Sommersemester 2011

FAQ – Fragen und Antworten zum
doppelten Abiturjahrgang 2011
Hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen zu folgenden Themenbereichen:
‣ Ausbauplanung
‣ Soziale Flankierung
‣ Sommersemester 2011
‣ Einschreibung / Zulassung
‣ Bachelor- / Masterumstellung
‣ Wehr- / Zivildienst
‣ Zeitpläne

Ausbauplanung
Reichen 38.000 Studienplätze?
Auf der Grundlage einer Studierendenzahlen-Prognose für die staatlichen bayerischen
Hochschulen (2005: rund 190.000 Studierende in der Regelstudienzeit bei rund 14.000
freien Kapazitäten, 2012: rund 238.000 Studierende in der Regelstudienzeit) werden
38.000 neue Studienplätze mit rd. 3000 zusätzlichen Stellen aufgebaut. Dies deckt den
prognostizierten Bedarf der staatlichen Hochschulen bis einschließlich 2012 ab. Das heißt,
dass für den bayerischen doppelten Abiturjahrgang 2011 genügend Studienplätze
vorhanden sein werden.
Muss auf Studienplätze in anderen Ländern ausgewichen werden?
Die bayerische Ausbauplanung ist so konzipiert, dass entsprechend den Bedingungen des
Basisjahres 2005, kein bayerischer Absolvent „hinausgedrängt“ wird. Gleichwohl wird die
demographische Entwicklung in den neuen Ländern zur Entlastung der bundesweiten
Situation beitragen.
Wie ist die Situation in den „harten“ NC-Fächern (Medizin, Pharmazie)?
Zwar hat Bayern seit 2005, dem Basisjahr für die Ausbauplanung, auch in der
Humanmedizin bereits 185 zusätzliche Studienanfängerplätze geschaffen und dadurch die
bayerischen Kapazitäten um 12,6 % erhöht. Ein durchgreifender Kapazitätsausbau in den
„harten“ NC-Fächern, vor allem in Humanmedizin, ist jedoch wegen der bundesweiten
Verteilung der Studienplätze nur in Abstimmung der Länder, insbesondere der "großen"
Ländern mit doppelten Abiturjahrgängen, wie Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen
und Hessen, zu lösen, da ein gezielter Ausbau nur für bayerische Studienbewerber nicht
möglich ist. Nur ein Bruchteil (ca. 1/6 bzw. rd. 16%) der in Bayern neu geschaffener
Studienplätze käme bayerischen Bewerbern zugute.

Bayern hat daher bereits im Jahr 2009 die Initiative in der Kultusministerkonferenz für ein
abgestimmtes Vorgehen der großen Flächenländer ergriffen. Die Verhandlungen mit Bund
und Ländern laufen noch.
Beim Hochschulpakt zwischen Bund und Ländern konnte erreicht werden, dass die neuen
Länder über 2.500 durch die demografische Entwicklung dort frei werdende
Studienanfängerplätze in Medizin (kumuliert für die Jahre 2011 bis 2015) aufrecht erhalten
und für Studienanfänger aus den alten Ländern zur Verfügung stellen. Dies kommt gerade
auch bayerischen Abiturienten, die die ersten hinsichtlich der bundesweit anstehenden
doppelten Jahrgänge darstellen, zu gute.
Welche Auswirkungen haben die Doppeljahrgänge der anderen Länder auf
Bayern?
Im Hochschulpakt von Bund und Ländern zum Hochschulausbau haben sich alle „alten“
Länder zum bedarfsgerechten Ausbau ihrer Hochschulen entsprechend den
Studienanfängerprognosen in ihrem Land verpflichtet. Die „neuen“ Länder halten ihr
Angebot trotz rückläufiger Demographie aufrecht. Dafür gewährt der Bund Zuschüsse.
Wenn alle Länder ihre vertragliche Verpflichtung erfüllen, gibt es insoweit keine
zusätzlichen Belastungen für Bayern.
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Soziale Flankierung
Gibt es genügend Wohnheimplätze, Mensen und Kinderbetreuungseinrichtungen?
Derzeit gibt es 34.300 öffentlich geförderte Wohnheimplätze in Bayern. Bayern hat mit
einer Wohnheimquote von ca. 13% einen Spitzenwert unter den westdeutschen
Flächenländern. In Bau bzw. in Planung sind 4.326 Plätze. Mehr als 40 % aller in
Deutschland neu entstehenden Wohnheimplätze werden damit in Bayern errichtet. Auch
die Verpflegungseinrichtungen werden ausgebaut: Über 25 Verpflegungsbetriebe (Mensen
und Cafeterien) werden derzeit saniert oder gebaut (z.T. in Planung). Die Studentenwerke
stellen für die Betreuung von Studierendenkindern gegenwärtig rund 630 Plätze mit auf
den Studienbetrieb abgestellten Öffnungszeiten zur Verfügung. In den nächsten Jahren
sollen rund 250 neue Plätze hinzu kommen.
Darüber hinaus haben sich im „Bündnis Studieren in Bayern“ auch die Kommunen sowie
die Wirtschaftsverbände dazu bereit erklärt, jeweils vor Ort gemeinsam mit den
Hochschulen Lösungen zu erarbeiten.
Spielen bei der Wohnheimplatzvergabe soziale Kriterien eine Rolle? Wenn ja,
welche?
Mit öffentlichen Mitteln geförderte Wohnheimplätze für Studierende dürfen nach den
Richtlinien der für die Förderung zuständigen Obersten Baubehörde im Bayerischen
Staatsministerium des Innern nur an bedürftige Studierende vergeben werden. Bedürftig
sind zum Beispiel Studierende, deren Einkommen den aus § 13 des
Bundesausbildungsförderungsgesetzes – BAföG – in der jeweils geltenden Fassung sich
ergebenden Gesamtbetrag für den Bedarf für die Unterkunft von Studierenden, die nicht
bei den Eltern wohnen, nicht übersteigt.
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Sommersemester 2011
Wie ist die Situation im Sommersemester 2011?
Die Abiturtermine wurden zeitlich entzerrt (Abitur G9: 21.03. – 15.04.2011; Abitur G8:
16.05. – 10.06.2011). Die G9-Abiturienten werden offiziell zum 2. Mai 2011 entlassen. Die
Fortzahlung des Kindergeldes ist damit für die Absolventinnen und Absolventen des
letzten G9-Jahrgangs gesichert – auch bei Studienbeginn zum WS 2011/ 2012. Durch die
Entlassung am 2. Mai werden selbst in diesem Fall die kriti-schen vier Monate
ausbildungsfreier Zeit nicht überschritten.
Das Sommersemester 2011 wird für die G9-Abiturienten in Absprache mit den
Hochschulen zum 2. Mai beginnen, um ihnen – wo möglich - einen Studienbeginn zu
ermöglichen. Die regulären Studienangebote für das Sommersemester 2011 werden
deutlich ausgeweitet.
Daneben wird es insbesondere für die Absolventen des letzten G9-Jahrgangs, für die ein
regulärer Studienbeginn im Sommersemester 2011 nicht in Frage kommt, ein spezielles
Studienangebot geben. Teilnehmer an diesen Angeboten können auf Grund einer
entsprechenden Änderung des Hochschulgesetzes eingeschrieben werden; die
Immatrikulation gilt nur für das Sommersemester 2011 und zählt nicht als Fach- und
Hochschulsemester. Studienbeiträge werden für das spezielle Studienangebot nicht
erhoben (anders als bei regulärem Studienbeginn im Sommersemester 2011!).
Die Angebote der Hochschulen zum Sommersemester sind in einer „Landkarte“ unter
www.studieren-in-bayern.de zu finden.
Alle G9-Abiturienten erhalten ein Zwischenzeugnis im Dezember 2010, mit dem sie an
Eignungsfeststellungsprüfungen der Hochschulen für das Sommersemester 2011
teilnehmen und sich vorläufig immatrikulieren können.

Kann die Teilnahme an speziellen Studienangeboten auf das spätere
Studium angerechnet werden?
Wenn das Angebot ein Studienangebot ist, für das man sich an der Hochschule
immatrikulieren muss (spezielles Studienangebot nach Art. 47 Abs. 3 BayHSchG), wird
dafür Sorge getragen werden, dass im Falle der Gleichwertigkeit eine Anrechnung auf ein
nachfolgendes Studium möglich sein wird.
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Einschreibung / Zulassung:
Welcher Zeitablauf ist für die Absolventen des doppelten Abiturjahrgangs zu
beachten?
a): Wintersemester 2011/2012 für G9- und G8-Absolventen
Es gelten die allgemeinen Bewerbungsfristen:
• In nicht zulassungsbeschränkten Studiengängen legen die einzelnen
Hochschulen Fristen für die Einschreibung fest. Die Hochschulen können durch
Satzung für nicht zulassungsbeschränkte Studiengänge ferner Voranmeldefristen
festlegen. Insofern legen wir Ihnen nahe, sich rechtzeitig bei der jeweiligen
Hochschule zu erkundigen, ob Voranmeldefristen bestehen.
• Für Studiengänge, die in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für
Hochschulsforschung einbezogen sind (Human-, Zahn-, Tiermedizin sowie
Pharmazie): Der Zulassungsantrag muss bei der Stiftung für Hochschulforschung
bis zum 15. Juli 2011 eingegangen sein.
• Bei Studiengängen mit örtlicher Zulassungsbeschränkung:
Bei Hochschulen für angewandte Wissenschaften – Fachhochschulen muss der
Zulassungsantrag bis zum 15. Juni 2011 bei der Hochschule eingegangen sein.
Bei Universitäten muss der Zulassungsantrag bis zum 15. Juli 2011 bei der
Universität eingegangen sein.
b) Zusatzangebot: Sommersemester 2011 für G9-Absolventen
• In nicht zulassungsbeschränkten Studiengängen legen die einzelnen
Hochschulen Fristen für die Einschreibung fest. Die Hochschulen können durch
Satzung für nicht zulassungsbeschränkte Studiengänge ferner Voranmeldefristen
festlegen. Insofern legen wir Ihnen nahe, sich rechtzeitig bei der jeweiligen
Hochschule zu erkundigen, ob Voranmeldefristen bestehen.

• Eine Bewerbung in einem Studiengang, der in das zentrale Vergabeverfahren der
Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen ist (Human-, Zahn-, Tiermedizin
und Pharmazie), ist für G 9- Absolventinnen und Absolventen zum
Sommersemester 2011 nicht möglich, weil hier bundeseinheitliche
Voraussetzungen gelten, die bei Bewerbungsschluss (15. Januar 2011) eine
endgültige Hochschulzugangsberechtigung voraussetzen.
Bei Studiengängen mit örtlicher Zulassungsbeschränkung muss der
Zulassungsantrag für das Sommersemester 2011 bis zum 15. Januar 2011 bei der
Hochschule eingegangen sein. Bitte fügen Sie das Zwischenzeugnis bei, das Sie
von Ihrer Schule am 23. Dezember 2010 erhalten. Nach Abschluss ihrer
mündlichen Abiturprüfungen werden die Absolventinnen und Absolventen des
letzten neunjährigen Gymnasiums auf Antrag bei den Gymnasien für die
Bewerbung in einem örtlich zulassungsbeschränkten Studiengang darüber hinaus
eine Bescheinigung über ihre Durchschnittsnote von den Gymnasien erhalten,
welche sie umgehend bei der Hochschule, bei der sie sich beworben haben,
vorlegen müssen. Die Termine für die Nachreichung der Abiturbescheinigung, der
Vorlage des Abiturzeugnisses und der Immatrikulation legen die Hochschulen fest.
• Bei Studiengängen mit Eignungsfeststellungsverfahren werden die
Eignungsfeststellungsverfahren von den Hochschulen im Februar / März 2011
durchgeführt. Einheitliche Termine sind nicht festgelegt. Sie werden von den
Hochschulen bestimmt.
Können sich minderjährige Studienanfänger selbst einschreiben oder müssen
sie von einem Erziehungsberechtigten vertreten werden?
Für die Einschreibung bedürfen Minderjährige des Einverständnisses der
Erziehungsberechtigten.

Welche Rolle spielt das Zwischenzeugnis in einem Eignungsfeststellungsverfahren
im Vergleich zu Mitbewerbern, die bereits ein Abitur haben?
Eine gleichberechtigte Rolle. Abiturienten und Abiturientinnen des G-9, denen sonst eine
Teilnahme an Eignungsfeststellungsverfahren mangels Abitur nicht möglich wäre, können
im Sommersemester 2011 bereits auf Grundlage der Zwischenzeugnisse (über die
Ausbildungsabschnitte 12/1 bis 13/1) teilnehmen.
Werden an den Hochschulen Quoten für G9-Absolventen und G8-
Absolventen gebildet?
Das Hochschulzulassungsrecht geht davon aus, dass alle Hochschulzugangsberechtigungen,
die in Deutschland erworben werden, gleichwertig sind. Dies gilt auch für die
Zeugnisse der G9 und G8. Eine Differenzierung oder Quotenbildung ist nicht möglich.
Spielt das Zwischenzeugnis bei Zulassungsverfahren eine Rolle? Können
Absolventen des letzten G9-Jahrgangs auch in zulassungsbeschränkten
Studiengängen eingeschrieben werden?
Das Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst wird die Bewerbung in
zulassungsbeschränkten Studiengängen, für die ein örtliches Auswahlverfahren
durchgeführt wird, für das Sommersemester 2011 ermöglichen. Eine Bewerbung für einen
zulassungsbeschränkten Studiengang mit örtlichem Auswahlverfahren ist auf der
Grundlage des Zwischenzeugnisses bis zum 15. Januar 2011 möglich.
Eine Bewerbung in einem Studiengang, der in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung
für Hochschulzulassung einbezogen ist (Humanmedizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und
Pharmazie), ist für die Absolventinnen und Absolventen des letzten neunjährigen
Gymnasiums zum Sommersemester 2011 nicht möglich, weil hier bundeseinheitliche
Voraussetzungen gelten, die bei Bewerbungsschluss (15. Januar 2010) eine endgültige
Hochschulzugangsberechtigung voraussetzen.
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Bachelor-/Masterumstellung
Wird die Bachelor-/Masterumstellung zu Problemen 2011 führen?
Die Umstellung der Studiengänge mit Hochschulabschluss auf Bachelorstudiengänge an
bayerischen Hochschulen wurde bereits zum WS 2009/2010 weitgehend abgeschlossen.
Es wird derzeit alles dafür getan, dass der „doppelte Abiturjahrgang“ auf ein Angebot an
Bachelorstudiengängen treffen wird, das die Übergangsprobleme der ersten
Umstellungsphase hinter sich gelassen hat. Die bayerischen Hochschulen sind derzeit
intensiv damit befasst, ihre Studienkonzepte bezüglich der im Raum stehenden
Kritikpunkte „mangelnde Studierbarkeit durch zu starke Verschulung und Überfrachtung
mit Prüfungen“ zu überprüfen und mit den Ziel zu modifizieren, die Chancen zu mehr
Flexibilität, die in einer adäquaten Modularisierung liegen, auch nutzbar zu machen.
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Wehr-/Zivildienst
Gibt es durch die Wehrpflicht eine Benachteiligung für den Jahrgang 2011?
Da der Ausbau der bayerischen Hochschulen das Jahr 2012 umfasst, profitieren Wehr-/
Zivildienstleistende auch bei einem Studienbeginn im Jahr 2012 vom Ausbauprogramm.
Bleibt ein Studienplatz (in freien wie in zulassungsbeschränkten Studiengängen)
bei der Einberufung zu einem Dienst (Bundeswehr, Zivildienst)
erhalten?
In zulassungsbeschränkten Studiengängen zugelassene Bewerber, die zum Wehr- oder
Zivildienst einberufen werden und dadurch ihr Studium nicht aufnehmen können, haben im
Zulassungsverfahren nach Dienstende Anspruch auf bevorzugte Zulassung.
Wer bereits sein Studium aufgenommen hat und aufgrund der Ableistung eines Wehroder
Zivildienstes sein Studium unterbrechen muss, hat einen Anspruch auf Zulassung
zum höheren Fachsemester, soweit ein ordnungsgemäßer Studienbetrieb hierdurch nicht
gefährdet wird. Nach dem ersten Studiensemester ist der Studienplatz reserviert, mit
Beginn des 3. Semesters besteht ein gesetzlicher Anspruch auf Zurückstellung bis zum
Ende des Studiums.
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Zeitpläne
Sommersemester 2011
23.12.2010 Aushändigung des Zeugnisses über die
Ausbildungsabschnitte 12/1 bis 13/1 für G9
15.01.2011 Bewerbungsschluss für örtlich zulassungsbeschränkte
Studiengänge
18.03. – 31.03.2011 Schriftliche Abiturprüfungen G9
11.04. – 15.04.2011 Mündliche Abiturprüfungen G 9
15.04.2011 Ausstellung der Abiturbescheinigung, welche umgehend
den Hochschulen vorzulegen sind
02.05.2011 Entlasstermin G9/Aushändigung Abiturzeugnis
02.05.2011 Vorlesungsbeginn SoSe 2011
Wintersemester 2011/2012: Studiengänge Medizin, Tiermedizin,
Zahnmedizin und Pharmazie
02.05.2011 Entlasstermin G9/ Aushändigung Abiturzeugnis
13.05. – 20.05.2011 Schriftliche Abiturprüfungen G8
06.06. – 10.06.2011 Mündliche Abiturprüfungen G8
01.07.2011 Entlasstermin G8/ Aushändigung Abiturzeugnis
15.07.2011 Bewerbungsschluss bei der Stiftung für
Hochschulzulassung
31.07.2011 Nachreichefrist für Unterlagen bei der Stiftung für
Hochschulzulassung
17.10.2011 Vorlesungsbeginn WS 2011/2012 an den Universitäten
in Bayern

Wintersemester 2011/2012 in örtlich zulassungsbeschränkten
Studiengängen
02.05.2011 Entlasstermin G9/ Aushändigung Abiturzeugnis
13.05. – 20.05.2011 Schriftliche Abiturprüfungen G8
06.06. – 10.06.2011 Mündliche Abiturprüfungen G8
15.06.2011 Bewerbungsschluss bei den Hochschulen für
angewandte Wissenschaften – Fachhochschulen
01.07.2011 Entlasstermin G8/ Aushändigung Abiturzeugnis
15.07.2011 Bewerbungsschluss bei den Universitäten und
Kunsthochschulen
27.07.2011 Nachreichefrist für Hochschulzugangsberechtigungen
bei den Hochschulen für angewandte Wissenschaften -
Fachhochschulen
04.10.2011 Vorlesungsbeginn WS 2011/2012 an den Hochschulen
für angewandte Wissenschaften – Fachhochschulen in
Bayern
17.10.2011 Vorlesungsbeginn WS 2011/2012 an den Universitäten
in Bayern
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(Stand: September 2010)