Gemeindebrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mennighüffen
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Berichte: Berufung ins Presbyteramt<br />
9<br />
Presbyterium beruft Klaus Schmidt<br />
Nachdem Thomas Bröderhausen das<br />
Amt des Presbyters vor einiger Zeit aus<br />
persönlichen Gründen niedergelegt<br />
hatte, freut sich das Presbyterium, nun<br />
einen Nachfolger gefunden zu haben:<br />
In seiner Sitzung vom 13.09.13<br />
hat das Presbyterium Klaus Schmidt<br />
berufen.<br />
Das Presbyterium freut sich, mit ihm<br />
ein erfahrenes neues Mitglied für<br />
diese verantwortungsvolle und arbeitsintensive<br />
Aufgabe gefunden zu<br />
Vorstellung<br />
Das Presbyterium<br />
möchte mir<br />
das Presbyteramt<br />
übertragen.<br />
Daher stelle<br />
ich mich der<br />
Gemeinde kurz<br />
vor:<br />
Ich heiße Klaus Schmidt, bin 70 Jahre<br />
alt, verheiratet, habe zwei erwachsene<br />
Töchter und wohne in Mennighüffen,<br />
Am Damm 1.<br />
Als Dipl.-Ing. unterhalte ich seit<br />
1969 ein Ing.-Büro für technische<br />
Gebäudeausrüstung.<br />
Ich bin hier in Mennighüffen<br />
getauft, aufgewachsen, konfirmiert<br />
und getraut worden. Mit meiner<br />
Familie fühle ich mich der Kirchen-<br />
haben und freut sich auf die Zusammenarbeit<br />
mit ihm.<br />
Nach Abkündigung im Gottesdienst<br />
und Ablauf der Beschwerdefrist, soll<br />
Klaus Schmidt im Gottesdienst am<br />
Erntedankfest, dem 06.10.13, feierlich<br />
in sein Amt eingeführt werden.<br />
Zu diesem Gottesdienst und einem<br />
anschließenden Beisammensein im<br />
Gemeindehaus ist die Gemeinde<br />
herzlich eingeladen.<br />
Für das Presbyterium<br />
Fabian Scarabis<br />
gemeinde Mennighüffen immer sehr<br />
verbunden, denn meine Mutter war<br />
langjährige Presbyterin, und meine<br />
Frau war viele Jahre aktive Mitarbeiterin.<br />
Unsere Töchter sind Bläserinnen<br />
des Posaunenchores, dem auch ich<br />
seit über 50 Jahren mit sehr viel<br />
Freude angehöre, davon mehr als 30<br />
Jahre im Vorstand.<br />
Ohne konservativ zu sein, ist es mein<br />
Anliegen, bewährte Traditionen zu<br />
pflegen, ohne sich Neuem zu verschließen.<br />
Dabei ist es mir wichtig,<br />
dass Alt und Jung miteinander die<br />
Gemeinde lebendig halten.<br />
Ich möchte mich mit meiner Kraft<br />
und Gottes Hilfe zum Wohle der<br />
Gemeinde im Presbyterium einbringen<br />
und freue mich auf diese neue<br />
Aufgabe.