsgeländes in Anspruch zu nehmen. Ohne Versicherungsschutz<br />

hätte der Vorstand dies aus seinem Privatvermögen zahlen müssen. (Quelle: Hiscox, 2013)<br />

Wenn Sie liebe Leser noch Fragen zu diesem wichtigen Thema haben, wenden Sie sich an uns oder an Herrn Fischer bei der<br />

DANNENBERG Versicherungsmakler G<strong>mbH</strong>, Jägerstr. 6, 01099 Dresden, Tel: (0351) 214 41 – 14. Dieser Netzwerkpartner hat<br />

sich auf diese Problematik spezialisiert und bietet vielfältige D&O Versicherungen an, auch die Versicherungen der HISCOX.<br />

www.dannenberg-makler.de

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