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www.altesynagoge.kitzingen.info<br />
Vorverkauf:<br />
Buchladen am Markt, Obere Kirchgasse 1, 97318 <strong>Kitzingen</strong>,<br />
Tel. 0 93 21 / 89 94<br />
Schöningh Buchhandlung am Marktplatz, Marktstraße 21,<br />
97318 <strong>Kitzingen</strong>, Tel. 0 93 21 / 2 67 29-0<br />
sowie an der Tageskasse 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn,<br />
Tel. 0 93 21 /2 51 52<br />
Hinweis: In der Regel sind die Eintrittskarten im Vorverkauf<br />
bis einschließlich Freitag erhältlich.<br />
Online-Kartenbestellung: www.ticket.shop-kitzingen.de<br />
Gutscheine sind in der vhs im Luitpoldbau erhältlich.<br />
Schweden –<br />
warum eigentlich?<br />
Live-Multivision mit<br />
Stefan Pompetzki<br />
Schweden ist ein hochmodernes<br />
Land, das auch mit den Problemen<br />
der modernen Zeit umgehen muss.<br />
Es ist nicht nur “Bullerbü” – aber<br />
eben auch. Es weist viele Superlative<br />
auf. Die größte Erzbergbaumine<br />
der Welt zum Beispiel liegt<br />
im hohen Norden Schwedens. Es<br />
hat spektakuläre Landschaften –<br />
was aber kaum jemand weiß.<br />
Kommen Sie mit in ein Land, das<br />
uns so vertraut erscheint – und<br />
doch ganz anders ist. Tundra, Taiga,<br />
Korsika –<br />
Das Gebirge im Meer<br />
Live-3D-Multivision mit<br />
Stephan Schulz<br />
Korsika vereint als die gebirgigste<br />
Insel im Mittelmeer auf kleinem<br />
Raum eine unglaublich vielfältige<br />
Erlebniswelt. Wandern, Tauchen,<br />
Klettern, Canyoning oder ausgedehnte<br />
Bergtouren – auf Korsika<br />
wird es praktisch nie langweilig. So<br />
verbrachte der 3D-Fotograf<br />
Stephan Schulz während mehrerer<br />
ausgedehnter Reisen viele Monate<br />
auf dieser Trauminsel. Ihn begeisterten<br />
wilde Küsten und verträumte<br />
Buchten, in deren türkisfarbenem<br />
Kanada –<br />
Vom Atlantik zum Pazifik<br />
Live-Multivision mit<br />
Thomas Sbampato<br />
Zehn Millionen qkm macht Kanada<br />
zum zweitgrößten Land der Erde.<br />
Alles in Kanada scheint überdimensioniert:<br />
gigantische Berge, gewaltige<br />
Gletscher, endlose Nadelwälder,<br />
unendliche Prärien. Nicht zu<br />
vergessen die Tiere zu Land und zu<br />
Wasser: Grizzlies, Elche, Eisbären,<br />
Wale, eines imposanter als das andere.<br />
7.800 km auf dem Trans Canada<br />
Highway trennen St. John‘s,<br />
die malerische Hauptstadt Neufundlands<br />
am Atlantik, von Viktoria,<br />
China –<br />
Im Reich der Mitte<br />
Live-Multivision mit<br />
Rainer Caselmann<br />
Zu den Höhepunkten Chinas zählen<br />
nicht nur die modernen Skylines der<br />
Städte, sondern auch atemberaubende<br />
Landschaften. Der größte<br />
Teil des Landes ist bäuerlich geprägt<br />
und nur wer beides sieht, lernt China<br />
wirklich kennen. Mehrere ausgedehnte<br />
Reisen führten den Würzburger<br />
Asien-Spezialisten Rainer<br />
Caselmann Monate lang durch das<br />
riesige Land: Nach Beijing mit der<br />
verbotenen <strong>Stadt</strong> und dem Symbol<br />
Chinas, der großen Mauer. Zu den<br />
Landratsamt <strong>Kitzingen</strong> und vhs <strong>Kitzingen</strong> präsentieren:<br />
Internationaler Frauentag 2014<br />
„Ist Burnout weiblich? Ein Burnout-Vortrag für Frauen“<br />
Vortrag von Dr. Eva Bockenheimer,<br />
Initiative „Meine Zeit ist mein Leben!“<br />
Im Anschluss:<br />
„Mitgemischt – Wie Inge & Rita<br />
Heldinnen ihrer eigenen Sache wurden“<br />
Komödie mit dem fränkischen<br />
Theaterduo Inge & Rita<br />
Dienstag, 11. März 2014, 19:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 7,- €, Großer Saal<br />
Kartenvorverkauf: vhs im Luitpoldbau,<br />
Tel. 09321/920898<br />
Landratsamt <strong>Kitzingen</strong> und vhs <strong>Kitzingen</strong> präsentieren:<br />
Aktionstag für Familie 2014<br />
Die Kunst des Klüngelns – Klüngeln als Erfolgs- und Marketingstrategie“<br />
Klüngeln/Networking, der Schlüssel zum Erfolg<br />
Referentin: Anni Hausladen, Dipl. Betriebswirtin, Business- und Karriere-Coach<br />
und Buchautorin („Die Kunst des Klüngelns – Erfolgsstrategien für Frauen“)<br />
Donnerstag, 8. Mai 2014, Großer Saal<br />
19:00 Uhr, Eintritt frei<br />
Anmeldung erbeten im Landratsamt <strong>Kitzingen</strong>,<br />
E-Mail: christine.schmidt@kitzingen.de<br />
oder Tel. 09321-928 1091<br />
Kultur in der<br />
<strong>Alte</strong>n Synagoge<br />
KITZINGEN<br />
Information<br />
Impressum:<br />
Veranstalter:<br />
Verantwortlich:<br />
Organisation:<br />
Gestaltung:<br />
Druck:<br />
Volkshochschule <strong>Kitzingen</strong><br />
(falls nicht anders angegeben)<br />
Richard Arndt-Landbeck<br />
Monika Günther<br />
Tel.: 0 93 21 / 92 08 96<br />
(Montag – Donnerstag ab 13:00 Uhr)<br />
tinawestendorf@grafischeloesungen.de<br />
FRANKFURTER FUENF, Würzburg<br />
Druckerei Kummor GmbH, <strong>Kitzingen</strong><br />
Die <strong>Alte</strong> Synagoge kann für Veranstaltungen gemietet werden.<br />
Ausführliche Informationen erhalten Sie von Monika Günther<br />
Montag bis Donnerstag ab 13:00 Uhr unter Tel. 0 93 21/ 92 08 96.<br />
Das Kulturprogramm der <strong>Alte</strong>n Synagoge finden Sie auch im<br />
Internet: www.altesynagoge.kitzingen.info<br />
P2 Parkgarage am Main, geöffnet rund um die Uhr.<br />
Mo – Fr ab 18 Uhr, Sa ab 12 Uhr, So ganztägig kostenloses Parken.<br />
M u l t i v i s i o n<br />
Gletscher – im Norden Schwedens,<br />
in den Hochlagen des Sarek Nationalparks,<br />
liegt oft sechs Monate im<br />
Jahr Schnee. Zu Mittsommer aber<br />
geht die Sonne gar nicht mehr unter.<br />
Schwedens geographische Lage in<br />
Nordeuropa und das daraus resultierende<br />
subpolare Klima, ließ in<br />
den vergangenen Jahrtausenden<br />
eine reizvolle und oft spektakuläre<br />
Natur entstehen. Landschaftlich<br />
wurde Schweden vor allem von<br />
enormen Eismassen gestaltet, die<br />
bis vor 10.000 Jahren ganz Skandinavien<br />
bedeckten. Erkunden Sie die<br />
interessante Insel Gotland mit ihren<br />
bezaubernden Landschaften und<br />
tauchen Sie ein in das Leben der<br />
Hauptstadt Stockholm, die häufig<br />
„Venedig des Nordens“ genannt<br />
wird. Dort erhaschen wir auch einen<br />
kurzen Blick auf die Königsfamilie.<br />
Erfahren Sie, warum eine ganze<br />
<strong>Stadt</strong> im hohen Norden des Landes<br />
umziehen muss, warum der Götakanal<br />
auch eine dunkle Seite hat,<br />
steigen Sie mit ein in einen Helikopter<br />
für einen Flug über das Rapadalen<br />
im Sarek Nationalpark und verfolgen<br />
Sie die Produktion der<br />
überwiegend in Handarbeit gefertigten<br />
Dalapferde – das Souvenir<br />
aus Schweden.<br />
Weitere Infos:<br />
www.stefan-pompetzki.de<br />
Sonntag, 26. Januar 2014<br />
17:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 10,- €<br />
(ermäßigt 7,- €)<br />
Wasser er mit riesigen Zackenbarschen<br />
tauchte. Über fantastische<br />
Natur-Rutschen glitt er zwischen<br />
den zackigen Bavella-Türmen in<br />
die kristallklaren Badegumpen der<br />
korsischen Bergflüsse und fuhr mit<br />
dem Mountainbike durch Macchia<br />
und Küstenwüsten. Das Highlight<br />
erlebte er aber während seiner<br />
16tägigen Durch querung der imposanten<br />
korsischen Bergwelt auf<br />
dem GR20, Europas atemberaubendsten<br />
Fernwanderweg. Während<br />
seiner Reisen beeindruckten<br />
ihn aber auch immer wieder die<br />
stolzen Korsen. So ging er mit<br />
verwegenen Männern auf Wildschweinjagd<br />
oder besuchte einen<br />
Parfumeur, der aus den duftenden<br />
Macchia-Kräutern betörende<br />
Essenzen kreiert.<br />
Erleben Sie Fotos und Filmsequenzen<br />
in brillanter digitaler<br />
3D-Projektion – ein plastisches<br />
visuelles Erlebnis, welches im Bereich<br />
der Live-Reportage einzigartig<br />
im deutschsprachigen Raum ist!<br />
Weitere Infos: www.schulz-3d.de<br />
Sonntag, 16. Februar 2014<br />
17:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 10,- €<br />
(ermäßigt 7,- €)<br />
dem kolonialen Städtchen auf Vancouver<br />
Island am Pazifik. Dazwischen<br />
liegen die Metropolen Montreal,<br />
Toronto und Vancouver. An<br />
ihrem <strong>Stadt</strong>rand breiten sich die<br />
unendlichen Weiten Kanadas aus,<br />
in die Thomas Sbampato eintaucht.<br />
Er begegnet Eisbärinnen in der Arktis,<br />
die mit ihren Neugeborenen die<br />
Schneehöhle verlassen, sitzt bei minus<br />
52°C am Lagerfeuer über sich<br />
die tanzenden Polarlichter, paddelt<br />
mit dem Kanu durch die Herbstwälder<br />
Ostkanadas, fotografiert<br />
die letzten wilden Bisons in der Prärie,<br />
wandert über die Rocky Mountains<br />
und macht sich auf die Suche<br />
nach dem geheimnisumwitterten,<br />
weißen Schwarzbären im pazifischen<br />
Regenwald. Er begleitet die<br />
Cowboys beim Viehtrieb, zeigt die<br />
Realität der Inuits beim traditionellen<br />
Walfang und streift tagelang<br />
mit den Tshim shian Indianern<br />
durch die Regenwälder der Pazifikküste.<br />
Dabei spürt man immer wieder<br />
die Nähe und Verbundenheit<br />
Sbampatos mit dem Land, das seit<br />
1999 seine zweite Heimat ist und<br />
das er seither in zahlreichen Büchern,<br />
Artikeln und Vorträgen porträtiert.<br />
Erleben Sie ein bildstarkes,<br />
informatives und humorvolles Porträt<br />
über ein Land, welches wie<br />
kein zweites für Abenteuer, Weite<br />
und Natur steht.<br />
Weitere Infos: www.sbampato.ch<br />
Sonntag, 16. März 2014<br />
17:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 10,- €<br />
(ermäßigt 7,- €)<br />
Grotten von Datong, in das uralte<br />
Pingyao und in das gigantische<br />
Shanghai. Weiter geht es ins romantische<br />
Hangzhou und an die<br />
Südküste in das nach wie vor faszinierende<br />
Hongkong. Als Kontrast<br />
folgen die einzigartigen Lehm-<br />
Rundhäuser der Hakka nördlich von<br />
Xiamen und die großartigen Wulingyuanberge.<br />
Eine Kreuzfahrt auf<br />
dem Jangtse führt von Yichang<br />
nach Chongqing. Von der alten<br />
Hauptstadt Xian mit der berühmten<br />
Terrakottaarmee geht es weiter auf<br />
der Seidenstraße in den Westen<br />
nach Xiahe in Osttibet mit dem Kloster<br />
Labrang und in die tibetische<br />
Steppe. In der westlichsten Provinz<br />
Xinjiang findet man in Kashgar eine<br />
andere, eher zentralasiatische Welt<br />
und den urtümlichen Sonntagsmarkt<br />
der Uiguren. Ein Abstecher<br />
auf dem Karakorum-Highway ins<br />
Pamir-Gebirge entlang der Grenze<br />
zu Pakistan und Afghanistan. Die<br />
Show führt weiter nach Sichuan<br />
und dem spektakulären Nationalpark<br />
Jiuzhaigou, zu den Pandabären<br />
in Chengdu, zum größten Buddha<br />
der Welt in Leshan und weiter in die<br />
Provinz Yunnan. In der Provinz<br />
Guizhou besuchen wir ein Hochzeitsfest<br />
der Miao. Weiter südlich<br />
begeistern die Reisterrassen des<br />
Hani-Volkes, die Karstfelsen bei<br />
Guilin und der romantische Li-Fluss.<br />
Weitere Infos:<br />
www.rainer-caselmann.de<br />
Sonntag, 6. April 2014<br />
17:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 10,- €<br />
(ermäßigt 7,- €)<br />
Weitere Vorverkaufsstellen für alle Multivisions-Diashows: Reisebüro Reiseland, Marktstr. 28, Tel. 0 93 21/80 12, im Kaufland, Tel. 0 93 21/ 3 82 00,<br />
TUI Reisecenter im E-Center, Tel. 0 93 21/ 3 61 24, vhs im Luitpoldbau, Tel. 0 93 21/92 08 98. Kinder bis zum <strong>Alte</strong>r von 14 Jahren haben freien Eintritt!<br />
Kommunikation I n s p i r a t i o n<br />
Auf folgende Veranstaltungen des „Fördervereins ehemalige<br />
Synagoge <strong>Kitzingen</strong> am Main e.V.“ weisen wir ganz besonders hin:<br />
27. Januar 2014, 19:30 Uhr, Großer Saal<br />
Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus<br />
„Der Junge im gestreiften Pyjama“, Musikalische Lesung<br />
Interpret: Roland Seiler, Schauspieler/ Musiker, Würzburg<br />
Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Arbeitskreis Gewissen, Iphofen und<br />
dem Träger- und Förderverein ehemalige Synagoge Obernbreit<br />
26. Februar 2014, 19:30 Uhr, Großer Saal<br />
„Der Schabbat-G´ttesdienst in der Bamberger Gemeinde“<br />
Vortrag mit musikalischen Beispielen<br />
Referentin: Dr. Antje Yael Deusel, Rabbinerin, Bamberg<br />
12. März 2014, 19:30 Uhr, Raum 3<br />
Jahresmitgliederversammlung des „Fördervereins ehemalige Synagoge<br />
<strong>Kitzingen</strong> am Main e.V.“<br />
25. März 2014, 19:30 Uhr, Großer Saal, Eintritt 10,- €<br />
„Von Saarbrücken nach Tel Aviv – ein Abend für und mit Tzvi Avni (* 1927)“<br />
Gesprächskonzert mit dem großen israelischen Komponisten<br />
Gewidmet Frau Dagmar Voßkühler<br />
Tzvi Avni, Komponist und Zeitzeuge<br />
Kolja Lessing, Violine, Andreas Kersten, Klavier<br />
7. Mai 2014, 19:30 Uhr, Raum 3<br />
„Über das Verbrennen von Büchern – Erich Kästner im Wortlaut“<br />
Lesung mit kleinem Bücherbasar zugunsten des Fördervereins<br />
Interpret: Diethart Bischof, Fürth<br />
22. Juni 2014, 14:00 Uhr<br />
Exkursion nach Obernbreit zur Ehemaligen Synagoge<br />
„Mitten unter uns“ – Ausstellung des Bezirks Unterfranken zum<br />
Landjudentum (1. - 22. Juni 2014)<br />
Treffpunkt: Obernbreit, An der Synagoge 1<br />
20. Juli 2014, 7:00 Uhr<br />
Exkursion zur Gedenkstätte Flossenbürg<br />
Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Träger- und Förderverein ehemalige<br />
Synagoge Obernbreit<br />
Anmeldung erbeten<br />
Förderverein<br />
ehemalige<br />
Synagoge<br />
<strong>Kitzingen</strong> a.M.<br />
Bitte achten Sie auf aktuelle Hinweise in der<br />
Tagespresse!<br />
Weitere Informationen zum Förderverein und<br />
dem Veranstaltungsprogramm erhalten Sie in der<br />
Bibliothek in der <strong>Alte</strong>n Synagoge.<br />
Bürozeit: Donnerstag 16:00 –18:00 Uhr,<br />
Tel./Fax: 0 93 21/92 12 44,<br />
E-Mail: Synagoge.<strong>Kitzingen</strong>@web.de<br />
im Internet: www.synagoge-kitzingen.de<br />
Veranstaltungen der vhs <strong>Kitzingen</strong>:<br />
5. Februar 2014, 19:30 Uhr, Großer Saal, Eintritt frei<br />
„Wenn durch Wechselwirkungen die Wirkung wechselt“<br />
Vortrag, Prof. Dr. med. Hartwig Klinker (Universitätsbund)<br />
12. Februar 2014, 19:30 Uhr, Großer Saal, Eintritt 3,- €<br />
„Gesundheit und Heilung – Meine Verantwortung?!“<br />
Vortrag, Dr. Alexandra Spitzbarth (Allgemeinärztin)<br />
13. Februar 2014, 19:00 Uhr, Großer Saal, Eintritt frei<br />
„Bewegt Leben – der gesundheitliche Nutzen körperlicher Aktivität“<br />
Vortrag, Dr. Wolfgang Karmann (Chefarzt Klinik Kitzinger Land)<br />
19. Februar 2014, 19:30 Uhr, Großer Saal, Eintritt frei<br />
„China – führende Macht des 21. Jahrhunderts“<br />
Vortrag, Prof. Dr. Dieter Böhn (Universitätsbund)<br />
28. Februar 2014, 19:00 Uhr, Großer Saal, Eintritt frei<br />
Podiumsdiskussion mit den Kandidaten der Oberbürgermeisterwahl<br />
Moderation: Franz Barthel, Veranstalter: DIE KITZINGER und die vhs<br />
14. März 2014, 19:30 Uhr, Großer Saal, Eintritt frei<br />
„Wie kann ich mein Recht gegenüber Behörden bewahren?“<br />
Informationsabend, Christoph Baare<br />
18. März 2014, 19:30 Uhr, Großer Saal, Eintritt 3,- €<br />
„Frühjahrsputz für Haus und Seele“<br />
Vortrag, Christine Krokauer (Heilpraktikerin für Psychotherapie)<br />
19. März 2014, 19:30 Uhr, Großer Saal, Eintritt 3,- €<br />
„Hilfe, ich bin erschöpft – ich kann nicht mehr! Das Burn-out-Syndrom“<br />
Vortrag, Michael Leisten (Klassischer Homöopath, Heilpraktiker)<br />
26. März 2014, 19:30 Uhr, Großer Saal, Eintritt 3,- €<br />
„Graue Schnauzen – Hunde im <strong>Alte</strong>r“<br />
Vortrag, Miriam Steinmetz (Tierheilpraktikerin)<br />
2. April 2014, 19:30 Uhr, Großer Saal, Eintritt 3,- €<br />
„Stress- und Burn-out-gefährdet? Mit Kurzzeit-Coaching Blockaden lösen“<br />
Vortrag, Anke Ames (Psychologischer Coach)<br />
29. April 2014, 19:30 Uhr, Großer Saal, Eintritt 3,- €<br />
„Das Geheimnis einer erfolgreichen Hundeerziehung“<br />
Vortrag, Gesine Mantel (Verhaltenstherapeutin für Hunde)<br />
13. Mai 2014, 19:30 Uhr, Großer Saal, Eintritt frei<br />
„Vom hilfreichen Umgang mit Depression – Neue Wege in der Psychotherapie“<br />
Vortrag, Bernhard Jung-Schier (Sozialpädagoge, Körper- und Hypnotherapeut)<br />
15. Mai 2014, 19:30 Uhr, Großer Saal, Eintritt 3,- €<br />
„Pfingstrosen – zauberhaft schön!“<br />
Vortrag, Barbara Keller (Gärtnerin)<br />
10. Juli 2014, 19:30 Uhr, Großer Saal, Eintritt 3,- €<br />
„Bunte Blütenfülle im Hochsommer“<br />
Vortrag, Barbara Keller (Gärtnerin)<br />
Weitere Infos: www.vhs.kitzingen.info<br />
Programm<br />
1. Halbjahr 2014
Saxophonquartett<br />
Vier farben Saxophon &<br />
Rüdiger Klein<br />
„SAX meets GERSHWIN“<br />
Swingende Rhythmen, packende<br />
Melodien und ausdrucksstarke<br />
Interpretation: So haben Sie<br />
George Gershwin, Pedro Iturralde<br />
und William Schmidt noch nie<br />
gehört! Gemeinsam mit dem<br />
Pianisten Rüdiger Klein reist das<br />
Frankfurter Saxophonquartett<br />
Vierfarben Saxophon durch die<br />
musikalische Welt des genialen<br />
amerikanischen Komponisten,<br />
Pianisten und Dirigenten George<br />
Gershwin, der aufgrund seiner<br />
K<br />
I<br />
I<br />
C<br />
K<br />
16 JAHRE<br />
KITZINGER<br />
COMEDY & KABARETTWOCHEN<br />
15. Februar – 30. April 2014<br />
Frank Sauer<br />
„Der Weg ist das Holz“<br />
Und immer wieder stehen wir vor<br />
der Frage: Was ist richtig, was ist<br />
falsch? Hü oder Hott? Ent oder<br />
Weder? Ständig müssen wir Entscheidungen<br />
treffen. Vorm Kleiderschrank,<br />
im Baumarkt, am<br />
Acoustic Revolution<br />
„Haunted by Numbers“<br />
Selten hat ein Bandname so gut<br />
gepasst. Eine Revolution im besten<br />
musikalischen Sinne, das<br />
Wissen, dass ein Song ein Song<br />
sein muss, dass es um Power und<br />
Energie geht und nicht um Bombast<br />
und Beiwerk. Acoustic steht<br />
für die Herangehensweise: Mandoline,<br />
Banjo und Kontrabass<br />
sind die Stars im Instrumentarium.<br />
Zurück zu den Wurzeln,<br />
aber mit dem Wissen und den<br />
Möglichkeiten von heute.<br />
Acoustic Revolution ist Pop, weil<br />
sich die Hooks mit dem ersten<br />
K<br />
I<br />
C<br />
K<br />
MISTCAPALA<br />
„Wurst statt Käse“ –<br />
Musikkabarett<br />
„Vier Männer – ein Abend“ und<br />
doch geht es nicht um Fußball,<br />
sondern hier geht es um die<br />
Wurst: Nämlich um Musik, Kabarett,<br />
Gesang und richtig viel Spaß.<br />
Im munteren Wechselspiel treiben<br />
sich Musik, Wortwitz und komödiantisches<br />
Können in ekstatische<br />
Höhen und geriatrische Tiefen.<br />
Tom Hake brilliert als Meister der<br />
tausend Gesichter, Armin Federl<br />
Bardomaniacs<br />
„In 80 Minuten um die Welt“<br />
Das gute alte Akkordeon! Nie war<br />
es ganz verschwunden, aber jetzt<br />
weht uns der Sound der Quetsche<br />
wieder aus allen Richtungen um<br />
die Ohren! Schon immer verbreitete<br />
das Schifferklavier Melodien<br />
und Geschichten, die es auf seinen<br />
langen Reisen über die sieben<br />
Weltmeere auf allen fünf Kontinenten<br />
eingesammelt hatte. So<br />
brachte es aus Argentinien den<br />
Tango, aus Brasilien den Forró,<br />
aus Texas den Cajun, aus Griechenland<br />
den Sirtaki, die Tarantella<br />
von der Stiefelspitze Italiens<br />
Von Saarbrücken nach Tel<br />
Aviv – ein Abend für und mit<br />
Tzvi Avni (* 1927)<br />
Gesprächskonzert mit<br />
dem großen israelischen<br />
Komponisten<br />
- Gewidmet Frau Dagmar<br />
Voßkühler -<br />
Tzvi Avni, bedeutendster lebender<br />
Komponist Israels, hat das<br />
Musikleben Israels seit seiner<br />
Staatsgründung wie kaum ein<br />
anderer mitgeprägt und miterlebt.<br />
Achtjährig floh er mit seinen<br />
Eltern 1935 aus seiner Heimatstadt<br />
Saarbrücken nach<br />
Palästina.<br />
K<br />
I<br />
C<br />
K<br />
Lizzy und die weißen<br />
Lilien<br />
Kontrabass – Klassik –<br />
Kabarett<br />
Das Damensalonorchester „Lizzy<br />
und die weißen Lilien“ um die Kabarettpreisträgerin<br />
Lizzy Aumeier<br />
präsentiert ihr Programm „Mord<br />
im Salon – Die Rache der Lady<br />
Winterborn“.<br />
Die Geschichte:<br />
- Ein altes, romantisches Schloss an<br />
der Westküste Englands<br />
- Ein düsteres Geheimnis<br />
K<br />
I<br />
C<br />
K<br />
HG. Butzko<br />
„Herrschaftszeiten“<br />
Butzko wäre nicht Butzko, wenn er<br />
sich nicht mal wieder so seine ganz<br />
eigenen Gedanken gemacht hätte.<br />
Denn fragen Sie sich nicht auch<br />
seit einiger Zeit: Was ist denn eigentlich<br />
hier los? Und in der Tat,<br />
diese Frage ist berechtigt. HG.<br />
Butzko: „Ich mache seit 1997 satirisches<br />
Kabarett und inzwischen<br />
denk ich mir: »Wenn du dich mit<br />
den Mächtigen beschäftigen willst,<br />
wieso hältst du dich dann mit Poli-<br />
Solid Ground<br />
„PoetryModernFolk“<br />
Seit 12 Jahren hat sich die Würzburger<br />
Band Solid Ground der<br />
Vertonung irischer Poesie verschrieben.<br />
Musikalisch wandern<br />
die sieben virtuosen Herzblutmusiker/innen<br />
dabei mühelos zwischen<br />
Tradition und Moderne.<br />
Damit haben sie sich eindeutig eine<br />
Ausnahmestellung in der deutschen<br />
Folkszene erarbeitet. Sechs<br />
Alben sind inzwischen entstanden,<br />
Konzerte auf Festivals sowie zahlreichen<br />
Bühnen in Deutschland,<br />
Schweiz, Dänemark, Österreich,<br />
sogar in Irland ließen aufhorchen.<br />
K<br />
I<br />
C<br />
K<br />
Chin Meyer<br />
„Reichmacher! – Reibach sich<br />
wer kann! – Finanzkabarett“<br />
Wer will nicht reich sein? Wenigstens<br />
ein bisschen?! Chin Meyer<br />
begibt sich unter der tatkräftigen<br />
und einfallsreichen Unterstützung<br />
des Steuerfahnders Siegmund von<br />
Treiber auf die Spuren des großen<br />
und des kleinen Geldes. Wo ist es<br />
geblieben? Wer hat es? Warum<br />
nicht Sie? Zwischen Subventionsirrsinn,<br />
Wohltätigkeitswahn und<br />
steuerflüchtigen Eliten findet er<br />
Soundchexx pur<br />
„Endlich allein“<br />
Soundchexx mit BigBand-Kruste<br />
oder Soundchexx im KLASSIK<br />
ROCKT-Mantel mit Orchester<br />
oder auch Soundchexx, kombiniert<br />
mit anderen Bands bei Kitzinger<br />
A-cappella-Nächten – das kennt<br />
man. Aber man kann Soundchexx<br />
auch pur genießen: fünf gemischte,<br />
singende Herren einfach auf der<br />
Bühne unter den Scheinwerfern<br />
knapp zwei Stunden schmoren<br />
lassen und nach der Hälfte der<br />
Zeit einmal wenden …?<br />
Der Genuss wird vollkommen,<br />
wenn man die englischen Balladen<br />
Hammerling goes <strong>Kitzingen</strong><br />
„Workshop und Konzert mit<br />
Fritz MoßHAMMER und Erwin<br />
RehLING“<br />
Fritz Moßhammer und Erwin Rehling<br />
verfügen als Multi-Instrumentalisten<br />
über ein großes<br />
Klangrepertoire, das sie auf<br />
höchst sympathische und bescheidene<br />
Art vermitteln. Es ist ihnen<br />
eine große Freude, mit jugendlichen<br />
Musikern zu arbeiten,<br />
die aus unterschiedlichen musikalischen<br />
Quellen schöpfen. Ihr Ziel<br />
ständigen Grenzgänge zwischen<br />
klassischem Genre und dem seinerzeit<br />
aufstrebenden Jazz Wegbereiter<br />
für einen typisch amerikanischen<br />
Stil wurde. Das wohl<br />
spektakulärste Werk ist sicherlich<br />
die in Quintettbesetzung aufgezeichnete<br />
Rhapsody in Blue, als<br />
Quartett wurden außerdem Ein<br />
Amerikaner in Paris, Selections<br />
from Porgy and Bess und Strike<br />
Up the Band aufgenommen.<br />
Zwei weitere Komponisten, die<br />
mit Gershwin der stetige Grenzgang<br />
zwischen der Klangwelt des<br />
Jazz und der klassischen Moderne<br />
verbindet, sind Pedro Itturalde<br />
und William Schmidt.<br />
Das Saxophonquartett Vierfarben<br />
Saxophon ist mit Stefan<br />
Weilmünster (Sopransaxophon),<br />
Bastian Fiebig (Altsaxophon),<br />
Susanne Riedl-Komppa (Tenorsaxophon)<br />
und Jürgen Faas<br />
(Baritonsaxophon) hochkarätig<br />
besetzt. Auftritte auf dem Rheingau<br />
Musikfestival sowie zahlreiche<br />
Konzerte in großen und<br />
kleinen Konzertreihen haben das<br />
Quartett deutschlandweit bekannt<br />
gemacht. Der Pianist<br />
Rüdiger Klein spielt seit Jahren in<br />
zahlreichen kammermusikalischen<br />
Ensembles, unter anderem<br />
im Duo Saxoforte gemeinsam<br />
mit dem Saxophonisten<br />
Stefan Weilmünster und in Zusammenarbeit<br />
mit dem Frankfurter<br />
Römerberg-Quartett.<br />
Samstag, 8. Februar 2014<br />
20:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 16,- €<br />
(erm. 11,- €)<br />
Tresen, bei Partnerwahl, Weggabelung,<br />
Speisekarte, Sonder -<br />
angebot … und alle 3 Minuten<br />
ein Gewinnspiel. Wie soll man<br />
aber auch klarkommen in dieser<br />
komplexen Welt? Was ist besser,<br />
schöner und erstrebenswerter?<br />
Linksruck oder Rechtsverkehr?<br />
Volltrunken oder halbseiden?<br />
Raufaser oder Fein ripp? Schwarz-<br />
Grün oder Schwarzwald? Jesus,<br />
Nostra damus, Einstein oder doch<br />
lieber Ecstasy? Entscheiden Sie<br />
sich jetzt! Und kaum hat man sich<br />
auf den Weg gemacht, sagt eine<br />
freundliche Stimme „Bei der<br />
nächsten Gelegenheit bitte wenden“.<br />
So ist das Leben: Man will<br />
die kürzeste Verbindung zwischen<br />
zwei Punkten und geht dann<br />
doch einen langen, holprigen,<br />
kreisrunden Holzweg.<br />
Da können wir froh sein, dass es<br />
wenigstens Frank Sauer gibt, den<br />
Gewinner des Kleinkunstpreises<br />
Baden-Württemberg 2012. Denn<br />
die Entscheidung, in sein Programm<br />
zu gehen, ist mit Sicherheit<br />
die richtige.<br />
Samstag, 15. Februar 2014<br />
20:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 16,- € (erm. 11,- €)<br />
Hören sofort unwiderruflich in<br />
die Gehörgänge schrauben, es ist<br />
Rock, weil die Akustiklok sich<br />
stampfend und voller Kraft ihren<br />
Weg bahnt, es ist Irish Folk, weil<br />
die Musik so schnell ins Blut<br />
fließt wie in den Pubs das Guinness<br />
in die Kehlen, es ist Bluegrass,<br />
Country, Classicrock.<br />
Die Gewinner des Deutschen<br />
Rock- und Pop-Preises 2011 in 3<br />
Kategorien (Beste Folkrockband,<br />
Bester Folkrocksong und Beste<br />
Single des Jahres) erlangten ihren<br />
ganz eigenen Sound, weil die musikalische<br />
Sozialisation jeweils eine<br />
ganz andere war: Der Sänger<br />
wuchs in den amerikanischen<br />
Südstaaten auf und wurde von<br />
Mellencamp, Springsteen und den<br />
Eagles inspiriert. Der Gitarrist ist<br />
ein echtes Nordlicht und ausgewiesener<br />
Metal-Spezialist, vermutlich<br />
trägt seine Liebe zu Metallica<br />
Mitschuld, dass das Akustikspiel<br />
des Hamburgers von<br />
Energie und Schlagfertigkeit geprägt<br />
ist. Der dritte im Bunde, der<br />
Kontrabassist mit Wurzeln in<br />
Österreich, ist als studierter Jazzer<br />
vor allem von Miles Davis angetan.<br />
Acoustic Revolution ist kein<br />
schnell gecasteter Act, sondern<br />
eine herangereifte, authentische<br />
Band mit mehreren hundert Konzerten.<br />
Für viele gelten sie als eine<br />
der erfolgreichsten Irish Folk-<br />
Bands, für alle anderen sind sie<br />
die Entdeckung des Jahres.<br />
beweist seine Treffsicherheit nicht<br />
nur bei den Tasten am Akkordeon<br />
und Gitarrist Vitus Fichtl zeigt<br />
Entschlossenheit im Nahkampf<br />
mit Briefkästen und Glühweinbecherpfandständen,<br />
während<br />
der Kontrabassist Tobias Klug<br />
nicht davor zurückschreckt, als<br />
sächsischer Gigolo Perlen des<br />
Wiener Liedgutes zu intonieren.<br />
Das Quartett stürzt sich auf Fernsehmarketing-Strategien<br />
und<br />
amerikanische Showformate, auf<br />
Urlaubsfreuden in Ferienanlagen<br />
und Philosophien von Freizeitparks.<br />
Barockklänge werden mit<br />
Schlagern kombiniert, Gassenhauer<br />
zur Kunst erhoben. Der Aberwitz<br />
bricht sich Bahn und ganz<br />
nebenbei wird geklärt, was eine<br />
tschechische Kurkapelle mit<br />
einem Rockklassiker von Queen<br />
zu tun hat. Die vier Herren schöpfen<br />
lustvoll aus Stilarten und Epochen.<br />
Heraus kommt dabei eine<br />
ganz eigene Art musikalischen<br />
Humors – Mistcapala eben. Alles<br />
andere ist Käse.<br />
Samstag, 15. März 2014<br />
20:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 16,- €<br />
(erm. 11,- €)<br />
und den Folk aus Irland mit. Das<br />
alles auf stürmischer See gut<br />
durchgeschüttelt mit Shanties,<br />
Ländlern, Polkas und Volksliedern:<br />
Das war und ist nach wie vor<br />
Weltmusik! Dieser Tradition verpflichtet,<br />
fühlen sich die Bardomaniacs,<br />
wenn sie sich von Melodien,<br />
Rhythmen und Liedern aus<br />
aller Herren Länder inspirieren<br />
lassen. Und natürlich stammt<br />
auch der Großteil ihrer eigenen<br />
Kompositionen (eigentlich fast alles)<br />
aus der Feder des weltgewandten<br />
Akkordeonspielers und<br />
Bandgründers: Bardo Henning.<br />
Wenn dann diese musikalischen<br />
Aromen und Substanzen im brodelnden<br />
Hexenkessel der weltmusikalischen<br />
Metropole Berlin aufeinander<br />
treffen und miteinander<br />
reagieren, entsteht aus der<br />
zitierten Folklore zwangsläufig<br />
urbane Folklore im besten Sinne.<br />
Die Sounds und Rhythmen der<br />
<strong>Stadt</strong> schwingen mit, es wird auch<br />
mal schräg, laut und dreckig. Polkas<br />
werden mit Breakbeats unterlegt,<br />
Fundstücke vom Schrottplatz<br />
ersetzen die gängigen Perkussionsinstrumente<br />
und das Baritonsax<br />
bratzt in bester Jazztradition fette<br />
Basslines unter die funky Grooves<br />
eines BigBadCityBlues. Die wunderbaren<br />
Musiker sind, ob akustisch<br />
unverstärkt oder fein abgemischt,<br />
einfach grandios.<br />
Bardo Henning – Akkordeon<br />
Mit freundlicher Unterstützung durch Mit freundlicher Unterstützung durch Conny Ottinger – Bariton-<br />
Mit freundlicher Unterstützung durch<br />
Samstag, 22. Februar 2014<br />
20:00 Uhr<br />
saxophon<br />
Andy Kohlmann – Percussion<br />
Eintrittspreis: 16,- €<br />
(erm. 11,- €)<br />
Samstag, 22. März 2014<br />
20:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 16,- €<br />
(erm. 11,- €)<br />
Doch hat sich Tzvi Avni – Ehrenbürger<br />
von Saarbrücken und Tel<br />
Aviv – seine Liebe zur deutschen<br />
Sprache bewahrt, in der er im<br />
Gespräch mit seinem langjährigen<br />
Geigerfreund Kolja Lessing<br />
aus seinem bewegten Leben berichten<br />
wird. Seine Musik fasziniert<br />
in ihrem oft jüdisch geprägten<br />
melodischen Zauber und<br />
in ihrer rhythmischen Vitalität.<br />
Neben Werken Avnis erklingen<br />
auch Violinsonaten von Avnis<br />
Jugendfreund Gary Bertini und<br />
des in <strong>Kitzingen</strong> geborenen bedeutenden<br />
Synagogalkomponisten<br />
Herbert Fromm, die Kolja<br />
Lessing zusammen mit seinem<br />
Stuttgarter Pianistenkollegen<br />
Andreas Kersten aufführen wird.<br />
In Kooperation mit dem<br />
„Förderverein ehemalige<br />
Synagoge <strong>Kitzingen</strong> e. V.“<br />
Tzvi Avni<br />
Kolja Lessing – Violine<br />
Andreas Kersten – Klavier<br />
Dienstag, 25. März 2014<br />
19:30 Uhr<br />
Eintrittspreis: 10,- €<br />
(keine Ermäßigung)<br />
- Eine exzentrische alte Schlossherrin<br />
- Eine dunkle Nacht im Kreise einer<br />
zerrütteten Familie<br />
Während eines Sturmes und dem<br />
dadurch entstandenem Stromausfall<br />
passiert ein dramatischer<br />
Mord …!<br />
Erleben Sie einen spannenden<br />
Krimiabend mit Agatha Christie<br />
Kribbeln. Dazu ein Schuss Hedwig<br />
Courths Mahler und ein Tupfer<br />
Miss Marple! Umhüllt von den<br />
schönsten Perlen der Salonmusik.<br />
Genießen Sie eine außergewöhnliche<br />
Mischung aus Musik, Mord,<br />
Mitraten und Mitlachen …<br />
„Lady Winterborn”:<br />
Swetlana Klimowa – Violine<br />
„Prudence, Tochter”:<br />
Irene von Fritsch – Cello<br />
„Charles, Sohn”:<br />
Gabi Aphmann – Flöte<br />
„Paret Goodfellow”:<br />
Tatjana Shapiro – Klavier<br />
„Gretel“: Lizzy Aumeier –<br />
Kontrabass, Texte, Regie<br />
„Inspector Lestrate”:<br />
Andreas Stock – Inspektor, Regie<br />
Samstag, 29. März 2014<br />
20:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 16,- €<br />
(erm. 11,- €)<br />
tikern auf?«“ Tatsache ist, wer sozialdemokratische<br />
Forderungen<br />
durchsetzen will, muss Angela<br />
Merkel wählen, nachdem die SPD<br />
unter Gerhard Schröder ein Garant<br />
für konservative Politik war. Warum<br />
also nicht als nächstes eine<br />
Koalition von FDP und Linkspartei,<br />
unter dem Motto: Wir haben zwar<br />
keine Ahnung, was wir zusammen<br />
wollen, hauen uns aber erst mal alle<br />
was in die Fresse und pflegen<br />
anschließend gemeinsam unsere<br />
Wunden! Und wie nennt man so<br />
was? Piraten!<br />
Wenn Sie sich aber mit den Mächtigen<br />
beschäftigen wollen, wer<br />
kommt Ihnen dann in den Sinn? In<br />
der Verfassung heißt es: Alle Gewalt<br />
geht vom Volke aus. Aber<br />
wenn die Gewalt vom Volke erst<br />
mal ausgegangen ist, stellt sich<br />
doch sogleich die Frage: Wohin eigentlich?<br />
Und kehrt sie von da<br />
auch irgendwann mal wieder zurück?<br />
Und wenn das Volk mal ausgeht,<br />
womöglich auf die Straße,<br />
und dort dann ruft: „Wir sind das<br />
Volk! Keine Gewalt!“ ist das dann<br />
inzwischen vielleicht eine präzise<br />
Beschreibung des gesellschaftlichen<br />
Zustandes? Und müsste es deswegen<br />
also nicht richtiger heißen: Alle<br />
Gewalt geht dem Volke aus!<br />
Samstag, 5. April 2014<br />
20:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 16,- €<br />
(erm. 11,- €)<br />
Mit freundlicher Unterstützung durch<br />
Funk und Fernsehen haben die<br />
Band schon mehrmals vorgestellt,<br />
in Sendungen des Bayerischen<br />
Fernsehens, SWR, MDR, WDR<br />
oder des Deutschlandradio Kultur<br />
schätzt man den speziellen Sound<br />
der sieben Musiker.<br />
Die eigenen Vertonungen irischer<br />
Poesie, insbesondere der des<br />
großen irischen Dichters William<br />
Butler Yeats, sind großartig. Mit<br />
ihrer mal romantischen und dann<br />
vor überschäumender Spiellaune<br />
strotzenden Liveperformance<br />
zeigt Solid Ground immer wieder,<br />
was die grüne Insel am Rande<br />
Europas an Originalität und<br />
Lebensfreude zu bieten hat. Mit<br />
glasklarem Gesang, virtuosem<br />
Geigenspiel, melodischer Flöte,<br />
fröhlichem Akkordeon, mystischer<br />
Drehleier und Dudelsack, rhythmischer<br />
Gitarre, jazzigem Piano,<br />
tragender Umrahmung von Bass<br />
und Schlagzeug bieten Solid<br />
Ground musikalische Vielfalt und<br />
Improvisationstalent. Neue Töne<br />
gibt es nun auch in deutscher<br />
Sprache.<br />
Simone Papke – Gesang, Bodhran<br />
Christel West – Dudelsack,<br />
Drehleier, Akkordeon, Flöten<br />
Anja Schlundt – Geige<br />
Rob Collomb – Gitarre<br />
Joachim Werner – Piano, Keyboard<br />
Dirk Schade – E-Bass, Fretlessbass,<br />
Kontrabass<br />
Norbert Papke – Schlagzeug,<br />
Percussion<br />
Samstag, 12. April 2014<br />
20:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 16,- €<br />
(erm. 11,- €)<br />
die Reichmacher. Wussten Sie,<br />
wie viel Reibach man mit einem<br />
„Survival-Kursus“ für altersarme<br />
Rentner erzielt? Oder wie die<br />
Finanztricks von Starbucks dazu<br />
führen, dass „der Kaffee ist<br />
schwarz“ auch steuerlich eine relevante<br />
Aussage ist? Ob es sich<br />
um Steuersünder handelt, vom<br />
Finanzamt nur noch „Friends of<br />
Uli“ genannt, oder die UBS, die<br />
„staatlich verfolgtem (Schwarz-)<br />
Geld“ in der Schweiz Asyl gewährt<br />
– Chin Meyer findet die<br />
Absurditäten unseres Wirtschaftssystems<br />
und stochert lustvoll<br />
darin herum!<br />
Der seit seines YouTube-Hits bei<br />
„Markus Lanz“ bundesweit beliebte<br />
und mehrfach ausgezeichnete<br />
Kabarettist führt seine Zuschauer<br />
mit Charme, Biss und<br />
Spontaneität durch die Welt der<br />
Reich- oder Armmacher. Dabei<br />
dürfen natürlich auch die<br />
zwischen menschlichen Dramen<br />
nicht zu kurz kommen – schließlich<br />
sind es die kleinen Dinge, die<br />
uns letztlich reich machen: Frieden,<br />
Liebe oder eine drosselfreie<br />
Flatrate! Als praktischen Reichmacher<br />
und echte Sensation bietet<br />
Chin Meyer den einzigen<br />
komö diantischen Kuschel-Schnellkurs<br />
der Welt an, daher ...<br />
garantiert mit Extra-Bonus:<br />
Gratis-Umarmung des Künstlers<br />
(freiwillig)!<br />
Mittwoch, 30. April 2014<br />
20:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 16,- €<br />
(erm. 11,- €)<br />
19 Jahre Zusammenarbeit mit<br />
dem DGB<br />
und Rock- und Popklassiker abwechselnd<br />
mit deutschen, witzigen<br />
Texten schichtet und zwischendurch<br />
kräftig mit Selbst ironie und<br />
anderen frischen Späßen würzt.<br />
Dazu ein kühles Glas Vokalschorle,<br />
das natürlich am besten schmeckt,<br />
wenn man den Abend in angenehmer<br />
Gesellschaft verbringt.<br />
Michael Weydt, Thomas Most,<br />
Jürgen Mark, Erik Jacobi und<br />
Bernhard Langer werden auf jeden<br />
Fall da sein.<br />
Guten Appetit.<br />
Samstag, 17. Mai 2014<br />
20:00 Uhr<br />
Eintrittspreis: 16,- €<br />
(erm. 11,- €)<br />
Vorschau: Programm 2. Halbjahr 2014<br />
28. September, Kitzinger Kammer orchester<br />
11. Oktober, Kitzinger Kammerchor<br />
18. Oktober, Das Rumiprojekt<br />
25. Oktober, Anne Wylie Band<br />
22. November, Streckenbach & Köhler<br />
29. November, Christina Rommel –<br />
Schokoladenkonzert<br />
10. Januar, Neujahrskonzert 2015<br />
24. Januar, Iontach – Celtic Folk Trio<br />
Weitere Veranstaltungen sind in<br />
Planung. Kartenvorverkauf und<br />
detailliertes Programm ab Mitte<br />
September 2014.<br />
ist ein spannendes Konzert mit<br />
solistischen Passagen, Gesang sowie<br />
groovigem Zusammenspiel.<br />
Der Workshop für 12 Musiker im<br />
<strong>Alte</strong>r von 14 – 20 Jahren geht<br />
vom 2. bis zum 6. Juni und endet<br />
am 7. Juni in einem gemeinsamen<br />
Abschlusskonzert. Alle jungen<br />
Musiker sollten Erfahrung mit<br />
einem Instrument und/oder Stimme<br />
mitbringen (keine Profis und<br />
keine Laien). Wünschenswert wäre,<br />
wenn sie auch Erfahrungen<br />
mit der eigenen Volksmusik/Folklore<br />
mitbringen. Der Workshop<br />
wird täglich am Vormittag (10-12<br />
Uhr) eine und nach der gemeinsamen<br />
Mittagpause zwei weitere<br />
Übungseinheiten umfassen.<br />
Interessenten können sich in der<br />
vhs bei Richard Arndt-Landbeck<br />
(Tel. 09321/920755) oder im<br />
Hauptamt bei Ralph Hartner<br />
(Tel. 09321/201001) melden.<br />
Etwa 40 bayerische Städte beteiligen<br />
sich in Zusammenarbeit mit<br />
STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer<br />
Städte e.V. am Lokalklang-<br />
Festival (www.lokalklang.de).<br />
LOKALKLANG wird Heimatklänge<br />
vorstellen und mit neuen Klängen<br />
Heimat schaffen. An jedem<br />
Ort verbindet sich regionale Musik<br />
mit Weltmusik, Traditionelles<br />
mit Rock und Pop und neue<br />
Sounds erklingen.<br />
Weitere Veranstaltungen zum Lokalklang-Festival<br />
sind in der Planung.<br />
Details erfahren Sie ab Mai<br />
über die Presse oder über www.<br />
kitzingen.info/?kultur_tourismus.<br />
Samstag, 7. Juni 2014<br />
Im Rahmen des Kitzinger <strong>Stadt</strong>festes<br />
(bei schlechtem Wetter in<br />
der <strong>Alte</strong>n Synagoge)<br />
Eintritt frei