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HEIZEN MIT ERNEUERBARER ENERGIE - Kelag

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Du sitzt auf<br />

einer natürlichen<br />

Wärmequelle und<br />

merkst es nicht einmal.<br />

Es ist gar nicht schwierig, die Wärme aus der Erde zu nutzen. Zum Beispiel mit einer Wärmepumpe! Damit<br />

kannst du viel Energie und Geld sparen. Wenn du also gerade an zukunftssicheres Bauen oder Sanieren<br />

denkst, hol dir dein Energie-Beratungs-Paket in 100 Kärntner Gemeinden oder bei der <strong>Kelag</strong>. Kostenlos.<br />

Mehr darüber auf kelag.at.<br />

TEIL 7: <strong>HEIZEN</strong> <strong>MIT</strong> <strong>ERNEUERBARER</strong> <strong>ENERGIE</strong><br />

Diskussionen über Klimaschutz und Klimaveränderungen<br />

sind allgegenwärtig. Um die von der EU<br />

geforderten Klimaschutzziele zu erreichen, spielt<br />

die möglichst effi ziente Nutzung von Energie eine<br />

große Rolle. Gleichzeitig ist es notwendig, erneuerbare<br />

Energieträger zu nutzen.<br />

In unseren Breitengraden benötigen private Haushalte<br />

für das Beheizen der Wohnräume am meisten Energie.<br />

Effi ziente Heizsysteme, die erneuerbare Energieträger<br />

nutzen, können einen großen Beitrag zur CO 2 -Reduktion<br />

leisten. Dazu gehören Heizsysteme für Stückholz,<br />

Hackgut, Pellets, sowie Solaranlagen und Fernwärme.<br />

Wärmepumpen sind moderne Heizungen, die erneuerbare<br />

Energie und Gratis-Energie aus der Umwelt<br />

nutzen.<br />

Erneuerbare Energieträger haben weitere Vorteile:<br />

stabilere Energiepreise, regionale Wertschöpfung und<br />

weniger geopolitische Abhängigkeiten.


<strong>ENERGIE</strong>VERBRAUCH IM HAUSHALT<br />

EINSCHLIESSLICH PKW<br />

Heizung<br />

Warmwasser<br />

Elektrogeräte<br />

Beleuchtung<br />

Auto<br />

Aus der Grafi k ist deutlich zu erkennen,<br />

dass mehr als die Hälfte des<br />

Energieverbrauches bei uns auf die<br />

Heizung entfällt. Etwa ein Drittel werden für das Auto gebraucht, jeweils 8% der<br />

Energie werden für Warmwasser und Elektrogeräte benötigt und nur etwa 1% für<br />

die Beleuchtung. Wer Energie sparen möchte, überlegt dies schon beim Planen<br />

eines Hauses. Eine oft in der Anschaffung vermeintlich preisgünstige Heizung<br />

benötigt während der Lebensdauer ein Vielfaches an Energie und verursacht hohe<br />

Betriebskosten. Energieeffi ziente Heizsysteme kommen mit einem Minimum an<br />

Energie aus.<br />

FERNWÄRME<br />

Die KELAG Wärme GmbH bietet in Kärnten<br />

in 12 Städten und Gemeinden Fernwärme<br />

für Heizung und Warmwasser an,<br />

nahezu ausschließlich auf Basis von Biomasse<br />

und industrieller Abwärme. Die<br />

KELAG Wärme GmbH betreibt österreichweit<br />

rund 80 Fernwärmenetze und über<br />

1000 Heizzentralen.<br />

Ferndorf<br />

Friesach<br />

Althofen<br />

St. Veit/Glan<br />

Villach<br />

Hermagor Nötsch<br />

Pitzelstätten<br />

Arnoldstein<br />

Velden<br />

Ferlach<br />

St. Andrä<br />

Wolfsberg<br />

Frantschach<br />

KELAG-ONLINE-HEIZKOSTENRECHNER<br />

Der <strong>Kelag</strong>-Online-Energieberater liefert<br />

Energie-Interessierten viele wertvolle<br />

Informationen rund um Bauen, Sanieren<br />

und Energieanwendungen im Haushalt.<br />

Der <strong>Kelag</strong>-Heizkostenrechner auf<br />

www.kelag.at/heizkostenrechner gibt<br />

einen aktuellen Überblick, wie viel das<br />

Vorteil von Fernwärmesystemen:<br />

• geringer Platzbedarf des Wärmetauschers<br />

(kein Lagerraum, kein Heizraum)<br />

• kein Bestellen von Heizmaterial<br />

• Wartungs- und Servicearbeiten<br />

entfallen<br />

• lange Lebensdauer<br />

Heizen mit den unterschiedlichen Energieträgern<br />

kostet, wie die Ökobilanzen<br />

der einzelnen Heizsysteme ausschauen,<br />

wie viel die Heizsysteme in der Anschaffung<br />

kosten und wie die 15-Jahres-<br />

Bilanz (Anschaffung inkl. laufender Betriebskosten)<br />

aussieht.<br />

Einfach und schnell liefert<br />

der Heizkostenrechner einen<br />

guten Überblick über Heizsysteme<br />

und Energieträger.<br />

Die Preisbildung für die Heizkostenvergleiche<br />

setzt sich<br />

zusammen aus den aktuellen<br />

Preisen der AK Kärnten und<br />

dem <strong>Kelag</strong>-Energiepreisen für<br />

Strom und Erdgas.<br />

<strong>Kelag</strong>-Online-Heizkostenrechner<br />

auf<br />

www.kelag.at/heizkostenrechner<br />

Wärmepumpe Erdreich<br />

Wärmepumpe Grundw.<br />

Wärmepumpe Luft<br />

Pellets<br />

Scheitholz<br />

Öl<br />

Erdgas<br />

Flüssiggas<br />

BIOMASSE MASSE<br />

Stückholz, Pellets und Hackgut sind nachwachsende, erneuerbare<br />

Energieträger. In Kärnten wird Biomasse vielfach<br />

eingesetzt. Heizwerke und Einzelfeuerungen liefern in<br />

Kärnten viele hundert Millionen Kilowattstunden Heizwärme<br />

aus Biomasse und erneuerbaren Energieträgern.<br />

Wärme aus Biomasse ist CO 2 -neutral. Das bedeutet, dass<br />

beim Verbrennen gleich viel CO 2 freigesetzt wird wie<br />

zuvor von den Pfl anzen der Luft entnommen worden<br />

ist. Die ökologische Bilanz dafür kann sich sehen lassen:<br />

Gegenüber fossilen Energieträgern spart der Einsatz von<br />

Biomasse in Kärnten pro Jahr hunderttausende Tonnen Co 2 .<br />

FERNWÄRME WÄRME<br />

Fernwärme wird in einem zentralen Heiz- oder Heizkraftwerk<br />

erzeugt. Als Energieträger dienen primär<br />

biogene Brennstoffe. Darüber hinaus werden Abwärme<br />

und Geothermie genutzt. Die Wärme<br />

wird in einem geschlossenen Kreislauf über ein<br />

Rohrleitungsnetz in Form von Heißwasser zu<br />

den Kunden transportiert.<br />

Die Kunden nutzen Fernwärme für die Heizung<br />

und die Warmwasserbereitung, aber auch für<br />

industrielle Prozesse (z. B. Trocknung) und sogar<br />

zum Kühlen. Das bei der Wärmeabgabe an die<br />

Kundenanlagen abgekühlte Heißwasser fl ießt<br />

zum Heizwerk zurück und wird wieder erwärmt.<br />

BETRIEBSKOSTENVERGLEICH<br />

HEIZSYSTEME<br />

405<br />

Energieeffi ziente Heizsysteme sind die Grundvorausaussetzung für geringen Energieverbrauch<br />

beim Heizen. Je nach eingesetztem Energieträger sind die Betriebskosten unterschiedlich<br />

hoch. Eine Wärmepumpe spart derzeit gegenüber einer Ölheizung jährlich<br />

rund 900,- Euro. Berechnungsgrundlage ist ein Einfamilienhaus mit 150 m² beheizter<br />

Wohnfl äche, 6 kW Heizleistung mit einem Niedertemperatur-Verteilsystem (Fußbodenheizung).<br />

451<br />

524<br />

579<br />

779<br />

813<br />

<strong>HEIZEN</strong> <strong>MIT</strong> <strong>ERNEUERBARER</strong> <strong>ENERGIE</strong><br />

Werte in Euro<br />

1.290<br />

1.240<br />

HEIZSYSTEMVERGLEICH<br />

ÖKOBILANZ<br />

Wärmepumpe Erdreich 22<br />

Wärmepumpe Grundw.<br />

Wärmepumpe Luft<br />

Pellets<br />

Scheitholz<br />

Öl<br />

Erdgas<br />

Flüssiggas<br />

20<br />

27<br />

600<br />

738<br />

2.836<br />

2.836<br />

Werte in kg/Jahr<br />

3.885<br />

Werden Heizsysteme auf ihren CO 2 -Ausstoß verglichen, spricht die Umweltbilanz für<br />

Wärmepumpen. Ihre Antriebsenergie ist Strom, der in Österreich zu durchschnittlich 70<br />

% aus Wasserkraft stammt, in Kärnten für private Haushalte und Gewerbe zu 100% aus<br />

Wasserkraft und Ökoenergie. Im Vergleich zu Ölheizungen sparen die in den vergangenen<br />

fünf Jahren in Kärnten installierten Wärmepumpen rund 26.000 t CO 2 pro Jahr. Die<br />

Bilanz verbessert sich ständig, weil laufend neue Anlagen in Betrieb gehen.<br />

VERTEILSYSTEME<br />

Auch das Verteilsystem einer Heizung<br />

trägt zur effi zienten Energienutzung bei.<br />

Eine niedrige Vorlauftemperatur im Verteilsystem<br />

erhöht bei vielen Heizungen die<br />

Wirtschaftlichkeit, z. B. bei Wärmepumpen<br />

und Heizungen mit Brennwertgeräten.<br />

Zusätzlich ermöglicht eine niedrige<br />

Heizwassertemperatur teilsolares Heizen.<br />

Große Heizungsfl ächen, wie z. B. Fußbodenheizungen<br />

oder Wandheizungen, haben<br />

den Vorteil, dass der Unterschied zwischen<br />

Lufttemperatur und Boden- oder<br />

Wandfl ächentemperatur gering ist, das<br />

bedeutet mehr Behaglichkeit im Raum.<br />

Durch die großen Beheizungsfl ächen entsteht<br />

der Effekt, dass die Raumtemperatur<br />

gegenüber einer Radiatorenheizung um<br />

1 bis 2°C wärmer empfunden wird. Dies<br />

spart zusätzlich Energie. Wird die Raumtemperatur<br />

um 1°C gesenkt, spart dies<br />

übers Jahr 6% Heizkosten.<br />

Temperatur im Verteilsystem Heizkörper<br />

Heizkörper benötigen in der Regel eine höhere<br />

Temperatur in der Wasserverteilung,<br />

meist höher als 55°C. Spezielle Heizkörper<br />

ermöglichen aber Vorlauftemperaturen<br />

um und unter 35°C Vorlauf.<br />

Flächenheizungen<br />

Flächenheizungen bestehen aus Kunststoff-<br />

oder Kupferrohrsystemen und werden<br />

vorwiegend im Estrich und im Wandverputz<br />

verlegt. Sie können im Sommer<br />

die Räume kühlen, wenn die Heizzentrale<br />

über diese Möglichkeit verfügt, wie dies z.<br />

B. viele Wärmepumpen können.<br />

SOLARTHERMIE<br />

SOLAR<br />

Jeder Mensch benötigt pro<br />

Stunde rund 30 m³ Frischluft,<br />

um sich wohl zu fühlen. Der<br />

früher oft über undichte Fenster<br />

und Türen stattgefundene<br />

Luftaustausch (Lüftungs- und<br />

Fugenverluste) sorgte für<br />

„natürlichen Luftaustausch“.<br />

In der Heizperiode ging dabei<br />

viel Wärme verloren.<br />

EINE INITIATIVE DER<br />

Sonnenkollektoren sind heute ausgereifte, hocheffi ziente Elemente. Kleinere<br />

Solaranlagen können bis zu zwei Drittel des benötigten Brauchwassers<br />

wärmen, größere können zusätzlich 20 bis 30% der jährlich benötigten<br />

Heizenergie bereitstellen. Diese Energie liefert die Sonne gratis.<br />

Für die Warmwasser-Bereitung werden pro Person ca. 2 m² Kollektorfl<br />

äche benötigt. Ideal kombiniert ist eine solarthermische Anlage mit<br />

einem Warmwasserspeicher mit einem Mindestvolumen von 50 bis<br />

70 l/m² Kollektorfl äche. Bei Heizungen wird mit einem Mindestvolumen<br />

für den Pufferspeicher von 70 l/m² gerechnet.<br />

Solarkollektoren wandeln Sonnenstrahlung mit einem Absorber in Wärme<br />

um. Der Absorber überträgt die Wärme an eine Wärmeträger-Flüssigkeit<br />

(Wasser mit Frostschutzmittel). Über die Vorlaufl eitung wird Wärme<br />

vom Kollektor zum Warmwasserspeicher oder Heizsystem transportiert.<br />

Ein Wärmetauscher gibt die Wärme an das Brauchwasser oder an den Pufferspeicher<br />

der Heizung ab.<br />

WÄRMEPUMPE<br />

WÄRME<br />

WOHNRAUMLÜFTUNG<br />

Die Wärmepumpe ist das einzige Heizsystem, das ein<br />

Vielfaches an Heizwärme bereitstellt, als es Energie<br />

für den Antrieb benötigt. Je nach Technik erzeugt<br />

die Wärmepumpe aus einer Kilowattstunde (1 kWh)<br />

Strom bis zu 6 kWh Heizwärme. Wärmepumpen-<br />

Systeme nutzen die im Jahreszyklus gespeicherte<br />

Sonnenenergie aus Erdreich, Grundwasser und Luft.<br />

Diese Energie liefert uns die Sonne gratis.<br />

Fotos und Grafi ken: <strong>Kelag</strong>/Assam, fotolia, <strong>Kelag</strong>-Energieberatung; m4! Josef Wiedenig<br />

Gestaltung: m4! mediendienstleistungs gmbh & co kg<br />

Moderne Bautechnik und<br />

dichte Fenster und Türen erfordern<br />

ausreichendes Lüften.<br />

Bei Nicht-Lüften steigen CO 2 -<br />

Gehalt und Feuchte in der Raumluft an, der Sauerstoffgehalt sinkt. Darunter leiden<br />

Wohlbehagen, Gesundheit und auch die Bausubstanz.<br />

Experten schätzen, dass der Wärmeverlust beim Fensterlüften bei Neubauten mehr<br />

als die Hälfte der Heizkosten ausmachen kann. Abhilfe schaffen hier Wohnraumlüftungs-Systeme<br />

mit Wärmerückgewinnung. Sie gewinnen über einen Wärmetauscher<br />

teilweise in Kombination mit einer kleinen Wärmepumpe bis zu 90 % der Wärme<br />

aus der Abluft zurück. So sind die Räume optimal gelüftet, obwohl die Fenster geschlossen<br />

bleiben.<br />

WÄRMEPUMPE<br />

IN KOOPERATION <strong>MIT</strong><br />

Jeder zweite Bauherr in Kärnten entscheidet<br />

sich bereits für eine Wärmepumpe.<br />

In den vergangenen fünf Jahren sind in<br />

Kärnten ca. 4.500 Heizungs-Wärmepumpen<br />

neu installiert worden. Jährlich kommen<br />

rund 1.000 Wärmepumpen-Systeme<br />

für Heizung und/oder Warmwasser dazu.<br />

Je nach Bedarf kann das Wärmepumpen-<br />

Prinzip zum Heizen aber auch zum Kühlen<br />

verwendet werden. Die Anwendungspalette<br />

ist vielfältig: Warmwasser- und<br />

Heizungs-Wärmepumpen, Kühl- und Gefriergeräte,<br />

Raumentfeuchter, Klimageräte,<br />

Wärmepumpen-Wäschetrockner sind<br />

die wesentlichsten Anwendungsbeispiele.<br />

Die ersten Wärmepumpen-Anwendungen<br />

gab es vor mehr als 150 Jahren. Der<br />

Österreicher Peter von Rittinger hat be-<br />

Wärmequelle Erdreich<br />

Bei Erdreichwärmepumpen werden Kollektorfl<br />

ächen im Garten verlegt, bei Platzmangel<br />

ist eine Tiefenbohrung möglich.<br />

Pro kW Heizleistung werden ca. 35 m²<br />

Flächenkollektor verlegt, bei einer Tiefenbohrung<br />

werden 15 Meter pro kW Heizleistung<br />

gebohrt.<br />

Wärmequelle Luft<br />

Eine Luft-Wärmepumpe entzieht der Luft<br />

die Wärme. Auch wenn es dem Menschen<br />

bei Minustemperaturen kalt und frostig<br />

erscheint, steckt noch genügend Energie<br />

in der Luft. Luft-Wärmepumpen können<br />

innen, außen oder auch als Split-Variante<br />

aufgestellt werden. Sie kommt oft bei<br />

Sanierungen zum Einsatz.<br />

reits 1856 das Wärmepumpen-Prinzip bei<br />

der Salzgewinnung in den Salinen eingesetzt.<br />

Was damals einfachst begonnen<br />

hat, ist heute ein ausgeklügeltes System<br />

und erlebt einen Boom in der Heizungs-<br />

und Klimabranche.<br />

Eine Wärmepumpe ist im Neubau fast<br />

überall einsetzbar. Wichtig ist, dass die<br />

einzelnen Komponenten Wärmequelle,<br />

Wärmepumpe und Verteilsystem aufeinander<br />

abgestimmt sind.<br />

Wärmepumpen-Quellen<br />

Das Prinzip der Wärmepumpen-Technik<br />

ist immer das Gleiche: Sie holt Wärme<br />

aus der Umgebung und gibt sie an das<br />

Heizsystem ab. Die Wärme kann aus dem<br />

Erdreich, dem Wasser aber auch aus der<br />

Luft geholt werden.<br />

Wärmequelle Grundwasser<br />

Eine Grundwasser-Wärmepumpe pumpt<br />

Wasser vom Saugbrunnen zum Wärmetauscher,<br />

hier wird dem Wasser Wärme<br />

entzogen. Über den Schluckbrunnen wird<br />

das um ca. 2 bis 4°C abgekühlte Wasser<br />

wieder an das Grundwasser abgegeben.<br />

<strong>Kelag</strong>-Energieberatung: Gut beraten – Kosten sparen<br />

Die <strong>Kelag</strong>-Energieberater sind erreichbar in Klagenfurt und in den Außenstellen<br />

in Villach, Spittal, Winklern, St. Veit, Völkermarkt und Wolfsberg.<br />

Tel. 0810 820 888<br />

E-Mail: energieberatung@kelag.at; www.kelag .at<br />

KELAG Wärme GmbH – Ihr Partner für Wärme und Energie<br />

Tel. 05 0280-0<br />

E-Mail: offi ce@kelagwaerme.at; www.kelagwaerme.at

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