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DISuP_dt._0810.pdf - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen

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Beteiligte Professorinnen und Professoren<br />

Schriftenreihe „Angewan<strong>dt</strong>e Suchtforschung“<br />

Prof. Dr. Michael Klein, Leiter<br />

KatHO NRW, Abteilung Köln<br />

mikle@katho-nrw.de<br />

Tel.: +49 (0) 221-7757-156<br />

Prof. Dr. Dr. Martin Hörning<br />

KatHO NRW, Abteilung Paderborn<br />

m.hoerning@katho-nrw.de<br />

Tel.: +49 (0) 5251-1225-22<br />

Prof. Dr. Ute Antonia Lammel<br />

KatHO NRW, Abteilung Aachen<br />

ua.lammel@katho-nrw.de<br />

Tel.: +49 (0) 241-60003-29<br />

Prof. Dr. Rolf L. Jox<br />

KatHO NRW, Abteilung Köln<br />

r.jox@katho-nrw.de<br />

Tel.: +49 (0) 221-7757-135<br />

Klein, M. (2005). Kinder und Jugendliche aus alkoholbelasteten<br />

Familien. Stand der Forschung, Situations- und Merkmalsanalyse,<br />

Konsequenzen. Regensburg: Roderer. (Bd. 1).<br />

Klein, M. (Hrsg.) (2006). Kinder drogenabhängiger Mütter. Risiken,<br />

Fakten, Hilfen. Regensburg: Roderer. (Bd. 2).<br />

Schaunig, I. & Klein, M. (2008). Wissen, was los ist! Eine Local<br />

Monitoring-Studie zu Substanzkonsum und Suchgefährdung bei<br />

Kindern und Jugendlichen. Regensburg: Roderer (Bd. 3).<br />

Dreißigacker, J., Hoff, T. & Klein, M. (2010). Goa-Partyszene und Drogenkonsum<br />

– Eine qualitative Studie zu Hintergrund und Lebensstilen.<br />

Regensburg: Roderer (Bd. 4).<br />

Herausgeber: Michael Klein, Tanja Hoff und Anne Pauly.<br />

Deutsches Institut für<br />

Sucht- und Präventionsforschung<br />

(<strong>DISuP</strong>)<br />

Prof. Dr. Tanja Hoff<br />

KatHO NRW, Abteilung Köln<br />

t.hoff@katho-nrw.de<br />

Tel.: +49 (0) 221-7757-137<br />

Hon. Prof. Dr. Wilma Funke<br />

KatHO NRW, Abteilung Köln<br />

w.funke@katho-nrw.de<br />

Tel.: +49 (0) 2662-806-25<br />

<strong>Katholische</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Nordrhein</strong>-<strong>Westfalen</strong><br />

Deutsches Institut für Sucht- und Präventionsforschung (<strong>DISuP</strong>)<br />

- Abteilung Aachen -<br />

<strong>Katholische</strong> <strong>Hochschule</strong> NRW<br />

<strong>Katholische</strong> Fachbereich <strong>Hochschule</strong> Sozialwesen <strong>Nordrhein</strong>-<strong>Westfalen</strong><br />

Wörthstraße 10 . D-50668 Köln<br />

Prof. - Abteilung Dr. Nadia Paderborn Kutscher -<br />

Tel.: + 49 (0) 221-7757-157/156 . Fax: + 49 (0) 221-7757-180<br />

Robert-Schuman-Straße Leostraße 19 . D-33098 25 . D-52066 Paderborn Aachen<br />

E-Mail: disup@katho-nrw.de<br />

Tel.: + +49 (0) 241-60003-0 5251-1225-0 . Fax: +49 (0) 5251-1225-52<br />

241-60003-88<br />

www.disup.de . www.katho-nrw.de<br />

E-Mail: E-Mail: info.paderborn@katho-nrw.de beik.aachen@katho-nrw.de . www.katho-nrw.de/paderborn<br />

www.katho-nrw.de/aachen


Kompetenzbereiche<br />

Deutsches Institut für<br />

Sucht- und Präventionsforschung (<strong>DISuP</strong>)<br />

Das Deutsche Institut für Sucht- und Präventionsforschung (ehemalige<br />

Kompetenzplattform Suchtforschung) der <strong>Katholische</strong>n <strong>Hochschule</strong> NRW<br />

bietet seit 1999 praxisorientierte, angewan<strong>dt</strong>e Wissenschaft mit den<br />

Schwerpunkten sozialwissenschaftlicher und psychologischer Suchtforschung,<br />

insbesondere zu den Themen Suchtentstehung, -prävention und<br />

-behandlung.<br />

Am <strong>DISuP</strong> sind Professorinnen und Professoren aus drei Abteilungen<br />

der KatHO NRW beteiligt (Aachen, Köln und Paderborn). Hinzu kommen<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in verschiedenen<br />

Forschungsprojekten. Bisher durchgeführte Projekte widmeten sich<br />

schwerpunktmäßig zum Beispiel der Prävention und Frühintervention,<br />

den Risikofaktoren für eine Suchtentwicklung, den familialen Risiken<br />

(„Kinder von Suchtkranken“) sowie der Kognitiven Verhaltenstherapie<br />

bei Suchtstörungen. Die Studierenden der KatHO NRW partizipieren an<br />

der Forschung in Seminaren und Vorlesungen der grundständigen Lehre,<br />

aber auch als Hilfskräfte, Absolventinnen und Absolventen und Doktoranden.<br />

Seit 2001 bietet die <strong>Hochschule</strong> für Praktiker den akkreditierten postgradualen<br />

Masterstudiengang „Suchthilfe/Suchttherapie, M.Sc.“ mit dem<br />

Abschluss „Master of Science“ an, der von der „Deutschen Rentenversicherung<br />

Bund“ und europaweit anerkannt ist. Seit September 2007 findet<br />

der Masterstudiengang auch in München statt, in Kooperation mit der <strong>Katholische</strong>n<br />

Stiftungsfachhochschule München (www.suchthilfemaster.de).<br />

Zudem werden der interessierten Fachöffentlichkeit in der regelmäßig<br />

stattfindenden Vortragsreihe des „Kölner Kolloquiums zu Suchtfragen“<br />

neue Erkenntnisse der Suchtforschung und -praxis präsentiert.<br />

Die Website des Deutschen Instituts für Sucht- und Präventionsforschung<br />

(www.disup.de) liefert ausführliche Informationen zu den Projekten sowie<br />

Ergebnisse wissenschaftlicher Studien, aktuelle Publikationen und<br />

Linklisten. Über die Website können außerdem Informationskontakte und<br />

Praxisberatung vereinbart werden.<br />

Aktuelle Projekte<br />

Kölner Schulen-Monitoring (3. Erhebungsphase seit 2008)<br />

SLAAC - Steigerung der Lebensqualität im Alter bei Alkoholspektrumsstörungen<br />

und Medikamentenabhängigkeit durch Community-Netzwerk-Interventionen<br />

(seit 2009)<br />

„Trampolin“ - Konzeption und Evaluation eines modularen Präventionskonzeptes<br />

für Kinder aus suchtbelasteten Familien (seit 2008)<br />

Drug Health - Gesundheitsförderung für Drogentherapeutinnen und<br />

Drogentherapeuten (seit 2010)<br />

Abgeschlossene Projekte<br />

Substanzkonsumprobleme bei Studierenden an <strong>Hochschule</strong>n (BMBF-<br />

Projekt, 2004)<br />

Mütterunterstützungstraining MUT! – Ein Programm zur Förderung<br />

der Erziehungskompetenz drogenabhängiger substituierter Mütter<br />

(TRAFO-Programm NRW, 2005)<br />

Gewalterfahrungen von Kindern aus alkoholbelasteten Familien (ALC-<br />

VIOL im Rahmen des europäischen DAPHNE-Programms, 2007)<br />

Behandlung alkoholabhängiger, gewalttätiger Männer (TAVIM im Rahmen<br />

des europäischen DAPHNE-Programms, 2008)<br />

„Wissen, was los ist“ – Kölner Schulen-Monitoring zum Alkohol-,<br />

Tabak- und Cannabiskonsum von 6.- bis 10.-Klässlern (2007)<br />

ChAPAPs - Europäisches Forschungs- und Praxisprojekt zu Problemen<br />

der gesundheitlichen Ungleichheiten bei Kindern alkoholabhängiger<br />

Eltern (2010)<br />

1. Schwerpunkt: Suchtforschung<br />

Sucht und Familie<br />

Kinder von Suchtkranken<br />

Partnerschaft und Sucht<br />

Gewalt und Antisozialität<br />

Soziale Suchtarbeit, Netzwerkarbeit<br />

Behandlungs- und Therapieforschung<br />

Komorbidität, insbesondere Persönlichkeitsstörungen<br />

Evaluation<br />

Behinderungen<br />

2. Schwerpunkt: Präventionsforschung<br />

Lebensphasen<br />

Gesundheitsfindung und -kommunikation<br />

Jugend<br />

Initialphase der Substanzabhängigkeit<br />

Doping<br />

Partydrogen und Nightlife<br />

Binge-drinking<br />

3. Schwerpunkt: Weiterbildung<br />

Masterstudiengang „Suchthilfe/Suchttherapie, M.Sc.“<br />

Fachkunde Soziale Suchtarbeit<br />

Seminare, Kolloquien, Fachtagungen

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