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Schüler besuchten Infineon im Rahmen des Projektes „Zeitung in ...

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Regensburg edition<br />

eMag Newsletter by Internal Communications Regensburg<br />

KW 03<br />

http://<strong>in</strong>tranet.<strong>in</strong>f<strong>in</strong>eon.com/emag/regensburg/de/ Januar 2011<br />

Schüler <strong>besuchten</strong> <strong>Inf<strong>in</strong>eon</strong> <strong>im</strong> <strong>Rahmen</strong> <strong>des</strong> <strong>Projektes</strong> „Zeitung<br />

<strong>in</strong> der Schule“<br />

E<strong>in</strong>e Schulklasse <strong>des</strong> Johann-Andreas-Schmeller Gymnasiums aus Nabburg<br />

besuchte am 19.1.2011 das Zuverlässigkeitslabor am Standort. Die Schüler<strong>in</strong>nen<br />

und Schüler bekamen <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Gruppen E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die verschiedenen<br />

Testbereiche und staunten über die ausgefeilten Methoden.<br />

Unter dem Motto „Was muss e<strong>in</strong> Mikrochip aushalten und wie kann man das testen?“<br />

besuchte e<strong>in</strong>e Gruppe fiktiver Reporter am vergangenen Mittwoch den Standort.Seit 2005<br />

unterstützt <strong>Inf<strong>in</strong>eon</strong> „Zeitung <strong>in</strong> der Schule" und lädt Schulklassen e<strong>in</strong>, die als potentielle<br />

Berichterstatter wechselnde Unternehmensbereiche kennenlernen können. Ziel ist, die<br />

Medienkompetenz bei jungen Menschen zu stärken und ihnen zugleich e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong><br />

die spannende Welt der Technik zu geben.<br />

Zunächst wurden die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler von Georg Forster mit e<strong>in</strong>er Vorstellung<br />

<strong>des</strong> Standortes auf ihre anstehende Entdeckungstour e<strong>in</strong>gest<strong>im</strong>mt, bevor Dr. Stefan<br />

Gallus e<strong>in</strong>en Überblick über die Tätigkeitsbereiche <strong>im</strong> Zuverlässigkeitslabor gab.<br />

Anschließend wurde die Klasse <strong>in</strong> drei Gruppen aufgeteilt und von den jeweiligen<br />

Gruppenleitern zu den Testanlagen geführt.<br />

Josef Heitzer und Thomas Seidl zeigten den<br />

aufmerksamen Zuschauern zunächst, wie die<br />

Kontakte und Leiterbahnen auf den Chipkarten<br />

aussehen und warum diese äußerst stabil und<br />

trotzdem flexibel se<strong>in</strong> müssen. Als EC- oder<br />

Krankenkassenkarte werden sie be<strong>im</strong> Tragen<br />

<strong>im</strong> Geldbeutel <strong>im</strong>mer wieder gebogen und<br />

zusammengedrückt. Die Schüler duften auch<br />

selbst Hand anlegen und e<strong>in</strong>ige Karten auf den<br />

Versuchsapparaten testen.<br />

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eMagNewsletter – Internal Communication Rbg<br />

E<strong>in</strong>e andere Gruppe bekam die Funktionsweise<br />

der Salznebeltests von Gisela Wurdack,<br />

anhand von Testchips erklärt. Da elektronische<br />

Bauteile be<strong>im</strong> täglichen Gebrauch <strong>in</strong><br />

erheblichem Maße Staub, Dreck und Schweiß<br />

ausgesetzt s<strong>in</strong>d, ist es wichtig, die<br />

Auswirkungen von Verunre<strong>in</strong>igungen zu<br />

erkennen und auszuwerten. Auch hier wurden<br />

die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler e<strong>in</strong>gebunden und<br />

durften selbst e<strong>in</strong>ige Testabläufe durchführen.<br />

Die dritte Gruppe betätigte sich unter Leitung<br />

von Christian Birzer bei den Drop-Tests. Hier<br />

wurde anschaulich dargestellt, was mit Chips <strong>in</strong><br />

Handys passiert, die auf den Boden fallen und<br />

was sie aushalten müssen. Dazu wurden Drop-<br />

Tests durchgeführt und die Ergebnisse<br />

anschließend unter dem Mikroskop<br />

begutachtet. Daraus kann man wiederum<br />

Schlüsse ziehen, wie die Stabilität der Chips<br />

verbessert werden kann.<br />

In der abschließenden „Pressekonferenz“ stellten sich die jeweiligen Gruppenleiter<br />

zusammen mit Stefan Gallus und Georg Forster den Fragen der Jungreporter. Die<br />

Bandbreite reichte dabei von Fragen zur Größe <strong>des</strong> Werksgelän<strong>des</strong> und Fertigungsdauer<br />

e<strong>in</strong>es Chips, bis h<strong>in</strong> zum Interesse daran, was passiert, wenn e<strong>in</strong> Mitarbeiter e<strong>in</strong>en Fehler<br />

macht. Stefan Gallus versicherte den Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern darauf, dass es ke<strong>in</strong>en<br />

Bestrafungskatalog für Fehler gebe, sondern, dass es vielmehr wichtig sei, Probleme zu<br />

erkennen und diese auch offen anzusprechen, damit sie <strong>in</strong> Zukunft vermieden werden<br />

können.<br />

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