Juni/Juli 2013 - Protestantische Kirchengemeinde Herschweiler ...

Juni/Juli 2013
Im Juli geht Gemeindediakon Werner Meier in Ruhestand. Am 9. Juni feiert die Kirchengemeinde
einen Dankgottesdienst für seinen langjährigen Dienst. Lesen Sie weiter auf den Seiten 2 und 8.
S.3: Jetzt zum Präparandenunterricht
anmelden
S.3: Waldgottesdienst
am 30. Juni auf
der Hohen Fels
S.11: Gemeindepraktikum
der
Präparanden

TITEL
Gemeindediakon Werner Meier geht in Ruhestand
Dankgottesdienst und Gemeindefest am 9. Juni
Seit 41 Jahren ist Gemeindediakon Werner
Meier als Verkündiger des Evangeliums und als
Seelsorger treu und mit ganzem Einsatz in der
Kirchengemeinde tätig. Aus gesundheitlichen
Gründen wird er im Juli vorzeitig in Ruhestand
gehen. Am Sonntag, dem 9. Juni, werden wir
einen Dankgottesdienst feiern und ihn aus dem
hauptamtlichen Dienst verabschieden.
Die Entscheidung zum vorzeitigen
Ruhestand ist erst vor wenigen
Tagen gefallen. Aufgrund der neuen
Situation hat das Presbyterium nun
beschlossen, das für den 9. Juni
ursprünglich geplante
Sommerfest auf nächstes
Jahr zu verschieben und
stattdessen in Herschweiler-Pettersheim
einen
Dankgottesdienst für den
langjährigen Dienst von Werner Meier
zu feiern. An diesem Sonntag werden
in den anderen drei Dörfern keine
Gottesdienste stattfinden.
41 Jahre
als Seelsorger
in der
Gemeinde
Nach dem Gottesdienst, der um 10
Uhr in der Kirche St. Michael beginnt,
sind die offiziellen Gruß- und Dankesworte
vorgesehen. Daran schließt sich
ein Mittagessen (Erbsensuppe mit
Würstchen) und Kaffeetrinken für die
ganze Gemeinde im Jugendheim an.
Am Nachmittag wird für Einzelne wie
für die Gemeindegruppen Gelegenheit
sein, ihren Dank Werner Meier
gegenüber zum Ausdruck zu bringen.
Anstelle von Geschenken zu seinem
Ausscheiden aus dem hauptamtlichen
Dienst „wünscht“ sich Werner Meier
Spenden zugunsten des Fördervereins
der Kirchengemeinde.
Wer zu dem Programm etwas
beitragen mag, wende sich bitte an
mich, Tel.: (0 63 84) 3 85. Und wer für
den Nachmittagskaffee einen Kuchen
backen kann, wende sich bitte an
Presbyterin Heike Zimmer, Krottelbach,
Tel.: (0 63 86) 70 24. Vielen Dank.
Es ist noch ungeklärt, ob die Diakonenstelle künftig der Kirchengemeinde
zugeordnet bleibt. Sicher ist jedoch, dass wir als Gemeinde mindestens die
Hälfte der Personalkosten selbst aufbringen müssen. Dies geht nur mit Hilfe
des Fördervereins, und dazu braucht der Förderverein noch weitere
Mitglieder. Der Jahresbeitrag im Förderverein beträgt 24 Euro.
2

Kirche im Grünen auf der Hohen Fels
Kaffee- und Kuchenspenden erbeten
Herzliche Einladung zum Waldgottesdienst
am Sonntag, dem 30.
Juni, um 14.30 Uhr am Pfälzerwaldverein-Haus
„Hohe Fels“ in Krottelbach.
In diesem Jahr hält Gemeindediakon
Werner Meier die Predigt. Außerdem
singt der Arbeitergesangverein
Eintracht Krottelbach. Für die Kinder
gibt es ein eigenes Programm.
AUS DER GEMEINDE
Im Anschluss an den Gottesdienst
verkauft die Bastelwerkstatt für
Brasilien ihre Produkte zugunsten der
Arbeit von Klaus Simon (siehe
9. Juni
Seite 7). Auch der Erlös aus dem
Kaffeetrinken ist für das „Evangeliumsteam
für Brasilien“ bestimmt.
Für Kaffee- und Kuchenspenden
melden Sie sich bitte bei:
Edelgard Hollinger (0 63 84) 75 24 Herschweiler-Pettersheim
Edda Kaiser (0 63 86) 56 96 Krottelbach
Gudrun Höfs (0 63 84) 72 25 Langenbach
Hilde Kurz (0 63 86) 3 51 Ohmbach
Jetzt zum Präparandenunterricht anmelden
Jugendliche der Geburtsjahrgänge 2000/2001
Der Präparandenund
Konfirmandenunterricht
ist
ein Angebot der
Evangelischen
Kirche für alle Mädchen und Jungen.
Auch wer nicht getauft oder sich nicht
sicher ist, ob er sich konfirmieren lassen
möchte, kann sich zum Unterricht
anmelden. Nur wer hingeht, wird
herausfinden, was diese Zeit bringen
kann. In den beiden Jahren lernen wir,
was es heißt, Christ zu sein und wer
Gott für uns ist.
An den Sonntagen im Juni können
sich die Jugendlichen nach den Gottesdiensten
bei den Presbytern zum
Präparandenunterricht anmelden. Die
Gottesdienstzeiten stehen auf Seite 14.
Mit der Anmeldung erhalten sie auch
einen Brief mit weiteren Informationen.
Die Anmeldung zum Präparandenund
Konfirmandenunterricht
setzt die Bereitschaft
voraus, regelmäßig den
Unterricht zu besuchen
(eine Stunde am Dienstagnachmittag),
etwa alle 14
Anmeldung
an den Juni-
Sonntagen
nach den
Gottesdiensten
Tage in den Gottesdienst zu gehen und
bei den Präparandentagen und Freizeiten
mitzumachen. Der Unterricht
beginnt nach den Sommerferien in der
zweiten Schulwoche am Dienstag, dem
27. August. (td)
3

FRAUENSEITE
25 Jahre Frühstückstreffen für Frauen
Fröhliche Geburtstagsfeier mit 1.500 Gästen
Mit einem Jubiläumskongress unter dem Motto
„GLAUBEN - FEIERN - LEBEN - TEILEN“ wurde
Ende April in Kassel 25 Jahre Frühstückstreffen
für Frauen in Deutschland gefeiert. Mit dabei
waren auch neun Teamfrauen vom
„Frühstückstreffen für Frauen Herschweiler-
Pettersheim“. Marliese Theiß berichtet:
Mit einer bunten Schar von rund
1.500 Frauen zogen wir in die
Messehallen ein. Die Vorsitzende vom
Frühstückstreffen
Deutschland Silke Stattaus
eröffnete den Kongress. Es
folgten lockere Interviews
von Andreas Malessa,
unter anderem mit Mitarbeiterinnen
und ihren
Töchtern. Diese haben vor
fünf Jahren für jüngere Frauen „Time
to talk“ gegründet und stellten die neue
Veranstaltungsform der Frühstücks-
Weiter
Horizont über
Gemeinde- und
Konfessionsgruppen
hinweg
Die Frauen aus Herschweiler-Pettersheim beim
Jubiläumskongress in Kassel. Foto: Christel Schmitt
treffen vor. Bettina Becker, eine junge
Evangelistin, traf anschließend mit ihrer
„Sehnsucht nach Liebe“ mitten ins Herz
der Zuhörerinnen.
Am Samstagmorgen fesselte der
Theologe und Dozent Thomas Härry aus
Aarau in der Schweiz die Frauen mit
einer tiefgehenden Bibelarbeit. Am
Nachmittag konnte man sich bei
Workshops, Vorträgen, Aktionen oder
einer Stadtrundfahrt informieren, Spaß
haben oder auf-tanken. Kein Auge blieb
trocken, als am Abend der Entertainer
Johannes Warth sein hinreißend
komisches Ermutigungsprogramm
„Sieben Schritte zum Erfolg – oder wie
überlebe ich das 21. Jahrhundert“
erläuterte.
Die Abende konnte man in der Halle
in einem Nachtcafe mit Live-Musik und
Getränken ausklingen lassen. Der
Kongress endete mit einem beeindruckenden
Gottesdienst am Sonntagmorgen.
Judy Bailey umrahmte mit
ihrer Band den dreitägigen Kongress
und konnte mit ihrer herzlichen Art die
vielen Frauen zum Mitsingen und
Mittanzen bewegen.
Es war eine tolle Zeit. Wir sind neu
begeistert von den Frühstückstreffen,
die uns einen weiten Horizont über
Gemeinde- und Konfessionsgrenzen
hinweg schenken.
4

Ein Abenteuer für Väter und Kinder
Wanderung und Übernachten auf der Hohen Fels
Zeit haben für gemeinsames Spielen,
für die Natur und füreinander und
neue Freunde finden. Der Familienkreis
Villa Kunterbunt lädt am 22./23. Juni
ein zu einer Wanderung mit anschließender
Übernachtung auf der
Beim Vater-Kind-Übernachten im letzten
Jahr. Foto: privat
Willkommen im Kindergottesdienst
sonntags, um 10 Uhr in Herschweiler-Pettersheim,
Krottelbach und Ohmbach.
KINDERSEITE
Hohen Fels in Krottelbach – nur
für Väter mit ihren Kindern.
Los geht es am Samstagnachmittag
(22. Juni) mit der
Wanderung durch den Wald zur Hohen
Fels. Dort angekommen stehen verschiedene
Aktivitäten wie Fußball
spielen, Stockbrot grillen
und auch eine kleine Nachtwanderung
auf dem Pro-
22./23. Juni
gramm. Nach einer hoffentlich erholsamen
Nacht im Wanderheim können
die Mamas gerne zum gemeinsamen
Frühstück am nächsten Morgen mit
dazu kommen.
Weitere Infos und Anmeldung bei
Tobias Schwarz, Tel.: (0 63 84) 15 23.
(nr)
2. Juni Herzlich willkommen! (2.Mose 1,1-2,10)
9. Juni Gemeinsamer Kindergottesdienst in Herschweiler-
Pettersheim (in Krottelbach und Ohmbach feiern
wir heute keinen Kigo!)
16. Juni Ein langer Weg (2.Mose 2,11-25)
23. Juni Du bist gemeint (2.Mose 3-4)
30. Juni Während des Waldgottesdienstes auf der Hohen Fels
(14.30 Uhr) wird für die Kinder ein extra Programm angeboten.
Vormittags sind keine Kindergottesdienste.
In den Sommerferien im Juli (bis einschließlich 18. August) gibt es keinen
Kindergottesdienst. Wir wünschen Euch allen schöne Ferien!
Euer Kigo-Team!
5

WUSSTEN SIE SCHON
Wussten Sie schon …
…
…
…
dass Sie sich nur noch bis Ende
Juni zur geistlichen Studienreise
nach Israel vom 11. bis 20. Oktober
anmelden können? Auf dem
Reiseprogramm stehen die bedeutendsten
Stätten der biblischen
Geschichte, wie der See Genezareth,
die Negev-Wüste, die Hauptstadt
Jerusalem oder Bethlehem, die Geburtsstadt
Jesu. Gespräche mit
Christen, die im Heiligen Land arbeiten,
geben einen Einblick in die
aktuellen Herausforderungen des
Staates Israel und der Menschen,
die dort leben. Weitere Informationen
erteilt gerne Pfarrer
Thomas Drumm, Tel.: (0 63 84)
3 85.
dass es in der nächsten Gemeindebibelstunde
am Montag, dem 24.
Juni, um den Apostel Paulus und
seine Missionsreisen
geht? Der
Abend im Jugendheim
beginnt um
20 Uhr.
dass wir in der zweiten Septemberhälfte
wieder eine Kleidersammlung
für „Licht im Osten“ durchführen?
Dafür erbitten wir gut erhaltene,
saubere Kleidung, Bettwäsche
und Schuhe.
…
…
…
dass die Kirchengemeinde Kusel
vom 28. Juni bis 7. Juli mit vielfältigen
Angeboten zur Sommernachtskirche
in der Kuseler Stadtkirche
einlädt? An den Veranstaltungstagen
ist die
blau erleuchtete Kirche ab
18 Uhr geöffnet. Programme
dazu liegen in
den Kirchen aus.
dass sich rund 30 Jugendliche für
die SMD-Schülerfreizeit nach Norwegen
angemeldet haben? Los
geht’s am 8. Juli mit dem Bus ab
Herschweiler-Pettersheim. Zehn
Mitarbeiter unter der Leitung von
Pfarrer Thomas
Drumm sind
für Programm
und Verpflegung
verantwortlich.
dass unser ehemaliger FSJler
Markus Engelke und Sabine Sterk
am 27. Juli in Hückeswagen heiraten?
Den Traugottesdienst hält
Pfarrer Thomas Drumm.
6

Neue Aufgaben für Klaus Simon in Brasilien
Ende des Jahres zum Heimatdienst nach Deutschland
Neue Herausforderung für Klaus Simon:
Nachdem die bisherigen Verantwortlichen,
Sabine Sülzle und
Edmilson Poloni Ozorio, Dourados
verlassen haben, musste die Leitung
der Kindertagesstätte neu organisiert
werden. Er schreibt im aktuellen
Rundbrief:
Es wuselt in allen Ecken. Überall ist
Kinderlachen zu hören, manchmal
auch Lärm. Viele Gruppen sind in ihren
Sälen, andere auf dem Fußball- oder
Spielplatz. Die Computerschulung läuft,
eine Gitarrengruppe bildet eine Traube
um ihren Lehrer. Der Judo-Kurs scheint
keine Disziplinschwierigkeiten zu
haben. Meine Sekretärin ist „nahe am
Herzinfarkt“, die Verwalterin hat
(hoffentlich) die Rechnungen im Griff.
Und der neue Direktor kommt ganz gut
mit dem Team zurecht. Der erste
Elternabend ist gut besucht, die Eltern
sind begeistert von unserer Jahresplanung.
Das sind meine ersten Eindrücke
von der Arbeit in unserer Kindertagesstätte.
Das ganz normale Chaos löst sich
auf in einer gut durchdachten Organisation.
Die Mitarbeiter sind hochmotiviert,
die Kindertagesstätte läuft. In
diesem Jahr werde ich dienstags,
mittwochs und freitags ganztägig dort
mitarbeiten. Meine Zuständigkeiten
liegen in der Teambetreuung, den
Planungen und der Organisation der
MISSIONSECKE
Aktivitäten und den Kontakten
zu den Familien unserer
Kinder.
Ich freue mich über den gelungenen
Start. Und ich denke, dass es ein
Vorrecht ist, unseren 340 Kindern zu
dienen und ihnen auf diese Weise von
der Liebe Jesu weiterzusagen.
Beten Sie bitte auch
in Zukunft für uns hier.
Herzlichen Dank für Ihre
Fürbitte und Ihre Spenden
für unsere Missionsarbeit.
So Gott will und wir leben kommen
wir als Familie im Dezember nach
Deutschland in den Heimatdienst.
Dorothea und ich werden bis 9. März
bleiben. Gerne werden wir in dieser Zeit
mit der Kirchengemeinde Kontakt
haben.
Die Mitarbeiter
sind hochmotiviert,
die
Kindertagesstätte
läuft
Täglich werden rund 340 Kinder in der Kindertagesstätte
in Dourados betreut.
7

WERNER MEIER
1972 kam
Werner Meier
direkt nach
der Ausbildung
an der Bibelschule
in die
Kirchengemeinde.
(links)
Die Verkündigung des Evangeliums
lag und liegt ihm am Herzen. (oben)
1977 wurde Werner
Meier (hier neben
Dekan Erwin Weber)
ordiniert. (links)
Bei Arbeitseinsätzen (hier 1978
beim Bau der zweiten Übernachtungshütte)
konnte man auf
Werner Meier zählen. (oben)
25 Jahre im Dienst als Diakon der
Kirchengemeinde (1987 beim
Waldgottesdienst auf der Hohen Fels);
links: Ehefrau Ute; rechts: Presbyter
Herbert Hollinger. (links)
8

WERNER MEIER
Beim Waffelnbacken auf
dem Bauernmarkt 2002.
Organisation der Kleidersammlung für „Licht im Osten“.
Auf dem Gemeindetag 2010.
Ute und Werner Meier (2012).
Fast 40 Jahre lang hat Werner
Meier die Jungschar geleitet.
9

JUGENDSEITE
Von Jugendlichen für Jugendliche
Jugendgottesdienst YouGo am 4. Mai
Nicht nur die Wahl des
Veranstaltungsortes auch Vorbereitung,
Termin und Ablauf des Jugendgottesdienstes
YouGo unterscheiden
sich von dem, was der geübte Kirchengänger
für gewöhnlich von einem
Gottesdienst erwarten dürfte. Große
Scheinwerfer an beiden Seiten tauchen
den Raum in buntes Flackerlicht. Auf
dem Boden liegen Sitzkissen und
Teppiche. An der vorderen Wand steht
ein Schlagzeug und davor der Rest einer
klassischen Rockbandbesetzung:
Gitarre, Bass und Mikrofon.
„Das elektrische Schlagzeug konnten
wir dank der Förderung durch das
Bundesprogramm ‚Toleranz fördern –
Kompetenz stärken‘ anschaffen“, erklärt
Thorsten Holler, Gemeinde- und
Jugendreferent der Kirchengemeinde,
stolz. Auch wenn der Jugendgottesdienst
schon seit zehn Jahren regelmäßig
stattfindet, habe die Förderung
eine enorme, qualitative Steigerung
gebracht.
Das bestätigt auch Lisa Arnold, die
seit fünf Jahren zum harten Kern der
jugendlichen Organisatoren gehört und
gleichzeitig die Sängerin der YouGo-
Band ist. „Unsere Anfänge waren
primitiv“, gesteht sie schmunzelnd und
fügt hinzu, dass diese Zeiten inzwischen
vorbei seien. Ein Beamer projiziert die
Liedtexte zum Mitsingen an die Wand.
Im geschützten Dunkel des hinteren
Raumes steht ein kleines Mischpult, das
für den richtigen Sound sorgt.
Punkt 19 Uhr geht es los und die
ersten Töne christlicher Rockmusik
erfüllen den Raum. Wie auf Kommando
stehen die etwa 30 Besucher auf und
lauschen aufmerksam der Musik, die
von Jesus, Gott und dem Leben mit dem
Glauben erzählt. Einige wiegen sich im
Takt der Musik, andere singen mit. Die
christliche Botschaft ist stark präsent.
Das Konzept des Jugendgottesdienstes,
berichtet Pfarrer Thomas
Drumm, sei von Jugendlichen für
Jugendliche gemacht und das Ergebnis
langer Arbeit. Sechs Wochen brauche
es, um den Jugendgottesdienst, der
jedes Mal unter einem anderen Motto
stehe, zu planen und vorzubereiten. Der
nächste YouGo findet am 7. September
statt.
Simone Schnipp
Quelle: http://www.jugend.rlp.de/5017.html
10

Gemeindepraktikum der Präparanden
Vorstellungsgottesdienst am 16. Juni
In den Gottesdiensten am 16. Juni
werden die Präparanden in ihren
Dörfern ihr Projekt beim Gemeindepraktikum
vorstellen und von ihren
Erfahrungen berichten. Die Jugendlichen
haben in den Kindergottes-
JUGENDSEITE
diensten mitgeholfen, beim Mädchenkreis
Girls Club, in der Bastelwerkstatt
und bei der Pflege des Kirchengeländes
in Herschweiler-Pettersheim.
Präparanden im Gemeindepraktikum bei der
Geländepflege rund ums Jugendheim …
Foto: Jonas von Blohn
Christliche Musik und mehr
Eindrücke von der JesusNight
Rund 2.000 junge Menschen kamen
am 30. April nach Haßloch in den
Skatepark zur JesusNight. Aus Herschweiler-Pettersheim
sind wir mit einem
Kleinbus hingefahren. Im Fokus standen
der Spaßfaktor und christliche Bands
wie „warumLila“ oder die Outbreakband,
die mit ihren Liedern Jesus
gepriesen haben. Im Oudoorbereich der
JesusNight konnte man sich mit
Nahrung und Getränken stärken, sein
Können auf einem elektrischen Reitbullen
ausprobieren oder bei der Skateund
Bikeshow die Kunststücke bestaunen.
Die JesusNight war einfach der
… und im Kindergottesdienst in Herschweiler-
Pettersheim. Foto: Hans Jürgen von Blohn
Knüller! Und man hat auch viel über
andere Menschen gelernt, die mit Jesus
verschiedenste Begegnungen hatten.
Cedric Schug, Herschweiler-Pettersheim
Cedric Schug erzählte auf der JesusNight von seinen
Erfahrungen mit Gott. Foto: mitch-rue.de
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FREUD UND LEID
Getauft wurden
Max Friedrich, Sohn von Anne und Christoph Friedrich, Frankfurt,
am 20. Mai in Herschweiler-Pettersheim
Jasper Huppert, Sohn von Alina und Sven Huppert, Herschweiler-Pettersheim,
am 26. Mai in Herschweiler-Pettersheim
Kirchlich getraut werden
Katja Schönborn und Michael Kowoll, Schönenberg-Kübelberg,
am 8. Juni in Ohmbach (16 Uhr)
Sandra Messer und Stefan Theiß, Steinwenden, am 6. Juli in
Ohmbach (13.30 Uhr)
Wir gratulieren zum Geburtstag
12
1. Juni 1916 Wilhelmine Becker Herschweiler-Pettersheim
3. Juni 1938 Gerdi Böhnlein Krottelbach
6. Juni 1930 Katharina Schneider Langenbach
7. Juni 1934 Friedhelm Körbel Krottelbach
8. Juni 1933 Renate Zimmer Krottelbach
9. Juni 1924 Heinrich Eirich Herschweiler-Pettersheim
12. Juni 1929 Karl Becker Herschweiler-Pettersheim
12. Juni 1938 Elfriede Kurz Ohmbach
13. Juni 1927 Oswalda Zimmer Ohmbach
13. Juni 1935 Erika Becker Krottelbach
13. Juni 1940 Karl-Heinz Körbel Herschweiler-Pettersheim
14. Juni 1934 Elli Kraushaar Krottelbach
14. Juni 1940 Hermann Heil Herschweiler-Pettersheim
15. Juni 1932 Peter Kann Ohmbach
15. Juni 1933 Hedi Röder Krottelbach
16. Juni 1940 Gisela Mayer Krottelbach
18. Juni 1942 Reiner Zimmer Ohmbach
19. Juni 1932 Edith Bößhar Krottelbach
19. Juni 1932 Lieselotte Münger Krottelbach
21. Juni 1938 Irmgard Hauter Herschweiler-Pettersheim
22. Juni 1940 Gertrud Keller Krottelbach
22. Juni 1940 Christel Schmitt Herschweiler-Pettersheim
23. Juni 1932 Margarete Trapp Langenbach
23. Juni 1934 Rudolf Zimmer Herschweiler-Pettersheim
27. Juni 1943 Ilse Fritsch Krottelbach
29. Juni 1930 Reinhard Sattler Ohmbach
30. Juni 1936 Helga Zimmer Herschweiler-Pettersheim
30. Juni 1939 Lothar Mayer Krottelbach

AUS DER GEMEINDE
Wir gratulieren zum Geburtstag
3. Juli 1923 Auguste Mootz Krottelbach
5. Juli 1925 Elli Hollinger Herschweiler-Pettersheim
5. Juli 1941 Klaus Neumann Herschweiler-Pettersheim
8. Juli 1937 Edmund Wagner Langenbach
8. Juli 1938 Ursula Zimmer Krottelbach
8. Juli 1940 Gisela Müller Herschweiler-Pettersheim
9. Juli 1936 Dora Becker Krottelbach
10. Juli 1943 Günter Becker Krottelbach
14. Juli 1940 Liesel Buhles Herschweiler-Pettersheim
16. Juli 1939 Gerhard Eckel Herschweiler-Pettersheim
16. Juli 1943 Elisabeth Zimmer Ohmbach
17. Juli 1930 Erika Henschel Herschweiler-Pettersheim
18. Juli 1935 Ilse Maurer Herschweiler-Pettersheim
19. Juli 1941 Lilli Sommer Herschweiler-Pettersheim
21. Juli 1938 Lothar Böhnlein Krottelbach
20. Juli 1927 Linda Zimmer Langenbach
20. Juli 1933 Emil Dusch Ohmbach
20. Juli 1937 Hiltrud Freiberger Ohmbach
23. Juli 1922 Elsa Becker Herschweiler-Pettersheim
23. Juli 1935 Hildegard Körbel Krottelbach
23. Juli 1941 Karl-Heinz Höh Herschweiler-Pettersheim
26. Juli 1928 Gertrud Böhnlein Herschweiler-Pettersheim
29. Juli 1938 Armin Kallenbach Krottelbach
30. Juli 1936 Kurt Schneider Herschweiler-Pettersheim
30. Juli 1941 Gero Weber Ohmbach
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.
Psalm 103,2
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GOTTESDIENSTE
Wir wollen Gott in unserer Mitte feiern
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
14
Wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit zum Gottesdienst suchen, wenden Sie sich bitte an:
Herschweiler-Pett.: Henny Zastrau, Tel.: (0 63 84) 60 73
Krottelbach: Hilde Zimmer, Tel.: (0 63 86) 56 72
Langenbach: Friedrich Bührig, Tel.: (0 63 84) 2 39
Ohmbach: Elli Kratz, Tel.: (0 63 86) 58 04.

4.6. 20.00 Probe Liturgischer Singkreis
5.6. 18.00 Bastelwerkstatt bei Doris Benner, Konken
9.6. 10.00 Dankgottesdienst und Verabschiedung von
Gemeindediakon Werner Meier
12.6. 20.00 Besuchsdienstkreis in Ohmbach
16.6. 19.30 Lobpreisgottesdienst in Herschweiler-Pettersheim
17.6. 18.30 Gemeindebrief-Redaktionsteam
19.6. 18.00 Bastelwerkstatt bei Doris Benner, Konken
20.6. 20.00 Presbytersitzung in Krottelbach
21.-23.6. Vorbereitungswochenende SMD-Schülerfreizeit
TERMINE
22.-23.6. Vater-Kind-Übernachten auf der Hohen Fels, Krottelbach
24.6. 20.00 Gemeindebibelstunde im Jugendheim
27.6. 20.00 Männerrunde im Jugendheim
30.6. 14.30 Waldgottesdienst auf der Hohen Fels, Krottelbach
1.7. 18.00 YouGo-Team
2.7. 20.00 Probe Liturgischer Singkreis
8.- 22.7. SMD-Schülerfreizeit in Ersdaltun/Norwegen
Pfarramtsvertretung:
8. - 31. Juli Pfarrer Siegfried Creutz, Glan-Münchweiler, Tel.: (0 63 83) 4 70
1. - 15. August Pfarrer Armand Großmann, Altenglan, Tel.: (0 63 81) 23 98
Die Kirchengemeinde im Netz: www.kirche-hp.de
Impressum
Der Weg erscheint 11 Mal im Jahr und wird
kostenlos an alle Haushalte in Herschweiler-
Pettersheim, Krottelbach, Langenbach und
Ohmbach verteilt.
Herausgeber
Protestantisches Pfarramt
Kirchenstraße 49
66909 Herschweiler-Pettersheim
Tel.: (0 63 84) 3 85; Fax: 73 70
E-Mail: pfarramt@kirche-hp.de
Homepage: www.kirche-hp.de
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 1. Juli 2013
Redaktionsteam
Pfarrer Thomas Drumm (td, verantwortl.),
Simone Bäcker (sb), Regina Ober (ro), Nina
Rübel (nr), Marliese Theiß (mt, Geburtstage),
Wolfgang Zastrau (wz).
Fotos: Thomas Drumm u.a.
Druck: Prot. Pfarramt Altenkirchen
Auflage: 1.460 Exemplare
Spenden für den Gemeindebrief
Konto-Nummer: 6000566
bei der KSK Kusel (BLZ 540 515 50)
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GEDANKEN ZUM MONATSSPRUCH
Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht!
Denn ich bin mit dir.
Apostelgeschichte 18,9-10
Ein genialer Zuspruch,
den Gott hier gibt:
„Fürchte dich nicht!“
Wie oft im Leben fürchte
ich mich, habe Angst vor
neuen Herausforderungen.
Jedoch kann ich mir immer
Gott möchte
uns durch
diesen
Bibelvers Mut
zusprechen
bewusst sein: Gott ist bei mir. Er lässt mich
in guten wie in schweren Zeiten nicht
allein.
In der Oberstufe habe ich meine
Leistungskurse umgewählt. Ich hatte
Angst vor dieser Entscheidung und habe
viel dafür gebetet, ob es richtig sei, in
einen neuen Kurs zu wechseln. Die
Gespräche mit Gott haben mir geholfen,
eine Entscheidung zu treffen, und haben
mir gezeigt, dass ich mich davor nicht
fürchten muss.
Ich denke, Gott möchte uns durch
diesen Bibelvers Mut zusprechen. Mit ihm
können wir über alles reden. Ihm können
wir wirklich alles anvertrauen. Und er
fordert uns auf, auch dies zu tun! Gott
sagt uns hier, dass er immer und überall
bei uns ist!
In dem Bibelwort steckt auch eine
Aufforderung: „Rede nur, schweige
nicht!“ Oft verschlägt es mir im Alltag
die Sprache. Aber wäre es oft nicht besser,
etwas zu sagen statt schweigend daneben
zu stehen? Ist es immer so, dass Reden
Silber und Schweigen Gold ist?
Es ist doch auch wichtig, sich
anderen mitzuteilen, miteinander
zu reden. Der Austausch
mit Freunden, anderen Christen
und Gott tut gut. Dazu werden
wir hier aufgefordert. Doch oft
ist es mir unangenehm, den
Mund aufzumachen. Ich fresse dann Wut
oder Angst in mich hinein und es fällt
mir schwer, die Wahrheit zu sagen oder
eigene Schuld einzusehen.
Deswegen ist es umso wichtiger, mit
Gott in Kontakt zu stehen, mit ihm zu
reden – zu beten. Vor Gott kann ich alles
bringen. Ihm darf ich alles anvertrauen.
Und er hört mir dabei aufmerksamer zu
als irgendwer sonst! So hilft er mir, auch
in schwierigen Situationen, in denen ich
keinen Ausweg sehe und mich fürchte,
den Kopf nicht in den Sand zu stecken,
sondern zu handeln – zu reden!
Theresa Adam, Krottelbach
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