Gott beschenkt unser Herz - Evangelisch-lutherische ...
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<strong>Gott</strong> <strong>beschenkt</strong> <strong>unser</strong> <strong>Herz</strong><br />
10/ 2009<br />
<strong>Gott</strong> <strong>beschenkt</strong> <strong>unser</strong> <strong>Herz</strong>.<br />
150 Jahre Landeskirchliche Gemeinschaft:<br />
Die Zeit bis zur<br />
Jahrhundertwende.<br />
Gemeindeversammlung zur Stiftungsgründung.<br />
Martin Luther und die Reformation.<br />
Ohne den neuen Geist wird es mit einem<br />
anderen <strong>Herz</strong>en auch nichts. Das ist jedenfalls<br />
die Erfahrung aus dem Märchen<br />
„Das kalte <strong>Herz</strong>“ von Wilhelm Hauff.<br />
Der Köhler Peter will Reichtum und Ansehen<br />
und macht einen einfachen Tausch,<br />
ein <strong>Herz</strong> aus Fleisch und Blut gegen ein<br />
<strong>Herz</strong> aus Stein, Gefühle gegen Macht.<br />
Erst als sein Entsetzen über seine Kaltherzigkeit<br />
kommt, sucht er nach einem<br />
Ausweg, nach einem, nach seinem <strong>Herz</strong>en,<br />
das lebt.<br />
Er hatte drei Wünsche frei, aber der gute<br />
Geist erfüllt nur zwei davon. Einer ist<br />
Reserve, falls die Wünsche dumm und<br />
unsinnig sind.<br />
Welch guter Geist, und wie weise und<br />
vorausschauend. Viel zu leichtfertig verspielen<br />
Menschen die Chancen ihres Lebens.<br />
Was bleibt, ist Unzufriedenheit<br />
trotz materiellen Auskommens.<br />
Ein wunderschönes Bild, das die Bibel da<br />
zeichnet. Einen Stein in der Brust loszuwerden,<br />
ist unendlich erleichternd. Wie<br />
vielen Menschen liegt etwas auf der Seele,<br />
drückt schwer auf das <strong>Herz</strong>. Wer diese<br />
Last nicht abgenommen bekommt, wird<br />
hart, versteinert.<br />
Ein <strong>Herz</strong> aus Fleisch und Blut kann auch<br />
schmerzen und krank werden. Aber es<br />
gibt dieses andere, dieses menschliche<br />
<strong>Herz</strong> ja nicht allein. <strong>Gott</strong> schenkt einen<br />
neuen Geist dazu, der ein <strong>Herz</strong> aus Stein<br />
unnötig und unmöglich macht.<br />
Ohne <strong>Gott</strong>es Geist wird es mit einem<br />
anderen <strong>Herz</strong>en auch nichts. Ohne den<br />
Geist der Liebe, der gegenseitigen Achtung<br />
bekommen Menschen steinerne <strong>Herz</strong>en,<br />
die schwer in der Brust und auf der<br />
Seele liegen.<br />
Carmen Jäger
150 Jahre Landeskirchliche Gemeinschaft Ohlendorf<br />
Die Zeit bis zur Jahrhundertwende<br />
Die Einweihung des Jugend- und Gemeinschaftshauses<br />
1962 war ein entscheidender<br />
Einschnitt in der Ohlendorfer Gemeinschaftsgeschichte.<br />
Der Anbau<br />
1975/76 mit zusätzlichem Platz für die<br />
Kinder- und Jugendarbeit ergänzte die<br />
räumlichen Möglichkeiten.<br />
Wie wirkte sich das auf die eigentlichen<br />
Angebote der Arbeit aus? Evangelisationsabende,<br />
Missionsveranstaltungen und<br />
vieles mehr finden in den neuen Räumen<br />
statt. Allein im Jahr der Einweihung sind<br />
es über 50 verschiedene gut besuchte<br />
Abendveranstaltungen. Auch überörtliche<br />
Treffen des Gemeinschaftsbezirks Winsen/Luhe<br />
werden wechselseitig nach Ohlendorf<br />
verlegt.<br />
1975 ein weiterer Meilenstein. Mit zunächst<br />
über 30 eingetragenen Mitgliedern<br />
wird die Gemeinschaft offizielles Mitglied<br />
im Hannoverschen Verband Landeskirchlicher<br />
Gemeinschaften e.V. und<br />
wählt nunmehr entsprechend der Satzung<br />
einen Vorstand. Wilhelm Richers jr. wird<br />
zum Ersten Vorsitzenden gewählt.<br />
Im selben Jahr steht in Ohlendorf das<br />
große Missionszelt des Deutschen EC-<br />
Verbandes. Allabendlich besuchen 2 Wochen<br />
lang 300-400 Personen die Vorträge.<br />
1983 wird eine solche Evangelisation<br />
nochmals durchgeführt, diesmal mit der<br />
Deutschen Zeltmission.<br />
Die letzten Jahrzehnte des vergangenen<br />
Jahrhunderts sind aber auch geprägt vom<br />
Verlust tragender Personen der EC und<br />
Gemeinschaftsarbeit. Es sterben Gustav<br />
Marquardt 1970, Wilhelm Schmidt 1972,<br />
Wilhelm Richers jr. und Otto Richter<br />
1980 und Anita Rutsch 1998 aus der Kinderarbeit.<br />
Diese prägenden Personen der<br />
Nachkriegszeit können durch eine neue<br />
Generation von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen<br />
ersetzt werden.<br />
Eine besondere Zusammenarbeit zwischen<br />
Kirchengemeinde und Gemeinschaft<br />
ergibt sich 1988 durch die Aktion<br />
„Neu anfangen“ des Kirchenkreises.<br />
Menschen finden sich in Gesprächskreisen<br />
in Häusern über Fragen des Glaubens<br />
zusammen. Eine ähnliche Aktion wird im<br />
Jahr 1998 unter dem Motto „Christ werden<br />
– Christ bleiben“ im Gemeindehaus<br />
in Ramelsloh fortgesetzt.<br />
Auch die offizielle Vereinbarung der<br />
Hannoverschen Landeskirche mit dem<br />
Hannoverschen Gemeinschaftsverband<br />
über die Mitwirkung und Dienste der<br />
Prediger und Predigerinnen im kirchlichen<br />
Raum zeugen vom Miteinander von<br />
Kirche und Gemeinschaft.<br />
1997 wird wieder am Jugend- und Gemeinschaftshaus<br />
gebaut. Es entstehen<br />
nochmals neue und renovierte Räume, um<br />
auf die Herausforderungen des neuen<br />
Jahrhunderts räumlich vorbereitet zu sein.<br />
Friedhelm und Hans-Dieter Grote<br />
Auch in diesem Jahr findet wieder vom<br />
18. bis 25. Oktober der Arbeitseinsatz<br />
Rumänien des EC- Ohlendorf statt. Björn<br />
Brandenburg, Christopher Maletz, Katharina<br />
Wendlandt und Simon Zelmer aus<br />
Ohlendorf fahren mit einigen anderen Jugendlichen<br />
aus dem Landkreis nach Rumänien,<br />
um sich dort nützlich zu machen.<br />
In diesem Jahr soll bei einem Kinderkrankenhaus<br />
in dem Dorf Fargot ein Spielplatz<br />
gebaut werden. Außerdem wird das<br />
Partner-Kinderheim des EC- Niedersachsen<br />
in der Stadt Oradea besucht.<br />
Um dies möglich zu machen, ist der EC<br />
auf Spenden angewiesen. Wenn Ihnen<br />
dieses Projekt wichtig ist, freuen wir uns<br />
über Ihre finanzielle Unterstützung.<br />
Kontonummer 7120207<br />
BLZ 20750000<br />
Kreissparkasse Harburg-Buxtehude<br />
Rumänieneinsatz<br />
Kontoinhaber EC KV Winsen/<br />
Lüneburg, Stichwort Rumänien.<br />
Gerne stellen wir auch eine Spendenbescheinigung<br />
aus.<br />
Für Fragen steht Tim Robert Buchh<br />
o l z t e l e f o n i s c h u n t e r<br />
0152/04064689 oder per email an<br />
timrobert@web.de zur Verfügung.<br />
Foto: Der beim Arbeitseinsatz<br />
2008 erstellte Kinderspielplatz in<br />
Rumänien<br />
Wir laden ein zum<br />
Seniorennachmittag<br />
Reden - Hören - Kaffeetrinken<br />
Haus der Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaft Ohlendorf,<br />
Missionsweg 11<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
Ohlendorf<br />
Kirchengemeinde Ramelsloh.<br />
Sonnabend, 17. Oktober<br />
15:00-16:30 Uhr<br />
Wer abgeholt werden möchte,<br />
melde sich bei:<br />
Margarete Elsner, Tel. 04185/2249<br />
oder<br />
Hans-Dieter Grote, Tel. 04185/2717
“Wir halten aneinander fest”<br />
Die Rolle der Kirchen im innerdeutschen Dialog<br />
Die staatliche Teilung Deutschlands nach<br />
1949 hatte erhebliche Auswirkungen auf<br />
das Lebensgefühl der Menschen in Ost<br />
und West. Obwohl man in beiden Teilstaaten<br />
einer ungewissen Zukunft entgegensah,<br />
lebte das Gefühl der Zusammengehörigkeit<br />
bei den Bürgern fort.<br />
Diesbezüglich kam den Kirchen eine<br />
besondere Verantwortung zu. Allein aufgrund<br />
ihrer Mitgliederzahl übernahmen<br />
die evangelische Kirchen in der DDR von<br />
jeher eine führende Rolle, zumal sie innerhalb<br />
Ostdeutschlands als einzige landesweite<br />
Institution selbständig und politisch<br />
unabhängig waren. Sie suchten von<br />
Beginn an die Zusammenarbeit mit den<br />
westdeutschen Christen, ohne dabei auf<br />
Am 3. Oktober 1990 wird vor dem Reichstag in Berlin die<br />
deutsche Fahne als Zeichen der Einheit gehisst.<br />
die Bindung an bestimmte Landeskirchen<br />
oder Gemeinden besonderen Wert zu<br />
legen. In den schweren Nachkriegsjahren<br />
suchte man gemeinsam Trost und Ermutigung.<br />
Auf diese Weise gewannen die<br />
Kirchentage als gesamtdeutsche Bewegung<br />
rasch an Bedeutung. Unüberhörbar<br />
richteten sie die Aufforderung an die<br />
Politik, an der Einheit Deutschlands festzuhalten.<br />
Der erste Kirchentag in der<br />
DDR 1954 in Leipzig formulierte in seiner<br />
Schlusserklärung: „Ob wir im Osten<br />
und im Westen bald vereinigt werden,<br />
weiß kein Mensch. Vielleicht liegt ein<br />
langer und harter Weg vor uns. Es besteht<br />
Gefahr, dass die einen erschöpft zusammenbrechen<br />
und die andern sich selbst<br />
sichern. Wir dürfen<br />
und wollen das<br />
nicht! Wir halten<br />
aneinander fest,<br />
denn der Friede<br />
Christi unter uns<br />
übt seine Macht<br />
aus.“<br />
Sowohl in ost– als<br />
auch in westdeutschen<br />
Kirchenkreisen<br />
begann man<br />
sich darüber klar zu<br />
werden, dass die<br />
deutsche Teilung<br />
kein isoliertes Problem<br />
darstellte, wie<br />
Altbundespräsident<br />
Richard von Weizsäcker 1970 in einem<br />
Beitrag für „Die Zeit“ schrieb: „Die Teilung<br />
Deutschlands gehört zur Teilung<br />
Europas und kann nur mit dieser überwunden<br />
werden“. Entsprechende Schritte<br />
wurden etwa durch die bundesdeutsche<br />
EKD mitinitiiert, die in einer<br />
„Denkschrift“ für die Anerkennung der<br />
Oder-Neiße-Grenze eintrat und so der<br />
Ost– und Entspannungspolitik der siebziger<br />
Jahre den Weg ebnete.<br />
Bis zum Wendejahr 1989 und zur Wiedervereinigung<br />
1990 waren es wiederum<br />
christliche Kirchen und Gemeinden, die<br />
den Weg vorangingen. Unter größtem<br />
äußerem Druck fanden sich viele Menschen,<br />
darunter zahlreiche Nichtchristen,<br />
zusammen, um sich friedfertig und gewaltlos<br />
Gehör zu verschaffen und sich<br />
schließlich gegen die SED-Diktatur<br />
durchzusetzen. Den „Montagsdemonstranten“<br />
war bewusst: Stets geht es um<br />
die Freiheit und niemals um eine Nation<br />
ohne Freiheit.<br />
Hans-Peter Behr
Martin Luther und die Reformation<br />
Die Zeit des ausgehenden<br />
Mittelalters<br />
war eine Zeit des<br />
Umbruchs, deren<br />
ge s ellscha f tl ic he<br />
Veränderungen von<br />
Martin Luther entscheidend<br />
geprägt<br />
wurden.<br />
Er setzte Europa in<br />
Bewegung. Mit seinem<br />
Bekennermut<br />
spaltete er ungewollt<br />
die Kirche. Mit seiner<br />
Bibelübersetzung<br />
lei-stete er einen wichtigen Beitrag zu<br />
einer einheitlichen deutschen Sprache.<br />
Martin Luther wurde am 10. November<br />
1483 in Eisleben geboren.<br />
In einem heftigen Gewitter legte er das<br />
Gelübde ab Mönch zu werden und widersetzte<br />
sich damit dem Wunsch seines<br />
Vaters, einen Posten als Jurist im Fürstendienst<br />
zu übernehmen.<br />
Am 17. Juli 1505 trat er dem Augustinereremitenkloster<br />
in Erfurt bei und wurde<br />
zwei Jahre später zum Priester geweiht.<br />
Martin Luther suchte im Glauben eine<br />
bindende Kraft, die seine Angstattacken,<br />
Depressionen und Selbstvorwürfe auslöschen<br />
sollte. Beim Studium des Römerbreifes<br />
fand er dann seine religiöse<br />
Erkenntnis: der Mensch erlangt Gerechtigkeit<br />
allein durch die Gnade <strong>Gott</strong>es,<br />
nicht durch gute Werke.<br />
„Denn darin wird<br />
offenbar die Gerechtigkeit,<br />
die vor <strong>Gott</strong> gilt,<br />
welche kommt aus<br />
Glauben in Glauben,<br />
wie geschrieben steht:<br />
„Der Gerechte wird aus<br />
G l a u b e n l e -<br />
ben.“ (Römer 1,17).<br />
Von 1512 bis 1517 war<br />
Luther als Professor in<br />
Wittenberg tätig. Hinzu<br />
kam ab 1514 das Predigeramt<br />
an der Stadtkirche von Wittenberg.<br />
Hierbei stellte fest, dass immer<br />
mehr Menschen den Kauf von Ablassbriefen<br />
der Beichte vorzogen. Die Vorstellung,<br />
dass man sein Seelenheil erkaufen<br />
konnte war ihm so zuwider, dass er<br />
am 31. Oktober 1517 in einem Schreiben<br />
an seine vorgesetzten Bischöfe auf diese<br />
Missstände aufmerksam machte. Diesem<br />
Schreiben fügte er seine 95 Thesen hinzu.<br />
Durch das neue Druckverfahren von Johannes<br />
Gutenberg verbreiteten sich die<br />
Thesen wie eine Lawine und so wird<br />
1518 in Rom der Ketzerprozess gegen ihn<br />
eröffnet. Die Verbrennung der Bannandrohungsbulle<br />
und des Kirchengesetzbuches<br />
war dann der endgültige Bruch mit<br />
Rom.<br />
Daraufhin verhängte der Papst den Bannfluch<br />
über ihm. Auf Druck einiger Fürsten<br />
Fürsten wurde ihm jedoch eine<br />
Anhörung auf dem Reichstag zu Worms<br />
1521 gewährt.<br />
Doch Luther widerrief nicht und wurde<br />
daraufhin zu seinem Schutz vom Kurfürsten<br />
Friedrich dem Weisen auf die Wartburg<br />
bei Eisenach „entführt“.<br />
Hier übersetzte er in elf Wochen das<br />
Neue Testament aus dem Griechischen<br />
ins Deutsche.<br />
Unsere qualifizierten Pflegekräfte<br />
bieten Ihnen Pflege und Betreuung<br />
in Ihrem persönlichen Umfeld.<br />
Am 6. März 1522 kehrte Martin Luther<br />
nach Wittenberg zurück. Die Welle der<br />
Erneuerung war nicht mehr aufzuhalten,<br />
aus der geistigen Befreiung hatte sich ein<br />
immer radikaler werdender wirtschaftlicher<br />
und politischer Druck auf die Obrigkeit<br />
entwickelt.<br />
Der gewaltsame Aufstand der Bauern<br />
wurde von Luther abgelehnt und so entstand<br />
seine umstrittene Schrift „Wider die<br />
räuberischen und mörderischen Rotten<br />
der Bauern“.<br />
Am 13. Juni 1525 heiratete er Katharina<br />
von Bora. Er widmet sich jetzt der Sicherung<br />
der Reformation, indem er das Kirchen-<br />
und Gemeindewesen neu ordnet.<br />
1534 veröffentlichte er die Übersetzung<br />
der gesamten Bibel.<br />
Am 18. Februar 1546 starb Martin Luther<br />
in Eisleben.<br />
Am 31. Oktober feiert die evangelische<br />
Kirche den Reformationstag zur Erinnerung<br />
an Martin Luther und seinen Aufruf,<br />
Jesus in den Mittelpunkt zu nehmen.<br />
Sabine Eddelbüttel<br />
Diakoniestation<br />
Seevetal - Winsen<br />
Hittfelder-Schulstr. 17<br />
21218 Seevetal<br />
Tel.: 04105 67 55 11<br />
Fax: 04105 67 55 12<br />
i n f o @ d i a k o n i e -<br />
seevetal.de<br />
Wir unterstützen und beraten Sie Rufen Sie uns an<br />
in allen Fragen der häuslichen Pflege,<br />
der Finanzierung und des alltäglichen<br />
Lebens.<br />
Wir vermitteln Ihnen Kontakte und Hilfsmöglichkeiten.
Gemeinde- Treff- Punkte<br />
Krabbelgruppe. Mütter mit Kleinkindern<br />
Montag 9:30 bis 11 Uhr Gemeindehaus<br />
Kontakt: Christine Rietschel<br />
Telefon 70 76 881<br />
Chor der Stiftskirche Ramelsloh<br />
Montag 20 Uhr Gemeindehaus<br />
Kontakt: Chorleiterin Inken Neubauer<br />
040/ 43 27 21 26<br />
Mutti hat mal frei. Kinderspielkreis.<br />
Donnerstag ab 9 Uhr. Gemeindehaus.<br />
Anmeldung ist erforderlich unter 04185/<br />
2229 oder 04185/ 3566<br />
Termine und Veranstaltungen<br />
25. 10. Klezmer-Konzert. 18 Uhr Kirche 27. 10. Gemeindeversammlung zur Stiftungsgründung.<br />
19.30 Uhr Gemeindehaus.<br />
Dat Woort för Oktober 2009<br />
"<strong>Gott</strong> seggt: Ik schenk jüm een anner Hart un geev<br />
jüm een'n neien Geist. Ik nehm dat Hart vun Steen<br />
ut jüm ehr Bost rut un geev jüm een Hart ut<br />
Fleesch." Hesekiel 11, 19<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft Ohlendorf<br />
(www.lkg-ohlendorf.de)<br />
Sonntag 20 Uhr Bibel im Gespräch (jeden<br />
4. Sonntag stattdessen ab 17:00 Uhr<br />
„Treffpunkt“)<br />
Dienstag 19:30 Uhr Posaunenchor.<br />
Mittwoch 18:30 Uhr Jungschar Mädchen<br />
Donnerstag 19 Uhr Jungschar Jungen.<br />
19 Uhr Teentreff für junge Leute von 13-<br />
17 Jahren<br />
Freitag 17 Uhr Kinderstunde<br />
20 Uhr Jugendkreis<br />
Hauskreise 14-täglich. Ansprechpartnerin<br />
Anne Büscher, Telefon 2987<br />
4. 10. Erntedankfest. 10 Uhr <strong>Gott</strong>esdienst<br />
mit Heiliger Taufe Daniel<br />
Engert, Ohlendorf<br />
Kollekte: Diakonisches Werk der<br />
Landeskirche<br />
11. 10. 18. Sonntag n. Trinitatis. 10 Uhr<br />
<strong>Gott</strong>esdienst. Predigt Pastor Volker<br />
Meldau, Winsen/ L.<br />
Kollekte: Ehe– u. Lebensberatung<br />
Kirchenkreis Winsen/L.<br />
18. 10. 19. Sonntag n. Trínitatis. 10 Uhr<br />
<strong>Gott</strong>esdienst. Predigt Ewald Nill,<br />
Diakon, Stelle<br />
Kollekte: Bildungsaufgaben der<br />
Landeskirche<br />
<strong>Gott</strong>esdienst für Sie<br />
Adressen und Telefonnummern<br />
Pfarrbüro Am Domplatz 8, 21220 Seevetal-Ramelsloh.<br />
04185/ 2229.<br />
Fax: 04185/ 7532<br />
Mail: kirche.ramelsloh@gmx.de<br />
www.kirchengemeinde-ramelsloh.de<br />
Erika Algermissen<br />
Dienstag, Donnerstag 8.30- 12 Uhr<br />
Pastor Michael Rambow<br />
Küsterin Hildegard Graf 04185/ 2544<br />
Organist Henning Trost. 04105/ 57 08 64<br />
Chorleiterin Inken Neubauer<br />
040/ 43 27 21 26<br />
25. 10. 20. Sonntag n. Trinitatis. 10 Uhr<br />
<strong>Gott</strong>esdienst<br />
Predigt Prädikant Uwe<br />
Hantzsch, Stelle<br />
Kollekte: Weltbibelhilfe<br />
1. 11. 21. Sonntag n. Trinitatis. 10 Uhr<br />
<strong>Gott</strong>esdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
Kollekte: Weltmission<br />
Chorleiter Posaunenchor Bernd Grote<br />
Telefon 04185/ 3353.<br />
Mail: bur.Grote@t-online.de<br />
Telefonseelsorge. Gebührenfrei wählen:<br />
0800/ 1 11 01 11 (evangelisch)<br />
0800/ 1 11 02 22 (katholisch)<br />
Telefonandacht. Zwei Minuten täglich:<br />
04171/ 13 48 58<br />
Bankverbindung:<br />
Volksbank Nordheide eG<br />
Konto 4 421 463 400 (BLZ 240 603 00)<br />
Kirchengemeinde Ramelsloh
Ramelsloh<br />
4. 10. Ewald Köster, 83 Jahre<br />
6. 10. Max Streich, 82 Jahre<br />
10. 10. Waltraud Schwietering, 74 Jahre<br />
13. 10. Ella Prawitt, 95 Jahre<br />
14. 10. Elsa Behr, 82 Jahre<br />
15. 10. Irmgard Bostelmann, 79 Jahre<br />
19. 10. Hedwig Kühne, 88 Jahre<br />
23. 10. Hermann Bade, 73 Jahre<br />
24. 10. Rudolf Maack, 74 Jahre<br />
26. 10. Alfred Jobmann, 79 Jahre<br />
27. 10. Anita Jaeger, 82 Jahre<br />
29. 10. Werner Sambill, 71 Jahre<br />
30. 10. Wilhelm Zufall, 84 Jahre<br />
30. 10. Horst von Pein, 82 Jahre<br />
31. 10. Ingrid Rieckmann, 76 Jahre<br />
Geburtstage Kirchengemeinde gründet<br />
Ohlendorf<br />
1. 10. Klaus Frick, 71 Jahre<br />
3. 10. Lothar Schwartau, 72 Jahre<br />
10. 10. Horst Carstens, 74 Jahre<br />
11. 10. Hildegard Brauel, 71 Jahre<br />
12. 10. Gertrud Beecken, 90 Jahre<br />
12. 10. Helma Tangermann, 80 Jahre<br />
13. 10. Friedhelm Grote, 73 Jahre<br />
14. 10. Hilde Renken, 80 Jahre<br />
14. 10. Lieselotte Maack, 74 Jahre<br />
15. 10. Helmut Brandt, 74 Jahre<br />
21. 10. Gerhard Grote, 75 Jahre<br />
24. 10. Helga Baumgarth, 78 Jahre<br />
27. 10. Karl-Heinz Müller, 79 Jahre<br />
Singen Sie aus vollem<br />
<strong>Herz</strong>en mit im Chor der<br />
Stiftskirche Ramelsloh<br />
montags 20:00 Uhr<br />
Gemeindehaus<br />
Am Domplatz 8, Ramelsloh<br />
Infos:<br />
Matthias Mensching<br />
0176-21 76 01 10<br />
Informieren Sie bitte das Pfarrbüro,<br />
wenn Angehörige aus der Gemeinde in<br />
ein Pflegeheim kommen und zum Jubiläum<br />
einen Gruß aus der Gemeinde haben<br />
möchten (Telefon 2229).<br />
Sie vermissen Ihren Geburtstag im<br />
„Turmhahn?“ Oder Ihr Jubiläum soll<br />
hier nicht veröffentlicht werden?<br />
Geben Sie das bitte im Pfarrbüro<br />
bekannt (Telefon 2229).<br />
"Der Turmhahn"- Gemeindebrief der Ev.- Luth. Kirchengemeinde Ramelsloh. Redaktion: Sabine Eddelbüttel,<br />
Hans- Peter Behr, Ingo Pape, Michael Rambow. Herausgeber: Der Kirchenvorstand, Vors. Michael Rambow,<br />
Pastor Am Domplatz 8, 21220 Seevetal- Ramelsloh. Auflage: 1.600. Druck: Kirchenkreisamt Winsen/ Luhe<br />
Tel.: 04185/ 2229. Fax 04185/ 7532.<br />
Mail: kirche.ramelsloh@gmx.de. www.kirchengemeinde-ramelsloh.de<br />
Blasen Sie aus vollen Lungen<br />
im Posaunenchor Ohlendorf<br />
dienstags 19:30 Uhr<br />
Gemeinschaftshaus<br />
Missionsweg 11, Ohlendorf<br />
Infos:<br />
Bernd Grote 04185/ 3353
Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde<br />
Ramelsloh hat auf seiner Sitzung im<br />
August dieses Jahres eine Stiftung der<br />
Kirchengemeinde errichtet. Auf einer Gemeindeversammlung<br />
am Dienstag, dem<br />
27. Oktober 2009, ab 19:30 Uhr im Gemeindehaus,<br />
Am Domplatz 8 wird die<br />
„St. Ansgar-Stiftung der Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Ramelsloh“ offiziell der<br />
Öffentlichkeit vorgestellt.<br />
Mit dem Namen „St. Ansgar“ knüpft die<br />
Stiftung an die lange Tradition der Kirchengemeinde<br />
Ramelsloh an, die auf<br />
Ansgar, den „Apostel des Nordens“, zurückgeht.<br />
Im Jahr 845 kam der erste<br />
Hamburger Bischof in diese Gegend und<br />
begründete durch seine Wirkung hier<br />
eine christliche Gemeinde.<br />
Zweck der Stiftung ist die Unterstützung<br />
und Förderung der kirchlichen Arbeit der<br />
evangelisch-<strong>lutherische</strong>n Kirchengemeinde<br />
Ramelsloh. Sie verfolgt ausschließlich<br />
gemeinnützige, mildtätige und kirchliche<br />
Zwecke.<br />
Kirchengemeinde gründet “St. Ansgar-Stiftung”<br />
Das geschieht durch<br />
►die Bereitstellung finanzieller<br />
Mittel für die dauerhafte Sicherung<br />
der Pfarrstelle der evangelisch<strong>lutherische</strong>n<br />
Kirchengemeinde Ramelsloh,<br />
►den Erhalt des Gemeindehauses<br />
und des Pfarrhauses in Ramelsloh<br />
►die Errichtung und Erhaltung weiterer<br />
Gebäude der evangelisch-luthe<br />
-rischen Kirchengemeinde Ramelsloh,<br />
die unmittelbar der kirchlichen<br />
Arbeit dienen.<br />
►Förderung von Maßnahmen, die<br />
zum Ziel haben, dass in der Gemeinde<br />
christlicher Glaube übernommen<br />
und weitergegeben wird<br />
►die Förderung diakonischer Pro -<br />
jekte in der Gemeinde,<br />
►die Förderung von Projekten der<br />
Kinder-, Jugend-, Familien- und<br />
Seniorenarbeit in der Kirchengemeinde,<br />
►die Förderung kirchenmusikalischer<br />
Projekte in der Kirchengemeinde,<br />
►die Förderung anderer gemeinnütziger<br />
Körperschaften und Vereinigungen<br />
in der evangelisch<strong>lutherische</strong>n<br />
Landeskirche Hannovers.<br />
Der Kirchenvorstand hat im August ein<br />
geschäftsführendes Kuratorium gewählt.<br />
Ihm gehören seitens des Kirchenvorstandes<br />
Dr. Otto Cordes, Hartmut Elsner,<br />
Michael Rambow und Astrid Wendlandt<br />
an. Herr Dr. Kurt von Pannwitz hat den<br />
Kirchenvorstand in allen rechtlichen und<br />
steuerlichen Fragen bei der Gründung der<br />
Stiftung beraten. Er wurde als Jurist in<br />
das geschäftsführende Kuratorium berufen.<br />
Die Stiftungsgründung wurde nötig, um<br />
den dauerhaften Bestand der Pastoren-<br />
stelle zu sichern, nachdem vor einigen<br />
Jahren vom Kirchenkreistag eine Kürzung<br />
der Pastorenstelle der Kirchengemeinde<br />
Ramelsloh im Zuge allgemeiner<br />
Kürzungen innerhalb<br />
der Landeskirche<br />
beschlossen<br />
worden war.<br />
Außerdem ermöglichte<br />
der Verkauf<br />
der Fläche „Domherrenfeld“<br />
für Baupläne<br />
der Gemeinde<br />
Seevetal, die Stiftung<br />
seitens der Kirchengemeinde<br />
mit<br />
einem Grundstock<br />
von rund 300.000 €<br />
auszustatten.<br />
Ziel ist es, mindestens<br />
500.000 € Stiftungskapital zu erreichen,<br />
um aus den Erträgen der Stiftung<br />
dauerhaft die Ziele sichern zu können.<br />
Ab sofort können Zustiftungen zur „St.<br />
Ansgar-Stiftung“ getätigt werden. Zustiftungen<br />
erhöhen das Stiftungsvermögen,<br />
aus dessen Ertrag die Ziele bestritten<br />
werden.<br />
Zustifter kann jeder werden. Wer mindestens<br />
100 EURO stiftet, wird in die Stifterrolle<br />
eingetragen und Mitglied der Stifterversammlung.<br />
Er oder sie ist damit auch<br />
als Kuratoriumsmitglied wählbar bzw.<br />
wahlberechtigt zum Kuratorium. Die<br />
Stifterversammlung wählt zwei Kuratoriumsmitglieder<br />
aus ihrer Mitte.<br />
Darüber hinaus können aber auch Spenden<br />
in die Stiftung eingezahlt werden, um<br />
den Stiftungszweck zu unterstützen. Sie<br />
erhöhen nicht das<br />
Stiftungskapital,<br />
sondern können<br />
direkt für die Ziele<br />
der Stiftung verwendet<br />
werden.<br />
Über die einzelnen<br />
Verfahren wird<br />
sachkundig auf der<br />
Gemeindeversammlung<br />
informiert;<br />
zugleich werden<br />
Fragen dazu beantwortet.<br />
Rund zwei Jahre<br />
lang hatte ein Förderkreis wichtige Vorarbeiten<br />
zur Gründung der Stiftung geleistet.<br />
Dem Förderkreis gehörten an:<br />
Willy Apitzsch, Dr. Otto Cordes, Hartmut<br />
Elsner, Christa Foht-Vollmer, Gerhard<br />
Grote, Karl Werner Vick, und<br />
Ewald Zelmer. Ihnen sei an dieser Stelle<br />
ausdrücklich für ihre Arbeit gedankt.<br />
Foto: Das Fenster von 1488 über dem<br />
Altar zeigt links St. Sixtus, in der Mitte<br />
St. Ansgar, rechts St. Sinnitius. Sixtus<br />
und Sinnitius sind die Namensheiligen<br />
der Kirche in Ramelsloh.<br />
Foto M.Rambow
Das Ensemble „Shoshana“<br />
wurde im Frühjahr<br />
2004 von Leonid Norinsky<br />
in Dessau gegründet.<br />
Es besteht aus drei<br />
Musikern :<br />
“Baj mir bist du schejn”<br />
Ensemble “Shoshana” bringt Klezmer-Musik<br />
L e o n i d N o r i n s k y<br />
(Knopfakkordeon, Bajan,<br />
Gesang, Ensembleleitung)<br />
ist Preisträger des<br />
Festivals der Harmonikas<br />
p i e l e r i n d e r<br />
Stadt Swerdlowsk 1982,<br />
Teilnehmer der festlichen<br />
Konzerte im Palast<br />
„Ukraine" der Stadt<br />
Kiew (1988-1991) und Preisträger des<br />
Wettbewerbes der Harmonikaspieler in<br />
der Stadt Shitomir (1992-1994). Er spielt<br />
ab 1991 Klezmer Musik in der Ukraine,<br />
Russland und Moldawien. Ab 1996 gibt<br />
er zahlreiche Klezmerkonzerte in<br />
Deutschland.<br />
Irina Norinska (Tamburin, Gesang, Tänze)<br />
ist seit früher Kindheit fest in die Traditionen<br />
und Bräuche des jüdischen Lebens<br />
eingebunden und gestaltet diese<br />
aktiv in ihrer Gemeinde in Dessau mit.<br />
Mit dem steigenden Interesse für die jüdische<br />
Musik stieg auch ihr Interesse, diese<br />
Klezmermusik selber auszuüben und sie<br />
anderen näher zu bringen.<br />
Dag mar Fichtner<br />
(Violine) wurde in Dresden<br />
geboren und erhielt<br />
auch dort an der Hochschule<br />
„Carl Maria von<br />
Weber“ ihre musikalische<br />
Ausbildung. Am<br />
Theater Görlitz war sie<br />
als Konzertmeisterin<br />
und als Orchesterinspektorin<br />
tätig. Seit 1995<br />
unterrichtet sie an der<br />
Musikschule Dessau.<br />
Neben zahlreichen kammermusikalischen<br />
Aktivitäten<br />
widmet sie sich<br />
mit besonders großer<br />
Freude der Klezmer-Musik.<br />
Das Repertoire des Ensembles „Shoshana“<br />
umfasst Lieder und Instrumentalstücke,<br />
die sich auf die Tradition der mittel-<br />
und osteuropäischen Juden stützen.<br />
Da sich die Synagoge der jüdischen Gemeinde<br />
in Dessau im Geburtshaus des<br />
Komponisten Kurt Weill befindet, gehören<br />
zum Repertoire des Ensembles auch<br />
Werke dieses bedeutenden Komponisten.<br />
„Shoshana“ hat an zahlreichen Veranstaltungen<br />
in ganz Deutschland teilgenommen.<br />
Das Ensemble verspricht, die Zuhörer mit<br />
eigenen, außergewöhnlichen Arrangements<br />
durch die Tiefe und Wärme der<br />
jüdischen Seele zu bezaubern.<br />
Foto privat<br />
Stiftskirche Ramelsloh<br />
Sonntag, 25. Oktober 2009, 18 Uhr<br />
Klezmer Musik<br />
Das Ensemble „Shoshana“, Dessau<br />
spielt populäre und traditionelle jüdische Musik<br />
Leitung : Leonid Norinsky<br />
Knopfakkordeon und Gesang<br />
Eintritt : Abendkasse 10 € , Vorverkauf 8 €<br />
Vorverkaufsstellen :<br />
Ramelsloh : Pfarrbüro, Am Domplatz 8, 21220 Seevetal, Tel. 04185 - 2229<br />
Ramelsloh : Raumausstatter Rieckmann&Doobe, Enge Straße 14, 21220 Seevetal, Tel. 04185 - 2073<br />
Ohlendorf : Tee-Insel (Post), Osterwaldstraße 1-3, 21220 Seevetal, Tel. 04185 - 808740<br />
Maschen : Buch- und Papierwaren Köhnke, Seevestraße 1, 21220 Seevetal, Tel. 04105-84712<br />
Hittfeld : Buchhandlung Seevetal, Hittfelder Schulstr. 2, 21218 Seevetal, Tel. 04105 - 58150<br />
Meckelfeld : Buchhandlung Dose, Glüsinger Str. 40 b, 21217 Seevetal, Tel. 040 - 768 42 52<br />
Jesteburg : Jesteburger Buchhandlung, Hauptstr. 10, 21266 Jesteburg, Tel. 04183 - 5745<br />
Stelle : ABC-Buchhandel, Harburger Str. 1, 21435 Stelle, Tel. 04174 - 599 870