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Newsletter Nr. 3, Dezember 2008 PDF | (1005,28 KB) - KKS-Netzwerk

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NEWSLETTER DES <strong>KKS</strong> NETZWERKS <strong>Nr</strong>. 3 12/08<br />

seIte 02<br />

pROFiL kks Charité<br />

RaDiuS workshop sponsorverantwortung<br />

in köln<br />

RaDiuS PAed-Net<br />

seIte 03<br />

SZENE treAt-NMd database<br />

seIte 04<br />

aKTuELL Veranstaltungen<br />

seIte 05<br />

RaDiuS Caspofungin Mtd<br />

SZENE bundestreffen der studienassistenten<br />

in Frankfurt<br />

seIte 06<br />

RaDiuS Antragsstellung bfs<br />

RaDiuS workshop bayes-Methoden<br />

SZENE Nationales studienregister<br />

seIte 07<br />

SZENE deklaration von Helsinki<br />

SZENE Änderungen von zuständigkeiten<br />

Überwachung kl. Prüfungen<br />

SZENE AMg-Novelle<br />

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

als neuer „alter” sprecher unseres <strong>Netzwerk</strong>s<br />

möchte ich sie ganz herzlich begrüßen!<br />

die entwicklung des <strong>Netzwerk</strong>es<br />

kommt voran. In diesem Jahr konnten<br />

wir die zentren in Nürn berg,<br />

München und Hannover neu als assoziierte<br />

Mitglieder aufnehmen. Fünf unserer<br />

Mitgliedseinrichtungen haben ihr<br />

Aufgaben spektrum mit der neuen<br />

bMbF- Förderung für klinische studienzentren<br />

erweitern können. und nicht<br />

zuletzt sind alle Mitglieder unseres<br />

<strong>Netzwerk</strong>s in der einwer bung von Fördermitteln<br />

wie beispielsweise im dFg/<br />

bMbF-Programm für klinische studien<br />

sehr erfolgreich.<br />

In 2009 erwarten wir konkrete resonanz<br />

auf unser engagement in politischen<br />

Fach gruppen und gremien, sei es zur Versicherungsproblematik,<br />

zum thema strahlenschutz<br />

oder zu Änderun gen im Arzneimittelgesetz<br />

und der gCP-Verord nung sowie<br />

dem Medizinproduktegesetz.<br />

Mit Freude sehen wir im kommenden<br />

Jahr unserem 10-jährigen Jubiläum entgegen.<br />

dies werden wir im rahmen unseres<br />

dritten <strong>Netzwerk</strong>-symposiums am<br />

8./9. Oktober in Freiburg würdigen. Ich<br />

freue mich auch im Namen des Vorstandes<br />

und der geschäftsstelle sehr, wenn<br />

sie diesen termin fest einplanen können.<br />

An dieser stelle möchte ich ganz persönlich<br />

für Ihren einsatz für das kks-<strong>Netzwerk</strong><br />

danken! Ich freue mich auf die<br />

zusammenarbeit mit Ihnen und wünsche<br />

Ihnen eine gesegnete weihnachtszeit!<br />

Ihr Markus Löffler<br />

Prof. Dr. Markus Löffler<br />

Sprecher des Vorstands<br />

<strong>KKS</strong>-<strong>Netzwerk</strong><br />

pROFiL<br />

kksN-geschäftsstelle – Organisation, Information, kommunikation<br />

Die Geschäftsstelle wurde am 01.07.2004 von den <strong>Netzwerk</strong>-Mitgliedern<br />

mit dem auftrag eingerichtet, übergreifende aufgaben zu organisieren<br />

und wahrzunehmen. unter Leitung von Diplom-Biologin insa Bruns<br />

steht die Geschäftsstelle auf dem Campus der Kölner universitätsklinik<br />

als zentrale anlaufstelle zur Verfügung.<br />

Über die Koordination der Geschäftsstelle hinaus pflegt Insa Bruns Kontakte mit<br />

anderen Forschungsverbünden und Institutionen und vertritt die gemeinsamen<br />

Interessen des kks-<strong>Netzwerk</strong>s nach außen, zum beispiel bei politischer gremienarbeit<br />

und in expertenrunden.<br />

Von links nach rechts: Insa bruns, barbara ulhardt,<br />

stephanie wolff, Christin willgrod<br />

unterstützt wird sie durch die wissenschaftliche Mitarbeit von Christin willgrod<br />

M.A., die ihre Erfahrungen aus dem ZKS Köln mit einbringt. Das Office Management<br />

hat barbara ulhardt M.A. inne, „unsere” wohlbekannte stimme auf der<br />

Haupt leitung. stephanie wolff M.A. betreut das <strong>Netzwerk</strong> in der Außendarstellung<br />

und ist Ansprechpartnerin für alle Fragen zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.<br />

<strong>Newsletter</strong> des kks <strong>Netzwerk</strong>s · AusgAbe 3 · 12/08<br />

01


profil<br />

<strong>KKS</strong> Charité<br />

Das Koordinierungszentrum für Klinische Studien Charité (<strong>KKS</strong>C) Berlin ist<br />

eine Organisationseinheit der Fakultät. Von 2002 bis <strong>2008</strong> durch das Bundesministerium<br />

für Bildung und Forschung gefördert, hat sich das <strong>KKS</strong>C unter<br />

Leitung von Roswitha Bussar-Maatz als feste überregionale Größe etabliert.<br />

In der Einrichtung arbeiten heute neben<br />

Elmar Laufkötter als weiterem Geschäftsführer<br />

34 Mitarbeiter in sechs definierten<br />

Bereichen: Neben Schulungs-, Projektund<br />

Qualitätsmanagement stehen Beratung<br />

und Site Management (SMO) als<br />

Wissenschaftsdienstleistungen zur Verfügung.<br />

Das <strong>KKS</strong>C betreut aktuell rund 100 Studienprojekte.<br />

Dabei hat sich das Projektvolumen<br />

von 2002/2003 bis <strong>2008</strong> nahezu<br />

versechsfacht. Der Großteil der<br />

Studien ist wissenschaftsinitiiert (76%),<br />

knapp ein Viertel der Studien ist industrie-induziert.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte<br />

bilden die Fachgebiete Kardiologie, Dermatologie,<br />

Neurologie und Psychiatrie,<br />

wobei das <strong>KKS</strong>C mit 78 Kliniken der Charité<br />

kooperiert. Wichtige Fachbereiche<br />

sind Onkologie, Pädiatrie und Diagnostik.<br />

Der Leistungskatalog umfasst bei 93<br />

Studienprojekten Monitoring, bei 60 Studien<br />

Administration, Datenmanagement<br />

wird derzeit bei 50 Studien durchgeführt.<br />

Ein Beispiel für erfolgreiches Studienmanagement<br />

ist die langjährige Kooperation<br />

mit dem Kompetenznetz Angeborene<br />

Herzfehler: Hier hat das <strong>KKS</strong> Charité das<br />

gesamte Studienmanagement für vier<br />

Studien der 1. Förderphase und fünf neu<br />

beantragte Studien der 2. Förderphase<br />

übernommen.<br />

www.kks.charite.de<br />

Chirurgische Studien werden in Kooperation<br />

mit dem CHIR-Net betreut. Das<br />

Schulungsangebot hat in Berlin einen<br />

besonderen Stellenwert: Seit 2003 werden<br />

Intensivkurse für Studienpersonal<br />

aller Richtungen angeboten, flankiert<br />

von Kurzkursen zur Vermittlung von Basiswissen<br />

für Prüfer seit <strong>Dezember</strong> 2007<br />

und Studienleitung ab Januar 2009. Zudem<br />

werden seit Oktober <strong>2008</strong> spezielle<br />

Englischkurse durchgeführt. Zusätzlich<br />

können GCP-Schulungen gebucht werden.<br />

Rund 1000 Teilnehmer wurden bisher<br />

in 44 Kursen erfolgreich geschult.<br />

Das Site Management mit dem Angebot<br />

der „Flying Study Nurse” wird verstärkt<br />

angefragt.<br />

Im Rahmen eines Modellprojekts übernimmt<br />

das <strong>KKS</strong> die Strukturierung einer<br />

Prüfzentrumszentrale für drei Prüfzentren<br />

an der Charité. Über Information<br />

und Schulungen sollen Abläufe sowohl<br />

für akademische Studien als auch für die<br />

Industrie verbessert werden. Nicht zuletzt<br />

fungiert das <strong>KKS</strong>C als Ansprechpartner<br />

für alle Fragen zu klinischen Prüfungen<br />

(Beratung, Information und<br />

Recherche), engagiert sich in Harmonisierungsfragen<br />

(z.B. Ethikkommissionen)<br />

und ist Kommunikationsplattform<br />

für Unternehmen, Journalisten, Patienten/Probanden<br />

und die Öffentlichkeit.<br />

Kontakt: Roswitha Bussar-Maatz, roswitha.bussar-maatz@charite.de<br />

radius<br />

Workshop<br />

Sponsorverantwortung<br />

5.12.<strong>2008</strong><br />

Mehr als 70 Teilnehmer aus Klinika,<br />

Forschung und Industrie trafen sich<br />

am 5.12.<strong>2008</strong> in Köln zum <strong>KKS</strong>N-<br />

Workshop zu Fragen der Übernahme<br />

der Sponsorverantwortung in<br />

akademischen Ein richtungen einschließlich<br />

damit verbundener Haftungsfragen.<br />

Als Referenten hatte das <strong>Netzwerk</strong><br />

Gabriele Schwarz, Leiterin des Sachgebiets<br />

GCP-Inspektionen beim BfArM,<br />

Dr. Ursula Paulus, Methodische Leitung<br />

ZKS Köln, Claus Burgardt, Fachanwalt<br />

für Medizinrecht in der Kanz lei Sträter,<br />

Bonn und den auf Qualitätssicherung<br />

spezialisierten Berater Dr. Hans Poland<br />

gewinnen können.<br />

Die Themen reichten von grundlegenden<br />

Hinweisen zu Sponsorpflichten und<br />

Regelungsbereichen über Verträge und<br />

Organisationsregelungen vor dem Hintergrund<br />

des Haftungsaspekts bis zur<br />

praktischen Ausgestaltung der Sponsorverantwortung<br />

einer medizinischen<br />

Einrichtung. Breite Diskussionsblöcke<br />

boten unter Moderation von Prof. Walter<br />

Lehmacher (Universitätsklinikum Köln)<br />

Gelegenheit, spezifische Fragestellungen<br />

zur Sponsorverantwortung zu thematisieren.<br />

Aufgrund des großen Interesses<br />

ist 2009 eine Folgeveranstaltung<br />

geplant. Unterlagen zum Workshop<br />

können in der <strong>KKS</strong>N-Geschäftsstelle<br />

angefordert werden.<br />

Kontakt: Insa Bruns,<br />

insa.bruns@kks-netzwerk.de<br />

radius<br />

PAED-Net: Option für ein<br />

pädiatrisches Studiennetzwerk<br />

<strong>Netzwerk</strong>strukturen für die effiziente<br />

Durchführung pädiatrischer Studien<br />

sind unverzichtbar. Gründe hierfür<br />

sind zumeist heterogene Patientengruppen,<br />

kleine Fallzahlen und besondere<br />

ethische Herausforderungen.<br />

In der Kinderarzneimittelverordnung wird<br />

daher ein <strong>Netzwerk</strong> auf europäischer Ebene<br />

gefordert. Im Europäischen <strong>Netzwerk</strong> sollen<br />

die nationalen <strong>Netzwerk</strong>e der Mitgliedstaaten<br />

mit der European Medicines Agency<br />

(EMEA) zusammenarbeiten.<br />

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 ››<br />

<strong>Newsletter</strong> des kkS netzwerks · Ausgabe 3 · 12/08 02


Deutschland hatte in den letzten Jahren<br />

Vorbildcharakter für die anderen europäischen<br />

Länder. Die EMEA hat das PAED-Net<br />

als Modell für ein funktionierendes nationales<br />

<strong>Netzwerk</strong> dargestellt. Inzwischen<br />

sind andernorts nationale pädiatrische<br />

<strong>Netzwerk</strong>e entstanden oder in Gründung.<br />

Das belgische <strong>Netzwerk</strong> wird unter der<br />

Egide der dortigen Fachgesellschaft und<br />

der Gesundheitsbehörde (Federal Agency<br />

for Medicines and Health Products) gegründet.<br />

In Polen befindet sich die Eta-<br />

Fortsetzung „PAED-Net: Option für ein pädiatrisches Studiennetzwerk”<br />

Dies soll die notwendige Kompetenz und<br />

Struktur auf europäischer Ebene gewährleisten.<br />

Darüber hinaus sollen Kooperationen<br />

erleichtert und Doppelstudien vermieden<br />

werden. Zum Konzept des nationalen<br />

<strong>Netzwerk</strong>s in Deutschland finden derzeit<br />

Überlegungen statt.<br />

blierung und Zugehörigkeit noch in Diskussion.<br />

Das niederländische <strong>Netzwerk</strong> ist<br />

im September <strong>2008</strong> offiziell an den Start<br />

gegangen. Auch in Frankreich hat das<br />

pä diatrische <strong>Netzwerk</strong> unter der Federführung<br />

des Nationalen Instituts für Gesundheit<br />

und medizinische Forschung und<br />

der pädiatrischen Fachgesellschaft seine<br />

Mit dem PAED-Net wurde das Fundament<br />

für den Aufbau eines nationalen <strong>Netzwerk</strong>s<br />

in Deutschland gelegt. Nach Beendigung<br />

der BMBF-Förderung im September <strong>2008</strong><br />

führen die PAED-Net-Mitglieder entsprechend<br />

Arbeit aufgenommen. In Großbritannien<br />

wird das pädiatrische <strong>Netzwerk</strong> vom Gesundheitsministerium<br />

seit 2006 gefördert.<br />

Mit dem FINPEDMED fördert auch Finnland<br />

seit 2007 ein nationales <strong>Netzwerk</strong>.<br />

ihrer Möglichkeiten gemeinsam<br />

Studien durch, entwickeln ihre Expertise Die Kinderarzneimittelverordnung verlangt<br />

und Studienstrukturen weiter und tragen<br />

zur Multiplikation von Studienkenntnissen<br />

bei. Die Zentrale wird derzeit aus Mitteln<br />

des Standortes Mainz in einem Mindestumfang<br />

aufrecht erhalten. Dies geschieht<br />

in der Erwartung, dass gemeinsam mit<br />

der Deutschen Gesellschaft für Kinderund<br />

Jugendmedizin e.V. (DGKJ) die Entwicklung<br />

der nationalen <strong>Netzwerk</strong>struktur<br />

unterstützt werden kann.<br />

von den Mitgliedstaaten, dass sie<br />

die EU-Kommission ausführlich über die<br />

Maßnahmen, die sie zur Unterstützung<br />

der Erforschung, Entwicklung und Verfügbarkeit<br />

von Arzneimitteln für die pädiatrische<br />

Verwendung eingeführt haben, unterrichten<br />

(Artikel 39 (2)). Andererseits<br />

wird erwartet, dass die Länder sich an der<br />

Einrichtung und dem Betrieb des europäischen<br />

<strong>Netzwerk</strong>es beteiligen (Artikel 44 (3)).<br />

szene<br />

TREAT-NMD<br />

Regulatory Affairs<br />

Database<br />

Als Partner des EU-<strong>Netzwerk</strong>es<br />

TREAT-NMD hat die Neuropädiatrie<br />

der Uniklinik Freiburg in Zusammenarbeit<br />

mit dem Zentrum Klinische<br />

Studien Freiburg eine Rechtsdatenbank<br />

mit internationalen und<br />

nationalen Regularien zu klinischen<br />

Studien entwickelt.<br />

Seit Juni <strong>2008</strong> sind Informationen aus<br />

11 europäischen Ländern unter www.<br />

treat-nmd.eu/regulatoryaffairs verfügbar.<br />

Neben Gesetzestexten enthält die<br />

Datenbank auch externe Links und Kontaktdaten<br />

wichtiger Ansprechpartner in<br />

den Ländern. Sie ist online erreichbar<br />

und die Benutzung kostenlos.<br />

Um Aktualität und Qualität zu gewährleisten,<br />

fand bereits ein Austausch mit<br />

dem Work Package 2 des europäischen<br />

<strong>Netzwerk</strong>s ECRIN (European Clinical Research<br />

Infrastructures Network) statt,<br />

eine enge Kooperation mit ECRIN ist für<br />

die Zukunft geplant.<br />

Fragen oder Anregungen zur Datenbank<br />

sind willkommen.<br />

www.treat-nmd.eu/regulatoryaffairs<br />

Kontakt: Sebastian Geismann,<br />

sebastian.geismann@uniklinikfreiburg.de,<br />

Adrian Tassoni,<br />

adrian.tassoni@uniklinik-freiburg.de<br />

Diesen beiden Verpflichtungen kann das<br />

PAED-Net nach Förderende nicht nachkommen.<br />

Es bleibt zu wünschen, dass ein<br />

nationales pädiatrisches <strong>Netzwerk</strong> auf Basis<br />

des PAED-Net baldmöglichst gefördert<br />

und eingerichtet wird.<br />

www.paed-net.org<br />

Kontakt: Koordinierungszentrale<br />

des PAED-Net, IZKS, Mainz,<br />

Dr. Raunhild Butzer,<br />

butzer@izks-mainz.de<br />

<strong>Newsletter</strong> des kkS netzwerks · Ausgabe 3 · 12/08 03


Aktuell<br />

<strong>KKS</strong>N-Veranstaltungen –<br />

Qualifizierung vor Ort<br />

Das <strong>KKS</strong>N bietet praxisorientierte Weiter bildungs angebote<br />

rund um die Planung und Durchführung von klinischen<br />

Studien auf Basis standardisierter Curricula. Alle Angebote<br />

im Detail finden Sie ergänzend zu folgender Übersicht auf<br />

unserer Website.<br />

www.kks-netzwerk.de/Aus- & Weiterbildung<br />

workshops + KURSE von Januar 2009 - März 2009<br />

datum THEMA/umFang ort kontakt<br />

12.01.09 - 16.01.09 Grundlagenkurs Berlin Alexa Hanschmann, 030 450 553 750<br />

Email: alexa.hanschmann@charite.de<br />

15.01.09 - 16.01.09 Prüfarztkurs Köln Dr. Andreas Stöhr, 0221 478 88125<br />

Email: Andreas.Stoehr@zks-koeln.de<br />

22.01.09 - 23.01.09 Prüfarztkurs Dresden Birgit Günzler, 0351 458 5160<br />

Email: kontakt@kksdresden.de<br />

22.01.09 - 23.01.09 Studienleiterkurs Berlin Alexa Hanschmann, 030 450 553 750<br />

Email: alexa.hanschmann@charite.de<br />

27.01.09 - <strong>28</strong>.01.09 Prüfarztkurs Heidelberg Sylvie Molin, 06221 56 34515<br />

Email: fortbildung@kks-hd.de<br />

12.02.09 - 14.02.09 Prüfarztkurs für Chirurgen Heidelberg Sylvie Molin, 06221 56 34515<br />

Email: fortbildung@kks-hd.de<br />

12.02.09 - 13.02.09 Prüfarztkurs Düsseldorf Carmen Blasberg-Päth, 0211 81 19706<br />

Email: blasberg@uni-duesseldorf.de<br />

26.02.09 - 27.02.09 Prüfarztkurs Berlin Alexa Hanschmann, 030 450 553 750<br />

Email: alexa.hanschmann@charite.de<br />

02.03.09 - 06.03.09<br />

23.03.09 - 27.03.09<br />

09.03.09 - 20.03.09<br />

20.04.09 - 24.04.09<br />

Prüfarztkurs Berlin Alexa Hanschmann, 030 450 553 750<br />

Email: alexa.hanschmann@charite.de<br />

Studienassistenzkurs Leipzig Antje Haldemann, 0341 9716267<br />

Email: Antje.Haldemann@kksl.uni-leipzig.de<br />

04.03.09 - 05.03.09 Prüfarztkurs für Onkologen Heidelberg Sylvie Molin, 06221 56 34515<br />

Email: fortbildung@kks-hd.de<br />

09.03.09 - 13.03.09<br />

30.03.09 - 03.04.09<br />

Studienassistenzkurs Berlin Alexa Hanschmann, 030 450 553 750<br />

Email: alexa.hanschmann@charite.de<br />

11.03.09 - 12.03.09 Prüfarztkurs Mainz Elsbeth Arnold, 06131-39-34631<br />

Email: arnold@izks-mainz.de<br />

11.03.09 - 13.03.09 Studienleiterkurs Köln /<br />

Düsseldorf<br />

Carmen Blasberg-Päth, 0211 81 19706<br />

Email: blasberg@uni-duesseldorf.de<br />

12.03.09 - 13.03.09 Prüfarztkurs Freiburg Martin Lucht, 0761 2707396<br />

Email: martin.lucht@uniklinik-freiburg.de<br />

27.03.09 / 05.06.09 Prüfarztkurs Dresden Birgit Günzler, 0351 458 5160<br />

Email: kontakt@kksdresden.de<br />

30.03.09 - 03.04.09<br />

04.05.09 - 15.05.09<br />

29.06.09 - 03.07.09<br />

Studienassistenzkurs Frankfurt Kerstin Balthasar, 06421 <strong>28</strong>6 6558<br />

Email: kerstin.balthasar@kks.uni-marburg.de<br />

<strong>Newsletter</strong> des kkS netzwerks · Ausgabe 3 · 12/08 04


adius<br />

Caspofungin MTD<br />

Invasive Pilzinfektionen bei Patienten mit Immunschwäche haben in den letzten Jahren an Häufigkeit zugenommen.<br />

Das Angebot an wirksamen Antimykotika bei diesen schweren, lebensbedrohlichen Infektionen ist gering und<br />

beschränkte sich lange auf zwei Wirkstoffklassen (Amphotericin B-Derivate und Azolantimykotika). Caspofungin<br />

gehört zu einer neuen Antimykotika-Klasse, den Echinocandinen, die den Aufbau der Pilz-Zellwand hemmen. Das<br />

Wirkspektrum umfasst die Pilze Candida und Aspergillus. Caspofungin wurde 2002 von der europäischen Arzneimittelbehörde<br />

(EMEA) zur Therapie bei Patienten mit invasiver Aspergillose, die auf eine Standard therapie nicht<br />

ansprechen oder mit schweren Nebenwirkungen reagieren, zugelassen.<br />

Unter der Sponsorschaft der Universität<br />

Köln hat das Klinische Studienzentrum Infektiologie<br />

im Oktober 2006 eine Kohortenstudie<br />

zur Verträglichkeit von Caspofungin<br />

ins Leben gerufen. Initiiert wurde die Studie<br />

von Prof. Dr. med. Oliver Cornely.<br />

Primäres Ziel ist die Klärung der Verträglichkeit<br />

der Substanz bei stufenweiser<br />

Erhöhung der Dosierung gegenüber der<br />

üblichen Standarddosis. Zusätzlich wird<br />

untersucht, ob mit höherer Verabreichung<br />

auch die Wirksamkeit gegenüber der Pilzinfektion<br />

verbessert wird. Insgesamt sollen<br />

pro Dosisstufe 8 bis 12 Patienten behandelt<br />

werden. Danach folgt jeweils eine Auswertung<br />

auf Sicherheit und Verträglichkeit, bevor<br />

die Rekrutierung in die nächste Dosiskohorte<br />

beginnt. Inzwischen wurden alle 4<br />

Stufen abgeschlossen, ohne dass eine dosislimitierende<br />

Toxizität festgestellt wurde.<br />

Zur Sicherung des Ergebnisses werden in<br />

der höchsten Dosierung daher 12 weitere<br />

Kontrollpatienten behandelt, bevor die Abschlussauswertung<br />

stattfindet.<br />

Datenmanagement und Monitoring der<br />

Studie liegen beim ZKS Köln, Prüfzentren<br />

sind die Universitätskliniken Köln<br />

und Münster sowie die Charité Berlin. Die<br />

Durchführung der Studie wird unterstützt<br />

durch Merck Inc., USA, dem Hersteller von<br />

Caspofungin.<br />

Titel<br />

Caspofungin MTD - Phase II-Dosiseskalationstudie von Caspofungin<br />

in der Behandlung invasiver Aspergillosen<br />

Studiendesign Phase II, Oligozentrisch, Prospektiv, Einarmig<br />

Sponsor Universität zu Köln<br />

Primärziel / Verträglichkeit von Caspofungin stufenweise in höheren<br />

Fragestellung Dosierungen als Standarddosis<br />

Sekundärziel Wirksamkeit ggü. Pilzinfektionen bei höherer Dosierung<br />

Diagnose Infektiologie in der Hämatologie/Onkologie: Pilzinfektionen<br />

Patienten- Immunsupprimierte Patienten ab 18 Jahren mit nachgewiesener<br />

merkmale oder wahrscheinlicher invasiver Aspergillose nach modifizierten<br />

eORTC-Kriterien<br />

Patientenzahl 44-60<br />

Studienleiter Prof. Dr. med. Oliver Cornely<br />

www.klinisches-studienzentrum.de/med1/de/trial/175<br />

Kontakt: Prof. Oliver Cornely, Klinik I für Innere Medizin, Klinisches Studienzentrum, Schwerpunkt Infektiologie 2<br />

Tel.: 0221 - 478 6494, Fax: 0221 - 478 3611, research@uk-koeln.de<br />

Szene<br />

Bundestreffen der Studienassistenten in Frankfurt 7./8.11.<strong>2008</strong><br />

Die Frankfurter Akademie für Klinische Forschung verbucht wachsenden Zulauf beim<br />

bundesweiten Symposium für Studienassistenten: Am 7./8. November informierten<br />

sich 400 Teilnehmer in Frankfurt/Main über aktuelle und zukünftige Entwicklungen in<br />

der klinischen Forschung, u.a. zu GCP-Inspektionen (Katharina Kurpanek, BfArM), zu<br />

Pädiatrischen Prüfkonzepten und der Arzneimittelentwicklung bei Kindern (Dr. Dirk<br />

Mentzer, PEI) sowie zu psychologischen Aspekten klinischer Forschung (Prof. Michael<br />

Koller, ZKS Regensburg). Besondere Beachtung erhielt Prof. Oliver Cornelys (ZKS<br />

Köln) Vortrag über die Integration klinischer Studien in Behandlungspfade.<br />

Redebeiträge über Orphan Drugs, Arzneimittelrisiken und Compliance älterer Patienten<br />

und über den Aufbau eines Studienzentrums in Südafrika bildeten weitere thematische<br />

Schwerpunkte. Das 7. Bundestreffen der Studienassistenten ist laut Veranstalter am<br />

18. und 19.09.09 zu Gast in Regensburg.<br />

Kontakt: Frankfurter Akademie für<br />

klinische Forschung, Karin Kallup,<br />

Kallup@em.uni-frankfurt.de<br />

<strong>Newsletter</strong> des kkS netzwerks · Ausgabe 3 · 12/08 05


adius<br />

Qualitätssteigerung der Anträge<br />

nach RöV / StrlSchV<br />

Qualitätsmängel bei der Einreichung sind ein wichtiger Faktor für Verzögerungen bei<br />

der Genehmigung durch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Im Mai <strong>2008</strong> wurde<br />

im Rahmen des 89. Deutschen Röntgenkongresses eine Schulung für Antragsteller aus<br />

Industrie und Wissenschaft durchgeführt. Ziel: Die Qualitätssteigerung bei den nach<br />

Röntgen- bzw. Strahlenschutzverordnung eingereichten Anträgen.<br />

Die Sammlung der Schulungsvorträge liegt dem <strong>KKS</strong>-<strong>Netzwerk</strong> vor und kann über die<br />

Geschäftsstelle angefordert werden. Unter anderem enthält sie eine Übersicht über<br />

Genehmigungsverfahren, Antragstellung, Deckungsvorsorge, personelle und sachliche<br />

sowie medizinisch-wissenschaftliche Voraussetzungen.<br />

radius<br />

Biometrie:<br />

Workshop zu<br />

Bayes-Methoden<br />

In der Biometrie werden Bayes-<br />

Methoden als Alternative zum klassischen,<br />

frequentistischen Ansatz<br />

verwendet. Die europäische Innovative<br />

Medicines Initiative (IMI)<br />

diskutiert das Bayes-Verfahren als<br />

möglichen Ansatz zur Effizienzsteigerung<br />

in der medizinischen Forschung.<br />

Mit der Bayes-Methode kann zusätzliches<br />

Vorwissen in die Auswertung der<br />

Studiendaten eingebracht werden, wodurch<br />

bei gleichem statistischen Aufwand<br />

die Aussagekraft der Ergebnisse<br />

verbessert werden soll. Die Vorinformationen<br />

können sowohl subjektiv als<br />

auch objektiv sein.<br />

szene<br />

Nationales Studienregister<br />

Der freie Zugang zu Informationen über Studien ist für Entscheidungen von<br />

Wissenschaftlern, Ärzten und auch von Patienten von großer Bedeutung. Die<br />

Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Schirmherrschaft über die weltweite<br />

Einführung von Registern klinischer Studien übernommen.<br />

Von der WHO anerkannten sog. Primärregistern bietet die WHO mit der „International<br />

Clinical Trial Registry Platform” (ICTRP) ein Forum, um internationale Standards für die<br />

Registrierung klinischer Studien zu erarbeiten. Seit Mai 2007 existiert<br />

auf dieser Plattform ein Metaregister, in das Daten nationaler<br />

Register eingespielt werden.<br />

Im internen <strong>KKS</strong>N-Workshop „Bayesian<br />

Methods” am 06./07.November <strong>2008</strong><br />

stellte Dr. Beat Neuenschwander (Novartis<br />

Pharma) neben einer Einführung<br />

in die Theorie der Bayes-Methoden<br />

auch Anwen dungen aus der Praxis vor,<br />

unter anderem bei Dosisfindungsstudien,<br />

Metaanalysen und der Integration<br />

von his torischen Kontrollen in klinische<br />

Studien. Aufgrund des großen Teilnehmerzuspruchs<br />

ist 2009 ein Folgekurs<br />

geplant.<br />

In Deutschland gibt es seit Oktober <strong>2008</strong> mit dem Deutschen<br />

Register Klinischer Studien (DRKS) ein von der WHO anerkanntes<br />

Studienregister, das als sogenanntes Primär-Register in die WHO-<br />

Plattform integriert ist. Das DRKS wird vom Bundesministerium<br />

für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und dient sowohl der<br />

Information von Fachleuten als auch der breiten Öffentlichkeit.<br />

Das DRKS wurde zweisprachig in Deutsch und Englisch entwickelt<br />

und ist unter http://register.germanctr.de im Netz zu finden. Das<br />

Projekt wird gemeinsam von Gabriele Dreier (Zentrum Klinische<br />

Studien Freiburg) und Dr. Gerd Antes (Deutsches Cochrane Zentrum)<br />

koordiniert und in der Abteilung für Medizinische Biometrie<br />

und Statistik am Universitätsklinikum Freiburg unter der Projektleitung<br />

von Professor Martin Schumacher implementiert.<br />

www.germanctr.de<br />

Kontakt: Ute Kszuk, Tel.: 0761 - 203 6709<br />

Fax: 0761 - 203 6680, germanctr@imbi.uni-freiburg.de<br />

Von links nach rechts: Dr. Hanna Hasselblatt, Prof. Dr. Martin<br />

Schumacher, Ute Kszuk, Dr. Gerd Antes, Gabriele Dreier, M.D.<br />

<strong>Newsletter</strong> des kkS netzwerks · Ausgabe 3 · 12/08 06


SZENE<br />

deklaration von Helsinki<br />

Mit der Deklaration von Helsinki wurden durch den Weltärztebund erstmalig<br />

1964 in Helsinki „Ethische Grundsätze für die medizinische Forschung<br />

am Menschen” verabschiedet. Diese Deklaration wurde im Laufe der Jahre<br />

mehrfach überarbeitet, letztmalig im Oktober <strong>2008</strong> in Seoul, Südkorea. Die<br />

unklarheiten der Fassung von 2000 (mit ihren Klarstellungen aus 2002 und<br />

2004) konnten dabei jedoch noch nicht vollständig ausgeräumt werden.<br />

Für klinische studien mit Arzneimitteln ist die neue Version derzeit nicht rechtlich<br />

verbindlich, da sich das auf der europäischen richtlinie 2001/20/eg basierende bundesrecht<br />

explizit auf die Version der deklaration von Helsinki von 1996 bezieht. In<br />

wie weit die revidierte Fassung von <strong>2008</strong> für andere klinische studien rechtsverbindlich<br />

ist, ist nicht eindeutig, da die berufsordnungen der Ärztekammern in unterschiedlicher<br />

weise bezug auf die deklaration von Helsinki nehmen und nur teilweise<br />

eine explizite Version genannt wird. Hinzu kommt, dass die world Medical Association<br />

keine demokratisch legitimierte Organisation ist.<br />

Neuerungen gegenüber der Version von 1996 betreffen beispielsweise:<br />

Die Verpflichtung von Autoren, Editoren und Herausgebern zur Veröffentlichung<br />

von studienergebnissen, unabhängig von deren Ausgang (b 30)<br />

Die Verpflichtung zur Registrierung der klinischen Studie in einem öffentlich zugänglichen<br />

register vor Aufnahme des ersten Patienten in die studie (b19)<br />

Die Information des Patienten / Probanden über eventuelle Interessenskonflikte<br />

des behandelnden Arztes (b24)<br />

die Verwendung von Plazebos nur bei Fehlen einer alternativen wirksamen behandlung<br />

oder aus zwingenden wissenschaftlichen gründen zur ermittlung von wirksamkeit<br />

und Verträglichkeit, solange dies für den Patienten nicht mit dem risiko<br />

schwerwiegender oder irreversibler schädigungen verbunden ist (C32)<br />

die zusicherung für den Patienten, nach beendigung der studie an allen Vorteilen,<br />

die aus der studie resultieren, teilzuhaben (C 33)<br />

Insbesondere die letzten zwei der aufgeführten Punkte wie auch Formulierungen zu den<br />

Aufgaben der ethik-kommission (b 30) verlangen nach klarstellung.<br />

www.wma.net<br />

www.eur-lex.europa.eu<br />

SZENE<br />

15. AMg-Novelle –<br />

Novellierung Medizinproduktegesetz<br />

SZENE<br />

<strong>Nr</strong>w: Änderung<br />

von zuständigkeiten<br />

zur Überwachung<br />

klinischer Prüfungen<br />

am 26.11.2009 ist die Verordnung<br />

zur Änderung der Verordnung über<br />

Zuständigkeiten im arzneimittelwesen<br />

und nach dem Medizinproduktegesetz<br />

der Landesregierung Nordrhein-Westfalen<br />

in Kraft getreten.<br />

der neue Absatz 4 in § 1 sieht vor, dass<br />

die zuständigkeit für die Überwachung<br />

klinischer Prüfungen in Prüfstellen allein<br />

auf die landeshauptstadt düsseldorf<br />

übertragen wird. zur erfüllung dieser<br />

Aufgabe wird derzeit das zentrale Inspektorat<br />

für klinische Prüfstellen in <strong>Nr</strong>w<br />

eingerichtet. Mit Ausnahme der Prüfstellen<br />

bleibt die bezirksregierung auch künftig<br />

zuständige behörde für sämtliche an<br />

der durchführung klinischer Prüfungen<br />

beteiligten einrichtungen. sofern eine<br />

Prüfstelle auch die Funktion eines sponsors<br />

übernimmt (in IIts), fallen diese in<br />

<strong>Nr</strong>w neuerdings in die zuständigkeit der<br />

landeshauptstadt düsseldorf.<br />

www.sgv.im.nrw.de<br />

Vorläufige Anschrift:<br />

Stadtverwaltung Düsseldorf<br />

Gesundheitsamt<br />

Zentrales inspektorat für<br />

klinische prüfstellen in NRW<br />

Willi-Becker-allee 10<br />

40227 Düsseldorf<br />

iMpRESSuM<br />

Herausgeber:<br />

Nach Informationen aus dem bundesgesundheitsministerium (bMg) wird der entwurf<br />

der 15. AMg-Novelle wie auch der entwurf für die Novellierung des Medizinproduktegesetzes<br />

voraussichtlich noch vor weihnachten zur stellungnahme an die beteiligten<br />

Fachkreise versandt werden.<br />

das kks-<strong>Netzwerk</strong> hatte bereits für diskussionsrunden in 2007 und <strong>2008</strong> den nach<br />

Auffassung des <strong>Netzwerk</strong>s relevanten Änderungsbedarf an das Ministerium übermittelt.<br />

eine stellungnahme des kks-<strong>Netzwerk</strong>s zu beiden entwürfen wird voraussichtlich im<br />

Januar erfolgen.<br />

www.kks-netzwerk.de<br />

Kontakt: insa Bruns, insa.bruns@kks-netzwerk.de<br />

<strong>Netzwerk</strong> der koordinierungszentren<br />

für klinische studien<br />

geschäftsstelle<br />

c/o IMsIe / geb. 22<br />

kerpener straße 62<br />

50937 köln<br />

Fon: 0221 – 47 88 70 94<br />

Fax: 0221 – 47 88 70 95<br />

Redaktion: stephanie wolff<br />

Fon: 0221 – 47 88 70 97<br />

Verantwortlich: Insa bruns<br />

Fon: 0221 - 47 88 70 96<br />

<strong>Newsletter</strong> des kks <strong>Netzwerk</strong>s · AusgAbe 3 · 12/08 07

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