und Bedienungsanleitung für Ölbrenner WL10
und Bedienungsanleitung für Ölbrenner WL10
und Bedienungsanleitung für Ölbrenner WL10
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
yrvr r rcrvf'- Lr r.rLr rJr; rr lr;tJ>cil I lt;t tu l tg<br />
Weishaupt-Olbrenner <strong>WL10</strong> <strong>und</strong> WL2O<br />
- weish a upt -<br />
SS<br />
-. \<br />
*-\-l<br />
!-
1. Brenneraufbau<br />
2, Allgemeine<br />
Hinweise<br />
3, Brennermontage<br />
4. Olversorgung<br />
5. Olpumpen<br />
1. Brenneraufbau<br />
iru .\<br />
,o\' ^9"<br />
^"ut*'ö*<br />
.se<br />
-.ss<br />
r."N ^p'<br />
.\" .\'<br />
o*"'"öo gug<br />
2<br />
3<br />
3<br />
3/4<br />
4<br />
tttel<br />
6. Flammkopf-Einstellmaße<br />
7, Oldurchsatz-Arbeitsf<br />
elder<br />
B. Düsenauswahl<br />
9, Beheizter Düsen
Die Installation einer Ölfeuerungsanlage muß<br />
nach den geltenden Richtlinien ausgeführt<br />
werden. Montage, Inbetnebnahme <strong>und</strong> Wartung<br />
müssen sorgfältig ausgeführt werdqn. Es sind<br />
Ole nach DIN 51 603 Teil 1, zu verwenden.<br />
Wartung<br />
Nach DIN 4755 soll die Anlage jährlich mindestens<br />
einmal überorüft werden. Die Verbrennungswerte<br />
sind nach jeder Wartung sowie<br />
nach einer Störungsbehebung zu prüfen.<br />
Es wird empfohlen ein Abgasthermometer zu<br />
3. Brennermontage<br />
Anbau an denlVärmeerzeuger<br />
Die Zeichnung zeigt eine Ausmauerung <strong>für</strong><br />
Wärmeerzeuger ohne gekühlte Vorderfront Die<br />
Ausmauerung darf die Flammkopf-Vorderkante<br />
nicht überragen (Maß h). Soll eine nicht<br />
gekühlte Stelle (Wendekammer) geschützt werden,<br />
kann die Ausmauerung ab Flammkopf-<br />
Vorderkante konisch E 600) verlaufen. Bei<br />
Warmwasserkesseln mit oekühlter Vorderwand<br />
kann die Ausmauerung eitfallen, sofem der<br />
Kesselhersteller keine andere Vorschriften hat<br />
Die Befestigungsplatte am Wärmeerzeuger<br />
muß den obenstehenden Maßangaben (DlN<br />
4789) entsprechen.<br />
4. Olversorgung<br />
Die Olleitungs-lnstallation muß so weit an den<br />
Brenner herangeführt werden, daß die<br />
Olschläuche zugentlastet angeschlossen werden<br />
können.<br />
In die Saugleitung ist ein Filter mit einem<br />
Schnellschlußhahn einzubauen. Filter-<br />
Maschenweite 0,06 mm. In die Rücklaufleitung<br />
ist ein Rückschlagventil zu installieren.<br />
Der Brenner kann im Zweistranosvstem mit<br />
Saug- <strong>und</strong> Rücklaufleitung (Biki"2) oder aucn<br />
im Einstrangsystem (Bild 1 ) angeschlossen<br />
werden. Bei höherliegendem Tank darf der<br />
Zulaufdruck 2,0 bar nichi überschreiien.Nach<br />
der Montage müssen die Versorgungsleitungen<br />
einer Druckprobe unterzogen werden. Die Kontrolle<br />
erfolgt mit Druckluft oder Stickstoff bei<br />
einem Mindestdruck von 5 bar. Der Brenner<br />
darf bei der Prüfuno nicht anoeschlossen sein.<br />
Al3 Gesamt-Rohrleitunoslänö werden die Längen<br />
aller waagrechten ünd sänkrechten Rohre<br />
einschließlich Bogen bezeichnet. Die statische<br />
Saughöhe H (max. 3,5 m) ist der senkrechte<br />
Abstand zwischen Pumpe <strong>und</strong> Saugventil im<br />
Tank. Der Saug-Widerstand darf 0,4 bar nichi<br />
überschreiten. Bei höherem Vakuum treten<br />
Geräusche u. Störungen auf, außerdem wird die<br />
Pumpe beschädigt.<br />
Filter<br />
Der Ötfittet ist zwischen der starren<br />
Saugleitung <strong>und</strong> dem ftexiblem Ölschlauch<br />
einzubauen.<br />
Er hält vorkommende Schmutzteile in öl <strong>und</strong><br />
durch die Rohrinstallation bedingte Verun'<br />
reinigungen vom Brenner fern.<br />
Ohne Filtrierung kann es zu<br />
f ol ge nd en Störu ngen kom me n :<br />
J Blockieren des Pumpenantriebes<br />
I Verschmutzung von Magnetventil,<br />
Zerstäuberdüse usw,<br />
installieren. bei einem merklichen Anstieo der<br />
Abgasiemperatur ist eine Kesselreinigun-g<br />
durchzuführen.<br />
Bedienungsanweisung<br />
Die Bedienungsanweisung, die jedem Brenner<br />
beiliegt, muB im Heizraum an srchtbarer Stelle<br />
aufgehängt werden. Wir verweisen in diesem<br />
Zusammenhang auf die DIN-Richtlinie 4755, '<br />
Punkt 10. Auf der Bedienungsanweisung ist<br />
unbedingt die Anschrift der nächsten K<strong>und</strong>endienststelle<br />
einzutragen.<br />
Einweisung<br />
Auftretende Störung'en werden oft durch<br />
Bedienungsfehler verursacht. Das Bedienungsoersonal<br />
ist ausführlich über die Brennerfunktion<br />
zu unterrichten. Bei öfters auftretenden<br />
Störu-ngen ist unbedingt der K<strong>und</strong>endienst<br />
anzuToroern.<br />
Installationshinweis<br />
Bei Brennern, die in nicht beheizten Räumen<br />
bzw. im Freien installiert werden, sind besondere<br />
Maßnahmen eiorderlich. Entsprechende<br />
Angaben können im Werk erlragt werden.<br />
Flammkopf-Typ MaBe in mm<br />
dr dz dg<br />
d+ ds<br />
w10/2 90 120 130-150 110 MB 110<br />
w20/1 90/98 120 150-170 110 M8 110<br />
vno/2 9B 120 t50-170 110 M8 I30<br />
w20/3<br />
108 t30 170<br />
130 M8 r30<br />
Als Schablone <strong>für</strong> die Gewindebohrungen kann<br />
der Brennerf lansch verwendet werden.<br />
Bei Anbau um 1 80o gedreht ist vor Montage<br />
des Brennerflansches die Flanschdichluno<br />
abzunehmen <strong>und</strong> die BefestigungssctirauSen<br />
MB sind in die da<strong>für</strong> vorgesehenen Gewindebohrungen<br />
einzudrehen.<br />
Vor dem Befestigen des Brennerflansches sind<br />
alle Schrauben mit Graohit zu bestreichen.<br />
Beim Abnehmen zu beachlen:<br />
Beim Abnehmen des Brenners wird der<br />
Brenner mit dem kompletten Flammkopf über<br />
den BajonettverschluB herausgezogen <strong>und</strong> in '<br />
die Einhängevor:richtung eingesteckt. Flammkopf,<br />
Düse <strong>und</strong> Zündelektroden sind dadurch<br />
gut zugänglich. Beschädig ungen der<br />
Olschläuche <strong>und</strong> des elektrischen AnschluBkabels<br />
werden vermieden. Der Baionettverschluß<br />
gestattet ein einfaches Abnehmen des Flammronrs.<br />
Einhängevorrichtung WLl O <strong>und</strong> WL2O<br />
Bild 1 - Einstrangsystem Bild 2 - Zweistrangsystem<br />
--e<br />
,,s{<br />
,rT\ | (ili<br />
\L__/ lt<br />
I<br />
Legende<br />
1 Olbrenner<br />
2 Filter mit Absperrhahn<br />
3 Schnellabschlußventil<br />
4 Saugleitung<br />
5 Rückschlagventil<br />
6 Rücklau{leitung<br />
7 Heizöl-Lagertank<br />
8 Saugventil
Durchschnittliche Einzelwiderstände die durch<br />
Filter, Fußventil, Abspenschieber <strong>und</strong> Rohrbogen<br />
bewirkt werden, sind bei dieser Tabelle<br />
bereits berücksichtigt.<br />
5. Olpumpen<br />
Lkg/hJ lmml o -o,5 -l,o -l,b -z,u -z,J -J,u lKg/u tmmJ u<br />
41 37 33 29 25 20 15<br />
100 100 100 100 100 98 77<br />
25 22 20 17 15 12 10<br />
3.6<br />
-u,0 _t,u _4J'+v<br />
1? 13 12 a?<br />
69 62 55 47 40 33 26<br />
't4<br />
lt 10 76<br />
I O0 100 '100 84 74 5g 48 62 55 4A 42 36 29 23<br />
f5 14 11 98<br />
Süntec-Pumpe Typ AL 35 -W- Eckerle.Pumpe Typ UNI 1 .2 L1 -W-<br />
Konstruktion<br />
Die Pumoen AL 35 <strong>und</strong> AT2 45C.(Suntec)<br />
sowie UNI 1.2 Ll (Eckerle) können gr<strong>und</strong>sätzlich<br />
im Einsirang- <strong>und</strong> Zweistrangbetrieb eingesetzt<br />
werden. Alle Brenner <strong>WL10</strong>-A, WL20-A <strong>und</strong><br />
WL2OZ-A werden gr<strong>und</strong>säizlich {ür Einstranginstallation<br />
vorbereitet ausgeliefert. Für Zweistrangbetrieb<br />
wird der VerschluBstutzen am<br />
Pumpenrücklauf entfernt <strong>und</strong> die Rücklaufleitung<br />
angeschlossen. Die Pumpen AL 35 <strong>und</strong><br />
UNI 1.2 L1 sind mit Druc,kregeleinrichtung <strong>und</strong><br />
anqebautem Magnetventil (stromlos geschlosseä)<br />
ausgerüstetl Die zweistufige Puilpe<br />
AT2 45C hat zusätzlich zum Absperrventil<br />
(stromlos qeschlossen, wie AL 35 <strong>und</strong> UNI<br />
1.2 L1), ern stromlos offenes By-Paßventil.<br />
Solange dieses Ventil stromlos ist, ist die Funktion<br />
des zusätzlichen Reglers <strong>für</strong> die 1.. Stufe<br />
oesichert.<br />
Nach schließen dieses Ventils ist der By-Paß<br />
unterb<strong>und</strong>en; der Regler <strong>für</strong> die 2. Stufe kann<br />
nun einreguliert werden.<br />
Funktion<br />
Das Getriebe sauot das Ol vom Tank über den<br />
einoebauten Ötfitiär an <strong>und</strong> fördert es unter :<br />
Dru"ck über das integrierte Absperrventil zur<br />
Düse. Die Druckregulierung erfolgt über einen<br />
bzw. zwei Regler (AT2 45C) <strong>für</strong> jeden Druckbereich.<br />
Diese werden auch zum Rückführen des<br />
Überschußöles genutzt. Eine eingebaute Leck-<br />
6. Flamm kopf- Ei nstel lmaße<br />
76 68 59 52 44 37 27 34 30 26 23 19 16 12<br />
stelle führt eine bestimmte Olmenge zum Rück-<br />
Iauf. Das gesamte vom Getriebä geförderie Ol<br />
wird über den Druckregler bzw. die Druckregler<br />
(zweistufig) zur Saugseite der Pumpe zuiückgeführt.<br />
Sobald das Absperrventil aktiviert wird,<br />
wird das Ol mit dem eingesiellten Pumpendruck<br />
durch die Düse abgesprüht.<br />
Druckbereich<br />
Einstufioe Pumoe: - 8 bis 15 bar<br />
ZweisiuTige Pumi:e: 8 bis 25 bar<br />
Werkseinstellung:<br />
Einstufige Pumpei<br />
' 12 bar<br />
Zweistufige Pumpe: - 10 <strong>und</strong> 20 bar<br />
Hinweis<br />
Bei zentralörÖlversorgung ist zu beachten, daß<br />
der max. Zulaufdr:uck 2 bar nicht übersteigt.<br />
Der Saug-Widerstand darf max. 0,4 bar betragen.<br />
Brenner<br />
w10/2' 66 3,5<br />
w20/1 66<br />
w20/2<br />
c-<br />
3,5 .. 74 $<br />
w20/3 90 12<br />
" Ifaß zur Überprü{ung der 0-Einstellung der<br />
Skala "Düsenkopf mit Stauscheibe".<br />
Befestigung der Flammköpfe<br />
Der Flammkoof wird mii 2 Sechskantschrauben<br />
M5 x 10 befestigt.<br />
Flammkopfwechsel<br />
lm Ansaugkasien ist zur Schallisolierung eine<br />
Schaüm-Auskleidung eingesetzt. Bei Flammkoofwechsel<br />
W20/1 oder W2O/2 auf W2O/3<br />
ist die Auskleiduno von Größe W20l1 <strong>und</strong>'<br />
W2O/2 äbenlalls [egen die der Größe W20l3<br />
auszutauschen.<br />
104 93 A2 7't 60 49 98<br />
Suntec-Pumpe Typ AT2 45C -W-<br />
Manometeranschluß<br />
1 Ansauganschluß<br />
2 Rücklaufanschluß<br />
d IJUSen-zulauTrerlung<br />
4 Anschluß-Manometer<br />
5 Anschluß-Vakuummeter<br />
6 Druckregulierschraube einsiufig <strong>und</strong> l.Stufe<br />
7 Druckregulierschraube 2. Stufe<br />
8 Magnetventil - stromlos geschlossen<br />
9 Magnetventil - stromlos offen<br />
10 Vakuum - bzirv. Manometer mit Nippel<br />
1 1 Manometerverschraubung<br />
Legende<br />
1 Halter <strong>für</strong> Flammrohr<br />
z uusenKopT<br />
3 Doppelzündelektrode<br />
4 Düse<br />
5 Stauscheibe<br />
6 Flammrohr<br />
7 Stauscherbenhalter
Brennertyp<br />
Baumuster-Nr<br />
Flammkopi<br />
mbar<br />
0,6<br />
0,4<br />
0,2<br />
0<br />
-o,2<br />
-o,4<br />
kg/h 0<br />
Brennertyp<br />
Baumuster-Nr<br />
Flammkopf<br />
m bar<br />
1,0<br />
0,8<br />
0,6<br />
0,4<br />
o,2<br />
0<br />
-o,2<br />
-0,6<br />
kg/h<br />
kw0<br />
10<br />
wL10-A<br />
19 168/86<br />
w10/2<br />
1,4-3,2 kg/h<br />
16,5-38 kW<br />
20<br />
WL20-A u. WL20Z-A<br />
19117 /85<br />
w20/1<br />
1,8-3,6 kglh<br />
8. Düsenauswahl<br />
Öldurchsatzlkg/hl bei Pumpendruck I bis 22 bar<br />
Düsenoröße<br />
fusg phl<br />
0,40<br />
0,45<br />
0,50<br />
0,60<br />
0,65<br />
0;75<br />
F-8bar<br />
vorge'<br />
lObar<br />
vorge' .<br />
12bar<br />
vorge'<br />
'l4bar<br />
vorge'<br />
wärmt wärmt wärmt wärmt<br />
1,4 1,2<br />
1,5 1,3<br />
1,7 1,5<br />
1,9 1,7<br />
2,0<br />
2,2<br />
.2,9<br />
1,00 3,4 3,1<br />
1,10 3,7 3,4<br />
1,25 4,2 3,9<br />
r,Jc<br />
1,50<br />
1,65<br />
1,75<br />
2,00<br />
D.)6<br />
2,50<br />
4,6 4,2<br />
5,1 4,7<br />
5,6 5,2<br />
5,9 5,6<br />
1,5 : 1,4<br />
1,1 1,5<br />
1,9 1,7<br />
2,1 1,9<br />
1,8 2,3 2,1<br />
2,O 2,5 2,2<br />
2,3 29 2,6<br />
2,6 3,2 2,9<br />
1,7 1,5<br />
1,9 1,7<br />
2,1 1,9<br />
2,3 2,1<br />
2,5 2,2<br />
2,7 2,4<br />
3,1 2;8<br />
3,5 3,2<br />
20<br />
1,8 1,6<br />
2,0 1,8<br />
2,2 2,O<br />
2,5 2,2<br />
2,7 2,4<br />
2,9 2,6<br />
3,4 3,0<br />
3,8 3,5<br />
16 bar<br />
vorgervärmt<br />
1,9 1,7<br />
2,2 1,9<br />
2,4 2,2<br />
2,6 2,4<br />
2,9 2,6<br />
3,1 2,8<br />
3,6 3,2<br />
4,1 3,7<br />
Wichtiger Hinweis <strong>für</strong> die Arbeitsfelder<br />
Die Arbeitsfelder zeioen die Oldurchsätze in<br />
Abhängigkeit.vom Diuck im Feuerraum. Sie<br />
entsprechen Höchstwerten, nach DIN 4787 an<br />
idealisierten Prüff lammrohren qemessen,<br />
18 bar<br />
vorgewärmt<br />
2,0 1,8<br />
2,3 2,1<br />
2,5 2,3<br />
2,8 2,5<br />
3,1 2,8<br />
3,3 3,0<br />
3,8 3,4<br />
4,3 3,9<br />
3,8 3,5 4,2 3,8 4,5 4,1 4,8 4,4 5,1 4,6<br />
4,2 3,8 4,6 4,2 4,9 4,5 5,3 4,8 5,6 5,1<br />
4,7 4,4 5,2 . 4,8 5,6 5,2 6,0 5,5 6,4 5,8<br />
5,1 4,7<br />
5,7 5,3<br />
6,3 5,8<br />
6,6 6,2<br />
6,8 6,4 7,6 7,2<br />
7 ,6 7,3 8,5 8,1<br />
8,5 8,2 9,5 9,1<br />
Für Heizöl "EL", bis 6 cSt.(1,5 E) bei 20o nach<br />
DlN.51 603 Teil 1, Abstimmversuche an den<br />
verschiedensten Wärmeerzeu gern haben ergeben,<br />
daß die in nachfolgender Aufstellung<br />
angegebenen Düsen die günstigsten Verbrennungswerre<br />
ergeoen,<br />
45oS-Düse, schlanke lange Flamme, besonders<br />
geeignet f ür Feuerräume mit Umkehrf lamme.<br />
60o S-Düsen, schlanke Flamme.<br />
600 R-Düsen, buschige kurze Flamme.<br />
Es wird emofohlen. einen Betriebsst<strong>und</strong>enzähler<br />
einzubauen. Damit kann mit Hilfe der.Düserr<br />
auswahltabelle näherungsweise der Olverbrauch<br />
ermittelt werden,<br />
5,6 5,2<br />
6,2 5,8<br />
6,9 6,4<br />
7,3 6,8<br />
8,3 7,9<br />
.9,4 8,9<br />
10,4 10,0<br />
6,1 .ffi'<br />
6,7 8,2<br />
7,4 6;9<br />
7,9 7,4<br />
9,0 8,5<br />
10,1 9,6 .<br />
11,2 10,8<br />
Flammkopf Düse<br />
w10/2<br />
w20/1 Steinen<br />
Mo.narch<br />
w20/3<br />
A6<br />
19<br />
7A<br />
8,4<br />
6,0<br />
6,7<br />
7,4<br />
7,9<br />
9,6 9,1<br />
1 0,8 10,3<br />
12,0 11,5<br />
Steinen/Fluidics. 60oS<br />
Steinen/Fluidics' 45oS<br />
Steinen<br />
Monarch<br />
Monarch<br />
Steinen<br />
Monarch<br />
Monarch<br />
600s<br />
450R<br />
60.s<br />
450R<br />
600R<br />
60"s<br />
450R<br />
600R<br />
6,9 6,3<br />
7,6 7,1<br />
8,4 7,A<br />
8,9 8,3<br />
10,2 9,6<br />
1 1,5 10,9<br />
12,7 12,2<br />
20bar 22bar<br />
vorge- vorgewärmt<br />
wärmt<br />
2,1 1,9<br />
2,4 2,2<br />
2,7 2,4<br />
3,0 2,7<br />
3,2 2,9<br />
3,5 3,1<br />
4,O 3,6<br />
4,6 4,'l<br />
o2<br />
2,8<br />
2,O<br />
2,3<br />
2,5<br />
2,4<br />
3,4 3,0<br />
3,7 3,3<br />
4,2 3,8<br />
4,8 4,3<br />
5,4 4,9 5,6 5,1<br />
5,9 5,4 6,2 5,7<br />
6,7 6,2 7,0 6,s<br />
7,3 6,7<br />
8,1 7,5<br />
8,9 8,3<br />
9,4 8,8<br />
10,7<br />
12,1<br />
I3,4<br />
7,6<br />
9,3<br />
oo<br />
7,O<br />
7,8<br />
s,7<br />
9,2<br />
1 0,1 1 1 ,3 10,6<br />
11,5 12,7 12,1<br />
12,9 14,1 1 3,5<br />
Zerstäubungsd ruck<br />
Einstufige Brenner:<br />
Werkseinstellu ng<br />
l lhlirhc Finstellrinnen -<br />
12 6ar<br />
1O bis 14 bar<br />
Zweistufiqe Brenner:<br />
Werkseinitellung 1O <strong>und</strong> 20 bar<br />
Empfohlene Drücke:<br />
1, Stufe -<br />
2. Stufe<br />
10 bis 16 bar<br />
18 bis 22 bar<br />
Entlüften des Düsenkopfes<br />
1. Brenner mit Düsenköpf nach oben auf<br />
Unterlage legen.<br />
2, Düsenkopf (ohne Düse) randvoll mit Heizöl<br />
auffü | len,<br />
3. Düse einschrauben.
Düsen kopf i m Fü hru ngsroh r<br />
Vorlau{leitung<br />
Leckölle itu ng<br />
Vorlauf leitung Fre ig abethermostal<br />
Ölführungssystem<br />
Das Ol gelangt von der Pumpe zum Wärmetauscher<br />
im Düsenkopf. Beim Durchlaui über die<br />
große Tauschfläche am Wärmetauscher wird<br />
das Heizöl erwärmt. Uber das Düsen-Schnellschlußventil,<br />
das bei min. 6 bar Druck öffnei,<br />
{ließt das Ol durch den Düsenfilter zur Düse<br />
<strong>und</strong> wird zerstäubt. Durch Kolbenspiel bedingtes<br />
Lecköl (max. 0,1 mllSchaltung) wird über<br />
die Leckölleitung drucklos zur Saugsseite der<br />
Pr rmne ahnalailal<br />
10. Zündelektroden<br />
Die Einstellmaße der Zündelektroden sind nach<br />
Tabelle zu konirollieren bzw. einzustellen.<br />
MaB in mm<br />
Brenner a b c<br />
w10/2 2,0-2,5 1,5-2,0 1,0<br />
w20/1<br />
2,0-2,5 1,5-2,0 1,0<br />
2,0-2,5 1,5-2,0 1,0<br />
w20/3 2,5-3,0 2,O 2,O<br />
Warmetauscher<br />
Leckölleitung<br />
Fü h ru ngsroh r Schraube M4<br />
Hinweise <strong>für</strong> Service:<br />
I Düsenwechsel<br />
Flammrohr mit Halter (Bajonett) abziehen<br />
Stauscheibe mit Haller ent{ernen<br />
Düse herausschrauben<br />
Neue Düse einsetzen<br />
Stauscheibe aufsetzen <strong>und</strong> einstellen<br />
Flammrohr montieren.<br />
Zü nde le ktrod en - Ei nste I I ung<br />
Ventilkolben Ventilsitzbuch se<br />
Sch nellsch I u ßventi I<br />
I Servicearbeiten am Düsenkoof.<br />
Brenner abnehmen <strong>und</strong> auf Einhängevorrichtuno<br />
setzen.<br />
Flammiohr mit Halter (Bajoneit) abziehen<br />
Schraube M4 am Führungsrohr herausnenmen.<br />
Verschraubungen der Ölleitung lösen.<br />
Elektro-Steckverbindungen an der<br />
Anschlußkonsole abziehen<br />
Düsenkopf nach hinten abziehen.<br />
I I
WLl O-A - einstufig<br />
Ernstellschraube<br />
<strong>für</strong><br />
Luftklappen-<br />
trieb<br />
<strong>für</strong> Lufiklappe<br />
Einstellschraube <strong>für</strong><br />
Düsenkopf mii Stauscheibe<br />
Die Saugleitung ist gr<strong>und</strong>sätzlich vor lnbetrjebnahme<br />
mit Heizöl zu füllen oder dieses muß mit<br />
einem Olansauger bis zur Pumpe gefördert<br />
werden (Selbsttätiges Ansaugen kann je nach<br />
lnstallation bis zu 40 Min. dauern - Pumoe<br />
kann blockieren).<br />
Funktionsablauf einstufi g mit Düsenheizung:<br />
Bei beheiztem Brenner wird die Vorbelüftuno<br />
erst dann eingeleitet, wenn der Freigabethermostat<br />
nach Erreichen der Betriebstemoeratur<br />
sch ließt.<br />
Während der Vorzündzeit von ca. 13 Sek, läuft<br />
der Stellantrieb <strong>für</strong> die Luftklappe auf <strong>und</strong><br />
schaltet über einen Endschalter den Brennermotor<br />
ein. Nach der Vorbeiüftunoszeit wird das<br />
Magnetventil betätigt, die Ölzufu-hr wird freigegeben,<br />
es erfolgi Flammenbildung. Sollte bei<br />
der ersten lnbetriebsetzung die Olpumpe innerhalb<br />
der Sicherheitszert von 1O Sek. kein Ol fördern,<br />
so erfolgt Störabschaltung. Der Brennerstart<br />
muß durch Entriegeln des Feuerungsautomaten<br />
wiederholt werden,<br />
Gru nde i nstellu n g Skalenwerte<br />
Düsenkopf <strong>und</strong> Stauscheibe - einstufig<br />
o<br />
c f<br />
o<br />
C<br />
o<br />
'o<br />
-<br />
6<br />
a<br />
t I ,l 3,0<br />
1<br />
,0 1,2 1,4 1<br />
,6 1<br />
,8 2,O 2,2 2,4 2,6<br />
Druck vor der Mischeinrichtung<br />
o<br />
!<br />
E<br />
o<br />
C<br />
l<br />
ü 25<br />
c<br />
a<br />
:6<br />
! o<br />
on<br />
1,0 1,5<br />
;. ü.<br />
Während der Sicherheitszeit von < 1O Sek. muß<br />
es zur Flammenbildung gekommen sein, Die<br />
Zündung (Nachzündung) bleibt noch ca.15 Sek.<br />
nach dem Offnen des Ventils eingeschaltet.<br />
Die Flamme wird durch L & G Feuerunosautomat<br />
fotoelektflsch überwacht. Dreses G-erät<br />
steuert auch den automatischen Funktionsablauf<br />
des Brenners,<br />
Sollte bei der 1. Inbetriebsetzung die Olpumpe<br />
innerhalb der Sicherheitszeit kein Ol fördern, so<br />
muB die Pumpe beim erneuten Start (entriegeln<br />
Feuerungsautomat) am Manometeranschluß<br />
entlüftet werden.<br />
Entriegeln<br />
Erst ca.60 Sek<strong>und</strong>en nach der Störabschaltuno<br />
des Brenners ist die Entriegelung möglrch, Dierote<br />
Drucktaste mit Kontrollampe auf dem<br />
Feuerungsautomaten ist zu betätigen. ln Störstellung<br />
des Automaten ist die Düsenheizung<br />
abgeschaltet.<br />
Einregulierung<br />
Um bei der Einregulrerung einen optimalen<br />
feuerungstechnischen Wirkungsgrad zu erreichen,<br />
sind Rauchgasmessungen erforderlich.<br />
Voraussetzung f ür ein wirtschaftliches Arbeiten<br />
der Anlage ist ein rauchgasdichter Wärmeerzeuger.<br />
Die Gr<strong>und</strong>-Einstellwerte (Skalenwerte einstufig)<br />
{ür Düsenkopf- <strong>und</strong> Luftklappe bezogen auf<br />
den Oldurchsatz sind aus den untenstehenden<br />
Diagrammen ersichtlich.<br />
Achtung:<br />
Die Luftklappe ist mittels der Einstellschraube<br />
am Stellantrieb im Skalenbereich<br />
von O bis 9 einstellbal. Ein gewaltsames<br />
Unter- bzw. Überschreiten dieses Bereiches<br />
führt zur Zerstörung des Stellantriebes.<br />
2,8 3,0 3,2 3,4<br />
Oldurchsatz (kglh)<br />
EF<br />
Oldurchsatz (kglh)<br />
Alle Einstellungen können während des Betriebes vorgenommen werden.<br />
3,0<br />
o cl<br />
o<br />
C<br />
o<br />
o<br />
6<br />
f<br />
I<br />
Optimierung der Einstellung<br />
Abhängig von der ieweiligen Anlage können<br />
die mit der Gr<strong>und</strong>einstellung erreichten<br />
Verbrennungswerte noch verbessert<br />
werden.<br />
Durch Verkleinern des Ouerschnittes<br />
zwischen Stauscheibe <strong>und</strong> Flammrohr wird<br />
gr<strong>und</strong>sätzlich höhere Gebläsepressung<br />
aufgebaut, die in den meisten Fällen zu<br />
einer Verbesserung der Verbrennungswerte<br />
führt.<br />
Die Abweichung von der aufgezeigten<br />
Gr<strong>und</strong>einstellung ist umso gröBer, je mehr<br />
der jeweilige Feuerraumdruck von den allgemein<br />
bekannten Werten abweicht.<br />
Der Brenner ist an verschiedenen Kesseln<br />
aboestimmt, Dank seiner steilen Gebläsekennlinie<br />
erreicht er an unterschiedlichen Wärmeerzeuoern<br />
ootimale Verbrennunoswerte bei<br />
richtig"er Düöenbestückung (sieh"e S. 5).<br />
Der Brenner ist stets auf Nennwärmebelastunq<br />
des Kessels (Nennleistung des Kessels geteili<br />
durch den feuerungstechnischen Wirkungsgrad)<br />
ei nzustel len.<br />
Um Kaminzuoschwankunoen <strong>und</strong> Kamindurchf<br />
euchtun ge n -bei -m<br />
An lagen it nied ri gen Abgastemperaturen<br />
zu verhindern ist der Einbau eines<br />
Zugbegrenzers zu empfehlen,<br />
Luft klappe (Einstellung am Stellantrieb) einstufig<br />
t.0<br />
10<br />
1,4 t,o 1,8 2,O 2,2<br />
2.4<br />
2,6 2,8 3,0 3,2 3,4<br />
Öldurchsatz (kglh)<br />
4 1
F<br />
t<br />
Die Saugleitung ist gr<strong>und</strong>säizlich vor Inbetriebnahme<br />
mit Heizöl zu füllen oder diöses muß mit<br />
einem Olansauger bis zur Pumpe gefördert<br />
werden (Selbsttätiges Ansaugen kann je nach<br />
Installation bis zu 40 Min. dauern - Pumoe<br />
kann blockieren).<br />
Funktionsablauf einstufig ohne Düsenheizung:<br />
Während der Vorzündzeit von ca. 13 Sek. läuft<br />
der Stellantrieb <strong>für</strong> die Luftklappe auf <strong>und</strong><br />
schaltet über einen Endschalter den Brennermotor<br />
ein. Nach der Vorbelüftunoszeit wird das<br />
Magnetventil betätigt, die Ölzuf u-hr wird freigegeben,<br />
es erfolgt Flammenbildun,g. Sollte bei<br />
der ersten Inbetriebsetzung die Olpumpe innerhalb<br />
der Sicherheitszeit von 10 Sek. kein Ol fördern,<br />
so erfolgt Störabschaltung. Der Brennerstart<br />
muß durch Entriegeln des Feuerungsautomaten<br />
wiederholt werden.<br />
Während der Sicherheitszeit von ( 10 Sek, muß<br />
es zur Flammenbildung gekommen sein. Die<br />
Zündung (Nachzündung) bleibt noch ca, 15 Sek.<br />
nach dem Offnen des Ventils eingeschaltet.<br />
Die Flamme wird durch L & G Feuerunosautomat<br />
fotoelektrrsch überwacht. Dieses G-erät<br />
steuert auch den automatischen Funktionsablauf<br />
des Brenners.<br />
Sollte bei der 1. Inbetriebsetzung die Olpumpe<br />
innerhalb der Sicherheitszeit kein Ol fördern, so<br />
muß die Pumpe berm erneuten Start (enlnegeln<br />
Feuerungsautomat) am Manometeranschluß<br />
entlüftet werden.<br />
Funktionsablauf einstufig, ohne Stellantrieb<br />
Bei dieser Ausführung ist es notwendig, den<br />
Brückenstecker X3:2 anstatt des Siellantrieb-<br />
Steckers (2) einszusetzen.<br />
Bei Wärmeanforderung beginnt die Vorbelüftunqs-<br />
bzw, die Vorzündzeit von ca. 13 Sek<strong>und</strong>enl<br />
Nach der Vorbelüftung enisprcht der<br />
Funktionsablauf der Ausführuno einstufio ohne<br />
Düsenheizung.<br />
Gr<strong>und</strong>einstellung Skalenwerte<br />
Düsenkopf <strong>und</strong> Stauscheibe - einstufig<br />
oq<br />
c-<br />
-<br />
ou<br />
o'<br />
!<br />
oo<br />
E<br />
='<br />
6<br />
64<br />
3<br />
Düsenkopl <strong>und</strong> Stauscheibe - zweistufig<br />
oq<br />
cl<br />
6_<br />
o<br />
€^<br />
oo<br />
E<br />
3c<br />
ar<br />
3<br />
2<br />
I<br />
0<br />
#<br />
#''4*<br />
:lti':l<br />
ii:l,l1l<br />
#<br />
äil<br />
li:!<br />
678910<br />
W L2O-A mit Stel I an:r'eb<br />
inlili" l::* ;;ii +i:i<br />
t.::J<br />
lilli'ffi iiii t::: üJ üii il tiii äil: I<br />
l#tiäl# t:::<br />
iit:iiirlfi:i:i I:.,Ii<br />
ffi irii<br />
Einstellschraube<br />
<strong>für</strong><br />
Luftklappenstel<br />
I ung<br />
ieb<br />
<strong>für</strong> Luftklappe<br />
Einstellschraube <strong>für</strong><br />
Düsenkopf mit Stauscheibe<br />
Funktionsablauf einstufig mit Düsenheizung :<br />
Bei beheiztem Brenner wird die Vorbelüftung<br />
erst dann eingeleitet, wenn der Freigabethermostat<br />
nach Erreichen der Betriebstemoeratur<br />
schlreß1.<br />
Entriegeln<br />
Erst ca.60 Sek<strong>und</strong>en nach der Störabschaltung<br />
des Brenners ist die Entriegelung möglich. Die<br />
rote Drucktaste mit Kontrollamoe auf dem<br />
Feuerurgsautomaten ist zu betätigen. In Störstellung<br />
des Automaten ist die Düsenheizung<br />
abgeschaltet.<br />
Einregulierung<br />
Um bei der Einregulierung einen optrmalen<br />
feuerungstechnischen Wirkungscrad zu e're -<br />
chen, sind Rauchgasmessungen e'toroerl cn.<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> ein wirtschafti'ches Arberten<br />
der Anlage ist ern rauchgasdrchter Warmeer<br />
ze u Qer.<br />
DieGr<strong>und</strong>-Einstellwerte (Skalenwerte einstufig)<br />
<strong>für</strong> Düsenkopf- <strong>und</strong> Luftklappe bezogen auf<br />
den Oldurchsatz sind aus den untenstehenden<br />
Diagrammen ersichtlich.<br />
8910<br />
- - ..1-r:.r (inlhl<br />
Oldurchsatz (kglh)<br />
----- Beispiel Gr<strong>und</strong>einstellwerte <strong>für</strong> 5,4kglh<br />
Brennerleistung <strong>und</strong><br />
Flammkopf W20/2.<br />
f:t<br />
:lXi<br />
ri iiiiff<br />
iii!:i ilri:ir rilil:l :li:l<br />
44.<br />
::i{<br />
i::11<br />
iriffi itii:<br />
tt::<br />
::Lri: i:iil :n:n<br />
:i:l:il :::::: i r::!l #<br />
;:.j.i:i: tiiJi<br />
::iirlt: äiiiil ä:ilii.: i:t<br />
:t::lri<br />
:s!<br />
:i:lli<br />
,i:riii<br />
#<br />
i::i<br />
ffiF<br />
Ll'ft I<br />
'/u<br />
ia,:in<br />
:ii:täl ::n:i:<br />
lsT<br />
i::<br />
jiiJ:i<br />
:i:i::i<br />
|:tt:iit: :lii:!: iiä:i:ii<br />
:li:i i::i:I::<br />
ä$ .,ff.,r :t:l<br />
it'ilffi]* 114:l;::::t:i<br />
r:i:iii:tl::il:i<br />
i::i::l:::1.:: .::.::<br />
:!:li:!<br />
:n: iii<br />
iJ:<br />
oq<br />
cl<br />
ou<br />
o<br />
o<br />
o6<br />
6-<br />
=_<br />
-<br />
)A<br />
3<br />
+'<br />
Alle Einstellungen können während des Betriebes vorgenommen werden.<br />
än<br />
:::r!<br />
1<br />
Achtung:<br />
Die Luftklappe ist mittels der Einstell'<br />
schraube am Stellantrieb im Skalenbereich<br />
von 0 bis I ejnstellbar. Ein gewaltsames<br />
Unter- bzw. Uberschreiten dieses Bereiches<br />
führt zur Zerstörung des Stellantriebes.<br />
Optimierung der Einstellung<br />
Abhängig von der ieweiligen Anlage können<br />
die mit der Gr<strong>und</strong>einstellung erreichten<br />
Verbrennungswerte noch verbessert<br />
weroen.<br />
Durch Verkleinern des Ouerschnittes zwischen<br />
Stauscheibe <strong>und</strong> Flammrohr wird<br />
gr<strong>und</strong>sätzlich höhere Gebläsepressung<br />
aufgebaut, die in den meisten Fällen zu<br />
einer Verbesserung der Verbrennungswerte<br />
führt.<br />
Die Abweichung von der aufgezeigten<br />
Gr<strong>und</strong>einstellung ist umso gröBer, ie mehr<br />
dqr jeweilige Feuerraumdruck von den allgemein<br />
bekannten Werten abweicht.<br />
Luftklappe (Einstellung am Stellantrieb) ein- <strong>und</strong> zweistufig<br />
Druck vor der Mischeinrichtung<br />
äJ<br />
!<br />
E<br />
o<br />
!A<br />
=r<br />
a<br />
:d"<br />
=<br />
W L2O- A oh n e Stel I ant rie b<br />
;ä i.-:<br />
äi:i: 'E:n ,i:r :lj!. ii,,fi d<br />
ii:i l<br />
i;:ii:<br />
i'*iii:<br />
f,r:il #<br />
::,.i<br />
.r,:lr;<br />
ia.:<br />
i:::ii<br />
:i;:ijl ii:i äfr:iil:<br />
# tir;ti<br />
fr iirl 'ii '.: lil :nrü ji:i:ii<br />
i:i:::i i:ii llii:ii<br />
ffi<br />
iiir ffi<br />
:.:+i:l{i<br />
äl::i;l:<br />
üit:i :il:::i<br />
!ti4 !l:S<br />
::iri;l<br />
lHlr.i.il#<br />
:::i r iifii<br />
(.<br />
:li:iiri:<br />
i:jrr..;ii,l<br />
#.# rin<br />
*ü<br />
::äüii: iai:t;..jE<br />
.:t:<br />
a:.:.1-:ä<br />
;*Ei ffi<br />
li;iit::1..:i:<br />
'!i ti:.i;:i<br />
:::rtl :if::i<br />
':|:: ::i:<br />
;iir iiü<br />
]:;<br />
iJi: ii!;iirli t;t.:i :fili<br />
8910<br />
Oldurchsatz (kglh)<br />
10<br />
->'<br />
0ldurchsatz (kglh)
Zweistufige Brenner..<br />
Mit einer zweistufigen Olpumpe mit 2 Druckregeleinrichtungen<br />
<strong>für</strong> die 1. <strong>und</strong> 2. Stufg wird<br />
der Oldurchsatz einoestellt, Mit dem Stellantrieb<br />
SON 91. ... (La-ufzeit 4 Sek. flir 90") wird<br />
die dazugehörige Luftklappenstellung <strong>und</strong><br />
gleichzeitig der Düsenstock verstellt <strong>und</strong> damit<br />
der Soalt zwischen Stauscheibenvorderkante<br />
<strong>und</strong> Flammenrohr. Bei Abschaltung des<br />
Brenners wird der Stellantrieb auf Zustellung<br />
gefahren, also Luftklappe <strong>und</strong> Stauscheibe auf<br />
Stellung 0.<br />
Funktionsablauf zweistufig ohne Düsenheizung<br />
Während der Vorbelüftungszeit, von 1 3 Sek.<br />
bewegt der Stellantrieb die Luftklappe <strong>und</strong> den<br />
Stellantrieb SON 91.140<br />
Düsenstock auf Stufe 1 <strong>und</strong> schaltet über den<br />
Endschalter lll (im Stellantrieb) den Brennermotor<br />
ein. Nach der Vorbelüftunqszeit wird das<br />
Magnetventil..stufe 1 (stromlos g-eschlossen)<br />
betätigt die Olzufuhr wird freigegeben, es<br />
erfolgt Flammenbildung.<br />
Nach Beendigung der Nachzündung von<br />
20 Sek. erhält über den Regler der Stufe 2 (am<br />
Wärmeerzeuger) der Stellantrieb das Schaltsignal<br />
die Luftklappe <strong>und</strong> Düsenstock auf<br />
GroBlast zu stellen (Endschalter l).<br />
Während des Öffnens wird über Endschalter V<br />
das Magnetventil (stromlos offen) zugeschaltet.<br />
Wird durch den Regler der Stuie 2 (am Wärmeerzeuger)<br />
eine geringere Brennerleistung<br />
angefordert, läufi der Stellantrieb auf Kleinlast<br />
Schaltnocken:<br />
I Endschalter - Großlast<br />
ll Endschalter - Siellung ZL<br />
lll Hilfsschalter- Brennerstart <strong>und</strong> Kleinlast<br />
lV Hilfsschalter - (ca. 20 über lll fest zugeordnet)<br />
V Hilfsschalter- Stufe 2<br />
Positionsanzeige der Schaltnocken<br />
Ausrasten des Getriebes durch Eindrücken<br />
<strong>und</strong> 90o Drehung (Schlitz senkrecht)<br />
Einstellschlüssel f ür Schaltnocken<br />
(in der Abdeckhaube eingehängt)<br />
Befestigungsschraube <strong>für</strong> Einstellhebel<br />
Einstellhebel mit Einsiellschraube <strong>für</strong><br />
Antrieb der Luftklappe <strong>und</strong> Einstellung<br />
{ür Großlast<br />
Verbindung zwischen Luftklappe <strong>und</strong> Einstellhebel<br />
(nicht verstellen, Werkseinstellung)<br />
Verbinduno zwischen Einstellhebel <strong>und</strong><br />
Düsenkopf-(nicht verstellen, Werkseinstellung)<br />
AnschluBstecker X7 - 4-polig <strong>für</strong> Regler am<br />
Wärmeerzeuger <strong>und</strong> Betriebslampe Stufe 2<br />
Stauschei be nskala<br />
(Düsenkopf mit Stauscheibe)<br />
Einstellung - Abweichung des Düsenstockes<br />
mit Innensechskantschlüssel SWS, <strong>für</strong> 2. Stufe<br />
zurück (Endschalter lV) über den Endschalter V<br />
wird das Magnetventil Stufe 2 im Verlauf dieser<br />
Rückstellung abgeschaltet,<br />
Erfolgt eine Abschaliung des Brenners, wtrd der<br />
Stellantrieb über die Spannung an seiner<br />
Klemme 1 in Zu Stellung gefahren <strong>und</strong> über<br />
Endschalter ll abgeschaltet.<br />
Funktionsablauf zweistufig mit Düsenheizung<br />
Bei beheiztem Brenner wird die Vorbelüftung<br />
erst dann eingeleitet, wenn der Freigabethermostat<br />
nach Erreichen der Betriebstemperatur<br />
sch ließt.<br />
Einregulierung - zweistufig<br />
Düsen- bzw. Flammkopfauswahl <strong>und</strong><br />
Einstellung<br />
Beispiel : Brennerleistung 5,4 kg/tt.<br />
Flammkopf nach Diagramm Seite 8, W20/2<br />
oder W20l3, gewählt W20/2<br />
Düse nach Tabelle Seite 5bei 20 bar:1,0 USg<br />
ergibt <strong>für</strong> 1. Siu{e bei 10 bar:3,8 kglh<br />
Nach Diagramm Gr<strong>und</strong>einstellwerte Seite 8:<br />
Luftklappenstellung -Großlast:5<br />
Luftklappenstellung -Kleinlast:3,2<br />
Stauscheibenstellung -Großlasi:5,5<br />
Stellantrieb<br />
- Großlast :50 Grad<br />
Stellantrieb<br />
- Kleinlast:32 Grad<br />
Düse einsetzen <strong>und</strong> vor Brennerstart<br />
Düsenkopf (Stauscheibe) <strong>und</strong> Luftklappe<br />
wie folgt voreinstellen:<br />
1. Abdeckhaube am Stellanirieb abnehmen.<br />
Getriebe ausrasien (Bild l).<br />
2. Einstellhebel von Hand auf Lufiklaooenstellung<br />
5drehen (Bild 2).<br />
3. Endschalter I mit Einstellschlüssel (Bild 2)<br />
auf 50 Grad nachstellen, also wei8e Strichmarkieruno<br />
auf dem Schaltnocken auf Positionsanzeile<br />
(Bild 1).<br />
4. Die Abweichung der Düsenkopfeinstellung<br />
auf 5,5 wird nun an der Einstellschraube<br />
(Bild 4) durch Rechisdrehung (plus) eingestellt.<br />
5. Einstellhebel (Bild 2) von Hand zurückdrehen<br />
<strong>für</strong> Kleinlast auf 32 Grad.<br />
6. Hilfsschalter lV-Kleinlast (Bild l), (wie bei<br />
Endschalier I beschrieben) auf 32 Grad<br />
nachstellen.<br />
Die Düsenkopfeinstellung Kleinlast ergibt<br />
sich zwangsläufig. Sie darf auf Kleinlast<br />
nicht nachreouliert werden.<br />
7. Hilfsschalter-V (Bild 1) <strong>für</strong> Magnetventil<br />
Siufe 2 mit Sq,haltnocken ca. 10 Grad unter<br />
GroBlaststellung stellen. Bei diesem<br />
Bersoiel auj ca. 40 Grad.<br />
8. Getriebe einrasten - Schlitz waagrecht<br />
(Bild 1 ), Abdeckhaube aufsetzen <strong>und</strong> Brenner<br />
in Betrieb nehmen.<br />
Optimierung der Einstellung :<br />
Abhängig von der leweiligen Anlage können<br />
die mit der beschriebenen Gr<strong>und</strong>ein- .<br />
stellung erreichten Verbrennungswerte<br />
noch Yerbessert werden.<br />
Durch Verkleinern des Ouerschnittes zwischen<br />
Stauscheibe <strong>und</strong> Flammrohr, also<br />
Linksdrehen der Einstellschraube (Bild 2)<br />
kleiner Stellung 5.5 wird höhere Pressung<br />
aufgebaut. Die im Diagramm "Druck vor der<br />
Mischeinrichtung' (Seite 8) in Abhängigkeit<br />
yom Oldurchsatz angegebenen Drücke<br />
sollten Richtwerte sein.<br />
Die Optimierung der Kleinlast im Bezug auf<br />
den LuftüberschuB erfolgt mit dem Hilfsschalter<br />
lll (Bild 1). Das Nachstellen dieses<br />
Schalters während des Betriebes ist einfacher,<br />
wenn der Brenner kurz auf Großlast<br />
gestellt wird.
10<br />
Brenner-Verdrahtung WL1 O-4, WL20-A mit Stellantrieb W-STO1<br />
s3 Lsjl<br />
1<br />
lH2<br />
I<br />
J<br />
Lsl<br />
-r 'Pl<br />
J<br />
C rA l^<br />
\/i4V<br />
x4f<br />
BrennerVerdrahtung WL20Z-A.zweistulig mit Stellantrieb SAN 91 .140 B 2790<br />
LPEN<br />
220Y 1,N,PE 50/60H2<br />
Legenden<br />
A 1 FeuerungsaLitomat<br />
B1 Flammenfühler<br />
E 1 Heizelement<br />
Fl Sicherung<br />
Fl1 Sicherung<br />
F2 Temperatur- oder Druckbegrenzer<br />
F3 Temperatur- oder Druckregler<br />
F4 Temperatur- oder DruckreglerStufe<br />
- 2<br />
t<br />
H 1 Kontrollampe Störung<br />
H2 KontrollampeBetrieb<br />
H3 Kontrollampe Stufe 2<br />
H'11 Kontrollampe Brenner Ein<br />
tü 1 Brennermotor<br />
P1 evt. Zeitzähler<br />
tr-l"l<br />
..t LJ<br />
^rl-l<br />
tl<br />
ll<br />
rl<br />
Ir<br />
E{;<br />
ll<br />
L_______l s22 Y1 YL<br />
\2<br />
I<br />
Ä<br />
ffi<br />
S<br />
H11<br />
^GK45.22<br />
Feuerungsautomaten sind Sicherheitsgerätel Nicht öffnen!<br />
Jeder unbefugte Eingriff kann unabsehbare Folgen haben!<br />
S1 Betriebsschalter<br />
S22 Temp. Schalter am Heizelement<br />
T1 Zündtrafo<br />
X3 Stecker Konsole<br />
X4 Klemmen amrStellantrieb<br />
X6 Anschlußstecker<br />
Y 1 Magnetventil<br />
Y2 Magnetventil Stufe 2<br />
Y4 Evt N4agnetventil zusätzlich<br />
Y6 Stellantrieb<br />
I Endschalter Großlast<br />
ll Endschalter Zu<br />
lll HilfsschalterKleinlast<br />
lV Hilfsschalter Kleinlast + 2GRD<br />
V Hilfsschalter Stufe 2<br />
Hinweis:<br />
D e Anschlußkonsole ist <strong>für</strong> die möglichen<br />
Brennerausrustungen rmmer einheitlich ausg<br />
efu h r1.<br />
lst ein Brenner ohne Düsenheizung ausgeführt,<br />
muB dre Steckverbindung X3:7 mit ernem<br />
Brückungsstecker bestückt sein. Bei nichtbelegter<br />
Steckverbrndung X3:7 erlolgt nach<br />
dem Einschalten des Brenners (Signal "Brenner<br />
Ein-H1 1) keine weitere Brennerfunktion.<br />
*^ -<br />
8er der Brenneraustührung ohne Stellantrieb<br />
wird die Steckverbindung X3:2 mii<br />
einem Brückungsstecker versehen. Wird die<br />
Steckverbindung X3:2 nicht belegt, erfolgt<br />
eine Störabschaltung des Brenners, da der<br />
Brennermotor nicht eingeschaltet werden<br />
Kan n.
Funktionsgrenze bei Unterspannung<br />
Netzfrequenz<br />
Max. Vorsicherung (durch die Anschlußkönsole<br />
ohne zusätzliche externe Maßnahmen gewährleistei)<br />
Eigenverbrauch<br />
Schutzart<br />
Zulässige Umgebungstemperatur<br />
Min. erforderlicher Fühlerstrom (bei 220V-)<br />
Max. zulässiger Fühlerstrom ohne Flamme (Grenze der Fremdlichtsicherheit)<br />
165 V<br />
50...60 Hz + $o/e<br />
I 0 A träge<br />
ca.3 VA<br />
tP 40<br />
-20,,, + 60" C<br />
65 pA<br />
5 trA<br />
Prinip-AnschluB Prinzio-Anschluß<br />
A1<br />
ffi-<br />
F3<br />
ffi*<br />
FY<br />
S1<br />
TI<br />
LN<br />
1,N 50./60H2<br />
Funklions-Diagramm<br />
Start mit Fbmma-Bildung<br />
Brenner<br />
'Ein"<br />
Betriebs<br />
liellung<br />
&gmer<br />
'A{5'<br />
Legende:<br />
Al Feuerungsautomat<br />
B1 Flammenfühler<br />
E1 Heizelement<br />
F1 Sicherung<br />
F2 Temperatur-/Druckbeorenzer<br />
F3 Temieratur-/Druckregier<br />
Schaltzeiten in sec.<br />
Tv Vorbelüftungszeit ca.<br />
Ts Sicherheitszeit max.<br />
Tv Vorzündzeit ca.<br />
T51 Iniervall l.-2. Stufe ca.<br />
Tp2 Nachzündungszeit(abT5) ca.<br />
H1 KontrollampeStörung<br />
M 1 Brennermotor<br />
S1 Hauptschalter<br />
522 Temperaturschalter<br />
T1 Zündtrafo<br />
Yl Magnetventil Stufe 1<br />
LOA<br />
24.171<br />
13<br />
10<br />
13<br />
tc<br />
15<br />
LOA LOA<br />
25.171 44.255<br />
13 25<br />
10 5<br />
13 25<br />
15 5-2<br />
Bre nner<br />
A1<br />
Funktions-Diagramme (Flammen-Störungen ) :<br />
Flammen-Meldung bei Starl<br />
Störung<br />
Start ohne Flammen-Bildung<br />
Brenner<br />
'Ei n'<br />
Störung<br />
Flammen-Ausfall bei Betrieb<br />
Brenner<br />
'Ei n'<br />
Betriebsslellung<br />
Wieder-<br />
Anlau{<br />
Betriebsstellung<br />
I Spannung liegian<br />
FTiEI Flamme vorhanden<br />
11
Bei Störungen müssen zuerst die gr<strong>und</strong>sätzlichen Voraussetzungen an<br />
ordnungsgemä8en Betrieb kontrolliert werden. .<br />
1. lst Strom vorhanden?<br />
2. lst Heizöl im Tank?<br />
3. Sind alle Regelgeräte wie Raum- <strong>und</strong> Kesselthermostat Wassermangelschalter,<br />
Endschalter usw. richtig eingestellt.<br />
Wird festgestellt, da$die Störungsursache nicht an unzulänglichen Voraussetungen<br />
lieot, so müssen die mit den einzelnen Brennerteilen zusammenhängenden<br />
Funktionen geprüft werden.<br />
Beobachtung Ursache<br />
1. Zündung<br />
keine Zündung<br />
2. Motor<br />
läuft nicht -.' :,<br />
.:,td.,..<br />
,if<br />
3.Pump9<br />
fördert kein 0l<br />
Schlechte<br />
Verbrennung<br />
Zündelektroden<br />
kurzgeschlossen<br />
Zündelektroden<br />
zu weit auseinander<br />
Zündelektroden verschmutzt<br />
<strong>und</strong> feucht<br />
lsolierkörper gesprungen<br />
Zündtrafo dbfekt<br />
Zündkabel verschmort<br />
Fremdlicht<br />
(Überwachu nq sstrom<br />
>5PA)<br />
Flammenlühler defekt<br />
Feuerungsautomat<br />
defekt I .<br />
, " Endschalter<br />
-<br />
im StelF<br />
aritrieb b€hlieBt nicht<br />
Lager festgelaufen<br />
Motor d€Iekt<br />
Bcsciügung<br />
einslellen<br />
einstellen<br />
rernrgen<br />
austauschen<br />
austauschen<br />
austauschen, Ursache<br />
suchen <strong>und</strong> beseiiigen<br />
Fremdlichtquelle suchen<br />
<strong>und</strong> beseitigen<br />
austauschen<br />
austauschen<br />
, Kondensator defekt austauschen<br />
-<br />
fceigabethermostatbei<br />
beheiztem Düsenkopf<br />
", schließt nicht:<br />
':', Freioabethermostat defekt<br />
''"; Hbiz-ungdefekt<br />
austauschen<br />
äustauschen<br />
Stellantrieb austauschen<br />
Motor austauschen<br />
austauschen<br />
Beobachtung Ursache Beseitigung<br />
4. Düse<br />
ungleichmäBige<br />
Zerstäubung<br />
kein Öldurchgang<br />
Ölaustritt sofort<br />
bei Anlauf des<br />
Brennermotors<br />
.Bohrung<br />
teilweise<br />
verstopft<br />
Düsertfilter<br />
stark veiSchJnutzt<br />
a<br />
durch zu lanoen ..<br />
Gebrauch ab-genutzt<br />
Düse verstopft<br />
Magnetventil der Pumpe<br />
<strong>und</strong> SchnellschluBventil<br />
im Düsenkopf, <strong>und</strong>icht<br />
da Schmub in den<br />
i Dichtflächen<br />
5. ölfeuerungsautomat mit Flsmmenfühlet<br />
spricht auf die<br />
Flamme nicht an<br />
6, Flammkopf<br />
starker<br />
Koksansatz<br />
Flammenfühler<br />
verschmutzt<br />
Belichtung zu schwach<br />
(Uberwachu ngsstrom<br />