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LoThAR RERiChA - elydia

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AUSSTELLUNG<br />

in der Martin-Luther-Kirche Dresden-Neustadt<br />

24. Mai – 29. August 2013<br />

KÜNSTLERGESPRÄCH<br />

mit den Künstlern Andreas Rost, Wenke Seemann,<br />

Lothar Rericha in der Ausstellung<br />

Donnerstag, 29. August 2013 – 20 Uhr<br />

| Andreas Rost<br />

| Wenke Seemann<br />

| Lothar Rericha<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

Donnerstag, 23. Mai 2013 – 20 Uhr<br />

BEGRÜSSUNG<br />

Ekkehard Möller<br />

Pfarrer der Martin-Luther-Kirche<br />

Dresden-Neustadt<br />

Erinnerung I | Lothar Rericha<br />

Laudatio<br />

Sabine Aurich-Rogge<br />

Galerie Refugium<br />

MUSIK<br />

Posaunenchor der Martin-Luther-Kirche<br />

Dresden-Neustadt<br />

Leitung: Kantorin Elke Voigt<br />

Künstler:<br />

Veranstalter:<br />

Andreas Rost<br />

andreas.rost.berlin@googlemail.com<br />

www.andreasrost.com<br />

Wenke Seemann<br />

wenke.seemann@gmail.com<br />

www.seemannsbilder.de<br />

Lothar Rericha<br />

lothar-rericha@arcor.de<br />

www.lothar-rericha.de<br />

Ev.-Luth. Kirchspiel Dresden-Neustadt<br />

Martin-Luther-Platz 5<br />

01099 Dresden<br />

Telefon 0351 – 8 98 51 30<br />

www.kirchspiel-dresden-neustadt.de<br />

Layout: Carmen Wutzler | musik & grafikdesign | www.carmenwutzler.de<br />

WANN - WO - WAS | Lothar Rericha<br />

STRASSE NACH<br />

DAMASKUS<br />

Fotografien - Collagen<br />

Ausstellung<br />

24. Mai – 29. August 2013<br />

Martin-Luther-Kirche Dresden-Neustadt


Andreas Rost<br />

(*1966) lebt und arbeitet als freier Fotograf, Kurator<br />

und Dozent in Berlin. Studium der Fotografie<br />

an der HGB Leipzig bei Arno Fischer und Evelyn<br />

Richter. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen<br />

im In- und Ausland. International tätiger<br />

Dozent für Fotografie, Gastprofessuren u.a. an<br />

den Universitäten in Göteborg, Algier und Kabul<br />

„Sprichwörtlich bezeichnet das Damaskuserlebnis<br />

den Moment, an dem sich einem Menschen<br />

eine gravierende Erkenntnis vermittelt, die zur<br />

Selbsterkenntnis erwächst. Auf diesem Weg der<br />

Selbstreflexion begleitet die Berliner Stadtmission<br />

ehemalige Straffällige in ihrem Projekt „Neuer<br />

Weg“. Im Verlaufe eines Jahres wurden die Fotografen<br />

Wenke Seemann und Andreas Rost zu<br />

Zeugen dieses Aufbruchs. In jeweils unterschiedlichen<br />

Porträtprojekten künden ihre Fotografien<br />

von Verletzungen, Wandlungen und Ausblicken<br />

dieser Menschen.“<br />

o.T. I A.Rost<br />

Wenke Seemann<br />

(*1978) lebt und arbeitet als freie Fotografin, Performerin<br />

und Sozialwissenschaftlerin in Berlin.<br />

Fotografische Ausbildung bei Frank Gaudlitz,<br />

Prof. Manfred Paul ( Ausstellung in der Martin-<br />

Luther-Kirche Juni – August 2012 ), Andreas Rost<br />

und Prof. Arno Fischer.<br />

Verdammnis I W.Seemann<br />

Lothar Rericha<br />

1958 - geboren in Neustadt/Orla<br />

1960 - Übersiedlung nach Hoyerswerda<br />

1964 - 1980 - Schulbesuch, Lehre und Arbeit als BMSR-<br />

Techniker im Oberlausitzer Braunkohlenrevier<br />

1983 - Übersiedlung nach Dresden<br />

1980 - 1985 - Studium an der Hochschule für Bildende<br />

Künste Dresden bei Prof. Jutta Damme<br />

seit 1985 - freiberuflicher Maler und Grafiker<br />

seit 1991 - Holzschnitt als wichtigste grafische Technik<br />

seit 1993 - Honorardozent an der TU Dresden<br />

seit 1997 - Arbeit an den Kopfserien<br />

seit 2001 - Lehrer an der ,Akademie für Informationsund<br />

Kommunikations-Design‘<br />

Ausstellungen:<br />

Seit 1986 Ausstellungsbeteiligungen und Personalausstellungen<br />

im In- und Ausland. Seit 1995 regelmäßige<br />

Teilnahme an der Grafikbiennale „100 Sächsische<br />

Grafiken“ in Chemnitz.<br />

„Das Bildnis eines Menschen steht, seit der Mensch<br />

sich über das selbst erschaffene Weltabbild ein handhabbares<br />

Weltbild zu bilden versucht, nicht nur für<br />

das Individuum, sondern auch für Allgemeineres.<br />

Bekenntnisse, Idealvorstellungen, Ideengebäude und<br />

Weltzustände werden im Dargestellten zu identifizierbaren<br />

Symbolen geformt und im besten Falle zum<br />

wirksamen Gleichnis.<br />

Diesen Gegebenheiten sind die ausgestellten Köpfe<br />

(Collagen - Mischtechnik) verpflichtet.<br />

Sie bilden – über Jahre kontinuierlich produziert –<br />

eine höchst private Beschreibung der Welt in all ihren<br />

erreichbaren Dimensionen.“

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