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und Bedienungsanleitung für Ölbrenner WL10

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und Bedienungsanleitung für Ölbrenner WL10

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Weishaupt-Olbrenner <strong>WL10</strong> <strong>und</strong> WL2O<br />

- weish a upt -<br />

SS<br />

-. \<br />

*-\-l<br />

!-


1. Brenneraufbau<br />

2, Allgemeine<br />

Hinweise<br />

3, Brennermontage<br />

4. Olversorgung<br />

5. Olpumpen<br />

1. Brenneraufbau<br />

iru .\<br />

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o*"'"öo gug<br />

2<br />

3<br />

3<br />

3/4<br />

4<br />

tttel<br />

6. Flammkopf-Einstellmaße<br />

7, Oldurchsatz-Arbeitsf<br />

elder<br />

B. Düsenauswahl<br />

9, Beheizter Düsen


Die Installation einer Ölfeuerungsanlage muß<br />

nach den geltenden Richtlinien ausgeführt<br />

werden. Montage, Inbetnebnahme <strong>und</strong> Wartung<br />

müssen sorgfältig ausgeführt werdqn. Es sind<br />

Ole nach DIN 51 603 Teil 1, zu verwenden.<br />

Wartung<br />

Nach DIN 4755 soll die Anlage jährlich mindestens<br />

einmal überorüft werden. Die Verbrennungswerte<br />

sind nach jeder Wartung sowie<br />

nach einer Störungsbehebung zu prüfen.<br />

Es wird empfohlen ein Abgasthermometer zu<br />

3. Brennermontage<br />

Anbau an denlVärmeerzeuger<br />

Die Zeichnung zeigt eine Ausmauerung <strong>für</strong><br />

Wärmeerzeuger ohne gekühlte Vorderfront Die<br />

Ausmauerung darf die Flammkopf-Vorderkante<br />

nicht überragen (Maß h). Soll eine nicht<br />

gekühlte Stelle (Wendekammer) geschützt werden,<br />

kann die Ausmauerung ab Flammkopf-<br />

Vorderkante konisch E 600) verlaufen. Bei<br />

Warmwasserkesseln mit oekühlter Vorderwand<br />

kann die Ausmauerung eitfallen, sofem der<br />

Kesselhersteller keine andere Vorschriften hat<br />

Die Befestigungsplatte am Wärmeerzeuger<br />

muß den obenstehenden Maßangaben (DlN<br />

4789) entsprechen.<br />

4. Olversorgung<br />

Die Olleitungs-lnstallation muß so weit an den<br />

Brenner herangeführt werden, daß die<br />

Olschläuche zugentlastet angeschlossen werden<br />

können.<br />

In die Saugleitung ist ein Filter mit einem<br />

Schnellschlußhahn einzubauen. Filter-<br />

Maschenweite 0,06 mm. In die Rücklaufleitung<br />

ist ein Rückschlagventil zu installieren.<br />

Der Brenner kann im Zweistranosvstem mit<br />

Saug- <strong>und</strong> Rücklaufleitung (Biki"2) oder aucn<br />

im Einstrangsystem (Bild 1 ) angeschlossen<br />

werden. Bei höherliegendem Tank darf der<br />

Zulaufdruck 2,0 bar nichi überschreiien.Nach<br />

der Montage müssen die Versorgungsleitungen<br />

einer Druckprobe unterzogen werden. Die Kontrolle<br />

erfolgt mit Druckluft oder Stickstoff bei<br />

einem Mindestdruck von 5 bar. Der Brenner<br />

darf bei der Prüfuno nicht anoeschlossen sein.<br />

Al3 Gesamt-Rohrleitunoslänö werden die Längen<br />

aller waagrechten ünd sänkrechten Rohre<br />

einschließlich Bogen bezeichnet. Die statische<br />

Saughöhe H (max. 3,5 m) ist der senkrechte<br />

Abstand zwischen Pumpe <strong>und</strong> Saugventil im<br />

Tank. Der Saug-Widerstand darf 0,4 bar nichi<br />

überschreiten. Bei höherem Vakuum treten<br />

Geräusche u. Störungen auf, außerdem wird die<br />

Pumpe beschädigt.<br />

Filter<br />

Der Ötfittet ist zwischen der starren<br />

Saugleitung <strong>und</strong> dem ftexiblem Ölschlauch<br />

einzubauen.<br />

Er hält vorkommende Schmutzteile in öl <strong>und</strong><br />

durch die Rohrinstallation bedingte Verun'<br />

reinigungen vom Brenner fern.<br />

Ohne Filtrierung kann es zu<br />

f ol ge nd en Störu ngen kom me n :<br />

J Blockieren des Pumpenantriebes<br />

I Verschmutzung von Magnetventil,<br />

Zerstäuberdüse usw,<br />

installieren. bei einem merklichen Anstieo der<br />

Abgasiemperatur ist eine Kesselreinigun-g<br />

durchzuführen.<br />

Bedienungsanweisung<br />

Die Bedienungsanweisung, die jedem Brenner<br />

beiliegt, muB im Heizraum an srchtbarer Stelle<br />

aufgehängt werden. Wir verweisen in diesem<br />

Zusammenhang auf die DIN-Richtlinie 4755, '<br />

Punkt 10. Auf der Bedienungsanweisung ist<br />

unbedingt die Anschrift der nächsten K<strong>und</strong>endienststelle<br />

einzutragen.<br />

Einweisung<br />

Auftretende Störung'en werden oft durch<br />

Bedienungsfehler verursacht. Das Bedienungsoersonal<br />

ist ausführlich über die Brennerfunktion<br />

zu unterrichten. Bei öfters auftretenden<br />

Störu-ngen ist unbedingt der K<strong>und</strong>endienst<br />

anzuToroern.<br />

Installationshinweis<br />

Bei Brennern, die in nicht beheizten Räumen<br />

bzw. im Freien installiert werden, sind besondere<br />

Maßnahmen eiorderlich. Entsprechende<br />

Angaben können im Werk erlragt werden.<br />

Flammkopf-Typ MaBe in mm<br />

dr dz dg<br />

d+ ds<br />

w10/2 90 120 130-150 110 MB 110<br />

w20/1 90/98 120 150-170 110 M8 110<br />

vno/2 9B 120 t50-170 110 M8 I30<br />

w20/3<br />

108 t30 170<br />

130 M8 r30<br />

Als Schablone <strong>für</strong> die Gewindebohrungen kann<br />

der Brennerf lansch verwendet werden.<br />

Bei Anbau um 1 80o gedreht ist vor Montage<br />

des Brennerflansches die Flanschdichluno<br />

abzunehmen <strong>und</strong> die BefestigungssctirauSen<br />

MB sind in die da<strong>für</strong> vorgesehenen Gewindebohrungen<br />

einzudrehen.<br />

Vor dem Befestigen des Brennerflansches sind<br />

alle Schrauben mit Graohit zu bestreichen.<br />

Beim Abnehmen zu beachlen:<br />

Beim Abnehmen des Brenners wird der<br />

Brenner mit dem kompletten Flammkopf über<br />

den BajonettverschluB herausgezogen <strong>und</strong> in '<br />

die Einhängevor:richtung eingesteckt. Flammkopf,<br />

Düse <strong>und</strong> Zündelektroden sind dadurch<br />

gut zugänglich. Beschädig ungen der<br />

Olschläuche <strong>und</strong> des elektrischen AnschluBkabels<br />

werden vermieden. Der Baionettverschluß<br />

gestattet ein einfaches Abnehmen des Flammronrs.<br />

Einhängevorrichtung WLl O <strong>und</strong> WL2O<br />

Bild 1 - Einstrangsystem Bild 2 - Zweistrangsystem<br />

--e<br />

,,s{<br />

,rT\ | (ili<br />

\L__/ lt<br />

I<br />

Legende<br />

1 Olbrenner<br />

2 Filter mit Absperrhahn<br />

3 Schnellabschlußventil<br />

4 Saugleitung<br />

5 Rückschlagventil<br />

6 Rücklau{leitung<br />

7 Heizöl-Lagertank<br />

8 Saugventil


Durchschnittliche Einzelwiderstände die durch<br />

Filter, Fußventil, Abspenschieber <strong>und</strong> Rohrbogen<br />

bewirkt werden, sind bei dieser Tabelle<br />

bereits berücksichtigt.<br />

5. Olpumpen<br />

Lkg/hJ lmml o -o,5 -l,o -l,b -z,u -z,J -J,u lKg/u tmmJ u<br />

41 37 33 29 25 20 15<br />

100 100 100 100 100 98 77<br />

25 22 20 17 15 12 10<br />

3.6<br />

-u,0 _t,u _4J'+v<br />

1? 13 12 a?<br />

69 62 55 47 40 33 26<br />

't4<br />

lt 10 76<br />

I O0 100 '100 84 74 5g 48 62 55 4A 42 36 29 23<br />

f5 14 11 98<br />

Süntec-Pumpe Typ AL 35 -W- Eckerle.Pumpe Typ UNI 1 .2 L1 -W-<br />

Konstruktion<br />

Die Pumoen AL 35 <strong>und</strong> AT2 45C.(Suntec)<br />

sowie UNI 1.2 Ll (Eckerle) können gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

im Einsirang- <strong>und</strong> Zweistrangbetrieb eingesetzt<br />

werden. Alle Brenner <strong>WL10</strong>-A, WL20-A <strong>und</strong><br />

WL2OZ-A werden gr<strong>und</strong>säizlich {ür Einstranginstallation<br />

vorbereitet ausgeliefert. Für Zweistrangbetrieb<br />

wird der VerschluBstutzen am<br />

Pumpenrücklauf entfernt <strong>und</strong> die Rücklaufleitung<br />

angeschlossen. Die Pumpen AL 35 <strong>und</strong><br />

UNI 1.2 L1 sind mit Druc,kregeleinrichtung <strong>und</strong><br />

anqebautem Magnetventil (stromlos geschlosseä)<br />

ausgerüstetl Die zweistufige Puilpe<br />

AT2 45C hat zusätzlich zum Absperrventil<br />

(stromlos qeschlossen, wie AL 35 <strong>und</strong> UNI<br />

1.2 L1), ern stromlos offenes By-Paßventil.<br />

Solange dieses Ventil stromlos ist, ist die Funktion<br />

des zusätzlichen Reglers <strong>für</strong> die 1.. Stufe<br />

oesichert.<br />

Nach schließen dieses Ventils ist der By-Paß<br />

unterb<strong>und</strong>en; der Regler <strong>für</strong> die 2. Stufe kann<br />

nun einreguliert werden.<br />

Funktion<br />

Das Getriebe sauot das Ol vom Tank über den<br />

einoebauten Ötfitiär an <strong>und</strong> fördert es unter :<br />

Dru"ck über das integrierte Absperrventil zur<br />

Düse. Die Druckregulierung erfolgt über einen<br />

bzw. zwei Regler (AT2 45C) <strong>für</strong> jeden Druckbereich.<br />

Diese werden auch zum Rückführen des<br />

Überschußöles genutzt. Eine eingebaute Leck-<br />

6. Flamm kopf- Ei nstel lmaße<br />

76 68 59 52 44 37 27 34 30 26 23 19 16 12<br />

stelle führt eine bestimmte Olmenge zum Rück-<br />

Iauf. Das gesamte vom Getriebä geförderie Ol<br />

wird über den Druckregler bzw. die Druckregler<br />

(zweistufig) zur Saugseite der Pumpe zuiückgeführt.<br />

Sobald das Absperrventil aktiviert wird,<br />

wird das Ol mit dem eingesiellten Pumpendruck<br />

durch die Düse abgesprüht.<br />

Druckbereich<br />

Einstufioe Pumoe: - 8 bis 15 bar<br />

ZweisiuTige Pumi:e: 8 bis 25 bar<br />

Werkseinstellung:<br />

Einstufige Pumpei<br />

' 12 bar<br />

Zweistufige Pumpe: - 10 <strong>und</strong> 20 bar<br />

Hinweis<br />

Bei zentralörÖlversorgung ist zu beachten, daß<br />

der max. Zulaufdr:uck 2 bar nicht übersteigt.<br />

Der Saug-Widerstand darf max. 0,4 bar betragen.<br />

Brenner<br />

w10/2' 66 3,5<br />

w20/1 66<br />

w20/2<br />

c-<br />

3,5 .. 74 $<br />

w20/3 90 12<br />

" Ifaß zur Überprü{ung der 0-Einstellung der<br />

Skala "Düsenkopf mit Stauscheibe".<br />

Befestigung der Flammköpfe<br />

Der Flammkoof wird mii 2 Sechskantschrauben<br />

M5 x 10 befestigt.<br />

Flammkopfwechsel<br />

lm Ansaugkasien ist zur Schallisolierung eine<br />

Schaüm-Auskleidung eingesetzt. Bei Flammkoofwechsel<br />

W20/1 oder W2O/2 auf W2O/3<br />

ist die Auskleiduno von Größe W20l1 <strong>und</strong>'<br />

W2O/2 äbenlalls [egen die der Größe W20l3<br />

auszutauschen.<br />

104 93 A2 7't 60 49 98<br />

Suntec-Pumpe Typ AT2 45C -W-<br />

Manometeranschluß<br />

1 Ansauganschluß<br />

2 Rücklaufanschluß<br />

d IJUSen-zulauTrerlung<br />

4 Anschluß-Manometer<br />

5 Anschluß-Vakuummeter<br />

6 Druckregulierschraube einsiufig <strong>und</strong> l.Stufe<br />

7 Druckregulierschraube 2. Stufe<br />

8 Magnetventil - stromlos geschlossen<br />

9 Magnetventil - stromlos offen<br />

10 Vakuum - bzirv. Manometer mit Nippel<br />

1 1 Manometerverschraubung<br />

Legende<br />

1 Halter <strong>für</strong> Flammrohr<br />

z uusenKopT<br />

3 Doppelzündelektrode<br />

4 Düse<br />

5 Stauscheibe<br />

6 Flammrohr<br />

7 Stauscherbenhalter


Brennertyp<br />

Baumuster-Nr<br />

Flammkopi<br />

mbar<br />

0,6<br />

0,4<br />

0,2<br />

0<br />

-o,2<br />

-o,4<br />

kg/h 0<br />

Brennertyp<br />

Baumuster-Nr<br />

Flammkopf<br />

m bar<br />

1,0<br />

0,8<br />

0,6<br />

0,4<br />

o,2<br />

0<br />

-o,2<br />

-0,6<br />

kg/h<br />

kw0<br />

10<br />

wL10-A<br />

19 168/86<br />

w10/2<br />

1,4-3,2 kg/h<br />

16,5-38 kW<br />

20<br />

WL20-A u. WL20Z-A<br />

19117 /85<br />

w20/1<br />

1,8-3,6 kglh<br />

8. Düsenauswahl<br />

Öldurchsatzlkg/hl bei Pumpendruck I bis 22 bar<br />

Düsenoröße<br />

fusg phl<br />

0,40<br />

0,45<br />

0,50<br />

0,60<br />

0,65<br />

0;75<br />

F-8bar<br />

vorge'<br />

lObar<br />

vorge' .<br />

12bar<br />

vorge'<br />

'l4bar<br />

vorge'<br />

wärmt wärmt wärmt wärmt<br />

1,4 1,2<br />

1,5 1,3<br />

1,7 1,5<br />

1,9 1,7<br />

2,0<br />

2,2<br />

.2,9<br />

1,00 3,4 3,1<br />

1,10 3,7 3,4<br />

1,25 4,2 3,9<br />

r,Jc<br />

1,50<br />

1,65<br />

1,75<br />

2,00<br />

D.)6<br />

2,50<br />

4,6 4,2<br />

5,1 4,7<br />

5,6 5,2<br />

5,9 5,6<br />

1,5 : 1,4<br />

1,1 1,5<br />

1,9 1,7<br />

2,1 1,9<br />

1,8 2,3 2,1<br />

2,O 2,5 2,2<br />

2,3 29 2,6<br />

2,6 3,2 2,9<br />

1,7 1,5<br />

1,9 1,7<br />

2,1 1,9<br />

2,3 2,1<br />

2,5 2,2<br />

2,7 2,4<br />

3,1 2;8<br />

3,5 3,2<br />

20<br />

1,8 1,6<br />

2,0 1,8<br />

2,2 2,O<br />

2,5 2,2<br />

2,7 2,4<br />

2,9 2,6<br />

3,4 3,0<br />

3,8 3,5<br />

16 bar<br />

vorgervärmt<br />

1,9 1,7<br />

2,2 1,9<br />

2,4 2,2<br />

2,6 2,4<br />

2,9 2,6<br />

3,1 2,8<br />

3,6 3,2<br />

4,1 3,7<br />

Wichtiger Hinweis <strong>für</strong> die Arbeitsfelder<br />

Die Arbeitsfelder zeioen die Oldurchsätze in<br />

Abhängigkeit.vom Diuck im Feuerraum. Sie<br />

entsprechen Höchstwerten, nach DIN 4787 an<br />

idealisierten Prüff lammrohren qemessen,<br />

18 bar<br />

vorgewärmt<br />

2,0 1,8<br />

2,3 2,1<br />

2,5 2,3<br />

2,8 2,5<br />

3,1 2,8<br />

3,3 3,0<br />

3,8 3,4<br />

4,3 3,9<br />

3,8 3,5 4,2 3,8 4,5 4,1 4,8 4,4 5,1 4,6<br />

4,2 3,8 4,6 4,2 4,9 4,5 5,3 4,8 5,6 5,1<br />

4,7 4,4 5,2 . 4,8 5,6 5,2 6,0 5,5 6,4 5,8<br />

5,1 4,7<br />

5,7 5,3<br />

6,3 5,8<br />

6,6 6,2<br />

6,8 6,4 7,6 7,2<br />

7 ,6 7,3 8,5 8,1<br />

8,5 8,2 9,5 9,1<br />

Für Heizöl "EL", bis 6 cSt.(1,5 E) bei 20o nach<br />

DlN.51 603 Teil 1, Abstimmversuche an den<br />

verschiedensten Wärmeerzeu gern haben ergeben,<br />

daß die in nachfolgender Aufstellung<br />

angegebenen Düsen die günstigsten Verbrennungswerre<br />

ergeoen,<br />

45oS-Düse, schlanke lange Flamme, besonders<br />

geeignet f ür Feuerräume mit Umkehrf lamme.<br />

60o S-Düsen, schlanke Flamme.<br />

600 R-Düsen, buschige kurze Flamme.<br />

Es wird emofohlen. einen Betriebsst<strong>und</strong>enzähler<br />

einzubauen. Damit kann mit Hilfe der.Düserr<br />

auswahltabelle näherungsweise der Olverbrauch<br />

ermittelt werden,<br />

5,6 5,2<br />

6,2 5,8<br />

6,9 6,4<br />

7,3 6,8<br />

8,3 7,9<br />

.9,4 8,9<br />

10,4 10,0<br />

6,1 .ffi'<br />

6,7 8,2<br />

7,4 6;9<br />

7,9 7,4<br />

9,0 8,5<br />

10,1 9,6 .<br />

11,2 10,8<br />

Flammkopf Düse<br />

w10/2<br />

w20/1 Steinen<br />

Mo.narch<br />

w20/3<br />

A6<br />

19<br />

7A<br />

8,4<br />

6,0<br />

6,7<br />

7,4<br />

7,9<br />

9,6 9,1<br />

1 0,8 10,3<br />

12,0 11,5<br />

Steinen/Fluidics. 60oS<br />

Steinen/Fluidics' 45oS<br />

Steinen<br />

Monarch<br />

Monarch<br />

Steinen<br />

Monarch<br />

Monarch<br />

600s<br />

450R<br />

60.s<br />

450R<br />

600R<br />

60"s<br />

450R<br />

600R<br />

6,9 6,3<br />

7,6 7,1<br />

8,4 7,A<br />

8,9 8,3<br />

10,2 9,6<br />

1 1,5 10,9<br />

12,7 12,2<br />

20bar 22bar<br />

vorge- vorgewärmt<br />

wärmt<br />

2,1 1,9<br />

2,4 2,2<br />

2,7 2,4<br />

3,0 2,7<br />

3,2 2,9<br />

3,5 3,1<br />

4,O 3,6<br />

4,6 4,'l<br />

o2<br />

2,8<br />

2,O<br />

2,3<br />

2,5<br />

2,4<br />

3,4 3,0<br />

3,7 3,3<br />

4,2 3,8<br />

4,8 4,3<br />

5,4 4,9 5,6 5,1<br />

5,9 5,4 6,2 5,7<br />

6,7 6,2 7,0 6,s<br />

7,3 6,7<br />

8,1 7,5<br />

8,9 8,3<br />

9,4 8,8<br />

10,7<br />

12,1<br />

I3,4<br />

7,6<br />

9,3<br />

oo<br />

7,O<br />

7,8<br />

s,7<br />

9,2<br />

1 0,1 1 1 ,3 10,6<br />

11,5 12,7 12,1<br />

12,9 14,1 1 3,5<br />

Zerstäubungsd ruck<br />

Einstufige Brenner:<br />

Werkseinstellu ng<br />

l lhlirhc Finstellrinnen -<br />

12 6ar<br />

1O bis 14 bar<br />

Zweistufiqe Brenner:<br />

Werkseinitellung 1O <strong>und</strong> 20 bar<br />

Empfohlene Drücke:<br />

1, Stufe -<br />

2. Stufe<br />

10 bis 16 bar<br />

18 bis 22 bar<br />

Entlüften des Düsenkopfes<br />

1. Brenner mit Düsenköpf nach oben auf<br />

Unterlage legen.<br />

2, Düsenkopf (ohne Düse) randvoll mit Heizöl<br />

auffü | len,<br />

3. Düse einschrauben.


Düsen kopf i m Fü hru ngsroh r<br />

Vorlau{leitung<br />

Leckölle itu ng<br />

Vorlauf leitung Fre ig abethermostal<br />

Ölführungssystem<br />

Das Ol gelangt von der Pumpe zum Wärmetauscher<br />

im Düsenkopf. Beim Durchlaui über die<br />

große Tauschfläche am Wärmetauscher wird<br />

das Heizöl erwärmt. Uber das Düsen-Schnellschlußventil,<br />

das bei min. 6 bar Druck öffnei,<br />

{ließt das Ol durch den Düsenfilter zur Düse<br />

<strong>und</strong> wird zerstäubt. Durch Kolbenspiel bedingtes<br />

Lecköl (max. 0,1 mllSchaltung) wird über<br />

die Leckölleitung drucklos zur Saugsseite der<br />

Pr rmne ahnalailal<br />

10. Zündelektroden<br />

Die Einstellmaße der Zündelektroden sind nach<br />

Tabelle zu konirollieren bzw. einzustellen.<br />

MaB in mm<br />

Brenner a b c<br />

w10/2 2,0-2,5 1,5-2,0 1,0<br />

w20/1<br />

2,0-2,5 1,5-2,0 1,0<br />

2,0-2,5 1,5-2,0 1,0<br />

w20/3 2,5-3,0 2,O 2,O<br />

Warmetauscher<br />

Leckölleitung<br />

Fü h ru ngsroh r Schraube M4<br />

Hinweise <strong>für</strong> Service:<br />

I Düsenwechsel<br />

Flammrohr mit Halter (Bajonett) abziehen<br />

Stauscheibe mit Haller ent{ernen<br />

Düse herausschrauben<br />

Neue Düse einsetzen<br />

Stauscheibe aufsetzen <strong>und</strong> einstellen<br />

Flammrohr montieren.<br />

Zü nde le ktrod en - Ei nste I I ung<br />

Ventilkolben Ventilsitzbuch se<br />

Sch nellsch I u ßventi I<br />

I Servicearbeiten am Düsenkoof.<br />

Brenner abnehmen <strong>und</strong> auf Einhängevorrichtuno<br />

setzen.<br />

Flammiohr mit Halter (Bajoneit) abziehen<br />

Schraube M4 am Führungsrohr herausnenmen.<br />

Verschraubungen der Ölleitung lösen.<br />

Elektro-Steckverbindungen an der<br />

Anschlußkonsole abziehen<br />

Düsenkopf nach hinten abziehen.<br />

I I


WLl O-A - einstufig<br />

Ernstellschraube<br />

<strong>für</strong><br />

Luftklappen-<br />

trieb<br />

<strong>für</strong> Lufiklappe<br />

Einstellschraube <strong>für</strong><br />

Düsenkopf mii Stauscheibe<br />

Die Saugleitung ist gr<strong>und</strong>sätzlich vor lnbetrjebnahme<br />

mit Heizöl zu füllen oder dieses muß mit<br />

einem Olansauger bis zur Pumpe gefördert<br />

werden (Selbsttätiges Ansaugen kann je nach<br />

lnstallation bis zu 40 Min. dauern - Pumoe<br />

kann blockieren).<br />

Funktionsablauf einstufi g mit Düsenheizung:<br />

Bei beheiztem Brenner wird die Vorbelüftuno<br />

erst dann eingeleitet, wenn der Freigabethermostat<br />

nach Erreichen der Betriebstemoeratur<br />

sch ließt.<br />

Während der Vorzündzeit von ca. 13 Sek, läuft<br />

der Stellantrieb <strong>für</strong> die Luftklappe auf <strong>und</strong><br />

schaltet über einen Endschalter den Brennermotor<br />

ein. Nach der Vorbeiüftunoszeit wird das<br />

Magnetventil betätigt, die Ölzufu-hr wird freigegeben,<br />

es erfolgi Flammenbildung. Sollte bei<br />

der ersten lnbetriebsetzung die Olpumpe innerhalb<br />

der Sicherheitszert von 1O Sek. kein Ol fördern,<br />

so erfolgt Störabschaltung. Der Brennerstart<br />

muß durch Entriegeln des Feuerungsautomaten<br />

wiederholt werden,<br />

Gru nde i nstellu n g Skalenwerte<br />

Düsenkopf <strong>und</strong> Stauscheibe - einstufig<br />

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Druck vor der Mischeinrichtung<br />

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Während der Sicherheitszeit von < 1O Sek. muß<br />

es zur Flammenbildung gekommen sein, Die<br />

Zündung (Nachzündung) bleibt noch ca.15 Sek.<br />

nach dem Offnen des Ventils eingeschaltet.<br />

Die Flamme wird durch L & G Feuerunosautomat<br />

fotoelektflsch überwacht. Dreses G-erät<br />

steuert auch den automatischen Funktionsablauf<br />

des Brenners,<br />

Sollte bei der 1. Inbetriebsetzung die Olpumpe<br />

innerhalb der Sicherheitszeit kein Ol fördern, so<br />

muB die Pumpe beim erneuten Start (entriegeln<br />

Feuerungsautomat) am Manometeranschluß<br />

entlüftet werden.<br />

Entriegeln<br />

Erst ca.60 Sek<strong>und</strong>en nach der Störabschaltuno<br />

des Brenners ist die Entriegelung möglrch, Dierote<br />

Drucktaste mit Kontrollampe auf dem<br />

Feuerungsautomaten ist zu betätigen. ln Störstellung<br />

des Automaten ist die Düsenheizung<br />

abgeschaltet.<br />

Einregulierung<br />

Um bei der Einregulrerung einen optimalen<br />

feuerungstechnischen Wirkungsgrad zu erreichen,<br />

sind Rauchgasmessungen erforderlich.<br />

Voraussetzung f ür ein wirtschaftliches Arbeiten<br />

der Anlage ist ein rauchgasdichter Wärmeerzeuger.<br />

Die Gr<strong>und</strong>-Einstellwerte (Skalenwerte einstufig)<br />

{ür Düsenkopf- <strong>und</strong> Luftklappe bezogen auf<br />

den Oldurchsatz sind aus den untenstehenden<br />

Diagrammen ersichtlich.<br />

Achtung:<br />

Die Luftklappe ist mittels der Einstellschraube<br />

am Stellantrieb im Skalenbereich<br />

von O bis 9 einstellbal. Ein gewaltsames<br />

Unter- bzw. Überschreiten dieses Bereiches<br />

führt zur Zerstörung des Stellantriebes.<br />

2,8 3,0 3,2 3,4<br />

Oldurchsatz (kglh)<br />

EF<br />

Oldurchsatz (kglh)<br />

Alle Einstellungen können während des Betriebes vorgenommen werden.<br />

3,0<br />

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C<br />

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o<br />

6<br />

f<br />

I<br />

Optimierung der Einstellung<br />

Abhängig von der ieweiligen Anlage können<br />

die mit der Gr<strong>und</strong>einstellung erreichten<br />

Verbrennungswerte noch verbessert<br />

werden.<br />

Durch Verkleinern des Ouerschnittes<br />

zwischen Stauscheibe <strong>und</strong> Flammrohr wird<br />

gr<strong>und</strong>sätzlich höhere Gebläsepressung<br />

aufgebaut, die in den meisten Fällen zu<br />

einer Verbesserung der Verbrennungswerte<br />

führt.<br />

Die Abweichung von der aufgezeigten<br />

Gr<strong>und</strong>einstellung ist umso gröBer, je mehr<br />

der jeweilige Feuerraumdruck von den allgemein<br />

bekannten Werten abweicht.<br />

Der Brenner ist an verschiedenen Kesseln<br />

aboestimmt, Dank seiner steilen Gebläsekennlinie<br />

erreicht er an unterschiedlichen Wärmeerzeuoern<br />

ootimale Verbrennunoswerte bei<br />

richtig"er Düöenbestückung (sieh"e S. 5).<br />

Der Brenner ist stets auf Nennwärmebelastunq<br />

des Kessels (Nennleistung des Kessels geteili<br />

durch den feuerungstechnischen Wirkungsgrad)<br />

ei nzustel len.<br />

Um Kaminzuoschwankunoen <strong>und</strong> Kamindurchf<br />

euchtun ge n -bei -m<br />

An lagen it nied ri gen Abgastemperaturen<br />

zu verhindern ist der Einbau eines<br />

Zugbegrenzers zu empfehlen,<br />

Luft klappe (Einstellung am Stellantrieb) einstufig<br />

t.0<br />

10<br />

1,4 t,o 1,8 2,O 2,2<br />

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2,6 2,8 3,0 3,2 3,4<br />

Öldurchsatz (kglh)<br />

4 1


F<br />

t<br />

Die Saugleitung ist gr<strong>und</strong>säizlich vor Inbetriebnahme<br />

mit Heizöl zu füllen oder diöses muß mit<br />

einem Olansauger bis zur Pumpe gefördert<br />

werden (Selbsttätiges Ansaugen kann je nach<br />

Installation bis zu 40 Min. dauern - Pumoe<br />

kann blockieren).<br />

Funktionsablauf einstufig ohne Düsenheizung:<br />

Während der Vorzündzeit von ca. 13 Sek. läuft<br />

der Stellantrieb <strong>für</strong> die Luftklappe auf <strong>und</strong><br />

schaltet über einen Endschalter den Brennermotor<br />

ein. Nach der Vorbelüftunoszeit wird das<br />

Magnetventil betätigt, die Ölzuf u-hr wird freigegeben,<br />

es erfolgt Flammenbildun,g. Sollte bei<br />

der ersten Inbetriebsetzung die Olpumpe innerhalb<br />

der Sicherheitszeit von 10 Sek. kein Ol fördern,<br />

so erfolgt Störabschaltung. Der Brennerstart<br />

muß durch Entriegeln des Feuerungsautomaten<br />

wiederholt werden.<br />

Während der Sicherheitszeit von ( 10 Sek, muß<br />

es zur Flammenbildung gekommen sein. Die<br />

Zündung (Nachzündung) bleibt noch ca, 15 Sek.<br />

nach dem Offnen des Ventils eingeschaltet.<br />

Die Flamme wird durch L & G Feuerunosautomat<br />

fotoelektrrsch überwacht. Dieses G-erät<br />

steuert auch den automatischen Funktionsablauf<br />

des Brenners.<br />

Sollte bei der 1. Inbetriebsetzung die Olpumpe<br />

innerhalb der Sicherheitszeit kein Ol fördern, so<br />

muß die Pumpe berm erneuten Start (enlnegeln<br />

Feuerungsautomat) am Manometeranschluß<br />

entlüftet werden.<br />

Funktionsablauf einstufig, ohne Stellantrieb<br />

Bei dieser Ausführung ist es notwendig, den<br />

Brückenstecker X3:2 anstatt des Siellantrieb-<br />

Steckers (2) einszusetzen.<br />

Bei Wärmeanforderung beginnt die Vorbelüftunqs-<br />

bzw, die Vorzündzeit von ca. 13 Sek<strong>und</strong>enl<br />

Nach der Vorbelüftung enisprcht der<br />

Funktionsablauf der Ausführuno einstufio ohne<br />

Düsenheizung.<br />

Gr<strong>und</strong>einstellung Skalenwerte<br />

Düsenkopf <strong>und</strong> Stauscheibe - einstufig<br />

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Düsenkopl <strong>und</strong> Stauscheibe - zweistufig<br />

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Einstellschraube<br />

<strong>für</strong><br />

Luftklappenstel<br />

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<strong>für</strong> Luftklappe<br />

Einstellschraube <strong>für</strong><br />

Düsenkopf mit Stauscheibe<br />

Funktionsablauf einstufig mit Düsenheizung :<br />

Bei beheiztem Brenner wird die Vorbelüftung<br />

erst dann eingeleitet, wenn der Freigabethermostat<br />

nach Erreichen der Betriebstemoeratur<br />

schlreß1.<br />

Entriegeln<br />

Erst ca.60 Sek<strong>und</strong>en nach der Störabschaltung<br />

des Brenners ist die Entriegelung möglich. Die<br />

rote Drucktaste mit Kontrollamoe auf dem<br />

Feuerurgsautomaten ist zu betätigen. In Störstellung<br />

des Automaten ist die Düsenheizung<br />

abgeschaltet.<br />

Einregulierung<br />

Um bei der Einregulierung einen optrmalen<br />

feuerungstechnischen Wirkungscrad zu e're -<br />

chen, sind Rauchgasmessungen e'toroerl cn.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> ein wirtschafti'ches Arberten<br />

der Anlage ist ern rauchgasdrchter Warmeer<br />

ze u Qer.<br />

DieGr<strong>und</strong>-Einstellwerte (Skalenwerte einstufig)<br />

<strong>für</strong> Düsenkopf- <strong>und</strong> Luftklappe bezogen auf<br />

den Oldurchsatz sind aus den untenstehenden<br />

Diagrammen ersichtlich.<br />

8910<br />

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Oldurchsatz (kglh)<br />

----- Beispiel Gr<strong>und</strong>einstellwerte <strong>für</strong> 5,4kglh<br />

Brennerleistung <strong>und</strong><br />

Flammkopf W20/2.<br />

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Alle Einstellungen können während des Betriebes vorgenommen werden.<br />

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Achtung:<br />

Die Luftklappe ist mittels der Einstell'<br />

schraube am Stellantrieb im Skalenbereich<br />

von 0 bis I ejnstellbar. Ein gewaltsames<br />

Unter- bzw. Uberschreiten dieses Bereiches<br />

führt zur Zerstörung des Stellantriebes.<br />

Optimierung der Einstellung<br />

Abhängig von der ieweiligen Anlage können<br />

die mit der Gr<strong>und</strong>einstellung erreichten<br />

Verbrennungswerte noch verbessert<br />

weroen.<br />

Durch Verkleinern des Ouerschnittes zwischen<br />

Stauscheibe <strong>und</strong> Flammrohr wird<br />

gr<strong>und</strong>sätzlich höhere Gebläsepressung<br />

aufgebaut, die in den meisten Fällen zu<br />

einer Verbesserung der Verbrennungswerte<br />

führt.<br />

Die Abweichung von der aufgezeigten<br />

Gr<strong>und</strong>einstellung ist umso gröBer, ie mehr<br />

dqr jeweilige Feuerraumdruck von den allgemein<br />

bekannten Werten abweicht.<br />

Luftklappe (Einstellung am Stellantrieb) ein- <strong>und</strong> zweistufig<br />

Druck vor der Mischeinrichtung<br />

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8910<br />

Oldurchsatz (kglh)<br />

10<br />

->'<br />

0ldurchsatz (kglh)


Zweistufige Brenner..<br />

Mit einer zweistufigen Olpumpe mit 2 Druckregeleinrichtungen<br />

<strong>für</strong> die 1. <strong>und</strong> 2. Stufg wird<br />

der Oldurchsatz einoestellt, Mit dem Stellantrieb<br />

SON 91. ... (La-ufzeit 4 Sek. flir 90") wird<br />

die dazugehörige Luftklappenstellung <strong>und</strong><br />

gleichzeitig der Düsenstock verstellt <strong>und</strong> damit<br />

der Soalt zwischen Stauscheibenvorderkante<br />

<strong>und</strong> Flammenrohr. Bei Abschaltung des<br />

Brenners wird der Stellantrieb auf Zustellung<br />

gefahren, also Luftklappe <strong>und</strong> Stauscheibe auf<br />

Stellung 0.<br />

Funktionsablauf zweistufig ohne Düsenheizung<br />

Während der Vorbelüftungszeit, von 1 3 Sek.<br />

bewegt der Stellantrieb die Luftklappe <strong>und</strong> den<br />

Stellantrieb SON 91.140<br />

Düsenstock auf Stufe 1 <strong>und</strong> schaltet über den<br />

Endschalter lll (im Stellantrieb) den Brennermotor<br />

ein. Nach der Vorbelüftunqszeit wird das<br />

Magnetventil..stufe 1 (stromlos g-eschlossen)<br />

betätigt die Olzufuhr wird freigegeben, es<br />

erfolgt Flammenbildung.<br />

Nach Beendigung der Nachzündung von<br />

20 Sek. erhält über den Regler der Stufe 2 (am<br />

Wärmeerzeuger) der Stellantrieb das Schaltsignal<br />

die Luftklappe <strong>und</strong> Düsenstock auf<br />

GroBlast zu stellen (Endschalter l).<br />

Während des Öffnens wird über Endschalter V<br />

das Magnetventil (stromlos offen) zugeschaltet.<br />

Wird durch den Regler der Stuie 2 (am Wärmeerzeuger)<br />

eine geringere Brennerleistung<br />

angefordert, läufi der Stellantrieb auf Kleinlast<br />

Schaltnocken:<br />

I Endschalter - Großlast<br />

ll Endschalter - Siellung ZL<br />

lll Hilfsschalter- Brennerstart <strong>und</strong> Kleinlast<br />

lV Hilfsschalter - (ca. 20 über lll fest zugeordnet)<br />

V Hilfsschalter- Stufe 2<br />

Positionsanzeige der Schaltnocken<br />

Ausrasten des Getriebes durch Eindrücken<br />

<strong>und</strong> 90o Drehung (Schlitz senkrecht)<br />

Einstellschlüssel f ür Schaltnocken<br />

(in der Abdeckhaube eingehängt)<br />

Befestigungsschraube <strong>für</strong> Einstellhebel<br />

Einstellhebel mit Einsiellschraube <strong>für</strong><br />

Antrieb der Luftklappe <strong>und</strong> Einstellung<br />

{ür Großlast<br />

Verbindung zwischen Luftklappe <strong>und</strong> Einstellhebel<br />

(nicht verstellen, Werkseinstellung)<br />

Verbinduno zwischen Einstellhebel <strong>und</strong><br />

Düsenkopf-(nicht verstellen, Werkseinstellung)<br />

AnschluBstecker X7 - 4-polig <strong>für</strong> Regler am<br />

Wärmeerzeuger <strong>und</strong> Betriebslampe Stufe 2<br />

Stauschei be nskala<br />

(Düsenkopf mit Stauscheibe)<br />

Einstellung - Abweichung des Düsenstockes<br />

mit Innensechskantschlüssel SWS, <strong>für</strong> 2. Stufe<br />

zurück (Endschalter lV) über den Endschalter V<br />

wird das Magnetventil Stufe 2 im Verlauf dieser<br />

Rückstellung abgeschaltet,<br />

Erfolgt eine Abschaliung des Brenners, wtrd der<br />

Stellantrieb über die Spannung an seiner<br />

Klemme 1 in Zu Stellung gefahren <strong>und</strong> über<br />

Endschalter ll abgeschaltet.<br />

Funktionsablauf zweistufig mit Düsenheizung<br />

Bei beheiztem Brenner wird die Vorbelüftung<br />

erst dann eingeleitet, wenn der Freigabethermostat<br />

nach Erreichen der Betriebstemperatur<br />

sch ließt.<br />

Einregulierung - zweistufig<br />

Düsen- bzw. Flammkopfauswahl <strong>und</strong><br />

Einstellung<br />

Beispiel : Brennerleistung 5,4 kg/tt.<br />

Flammkopf nach Diagramm Seite 8, W20/2<br />

oder W20l3, gewählt W20/2<br />

Düse nach Tabelle Seite 5bei 20 bar:1,0 USg<br />

ergibt <strong>für</strong> 1. Siu{e bei 10 bar:3,8 kglh<br />

Nach Diagramm Gr<strong>und</strong>einstellwerte Seite 8:<br />

Luftklappenstellung -Großlast:5<br />

Luftklappenstellung -Kleinlast:3,2<br />

Stauscheibenstellung -Großlasi:5,5<br />

Stellantrieb<br />

- Großlast :50 Grad<br />

Stellantrieb<br />

- Kleinlast:32 Grad<br />

Düse einsetzen <strong>und</strong> vor Brennerstart<br />

Düsenkopf (Stauscheibe) <strong>und</strong> Luftklappe<br />

wie folgt voreinstellen:<br />

1. Abdeckhaube am Stellanirieb abnehmen.<br />

Getriebe ausrasien (Bild l).<br />

2. Einstellhebel von Hand auf Lufiklaooenstellung<br />

5drehen (Bild 2).<br />

3. Endschalter I mit Einstellschlüssel (Bild 2)<br />

auf 50 Grad nachstellen, also wei8e Strichmarkieruno<br />

auf dem Schaltnocken auf Positionsanzeile<br />

(Bild 1).<br />

4. Die Abweichung der Düsenkopfeinstellung<br />

auf 5,5 wird nun an der Einstellschraube<br />

(Bild 4) durch Rechisdrehung (plus) eingestellt.<br />

5. Einstellhebel (Bild 2) von Hand zurückdrehen<br />

<strong>für</strong> Kleinlast auf 32 Grad.<br />

6. Hilfsschalter lV-Kleinlast (Bild l), (wie bei<br />

Endschalier I beschrieben) auf 32 Grad<br />

nachstellen.<br />

Die Düsenkopfeinstellung Kleinlast ergibt<br />

sich zwangsläufig. Sie darf auf Kleinlast<br />

nicht nachreouliert werden.<br />

7. Hilfsschalter-V (Bild 1) <strong>für</strong> Magnetventil<br />

Siufe 2 mit Sq,haltnocken ca. 10 Grad unter<br />

GroBlaststellung stellen. Bei diesem<br />

Bersoiel auj ca. 40 Grad.<br />

8. Getriebe einrasten - Schlitz waagrecht<br />

(Bild 1 ), Abdeckhaube aufsetzen <strong>und</strong> Brenner<br />

in Betrieb nehmen.<br />

Optimierung der Einstellung :<br />

Abhängig von der leweiligen Anlage können<br />

die mit der beschriebenen Gr<strong>und</strong>ein- .<br />

stellung erreichten Verbrennungswerte<br />

noch Yerbessert werden.<br />

Durch Verkleinern des Ouerschnittes zwischen<br />

Stauscheibe <strong>und</strong> Flammrohr, also<br />

Linksdrehen der Einstellschraube (Bild 2)<br />

kleiner Stellung 5.5 wird höhere Pressung<br />

aufgebaut. Die im Diagramm "Druck vor der<br />

Mischeinrichtung' (Seite 8) in Abhängigkeit<br />

yom Oldurchsatz angegebenen Drücke<br />

sollten Richtwerte sein.<br />

Die Optimierung der Kleinlast im Bezug auf<br />

den LuftüberschuB erfolgt mit dem Hilfsschalter<br />

lll (Bild 1). Das Nachstellen dieses<br />

Schalters während des Betriebes ist einfacher,<br />

wenn der Brenner kurz auf Großlast<br />

gestellt wird.


10<br />

Brenner-Verdrahtung WL1 O-4, WL20-A mit Stellantrieb W-STO1<br />

s3 Lsjl<br />

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BrennerVerdrahtung WL20Z-A.zweistulig mit Stellantrieb SAN 91 .140 B 2790<br />

LPEN<br />

220Y 1,N,PE 50/60H2<br />

Legenden<br />

A 1 FeuerungsaLitomat<br />

B1 Flammenfühler<br />

E 1 Heizelement<br />

Fl Sicherung<br />

Fl1 Sicherung<br />

F2 Temperatur- oder Druckbegrenzer<br />

F3 Temperatur- oder Druckregler<br />

F4 Temperatur- oder DruckreglerStufe<br />

- 2<br />

t<br />

H 1 Kontrollampe Störung<br />

H2 KontrollampeBetrieb<br />

H3 Kontrollampe Stufe 2<br />

H'11 Kontrollampe Brenner Ein<br />

tü 1 Brennermotor<br />

P1 evt. Zeitzähler<br />

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S<br />

H11<br />

^GK45.22<br />

Feuerungsautomaten sind Sicherheitsgerätel Nicht öffnen!<br />

Jeder unbefugte Eingriff kann unabsehbare Folgen haben!<br />

S1 Betriebsschalter<br />

S22 Temp. Schalter am Heizelement<br />

T1 Zündtrafo<br />

X3 Stecker Konsole<br />

X4 Klemmen amrStellantrieb<br />

X6 Anschlußstecker<br />

Y 1 Magnetventil<br />

Y2 Magnetventil Stufe 2<br />

Y4 Evt N4agnetventil zusätzlich<br />

Y6 Stellantrieb<br />

I Endschalter Großlast<br />

ll Endschalter Zu<br />

lll HilfsschalterKleinlast<br />

lV Hilfsschalter Kleinlast + 2GRD<br />

V Hilfsschalter Stufe 2<br />

Hinweis:<br />

D e Anschlußkonsole ist <strong>für</strong> die möglichen<br />

Brennerausrustungen rmmer einheitlich ausg<br />

efu h r1.<br />

lst ein Brenner ohne Düsenheizung ausgeführt,<br />

muB dre Steckverbindung X3:7 mit ernem<br />

Brückungsstecker bestückt sein. Bei nichtbelegter<br />

Steckverbrndung X3:7 erlolgt nach<br />

dem Einschalten des Brenners (Signal "Brenner<br />

Ein-H1 1) keine weitere Brennerfunktion.<br />

*^ -<br />

8er der Brenneraustührung ohne Stellantrieb<br />

wird die Steckverbindung X3:2 mii<br />

einem Brückungsstecker versehen. Wird die<br />

Steckverbindung X3:2 nicht belegt, erfolgt<br />

eine Störabschaltung des Brenners, da der<br />

Brennermotor nicht eingeschaltet werden<br />

Kan n.


Funktionsgrenze bei Unterspannung<br />

Netzfrequenz<br />

Max. Vorsicherung (durch die Anschlußkönsole<br />

ohne zusätzliche externe Maßnahmen gewährleistei)<br />

Eigenverbrauch<br />

Schutzart<br />

Zulässige Umgebungstemperatur<br />

Min. erforderlicher Fühlerstrom (bei 220V-)<br />

Max. zulässiger Fühlerstrom ohne Flamme (Grenze der Fremdlichtsicherheit)<br />

165 V<br />

50...60 Hz + $o/e<br />

I 0 A träge<br />

ca.3 VA<br />

tP 40<br />

-20,,, + 60" C<br />

65 pA<br />

5 trA<br />

Prinip-AnschluB Prinzio-Anschluß<br />

A1<br />

ffi-<br />

F3<br />

ffi*<br />

FY<br />

S1<br />

TI<br />

LN<br />

1,N 50./60H2<br />

Funklions-Diagramm<br />

Start mit Fbmma-Bildung<br />

Brenner<br />

'Ein"<br />

Betriebs<br />

liellung<br />

&gmer<br />

'A{5'<br />

Legende:<br />

Al Feuerungsautomat<br />

B1 Flammenfühler<br />

E1 Heizelement<br />

F1 Sicherung<br />

F2 Temperatur-/Druckbeorenzer<br />

F3 Temieratur-/Druckregier<br />

Schaltzeiten in sec.<br />

Tv Vorbelüftungszeit ca.<br />

Ts Sicherheitszeit max.<br />

Tv Vorzündzeit ca.<br />

T51 Iniervall l.-2. Stufe ca.<br />

Tp2 Nachzündungszeit(abT5) ca.<br />

H1 KontrollampeStörung<br />

M 1 Brennermotor<br />

S1 Hauptschalter<br />

522 Temperaturschalter<br />

T1 Zündtrafo<br />

Yl Magnetventil Stufe 1<br />

LOA<br />

24.171<br />

13<br />

10<br />

13<br />

tc<br />

15<br />

LOA LOA<br />

25.171 44.255<br />

13 25<br />

10 5<br />

13 25<br />

15 5-2<br />

Bre nner<br />

A1<br />

Funktions-Diagramme (Flammen-Störungen ) :<br />

Flammen-Meldung bei Starl<br />

Störung<br />

Start ohne Flammen-Bildung<br />

Brenner<br />

'Ei n'<br />

Störung<br />

Flammen-Ausfall bei Betrieb<br />

Brenner<br />

'Ei n'<br />

Betriebsslellung<br />

Wieder-<br />

Anlau{<br />

Betriebsstellung<br />

I Spannung liegian<br />

FTiEI Flamme vorhanden<br />

11


Bei Störungen müssen zuerst die gr<strong>und</strong>sätzlichen Voraussetzungen an<br />

ordnungsgemä8en Betrieb kontrolliert werden. .<br />

1. lst Strom vorhanden?<br />

2. lst Heizöl im Tank?<br />

3. Sind alle Regelgeräte wie Raum- <strong>und</strong> Kesselthermostat Wassermangelschalter,<br />

Endschalter usw. richtig eingestellt.<br />

Wird festgestellt, da$die Störungsursache nicht an unzulänglichen Voraussetungen<br />

lieot, so müssen die mit den einzelnen Brennerteilen zusammenhängenden<br />

Funktionen geprüft werden.<br />

Beobachtung Ursache<br />

1. Zündung<br />

keine Zündung<br />

2. Motor<br />

läuft nicht -.' :,<br />

.:,td.,..<br />

,if<br />

3.Pump9<br />

fördert kein 0l<br />

Schlechte<br />

Verbrennung<br />

Zündelektroden<br />

kurzgeschlossen<br />

Zündelektroden<br />

zu weit auseinander<br />

Zündelektroden verschmutzt<br />

<strong>und</strong> feucht<br />

lsolierkörper gesprungen<br />

Zündtrafo dbfekt<br />

Zündkabel verschmort<br />

Fremdlicht<br />

(Überwachu nq sstrom<br />

>5PA)<br />

Flammenlühler defekt<br />

Feuerungsautomat<br />

defekt I .<br />

, " Endschalter<br />

-<br />

im StelF<br />

aritrieb b€hlieBt nicht<br />

Lager festgelaufen<br />

Motor d€Iekt<br />

Bcsciügung<br />

einslellen<br />

einstellen<br />

rernrgen<br />

austauschen<br />

austauschen<br />

austauschen, Ursache<br />

suchen <strong>und</strong> beseiiigen<br />

Fremdlichtquelle suchen<br />

<strong>und</strong> beseitigen<br />

austauschen<br />

austauschen<br />

, Kondensator defekt austauschen<br />

-<br />

fceigabethermostatbei<br />

beheiztem Düsenkopf<br />

", schließt nicht:<br />

':', Freioabethermostat defekt<br />

''"; Hbiz-ungdefekt<br />

austauschen<br />

äustauschen<br />

Stellantrieb austauschen<br />

Motor austauschen<br />

austauschen<br />

Beobachtung Ursache Beseitigung<br />

4. Düse<br />

ungleichmäBige<br />

Zerstäubung<br />

kein Öldurchgang<br />

Ölaustritt sofort<br />

bei Anlauf des<br />

Brennermotors<br />

.Bohrung<br />

teilweise<br />

verstopft<br />

Düsertfilter<br />

stark veiSchJnutzt<br />

a<br />

durch zu lanoen ..<br />

Gebrauch ab-genutzt<br />

Düse verstopft<br />

Magnetventil der Pumpe<br />

<strong>und</strong> SchnellschluBventil<br />

im Düsenkopf, <strong>und</strong>icht<br />

da Schmub in den<br />

i Dichtflächen<br />

5. ölfeuerungsautomat mit Flsmmenfühlet<br />

spricht auf die<br />

Flamme nicht an<br />

6, Flammkopf<br />

starker<br />

Koksansatz<br />

Flammenfühler<br />

verschmutzt<br />

Belichtung zu schwach<br />

(Uberwachu ngsstrom<br />

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