Emsdettener Frühlingsmarkt 14.-16.März 2014
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Große Chance:<br />
Boomendes „Betongold“<br />
Makler des S-ImmobilienZentrums informieren<br />
Steigende Einkommen, günstige<br />
Kredite, vielfältige Angebote:„Betongold“<br />
boomt. Daraus<br />
ergeben sich Chancen<br />
vorOrt,meinen dieExperten<br />
des S-ImmobilienZentrums<br />
Emsdetten-Ochtrup. Als Mittler<br />
zwischen Verkäufer und<br />
Käufer zeigen sie Perspektiven<br />
auf.<br />
swird zuwenig gebaut.“<br />
EDiese Aussage von einem<br />
Immobilienberater wie Manuel<br />
Martinez zu hören,<br />
überrascht nicht. Wohl aber<br />
die Konsequenz: Von einer<br />
Immobilienblase sind wir<br />
im Kreis Steinfurtnochmeilenweit<br />
entfernt. Er und seine<br />
Kollegin Birgit Barosowie<br />
die Experten vom S-ImmobilienZentrum<br />
aus Ochtrup,<br />
Wolfgang Schusstzik und<br />
Marcel Dünne, beobachten<br />
in ihrem Alltag eher Mut<br />
machende Trends: stabile<br />
bis steigende Preise, solide<br />
Renditen sowie die Freude<br />
am urbanen Wohnen auch<br />
in den Mittelzentren des<br />
Münsterlandes.<br />
„Bis zum Jahr 2025 wird<br />
jeder dritte Haushalt nur aus<br />
ein bis zwei Personen bestehen“,<br />
untermauert Dünne<br />
die Erfahrung aus dem<br />
Beratungsgeschäft mit kon-<br />
Ansprechpartner in Emsdetten: Birgit Baround Manuel Martinez.<br />
kreten Zahlen. Ohne die Vitalisierung<br />
von bestehenden<br />
Objekten und Liegenschaften<br />
in zentraler Lage<br />
werde der Bedarf, der sich<br />
daraus ergebe, kaum zu decken<br />
sein. Denn der Lebensraum<br />
Innenstadt erlebe eine<br />
Renaissance.<br />
„Wir bringen die Marktkräfte<br />
zueinander“, umreißt<br />
Baroden Kern ihres Metiers.<br />
Was sie damit meint: Investitionen<br />
in Immobilien sind<br />
heute enorm wichtig, müssen<br />
aber sorgsam geplant<br />
und begleitetwerden, damit<br />
der Markt funktioniert und<br />
nicht überhitzt. Das gelingt<br />
aber nur durch die vernünftige<br />
„Einpreisung“ von Angeboten,<br />
durch solide Finanzierungspaketeund<br />
mutige<br />
Entscheidungen vonInvestoren.<br />
Martinez redet<br />
Klartext:„Einer muss das Risiko<br />
tragen und einer muss<br />
ihn dabei begleiten.“<br />
„Hier entstehen Eigentumswohnungen“,<br />
diesen<br />
Satz liest man immer häufiger<br />
auf BauschildernimHerzen<br />
von Emsdetten. Der<br />
Grund: Zentrumsnahe<br />
Wohnlagen mit Komfort<br />
und enger Anbindung ans<br />
Kultur-und Geschäftsleben,<br />
wie sie derzeit unter anderemander<br />
Kolpingstraße im<br />
Die Expertendes S-ImmobilienZentrums: (v.l.) Marcel Dünne<br />
(Ochtrup), Birgit Baro (Emsdetten), Manuel Martinez (Emsdetten)<br />
und Wolfgang Schusstzik (Ochtrup).<br />
Projekt „Kolpinggärten“<br />
entstehen, sind außerordentlich<br />
gefragt. Die kaufkräftigen<br />
„Best Ager“ ab 55<br />
wollen heute wieder gerne<br />
zentral wohnen, damit sie<br />
im Alter nicht vom gesellschaftlichen<br />
Leben abgekoppelt<br />
vereinsamen. Auch<br />
junge Leute ziehen nach<br />
dem Trend zum Aussteigen<br />
heute wieder das „Wohnen<br />
mitten im Leben“ vor.<br />
Makler umschreiben diesen<br />
individuell stark ausdifferenzierten<br />
Sinneswandel<br />
mit dem Hang zur „Urbanität“.<br />
Während dieser in Szenestädten<br />
wie Hamburg,<br />
Berlin, München oder<br />
Münster zur wahren Preiskapriolen<br />
führt, bleibt der<br />
Markt im Kreis Steinfurt<br />
durchaus geerdet. Aber: Es<br />
gibt Nachholbedarf, was<br />
Neu- und Umbauten angeht.<br />
Das ist nicht nur interessant<br />
für Investoren –solide Renditen<br />
winken – sondern<br />
auch für Eigennutzer: Alles<br />
deutet darauf hin, dass „Betongold“<br />
wertstabil bleibt.<br />
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48282 Emsdetten, Tel. 02572/93480<br />
hagemeister-kellner@provinzial.de<br />
www.provinzial-online.de/hagemeister-kellner<br />
Gut vorbereitet in die Elternzeit<br />
Rund 95 Prozent der Mütter und 27 Prozent der Väter nutzen die Elternzeit. Bei allen Vorbereitungen<br />
auf die gemeinsame Zeit mit dem Kind denken jedoch die wenigsten daran, dass<br />
die Elternzeit finanzielle Einbußen bei der Altersvorsorge bedeuten kann. Die Westfälische<br />
Provinzial weist darauf hin, dass ElternNachteile vermeiden können, wenn sie einigenotwenige<br />
Vorkehrungen treffen.<br />
DieElternzeit bringt kaum finanzielle Nachteile,<br />
solange sich die Eltern rechtzeitig auf die veränderte<br />
Lage einstellen. So wird die Auszeit vom<br />
Job in den meisten Fällen als „Kindererziehungszeit“<br />
dem Rentenkonto gutgeschrieben. Dabei<br />
wird allerdings grund-sätzlich zuerst die Mutter<br />
berücksichtigt. Sollte der Vater in Elternzeit<br />
gehen, muss er dies dem Versicherungsträger<br />
melden.<br />
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Einbußen bei der betrieblichen<br />
Altersvorsorge vermeiden<br />
„Wer seine Familienplanung noch nicht endgültig<br />
abgeschlossen hat, ist gut beraten, beim<br />
Abschluss eines Vertrags zur betrieblichen<br />
Altersvorsorge die jährliche Einmalzahlung zu<br />
wählen“, so Oliver Kellner von der Provinzial-<br />
Geschäftsstelle in Emsdetten. Wer inElternzeit<br />
geht, kann zwar Lohnersatzleistungen wie Kranken-<br />
oder Mutterschaftsgeld erhalten. Da in<br />
dieser Zeit aber kein tatsächlicher Lohn gezahlt<br />
wird, fallen die Beiträge in die betriebliche<br />
Altersvorsorge während der Elternzeit<br />
grundsätzlich aus. Wenn aberimVorsorgevertrag<br />
vereinbart wurde, dass die Beiträge einmal im<br />
Jahr gezahlt werden und sich die Elternzeit nicht<br />
über ein gesamtes Jahr erstreckt, sind Beitragszahlungen<br />
ohne Einschränkungen und ohne<br />
steuerliche oder sozialversicherungstechnische<br />
Nachteile möglich.<br />
Staatliche Kinderzulagen für die<br />
Riester-Rente sichern<br />
Bei der privaten Altersvorsorge winken jungen<br />
Familien staatliche Kinderzulagen für die Riester-Rente.<br />
Zusätzlich zur Grundzulage erhält der<br />
versicherte Elternteil 300 Euro für jedes ab dem<br />
1. Januar 2008 geborene Kind. Dazu müssen die<br />
Eltern aber eine bestimmte Mindestsumme einzahlen.<br />
Diese liegt im ersten Jahr der Elternzeit<br />
bei vier Prozent des rentenversicherungspflichtigen<br />
Vorjahreseinkommens, mindestens aber bei<br />
60 Euro.<br />
Versorgungsvertrag anpassen<br />
Für junge Familien ist es besonders wichtig,<br />
frühzeitig für das Alter vorzusorgen und vor den<br />
finanziellen Risiken eines Todesfalls geschützt<br />
zu sein. „Fallen die Einkünfte während der<br />
Elternzeit geringer aus, kann man den Versorgungsvertrag<br />
beitragsfrei stellen oder den Beitrag<br />
reduzieren“, rät Oliver Kellner. Hier hilft ein<br />
persönliches Gespräch mit Ihrem Berater vor Ort<br />
weiter.