06.09.2012 - Verbandsgemeinde Kirchen, Sieg
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Niederschrift<br />
über die Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Friesenhagen am<br />
Donnerstag, dem 6. September 2012, um 19.00 Uhr im Bürgerhaus in Friesenhagen-<br />
Steeg<br />
Unter Vorsitz von Ortsbürgermeister Bruno Schuh sind anwesend:<br />
1. Reuber, Gereon, Beigeordneter<br />
2. Quast, Andreas<br />
3. Steiger, Christoph<br />
4. Sötzen, Gereon<br />
5. Strahlenbach, Christoph<br />
6. Kubik, Irmgard<br />
7. Swinka, Kurt<br />
8. Klein, Martin<br />
9. Kläs, Norbert (bis Top 6 ca. 21:05 Uhr)<br />
10. Reimann, Horst<br />
11. Buske, Angelika<br />
12. Weiß, Klaus-Dieter<br />
13. Georg, Axel<br />
Es fehlten entschuldigt:<br />
1. Günther, Jan<br />
2. Orthen, Marlene<br />
3. Quast, Josef<br />
Ferner ist anwesend:<br />
1. Würden, Werner; Erster Beigeordneter<br />
Von der Verwaltung sind anwesend:<br />
1. Neuhof, Joachim<br />
2. Wagner, Julia<br />
Ortsbürgermeister Bruno Schuh eröffnet um 19:00 Uhr die mit Einladungsschreiben vom<br />
24. August 2012 einberufene 17. öffentliche und 22. nichtöffentliche Sitzung des<br />
Ortsgemeinderates Friesenhagen. Er begrüßt die Mitglieder des Ortsgemeinderates, die<br />
Beigeordneten sowie die Mitarbeiter der Verwaltung und stellt die Beschlussfähigkeit fest.<br />
Gegen Form und Frist der Einladung werden keine Bedenken erhoben.<br />
Bürgermeister Bruno Schuh stellt den Anwesenden Frau Wagner vor, welche nach<br />
erfolgreich bestandener Ausbildung im mittleren nichttechnischen Dienst seit dem<br />
01.08.2012 im Fachdienst 1.1 bei der <strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Kirchen</strong> eingesetzt worden sei und<br />
hier gemeinsam mit Herrn Grundmeier unter anderem für den Sitzungsdienst, speziell für<br />
Friesenhagen, zuständig sei.<br />
SPD-Fraktionssprecher Norbert Kläs stellt den Antrag, die Tagesordnung um folgenden<br />
Punkt zu ergänzen: Übernahme von Rechtsanwaltskosten.<br />
OB Schuh verliest das Schreiben der Kreisverwaltung zu o.g. Angelegenheit und weist auf<br />
die Stellungnahme der <strong>Verbandsgemeinde</strong> durch Herrn Bürgermeister Jens Stötzel hin,<br />
welche den RM vorliege. Über den Antrag von Herrn Kläs über Aufnahme des TOP`s<br />
abgestimmt.
Abstimmungsergebnis:<br />
5 Ja-Stimmen<br />
6 Nein-Stimmen<br />
2 Stimmenthaltungen<br />
Der Antrag ist somit abgelehnt.<br />
Tagesordnung<br />
17. Öffentliche Sitzung<br />
Punkt 1: Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung vom 03.07.2012.<br />
Punkt 2:<br />
Punkt 3:<br />
Punkt 4:<br />
Punkt 5:<br />
Punkt 6:<br />
Verabschiedung eines ausgeschiedenen Ratsmitgliedes.<br />
Ausbau der Straße „Strahlenbach“ in Friesenhagen – Beratung und<br />
Beschlussfassung:<br />
a) Ermessensausübung bei der Festsetzung des Gemeindeanteils.<br />
b) Widmung des Flurstücks 60/4.<br />
Gebührenkalkulation Friedhofs- und Bestattungswesen durch eine<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
– Beratung und Beschlussfassung.<br />
Informationen durch den Bürgermeister.<br />
Verschiedenes.<br />
Öffentlicher Teil<br />
Punkt 1) Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung vom 03.07.2012.<br />
Die Niederschrift über die Sitzung des Ortsgemeinderates vom 03.07.2012 wird einstimmig<br />
genehmigt.<br />
Punkt 2) Verabschiedung eines ausgeschiedenen Ratsmitgliedes<br />
OB Schuh trägt vor, mit Schreiben vom 24.05.2012 habe Herr Hombach sein Ratsmandat<br />
aus gesundheitlichen Gründen zum 01.06.2012 niedergelegt. OB Bruno Schuh bedankt sich<br />
bei Herrn Hombach für die langjährige, stets freundliche Zusammenarbeit der letzten 33<br />
Jahre in denen er verschiedene öffentliche Ämter ausgeübt habe. OB Schuh verleiht Herrn<br />
Hombach im Namen des Gemeinde- und Städtebundes eine Urkunde für seine<br />
ehrenamtliche Tätigkeit in der Gemeinde und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute und viel<br />
Gesundheit. Herr Hombach bedankt sich bei allen Anwesenden für die gute Zusammenarbeit<br />
und wünscht allen weiterhin viel Erfolg.<br />
Punkt 3) Ausbau der Straße „Strahlenbach“ in Friesenhagen – Beratung und Beschlussfassung<br />
a) Ermessensausübung bei der Festsetzung des Gemeindeanteils<br />
Es wird im Wesentlichen auf die Beschlussvorlage vom 30.04.2012 verwiesen. Demnach<br />
wurde für den Ausbau der Straße „Strahlenbach“ von den Anliegern Vorausleistungen auf<br />
Straßenausbaubeiträge für die Herstellung der Gehwege erhoben. Im Zuge der
Widerspruchsbearbeitung hatte der Kreisrechtsausschuss den Beschluss des<br />
Gemeinderates Friesenhagen vom 22.04.2010 über die Festsetzung des Gemeindeanteils<br />
beanstandet. Er halte den Beschluss für rechtswidrig, da der, im Ergebnis zwar richtige<br />
Gemeindeanteil von 40 %, ohne erforderliche Ermessensausübung zustande gekommen sei.<br />
Die Festlegung des Gemeindeanteils dürfe sich nicht, wie am 22.04.2010 geschehen, nur<br />
auf ein Schreiben des Landesrechnungshofs, in welchem die entsprechende Prozentzahl für<br />
einen Gemeindeanteil vorgeschlagen wird, stützen. Vielmehr müsse der Rat selbst eine<br />
präzise Ermessensausübung durchführen. Zum jetzigen Verfahrensstand könne diese<br />
Ermessensausübung jedoch noch problemlos durch einen erneuten Gemeinderatsbeschluss<br />
nachgeholt werden.<br />
Daher schlägt die <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung <strong>Kirchen</strong> folgende Beschlussempfehlung<br />
vor: Bei der Bemessung des Gemeindeanteils komme es nur auf den Fußgängerverkehr an,<br />
da die Gemeinde nur für die Gehwege die Baulast trage und daher auch nur für die<br />
Gehwege eine Beitragspflicht entstehen könne. Die Gehwege an der Strahlenbach dienen<br />
nicht nur den Anliegern, sondern auch den Anwohnern der nördlich gelegenen Baugebiete,<br />
die auf diesem Weg z. B. die in der Ortsmitte gelegene Gaststätte, die Volksbank oder u. U.<br />
den Lebensmittelmarkt im Mühlenhof aufsuchen können. Weiterhin werde der Gehweg auch<br />
von der Hauptstraße aus von Besuchern des Altenheims genutzt. Außerdem könne im<br />
Bereich von der Hauptstraße bis zur Einmündung der Klosterstraße von einem relativ hohen<br />
Fußgängerverkehr ausgegangen werden, da dieser eine Verbindung zur Schule, zum<br />
Kindergarten, zur Mehrzweckhalle und zum Sportplatz darstellt. Dieser höher frequentierte<br />
Teil der Straße liege jedoch im Verhältnis zur gesamten Straßenlänge bei lediglich ca. 10 %,<br />
so dass es im Hinblick auf die gesamte Straße als gerechtfertigt erscheine, einen<br />
Gemeindeanteil für eine Straße mit erhöhtem Durchgangsverkehr aber noch überwiegendem<br />
Anliegerverkehr anzusetzen. Nach der Rechtsprechung des OVG Rheinland-Pfalz liege der<br />
Gemeindeanteil für diese Fallgruppe bei 35 bis 45 %. In diesem Rahmen setzt der<br />
Gemeinderat den Gemeindeanteil auf 40 % fest.<br />
Abstimmungsergebnis: einstimmig Ja<br />
b) Widmung des Flurstückes 60/4<br />
Im Wesentlich wird auf die Beschlussvorlage vom 30.04.2012 verwiesen. Der<br />
Kreisrechtsausschuss hatte in seiner Sitzung die Ausschließung des im Eigentum der<br />
Ortsgemeinde Friesenhagen stehenden Grundstücks 60/4, das als öffentlicher Parkplatz<br />
genutzt wird, aus der beitragspflichtigen Fläche beanstandet. Dies wäre nur möglich, sofern<br />
das Grundstück für den öffentlichen Verkehr gewidmet und somit einer Bebauung nicht<br />
zugänglich wäre. Eine entsprechende Widmung lässt sich aus den Verwaltungsakten nicht<br />
entnehmen.<br />
Um die tatsächliche Nutzung auch rechtlich zu dokumentieren und das Grundstück von der<br />
beitragsrechtlichen Verteilung auszunehmen wird folgende Beschlussfassung<br />
vorgeschlagen: Das Flurstück Gemarkung Friesenhagen, Flur 18, Flurstücks-Nr. 60/4 wird<br />
gem. § 36 Landesstraßengesetz (LStrG) dem öffentlichen Verkehr als in der Baulast der<br />
Gemeinde stehende öffentliche Parkplatzfläche im Sinne von § 3 Nr. 3 a LStrG gewidmet.<br />
Verkehrsbeschränkungen werden nicht festgesetzt.<br />
Ortsbürgermeister Schuh gibt den ergänzenden Hinweis, es bestehe auch die Möglichkeit<br />
eine solche Widmung zurück zu nehmen um eine andere Regelung für dieses Flurstück zu<br />
treffen.<br />
Der Ortsgemeinderat folgt dem v.g. Beschlussvorschlag.<br />
Abstimmungsergebnis: einstimmig Ja
Punkt 4) Gebührenkalkulation Friedhofs- und Bestattungswesen durch eine<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft – Beratung und Beschlussfassung<br />
Die Fraktionssprecher Swinka und Kläs berichten, dass über dieses Thema bereits in der<br />
letzten Besprechung der Fraktionssprecher diskutiert worden sei. Herr Swinka erklärt, dass<br />
beide Ratsfraktionen den Vorschlag unterbreiten, dass die <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung<br />
<strong>Kirchen</strong> gebeten werden solle, die angefallenen Kosten für das Friedhofs- und<br />
Bestattungswesen aufgeschlüsselt für die letzten 3 Jahre darzustellen, um später eine<br />
schlüssige Auflistung über alle Kostenpunkte in diesem Bereich zu erhalten. Dadurch ließen<br />
sich Kosten, welche durch eine private Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entstehen würden,<br />
einsparen.<br />
Sodann lässt OB Schuh über den vorgebrachten Vorschlag, die Kosten durch die<br />
<strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Kirchen</strong> ermitteln zu lassen abstimmen:<br />
Abstimmungsergebnis: einstimmig Ja<br />
Punkt 5) Informationen durch den Ortsbürgermeister<br />
- Ortsbürgermeister Bruno Schuh verliest das vorliegende Schreiben des Ersten<br />
Beigeordneten Werner Würden, worin dieser mitteilt dass er seinen Rücktritt<br />
zurücknehme und weiterhin im Amt des Ersten Beigeordneten tätig sein wolle.<br />
Ortsbürgermeister Schuh und alle RM zeigen sich über diese Entscheidung erfreut.<br />
- Durch eine Resolution an den Landkreis Altenkirchen vom 26.06.2012 über den Ausbau<br />
der K 84 wurde dieser aufgefordert, diese auszubauen. Ortsbürgermeister Schuh verliest<br />
die Stellungnahme des Landrats Lieber welche als Anlage 1 dieser Niederschrift<br />
beigefügt ist. In dem Schreiben teilt der Landrat mit, dass es keinerlei Zusage durch die<br />
Kreisverwaltung gegeben habe, diese Straßen auszubauen. Fraktionsvorsitzender Kläs<br />
teilt mit, dieses Schreiben sei ein Schlag für den Gemeindevorstand, wie auch den<br />
Ortsbürgermeister, da gesagt worden sei, alles sei in die Wege geleitet. Dieses<br />
Schreiben drücke jedoch genau das Gegenteil aus. Ortsbürgermeister Schuh erklärt<br />
dazu, dass seitens der Kreisverwaltung ein Ausbau versprochen worden sei, jedoch<br />
nichts Genaueres vorgelegen habe. Nach ausführlicher Diskussion schlägt OB Schuh<br />
vor, sich erneut zusammen zu setzten und ein erneutes Schreiben an den Landrat zu<br />
verfassen. Er weist auch auf die Situation anderer Gemeindestraßen hin, welche<br />
ebenfalls dringend einem Ausbau bedürfen. RM Kläs informiert sich über den<br />
momentanen Stand der Angelegenheit „Wippetal“, Beigeordneter Reuber und OB Schuh<br />
teilen mit, dass hier bereits ein Gespräch mit den Verantwortlichen stattgefunden habe.<br />
Es sei auch seitens dieser versprochen worden, dass etwas passieren werde, was<br />
bisher jedoch nicht der Fall sei. Bezüglich der K 80 in Bettdorf berichtet Beigeordneter<br />
Reuber, dass eine Unterschriftenaktion bei den Bürgern von Friesenhagen laufe um<br />
auch den Druck durch die Bürger auf den Landrat und die zuständigen Stellen zu<br />
erhöhen. Nach weiterer Beratung unterbreitet Herr Neuhof den Vorschlag, man könne<br />
gemeinsam mit den RM einen Termin bei Landrat Herrn Lieber vereinbaren um über<br />
diese Themen erneut zu sprechen.<br />
Schließlich erteilt der Ortsgemeinderat Herrn Ortsbürgermeister Schuh den Auftrag<br />
einen Termin mit Herrn Landrat Lieber abzustimmen, an dem auch den Beigeordneten<br />
und den Fraktionssprechern die Möglichkeit gegeben werden solle, teilzunehmen.<br />
Punkt 6) Verschiedenes<br />
- Fraktionssprecher Kläs erkundigt sich, was mit den Buswartehäuschen passiert sei und<br />
wie hoch die genauen Kosten für deren Sanierung seien. Bisher sei lediglich eines fertig<br />
gestellt, obwohl das Material bereits 2011 gekauft worden sei. Er fragt bei
Ortsbürgermeister Schuh nach, wann die anderen Bushäuschen fertig gestellt würden<br />
und warum sich der Bau so verzögere. OB Schuh teilt mit, dass es zu dieser<br />
Verzögerung gekommen sei, da vier Wochen lang lediglich ein Mitarbeiter gemeinsam<br />
mit einem Ein-Euro-Jobber den Bauhof habe führen müssen, da zwei<br />
Vollzeitbeschäftigte krank waren. Sobald es möglich sei, werde an den<br />
Buswartehäuschen weiter gearbeitet und auch die fehlenden zwei fertig gestellt.<br />
- RM Kläs fragt bezüglich des momentanen Stands über die Bauhofsuntersuchung nach.<br />
OB Schuh erklärt, dass bisher nichts Genaueres bekannt sei, jedoch durch den<br />
Fachdienst 1.2 Finanzen der <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung <strong>Kirchen</strong> Weiteres in die<br />
Wege geleitet worden sei. RM Kläs teilt mit, er werde die Kommunalbehörde anfragen,<br />
da er der Meinung sei, eine Bauhofsuntersuchung könne so nicht von Statten gehen. Es<br />
bedürfte hier einer Entscheidung seitens des Ortsgemeinderates und nicht einfach einer<br />
durch die <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung.<br />
- RM Kläs informiert den Ortsgemeinderat darüber, dass im Ortskern von Friesenhagen<br />
nun die Nutzung von DSL 50.000 möglich sei.<br />
- RM Kläs erkundigt sich, ob den Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern mitgeteilt<br />
worden sei, dass nun eine durchgängige Busverbindung von Betzdorf nach<br />
Friesenhagen über <strong>Kirchen</strong> und Niederfischbach bestehe. OB Schuh teilt mit, dass dies<br />
durch die Schulen<br />
an die Betroffenen herangetragen worden sei. Auch RM Sötzen bestätigt, dass er aus<br />
eigener Betroffenheit wisse, dass diese Information im Aktuell gestanden habe, sowie<br />
durch die Schulen schriftlich an die Eltern mitgeteilt worden sei. Trotz allem bestünden<br />
weiterhin immens lange Fahrzeiten.<br />
- Des Weiteren fordert RM Kläs, die Angelegenheit über den Verlust der Fördermittel bei<br />
der Eigenschadensversicherung, öffentlich zu machen und mitzuteilen wie es darum<br />
bestellt sei. OB Schuh bittet diese Angelegenheit im nichtöffentlichen Sitzungsteil<br />
anzusprechen. RM Kläs erklärt, dass die Eigenschadensversicherung nichts zahle und<br />
die Ortsgemeinde Friesenhagen einen Verlust von 70.000 € einbüßen müsse. Auch<br />
habe die Öffentlichkeit ein Interesse und Recht darüber informiert zu werden. Durch RM<br />
Swinka und Steiger wird ebenfalls der Vorschlag unterbreitet, für dieses Thema einen<br />
Antrag für die nächste Sitzung des Ortsgemeinderates zu stellen. RM Buske äußert,<br />
dass es kein Verbrechen sei, Kritik an dem entscheidenden Beschluss zu üben.<br />
Getroffene Fehlentscheidungen bedürften der Recherche, um in der Zukunft vermieden<br />
zu werden.<br />
RM Reimann gibt zu Protokoll das es nicht fair gewesen sei, den zu Beginn der Sitzung<br />
gestellten Antrag von RM Kläs über die Aufnahme des TOP`s „Übernahme der<br />
Rechtsanwaltskosten“ abzulehnen. Die Fraktion werde in 3 Monaten diesbezüglich<br />
erneut einen Antrag stellen.<br />
Da sich keine weiteren Wortmeldungen erheben, bedankt sich Ortsbürgermeister Bruno<br />
Schuh bei den anwesenden Bürgern und der Presse und schließt den öffentlichen Teil der<br />
Sitzung um 19.45 Uhr.<br />
Der Ortsbürgermeister<br />
gez. Bruno Schuh<br />
Schriftführerin<br />
gez. Julia Wagner