April Mai 2013 - Evangelische Kirche Asslar
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<strong>April</strong><br />
<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>
Inhaltsverzeichnis – Was finden Sie wo?<br />
Seite<br />
Andacht 3<br />
Reisebericht Burkina Faso 5<br />
Gospel-Workshop 8<br />
Konfi-Cup <strong>2013</strong> 10<br />
Barockkonzert in der <strong>Kirche</strong> 12<br />
Konfifreizeit Heisterberger Weiher 13<br />
Gemeindebriefe in jedes Haus 14<br />
Rucksackbibliothek Kita 15<br />
Konzert und Workshop für Jugendliche 16<br />
Termine 19<br />
Kollekten 26<br />
Beerdigungen / Taufen 27<br />
Bilder unserer Täuflinge 28<br />
Kanutour <strong>2013</strong> 29<br />
Brückenschlag Wetzlar 31<br />
Personen und Leute 32<br />
Nachruf Frau Martin 33<br />
Weltgebetstagsvorbereitung 34<br />
Vortrag über Jochen Klepper 36<br />
Frauenfrühstück 38<br />
Pakete für Rumänien 40<br />
Unsere Konfirmanden <strong>2013</strong> 41<br />
Kinderseite 43<br />
Adressen 44<br />
2
Andacht<br />
Liebe Leserinnen, liebe<br />
Leser,<br />
Fast wie zu einem Beweiszug<br />
machen sich in den letzten Jahren<br />
vor den großen christlichen<br />
Festen immer wieder Reporter<br />
verschiedenster Sender in die<br />
Fußgängerzonen: „Warum gibt<br />
es eigentlich das Weihnachtsfest?“<br />
– „Wissen Sie, warum<br />
wir Ostern feiern?“, so werden<br />
unterschiedliche Menschen interviewt.<br />
Sehr plötzlich aus dem<br />
Alltag gerissen versucht jeder<br />
Gefragte eine möglichst kluge<br />
Antwort zu geben: „Das ist ein<br />
altes Frühlingsfest.“ – „Weil da<br />
der Osterhase Ostereier bringt.“<br />
– „Das ist, damit die Familien<br />
mal Zeit füreinander haben.“<br />
Auf der anderen Seite, auf der<br />
Seite des Bildschirms, sitzen<br />
wir,- so stelle ich mir vor. Wir<br />
rümpfen die Nase, wir stoßen<br />
laut aus: „Das ist die Höhe!“<br />
Oder wir rufen den Hausvorstand<br />
im Hinterzimmer: „Horst,<br />
das musst du dir ansehen!“<br />
Als ich vor 14 Jahren nach dem<br />
Vikariat ins Berufsleben einstieg,<br />
meinte ich genau zu wis<br />
sen, wer richtiger Christ ist und<br />
wer nur ein Scheinchrist. Über<br />
die Menschen, die nur einmal<br />
im Jahr in die <strong>Kirche</strong> zum Gottesdienst<br />
kamen, über die konnte<br />
ich mich aufregen… ! (Und<br />
Sie wissen ja, wie ich mich aufregen<br />
kann.) Tief im Innern war<br />
ich mir sicher, dass ICH gut studiert,<br />
gut examiniert (auch noch<br />
zweimal) wusste, was „christlich“<br />
heißt.<br />
Mit der Zeit habe ich da sehr<br />
umdenken gelernt. Und das Erstaunliche<br />
ist: Vom Umdenken<br />
kann man weicher werden. Und<br />
man bekommt einen Zugang zu<br />
Menschen, die manchmal eine<br />
Menge mehr begriffen haben,<br />
ganz ohne, dass sie Theologie<br />
studiert haben oder „jeden<br />
Sonntag in die <strong>Kirche</strong> laufen“.<br />
Sagen nicht die, welche das Osterfest<br />
mit dem Frühling in der<br />
Natur verbinden eine ganze<br />
Menge Kluges? Ist nicht die<br />
Natur Abbild von dem, was Ostern<br />
geschehen ist: Neues Leben<br />
blüht auf, obwohl der Inbegriff<br />
des Lebens in Totenstarre lag?<br />
Machen nicht die, die einen<br />
Familienausflug an Ostern unternehmen,<br />
auch genau das<br />
Richtige?- Sie nehmen sich Zeit<br />
für Gemeinschaft, Zeit, die sie<br />
sonst nicht haben, Zeit, die der<br />
Familie gut tut, ohne die Fami-<br />
3
lien heute gerade an ihre Grenzen<br />
kommen.<br />
Vielleicht machen wir nicht genau<br />
das Richtige, indem wir die<br />
alte Botschaft immer noch viel<br />
zu oft „nur alt“ rüberbringen,<br />
die alte Botschaft, dass Gott an<br />
seinem Sohn gezeigt hat, dass<br />
der Tod nicht das letzte Wort<br />
hat. Der Tod seines Sohnes, unser<br />
Tod, die Winterstarre oder<br />
das „Totschlagargument“: ´Ich<br />
hab keine Zeit`!<br />
Und jetzt fragen Sie sich sicher:<br />
Wie kriegt Frau Schuppener<br />
nun die Kurve zum Werbeblock?<br />
Frau Schuppener kriegt die<br />
Kurve überhaupt nicht zum<br />
Werbeblock, denn die Menschen,<br />
die sich von unserem<br />
Angebot in der ev. <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
ansprechen lassen, die<br />
kommen, weil sie genau in unseren<br />
<strong>Kirche</strong>n und Gemeindehäusern<br />
etwas suchen. Sie sind<br />
die Menschen, die Singen und<br />
Beten und Hören und Feiern in<br />
einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten<br />
attraktiv finden.<br />
Manche finden sofort etwas,<br />
viele wissen, dass einmal suchen<br />
noch lange nicht gefunden<br />
ist und kommen wieder und suchen<br />
weiter, ein ums andere<br />
Mal. Die Ostereier jedenfalls,<br />
die haben wir auch in diesem<br />
Jahr wieder rund um die Aßlarer<br />
<strong>Kirche</strong> versteckt, so dass<br />
man nicht gelangweilt zu Hause<br />
am Kaffeetisch sitzen zu bleiben<br />
braucht. Und das gemeinsame<br />
Osterfrühstück, das wartet<br />
auch in diesem Jahr wieder in<br />
Klein-Altenstädten, so dass<br />
niemand alleine sein muss am<br />
Ostermorgen.<br />
Und so glaube ich, liebe Gemeinde,<br />
dass es Ostern werden<br />
wird! Und: wie das so ist beim<br />
Suchen und Finden, beim Warten<br />
auf den Frühling oder beim<br />
Warten auf die Auferstehung:<br />
Für den einen wird Ostern am<br />
31. März entstehen. Eine andere<br />
wird „ihre Osternacht“ Mitte<br />
Juli erleben. Noch ein ganz anderer<br />
braucht noch viel mehr<br />
Zeit, bis er im November versteht,<br />
dass die Hoffnung es ist,<br />
die über die lange Todesnacht<br />
bis zur Auferstehung im Frühjahr<br />
tragen muss.<br />
Jedem von Ihnen wünsche ich<br />
ein ganz persönliches Ostererlebnis!<br />
Haben Sie den Mut,<br />
auch einmal umzudenken. Es<br />
könnte sein, dass Sie sonst ein<br />
„Aha-Erlebnis im Glauben“<br />
verpassen.<br />
Mit guten Grüßen,<br />
Pfarrerin Friederike Schuppener<br />
4
Aus dem Gemeindeleben<br />
Rainer und Irene Schatz<br />
wieder in Afrika – Auszüge<br />
aus ihrem Rundbrief,<br />
Kindergarten<br />
Bethsaleel 2012/<strong>2013</strong><br />
„Weigere dich nicht dem Bedürftigen<br />
Gutes zu tun, wenn<br />
deine Hand es vermag.“<br />
Sprüche 3,27.<br />
Liebe Freunde und Förderer unserer<br />
Projekte (Kindergarten in<br />
Koudougou und Schule in Saponé)<br />
in Burkina Faso. Vieles<br />
hat sich seit dem letzten Rundbrief<br />
getan. Wir waren vom<br />
30.10.12-14.11.12 wieder einmal<br />
in Burkina Faso um nach<br />
unseren Projekten zu sehen. Es<br />
war wieder einmal eine beeindruckende<br />
Reise. Unsere kleine<br />
Reisegruppe bestand aus meiner<br />
Frau Irene, Gisela Streit (Münster)<br />
und mir. Los ging es mit<br />
dem Flug von Frankfurt über<br />
Brüssel nach Ouagadougou.<br />
Dort wurden wir wie immer<br />
herzlich begrüßt. Die ersten Tage<br />
blieben wir in Ouagadougou<br />
bei der Hilfsgesellschaft der<br />
<strong>Kirche</strong>n (ODE). Von dort aus<br />
besuchten wir die Schule in Sa-<br />
poné. Diese Schule wurde ja bei<br />
unserem letzten Besuch eingewiehen.<br />
Wir waren von den<br />
dortigen Fortschritten überwältigt.<br />
In der Schule werden zur<br />
Zeit über 200 Schüler und<br />
Schülerinnen betreut. Aus der<br />
Platznot heraus wurde ein vierter<br />
Klassenraum im traditionell<br />
erbauten Gebäude (Lehmbauweise)<br />
geschaffen. Dort findet<br />
sonntags der Kindergottesdienst<br />
statt. Auf dem Grundstück des<br />
Pfarrers lag eine große Menge<br />
Schulmöbel. Auf unser Nachfragen<br />
teilte er uns mit, dass<br />
diese für neue Klassenräume<br />
gedacht sind. Die Eltern der<br />
Schüler hatten auch bereits<br />
Sand und Steine für die Neubauten<br />
gesammelt. Für die weiteren<br />
3 Klassenräume sind die<br />
nächsten 3 Jahre 21.000,--€ erforderlich.<br />
Lässt sich dies nicht<br />
realisieren, können ab Sommer<br />
keine neuen Schüler aufgenommen<br />
werden. Was uns sehr<br />
gefreut hat, war der neue Brunnen<br />
an der Schule. Pfarrer Jean<br />
hat dafür eine Organisation gefunden,<br />
die den Brunnenbau<br />
ermöglicht hat. Außerdem sind<br />
durch die Kommune Toiletten<br />
erstellt worden.“ „Es ist er-<br />
5
staunlich was die kleine <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
von Saponé die<br />
letzten Jahre alles erreicht hat.<br />
Seit unserem letzten Besuch ist<br />
sie von ca. 250 Gemeindegliedern<br />
auf über 310 angewachsen.<br />
Die <strong>Kirche</strong>ngemeinde trägt die<br />
Bezahlung der Lehrer. Der Pfarrer<br />
erhält 10% von der Ernte der<br />
Bevölkerung, da er ja selbst<br />
keine Landwirtschaft betreibt.<br />
Von diesen 10% lebt er, unterstützt<br />
Arme in der Gemeinde<br />
und muss selbst einen Teil wieder<br />
abführen. Es ist schön zu<br />
sehen wie ein Projekt wächst<br />
und dank eurer Unterstützung<br />
sich weiterentwickelt. Weiterhin<br />
bezahlt auch ein anonymes<br />
Ehepaar die Schulspeisung in<br />
Saponé. Alle Schüler bekommen<br />
jeden Tag eine warme<br />
Mahlzeit, welche im Hof des<br />
Pfarrhauses gekocht wird. Mit<br />
dem Wagen wird es zur Schule<br />
gefahren. Dafür ist nicht genug<br />
zu danken, denn ein leerer<br />
Bauch lernt schlecht.“ „Der<br />
Kindergarten läuft besser als je<br />
geplant. Über 150 Kinder besuchen<br />
zur Zeit den Kindergarten.<br />
Fast die Hälfte der Kinder wird<br />
über Patenschaften finanziert.<br />
Ohne diese Unterstützung könnten<br />
diese Kinder den Kindergarten<br />
nicht besuchen. Da die Kinder<br />
im Kindergarten alle französisch<br />
lernen, sind sie beim<br />
Einschulen schon sehr viel weiter<br />
wie die anderen Kinder.<br />
Diese müssen erst noch französisch<br />
lernen. Da die Kinder aus<br />
dem Kindergarten unterfordert<br />
sind, hätten die Eltern gerne eine<br />
Schule, wo es auf dem Niveau<br />
des Kindergartens weitergeht.<br />
Daher die Idee für eine<br />
Grundschule auf dem Gelände<br />
des Kindergartens. Es würden 6<br />
Klassen benötigt. Über dieses<br />
Vorhaben haben wir einige<br />
Stunden, teils kontrovers, diskutiert,<br />
wobei die Grundidee nie<br />
in Frage stand. Bis zum Sommer<br />
soll der Gemeinschaftsraum<br />
so umgebaut und erweitert<br />
werden, dass das erste Schuljahr<br />
anfangen könnte. Auch ist es<br />
möglich in einem Klassenraum<br />
2 Schuljahre zu unterrichten,<br />
was die Finanzierung erleichtern<br />
würde. Auf lange Sicht soll<br />
dort noch eine 6-klassige<br />
Grundschule entstehen. 10.000,-<br />
-€ für den Anfang sind vorhanden.<br />
So würden die nächsten 5<br />
Jahre noch ca. 45.000,--€ benötigt.<br />
Dies wird sicherlich nicht<br />
leicht, aber wir wollen uns dieser<br />
Herausforderung gerne stellen.<br />
Fast alle Kinder haben auch<br />
die typische Kindergartenklei-<br />
6
dung an, welche im Jahresbeitrag<br />
von 65,-- € enthalten ist.<br />
Das Ehepaar Kabré hat erneut<br />
bestätigt, dass ohne die Patenschaften,<br />
das Café Kabré und<br />
die vielen Einzelspenden der<br />
Kindergarten nicht unterhalten<br />
werden könnte. Sehr große<br />
Freude lösten auch die über<br />
300,--€ der Kinderkirche Klein-<br />
Altenstädten aus. Dort sammeln<br />
die Kinder jeden Sonntag für<br />
das Essen im Kindergarten.<br />
Einmal im Jahr werden die<br />
Kinder auch untersucht und<br />
wenn nötig behandelt. Dadurch<br />
konnte seit dem Beginn des<br />
Kindergartens (2001) verhindert<br />
werden, dass ein Kind verstorben<br />
ist. Normalerweise ist die<br />
Sterblichkeitsziffer gerade in<br />
diesem Alter in Burkina Faso<br />
sehr hoch. Das spornt uns doch<br />
alle an in unseren Bemühungen<br />
nicht nachzulassen.<br />
Bei dieser Reise hatten wir auch<br />
viele medizinische Geräte, Medikamente<br />
und Hilfsmittel mitgenommen.<br />
Diese stammten<br />
von den verschiedenen Hilfsorganisationen<br />
des LDK. Die Fa.<br />
Oculus, Dutenhofen, spendete<br />
ein Untersuchungsgerät (im<br />
Wert von 1.500,--€) für die Augenabteilung<br />
des Krankenhauses.<br />
Dieses wurde mit Begeisterung<br />
übernommen. Auch von<br />
einigen Arztpraxen aus dem<br />
heimischen Raum kamen Spenden.<br />
So konnten Blutdruckmessgeräte,<br />
Ampubeutel, Verbandsmaterial,<br />
Spritzen und Infusionsbestecke<br />
übergeben<br />
werden. Außerdem wurde die<br />
Feuerwehr von Koudougou mit<br />
Blutdruckmessgerät, Ampubeutel,<br />
Verbandsmaterial und<br />
Hilfsmitteln für den Krankenwagen<br />
unterstützt.“<br />
Wir freuen uns über die wertvolle<br />
Arbeit und wünschen für<br />
die weiteren Bemühungen Gottes<br />
reichen Segen, für die Redaktion,<br />
Pfarrer Martin Reibis.<br />
Für die nächsten Wochen ist ein<br />
Gemeindenachmittag in unserem<br />
Gemeindehaus geplant, bei<br />
dem das Ehepaar Schatz Bilder<br />
von der Reise zeigen und ausführlich<br />
berichten wird.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.asslar-laeuft.de<br />
7
Ein Gospel-Workshop<br />
der besonderen Art<br />
Als im letzten Jahr der „Oslo<br />
Gospel Choir“ anlässlich des<br />
Hessentages in der Arena in<br />
Wetzlar gastierte, haben sich<br />
Einige aus dem Gospelchor mit<br />
vielen anderen aufgemacht und<br />
hatten ein Erlebnis der<br />
besonderen Art – Gänsehaut<br />
pur!<br />
Europas erfolgreichster Gospelchor<br />
feiert in diesem Jahr sein<br />
25 jähriges Bestehen. Unter der<br />
Leitung von Komponist,<br />
Gründer und Dirigent Tore W.<br />
Aas der dem Chor ein ganz<br />
besonderes Profil verleiht,<br />
gastierte dieser vom 17. Januar<br />
bis 17. Februar in neun Städten<br />
in Deutschland. Am 14. Februar<br />
in Siegen.<br />
Der Veranstalter, die „Creative<br />
<strong>Kirche</strong> Witten“ bot darüber<br />
hinaus einen Workshop an, bei<br />
dem Songs zur Mitwirkung der<br />
Konzerte einstudiert wurden.<br />
Nach dem ersten Erlebnis in<br />
Wetzlar war für viele aus<br />
unserem Gospelchor klar, da<br />
müssen wir dabei sein.<br />
Gemeinsam mit Ulrike wurden<br />
schon mal die geplanten<br />
gemeinsamen Lieder „Shine<br />
your light“ und „Oh happy day”<br />
einstudiert.<br />
Am 26. Januar machten wir uns<br />
dann auf nach Siegen und<br />
wurden gemeinsam mit ca. 300<br />
Sängerinnen und Sängern vom<br />
Organisationsteam freundlich<br />
empfangen und in Stimmen<br />
aufgeteilt. Chorleiter Christoph<br />
Mann hat den Projektchor<br />
professionell und symphatisch<br />
auf das Konzert mit 5 Liedern<br />
vorbereitet. Mit diesen einstudierten<br />
Liedern sollte der<br />
Projektchor dann am Konzertabend<br />
das Vorprogramm<br />
gestalten und auch drei Lieder<br />
gemeinsam mit dem „großen“<br />
Chor singen.<br />
Am 14. Februar war es dann so<br />
weit. Nachmittags ging‘s mit<br />
fast dem kompletten Gospelchor<br />
auf Tour. Ziel war die<br />
Siegerlandhalle. Hier wartete<br />
das ganz besondere Highlight<br />
auf uns. Ein Teil der<br />
Konzerttour des Oslo Gospel<br />
Choir "live on stage" zu sein.<br />
Der Projektchor gestaltete das<br />
Vorprogramm mit den einstudierten<br />
Liedern und es war<br />
wirklich sehr beeindruckend ein<br />
Teil des Ganzen zu sein. Dann<br />
8
nahmen wir unsere Plätze ein<br />
und konnten den „richtigen<br />
Chor“ erleben. Ob Chorleiter,<br />
Chor oder Solist, ganz<br />
sympathisch und authentisch<br />
kamen sie rüber und<br />
verursachten Gänsehaut pur.<br />
Zum krönenden Abschluss war<br />
dann der Projektchor nochmal<br />
gefordert und wir sangen<br />
gemeinsam mit dem Oslo<br />
Gospel Chor: „God gave me a<br />
song“ und ein fulminantes „Oh<br />
happy day“. Beim letzten Song<br />
„Shine your light“ verließen wir<br />
alle nacheinander singend die<br />
Bühne.<br />
aber gut zu Hause an – Gott sei<br />
Dank!<br />
Für uns alle wird es ein<br />
unvergessliches Erlebnis bleiben.<br />
Aber wichtig ist, die Lieder<br />
klingen weiter und wenn ihr<br />
einige davon hören möchtet, am<br />
21. <strong>April</strong> gibt es die<br />
Möglichkeit uns, den Aßlarer<br />
Gospelchor, in Hermannstein<br />
um 17:00 Uhr zu hören. Wir<br />
freuen uns auf alle die kommen,<br />
herzlichst<br />
Ihr/Euer Klaus-Werner Zipp<br />
Mit tosendem Applaus endete<br />
ein tolles Erlebnis und wir<br />
kamen auch trotz Schnee, spät<br />
Hier ein Link zum Chor:<br />
http://www.erf.de/fernsehen/me<br />
diathek/konzerte/oslo-gospelchoir/6369-28<br />
9
KonfiCup <strong>2013</strong> – Fußballturnier<br />
mit den Konfirmandengruppen<br />
des<br />
<strong>Kirche</strong>nkreises<br />
Beim diesjährigen KonfiCup in<br />
der Turnhalle in Werdorf<br />
nahmen 15 KonfiMannschaften<br />
der Gemeinden unseres <strong>Kirche</strong>nkreises<br />
Braunfels teil. Das<br />
Fußballturnier bekommt sein<br />
Fricke wurde zur Partnerschaft<br />
mit Botswana von mir<br />
interviewt. Er zeigte Bilder wie<br />
dort in Jugendcamps Fußball<br />
und Bibel verbunden wird. Der<br />
Glaube ist beinah wie der<br />
afrikanische Fußball von einer<br />
eindrücklichen Freudig-keit<br />
geprägt. Fricke wird einen<br />
Fußball zur Partnerschaftsbegegnung<br />
im März nach<br />
besonderes Gepräge als<br />
Gemeinschafts- und Spaßveranstaltung<br />
auch dadurch, dass für<br />
jede Mannschaft immer<br />
mindestens zwei Mädchen auf<br />
dem Feld stehen müssen.In<br />
diesem Jahr stand der KonfiCup<br />
ganz unter dem Zeichen<br />
Afrikas. Jugendleiter Thomas<br />
Afrika mitnehmen, der von<br />
allen Mannschaften des<br />
KonfiCups unterschrieben<br />
wurde. Mit den hunderten<br />
Jugendlichen betete ich noch<br />
noch um Gottes Segen und ein<br />
faires Turnier gebetet, und das<br />
erste Spiel begann.<br />
10
Das Verdienst für die<br />
professionelle und unkomplizierte<br />
Ausrichtung des Turniers<br />
gebührt wieder ganz dem VFB<br />
Aßlar. Alle profitieren, wenn<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinde und Vereine<br />
zusammen arbeiten.<br />
Den Sieg errang eine Mannschaft<br />
aus der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
Kölschhausen. Als kreiskirchlicher<br />
Beauftragter und<br />
Organisator der Veranstaltung<br />
überreiche ich den imposanten<br />
Pokal und die Berechtigung am<br />
16. März an der landesweiten<br />
Ausscheidung der <strong>Kirche</strong>nkreise<br />
in der Soccerarena in<br />
Mönchengladbach<br />
teilzunehmen. Den dritten<br />
Platz erreichten wir Aßlarer<br />
hinter Oberndorf. Unser<br />
ungewöhnlicher Preis<br />
besteht aus einem Grillfest<br />
im "sonnigen" Süden – d. h.<br />
in den <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />
Waldsolms<br />
und<br />
Schöffengrund. Durch<br />
diesen Preis - wie überhaupt<br />
durch das ganze Turnier -<br />
erhoffen wir uns eine Stärkung<br />
der Verbundenheit in den<br />
Konfigruppen und zwischen<br />
den beteiligten Gemeinden.<br />
Hervorzuheben ist die<br />
freundliche Versorgung der ca.<br />
300 Sportler, Betreuer und<br />
Schlachtenbummler mit Hotdogs<br />
und Crepes durch eine<br />
Jugendgruppe aus der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
Oberndorf unter<br />
der Leitung von Ellen<br />
Schneider. Außerdem danken<br />
wir für die souveräne<br />
Abschirmung durch das DRK.<br />
Nur eine Sportlerin wurde<br />
wegen Verdachts auf einen<br />
Bruch im Vorderfußbereich mit<br />
dem Rettungswagen in die<br />
Klinik gefahren.Wegen der<br />
liebevollen Unterstützung von<br />
allen Seiten insbesondere durch<br />
den VFB Aßlar und der<br />
steigenden Beteiligung durch<br />
die <strong>Kirche</strong>ngemeinden - nun<br />
schon im dritten Jahr - planen<br />
wir die Veranstaltung in<br />
Zukunft jedes Jahr anzubieten.<br />
Voller Begeisterung,<br />
Ihr/Euer Pfarrer Martin Reibis<br />
11
Concerto con core –<br />
Barockkonzert in der<br />
<strong>Kirche</strong><br />
Zum frühen Abend des 10.<br />
März hatte die ev.<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinde in die <strong>Kirche</strong><br />
eingeladen zu einem<br />
Barockkonzert in der Passion<br />
der besonderen Art. Roman<br />
Pacholek (Trompete), Nadine<br />
Gabriel (Sopran) sowie<br />
Christoph Gerz (Orgel) boten<br />
ein breites Repertoire barocker<br />
Musik in unterschiedlicher<br />
Besetzung. Die rund 70 Zuhörer<br />
konnten sich von der klaren<br />
Sopranstimme Nadine Gabriel<br />
überzeugen, die von der<br />
Orgelempore besonders hell<br />
zum Tragen kam. Auch Roman<br />
Pacholek, der bereits mit Frau<br />
Gabriel zusammen zum zweiten<br />
Mal in Aßlar zu Gast war,<br />
verlieh mit den Klängen seiner<br />
Trompete der neu<br />
renovierten evangelischen<br />
<strong>Kirche</strong> einen ganz<br />
besonderen Charakter. Im<br />
ersten Teil des Konzertes<br />
dominierten die klassischen<br />
Komponisten wie Händel,<br />
Scarlatti und J.S.Bach das<br />
umfangreiche und ausgewogene<br />
Repertoire der<br />
Musiker. Im zweiten Teil des<br />
Konzertes gaben insbesondere<br />
die „Norwegischen<br />
geistliche Gesänge“ von<br />
Öistein Sommerfeld dem<br />
Konzert auch einen beruhigenden<br />
Akzent. Neben seiner<br />
begleitenden Tätigkeit brillierte<br />
Christoph Gerz solo auf der<br />
Orgel u.a. mit dem „Präludium<br />
et Fuga“ von J.S. Bach.<br />
Nach diesem wirklich stimmungsvollen<br />
Konzert freuen<br />
wir uns auf eine Wiederholung<br />
vielleicht in zwei Jahren.<br />
Pfarrerin Friederike Schuppener<br />
12
KonfiFreizeit im Tiefschnee<br />
am Heisterberger<br />
Weiher<br />
Werke; das erkennt meine<br />
Seele.“ Bei der Konfirmandenarbeit<br />
nutzen wir außer der<br />
Arbeit mit der Bibel gern<br />
Vor der Konfirmation fuhren<br />
die Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden des Pfarrbezirks<br />
2 mit den ehrenamtlichen<br />
Helferinnen, Marion Christ und<br />
Marion Schlegel sowie Diakon<br />
Spiegelberg und mir zum<br />
Kreisjugendheim nach Heisterberg.<br />
Bei dem Thema,<br />
Schöpfung zu Psalm 139, 14<br />
geht es darum zu erkennen, dass<br />
wir aufgerufen sind, unsere<br />
Verantwortung für die<br />
gefährdete Schöpfung zu<br />
tragen: „Ich danke dir dafür,<br />
dass ich wunderbar geschaffen<br />
bin; wunderbar sind deine<br />
kreative Arbeitsformen, und<br />
natürlich verbrachten wir in<br />
diesem Jahr miteinander auch<br />
Zeit im Schnee.<br />
Ihr/Euer Pfarrer Martin Reibis<br />
13
Gemeindebriefe in jedes<br />
Haus! Verteilen unserer<br />
Mitteilungen mit Spaß<br />
Da ist viel los in unserer<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinde. Ein bisschen<br />
davon findet sich in unserem<br />
Mitteilungsblatt, dem Gemeindebrief<br />
wieder.<br />
Bisher liegen stets Exemplare<br />
unseres Gemeindebriefes in der<br />
<strong>Kirche</strong> und den anderen<br />
Häusern unserer Gemeinde und<br />
außerdem im „Haus der<br />
Geschenke“, Bachstraße 41 zur<br />
Abholung bereit.<br />
Seit einiger Zeit wünschen wir<br />
uns, dass unser Gemeindebrief<br />
bei den Mitgliedern unserer<br />
Gemeinde und anderen<br />
Interessierten eingeworfen wird.<br />
Möglichst viele sollen von<br />
Veranstaltungen aus dem bunten<br />
Leben unserer lebendigen<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinde Aßlar erfahren<br />
und daran teilnehmen<br />
können. Außer den Bezirksfrauen<br />
unserer Frauenhilfe, die<br />
sich seit eh und je für unsere<br />
Gemeinde engagieren, konnten<br />
wir bisher 8 zuverlässige Gemeindebriefverteilerinnen<br />
und -<br />
verteiler gewinnen.<br />
Vielleicht haben Sie ja<br />
regelmäßig alle zwei Monate<br />
die Möglichkeit zu einem<br />
Spaziergang in ihrer Nachbarschaft,<br />
bei dem sie von Haus<br />
zu Haus gehen und unsere<br />
Mitteilungen einwerfen? Wir<br />
würden Ihnen gern die<br />
benötigte Anzahl Gemeindebriefe<br />
bringen. Melden Sie sich<br />
doch bei uns! Vielen Dank!<br />
Ihr/Euer Pfarrer Martin Reibis<br />
Mit viel Spaß sind unsere<br />
Verteiler bei jedem Wetter<br />
unterwegs.<br />
14
Die Rucksackbibliothek –<br />
Ab <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> neu in unserer<br />
Kindertagesstätte Regenbogen<br />
Im Zuge der Neustrukturierung<br />
unserer pädagogischen Arbeit,<br />
in Bezug auf die Fertigstellung<br />
der überarbeiteten Konzeption<br />
der Kita und die Umsetzung des<br />
Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans,<br />
sind wir dabei<br />
eine sogenannte „Rucksackbibliothek“<br />
in unserer Einrichtung<br />
aufzubauen.<br />
Kinder können zukünftig immer<br />
freitags, gemeinsam mit einem<br />
Elternteil, einen Rucksack mit<br />
fünf Bilderbüchern übers Wochenende<br />
ausleihen. Die Bücher<br />
werden von einem Team, bestehend<br />
aus den Jahrespraktikantinnen,<br />
Tanja Kaspari und einigen<br />
größeren Kindern nach pädagogischen<br />
Inhalten zusammengestellt<br />
und von Zeit zu<br />
Zeit ausgetauscht. Zu Beginn<br />
werden 10 Rucksäcke für die<br />
Kindergartenkinder, 2 Rucksäcke<br />
für die Krippengruppe und<br />
2 Rucksäcke mit pädagogischen<br />
Büchern für die Eltern zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Ausleihe der Rucksäcke ab <strong>Mai</strong><br />
jeweils: Freitags von 8.00 –<br />
9.00 Uhr und von 12.00 bis<br />
13.00 Uhr<br />
15
Der Verleih findet im Ballkistenraum<br />
statt. Die Bücher müssen<br />
dort montags bis spätestens<br />
9 Uhr wieder abgegeben werden.<br />
Das Ausleihen der Rucksäcke<br />
übers Wochenende ist kostenlos.<br />
Allerdings müssen zerstörte<br />
oder beschädigte Bücher<br />
ersetzt werden. Die Eltern leihen<br />
die Bücher gemeinsam mit<br />
ihrem Kind aus und sind auch<br />
für die Vollständigkeit und Unversehrtheit<br />
der Bücher zuständig.<br />
Machen Sie mit und leihen Sie<br />
gemeinsam mit Ihrem Kind die<br />
verschiedenen Rucksäcke aus.<br />
Vorlesen bereitet dem Vorleser<br />
und Zuhörer viel Freude und<br />
fördert Ihr Kind auf vielerlei<br />
Weise. Lesen Sie bitte dazu den<br />
nachfolgenden pädagogischen<br />
Artikel mit Auszügen aus dem<br />
Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan<br />
und aus „Es gibt<br />
viele Gründe vorzulesen“, Ellermann<br />
Verlag.<br />
Konzert und Workshop<br />
für Jugendliche<br />
Aus Lexington, Kentucky, wo<br />
Pferde und Wildcat Basketball<br />
unangefochten an erster Stelle<br />
stehen, kommt das Rock-Trio<br />
"Days Divide" mit ihrer neuen<br />
CD "One World Apart". Sie ist<br />
das erste Album in der Trilogie,<br />
der als "The Runaway - der<br />
Ausreißer" bekannten Geschichte.<br />
Der Ausreißer symbolisiert<br />
alle, die das Gefühl kennen,<br />
nicht gut genug zu sein, die<br />
sich nach mehr sehnen - so, als<br />
müsste es noch etwas anderes<br />
geben und dort draußen auf uns<br />
warten.<br />
"One World Apart" ist eine Geschichte,<br />
die von Song zu Song<br />
fließt, sich mit unsicheren Beziehungen<br />
und der Wahlmöglichkeit<br />
befasst, altes Leben für<br />
etwas Neues hinter sich zu las-<br />
16
sen, von Selbstzweifeln, dem<br />
Verspechen/der Aussicht auf<br />
eine Hoffnung und eine Zukunft,<br />
die für uns alle existiert.<br />
Days Divide besteht aus 3 Personen,<br />
die sich zum Ziel gemacht<br />
haben, ihr Leben und ihre<br />
Musik mit denen zu teilen,<br />
die eine Stimme und eine Hoffnung<br />
brauchen, oder für jeden,<br />
der es einfach genießt, Musik<br />
von unendlich leidenschaftlichen<br />
Musikern zu hören.<br />
Days Divide, das sind Kye Keefe<br />
(Gesang, Gitarre), Aaron<br />
Collins (Gitarre, Piano) und<br />
Christopher Thornberry (Bass).<br />
In Europa, den USA und anderswo<br />
- die Mission von Days<br />
Divide wird es immer sein, Beziehung<br />
zu ihren Zuhörern auf<br />
einem persönlichen Niveau aufzubauen<br />
und ihre Lebenserfahrungen<br />
durch die Musik zu verbinden.<br />
"One World Apart" ist<br />
eine zeitlose Geschichte. Hört<br />
man sie, wird sie lebendig, indem<br />
Days Divide ihre eigene<br />
melodische Musikmarke aus alternativem<br />
Rock in die Erzählung<br />
webt.<br />
Ihre Musik begeistert besonders<br />
Fans von Coldplay, Daughtry<br />
und The Fray. Wer auf leidenschaftliche,<br />
energiegeladene Liveauftritte<br />
steht, sollte auf keinen<br />
Fall Days Divide auf ihrer<br />
vierten Deutschlandtour vom<br />
16. <strong>April</strong> - 07. <strong>Mai</strong> verpassen!<br />
Am 19. <strong>April</strong> wird die US-Band<br />
auch im Kulturzentrum Franzis<br />
in Wetzlar zu hören sein.<br />
Als supporting act wird "The<br />
Perplexed", die bekannte Newcomer-Band<br />
aus Katzenfurt<br />
für Stimmung sorgen.<br />
Wer gerne mit Days Divide auf<br />
der Bühne des Franzis einen<br />
Song performen möchte (!!)<br />
kann sich zu dem entsprechenden<br />
Workshop am Donnerstag,<br />
dem 18.04.13 von 17.00 bis<br />
20.00 Uhr im Pfarrsaal der kath.<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinde Christkönig<br />
Aßlar unter folgender <strong>Mai</strong>l-<br />
Adresse verbindlich anmelden:<br />
h.doerr@christ-koenig-asslar.de<br />
oder virginia.leckel@arcor.de.<br />
Der Workshop ist kostenlos!<br />
Virginia Leckel / Klaus Spiegelberg<br />
17
Gottesdienste / Kinderkirche<br />
Ostermontag, 01.04.<br />
9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst (Grieb)<br />
Sonntag, 07.04.<br />
9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst (A) (Reibis)<br />
11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (A)<br />
(Reibis)<br />
Sonntag, 14.04.<br />
9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst (T) (Reibis)<br />
11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (T)<br />
(Reibis)<br />
Sonntag, 21.04.<br />
9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst unter Mitwirkung des Frauenhilfechores<br />
und Verabschiedung von Frau Fink in den<br />
Ruhestand (Schuppener)<br />
11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst<br />
(Schuppener)<br />
Sonntag, 28.04.<br />
11.00 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst mit Konfirmation Bezirk 2<br />
(Reibis)<br />
13.00 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst mit Konfirmation Bezirk 1<br />
(Schuppener)<br />
15.00 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst mit Konfirmation Bezirk 2<br />
(Reibis)<br />
Sonntag, 05.05.<br />
9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst (A) (Reibis)<br />
11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (A)<br />
für die Neukonfirmierten, Eltern, Angehörige und<br />
Gemeinde (Reibis)<br />
19
Donnerstag, 09.05.<br />
10.00 Uhr Westerwaldheim Klein-Altenstädten: Freiluftgottesdienst<br />
zu Christi Himmelfahrt unter Mitwirkung des<br />
Frauenhilfechores (Reibis) anschl. Mittagessen und<br />
Kaffeetrinken<br />
Sonntag, 12.05.<br />
9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst (T) mit Theateraufführung der<br />
Kinderkirche Aßlar (Dörr/Schuppener)<br />
11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst<br />
(Dörr/Schuppener)<br />
Pfingstsonntag, 19.05.<br />
9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst mit Feier der Diamantenen<br />
Konfirmation (Schuppener)<br />
11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst<br />
(Schuppener)<br />
Pfingstmontag, 20.05.<br />
10.00 Uhr Katholische <strong>Kirche</strong> St. Norbert in Werdorf:<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
Sonntag, 26.05.<br />
9.30 Uhr <strong>Kirche</strong>: Gottesdienst (Seuthe)<br />
11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst<br />
(Seuthe)<br />
Legende:<br />
(A) = Gottesdienst mit Abendmahl - (T) = evtl. als Taufgottesdienst<br />
Kinderkirche Aßlar<br />
Alle 14 Tage um 10.00 Uhr im Gemeindehaus Aßlar am 14.04.,<br />
28.04., 26.05. 13.00 Uhr Traktorfahrt zum Missionstreffen auf Altenberg.<br />
20
Kinderkirche Klein-Altenstädten<br />
Sonntags um 11.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten.<br />
26.05. 13.30 Uhr Traktorfahrt zum Missionstreffen auf Altenberg<br />
Helferkreis Kinderkirche Klein-Altenstädten<br />
Informationen bei Barbara Reibis, Tel. 89683.<br />
Gottesdienst am Backhausplatz<br />
Ökumenische Andachten im BMS-Haus, Bachstraße 41, am Backhausplatz<br />
für alle Interessierten jeweils um 15.00 Uhr am 2. Mittwoch<br />
im Monat am 10.04., 08.05.<br />
Frauen- und Männerarbeit<br />
Frauenhilfe Aßlar<br />
Mittwoch, 03.04.<br />
14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit den<br />
Bezirksfrauen – Thema „Frühling“<br />
Mittwoch, 10.04.<br />
14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe zum Thema<br />
„Eckhart zur Nieden“<br />
Dienstag, 16.04.<br />
9.30 Uhr Katzenfurt: Frühjahrstreffen des Kreisverbandes<br />
der Frauenhilfe mit Ulrike Schalenbach<br />
„Die Bibel – Den Glauben ins Gespräch bringen“<br />
21
Mittwoch, 24.04.<br />
14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit Zwenn Löderbusch<br />
zum Thema „Emotionen aus der Sicht der<br />
chinesischen Medizin“<br />
Mittwoch, 22.05.<br />
14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit Dr. Igler<br />
zum Thema „Die Schilddrüse“<br />
Mittwoch, 29.05.<br />
14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit dem Förderkreis<br />
der Grundschule Aßlar<br />
Frauenhilfechor<br />
Montags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Aßlar.<br />
Altenkreis<br />
Mittwoch, 17.04.<br />
14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Altenkreis mit Kunsthistorikerin<br />
Oda Peter „Die heilige Elisabeth in der Kunst“<br />
Mittwoch, 15.05.,<br />
14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Altenkreis gestaltet von Herrn<br />
Willi Leib<br />
Mütterkreis<br />
Wirbelsäulengymnastik montags um 18.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Aßlar.<br />
22
Gymnastik für Frauen<br />
Mittwochs um 18.45 Uhr und um 20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Klein-Altenstädten.<br />
Frauenhilfe Klein-Altenstädten<br />
Mittwoch, 03.04.<br />
14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe<br />
mit Pfr. Dieter Nebeling zum Thema „Wohin nach<br />
Flucht und Ausweisung – Weg der Königsberger<br />
Diakonissen“<br />
Mittwoch, 10.04.<br />
14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe<br />
mit Renate Becker zum Thema „Alle Vögel sind<br />
schon da (… seht die Vögel unter dem Himmel)“<br />
Dienstag, 16.04.<br />
9.30 Uhr Katzenfurt: Frühjahrstreffen des Kreisverbandes<br />
der Frauenhilfe mit Ulrike Schalenbach<br />
„Die Bibel – Den Glauben ins Gespräch bringen“<br />
Mittwoch, 24.04.<br />
14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit<br />
Frau Inge Lehrbach-Bähr<br />
zum Thema „Kranken Seelen sieht man nicht“<br />
Mittwoch, 22.05.<br />
14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit<br />
Kunsthistorikerin Oda Peter zum Thema<br />
„Die Dreieinigkeit in der Kunst“<br />
23
Mittwoch, 29.05.<br />
14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe<br />
mit Herrn Philipp Rüb – Diavortrag zum Thema<br />
„Eine Reise an die Wolga“<br />
Männerkreis<br />
Mittwoch, 24.04.<br />
19.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Männerkreis<br />
Mittwoch, 29.05.<br />
19.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Männerkreis<br />
Männerkochclub<br />
Treffen nach Absprache. Informationen unter Tel. 88184.<br />
Gospelchor<br />
Treffen nach Absprache. Informationen unter Tel. 85981.<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
<strong>Kirche</strong>nkids – Minijungschar<br />
Dienstags alle 14 Tage um 15.00 Uhr im Gemeindehaus Aßlar am<br />
09.04., 23.04., 07.05., 21.05. - Informationen bei Inge Stübiger, Telefon:<br />
87131<br />
24
Jungschar<br />
Freitags um 17.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten.<br />
Jugendtreff<br />
Dienstags um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten am<br />
09.04., 23.04., 07.05., 21.05.<br />
Ex-Konfe-Treff 2006 / 2007<br />
Treffen nach Absprache.<br />
Ex-Konfe-Treff 2011<br />
Im Jugendhaus, Ringstraße 4, jeweils um 18.00 Uhr am 16.04.<br />
30.04., 14.05., 28.05.<br />
Ex-Konfe-Treff 2012<br />
Im Jugendhaus, Ringstraße 4, jeweils um 18.00 Uhr am 11.04.,<br />
25.04., 23.05.<br />
Ex-Konfe-Treff <strong>2013</strong><br />
Gründungstreffen am Dienstag, 07.05., 18.00 Uhr im Jugendhaus,<br />
Ringstraße 4.<br />
25
Kirchlicher Unterricht<br />
Im Gemeindehaus Aßlar, Oberstraße 8a<br />
Katechumenen-Unterricht<br />
18.04. 15.30 Uhr Bezirk 1<br />
19.04. 15.00 Uhr Bezirk 2<br />
16.05. 15.30 Uhr Jugendhaus: Abschlussgrillen Bez. 1<br />
17.05. 15.00 Uhr Bezirk 2<br />
Konfirmanden-Arbeit<br />
25.04. 19.00 Uhr Elternabend der Konfirmanden Bez. 1<br />
27.04. 10.00 Uhr <strong>Kirche</strong>: Generalprobe Bezirk 1<br />
27.04. 16.00 Uhr <strong>Kirche</strong>: Generalprobe Bezirk 2<br />
Ev. Kindertagesstätte Regenbogen<br />
Freitag, 19.04.<br />
19.00 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Interkultureller Abend der<br />
Begegnung – Thema „Passion und Ostern“<br />
Verwendung der Kollekten:<br />
01.04. Bildungsarbeit in kirchlichen Schulen<br />
07.04. Hospiz in Sibiu/Hermannstadt<br />
14.04. Eigene Gemeinde<br />
21.04. Aufgaben im Bereich der UEK<br />
28.04. Förderung der <strong>Kirche</strong>nmusik<br />
05.05. Vereinigte Ev. Mission<br />
09.05. Projekt gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung<br />
12.05. Innovative Kollekte<br />
19.05. Ökumenische Aufgaben und Auslandsarbeit der EKD<br />
26.05. Recht auf Land in Swaziland<br />
26
Beerdigungen / Trauerfeiern<br />
25.01. Olga Erdmann geb. Felchle,<br />
02.02. Helene Neuhaus geb. Bück,<br />
05.02. Dieter Hormel,<br />
06.02. Karin Deismann,<br />
08.02. Hedwig Schneider geb. Bauer,<br />
12.02. Johann Graf,<br />
15.02. Karl Rüb,<br />
26.02. Ingeborg Pfeil-Schaub,<br />
01.03. Gertrud Martin geb. Daniel,<br />
04.03. Alfred Bambach,<br />
13.03. Werner Gnade,<br />
Taufen – Wir begrüßen in unserer Gemeinde<br />
24.02. Sarah Grawitter,<br />
„ Noah David Grawitter,<br />
03.03. Annika Marion Naumann,<br />
„ Milan Joel Schatz,<br />
„ Erik Wolfgang Jürgen Scholz,<br />
27
Bilder unserer Täuflinge<br />
Annika Marion Naumann<br />
Erik Wolfgang Jürgen Scholz<br />
Milan Joel Schatz<br />
28
Auf was wartest Du! -<br />
Kanutour vom 28. – bis<br />
30.06.<strong>2013</strong> auf der Lahn<br />
für jeden und jede, die<br />
Freude an einem echten<br />
und unmittelbaren Abenteuer<br />
haben.<br />
Auch in diesem Jahr bieten wir<br />
zusammen mit dem CVJM eine<br />
Wochenendfreizeit an: Für<br />
Eltern mit Kindern, Großväter<br />
und Enkel, Jugendliche und<br />
Junggebliebene. Geplant ist<br />
unsere Kanutour auf der Lahn<br />
ab Ruttershausen, Lollar mit<br />
Übernachtung bei der Badenburg<br />
und beim Kanuclub<br />
Wetzlar, Eiserne Hand und<br />
schließlich Auswasserung hinter<br />
Leun.<br />
Am ersten Abend können die<br />
Teilnehmer zum Abendbrot in<br />
mittelalterlichem Ambiente<br />
auswählen zwischen einer<br />
„Schippe Dreck“, den deftigen<br />
„Burgknochen“ oder einem<br />
vegetarischen „Querbeet“. Zuvor<br />
wird schließlich ein Stück<br />
auf der Lahn gepaddelt. Bei<br />
einem Wehr müssen die<br />
Kanadier mit vereinten Kräften<br />
sogar über Land getragen<br />
werden! Und dann müssen noch<br />
die Zelte aufgeschlagen werden.<br />
Der eigentliche Schwerpunkt<br />
unserer Freizeit liegt aber nicht<br />
bei der körperlichen, sondern<br />
bei seelischen und spirituellen<br />
Erlebnissen, der Gemeinschaft<br />
in der Gruppe und mit Gott.<br />
Lieder, Gebete, Geschichten,<br />
Bibelworte und persönliche<br />
Gedanken über Gott und die<br />
Welt machen unsere Tour zu<br />
einem unverwechselbaren Erlebnis.<br />
Melden Sie sich bei uns<br />
an, wenn sie dabei sein<br />
möchten!<br />
Leider fällt in diesem Jahr unserer<br />
erprobter Proviantmeister<br />
Hans Wagner aus. Aber gemeinsam<br />
wollen wir dem unersetzlichen<br />
Freund und Mitarbeiter<br />
Ehre machen und auch diese<br />
Situation meistern.<br />
Ihr/Euer Pfarrer Martin Reibis<br />
29
Im vergangenen Jahr versammelten sich ein paar der<br />
Tourteilnehmer auf der Schleuse Löhnberg zum Gruppenbild bei<br />
strahlendem Sonnenschein. Es gab aber auch Regen und in einer<br />
Nacht sogar einen Sturm, bei dem eins der Zelte fortgerissen wurde.<br />
30
Brückenschlag Wetzlar -<br />
Wagadugu (Ouagadougou)<br />
<strong>2013</strong><br />
Der nächste Brückenschlag am<br />
15. Juni <strong>2013</strong> soll Auftakt zum<br />
Jubiläum „40 Jahre TIKATO“<br />
im kommenden Jahr sein. Aus<br />
diesem Anlass wollen wir eine<br />
lange Brücke aus vielen Bögen<br />
über die ganze Länge der alten<br />
Lahnbrücke wachsen lassen.<br />
Das ist neu, denn bisher wurde<br />
das gespendete Geld immer direkt<br />
auf die Brücke gelegt. Jetzt<br />
wird der „Brückenschlag Wetzlar-Ouagadougou“<br />
mit handlichen<br />
hölzernen Brückengliedern<br />
- jedes für € 5,00 – allen<br />
sofort sichtbar vor Augen geführt.<br />
Der „Brückenschlag Wetzlar-<br />
Ouagadougou“ findet seit Jahrzehnten<br />
alle zwei Jahre auf der<br />
Alten Lahnbrücke in Wetzlar<br />
statt. Ouagadougou ist die<br />
Hauptstadt von Burkina Faso,<br />
dem drittärmsten Land der Erde.<br />
Für Projekte, die unser Arbeitskreis<br />
TIKATO in Zusammenarbeit<br />
mit Partnerorganisationen<br />
wie „Brot für die Welt“,<br />
dem evangelischen Entwicklungsbüro<br />
der burkinischen <strong>Kirche</strong>n<br />
ODE und dem Albert-<br />
Schweitzer-Umweltzentrum<br />
CEAS ausgewählt hat, schlagen<br />
wir eine Brücke der Entwicklungszusammenarbeit<br />
von<br />
Mensch zu Mensch. Dieses Jahr<br />
steht der weitere Ausbau der<br />
kleinen Projekte am Staudamm<br />
von Tikato auf dem Programm:<br />
- Gesundheit und Hygiene<br />
- Kindergarten<br />
- Lesen und Schreiben (Alpha<br />
betisierung für Erwachsene)<br />
Gruppen der Kinder-, Jugend-,<br />
Konfirmanden- und Frauenarbeit<br />
können einen Karton mit<br />
Brückenbögen erhalten. Mit jeder<br />
Spende von € 5,00 pro Brückenbogen<br />
wächst die große<br />
Brücke der Solidarität und<br />
Nächstenliebe.<br />
Wem die Brückenteile ausgegangen<br />
sind, kann bei Georg<br />
Schiller nachbestellen (Telefon<br />
06445-5902).<br />
Kontakt:<br />
Arbeitskreis Brot für die Welt -<br />
TIKATO,<br />
Heidi J. Stiewink, Telefon<br />
06441-7707494<br />
www.tikato-burkina-faso.de<br />
31
Personen und Leute<br />
Elke Kabelka feiert ihren 60zigsten Geburtstag. Wir gratulieren ihr<br />
als einer unserer langjährigsten Mitarbeiterinnen: Seit dem<br />
15.04.1979 war sie Hausmeisterin und guter Geist im Kindergarten.<br />
Seit dem 01.12.2004 freuen wir uns über ihren Dienst als Küsterin.<br />
Besonders danken wir auch ihrem Mann Rainer, der seiner Frau<br />
immer tatkräftig zur Seite steht.<br />
Zunächst war sie nur für das Gemeindehaus in Klein Altenstädten<br />
zuständig. Seit 01.09. 2011 war sie erst zur Probe und seit<br />
01.03.2012 schließlich fest auch für den Gottesdienst in Aßlar<br />
zuständig.<br />
Ihre wohltuende Ausstrahlung erklärt sich einerseits durch ihre<br />
Zuverlässigkeit und Korrektheit, andererseits durch ihre<br />
Freundlichkeit, mit der sie den verschiedensten Menschen unserer<br />
Gemeinde begegnet, und schließlich daraus, dass sie engagiert,<br />
geschmackvoll und liebevoll die Feierlichkeit und Schönheit unserer<br />
Gebäude und unserer Gottesdienste fördert.<br />
Zum Presbyterium gehörte unsere „Perle“ als Mitarbeiterpresbyterin<br />
von 2000 bis 2008. Ich danke ihr von ganzem Herzen auch im Namen<br />
unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde und wünsche uns, dass sie uns in dieser<br />
Weise noch recht lange erhalten beleibt. Voraussichtlich wird sie<br />
an ihrem Geburtstag nicht erreichbar sein.<br />
Pfarrer Martin Reibis<br />
32
Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft,<br />
bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.<br />
Philipper 4, 7<br />
N a c h r u f<br />
Wir trauern um unsere ehemalige Presbyterin<br />
Gertrud Martin geb. Daniel<br />
Die Verstorbene war in den Jahren von 1993 bis 1996 Mitglied des Presbyteriums<br />
unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde. Sie hat ihren Dienst für unsere Gemeinde in<br />
Treue und großer persönlicher Einsatzbereitschaft bei der Verkündigung der<br />
guten Botschaft durch Gottesdienst, Diakonie und Seelsorge geleistet.<br />
Wir gedenken ihrer in Dankbarkeit und befehlen sie der Barmherzigkeit unseres<br />
Gottes an zum ewigen Leben.<br />
Das Presbyterium<br />
der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong>ngemeinde Aßlar<br />
Aßlar, im Februar <strong>2013</strong><br />
33
Aus den Frauenhilfen<br />
Weltgebetstagsvorbereitung<br />
zum diesjährigen<br />
Weltgebetstag aus Frankreich<br />
zum Thema: “Ich<br />
war fremd - ihr habt<br />
mich aufgenommen“<br />
Am 23. Januar hatten wir wieder<br />
eine gemeinsame Frauenhilfe<br />
mit den Schwestern aus<br />
Klein-Altenstädten. Wenige<br />
hatten den Weg über die Dill<br />
ins Aßlarer Gemeindehaus gefunden.<br />
Simone Pfitzner, die<br />
Referentin des Kreisverbandes<br />
gab uns Informationen über das<br />
Nachbarland Frankreich. Für<br />
das leibliche Wohl hatten die<br />
Aßlarer Bezirksfrauen gesorgt.<br />
Ein Kuchenbuffet lud in der<br />
Kaffeepause zum Zugreifen ein.<br />
Simone Pfitzner gab anschließend<br />
Hintergrundinformationen<br />
über das Weltgebetstagsland.<br />
Die diesjährige Weltgebetstagsordnung<br />
wurde von Frauen aus<br />
Frankreich erarbeitet und hat<br />
das Thema: “Ich war fremd - ihr<br />
habt mich aufgenommen“. Der<br />
Weltgebetstag belebt die Ökumene<br />
in Frankreich, wo Staat<br />
und Religionsgemeinschaften<br />
streng getrennt sind. Nach<br />
Schätzungen gehören 62 % der<br />
Bevölkerung der römischkatholischen,<br />
2 % der protestantischen<br />
<strong>Kirche</strong> an, 1 % jüdischen,<br />
6 % muslimischen Glaubens.<br />
27 % bezeichnen sich als<br />
nicht religiös.<br />
Frankreich zeichnet sich auch<br />
durch Kinderfreundlichkeit aus.<br />
Hier lassen sich Familie und<br />
Beruf gut miteinander vereinbaren,<br />
denn es gibt ein gut ausgebautes,<br />
staatlich gefördertes<br />
Betreuungssystem. Die Kinder<br />
besuchen Ganztagsschulen, aber<br />
ohne religiöse Erziehung. Am<br />
Mittwoch findet keine Schule<br />
statt. An diesem Tag haben die<br />
Religionsgemeinschaften die<br />
Möglichkeit Religionsunterricht<br />
anzubieten.<br />
Durch die Geschichte hindurch<br />
hat Frankreich immer Flüchtlinge<br />
und Asylsuchende aufgenommen.<br />
Leider gibt es aber<br />
viele Menschen ohne Papiere,<br />
die trotz ihrer hohen Qualifikation<br />
keine Arbeit finden können.<br />
Diejenigen die einwandern<br />
brauchen Unterstützung. Nur<br />
34
wenn sich alle beteiligen, gelingt<br />
das Zusammenleben in einer<br />
Einwanderungsgesellschaft.<br />
In Matthäus 25, Vers 35 sagt<br />
Jesus: “Ich bin ein Fremder gewesen,<br />
und ihr habt mich aufgenommen“.<br />
Dieser wichtige<br />
Satz diente dem Vorbereitungskomitee<br />
als Grundlage für den<br />
diesjährigen Weltgebetstag.<br />
Paris, die Hauptstadt Frankreichs,<br />
ist der Mittelpunkt des<br />
Landes und zählt z.Zt. rund 2,2<br />
Millionen Einwohner. Um Paris<br />
haben sich viele Trabantenstädte<br />
gebildet. Hier leben Menschen<br />
mit Migrationshintergrund,<br />
die keine feste Arbeit<br />
haben. Es gibt hier viel Zündstoff<br />
für Konflikte mit oft verheerenden<br />
Folgen. Im Zentrum<br />
von Paris findet ein normal<br />
Verdienender keine Wohnung,<br />
da die Mieten unbezahlbar sind.<br />
So findet man am Rande der<br />
Straßen kleine Zelte, in denen<br />
obdachlose Arbeiter und Angesellte<br />
übernachten. Auf der anderen<br />
Seite gibt es viel Luxus<br />
z.B. weltbekannte Mode, wertvolle<br />
Parfüms usw. Für den Lebensunterhalt<br />
müssen die Franzosen<br />
doppelt soviel ausgeben,<br />
wie wir in Deutschland.<br />
Paris ist auch die Kulturhauptstadt<br />
des Landes. Wir finden<br />
hier viele bedeutende Bauwerke,<br />
die zum Weltkulturerbe der<br />
UNESCO gehören.<br />
Die französische Geistesgeschichte<br />
ist ohne ihre französischen<br />
Philosophen nicht denkbar.<br />
Das Anliegen des Weltgebetskomitees<br />
besteht darin, wie<br />
Menschen der Aufnahme- und<br />
Mehrheitsgesellschaft bewusst<br />
wird, ob sie Menschen ausgrenzen<br />
oder zum gelingenden Miteinander<br />
beitragen.<br />
Soviel zu den Informationen<br />
von Simone Pfitzner.<br />
Die Vorsitzende der Aßlarer<br />
Frauenhilfe, Marianne Zipp,<br />
dankte der Referentin für den<br />
informativen Vortrag.<br />
Der diesjährige Weltgebetstagsgottesdienst<br />
fand am<br />
Freitag, den 1.März <strong>2013</strong>, um<br />
18.00 Uhr im Pfarrsaal der<br />
Kath. <strong>Kirche</strong>ngemeinde statt.<br />
Luise Weimer/Doris Eckhardt<br />
35
Vortrag über Jochen<br />
Klepper<br />
Zu dem Thema „Jochen Klepper“<br />
konnte die Aßlarer Frauenhilfe<br />
Renate Becker zum 30.<br />
Januar gewinnen. Sie arbeitete<br />
stellvertretend für Simone<br />
Pfitzner, die Frauenreferentin in<br />
den evangelischen <strong>Kirche</strong>nkreisen<br />
Braunfels und Wetzlar, als<br />
diese längere Zeit erkrankt war.<br />
Die Referentin begann den<br />
Nachmittag mit einer Andacht<br />
zu dem bekannten Lied von Jochen<br />
Klepper: „Der du die Zeit<br />
in Händen hast, Herr nimm<br />
auch dieses Jahres Last und<br />
wandle sie in Segen. Worte aus<br />
Psalm 102, die Verse 25-28<br />
führten ihn zu der wunderbaren<br />
Dichtung, in der Jesus Christus<br />
die Mitte des Lebens ist.<br />
Nach der beliebten Kaffeepause<br />
begann Renate Becker ihren mit<br />
Spannung erwarteten Vortrag<br />
über den großen Dichter der<br />
<strong>Kirche</strong>. Im Gesangbuch finden<br />
wir neben Paul Gerhardt und<br />
Martin Luther, die dritt häufigsten<br />
<strong>Kirche</strong>nlieder von Jochen<br />
Klepper.<br />
In dem kleinen niederschlesischen<br />
Städtchen Beuthen an der<br />
Oder erblickte Jochen Klepper,<br />
als Sohn der dortigen Pfarrersleute,<br />
am 22. März 1903 das<br />
Licht der Welt. Er wuchs mit<br />
vier weiteren Geschwistern im<br />
dortigen Pfarrhaus auf. Er liebte<br />
die schlesische Landschaft, sie<br />
wurde ihm zum Inbegriff dessen,<br />
was er unter Heimat und<br />
Vaterland verstand. Als ihm in<br />
späterer Krisenzeit nahe gelegt<br />
wurde ins Ausland zu gehen,<br />
wehrte er mit den Worten ab:“<br />
Wenn ich das täte, könnte ich<br />
nicht mehr atmen, ich kann<br />
Deutschland nicht verlassen.<br />
Jochen Klepper war ein kränkliches,<br />
sensibles Kind. Seine<br />
Mutter liebte er über alles, sie<br />
war künstlerisch begabt und<br />
auch sehr sensibel. Die Beziehung<br />
zum Vater war problematisch,<br />
später sollte sich der Kon-<br />
36
flikt noch vertiefen. Doch am<br />
Sterbebett des Vaters konnten<br />
sie sich noch versöhnen.<br />
Nach dem Abitur 1922 beginnt<br />
er sein Theologiestudium in Erlangen.<br />
Die Universität Erlangen<br />
galt damals als die Hohe<br />
Schule der lutherischen Orthodoxie.<br />
Luthers Theologie hat<br />
ihn sehr geprägt. Im Gegensatz<br />
zu ihm, war sein Vater ein liberaler<br />
Theologe. Er wechselte<br />
dann an die Universität in Breslau.<br />
Nach einer Sinnkrise beendet<br />
er sein Studium ohne die<br />
notwendigen Examina beendet<br />
zu haben. Er findet Arbeit beim<br />
evangelischen Presseverband in<br />
Breslau. Bei Hanni Stein geb.<br />
Gerstel findet er ein Zimmer.<br />
Sie war Jüdin und Witwe eines<br />
Rechtsanwaltes, die mit ihren<br />
beiden Töchtern in einer sehr<br />
gepflegten Wohnung lebte. Am<br />
28. März 1931 heiratet Jochen<br />
Klepper Hanni Stein standesamtlich.<br />
Frau Klepper hatte weder<br />
zur Synagoge noch zur<br />
christlichen <strong>Kirche</strong> eine Verbindung.<br />
Jochen Klepper wartete<br />
Jahre hindurch, ließ die Dinge<br />
des Glaubens ganz behutsam<br />
in ihr wachsen. Die kirchliche<br />
Trauung wurde erst im Augenblick<br />
vollzogen, da Hanni aus<br />
freien Stücken den Sprung in<br />
den Glauben wagte. Diese Ehe<br />
gab den Partnern die Kraft, alle<br />
kommenden Prüfungen und<br />
Leiden gemeinsam zu durchstehen<br />
– bis in den Tod.<br />
Die Familie lebte nun in Berlin,<br />
wo Jochen Klepper eine Anstellung<br />
beim Berliner Sender gefunden<br />
hatte. Da die Juden unter<br />
Hitler immer mehr unter<br />
Druck gerieten, wurde er bald<br />
wieder entlassen, da er mit einer<br />
Jüdin verheiratet war. Er beginnt<br />
nun Tagebuchaufzeichnungen<br />
zu machen und widmet<br />
sich stärker der Schriftstellerei.<br />
Es entsteht das bekannte Buch:<br />
„Der Vater“. Hier verarbeitet er<br />
das Verhältnis zwischen Friedrich<br />
Wilhelm von Preußen und<br />
seinem Sohn Friedrich. Sein<br />
problematisches Verhältnis zum<br />
Vater klingt aber auch an. Für<br />
ihn gehen jetzt immer mehr Türen<br />
zu. In großer Bibeltreue<br />
dichtet er seine Lieder. Er<br />
schreibt einmal „Ohne Gott bin<br />
ich ein Fisch am Strand“<br />
Klepper versucht mit allen Mitteln<br />
eine Ausreise für seine<br />
Stieftochter Renate zu bekommen,<br />
(die älteste Tochter konnte<br />
sich schon ins Ausland retten.),<br />
37
doch die Partei lehnt alles ab. Er<br />
kann es nicht ertragen seine ihm<br />
liebsten Menschen in diese<br />
grausigste aller Deportationen<br />
gehen zu lassen. Sie beschließen<br />
nun den gemeinsamen Freitod.<br />
Am 10. Dezember 1942<br />
stellt Klepper das Bild des segnenden<br />
Christus auf den Tisch<br />
und in dessen Anblick endet ihr<br />
Leben durch Schlaftabletten<br />
und Gas.<br />
Renate Becker hat uns Frauen<br />
in tiefem Verständnis dieser außergewöhnlichen<br />
Dichterpersönlichkeit,<br />
mit einfühlsamen<br />
Worten ein Bild gezeichnet,<br />
dass uns alle tief berührt hat.<br />
Frau Margitta Paul als<br />
Referentin beim Frauenfrühstück<br />
zum Thema:<br />
“Guten Morgen liebe<br />
Sorgen…..“<br />
Trotz schlechter Witterungsverhältnisse<br />
war das 26. Frauenfrühstück<br />
am 23. Februar wieder<br />
gut besucht. Etwa 90 interessierte<br />
Frauen waren zu<br />
Frühstück und Vortrag gekommen.<br />
Die Tische im großen Saal<br />
des ev. Gemeindehauses waren<br />
von den Bezirksfrauen einladend<br />
dekoriert worden.<br />
Marianne Zipp dankte ihr mit<br />
ganz lieben Worten und sichtlicher<br />
Bewegung.<br />
Luise Weimer<br />
Die Vorsitzende der Frauenhilfe<br />
Aßlar Marianne Zipp begrüßte<br />
die Gäste, sowie die Referentin<br />
des Vormittages mit herzlichen<br />
Worten. Auch unsere Pfarrerin<br />
Friederike Schuppener sprach<br />
38
allen Anwesenden Mut zu, den<br />
Tag fröhlich zu beginnen.<br />
Karin Bremer hatte die musikalische<br />
Leitung des Vormittages<br />
übernommen. Mit einem wunderschönen<br />
Vorspiel stimmte<br />
sie die Besucher auf den Ablauf<br />
des Vormittages ein.<br />
Ein reich bestücktes Frühstücksbuffet,<br />
liebevoll von den<br />
Bezirksfrauen aus Klein-<br />
Altenstädten und Aßlar aufgebaut,<br />
lud zum tüchtigen Zugreifen<br />
ein. Gestärkt durch die guten<br />
Speisen, konnten die Frauen<br />
dem Vortrag von Margitta Paul<br />
zuhören.<br />
können wir praktisch tun, um<br />
unseren Sorgen etwas entgegen<br />
zu setzen? Sie gab den guten<br />
Rat, dass wir unsere Gedanken<br />
mit Positivem ausfüllen, und<br />
Gott für all das Gute in unserem<br />
Leben danken, anstatt unsere<br />
Energie mit unseren Sorgen<br />
aufzubrauchen. Sie ermunterte<br />
uns, mutmachende Bibelverse<br />
auszusprechen, oder in unserer<br />
Wohnung so zu platzieren, dass<br />
wir immer wieder daran erinnert<br />
werden. Weiterhin betonte<br />
sie, dass Gottes Wort und Gebet<br />
ein wirksames Mittel sei, das<br />
uns helfe aus dem Sorgenkreislauf<br />
auszubrechen. Aus 1.Petrus<br />
5,7 zitierte sie das bekannte<br />
Die Referentin begann ihren<br />
Vortrag mit dem Satz: “Was<br />
Wort: “All eure Sorge werft auf<br />
ihn, denn er sorgt für euch“.<br />
Zum besseren Verständnis er-<br />
39
klärte sie uns bildlich mit einem<br />
Gepäckwagen und einem<br />
schweren Problemkoffer, der<br />
mit Sorgen und Nöten prall gefüllt<br />
ist, dass wir das gesamte<br />
Gewicht, auch das Kleingepäck,<br />
auf den Gepäckwagen laden.<br />
Nehmen sie die Last nicht wieder<br />
an sich. Und wenn doch,<br />
suchen sie sich eine Person ihres<br />
Vertrauens, die ihnen durch<br />
Gespräche, Gebet und mit praktischer<br />
Unterstützung hilft ihren<br />
Sorgenkoffer wieder auf “Gottes<br />
Gepäckwagen“ abzustellen.<br />
Mit diesem hilfreichen Satz beendete<br />
sie ihren Vortrag.<br />
Marianne Zipp dankte der Referentin<br />
für die guten Worte zu<br />
unserer Lebensgestaltung mit<br />
einem Blumengruß.<br />
Luise Weimer/Doris Eckhardt<br />
Frauenhilfe Klein-<br />
Altenstädten packte Pakete<br />
für die Kinderhilfsorganisation<br />
“Benita“ in<br />
Bistrica/Rumänien<br />
Mit viel Freude und Engagement<br />
durch Anni und Gustav<br />
Peter wurden auch in diesem<br />
Jahr wieder 22 Pakete im Wert<br />
von ca. 300.00 Euro von der<br />
Frauenhilfe Klein-Altenstädten<br />
für die Kinderhilfsorganisation<br />
„Benita“ in Bistrica/Rumänien<br />
gepackt.<br />
Die Pakete mit Lebensmittel,<br />
sowie Kinderkleidung wurden<br />
Anfang März durch Herrn<br />
Thomas Hahn aus Aßlar und<br />
weiteren ehrenamtlichen Helfern<br />
nach Rumänien gebracht.<br />
Da noch keine Verbesserung<br />
der Wirtschaftlichen Situation<br />
in Rumänien abzusehen ist,<br />
wird auch die Frauenhilfe<br />
Klein-Altenstädten in Zukunft<br />
die Arbeit von „Benita“ unterstützen.<br />
Herzlichen Dank an dieser Stelle<br />
nochmals allen Spendern und<br />
ganz besonders Anni und Gustav<br />
Peter für ihre so liebevolle<br />
und tatkräftige Hilfe.<br />
Doris Eckhardt<br />
40
28. <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
Bezirk 1 – 13.00 Uhr – Pfarrerin Schuppener<br />
Wencke Maren Carle Bornstr. 22<br />
Nicole Hermann Bornstr. 53<br />
Artur Hornschuh Brunnenweg 6<br />
Dennis Klimantowitsch Kirchstr. 27<br />
Simon Carsten Kranz Hohlstr. 22<br />
Ayleen Oster Sudetenweg 2<br />
Jonas Oster Sudetenweg 2<br />
Selina Theresa Pichl Tannenbergweg 1<br />
Manuel Reder Frh.-v.-Stein-Str. 32<br />
Richard Richter<br />
Bornstr. 51a<br />
Alexander Schmidt Bergstr. 28<br />
Tabea Katharina Siegmund Helenenstr. 38<br />
Michelle Sons<br />
Kantstr. 26a<br />
Moritz Thomaka Gebr.-Grimm-Str. 16<br />
41
Bezirk 2 – 11.00 und 15.00 Uhr – Pfarrer Reibis<br />
Steffen Arndt Schillerstr. 2<br />
Nele Marie Barnusch<br />
Kirchstr. 1a<br />
Philipp Luis Bellof Am Birkler 13<br />
Tom André Berger Schulstr. 11<br />
Pauline Antonia Budde Berliner Str. 4<br />
Fabia Christ Wetzlarer Str. 26<br />
JuleHenkel Hasselstr. 19<br />
Lisa Hildebrand<br />
Kantstr. 2a<br />
Katharina Isabell Ihrig Dillstr. 31<br />
Niklas Heinrich Kaps Dillstr. 8<br />
Sina Tahnee Keiner Herborner Str. 42<br />
Dennis Köcher Sovranostr. 5<br />
Michael Merkel Erwin-Debus-Str. 21<br />
Lucas Nickolai Sovranostr. 5<br />
Jana Scherer Gartenstr. 20<br />
Michelle Schick Hermannsteiner Str. 8<br />
Robin Schlicht Dillstr. 6<br />
Viktor Schum Bachstr. 107<br />
Leonard Roman Szabo Friedenstr. 6a<br />
Selina Velte Gartenstr. 17<br />
Mandy Weber Mietfeld 10<br />
Sophia Zimmermann Lessingstr. 4<br />
42
Anschriften<br />
Gemeindebezirk 1:<br />
Gemeindebezirk 2:<br />
Diakon:<br />
Pfarrerin Friederike Schuppener<br />
Bornstr. 47, Tel. 4468578<br />
(Dienstumfang 2/3 Stelle, Mo, Di, Sa freie Tage)<br />
FSchuppener@t-online.de<br />
Pfarrer Sven Seuthe<br />
Ziegelei 15, Tel. 7707480<br />
sven.seuthe@ekir.de<br />
Pfarrer Martin Reibis<br />
Oberstr. 8a, Tel. 8 96 83<br />
martin@reibis.de<br />
Herr Klaus Spiegelberg<br />
Im Buchenlaub 7b, 35638 Leun, Tel. 06473/3508<br />
k.spiegelberg@gmx.de<br />
Gemeindehaus Oberstr. 8a, Tel. 8 88 15<br />
Aßlar: Frau Gudrun Esch Tel. 8 12 50<br />
Gemeindehaus<br />
Kl.-Altenstädten: Mühlackerstr. 2, Tel. 86 25<br />
Küsterin<br />
Frau Elke Kabelka<br />
Kl.-Altenstädten: Werdorf, Nordanlage 23<br />
Tel. 06443 / 10 19<br />
Kindertagesstätte Frau Irene Schatz<br />
Regenbogen: Pestalozzistr. 2, Tel. 8 15 77<br />
kita@kirche-asslar.de<br />
Jugendhaus: Ringstr. 4, Tel. 98 22 30<br />
Gemeindebüro:<br />
Frau Gudrun Esch<br />
Ringstr. 4, Tel. 8 12 50<br />
Öffnungszeiten: Montag - Mittwoch u. Freitag<br />
von 9.00 bis 10.00 Uhr<br />
Donnerstag von 17.30 Uhr - 19.00 Uhr<br />
ev-kirche-asslar@t-online.de<br />
Homepage:<br />
www.kirche-asslar.de<br />
Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
Aßlar<br />
Redaktionsteam dieser Ausgabe: Barbara und Martin Reibis, Gudrun Esch<br />
Das Redaktionsteam behält sich Kürzungen der Berichte vor.<br />
Annahmeschluss für die nächste Ausgabe: 17. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />
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