Fort - Klinikum Aschaffenburg

GRUßWORT 

September 2013 

Liebe Leserinnen und Leser, 

wir freuen uns, Ihnen unser neues Fort- und Weiterbildungsprogramm vorzustellen. Sie 

finden auch in dieser Ausgabe vielfältige Angebote für Ihre berufliche und persönliche 

Weiterentwicklung. 

Unser Ziel ist es, ein Programm zu machen, das sich an den aktuellen Anforderungen des 

Klinikums Aschaffenburg sowie an den derzeitigen Entwicklungen im Gesundheitswesen 

orientiert. Sie finden eine Vielzahl bewährter Fort- und Weiterbildungen als auch neue, sehr 

interessante Angebote, die sich für unsere Mitarbeiter/innen als auch zum großen Teil für 

Teilnehmer/innen aus externen Einrichtungen eignen. So haben wir auch den Themenkreis 

Gesundheitsförderung weiter ausgebaut. Alle unsere Seminare orientieren sich an den 

neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Innovationen aus den verschiedenen 

Arbeitsbereichen. 

Erstmals weisen wir Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender aus. Was 

es damit auf sich hat, erfahren Sie auf der Seite 107. Dort können Sie sich auch über das 

Vorgehen informieren, falls Sie über unser Angebot hinaus eine abteilungsinterne 

Fortbildungsveranstaltung durchführen möchten. 

Ihr reges Interesse an unseren Veranstaltungen freut uns sehr und ermutigt uns, weiterhin 

auf die sich ständig veränderten Anforderungen zu reagieren. Wir sind nach wie vor sehr 

interessiert an Rückmeldung sowie Anregungen Ihrerseits und wünschen Ihnen viel Spaß 

beim Lesen unseres Programms. 

Dr. Sylvia Sikora-Klug Elke Müller-Conrad Rita Blecker 

(Leiterin des Bildungszentrums) (Leiterin der Fortbildung) (Leiterin der Weiterbildung) 

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INHALTSVERZEICHNIS 

Grußwort.............................................................................................................................................................1 

Inhaltsverzeichnis ...............................................................................................................................................3 

Veranstaltungsüberblick Inhaltlich ......................................................................................................................6 

Windows 7 / Office 2010 für Umsteiger Was hat sich geändert?.....................................................................10 

Word 2010 - Grundlagen ..................................................................................................................................11 

Word 2010 für Fortgeschrittene Serienbriefe / -etiketten / Vorlagen.................................................................12 

Excel 2010 - Grundlagen..................................................................................................................................13 

Excel 2010 für Fortgeschrittene........................................................................................................................14 

Powerpoint 2010...............................................................................................................................................15 

MCC Basisschulung / Workshop ......................................................................................................................16 

MCC Aufbauschulung Ärzte / Workshop ..........................................................................................................17 

MCC Aufbauschulung Pflege / Workshop.........................................................................................................18 

Workshop GroupWise.......................................................................................................................................19 

Workshop Intranet ............................................................................................................................................20 

SP-EXPERT - Basiswissen ..............................................................................................................................21 

SP-EXPERT - Tipps und Tricks........................................................................................................................22 

SP-EXPERT - Zeiterfassungskorrekturen.........................................................................................................23 

SP-EXPERT - Webterminal / Zeiterfassung im Intranet....................................................................................24 

Yoga für alle - Balance für Körper, Geist und Seele .........................................................................................25 

Beckenbodentraining im Alltag .........................................................................................................................26 

Den Rücken trainieren - Haltung bewahren!.....................................................................................................27 

Pilates...............................................................................................................................................................28 

Progressive Muskelentspannung nach Jacobson............................................................................................29 

Auftanken statt ausbrennen! Burnout-Prävention und Stressbewältigung........................................................30 

Auftanken statt ausbrennen! Burnout-Prävention und Stressbewältigung - Auffrischung.................................31 

Entlastungsstrategien für den Arbeitsalltag ......................................................................................................32 

Achtsamkeit - Ein Weg zu mehr Gelassenheit und Stressstabilität ..................................................................33 

50 Plus / Älterwerden im Beruf Vom guten Umgang mit sich selbst .................................................................34 

Notfalltraining - Basiskurs -Pflichtveranstaltung................................................................................................35 

Notfalltraining „advanced“ - Grundkurs - Pflichtveranstaltung...........................................................................36 

Notfalltraining „advanced“ - Aufbaukurs - Pflichtveranstaltung .........................................................................37 

Notfalltraining für Ärzte .....................................................................................................................................38 

Notfalltraining abteilungsintern .........................................................................................................................39 

Infektionsprävention bei Zu- und Ableitungen - Pflichtveranstaltung*...............................................................40 

Maßnahmen bei multiresistenten Erregern - Pflichtveranstaltung* ...................................................................41 

Hygienebeauftragte in der Pflege - Pflichtveranstaltung...................................................................................42 

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz - Pflichtveranstaltung ......................................................................43 

Medizinproduktegesetz für Pflegende - Pflichtveranstaltung ............................................................................44 

Patientenfixierung mit dem SEGUFIX®-Bandagen-System .............................................................................45 

Datenschutz und die ärztliche Schweigepflicht - Pflichtveranstaltung* .............................................................46 

Strahlenschutz: Aktualisierungskurs.................................................................................................................47 

Strahlenschutz: Aktualisierungskurs.................................................................................................................48 

Strahlenschutz: 20 Std.-Strahlenschutzkurs .....................................................................................................49 

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Kinaesthetics - Grundkurs ................................................................................................................................50 

Kinaesthetics - Aufbaukurs ..............................................................................................................................51 

MH Kinästhetik Infant Handling - Aufbaukurs ...................................................................................................52 

Bobath-Kurs......................................................................................................................................................53 

Basale Stimulation in der Pflege® - Zertifiziertes Basisseminar .......................................................................54 

Aromapflege - Basiskurs...................................................................................................................................55 

„Verwirrt nicht die Verwirrten!“ ..........................................................................................................................56 

Integrative Validation (IVA) - Grundkurs 2-tägig ...............................................................................................57 

Prophylaxenworkshop: Dekubitus und Pneumonie...........................................................................................58 

Prophylaxenworkshop: Thrombose und Sturz ..................................................................................................59 

Interne Pflegeleitlinie: Ernährungsmanagement in der Pflege..........................................................................60 

Chronische Wunden zeitgemäß versorgen Teil I (Grundlagen)........................................................................61 

Chronische Wunden zeitgemäß versorgen Teil II (Fortgeschrittene)................................................................62 

Pflege von Patienten mit Tracheostoma...........................................................................................................63 

EKG-Workshop - Grundlagen...........................................................................................................................64 

Schmerzerfassung - Die Schlüsselrolle der Pflegenden im Schmerzmanagement .........................................65 

Umgang mit Sterben und Tod...........................................................................................................................66 

Vom professionellen Wissen zum professionellen Handeln .............................................................................67 

Beratungskompetenz - Modul I: Allgemeine Grundlagen der Kommunikation..................................................68 

Beratungskompetenz - Modul II: Kommunikation mit Patienten und Angehörigen ...........................................69 

Beratungskompetenz - Modul III: Patienten schulen und anleiten ....................................................................70 

Der Umgang mit Kulturvielfalt im Krankenhausalltag........................................................................................71 

Handwerkskoffer Unterricht - Unterrichtshilfen für Nicht-Lehrer - Basismodul..................................................72 

Rechtliche Grundlagen: Die Sorgfaltspflichten des Pflegepersonals ................................................................73 

Rechtliche Grundlagen: Übernahme und Delegation von Tätigkeiten ..............................................................74 

Rechtliche Grundlagen: Krankmeldungen, Abmahnungen, Kündigungen........................................................75 

Rechtliche Grundlagen: Umgang mit Überlastungsanzeigen ...........................................................................76 

Erfolgreich kommunizieren ...............................................................................................................................77 

Professioneller Umgang mit Beschwerden.......................................................................................................78 

Streiten, Kommunizieren, Diskutieren? Herausforderungen, Chancen und Lösungen.....................................79 

Albtraum Arbeitsplatz: Die Verhinderung von „Mobbing“ – Eine Führungsaufgabe..........................................80 

Neue Ideen für die Moderation von Besprechungen.........................................................................................81 

Sinnvolles Zeit- und Selbstmanagement ..........................................................................................................82 

Suchen Sie noch oder arbeiten Sie schon? - Effektive Büroorganisation.........................................................83 

Operative Instrumente zur Prozessoptimierung in der Gemeinschaftsverpflegung ..........................................84 

Der Medizinische Dienst der Krankenkassen - Freund oder Feind?.................................................................85 

DRG Update 2015 ............................................................................................................................................86 

Fachweiterbildung Intensivpflege (DKG) ..........................................................................................................88 

Fachweiterbildung Operationsdienst (DKG) .....................................................................................................89 

Weiterbildung Onkologische Pflege..................................................................................................................90 

Weiterbildung Praxisanleitung Kurs 2014/15....................................................................................................91 

Pädagogische Tage / Mentorenqualifikation.....................................................................................................92 

Pädagogischer Tag (Modul I) „Neue Formen des Lernens“..............................................................................93 

Pädagogischer Tag (Modul II) „Einarbeiten und Anleiten“ ................................................................................94 

Pädagogischer Tag (Modul III) „Kommunikation im Lernprozess“ ....................................................................95 

Pädagogischer Tag (Modul IV) „Beurteilen und Bewerten“...............................................................................96 

Pädagogischer Tag (Modul V) „Lernbarrieren“ .................................................................................................97 

Basislehrgang Zercur ® Geriatrie .......................................................................................................................98 

Basisqualifikation: „Pflegekraft im Fachbereich“...............................................................................................99 

Basisqualifikation:„Pflegekraft im Fachbereich“ - Basismodul ........................................................................100 

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Basisqualifikation: „Pflegekraft im Fachbereich“ Fachmodul A und C.............................................................101 

Basisqualifikation: „Pflegekraft im Fachbereich“ Fachmodul B, E und N ........................................................102 

Basisqualifikation: „Pflegekraft im Fachbereich“ Aufbaumodule A, O und K...................................................103 

Dozentenverzeichnis ......................................................................................................................................105 

Organisatorisches (Fortbildung) .....................................................................................................................107 

Teilnahmebedingungen für die Fortbildung ....................................................................................................108 

Teilnahmebedingungen für die Weiterbildung ................................................................................................109 

Anmeldeformular für externe Teilnehmer/innen..............................................................................................110 

Anmeldeformular für interne Teilnehmer/innen...............................................................................................111 

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VERANSTALTUNGSÜBERBLICK 

INHALTLICH 

F O R T B I L D U N G 

für externe Teilnehmer/innen geöffnet! 

V-Nr. Veranstaltung Dozent/in Datum Seite 

EDV-Schulungen 

879/880 Windows 7 / Office 2010 für Umsteiger Computer & Lessons 19.03.2014/23.10.2014 10 

881 Word 2010 - Grundlagen Ines Schneider 15.09.2014/16.09.2014 11 

882 Word 2010 für Fortgeschrittene - Serienbriefe Stefan Xhonneux 15.10.2014 12 

883 Excel 2010 - Grundlagen Ines Schneider 17.09.2014/18.09.2014 13 

884 Excel 2010 für Fortgeschrittene - Funktionen Stefan Xhonneux 15.10.2014 14 

885 Powerpoint 2010 Ines Schneider 19.09.2014 15 

886-889 MCC Basisschulung / Workshop Siehe Ausschreibung Siehe Ausschreibung 16 

890-893 MCC Aufbauschulung Ärzte / Workshop Siehe Ausschreibung Siehe Ausschreibung 17 

894-897 MCC Aufbauschulung Pflege / Workshop Siehe Ausschreibung Siehe Ausschreibung 18 

898 Workshop GroupWise Computer & Lessons 08.05.2014 19 

899 Workshop Intranet Marc Kropacek 26.06.2014 20 

900/901 SP–EXPERT- Basiswissen A. Haak, A. Sperling 07.02.2014/25.09.2014 21 

902 SP–EXPERT- Tipps und Tricks A. Haak, A. Sperling 13.10.2014 22 

903 SP–EXPERT- Zeiterfassungskorrekturen A. Haak, A. Sperling 22.05.2014 23 

904/905 SP–EXPERT- Webterminal / Zeiterfassung A. Haak, A. Sperling 26.02.2014/13.11.2014 24 

Gesundheitsförderung 

906/907 Yoga für alle - Balance für Körper, Geist und Seele Simone Schmitt Siehe Ausschreibung 25 

908 Beckenbodentraining im Alltag Doris Vorbeck 01.04.2014 26 

909/910 Den Rücken trainieren – Haltung bewahren Doris Vorbeck Siehe Ausschreibung 27 

911 Pilates – und mehr … Bärbel Wellscheid Siehe Ausschreibung 28 

912 Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen Monika Höfler Siehe Ausschreibung 29 

913-915 Auftanken statt ausbrennen! Burnout-Prävention Simone Schmitt Siehe Ausschreibung 30 

916/917 

Auftanken statt ausbrennen! 

Burnout-Prävention - Auffrischung 

Simone Schmitt 04.06.2014/19.11.2014 31 

918 Entlastungsstrategien für den Arbeitsalltag Cornelia Uhrig 17.07.2014 32 

919/920 

Achtsamkeit - Ein Weg zu mehr Gelassenheit und 

Stressstabilität 

Christine Holzer Siehe Ausschreibung 33 

921 50 Plus / Älterwerden im Beruf Cornelia Uhrig 30.06.2014 34 

Pflichtveranstaltungen 

922/923 Notfalltraining - Basiskurs Burkhard Gold 11.04.2014/18.11.2014 35 

924-927 Notfalltraining „advanced“ - Grundkurs B. Gold, K. Löhlein Siehe Ausschreibung 36 

928-934 Notfalltraining „advanced“ - Aufbaukurs B. Gold, K. Löhlein Siehe Ausschreibung 37 

935/936 Notfalltraining für Ärzte Siehe Ausschreibung Siehe Ausschreibung 38 

- Notfalltraining abteilungsintern Siehe Ausschreibung Siehe Ausschreibung 39 

937 Infektionsprävention bei Zu- und Ableitungen Ulrike Fellner-Röbke 07.05.2014 40 

938-940 Maßnahme bei multiresistenten Erregern Ulrike Fellner-Röbke Siehe Ausschreibung 41 

941 Hygienebeauftragte in der Pflege Siehe Ausschreibung Siehe Ausschreibung 42 

942-945 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Manfred Schäbler Siehe Ausschreibung 43 

946/947 Medizinproduktegesetz für Pflegende Rudolf Syndikus 11.03.2014/05.11.2014 44 

948-950 Patientenfixierung mit dem SEGUFIX ® System Volker Ballüer Siehe Ausschreibung 45 

951/952 Datenschutz und die ärztliche Schweigepflicht Bettina Konrad 16.01.2014/21.07.2014 46 

953 Strahlenschutz: Aktualisierungskurs Siehe Ausschreibung 05.04.2014 47 

954 Strahlenschutz: Aktualisierungskurs Gisela Katzenberger 01.02.2014 48 

955 Strahlenschutz: 20 Std.-Strahlenschutzkurs Gisela Katzenberger 06.03.2014/07.03.2014 49 

Fachkompetenz 

956/957 Kinaesthetics-Grundkurs Uwe Wagner Siehe Ausschreibung 50 

958 Kinaesthetics-Aufbaukurs Uwe Wagner Siehe Ausschreibung 51 

959 MH Kinästhetik Infant Handling - Aufbaukurs Ingrid Härting Siehe Ausschreibung 52 

960 Bobath-Grundkurs BIKA Nikolaus Geldermann Siehe Ausschreibung 53 

961 

Basale Stimulation in der Pflege ® - 

Zertifiziertes Basisseminar 

Claudia Bauer-Herzog Siehe Ausschreibung 54 

962 Aromapflege - Basiskurs Margit Wiltschek 19.05.2014 55 

963 „Verwirrt nicht die Verwirrten!“ Elke Boß 24.06.2014 56 

964 Integrative Validation (IVA) Herbert Küstner 28.07.2014/29.07.2014 57 

965 Prophylaxenworkshop: Dekubitus und Pneumonie S. Andreas/S. Wagner 03.04.2014 58 

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966 Prophylaxenworkshop: Thrombose und Sturz T. Wenzel/S. Schneider 06.03.2014 59 

967 Interne Pflegeleitlinie: Ernährungsmanagement S. Liebau, K. Wolf 21.10.2014 60 

968 Chronische Wunden zeitgemäß versorgen - Teil I B. Trierweiler-Hauke 26.03.2014 61 

969 Chronische Wunden zeitgemäß versorgen - Teil II B. Trierweiler-Hauke 20.05.2014 62 

970/971 Pflege von Patienten mit Tracheostoma G. Koch/M. Bergmann 14.03.2014/11.11.2014 63 

972 EKG-Workshop - Grundlagen Ralph Timter 14.07.2014 64 

Schmerzerfassung - Die Schlüsselrolle der 

973 

Gunda Knoop-Müller 03.11.2014 65 

Pflegenden im Schmerzmanagement 

974 Umgang mit Sterben und Tod Stefan Müller 06.11.2014 66 

975 

Vom professionellen Wissen zum professionellen 

Handeln 

Birgit Sippel Siehe Ausschreibung 67 

976 

Beratungskompetenz – Modul I: Allgemeine 

Grundlagen der Kommunikation 

Simone Schmitt 27.03.2014 68 

977 

Beratungskompetenz – Modul II: Kommunikation 

mit Patienten und Angehörigen 

Simone Schmitt 02.06.2014 69 

978 

Beratungskompetenz – Modul III: Patienten schulen 

und anleiten 

Birgit Sippel 10.07.2014 70 

979 Der Umgang mit Kulturvielfalt Maha Dost 24.02.2014 71 

980 Handwerkskoffer Unterricht – Basismodul Sigrun Wagner 10.02.2014 72 

981/982 

Rechtliche Grundlagen: Die Sorgfaltspflichten des 

Pflegepersonals 

Werner Reinsfelder 14.02.2014/17.10.2014 73 

983/984 

Rechtliche Grundlagen: Übernahme und Delegation 

von Tätigkeiten 


985-986 

Rechtliche Grundlagen: Krankmeldungen, 

Thomas Sütterle 

Abmahnungen, Kündigungen 

Werner Reinsfelder 

22.01.2014/18.09.2014 75 

987-990 

Rechtliche Grundlagen: Umgang mit 

Überlastungsanzeigen 


Management 

991/992 Erfolgreich kommunizieren! Karen Bernhardt 27.05.2014/06.10.2014 77 

993/994 Professioneller Umgang mit Beschwerden Karen Bernhardt 28.05.2014/07.10.2014 78 

995/996 

Streiten, Kommunizieren, Diskutieren? - 

Herausforderungen, Chancen und Lösungen 

Simone Schmitt 25.03.2014/09.10.2014 79 

997 

Albtraum Arbeitsplatz: Die Verhinderung von 

„Mobbing“ – Eine Führungsaufgabe 

Ralph Stapp 26.11.2014 80 

998 Neue Ideen für die Moderation von Besprechungen Anja Richter 12.03.2014/02.04.2014 81 

999 Sinnvolles Zeit- und Selbstmanagement Anja Richter Siehe Ausschreibung 82 

1000 

Suchen Sie noch oder arbeiten Sie schon? 

Effektive Büroorganisation 

Elke Diemar 04.11.2014 83 

1001/1002 

Operative Instrumente zur Prozessoptimierung in Thorsten Schröder 

 

der Gemeinschaftsverpflegung 

Martin Meyer 

24.07.2014/20.11.2014 84 

1003 

Der Medizinische Dienst der Krankenkassen – 

Freund oder Feind? 

Dr. Claudia Kuhn 24.02.2014/12.03.2014 85 

1004 DRG Update 2015 

Dr. med. Friedhelm 

Bartels 

17.12.2014 86 

W E I T E R B I L D U N G 

für externe Teilnehmer/innen geöffnet! 

V-Nr. Veranstaltung geöffnet Datum Seite 

Fachweiterbildung Intensivpflege (DKG) Siehe Ausschreibung 88 

Fachweiterbildung Operationsdienst (DKG) Siehe Ausschreibung 89 

Weiterbildung Onkologische Pflege Siehe Ausschreibung 90 

Weiterbildung Praxisanleitung Siehe Ausschreibung 91 

Pädagogische Tage / Mentorenqualifikation Siehe Ausschreibung 92 

1005 Pädagogischer Tag (Modul I): Neue Formen des Lernens 23.01.2014 93 

1006 Pädagogischer Tag (Modul II): Einarbeiten und Anleiten 25.02.2014 94 

1007 Pädagogischer Tag (Modul III): Kommunikation im Lernprozess 05.05.2014 95 

1008 Pädagogischer Tag (Modul IV): Beurteilen und Bewerten 10.10.2014 96 

1009 Pädagogischer Tag (Modul V): Lernbarrieren 07.11.2014 97 

Basislehrgang Zercur ® Geriatrie Siehe Ausschreibung 98 

Basisqualifikation: „Pflegekraft im Fachbereich“ Siehe Ausschreibung 99 

Basisqualifikation: „Pflegekraft im Fachbereich“ Basismodul Siehe Ausschreibung 100 

Basisqualifikation: „Pflegekraft im Fachbereich“ Fachmodul A und C Siehe Ausschreibung 101 

Basisqualifikation: „Pflegekraft im Fachbereich“ Fachmodul B, E, N Siehe Ausschreibung 102 

Basisqualifikation: „Pflegekraft im Fachbereich“ Aufbaumodule A, O, K Siehe Ausschreibung 103 

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FORTBILDUNG 

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Veranstaltungsnummer (siehe unten) 

Windows 7 / Office 2010 für Umsteiger 

Was hat sich geändert? 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg 

mit Kenntnissen von Windows XP und Office 2003, die auf aktuelle 

Windows- bzw. Office-Versionen umgestiegen sind bzw. umsteigen 

werden. 

Inhalte / Ziele: 

● Was ist neu an Windows 7 gegenüber XP als 

PC-Betriebssystem? 

● Was nutzen wir davon im Klinikum? 

● Die wichtigsten Unterschiede zwischen Office 2003 und 

Office 2010 

● Was hat es mit den neuen Symbolleisten auf sich? 

● Wo finde ich nun was? 

● Was gibt es für neue Funktionen und Besonderheiten? 

● Worauf muss ich bei der Dateiablage achten? 

Dozent/in: 

Jörg Höfler 

Fa. Computer & Lessons, Aschaffenburg 

Teilnehmerzahl: 

max. 12 Personen 

Termin: V-Nr. 879: 19.03.2014 oder 

V-Nr. 880: 23.10.2014 

Zeit: 

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 

Ort: U-02-02 (ehemaliger Schulungsraum der EDV), Ebene 02 

Punkte: 

4 Fortbildungspunkte für die 

Anmeldeschluss: 05.03.2014 bzw. 09.10.2014 

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Veranstaltungsnummer 881 

Word 2010 - Grundlagen 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des Klinikums 

Aschaffenburg mit EDV-Grundkenntnissen 

Pflegedienst: Stationsleitungen und Mitarbeiter/innen mit 

besonderen Aufgaben 

Inhalte / Ziele: 

● Einführung in die PC-Bedienung / Windows XP 

● Dateiverwaltung und Organisation 

● Word als Teil der Microsoft ® Office Produkt-Familie 

● Aufbau des Word-Bildschirms und der Symbolleisten 

● Textbearbeitung / -formatierung 

● Rechtschreibung und Silbentrennung 

● Erstellen von Tabellen und Listen 

● Suchen und Ersetzen 

● Kopf- und Fußzeilen 

● Erstellen von Vorlagen 

● Vorlagensuche im Internet 

● Drucken / Druckoptionen 

Dozent/in: 

Ines Schneider 

Info-Graphikerin 



Termin: 15.09.2014 und 16.09.2014 

Es müssen beide Termine gemeinsam gebucht werden! 

Zeit: 

09.00 Uhr bis 17.00 Uhr 

Ort: 

vhs-Haus, Luitpoldstr. 2, Aschaffenburg 

Punkte: 


Anmeldeschluss: 01.09.2014 

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Word 2010 für Fortgeschrittene 

Serienbriefe / -etiketten / Vorlagen 

Zielgruppe: 


Aschaffenburg mit Grundkenntnissen in Word 2010 

Inhalt / Ziele: 

● Erstellen einer Datenbasis (z. B. Excel-Adressliste) 

● Erstellen von Serienbriefen & Serienetiketten 

● Filtern im Seriendruck 

● Erstellen von Rundschreiben (z. B. Informationsschreiben, 

Einladungen etc.) 

● Erstellen von Vorlagen 

Dozent/in: 

Stefan Xhonneux, M.A. 

KIS-Team, Klinikum Aschaffenburg 



Termin: 15.10.2014 

Zeit: 

13.00 Uhr bis 17.00 Uhr 


Punkte: 



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Excel 2010 - Grundlagen 

Zielgruppe: 


Aschaffenburg mit EDV-Grundkenntnissen 

Pflegedienst: Stationsleitungen und Mitarbeiter/innen mit 

besonderen Aufgaben 


● Einführung in die PC-Bedienung/Windows XP 

● Anwendungsbereiche für Excel 

● Aufbau des Excel-Bildschirms 

● Arbeiten mit Tabellen und Arbeitsmappen 

● Formatieren der Tabellen 

● Zahlenformate 

● Einbinden einfacher Rechenfunktionen 

● Formel bearbeiten 

● Arbeitsmappen speichern und drucken 

● Rechnen mit Datum 

● Diagramme 

● Funktionen (Wenn-Funktion) 

Dozent/in: 





Termin: 17.09.2014 und 18.09.2014 


Zeit: 

09.00 Uhr bis 17.00 Uhr 

Ort: 


Punkte: 



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Excel 2010 für Fortgeschrittene 

- Funktionen - 

Zielgruppe: 


Aschaffenburg mit Grundkenntnissen in Excel 2010 


● Wenn-Funktionen 

● Verschachtelte Funktionen 

● Verweisfunktionen 

● Rechnen (z. B. Summe-Funktion, SummeWenn-Funktion) 

● Rechnen mit Datum und Zeit 

● Erstellung / Pflege von Datenquellen 

● Filterfunktionen 

Dozent/in: Stefan Xhonneux, M. A. 

KIS-Team, Klinikum Aschaffenburg 



Termin: 15.10.2014 

Zeit: 

08.00 Uhr bis 12.00 Uhr 


Punkte: 



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Powerpoint 2010 

Zielgruppe: 


Aschaffenburg mit erweiterten EDV-Grundkenntnissen, die 

Powerpoint-Präsentationen im beruflichen Umfeld vorbereiten 

oder durchführen 


● Kurze Einführung in das Programm Powerpoint 

● Benutzeroberfläche in Powerpoint 

● Suche und Vorbereitung der Inhalte 

● Arbeiten mit dem Folienmaster 

● Formatierung und Bildbearbeitung 

● Einbinden von Diagrammen und Organigrammen 

● Animation einer Bildschirmpräsentation 

● Tipps und Tricks 

Dozent/in: 





Termin: 19.09.2014 

Zeit: 

09.00 Uhr bis 17.00 Uhr 

Ort: 


Punkte: 



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MCC Basisschulung / Workshop 

Zielgruppe: 

Neue Mitarbeiter/innen des Klinikums Aschaffenburg aus dem 

ärztlichen und pflegerischen Bereich sowie der Funktionsdienste 

und weitere Interessent/innen 


● Einführung in das Krankenhausinformationssystem MCC 

● Verschlüsselung von Diagnosen / Therapien 

● Arztbriefschreibung 

● Abruf von Labor-/Röntgenbefunden 

● Stationsarbeitsplatz, Stationsdokumentation 

● Weitere Themen aus MCC 

Dozent/in: 

Judith Schülein-Balling 

Stefan Xhonneux 

Monika Herold 

KIS-Team 




V-Nr. 887: 10.04.2014 oder 

V-Nr. 888: 16.07.2014 oder 

V-Nr. 889: 14.10.2014 

Zeit: 

08.00 Uhr bis 10.00 Uhr 


Punkte: 


Anmeldeschluss: jeweils zwei Wochen vor der Veranstaltung 

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MCC Aufbauschulung Ärzte / Workshop 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen des Klinikums Aschaffenburg aus dem 

ärztlichen Dienst mit Grundkenntnissen MCC 


Ambulanzmodul 

Befundschreibung 

Arztbriefschreibung 

OP und Funktionsarbeitsplatz 

Dozent/in: 



Monika Herold 

KIS-Team 




V-Nr. 891: 10.04.2014 oder 

V-Nr. 892: 16.07.2014 oder 

V-Nr. 893: 14.10.2014 

Zeit: 

13.30 Uhr bis 15.30 Uhr 



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MCC Aufbauschulung Pflege / Workshop 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen des Klinikums Aschaffenburg aus dem 

Pflegedienst mit Grundkenntnissen MCC 


Modul: MCC-Station mit allen dazugehörigen Funktionalitäten 

Anforderungen an Funktionsabteilungen über MCC 

Dozent/in: 



Monika Herold 

KIS-Team 




V-Nr. 895: 10.04.2014 oder 

V-Nr. 896: 16.07.2014 oder 

V-Nr. 897: 14.10.2014 oder 

Zeit: 

10.30 Uhr bis 12.30 Uhr 


Punkte: 



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Workshop GroupWise 

Zielgruppe: 

GroupWise - Anwender/innen aus allen Bereichen des Klinikums 

Aschaffenburg 


● Umgang mit der Kommunikationslösung „GroupWise“ 

● Klärung von Fragen zum Thema Mails, Verzeichnisstruktur, 

Regeln, Kalendersystem, Terminverwaltung 

Dozent/in: 

Jörg Höfler, Stefan Körbel 

Fa. Computer & Lessons, Aschaffenburg 



Termin: 08.05.2014 

Zeit: 

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 


Punkte: 



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Workshop Intranet 

Zielgruppe: 

Intranet-Anwender/innen aus allen Bereichen des Klinikums 



Umgang mit unserem Intranet 

Welche Informationen finde ich wo? 

Neues Ticketsystem 

Dozent/in: 

Marc Kropacek 

Systemadministrator 



Termin: 26.06.2014 

Zeit: 

10.00 Uhr bis 13.00 Uhr 


Punkte: 



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SP-EXPERT - Basiswissen 

Zielgruppe: 

Stationsleitungen, Dienstplanverantwortliche und 

Praxisanleiter/innen, die keine oder wenig Erfahrung mit 

SP-EXPERT haben 


In diesem Einsteigerkurs lernen Sie die wichtigsten 

Zusammenhänge für die Personaleinsatzplanung in SP-EXPERT 

kennen. 

Sie werden Ihr bestehendes Datenmodell verstehen und 

verändern können. Sie sollen die alltäglichen Änderungen im 

System, wie neue Dienst- oder Verfügungszeiten, selbständig 

durchführen können. Sie werden vertraut gemacht mit den 

Stammdaten der Personaleinsatzplanung mit SP-EXPERT. 

Durch eine vielschichtige Kombination von Planansichten, 

Kontenwerten, Ausgabe- und Filteroptionen können Sie SP- 

EXPERT optimal nutzen. Sie werden nach dem Besuch dieses 

Kurses die Personaleinsatzplanung für Ihren Bereich 

selbstständig durchführen können. 

Dozent/in: 

Andreas Haak, Andrea Sperling 

Dienstplan- und Zeitwirtschaft, Klinikum Aschaffenburg 




V-Nr. 901: 25.09.2014 

Zeit: 

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 


Punkte: 



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SP-EXPERT - Tipps und Tricks 

Zielgruppe: 



Praxisanleiter/innen, die bereits Erfahrungen mit SP-EXPERT 

haben 

Der Kurs wendet sich an Anwender, die bereits die ersten 

Erfahrungen mit SP-EXPERT gesammelt haben und ihr Wissen 

auf den neuesten Stand bringen wollen. 

In der Regel werden die verschiedenen Programmbausteine aus 

SP-EXPERT unterschiedlich stark oder manche davon 

überhaupt nicht genutzt. Im Training gelernte, aber im Alltag 

nicht genutzte Funktionalitäten geraten dabei wieder in 

Vergessenheit. Neue Entwicklungen und Erweiterungen der 

vergangenen Jahre bleiben unbemerkt und mögliche Potenziale 

werden nicht ausgeschöpft. 

Lernen Sie in diesem Kurs, wie man mit Hilfe der verschiedenen 

Ansichten, der Makros und Automatismen die tägliche Arbeit der 

Planer erleichtern kann. 

Zu Beginn des Kurses werden zusätzlich Ihre Themenwünsche 

abgefragt. 

Dozent/in: 





Termin: 13.10.2014 

Zeit: 

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 


Punkte: 



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SP-EXPERT – Zeiterfassungskorrekturen 

Zielgruppe: 


Praxisanleiter/innen, die bereits Erfahrung mit 

SP-EXPERT haben 


In diesem Kurs lernen Sie den Zusammenhang zwischen 

Dienstplan und erfassten Zeitbuchungen kennen. Des Weiteren 

lernen Sie Planansichten, die Sie bei der Bearbeitung von 

Zeiterfassungsfehlern unterstützen, kennen. Sie werden nach 

diesem Kurs alle notwendigen Korrekturen im Rahmen der 

Zeiterfassung selbstständig durchführen können. 

Dozent/in: 





Termin: 22.05.2014 

Zeit: 

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 


Punkte: 



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SP-EXPERT 

Webterminal / Zeiterfassung im Intranet 

Zielgruppe: 

Bitte beachten Sie die Zielgruppen unter der Rubrik „Zeit“. 


Lernen Sie in diesem Kurs, wie man in der Zeiterfassung im 

Intranet Diensteinträge und Zeitbuchungen nachtragen, 

Kontostände, Zuschlagslisten, Stundenzettel sowie den 

Jahresplan ansehen und ausdrucken kann. 

Dozent/in: 




jeweils max. 25 Personen 


V-Nr. 905: 13.11.2014 

Zeit: Pflegedienst, Verwaltung, Technik: 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr 

Ärztlicher Dienst: 

16.15 Uhr bis 17.30 Uhr 

Ort: Hörsaal der Pathologie, Ebene 03 

Punkte: 



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Yoga für alle 

- Balance für Körper, Geist und Seele - 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen aus allen Abteilungen des Klinikums Aschaffenburg 

Interessierte Personen externer Einrichtungen des Gesundheitswesens, 

die etwas für ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit tun wollen 


Regelmäßige Übungen des Yoga wirken den Belastungen des Lebens 

ausgleichend entgegen. Sie stärken den Körper, die Atemkraft und 

unsere Fähigkeit, den Herausforderungen des Lebens gelassen zu 

begegnen. In diesem Seminar lernen Sie die Möglichkeiten kennen, die 

Ihnen Yoga individuell bieten kann. Das Angebot richtet sich gezielt an 

alle Interessierte mit oder ohne Vorkenntnisse. Auf Ihre körperliche 

Situation wird eingegangen und Sie erlernen für Sie passende 

Übungen. 

Besondere Aufmerksamkeit richten wir auf den meditativen und 

entspannenden Aspekt des Yoga. 

Dozent/in: 

Simone Schmitt 

Dipl. Psychologin 

Yoga-Lehrerin BDY 

Konfliktmoderatorin 



Termin: V-Nr. 906: 06.05.2014, 20.05.2014, 03.06.2014, 17.06.2014 oder 

V-Nr. 907: 13.05.2014, 27.05.2014, 10.06.2014, 01.07.2014 

Es müssen mindestens die Termine einer V-Nr. gebucht werden. 

Eine Buchung von beiden Blöcken ist möglich. 

Zeit: 

14.45 Uhr bis 16.15 Uhr 

Ort: 

Übungsraum der Hebammenpraxis am Klinikum Aschaffenburg 


Teilnahmegebühr: 

49 Euro pro V-Nr. (für externe Teilnehmer/innen) 

Bitte bringen Sie eine Decke, ein Handtuch und dicke Socken mit. 

Tragen Sie bequeme Kleidung (keine Jeans!). 

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Beckenbodentraining im Alltag 

- …damit er uns nicht im Stich lässt - 

Zielgruppe: 

Weibliche Mitarbeiterinnen aus allen Bereichen des Klinikums 

Frauen aus externen Einrichtungen des Gesundheitswesens 


Menschen in Gesundheitsberufen sind in ihrem beruflichen Alltag 

großen Belastungen durch Heben und Tragen ausgesetzt. Der Kurs 

bietet Ihnen ein gezieltes Training zur Wahrnehmung, Entlastung und 

Kräftigung des Beckenbodens. 

Sie lernen in diesem praxisorientierten Workshop Übungen und 

bekommen Tipps für ein effektives Beckenbodentraining. So können 

Sie Ihren Beckenboden ohne großen Aufwand im Alltag stärken und 

schützen. 

Dozent/in: 

Doris Vorbeck 

Physiotherapeutin 

Trainerin für Beckenbodengymnastik und Rückenschule 

Übungsleiterin für Gymnastik, Tanz und Turnen, NW Instructor 



Termin: 01.04.2014 

Zeit: 

14.45 Uhr bis 16.45 Uhr 

Ort: 



Teilnahmegebühr: 25 Euro (für externe Teilnehmerinnen) 

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie dicke Socken mit! 

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Den Rücken trainieren - Haltung bewahren! 

Zielgruppe: 



Interessierte Personen aus externen Einrichtungen des 

Gesundheitswesens 

In unserem modernen Leben leiden immer mehr Menschen unter 

Rückenschmerzen. Die Ursachen sind vielfältig, unter anderem wird 

der Rücken häufig zu wenig oder zu einseitig bewegt bzw. zu stark 

belastet. 

Wenn Sie gerne aktiv etwas für Ihren Rücken tun möchten, ist dies der 

richtige Kurs! Durch ein effizientes Bewegungskonzept werden Kraft, 

Stabilität und Flexibilität trainiert, unter anderem mit folgenden 

Methoden: 

• Cardio-Pilates als Ausdauertraining 

• Pilates als Ganzkörpertraining 

• Qigong als sanfter Ausgleich 

Dozent/in: 


Doris Vorbeck 

Physiotherapeutin 

Trainerin für Beckenbodengymnastik und Rückenschule 

Übungsleiterin für Gymnastik, Tanz und Turnen, NW Instructor 


Termin: V-Nr.909: 21.01.2014, 28.01.2014, 04.02.2014, 11.02.2014,18.02.2014 

V-Nr.910: 28.10.2014, 04.11.2014, 11.11.2014, 18.11.2014,25.11.2014 

Es müssen mindestens die Termine einer V-Nr. gebucht werden. 

Eine Buchung von beiden Blöcken ist möglich. 

Zeit: 

Ort: 

16.00 Uhr bis 17.00 Uhr 


Punkte: 




49 Euro für den gesamten Kurs (für externe Teilnehmer/innen) 

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie warme Socken und ein 

Handtuch mit! 

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Pilates - und mehr … 

Zielgruppe: 



Interessierte Personen externer Einrichtungen des Gesundheitswesens 

Beruflich einseitige Tätigkeiten wie z. B. langes Sitzen und eine über 

viele Jahre angeeignete ungünstige Körperhaltung verursachen häufig 

Verspannungen, Nacken- und Rückenschmerzen. 

Der Kurs ist ein Einführungskurs in die Pilates-Methode und vermittelt 

erste Grundübungen. Ziel ist es, durch aktives „Powerhouse“ die 

Körpermitte zu kräftigen und zu einem veränderten Körperbewusstsein 

zu gelangen. 

Fazit: Die Bauch- und Rückenmuskulatur wird gestärkt und wir 

entwickeln eine bessere aufrechte Körperhaltung. 

Übungen zum Dehnen und Lockern der verspannten Nacken- und 

Rückenmuskulatur sowie Entspannungsübungen schließen die 

Stunden ab. 

Dozent/in: 


Bärbel Wellscheid 

Wellness- und Gesundheitstrainerin 

Trainerin für Pilates und Nordic Walking 


Termin: 10.10.2014, 17.10.2014, 24.10.2014, 31.10.2014, 07.11.2014 

Es müssen alle fünf Termine gemeinsam gebucht werden! 

Zeit: 

13.30 Uhr bis 14.30 Uhr 

Ort: 





Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie warme Socken und ein 

Handtuch mit! 

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Progressive Muskelentspannung 

nach Jacobson 

Zielgruppe: 




Progressive Muskelentspannung ist eine bewährte, leicht erlernbare, 

effektive und überall anzuwendende Methode der Stressbewältigung 

im Alltag. Das gezielte, konzentrierte Anspannen und anschließende 

Entspannen bestimmter Muskelgruppen sowie das intensive 

Nachspüren führen in kurzer Zeit zu einer tiefen und wohltuenden 

Entspannung. 

Diese wirkt sich beispielsweise positiv auf vegetativ bedingte 

Stresssymptome, wie muskuläre Verspannungen, funktionelle 

Beschwerden sowie Einschlafstörungen aus. 

Neben einer kurzen Einführung in die Theorie liegt der Schwerpunkt im 

praktischen Üben. Ziel der Veranstaltung ist es, die Technik soweit zu 

erlernen, dass die Übungen im Alltag selbstständig durchgeführt 

werden können. 

Dozent/in: 


Monika Höfler 

Entspannungspädagogin, Masseurin 


Termin: 14.11.2014, 21.11.2014, 28.11.2014, 05.12.2014, 12.12.2014 

Es müssen alle 5 Termine gemeinsam gebucht werden. 

Zeit: 

14.45 Uhr bis 16.15 Uhr 

Ort: 





Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie eine Decke sowie 

warme Socken mit. 

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Burnout-Prävention und Stressbewältigung 

Zielgruppe: 


Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes und der Funktionsabteilungen aus allen 

Bereichen des Klinikums Aschaffenburg 

Dieses Seminar beinhaltet vorwiegend praktische Stressbewältigungstechniken, 

die im beruflichen Alltag und in der Freizeit einsetzbar sind: 

Effiziente Übungen mit wenig Zeitaufwand, die das Ausbrennen sowie Folgen 

von Stress verhindern können. Diese Übungen benötigen keinerlei 

Vorkenntnisse und werden auf die persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmer 

angepasst. 

Theoretische Inhalte: 

• Definition von Stress und Ausbrennen 

• Bedeutung von Entspannung und Loslassen 

• Einflüsse auf das persönliche Stressrisiko 

• Möglichkeiten der Prävention 

Praktische Inhalte: 

• Selbstanalyse des eigenen Verhaltens und der stressrelevanten 

Denkmuster 

• Veränderungsimpulse und Training von alternativen Verhaltens- und 

Denkmustern 

• Selbstwerttraining: Adäquater Einsatz von persönlichen Grenzen 

• Einführung und Training der Kurzzeitvarianten verschiedener 

Stressbewältigungstechniken: Autogenes Training, Progressive 

Muskelentspannung, Tiefenentspannung, Yoga und 

Achtsamkeitstraining 

Dozent/in: 




Yoga-Lehrerin BDY, Konfliktmoderatorin 

max. 16 Teilnehmer 


V-Nr. 914: 21.05.2014 oder 

V-Nr. 915: 08.10.2014 

Zeit: 

Ort: 

08.30 Uhr bis 16.30 Uhr 

Bildungshaus Schmerlenbach 

Punkte: 


Anmeldeschluss: 17.03.2014 bzw. 08.05.2014 bzw. 24.09.2014 

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie dicke Socken und eine 

Decke mit. 

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Burnout-Prävention und Stressbewältigung 

- Auffrischung - 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen des Klinikums Aschaffenburg 

Voraussetzung: Teilnahme an der Veranstaltung „Auftanken statt 

ausbrennen!“ 


Diese Veranstaltung dient zur Auffrischung der Inhalte des Seminars 

„Auftanken statt ausbrennen!“ 

Schwerpunkte des Seminars sind Training und Übung von 

Kurzzeitentspannungstechniken für den beruflichen Alltag. 

Neben dem Rückblick auf die Erfahrungen seit der Teilnahme am 

voran gegangenen Kurs, werden die Inhalte (siehe Kursausschreibung 

Seite 30) nochmals in Erinnerung gerufen sowie die Techniken zur 

Stressvermeidung geübt. Der Tag selbst dient dem Auftanken der 

Seele und dem Wohlfühlen im eigenen Körper. 

Dozent/in: 




Yoga-Lehrerin BDY, Konfliktmoderatorin 



V-Nr. 917: 19.11.2014 

Zeit: 

08.30 Uhr bis 16.30 Uhr 

Ort: 


Punkte: 



Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie 

dicke Socken und eine Decke mit! 

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Entlastungsstrategien für den Arbeitsalltag 

Einfachste Techniken mit großer Wirkung 

Zielgruppe: 




Der Arbeitsalltag ist häufig geprägt von „stressigen“ Situationen. 

Wie kann ich damit sinnvoll, d. h. entlastend umgehen? 

Wie kann ich meine Anspannungen, Angst, Überforderungsgefühle 

oder auch Aggressionen für mich auflösen, um wieder 

„zu mir“ zu kommen und damit in meine Kraft? 

Neben der Betrachtung entlastender innerer Haltungen lernen 

Sie einfach anwendbare körperliche Techniken kennen, die Sie 

kurzfristig auch am Arbeitsplatz sehr wirksam zum 

Spannungsabbau einsetzen können. 

Sie benötigen für die Veranstaltung keinerlei Vorkenntnisse. 

Dozent/in: 

Cornelia Uhrig 

Theologin, Pädagogin 



Termin: 17.07.2014 

Zeit: 

08.30 Uhr bis 16.30 Uhr 

Ort: 


Punkte: 



Teilnahmegebühr: 185 Euro incl. Vollverpflegung (für externe Teilnehmer/innen) 


dicke Socken und eine Decke mit! 

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Achtsamkeit - Ein Weg zu mehr Gelassenheit 

und Stressstabilität 

Zielgruppe: 


Mitarbeiter/innen aus allen Abteilungen des Klinikums Aschaffenburg, die 

etwas für Ihre Stressbewältigung tun möchten. 

Die zunehmende Komplexität und Beschleunigung des (Arbeits)Alltags lässt 

das Stressniveau von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ansteigen. Viele 

suchen nach Wegen, wie sie mit den Anforderungen und Belastungen des 

Lebens so umgehen können, dass Ihre Vitalität und Lebenskraft nicht darunter 

leidet. 

In diesem Seminar lernen Sie unterschiedliche Methoden der 

Stressvorbeugung und -bewältigung kennen. Allen gemeinsam ist der Ansatz 

der Achtsamkeit, der den Menschen befähigt, aus unwillkürlich ablaufenden 

Stressreaktionsmustern auszusteigen. Sie erfahren durch die Übungen den 

Zusammenhang zwischen eigenem Verhalten und den körperlichen und 

geistigen Reaktionen (Stress, gesundheitliche Störungen etc.). Diese 

Einsichten können die Fähigkeit zur Anpassung an stressende Umfelder 

wesentlich erhöhen. 

Neben unterschiedlichen Achtsamkeitsmeditationen erhöhen Sie Ihr 

Körperbewusstsein durch Yoga- und Entspannungsübungen sowie durch 

Body Scan (Konzentrations- und Entspannungstraining). 

Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig. 

Dozent/in: 


Christine Holzer 

Dipl. Sozialpädagogin, Yogalehrerin, Theaterpädagogin, Coach 


Termin: V-Nr. 919: 09.01., 16.01., 23.01., 13.02., 20.02., 27.02., 06.03., 13.03., 

20.03., 27.03.2014 

V-Nr. 920: 25.09., 02.10., 09.10., 16.10., 23.10., 30.10., 06.11., 20.11., 

27.11., 04.12.2014 

Es müssen mindestens die Termine einer V-Nr. gebucht werden (= 10 

Termine). Eine Buchung von beiden Blöcken ist möglich. 

Zeit: 

Ort: 

14.45 Uhr bis 16.15 Uhr 


Punkte: 




185 Euro pro V-Nr. (für externe Teilnehmer/innen) 

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung (keine Jeans) und bringen Sie eine Decke und dicke 

Socken mit. 

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50 Plus / Älterwerden im Beruf 

Vom guten Umgang mit sich selbst 

Zielgruppe: 


Aschaffenburg ab dem 50. Lebensjahr 


Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den körperlichen und 

psychischen Veränderungen, die mit dem Älterwerden 

einhergehen. Das Ziel ist eine persönliche Standortbestimmung 

und die Wertschätzung und Stärkung der eigenen Ressourcen. 

Wo liegen die spezifischen Fähigkeiten der älteren 

Mitarbeiter/innen? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit 

den jüngeren Kollegen/innen? Was ist hilfreich, um sich der 

veränderten Situation anzupassen? 

Sie lernen in dem Seminar Strategien zur Selbstmotivation. Sie 

üben physische und psychische Entlastungsmöglichkeiten, und 

Sie erarbeiten sich eine persönliche Gesundheitsvorsorge zum 

Erhalt Ihrer Leistungsfähigkeit. 

Neben theoretischen Inhalten lernen Sie auch Kurzentspannungstechniken 

für den beruflichen Alltag kennen. 

Dozent/in: 

Cornelia Uhrig 

Theologin, Pädagogin 



Termin: 30.06.2014 

Zeit: 

Ort: 

08.30 Uhr bis 16.30 Uhr 


Punkte: 



Teilnahmegebühr: 185 Euro incl. Vollverpflegung (für externe Teilnehmer/innen) 

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dicke Socken und eine Decke mit!


Notfalltraining - Basiskurs 

- Pflichtveranstaltung - 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen des Klinikums Aschaffenburg der Verwaltungsund 

Versorgungsbereiche mit Patientenkontakt (z.B. Information, 

Patientenaufnahme) 

Mitarbeiter/innen des Labors und der Röntgenabteilung des 

Klinikums Aschaffenburg 

Inhalt /Ziele: 

● Notfallablauf im Klinikum Aschaffenburg 

(Meldemöglichkeiten, Alarmierungsmöglichkeiten) 

● Ablauf beim Auffinden einer Person 

● Erstmaßnahmen 

(Bewusstseinskontrolle, Kontrolle der Lebenszeichen) 

● Stabile Seitenlage 

● Herz-Lungen-Wiederbelebung mit Beatmungsbeutel 

- Defibrillator (AED) am Informationsschalter 

- Notfallrucksack am Informationsschalter 

Dozent/in: 

Burkhard Gold 

Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie 

Megacode-Trainer 



Termine / Zeit: V-Nr. 922: 11.04.2014 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr oder 

V-Nr. 923: 18.11.2014 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr 

Ort: M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1 

Punkte: 



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Notfalltraining „advanced“ - Grundkurs 


Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes und der Funktionsabteilungen 

aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg, 

die noch kein Notfalltraining advanced besucht haben 


● Notfallablauf im Klinikum Aschaffenburg 



● Erstmaßnahmen 

(Bewusstseinskontrolle, Kontrolle der Lebenszeichen) 

● Erweiterte Notfallmaßnahmen 

(Setzen eines Güdeltubus, Endotracheale Absaugung, Herz- 

Lungen-Wiederbelebung mit Beatmungsbeutel) 

● Frühdefibrillation 

● Notfallwagen (Funktion, Inhalt und Standorte) 

● Praxistraining 

Dozent/in: 

Burkhard Gold, Klaus Löhlein 






V-Nr. 925: 29.04.2014 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr oder 


V-Nr. 927: 16.10.2014 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr 


Punkte: 



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Notfalltraining „advanced“ - Aufbaukurs 


Zielgruppe: 


aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg, 

die bis 2012 bereits ein Notfalltraining „advanced“ oder 2013 den 

Notfalltraining „advanced“ Grundkurs besucht haben 


● Notfallablauf - Aktuelles 


● Kurze Wiederholung der Algorhythmen 

● Frühdefibrillation mit AED 

● Notfallwagen (Inhalt und Funktion) 

● Vorbereiten von Medikamenten 

● Intubationsvorbereitung 

● Patientensimulationstraining in Kleingruppen 

Dozent/in: 

Burkhard Gold, Klaus Löhlein 

Fachpfleger für Intensivpflege und Anästhesie 










V-Nr. 934: 15.12.2014 08.15 Uhr bis 11.15 Uhr 


Punkte: 



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Notfalltraining für Ärzte 

Zielgruppe: 

Ärztliche Mitarbeiter/innen aller Kliniken des Klinikums Aschaffenburg 

Inhalt / Ziele: ● Notfallablauf im Klinikum Aschaffenburg 



● BLS / Erstmaßnahmen 

● ALS / Erweiterte Notfallmaßnahmen 

(Setzen eines Güdeltubus, Endotracheale Absaugung, Herz- 

Lungen-Wiederbelebung mit Beatmungsbeutel) 

● Frühdefibrillation mit und ohne AED 

● Dosierung der Medikation 

● Atemwegsmanagement (z. B. Intubation, Larynxmaske) 

● Mega-Code-Training 

● Herz-Rhythmus-Analysen 

● Ethische Aspekte 

Dozent/in: 

Peter Ungemach-Papenberg, Martin Otremba 

Fachärzte für Anaesthesiologie 

Dr. Nico Holzamer 

Assistenzarzt Anästhesie 

Burkhard Gold, Klaus Löhlein, Andreas Röder 

Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, 




Termin: V-Nr. 935: 17.02.2014 (Theorie) 16.30 Uhr bis 19.00 Uhr und 

05.03.2014 (Praxis) 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr 

V-Nr. 936: 18.09.2014 (Theorie) 16.30 Uhr bis 19.00 Uhr und 

02.10.2014 (Praxis) 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr 

Es müssen beide Termine einer V-Nr. gebucht werden! 


Punkte: 

Ärztliche Fortbildungspunkte werden bei der Landesärztekammer 

beantragt! 


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Notfalltraining abteilungsintern 

Zielgruppe: 

Alle Abteilungen des Klinikums Aschaffenburg, die entsprechenden 

Bedarf haben 


Es besteht die Möglichkeit, Notfalltrainings abteilungsintern für Ihren 

spezifischen Bedarf anzubieten. Das abteilungsinterne Notfalltraining 

bietet die Möglichkeit, das Training berufsübergreifend und räumlich 

am „Originalschauplatz“ durchzuführen. Näheres zur Organisation 

finden Sie auf Seite 107. 

Die Inhalte entsprechen je nach Bedarf dem „Notfalltraining advanced“ 

bzw. „Notfalltraining Profi“. 

Bei Interesse bitten wir Sie, sich direkt mit den Trainern in 

Verbindung zu setzen: 

Burkhard Gold (ZNA) 

Klaus Löhlein (ANÄ) 

Andreas Röder (A03) 

Dozent/in: 

Peter Ungemach-Papenberg 

Facharzt für Anaesthesiologie 

MegaCode Trainer (siehe oben) 



Termin / Zeit / Ort: nach individueller Vereinbarung 

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Infektionsprävention bei Zu- und Ableitungen 

- Pflichtveranstaltung* - 

Zielgruppe: 

Ärztinnen und Ärzte aus allen Kliniken 

Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes und der Funktionsabteilungen aus 

allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg 

* (Pflichtveranstaltung für den Pflegedienst) 


Die nosokomiale Infektionsrate bei Harnwegsinfektionen liegt bei über 

40%, bei Septikämien bei 8%. 

Zu- und Ableitungssysteme stellen demzufolge bedeutende 

Risikofaktoren für die Entstehung von Nosokomialinfektionen dar. 

In dieser Veranstaltung werden präventive Hygienemaßnahmen analog 

den Vorgaben des RKI detailliert vorgestellt, wie: 

• Hygienestandards bei Urinableitungen 

• Hygienestandards bei Drainagen 

• Hygienestandards bei Liquorableitungen 

• Hygienestandards bei der Injektions- und Infusionstherapie 

• Hygienestandards bei Portsystemen 

Dozent/in: 

Ulrike Fellner-Röbke 

Hygienefachkraft, Klinikum Aschaffenburg 



Termin / Zeit: 07.05.2014 

Zeit: 

14.30 Uhr bis 16.00 Uhr 


Punkte: 

2 Fortbildungspunkte für den Pflegedienst für die 

Bitte beachten Sie: 

Diese Veranstaltung können Sie ohne vorherige Anmeldung besuchen. 

Statt einer Teilnahmebescheinigung erhalten Sie einen Aufkleber für 

Ihren Bildungsnachweis. 

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Maßnahmen bei multiresistenten Erregern 


Zielgruppe: 

Ärztinnen und Ärzte aus allen Kliniken 



* (Pflichtveranstaltung für den Pflegedienst) 


In dieser Fortbildung werden präventive Hygienemaßnahmen zur 

Vermeidung einer Übertragung nosokomialer Infektionserreger mit 

besonderen Resistenzen dargestellt. 

1. Definition für das Vorliegen einer Multiresistenz bei Erregern 

Zur Beschreibung der Epidemiologie von antibiotikaresistenten 

Erregern werden bestimmte Leitantibiotika verwendet 

2. Zunahme der Resistenzen bei gram negativen Erregern 

Vorgaben der KRINKO (Kommission für Krankenhaushygiene und 

Infektionsprävention) bei 

3MRGN + 4MRGN 

3. Hygienemaßnahmen bei CDAD (Clostridium difficile 

assoziierte Diarrhoen) 

Dozent/in: 

Ulrike Fellner-Röbke 

Hygienefachkraft, Klinikum Aschaffenburg 





V-Nr. 940: 08.10.2014 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr 


Punkte: 






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Hygienebeauftragte in der Pflege 


Zielgruppe: 


Hygienebeauftragte in der Pflege im Klinikum Aschaffenburg 

Hygienebeauftragte aus externen Krankenhäusern 

Ziel ist die Qualifizierung der Hygienebeauftragten in der Pflege als 

Kommunikationspartner zwischen Pflegedienst und Krankenhaushygiene. 

Modul I: 

• Gesetzliche Grundlagen der Krankenhaushygiene (IfSG, Bay. Krankenhaushygieneverordnung, 

MPG, RKI-Richtlinien, Biostoffverordnung etc.) 

• Strukturen und Organisation „Krankenhaushygiene“ (Hygienekommission etc.) 

• Aufgaben der Hygienebeauftragten in der Pflege 

Modul II: 

• Personalschutzmaßnahmen (Biostoffverordnung, TRBA 250, persönliche 

Schutzausrüstung) 

• Händehygiene 

• Grundlagen der Antiseptik und Desinfektionsmaßnahmen (Haut-, Flächen-, 

Schlussdesinfektion etc.) 

Modul III: 

• Medizinprodukte: Vorschriften und Grundlagen zur Aufbereitung nach 

Medizinproduktegesetz 

• Bedeutung der Hygienemaßnahmen zur Verhütung von Nosokomial-Infektionen 

(z. B. Basishygiene) und Isolierungsmaßnahmen bei übertragbaren Krankheiten 

• Management bei multiresistenten Erregern und anderen besonderen Erregern 

Modul IV: 

• Prävention von nosokomialen Infektionen sowie Erkennung und Management 

bei Ausbrüchen 

• Hygienemaßnahmen im Umgang mit Lebensmitteln 

• Hygieneanforderungen an die technische Ausstattung im Krankenhaus, z. B. 

Wasserversorgung, RLT 

• Hygieneanforderungen bei der Entsorgung 

• Analyse der krankenhaushygienischen Begehungen 

Dozent/in: 


Dr. Martin Thieves, Krankenhaushygieniker 

Ulrike Fellner-Röbke, Hygienefachkraft, Klinikum Aschaffenburg 

Marion Klemm, Hygienefachkraft, Klinikum Aschaffenburg 


Termin / Zeit: 15.10.2014, 29.10.2014, 12.11.2014, 26.11.2014 

jeweils 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr 

Die Termine müssen gemeinsam gebucht werden. 

Ort: 

Hörsaal der Pathologie, Ebene 03, Klinikum Aschaffenburg 

Punkte: 





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Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 


Zielgruppe: 




● Einführung in den Arbeitsschutz 

● Aktuelle Gesetzgebung 

● Rechte und Pflichten der Mitarbeiter 

● Gefahrstoffverordnung 

● Betriebssicherheitsverordnung 

Dozent/in: 

Manfred Schäbler 

Fachkraft für Arbeitssicherheit, Klinikum Aschaffenburg 






V-Nr. 945: 20.10.2014 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr 


Punkte: 






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Medizinproduktegesetz für Pflegende 


Zielgruppe: 

Neue Mitarbeiter/innen sowie interessierte Mitarbeiter/innen des 

pflegerischen Dienstes des Klinikums Aschaffenburg 


Diese Fortbildung soll die Anwender/innen medizintechnischer 

Geräte mit den Inhalten rechtlich bindender Verordnungen 

vertraut machen. Ziel ist es, dass Patienten, Anwender und Dritte 

vor einer Gefährdung so weit wie möglich geschützt werden. 

In dieser Veranstaltung werden wesentliche Punkte des MPG 

und der MPBetreibV angesprochen: 

• Gesetzliche Grundlagen im Umgang mit Medizinprodukten 

• Begriffserläuterungen 

• Anwendung von Produkten (Fehlermeldung) 

• Umgang mit dem Intranet-Modul „Medizintechnik“ 

Dozent/in: 

Rudolf Syndikus 

Medizintechniker 



Termin / Zeit: V-Nr. 946: 11.03.2014 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr oder 

V-Nr. 947: 05.11.2014 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr 


Punkte: 






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Patientenfixierung mit dem SEGUFIX ® - 

Bandagen-System 


Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen Bereichen des 



Es werden folgende Themen behandelt: 

• Rechtliche Grundlagen einer Patientenfixierung (Einwilligung, 

Notwehr, Notstand, richterliche Genehmigung, Empfehlungen des 

Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), 

Sicherheitsvorschriften) 

• Fixierungsverfahren (schriftliche ärztliche Anordnung, Fixierung bei 

Gefahr im Verzuge, Anwendung freiheitseinschränkender 

Maßnahmen, besondere Überwachungspflicht, Einholung 

richterlicher Bewilligung) 

• Dokumentation der Patientenfixierung (schriftliches 

Dokumentationssystem, Grund, Dauer, Art, Umfang und 

Überwachung der Fixierungsmaßnahme, Kontrolle, Abzeichnung) 

Neben dem theoretischen Teil erfolgt eine Einweisung in die 

sachgerechte Durchführung einer Patientenfixierung mit dem 

SEGUFIX ® -Bandagen-System. 

Dozent/in: 


Volker Ballüer 

Berater für Medizinprodukte 



V-Nr. 949: 22.05.2014 oder 

V-Nr. 950: 22.10.2014 

Zeit: 

14.30 Uhr bis 16.30 Uhr 


Punkte: 


Anmeldeschluss: 

jeweils zwei Wochen vor der Veranstaltung 

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Datenschutz und die ärztliche Schweigepflicht 


Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen des ärztlichen Dienstes sowie des Pflegedienstes und 

der Funktionsabteilungen aus allen Bereichen des Klinikums 


*(Pflichtveranstaltung für den Pflegedienst des Klinikums 

Aschaffenburg). 


Dozent/in: 


Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht im Krankenhaus 

• Rechtsgrundlagen des Datenschutzes im Krankenhaus 

• Offenbarungspflichten und Offenbarungsbefugnisse (Auskunftserteilung 

an „Dritte“) 

• Rechte der Betroffenen (Patienten und Mitarbeiter) 

• Umsetzung des Datenschutzes im Krankenhaus und der ärztlichen 

Schweigepflicht bei der Versorgung der Patienten 

• Aufbewahrungsfristen von Dokumenten 

• Tipps für die tägliche Arbeit in den medizinischen Fachabteilungen 

anhand von Praxisbeispielen 

Bettina Konrad 

Zertifizierte Datenschutzbeauftragte 



V-Nr. 952: 21.07.2014 

Zeit: 

14.30 Uhr bis 16.30 Uhr 


Punkte: 




Statt einer Teilnahmebescheinigung erhalten Sie einen Aufkleber für Ihren 

Bildungsnachweis. 

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Strahlenschutz: Aktualisierungskurs 

Gemäß § 18a Röntgenverordnung müssen alle Personen, die für diese Tätigkeit die 

Fachkunde oder Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben, diese alle fünf Jahre 

aktualisieren. 

Zielgruppe: 


Dozent/in: 


Ärztinnen und Ärzte, MTRA, Arzthelferinnen und medizinische 

Fachangestellte des Klinikums Aschaffenburg sowie externer 

Einrichtungen des Gesundheitswesens 

● Stand der Technik im Strahlenschutz 

● Neuentwicklungen der Gerätetechnik 

● Aktuelle Entwicklungen der ärztlichen Stellen 

● Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen 

Prof. Dr. Michael Freund, Chefarzt der Klinik für Radiologie und 

Neuroradiologie (KRN), Klinikum Aschaffenburg 

Dr. Barbara Kapp, Oberärztin KRN, Klinikum Aschaffenburg 

Dr. Sabine Bormeth, Oberärztin KRN, Klinikum Aschaffenburg 

Gisela Katzenberger, MTRA KRN, Klinikum Aschaffenburg 


Termin: Samstag, 05.04.2014 

Zeit: 

Ort: 

Punkte: 

09.00 Uhr bis 16.00 Uhr 

A-0-21, Konferenzraum im Eingangsbereich 

Klinikum Aschaffenburg 

Der vollständige Besuch der Veranstaltung wird von der 

Bayerischen Landesärztekammer mit 9 Punkten 

zertifiziert. 

Ärzte bringen bitte ihre Barcode-Etiketten mit. 

Für nichtärztliches Personal aus dem Klinikum 

Aschaffenburg: 8 Punkte 


Teilnahmegebühr: Für externe Ärztinnen und Ärzte: 

99 Euro 

Für nichtärztliche externe Teilnehmer/innen: 79 Euro 

Hinzu kommt für jede/n Teilnehmer/in eine Pauschale von 6 Euro für 

Erfrischungen und Snacks. 

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Strahlenschutz: Aktualisierungskurs 

Gemäß § 18a Röntgenverordnung müssen alle Personen, die für diese Tätigkeit die 

Fachkunde oder Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben, diese alle 5 Jahre 

aktualisieren. 

Zielgruppe: 

OP-Pflegekräfte, Mitarbeiter/innen aus Notaufnahme, 

Ambulanzen, Endoskopie, Herzkatheterlabor etc. des Klinikums 

Aschaffenburg sowie externer Einrichtungen des Gesundheitswesens 


● Stand der Technik im Strahlenschutz 

● Neuentwicklungen der Gerätetechnik 

● Aktuelle Entwicklungen der ärztlichen Stellen 

● Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen 

Dozent/in: 

Gisela Katzenberger, MTRA, Klinik für Radiologie und 

Neuroradiologie, Klinikum Aschaffenburg 



Termin: Samstag, 01.02.2014 

Zeit: 

09.00 Uhr bis 12.15 Uhr 

Ort: 

A-0-21, Konferenzraum im Eingangsbereich 


Punkte: 



Teilnahmegebühr: 59 Euro (für externe Teilnehmer/innen, inkl. Erfrischungen) 

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Strahlenschutz: 20 Std.-Strahlenschutzkurs 

Nach § 24 Abs. 2 Satz 4 der Röntgenverordnung (RöV) muss medizinisches 

Assistenzpersonal, das im Rahmen einer OP oder Intervention Röntgeneinrichtungen auf 

direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedient (Einstellen der technischen 

Parameter an der Röntgeneinrichtung, Lagern des Patienten unter Beachtung der 

Einstelltechnik, Zentrieren und Begrenzen des Nutzstrahls, Durchführen von 

Strahlenschutzmaßnahmen und Auslösen der Strahlung), gemäß den atomrechtlichen 

Bestimmungen durch die Teilnahme an einem 20 Std.-Kurs „Kenntnisse im Strahlenschutz“ 

nach § 18 a RöV erworben haben. 

Zielgruppe: 


Dozent/in: 


OP-Pflegekräfte, Mitarbeiter/innen aus der Notaufnahme, den 

Ambulanzen, der Endoskopie, dem Herzkatheterlabor etc. aus dem 

Klinikum Aschaffenburg sowie aus externen Einrichtungen des 


Die Inhalte entsprechen der Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im 

Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der 

Medizin“: 

• Physikalische Grundlagen und Bildsystem 

• Biologische Strahlenwirkung und Strahlenexposition des 

Menschen 

• Dosimetrie und Grundlagen der Röntgenanatomie 

• Strahlenschutz von Patienten und Personal 

• Organisation des Strahlenschutzes und Qualitätssicherung 

Gisela Katzenberger, MTRA, Klinik für Radiologie und Neuroradiologie, 



Termin: 06.03.2014 und 07.03.2014 


Zeit: 

Ort: 

08.30 Uhr bis 16.30 Uhr 

A-0-21, Konferenzraum im Eingangsbereich, Klinikum Aschaffenburg 

Punkte: 



Teilnahmegebühr: 199 Euro (für externe Teilnehmer/innen) 

Hinzu kommt für jede/n Teilnehmer/in eine Pauschale von 10 Euro (gesamt) für 

Erfrischungen und Snacks. 

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Kinaesthetics 

- Grundkurs - 

Zielgruppe: 


Interessierte Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des Klinikums 


Pflegekräfte externer Einrichtungen des Gesundheitswesens 

Die Teilnehmer/innen 

• kennen die Bedeutung der Selbstkontrolle pflegerischen Tuns. 

• kennen die grundlegenden Kinaesthetics-Konzepte und haben deren 

Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert. 

• sind in der Lage, Menschen einfacher zu bewegen und sie dadurch in 

ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen. 

• entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlingfähigkeiten, um 

das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden 

zu reduzieren. 

Im Grundkurs wird mit folgenden Lernschritten gearbeitet: 

• anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte erarbeiten 

• Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit 

üben 

• praktische Anwendungen aus Ihrem Arbeitsfeld mit Patienten/Bewohnern 

am Pflegebett bearbeiten 

• anhand des Arbeitsbuches die Bewegungserfahrungen und ihre 

Bedeutung reflektieren 

Dozent/in: 


Uwe Wagner 

Krankenpfleger, Kinaestheticstrainer Stufe 3 


Termin: V-Nr. 956: 31.03.2014, 01.04.2014, 28.04.2014, 26.05.2014 

Es müssen alle 4 Termine gemeinsam gebucht werden! 

Praxisbegleitung für interne Teilnehmer: 

27.05.2014 (bitte an diesem Tag FD oder SD einplanen!) 

V-Nr. 957: 15.09.2014, 16.09.2014, 13.10.2014, 10.11.2014 


Praxisbegleitung für interne Teilnehmer: 


Zeit: 

Ort: 

08.30 Uhr bis 16.00 Uhr 

M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, Klinikum Aschaffenburg 

Punkte: 




320 Euro inkl. Arbeitsunterlagen, Zertifizierung, Registrierung und 

Teilverpflegung (für externe Teilnehmer/innen) 

Zertifizierung/Registrierung: 

Nach Beendigung des Grundkurses erhalten die Teilnehmer/innen das Grundkurs-Zertifikat von 

Kinaesthetics Deutschland. Die Teilnahme an einem „Kinaesthetik in der Pflege Grundkurs“ ist 

Voraussetzung für die Teilnahme an einem „Kinaesthetik in der Pflege Aufbaukurs“. Für die 

Arbeitsunterlagen, Zertifizierung und Registrierung wird pro Teilnehmer/in ein Betrag in Höhe von 

25 € erhoben. 

Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken und Schreibmaterial mit! 

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Kinaesthetics 

- Aufbaukurs - 

Zielgruppe: 


Pflegende, die bereits an einem zertifizierten Kinaesthetics-Grundkurs 

teilgenommen haben 

Sie haben die sechs Kinaesthetics-Konzepte in der Pflege vertieft. Sie sind in 

der Lage, zu jedem Konzept eine Definition zu formulieren und können diese 

mit ein bis zwei Beispielen aus Ihrer Praxis verbinden. 

Sie sind in der Lage, die Situation eines Patienten anhand der Kinaesthetics- 

Konzepte einzuschätzen und kennen sowohl Ihre persönlichen Stärken als 

auch Ihre Verbesserungsmöglichkeiten im Handling von Patienten. 

Sie können schwierige Pflegesituationen analysieren und reflektieren. 

Im Aufbaukurs wird mit folgenden Lernschritten gearbeitet: 

• anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte erarbeiten 

• Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen üben 

• Analysieren von Pflegesituationen und Dokumentation mit dem 

Kinaesthetics-Raster 

• in der Praxis arbeiten und Ihr Handeln anschließend analysieren und 

reflektieren 

Dozent/in: 


Uwe Wagner 

Krankenpfleger, Kinaestheticstrainer Stufe 3 


Termin: 14.10.2014, 15.10.2014, 24.11.2014, 25.11.2014 


Praxisbegleitung für interne Teilnehmer/innen: 


Zeit: 

Ort: 

08.30 Uhr bis 16.00 Uhr 

M-1-20 Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, Klinikum Aschaffenburg 

Punkte: 




320 Euro inkl. Arbeitsunterlagen, Zertifizierung, Registrierung und 

Teilverpflegung (für externe Teilnehmer/innen). 

Zertifizierung/Registrierung: 

Nach Beendigung des Aufbaukurses erhalten die Teilnehmer/innen das Aufbaukurs-Zertifikat von 

Kinaesthetics Deutschland. Die Teilnahme an einem Kinaesthetics-Aufbaukurs ist Voraussetzung für 

die Teilnahme an „Kinaesthetik Peer Tutoring Kurs“ oder an der Ausbildung Kinaesthetics Trainer 

Stufe 1. Für die Arbeitsunterlagen, Zertifizierung und Registrierung wird pro Teilnehmer/in ein Betrag 

von 25 € erhoben. 

Bitte bringen Sie Ihr Zertifikat, eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken und 

Schreibmaterial mit! 

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MH Kinaesthetics Infant Handling 

- Aufbaukurs - 

Zielgruppe: 

Fachkräfte des Klinikums Aschaffenburg (Gesundheits- und 

Kinderkrankenpflegerinnen/-pfleger, Hebammen, Therapeuten aller 

Fachbereiche) 


Voraussetzung: Teilnahme an einem Grundkurs Kinästhetik 

Infant Handling 


Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen schwierige Pflegezustände 

und -aktivitäten aus der Praxis. In Lernprozessen allein, mit Partnern 

und in Gruppen lernen die Teilnehmer die Kinaesthetics-Konzepte mit 

dem Kinaesthetics-Lernmodell anzuwenden, um Problemlösungsstrategien 

für schwierige Situationen und die dazugehörigen Aktivitäten 

zu entwickeln. 

Das Kinaesthetics-Raster dient als Hilfe, um Menschen mit mehrfachen 

Bewegungsproblemen wirkungsvoll zu unterstützen. 

Dozent/in: 

Ingrid Härting 

Kinderkrankenschwester 

Trainerin für Kinaesthetics Infant Handling 



Termin: 07.04.2014, 08.04.2014 und 12.05.2014 

Es müssen alle Termine gemeinsam gebucht werden! 

Praxisbegleitung durch Sandra Ihring für interne 

Teilnehmer/innen: 05.05.2014 (bitte an diesem Tag FD oder SD 

einplanen!) 

Zeit: 

09.00 Uhr bis 16.00 Uhr 

Ort: 


Punkte: 



Teilnahmegebühr: 240 Euro inkl. Lizenz- und Registrierungsgebühr und 

Teilverpflegung (für externe Teilnehmer/innen). 

Bitte bringen Sie Schreibmaterial, eine Decke, bequeme Kleidung, warme Socken, eine 

bewegliche Puppe sowie 25 € Lizenz- und Registrierungsgebühr mit. 

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Therapeutisch aktivierende Pflege 

Erwachsener nach erworbenen 

Hirnschädigungen nach dem Bobath-Konzept 

(BIKA ® anerkannt) 

Zielgruppe: 


Dozent/in: 


Mitarbeiter/innen der Kliniken Neurologie/Neurochirurgie und 

Akutgeriatrie 

Pflegende aus externen Einrichtungen des Gesundheitswesens 

Therapeutisch aktivierende Pflege, 

Bedeutung - Gestaltung - Praxis - Definition 

Analyse von Bewegungen und Positionierungen 

Selbsterfahrungen von Bewegungsübergängen und Positionierungen 

Praktisches Arbeiten mit Patienten inclusive Anleitung 

Zielformulierungen für funktionelle Handlungen / Aktivitäten der 

Patienten 

Nikolaus Geldermann 

Krankenpfleger 

Pflegeaufbaukursinstruktor Bobath BIKA ® 


Termin: Block 1: 

27.10.2014, 28.10.2014, 29.10.2014, 30.10.2014, 31.10.2014 

Block 2: 

02.02.2015, 03.02.2015, 04.02.2015, 05.02.2015, 06.02.2015 


Zeit: 

Ort: 

Jeweils am ersten Tag der beiden Blöcke: 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr 

An den anderen Tagen: 08.30 Uhr bis 17.00 Uhr (oder dem Programm 

angepasst) 

Im Block 2 beginnt die Patientenarbeit teilweise um 07.00 Uhr. 


Punkte: 



Teilnahmegebühr: 849 Euro incl. Arbeitsunterlagen (für externe Teilnehmer/innen) 

Die Veranstaltung ist ZERCUR-geeignet. 

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Basale Stimulation in der Pflege ® 

- Zertifiziertes Basisseminar - 

Zielgruppe: 





Basale Stimulation ® ist eine Möglichkeit zur Förderung 

wahrnehmungsbeeinträchtigter Menschen. 

Neben den theoretischen Grundlagen werden unterschiedliche 

Möglichkeiten der Stimulation erlernt und erfahren. 

Die Inhalte werden an alltäglichen Pflegetätigkeiten verdeutlicht. 

Das Basisseminar vermittelt einen Einblick in das Konzept der Basalen 

Stimulation ® und soll Sie befähigen, Ideen für den eigenen Pflegealltag 

zu entwickeln. Die Basale Stimulation ® eignet sich für alle 

Altersgruppen, sie findet Anwendung bei Menschen von 0 bis 99 

Jahren. 

Dozent/in: 


Claudia Bauer-Herzog 

Praxisbegleiterin für Basale Stimulation ® 

Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie 

Fachkrankenschwester für Palliativ Care 


Termine: 13.05.2014, 14.05.2014, 15.05.2014 

Es müssen alle drei Termine gemeinsam gebucht werden! 

Zeit: 

Ort: 

08.00 Uhr bis 16.00 Uhr 


Punkte: 




Mit der Anmeldebestätigung (jeweils 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn) erhalten Sie 

Hinweise, welche Utensilien Sie an den drei Seminartagen mitbringen dürfen. 

Die Veranstaltung ist ZERCUR-geeignet! 

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Aromapflege - Basiskurs 

Sanfte Helfer für Körper und Seele 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen aus allen pflegerischen Bereichen des 





Ätherische Öle sind in der Pflege von kranken Menschen ein 

Weg, das Wohlbefinden zu steigern und Belastendes erträglich 

zu machen. In diesem Seminar erfahren Sie die Grundlagen zum 

bewussten und sinnvollen Umgang mit ätherischen Ölen. 

Neben den theoretischen Inhalten wie Gewinnung und Qualität 

von ätherischen Ölen, Aufnahme und Wirkweise geht es auch 

um die praktische Umsetzung. Was ist die richtige Dosierung? 

Welche Kontraindikationen gibt es? 

Sie lernen Anwendungsbeispiele diverser Öle kennen wie 

Lavendel fein, Palmarosa, Manuka, Zitrone, Grapefruit, 

Pfefferminze, Myrte. 

Dozent/in: 

Margit Wiltschek 

Aromakologin 

Heilpraktikerin 



Termin: 19.05.2014 

Zeit: 

Ort: 

09.00 Uhr bis 16.30 Uhr 


Punkte: 




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„Verwirrt nicht die Verwirrten!“ 

Der Umgang mit demenziell erkrankten Patienten im 

Akutkrankenhaus 

Zielgruppe: 





In Deutschland leben 1,4 Millionen demenziell Erkrankte. Der Umgang 

mit dieser Patientengruppe gehört inzwischen zum pflegerischen Alltag. 

Die Fortbildung wird folgende Fragen aufgreifen: 

• Wie erleben die Erkrankten die Umgebung Krankenhaus? 

• Was ist Validation und welche Möglichkeiten bietet eine validierende 

Gesprächsführung? 

• Wie kann ich die pflegerische Arbeit mit demenziell erkrankten 

Menschen angemessen und erfolgreich gestalten? 

• Wie gehe ich mit herausforderndem Verhalten, z. B. Aggressionen 

um? 

• Wie kann ich die Angehörigen als wichtigste Ressource in die Pflege 

und Betreuung einbinden? 

• Umgang mit Schmerzen bei demenziell erkrankten Patienten 

Dozent/in: 

Elke Boß 

Dipl. Pflegewirtin (FH) 

Gesundheits- und Krankenpflegerin 



Termin: 24.06.2014 

Zeit: 

09.00 Uhr bis 16.30 Uhr 

Ort: 


Punkte: 




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Integrative Validation (IVA) 

- Grundkurs 2-tägig - 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen Bereichen des Klinikums 

Aschaffenburg, die Kontakt mit demenzerkrankten Menschen haben 



Die Betreuung und Begleitung von demenzerkrankten Menschen gehört zu 

den schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben in Kranken- und 

Pflegeeinrichtungen. Es stellt sich die zentrale Frage: Wie finden wir Zugang 

zu den Wirklichkeitswelten dieser Menschen, wie können wir sie verstehen? 

Wie gestaltet sich der konkrete alltägliche Umgang mit ihnen, wie kann ein 

Team gemeinsam agieren? 

Integrative Validation ist eine Umgehens- und Kommunikationsweise für 

Menschen mit Demenz, die auf einer gewährenden und wertschätzenden 

Grundhaltung basiert. 

Sie lernen folgende Inhalte kennen: 

• Hintergründe zum Verhalten der Betroffenen 

• Rahmenbedingungen, die das Verhalten beeinflussen 

• Intensives Einüben der Methodik der Integrativen Validation 

• Kommunikationsweisen mit den Betroffenen in verschiedenen 

Situationen, besonders in Konfliktsituationen 

Dozent: 


Herbert Küstner 

Examinierter Altenpfleger 

Autorisierter Trainer IVA 


Termin: 28.07.2014 und 29.07.2014 

Es müssen beide Termine gemeinsam gebucht werden. 

Zeit: 

Ort: 

jeweils von 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr 


Punkte: 




225 Euro incl. Arbeitsunterlagen (für externe Teilnehmer/innen) 

Es besteht die Möglichkeit, auf Wunsch das offizielle IVA-Grundkurs-Zertifikat zu erwerben. 

Kosten hierfür pro Zertifikat: 15 Euro. 

Die Veranstaltung ist ZERCUR-geeignet! 

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Prophylaxenworkshop: 

Dekubitus und Pneumonie 

Zielgruppe: 


aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg 



Prophylaxen sind ein wichtiger Bestandteil guter Krankenpflege. 

Dieser Workshop vermittelt den aktuellen Wissensstand der 

Prophylaxen für die Bereiche Dekubitus und Pneumonie 

(basierend auf den vorliegenden Expertenstandards). 

Neben den theoretischen Neuerungen üben und erfahren Sie 

konkrete praktische Maßnahmen zu den einzelnen Prophylaxen. 

Es besteht ausreichend Gelegenheit zu Dialog und Austausch. 

Dozent/in: 

Sabine Andreas 

Krankenschwester, Pflegeexpertin Dekubitus 

Sigrun Wagner 

Lehrerin für Pflegeberufe 



Termin: 03.04.2014 

Zeit: 

08.30 Uhr bis 16.30 Uhr 

Ort: 


Punkte: 




Bitte tragen Sie geeignete Kleidung. 

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Prophylaxenworkshop: 

Thrombose und Sturz 

Zielgruppe: 




Ziele / Inhalte: 

Prophylaxen sind ein wichtiger Bestandteil guter Krankenpflege. 

Dieser Workshop vermittelt den aktuellen Wissensstand der 

Prophylaxen für die Bereiche Thrombose und Sturz (basierend 

auf den vorliegenden Expertenstandards). 

Neben den theoretischen Neuerungen üben und erfahren Sie 

konkrete praktische Maßnahmen zu den einzelnen Prophylaxen. 

Es besteht ausreichend Gelegenheit zu Dialog und Austausch. 

Dozent/in: 

Elke Boß 

Dipl. Pflegewirtin (FH) 

Gesundheits- und Krankenpflegerin 

Stefan Schneider 

Krankenpfleger, Praxisanleiter 



Termin: 06.03.2014 

Zeit: 

Ort: 

08.30 Uhr bis 16.30 Uhr 


Punkte: 




Bitte tragen Sie geeignete Kleidung (z. B. Hosen zum Hochkrempeln). 

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Interne Pflegeleitlinie: 

Ernährungsmanagement in der Pflege 

Zielgruppe: 




„Pflegefachkräften kommt im multidisziplinären Team eine 

Schlüsselrolle im Rahmen des Ernährungsmanagements zu. Aufgrund 

der Nähe zu den Patienten/Bewohnern während der täglichen 

Versorgung nehmen sie weite Einblicke in Risikobereiche, sie kennen 

die Beeinträchtigungen und den Unterstützungsbedarf und können die 

Copingstrategien der Patienten/Bewohner in schwierigen Situationen 

einschätzen und in die Interventionen oder Alltagsbewältigung 

einbinden.“ 

(Quelle: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege) 

In dieser Veranstaltung werden im Wesentlichen die hausinternen 

Standards zur Ernährung des Patienten vorgestellt, die auf dem 

Expertenstandard „Ernährungsmanagement zur Sicherstellung 

und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“ basieren. 

• Mangelernährung erkennen, erfassen, behandeln und 

dokumentieren 

• Praktische Tipps zur Umsetzung im Pflegealltag 

Dozent/in: 

Susann Liebau, Gesundheits- und Krankenpflegerin, 

Expertin für Ernährung im Gesundheitswesen 

Kirsten Wolf, Krankenschwester, 

Expertin für Ernährung im Gesundheitswesen 



Termin: 21.10.2014 

Zeit: 

14.30 Uhr bis 16.00 Uhr 


Punkte: 



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Chronische Wunden zeitgemäß versorgen 

Teil I (Grundlagen) 

Zielgruppe: 


Mitarbeiter/innen des Pflege- und Funktionsdienstes aller Bereiche 

des Klinikums Aschaffenburg 


In Deutschland werden jährlich über 4,5 Millionen Patienten wegen 

chronischer Wunden behandelt. Auslöser sind häufig 

Durchblutungs- und Stoffwechselstörungen wie Ulcus cruris, 

Dekubitus oder das diabetische Fußsyndrom. Der Leidensdruck der 

Betroffenen ist enorm und die Lebensqualität wird stark 

eingeschränkt. 

Die Industrie hat zahlreiche innovative Produkte zur effektiven und 

patientenfreundlichen Behandlung entwickelt. Doch wie findet man 

sich in dem Produktdschungel zurecht? Hydrogel, Alginat, 

Hydrokolloid - welcher ist der richtige Verband? 

In diesem Seminar erhalten Sie umfassende Kenntnisse über die 

zeitgemäße und praxisnahe Versorgung chronischer Wunden. 

Inhalte: 

• Physiologie der Wundheilung 

• Einteilung der Wundphasen 

• Chronische Wundarten 

• Phasengerechte Wundversorgung 

• Vorstellung verschiedener Wundauflagen 

• Wunddokumentation 

Dozent/in: 


Birgit Trierweiler-Hauke 

Wundmanagerin (ZWB) der Universitätsklinik Heidelberg 

Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivpflege 


Termin: 26.03.2014 

Zeit: 

Ort: 

14.00 Uhr bis 17.00 Uhr 


Punkte: 




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Chronische Wunden zeitgemäß versorgen 

Teil II (Fortgeschrittene) 

Zielgruppe: 


Mitarbeiter/innen des Pflege- und Funktionsdienstes aller Bereiche des 



Voraussetzung: Teilnahme an Teil I (siehe S. 61) oder 

an „Modernes Wundmanagement“ zwischen 2008 und 2010 

In Deutschland werden jährlich über 4,5 Millionen Patienten wegen 

chronischer Wunden behandelt. Auslöser sind häufig Durchblutungsund 

Stoffwechselstörungen wie Ulcus cruris, Dekubitus oder das 

diabetische Fußsyndrom. Der Leidensdruck der Betroffenen ist enorm 

und die Lebensqualität wird stark eingeschränkt. 

Sie haben den ersten Teil der Veranstaltung oder das Seminar 

„Modernes Wundmanagement“ besucht und damit alle 

Basisinformationen zur Wundtherapie in der Praxis umgesetzt? 

Sie haben eigene Erfahrungen gesammelt und sind bereit, diese aktiv 

in ein Seminar einzubringen? Dann sind Sie hier genau richtig! 

Inhalte: 

• Fallbesprechung 

• Diskussion verschiedener Versorgungsmöglichkeiten 

• Palliative Wunden versorgen 

• Infizierte Wunden 

• Besprechung obsoleter Produkte 

Dozent/in: 


Birgit Trierweiler-Hauke 

Wundmanagerin (ZWB) der Universitätsklinik Heidelberg 

Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivpflege 


Termin: 20.05.2014 

Zeit: 

Ort: 

14.00 Uhr bis 17.00 Uhr 


Punkte: 





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Pflege von Patienten mit Tracheostoma 

Zielgruppe: 





● Indikationen für ein Tracheostoma 

● Tracheostomaarten 

● Trachealkanülenarten 

● Tracheostomapflege und Verbandwechsel 

● Trachealkanülenwechsel 

● Dekanülierungsmanagement 

● Korrektes und hygienisches Absaugen 

Dozent/in: 

Gabriele Koch 


Manfred Bergmann 





V-Nr. 971: 11.11.2014 

Zeit: 

10.00 Uhr bis 12.30 Uhr 

Ort: 


Punkte: 




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EKG-Workshop - Grundlagen 

Zielgruppe: 


aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg 



Anlegen eines korrekten EKGs 

EKG beim „gesunden“ Patienten 

EKG bei pathologischen Veränderungen wie: 

• Herzinfarkt 

• Herzrhythmusstörungen 

• Supra- und ventrikuläre Tachykardien 

• Blockierungen (AV-Block, SA-Block, Schenkelblock) 

• Lungenembolie 

• Elektrolytentgleisung 

• Reentrytachykardie 

• Wolf-Parkinson-White-Syndrom 

Überwachung des Patienten durch Monitoring 

Sicherheit im Umgang mit EKG-Geräten am Bsp. Mac 5500 

Dozent/in: 

Ralph Timter 

Krankenpfleger 



Termin: 14.07.2014 

Zeit: 

10.30 Uhr bis 12.30 Uhr 

Ort: 


Punkte: 




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Schmerzerfassung 

- Die Schlüsselrolle der Pflegenden im 

Schmerzmanagement - 

Zielgruppe: 


Klinikums 



Schwerpunkt der Veranstaltung ist die Schmerzerfassung. In 

Abhängigkeit vom Patientenklientel und der Schmerzart unterscheiden 

sich Art und Weise der Schmerzerfassung hinsichtlich der eingesetzten 

Erfassungsinstrumente und der Ausführlichkeit der Schmerzerfassung 

erheblich. 

Für ein angemessenes effizientes Vorgehen bei der Schmerzerfassung 

werden verschiedene Instrumente zur Schmerzeinschätzung (Skalen, 

Schmerzanamnesebogen etc.) vorgestellt. 

Dozent/in: 

Gunda Knoop-Müller 

Pain Nurse 




Termin: 03.11.2014 

Zeit: 

14.30 Uhr bis 16.00 Uhr 

Ort: 


Punkte: 




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Umgang mit Sterben und Tod 

Zielgruppe: 


Mitarbeiter/innen aus allen pflegerischen Bereichen des Klinikums 




Der Weg der Trauer ist einer der schwierigsten Wege, die wir in 

unserem Leben gehen müssen. Der Tod eines geliebten Menschen 

erschüttert die Hinterbliebenen tief. 

Für Mitarbeiter/innen in helfenden Berufen ist dies eine ständige 

Grenzerfahrung, insbesondere dort, wo die eigene Hilflosigkeit erlebt 

wird. 

Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der persönlichen 

Auseinandersetzung zum Thema Sterben - Tod - Trauer. 

Inhalte: 

• Reflexion des eigenen Lebensweges, der eigenen 

Trauererfahrung 

• Was macht Trauer mit mir? 

• Verlust - Trennung - Abschied: Heilsamer Umgang mit Trauer 

• Trauerrituale 

• Was hilft mir auf dem Trauerweg? 

• Kommunikation mit Schwerkranken 

• Literaturhinweise 

Dozent/in: 


Stefan Müller 

Diakon, Krankenhausseelsorger, Trauerberater 


Termin: 06.11.2014 

Zeit: 

Ort: 

09.00 Uhr bis 16.30 Uhr 

Wohnstift St. Elisabeth, Hohenzollernring 32, Aschaffenburg 

Punkte: 




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Vom professionellen Wissen zum 

professionellen Handeln 

Zielgruppe: 


Stationsleitungen oder stellvertretende Stationsleitungen der Pflegestationen 

aller Bereiche des Klinikums Aschaffenburg 

Tag 1: Professionelles Handeln 

• Was ist professionelle Pflege? 

• Was kennzeichnet professionelles Handeln in der Pflege-Praxis? 

• Was ist Pflege-Qualität? 

• Möglichkeiten und Grenzen der Qualitätsmessung in der Pflege 

• Wie kann Pflege-Qualität definiert / gemessen werden? 

Tag 2: Definition pflegerelevanter Qualitätsindikatoren 

• Wie ist Pflege-Qualität in Expertenstandards / Leitlinien und 

Pflegetechniken definiert? 

• Wie verlässlich / valide sind Standards / Leitlinien (Nationale 

Qualitätskriterien)? 

• Auseinandersetzung mit internen Standards / Leitlinien (Wie ist Pflege- 

Qualität in meinem Bereich definiert?) 

• Definition interner Qualitätsindikatoren (Wie definiere ich für meinen 

Bereich Pflege-Qualität und anhand welcher messbarer Indikatoren soll 

diese in Zukunft überprüft werden?) 

Tag 3: Überprüfung der definierten Qualitätsindikatoren 

• Wie können die definierten Qualitätsindikatoren überprüft werden (anhand 

von Pflegedokumentation / Pflegevisiten etc.)? 

• Entwicklung geeigneter Protokolle / Formulare 

• Definition der Vorgehensweise (Wann / wie werden Qualitätsindikatoren 

überprüft?) 

• Meine Rolle im Kontext der neuen Qualitätsindikatoren 

Tag 4: Praktische Umsetzung und Evaluation 

• Information des Teams (Wie informiere ich das Team?) 

• Prioritätensetzung im Praxisalltag: Verbindlichkeit einfordern und selbst 

einhalten 

• Umgang mit Qualitätsmängeln (Was tue ich, wenn die definierten 

Qualitätsanforderungen nicht eingehalten / erreicht werden?) 

• Bedeutung der Qualitätsindikatoren im Praxisalltag 

Dozent/in: 


Birgit Sippel 

Krankenschwester, Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH) 

22 Personen 

Termin und Zeit: 11.02.2014, 08.04.2014, 06.05.2014, 03.06.2014 

jeweils von 08.30 Uhr bis 16.30 Uhr 

Es müssen alle Termine gemeinsam gebucht werden! 

Ort: 

Seminarraum „Waterworld“, Würzburger Str. 166, 63743 Aschaffenburg 

Punkte: 



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Beratungskompetenz - Modul I: 

Allgemeine Grundlagen der Kommunikation 

Zielgruppe: 


Dozent/in: 





Die Psychologie der Kommunikation ist die Grundlage für 

professionelle Gespräche. In diesem Modul wird das Fundament gelegt 

für das Gelingen von Beratungs- und Informationsgesprächen mit 

internen und externen Gesprächspartner/innen. Sie lernen die 

verschiedenen Modelle der Kommunikation theoretisch und praktisch 

kennen. Hierbei üben Sie an zahlreichen Fallbeispielen. Ein 

Schwerpunkt liegt auf der Selbstreflexion. 

Inhalte: 

• Wie läuft eine gelungene Kommunikation ab? 

• Auf welchen Ebenen kommunizieren wir? 

• Welche Fragetechniken gibt es? 

• Welche Kommunikationsmodelle gibt es und wann werden 

diese angewandt? 

• Was ist gewaltfreie Kommunikation? 

• Was ist Beratung? Was ist Information? 

• Wie möchte ich selbst beraten werden? 



18 Personen 

Termin: 27.03.2014 

Zeit: 

Ort: 

Punkte: 

08.30 Uhr bis 16.30 Uhr 

A-0-21, Konferenzraum im Eingangsbereich des Klinikums 


8 Fortbildungspunkte 

10 Fortbildungspunkte (gesamt) bei zwei Modulen 

12 Fortbildungspunkte (gesamt) bei drei Modulen 



Die Module Beratungskompetenz können einzeln gebucht werden. Es ist 

jedoch empfehlenswert, alle drei Module zu besuchen, da sich die Inhalte der 

einzelnen Module ergänzen! 

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Beratungskompetenz - Modul II: 

Kommunikation mit Patienten und Angehörigen 

Zielgruppe: 


Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen Bereichen des Klinikums 



In diesem Modul liegt der Schwerpunkt auf der Kommunikation mit Patienten 

und Angehörigen. Die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers in 

Beratungsgesprächen wird im Mittelpunkt stehen. 

Sie bearbeiten Fallbeispiele aus dem Arbeitsalltag, diese werden mit 

theoretischen Erkenntnissen untermauert. 

• Wie kann ich erreichen, dass sowohl Patient, Angehöriger aber auch 

ich selbst zufrieden aus einem Beratungsgespräch heraus gehen? 

• Was heißt „klientenzentriert“? 

• Welchen Einfluss hat die eigene Persönlichkeit und die des 

Gesprächspartners? 

• Wie lerne ich, in schwierigen Beratungsgesprächen spontaner zu 

reagieren? 

• Wie kann ich mir selbst durch fachgerechte Beratung, die beim 

Patienten ankommt, Probleme und Schwierigkeiten und damit auch 

Zeit ersparen? 

• Wie setze ich bewusst freundlich, aber bestimmt Grenzen? 

Eigene Beispiele aus dem täglichen Arbeitsablauf sind sehr willkommen! 

Dozent/in: 




18 Personen 

Termin: 02.06.2014 

Zeit: 

Ort: 

08.30 Uhr bis 16.30 Uhr 


Punkte: 






99 Euro (für externe Teilnehmer/innen) 




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Beratungskompetenz - Modul III: 

Patienten schulen und anleiten 

Zielgruppe: 


Mitarbeiter/innen des Pflegedienstesaus allen Bereichen des Klinikums 



Patientenschulungen verfolgen das Ziel, die Selbstkompetenz des Betroffenen 

und ggf. seiner Angehörigen zu fördern. Der Patient erhält ein vertieftes 

Wissen seiner Erkrankung und wird schrittweise angeleitet, seine Erkrankung 

und deren Auswirkungen in den Alltag zu integrieren und selbstverantwortlich 

mit Therapieanforderungen und Verhaltensregeln umzugehen. 

Bei der Konzeption von Patientenschulungen ist es besonders wichtig, dass 

die Methodenwahl den Lernvoraussetzungen der Patienten entspricht und die 

Inhalte stufenweise vermittelt werden. Die Formulierung von Lernzielen 

ermöglicht hier eine individuelle Ausrichtung der Inhalte und zugleich eine 

Überprüfung des Lernerfolges. 

Inhaltliche Schwerpunkte: 

• Wie vermittle ich Fachinhalte an Patienten? 

• Was will mein Patient lernen, was sollte er lernen und was kann er 

lernen? 

• Wie gehe ich vor? Welche Medien und Methoden kann ich einsetzen? 

• Was ist mein (Lern-) Ziel? 

• Was habe ich erreicht - was hat mein Patient gelernt? 

Dozent/in: 


Birgit Sippel 

Krankenschwester 

Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH) 

18 Personen 

Termin: 10.07.2014 

Zeit: 

Ort: 

08.30 Uhr bis 16.30 Uhr 


Punkte: 










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Der Umgang mit Kulturvielfalt im 

Krankenhausalltag 

- kultursensibel handeln - 

Zielgruppe: 


Pflegende aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg 

Interessierte Personen aus externen Einrichtungen des Gesundheitswesens 

Die zunehmende Globalisierung stellt den deutschen Krankenhausalltag vor 

vielfältige Herausforderungen: Sprachbarrieren erschweren die 

Verständigung, „fremde“ Verhaltensweisen verunsichern und führen zu 

Ratlosigkeit. Weitere Missverständnisse sind vorprogrammiert, wenn wir mit 

anderen religiösen Überzeugungen oder mit starker Familienpräsenz 

konfrontiert sind. Auch unterschiedliche, kulturell bedingte Sichtweisen von 

Krankheit, Heilung oder Pflege, sowie das Erleben bzw. Mitteilen von Schmerz 

können zu Vorurteilen und Fehleinschätzungen führen. 

Ziel des Kurses ist es, für die kulturelle Vielfalt zu sensibilisieren, kulturell 

bedingte Missverständnisse im Krankenhausalltag aufzuklären und 

interkulturelle Handlungskompetenzen zu vermitteln, die den Alltag entlasten. 

• „Schwierige“ Patienten oder lediglich kulturell bedingte 

Missverständnisse? 

• Kulturell bedingtes Krankheitsverständnis 

• Religiosität, Glaube und Aberglaube 

• Praktizierende Muslime: Vorschriften, Rituale, Bräuche 

• Kultursensibel handeln: Geschlechterrollen, Intimsphäre, 

Pflegeverständnis 

• Erweiterte soziale Netzwerke und der Umgang mit Angehörigen 

• Mehrdeutigkeiten in der nonverbalen Kommunikation und Körpersprache 

• Emotionale Ausdrucksfähigkeit und Schmerz, das etwas andere 

Kommunikationsmittel 

Dozent/in: 


Maha Dost 

Dipl. Soziologin (B.A./M.A) 


Termin: 24.02.2014 

Zeit: 

Ort: 

09.00 Uhr bis 12.30 Uhr 


Punkte: 





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Handwerkskoffer Unterricht 

- Unterrichtshilfen für Nicht-Lehrer - 

Basismodul 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen des Klinikums Aschaffenburg sowie Dozentinnen und 

Dozenten von intern und extern, die ihre didaktische Kompetenz 

erweitern wollen 


Als Basismodul des „Handwerkskoffer Unterricht“ möchten wir diesmal 

eine Auswahl von Themen anbieten, welche Ihnen als grundlegende 

Hilfestellungen für Ihren Unterricht von Nutzen sein können. 

Inhalte: 

• Aufbau einer Unterrichtsstunde 

• Welche Lerntypen gibt es und wie kann ich sie in meiner Planung 

berücksichtigen? 

• Welche Medien stehen zur Verfügung und wie kann ich sie 

nutzen? 

• Welche Unterrichtsmethoden gibt es und welche wähle ich aus? 

• Wie gehe ich mit Störungen in meinem Unterricht um? 

Dozent/in: 

Sigrun Wagner 




Termin: 10.02.2014 

Zeit: 

15.00 Uhr bis 18.00 Uhr 

Ort: 


Punkte: 




Kostenfrei für Dozent/innen, die im Bildungszentrum unterrichten! 

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Rechtliche Grundlagen: 

Die Sorgfaltspflichten des Pflegepersonals 

Zielgruppe: 


Mitarbeiter/innen des pflegerischen Dienstes aus allen Bereichen des 




Entstehung und Umfang von Sorgfaltspflichten im klinischen Bereich 

• Was wird vom Arzt verlangt? 

• Was wird von der Pflegekraft verlangt? 

• Was besagt der Begriff des Übernahmeverschuldens? 

• Was ist unter Durchführungsverantwortung zu verstehen? 

• Was ist der Haftungsmaßstab „Medizinischer Standard“? 

• Was ist Organisationsverschulden? 

Wann muss die Pflegekraft den Arzt hinzuziehen, wann darf und muss 

sie ärztliche Anweisungen verweigern? 

Die höchstrichterliche Rechtsprechung bei Verletzung von 

Sorgfaltspflichten (Fallbeispiele) 

Rechtliche Konsequenzen bei Verletzung einer Sorgfaltspflicht 

Strategien des Pflegepersonals zur Vermeidung einer 

haftungsrechtlichen Inanspruchnahme 

Dozent/in: 



Rechtsanwalt 



V-Nr. 982: 17.10.2014 

Zeit: 

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 

Ort: 


Punkte: 




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Übernahme und Delegation von Tätigkeiten 

Zielgruppe: 


Mitarbeiter/innen des pflegerischen Dienstes aus allen Bereichen des 




● Ausgangssituation 

● Rechtlicher Rahmen 

- Behandlungsvertrag 

- Gesetzliche Bestimmungen 

- Zivilrechtliche Haftung / Strafbarkeit 

● Persönliche Leistungserbringung behandlungspflegerischer 

Maßnahmen 

● Möglichkeiten der Delegation an nichtärztliche Mitarbeiter 

- Delegationsentscheidung 

- Qualifikation 

- Gefährlichkeit der Maßnahme 

- Rolle des Arztes 

● Einzelne Fragestellungen 

- Anamnese, Operation, Blutentnahme, Injektion und Infusion, 

Aufklärung, Röntgen, Wundversorgung etc. 

● Weitere Entwicklung 

Dozent/in: 



Rechtsanwalt 



V-Nr. 984: 21.11.2014 

Zeit: 

Ort: 

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 


Punkte: 




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Krankmeldungen, Abmahnungen, 

Kündigungen 

Zielgruppe: 


Führungskräfte sowie interessierte Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des 

Klinikums 

In dieser Veranstaltung werden arbeitsrechtliche Grundlagen besprochen zu 

folgenden Themen: 

• Krankmeldungen 

Rechtliche Grundlagen, Umgang mit Krankmeldungen im Klinikum 


• Abmahnung, der erste Schritt zur Kündigung 

Rechtliche Voraussetzungen einer Abmahnung 

- die „rechtssichere Abmahnung“ 

- abmahnwürdiges Verhalten im Vorfeld einer verhaltensbedingten 

Kündigung (Beispiele aus der Rechtsprechung) 

- Abmahnung oder gleich die fristlose Kündigung? 

- Behandlung der Abmahnung vor dem Arbeitsgericht 

• Kündigungen 

Der gekündigte Arbeitnehmer 

Gesprächsvorbereitung, Schriftform der Kündigung, der richtige 

Unterzeichner, fristlose Kündigung, einzuhaltende Fristen, das 

Arbeitsgericht 

Die ordentliche Kündigung 

Die personenbedingte Kündigung, die verhaltensbedingte Kündigung, die 

betriebsbedingte Kündigung, die Kündigung mit Abfindungsoption, die 

Änderungskündigung (Anspruch auf eine leidensgerechte Beschäftigung), 

die Betriebsratsanhörung 

Die Kündigung gegenüber besonderen Personenkreisen 

Schwangere / Mütter, Elternzeit / Pflegezeit, Mitglieder des Betriebsrats / 

der JAV, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Schwerbehinderte, 

Auszubildende 

Dozent/in: 


Thoma Sütterle, Leitung des Personalmanagements 

Werner Reinsfelder, Rechtsanwalt 


Termine und Zeit: V-Nr. 985: 22.01.2014 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr oder 

V-Nr. 986: 18.09.2014 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr 

Ort: 


Punkte: 



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Umgang mit Überlastungsanzeigen 

Zielgruppe: 

Leitungen und Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des 



Seit 2012 gibt es im Klinikum eine Dienstvereinbarung zum 

Thema „Überlastungsanzeigen“. Diese Veranstaltung soll über 

deren Inhalte informieren. Neben der Darstellung der rechtlichen 

Grundlagen und Fragestellungen wird auch der konkrete 

Umgang mit Überlastungsanzeigen besprochen. 

• Wer ist zuständig für die Überlastungsanzeige? 

• Der richtige Zeitpunkt für eine Überlastungsanzeige 

• Der richtige Adressat einer Überlastungsanzeige 

• Die Rolle des Personalrats, Informationspflichten 

Dozent/in: 


Rechtsanwalt 



Termin / Zeit: V-Nr. 987: 05.02.2014 12.00 Uhr bis 13.30 Uhr oder 



V-Nr. 990 : 24.09.2014 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr 


Punkte: 






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Erfolgreich kommunizieren 

Zielgruppe: 



Mitarbeiter/innen externer Einrichtungen des Gesundheitswesens 

Lernen Sie in diesem Seminar verschiedene Möglichkeiten kennen, 

wie Sie den Kontakt mit Gesprächspartnern positiv gestalten können. 

Erfahren Sie, wie Sie in schwierigen Gesprächssituationen 

professionell reagieren und wie Sie hierbei Ihre eigene Motivation für 

ein konstruktives Gespräch erhalten und stärken können. 

Inhalte: 

• Ihr Auftreten und Ihre Wirkung 

• Verbale und nonverbale Kommunikation 

• Unsere Sinneskanäle beachten und einsetzen 

• Wie kann ich eine gute Wellenlänge in Gesprächen 

aufbauen? 

• Positive Wortwahl in Gesprächen einsetzen 

• „Wer fragt der führt!“ hat schon Sokrates gesagt 

• Modelle der Kommunikation (Sender und Empfänger, vier Seiten 

einer Nachricht) 

• Mit Einwand und Widerstand umgehen 

• Feedback-Methode und Lob 

• Grenzen ziehen in Gesprächen 

Dozent/in: 


Karen Bernhardt 

Training und Beratung 

Kompetenz-Institut 



V-Nr. 992: 06.10.2014 

Zeit: 

Ort: 

09.00 Uhr bis 17.00 Uhr 


Punkte: 




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Professioneller Umgang mit Beschwerden 

Zielgruppe: 


Personen externer Einrichtungen des Gesundheitswesens 


Eine Beschwerde ist keine unliebsame „Störung“ Ihrer Arbeit, sondern 

ganz im Gegenteil, eine echte Chance, Schwachstellen zu erkennen 

und zu beseitigen. Um mit Beschwerden sinnvoll und professionell 

umgehen zu können, ist es wichtig, geeignete Techniken der 

Gesprächsführung zu beherrschen. In diesem Seminar lernen Sie, wie 

Sie ein Beschwerdegespräch gezielt steuern können, so dass der 

Beschwerdeführer zufriedengestellt wird und Sie sich Ihren 

Berufsalltag erleichtern. 

Inhalte: 

• Phasen einer Beschwerde - Annahme einer Beschwerde 

• Beschwerden in der Abteilung und der Umgang mit einer 

Beschwerde im Team 

• Vorgehensweise bei Beschwerden durchdenken und daraus die 

passende Handlung ableiten 

• Lösungsorientierter Umgang mit Beschwerden 

• Konkrete Lösungsmöglichkeiten für Beschwerdesituationen 

• Typische Fehler im Beschwerdefall vermeiden 

• Beschwerdemanagement im Klinikum Aschaffenburg 

Dozent/in: 

Karen Bernhardt 

Training und Beratung 

Kompetenz-Institut 




V-Nr. 994: 07.10.2014 

Zeit: 

09.00 Uhr bis 17.00 Uhr 

Ort: 


Punkte: 




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Streiten, Kommunizieren, Diskutieren? 

Herausforderungen, Chancen und Lösungen 

Zielgruppe: 




Im Kontakt mit Menschen kommt es immer wieder zu Situationen, die 

zu Spannungen führen. Gute Teamarbeit an sich lässt überhaupt erst 

Konflikte zu. Konstruktiv geführt sind sie ein positives Zeichen für ein 

lebendiges und nicht stagnierendes Miteinander. Dann können sie den 

Einzelnen und das ganze Team weiter bringen. 

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer den Unterschied zwischen 

konstruktiven und destruktiven Konflikten kennen und es werden Wege 

der positiven Konfliktbewältigung aufgezeigt. 

Inhalte: 

• Was sind die Entstehungsbedingungen für Konflikte? 

• Welche Arten von Konflikten gibt es? 

Was sind die Unterschiede? 

• Welche Rolle spielt die Persönlichkeit des Einzelnen? 

• Wie ist der Wert emotionaler und sachlicher Argumente? 

• Wie schaffe ich es, mich positiv zu schützen? 

• Wie löse ich / lösen wir den Konflikt? 

• Wie gehe ich mit Killerphrasen, Einwänden und Provokationen um? 

• Wie funktioniert gewaltfreie Kommunikation? 

Methoden: 

• Impulsvortrag zum Theorieteil 

• Praktische Übungen 

• Aktives Kommunikationstraining 

Dozent/in: 




Konfliktmoderatorin für Paare, Teams und Kollegen/Kolleginnen 



V-Nr. 996: 09.10.2014 

Zeit: 

Ort: 

08.30 Uhr bis 16.30 Uhr 


Punkte: 




185 Euro incl. Vollverpflegung (für externe Teilnehmer/innen) 

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Albtraum Arbeitsplatz: 

Die Verhinderung von „Mobbing“ – Eine Führungsaufgabe 

Zielgruppe: 


Führungskräfte aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg 

und aus externen Einrichtungen des Gesundheitswesens 

Interessierte Personen aus dem Klinikum und aus externen 


Diese Veranstaltung zum Themenkreis Konflikte und „Mobbing“ 

im Betrieb zeigt verschiedene Formen, Auswirkungen und 

Ursachen sowie mögliche Lösungswege auf. 

Ziel ist es, ein geschärftes Bewusstsein für die Zusammenhänge 

dieses Problemfelds zu entwickeln. 

Wesentliche Inhalte: 

• Individuelle, betriebliche, gesellschaftliche Bedeutung von 

„Mobbing“ 

• Konflikt ist nicht gleich Konflikt! Von der Meinungsverschiedenheit 

bis zum „Mobbing“ 

• Die besondere Verantwortung von Führungskräften bezüglich 

Prävention und frühzeitigem Erkennen von „Mobbing“ 

• Psychologische und rechtliche Hinweise und Tipps 

• Ethische Aspekte 

Dozent/in: 


Ralph Stapp 

Dipl. Theologe, Sozialreferent, Beratung/Vertretung in arbeitsund 

sozialrechtlichen Angelegenheiten, Unterstützung in 

Mobbing- bzw. Konfliktsituationen, Burnout etc. 


Termin: 26.11.2014 

Zeit: 

Ort: 

14.30 Uhr bis 16.00 Uhr 


Punkte: 




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Neue Ideen für die Moderation von 

Besprechungen 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen des Klinikums Aschaffenburg, die 

Besprechungen leiten 

Interessierte Personen aus externen Einrichtungen des Gesundheitswesens 


Wie leite ich eine Besprechung „sinnvoll“ und effektiv? Die Anforderungen sind 

vielfältig. 

In einer Besprechung sollen Inhalte vermittelt werden (aber bitte nicht zu 

trocken), es soll diskutiert werden (aber bitte nicht zu lange), Maßnahmen 

besprochen werden (aber bitte nicht zu autoritär), und Zeit für informellen 

Austausch wäre auch schön (aber bitte kein Kaffee-Klatsch). Was der eine 

Mitarbeiter als angemessen empfindet, ist für den anderen schon fast eine 

Zumutung. 

Um den richtigen Weg und das richtige Maß zu finden, befassen wir uns an 

diesen beiden Tagen mit den unterschiedlichen Bedürfnissen der 

Teilnehmer/innen und der Besprechungsleitung, um daraus den richtigen 

situations- und personenbezogenen Stil abzuleiten. 

Darüber hinaus können von den Teilnehmern konkrete schwierige Situationen 

eingebracht werden, für die es leicht umsetzbare Tipps und Ideen geben wird. 

Das Training richtet sich an Teilnehmer/innen, die bereits Erfahrungen mit 

Besprechungen und Moderation sammeln konnten. Zusätzlich zu den 

Moderationstechniken werden wir ein wirkungsvolles psychologisches Modell 

kennen lernen. Zwischen den beiden Terminen bleibt genügend Zeit, das 

Erlernte auf seine Anwendungstauglichkeit hin zu testen und zu üben. 

Dozent/in: 


Anja Richter 

Dipl. Betriebswirtin (BA) 

Psychologische Beraterin 

Wirtschaftsmediatorin 


Termin: 12.03.2014 und 02.04.2014 

Es müssen beide Termine gemeinsam gebucht werden. 

Zeit: 

Ort: 

09.00 Uhr bis 13.00 Uhr 

Martinushaus Aschaffenburg, Treibgasse 26, Aschaffenburg 

Punkte: 





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Sinnvolles Zeit- und Selbstmanagement 

Zielgruppe: 



Interessierte Personen externer Einrichtungen des 



Unabhängig von äußeren Faktoren gibt es Einstellungen und 

Haltungen in mir selbst, die mich manche Dinge schnell und 

zielgerichtet erledigen lassen, andere aber schiebe ich vor mir 

her. Warum ist das so? 

„Zeitmanagement fängt zwischen den Ohren an!“ 

Mit Hilfe der Transaktionsanalyse, Übungen und Checklisten 

werden wir uns besser verstehen lernen und werden für uns 

passende Maßnahmen ableiten, so dass der Umgang mit 

unserer Zeit „sinnvoll“ wird. 

Dozent/in: 

Anja Richter 

Dipl. Betriebswirtin (BA) 

Psychologische Beraterin 




Termin: 09.04.2014, 30.04.2014 und 21.05.2014 

Es müssen alle Termine gemeinsam gebucht werden. 

Zeit: 

09.00 Uhr bis 13.00 Uhr 

Ort: 

Martinushaus, Treibgasse 26, Aschaffenburg 

Punkte: 




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Suchen Sie noch oder arbeiten Sie schon? 

Effektive Büroorganisation 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen mit Bürotätigkeiten aus allen Bereichen des 





Erleben Sie Unordnung als Last? Ersticken Sie in Papierstapeln? 

Suchen Sie häufig Unterlagen oder vergeuden Ihre kostbare Zeit 

beim Aufräumen, Sortieren und Neuordnen? 

Das Seminar unterstützt Sie darin, Ihre Arbeitsabläufe effektiver 

zu gestalten und mehr Zufriedenheit im Arbeitsalltag zu erlangen! 

Inhalte sind u. a.: 

• Klare Organisationsstrukturen 

• Arbeitsplatzorganisation - übersichtlicher Schreibtisch 

• Einsatz von sinnvollen Büromaterialien 

• Akten und Informationen richtig organisieren 

• Zeit- und Arbeitsabläufe sinnvoll planen 

• Prioritäten richtig setzen 

Dozent/in: 

Elke Diemar 

Trainerin für Büroorganisation 



Termin: 04.11.2014 

Zeit: 

Ort: 

09.00 Uhr bis 17.00 Uhr 


Punkte: 




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Operative Instrumente zur Prozessoptimierung 

in der Gemeinschaftsverpflegung 

Im Spannungsfeld knapper Budgets und hoher 

Qualitätsanforderungen 

Zielgruppe: 

Leitungskräfte und Verantwortliche im Bereich der 

Gemeinschaftsverpflegung, 

Mitarbeiter/innen im Controlling, 

Interessierte Mitarbeiter/innen des Klinikums und externer 


Ziele/Inhalte: 

In Zeiten von steigenden Personal- und Sachkosten stellt die 

Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Gemeinschaftsverpflegung in 

Krankenhäusern und Heimen wachsende Anforderungen an das 

Management. Notwendige Ressourcen- und Effizienzpotenziale 

können nur durch konsequente Prozessoptimierung und nachhaltige 

Personal- und Sachmittelplanung freigesetzt werden. 

Ziel der Veranstaltung ist es, unter wirtschaftlichen und qualitativen 

Aspekten neue Ideen und Anregungen für die Reorganisation von 

Abläufen in der Gemeinschaftsverpflegung zu vermitteln. 

• Aktuelle Problemstellungen in der Gemeinschaftsverpflegung 

• Bedarfserfassung am Kunden 

• Planung, Einkaufs- und Bestellmanagement effektiv gestalten 

• Strukturiertes Lagermanagement 

• Logistikmanagement 

• Spül- und Entsorgungsmanagement 

• Wirtschaftliche Auswirkungen 

Dozent/in: 


Thorsten Schröder, Verpflegungsbetriebswirt HMA 

Martin Meyer, Betriebswirt für Verpflegungssysteme 

20 Personen 


V-Nr. 1002: 20.11.2014 

Zeit: 

Ort: 

13.00 Uhr bis 16.30 Uhr 

A-0-21, Konferenzraum Eingangsbereich Klinikum Aschaffenburg 



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Der Medizinische Dienst der Krankenkassen - 

Freund oder Feind? 

Zielgruppe: 


Ärztinnen und Ärzte aus allen Kliniken des Klinikums Aschaffenburg 

Mitarbeiter/innen aus der Kodierung und Abrechnung 

Interessierte Personen aus externen Kliniken 

Tag 1: (Frau Dr. Kuhn) 

• Definition und Erläuterung von Grundbegriffen des DRG-Systems 

• Krankenhausbehandlung - Anspruch des Versicherten 

• Überblick über den Rechtsrahmen der Rechnungsüberprüfung im 

Krankenhaus 

Tag 2: (Herr Merten, Herr Dr. Neber) 

• Organisation, Aufgaben und Finanzierung des MDK 

• Abgrenzung ambulante versus stationäre Behandlung 

• Kodierung/Dokumentation stationärer Behandlungsfälle 

• Therapiefreiheit des Arztes / der Ärztin versus Off-label-use 

• Grenzen der Begutachtung 

Dozent/in: 


Dr. Claudia Kuhn 

Leitung Medizincontrolling, Klinikum Aschaffenburg 

Daniel Merten 

Leiter MDK Region Nord 

Dr. Neber 

Ärztlicher Gutachter 


Termine: 24.02.2014 und 12.03.2014 

Es wird empfohlen beide Termine gemeinsam zu buchen. 

Zeit: 

Ort: 

Punkte: 

16.00 Uhr bis 17.30 Uhr 

A-0-21, Konferenzraum in der Eingangshalle, Klinikum Aschaffenburg 

Ärztliche Fortbildungspunkte werden bei der Landesärztekammer 

beantragt! 



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DRG Update 2015 

Zielgruppe: 

Kodierfachkräfte, DRG-Beauftragte, Ärzte, Medizin-controller/innen 

und alle mit der Kodierung, Dokumentation und Abrechnung 

befassten Mitarbeiter/innen des Klinikums Aschaffenburg sowie 

externer Einrichtungen des Gesundheitswesens 

Inhalt / Ziele: ● Die wesentlichen Veränderungen im DRG System 2015 

● Kodierrichtlinien, ICD / OPS / PKMS 

● Fallpauschalen, Zusatzentgelte, Abrechnungsbestimmungen 

● Auswirkungen auf die Abrechnung medizinischer Leistungen 

Zeitplan: 

09.00 – 09.30 Uhr Spezifische Abrechnungsbestimmungen, 

aktuelle Rechtsprechung, Prüfpraxis des MDK 

09.30 – 10.00 Uhr PEPP 2015 / Pauschaliertes Entgelt-System in 

der Kinder- und Jugendpsychiatrie 

10.00 – 12.30 Uhr Konservative Fächer 

12:30 – 13.30 Uhr Mittagspause 

13.30 – 16.00 Uhr Operative Fächer 

Dozent/in: 

Dr. med. Friedhelm Bartels 

Internist, Gastroenterologe, Krankenhausbetriebswirt 

Geschäftsführer der BARTELS Consulting GmbH 


maximal 30 Personen 

Termin: 17.12.2014 

Zeit: 

Ort: 

Punkte: 

09.00 Uhr bis 16.00 Uhr 


Ärztliche Fortbildungspunkte werden bei der 

Landesärztekammer beantragt! 




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WEITERBILDUNG

B e r e i c h W e i t e r b i l d u n g 

Fachweiterbildung Intensivpflege (DKG) 

Fachweiterbildungskurse für Intensivpflege und Anästhesie werden alle 2 Jahre für interne 

und externe Pflegende der Intensivstationen, der Anästhesie, der Notaufnahme und der 

Intermediate Care Station im Verbund mit derzeit 5 Kooperationskrankenhäusern 

angeboten. Grundlage sind die Weiterbildungsempfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft 

(DKG) für Gesundheits- und (Kinder)krankenpflegekräfte in der 

Intensivpflege vom 20. September 2011. Der nächste Fachweiterbildungskurs beginnt am 

14. September 2015. 

Inhalt / Ziele 

Die Weiterbildung soll Pflegende mit den vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen 

Fachgebieten der Intensivpflege/-überwachung und intensivmedizinischen Versorgung 

sowie der Anästhesie vertraut machen. Zur Erfüllung dieser Aufgaben werden die 

erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen vermittelt. 

Dauer 

Zwei Jahre bei Vollzeitbeschäftigung, bei Teilzeitbeschäftigung (mind. 75%) verlängert sich 

die praktische Weiterbildungszeit entsprechend. Bei einer Teilzeitbeschäftigung wird für 

interne Interessenten eine Stellenaufstockung für den Zeitraum der Fachweiterbildung 

empfohlen, da sonst, unabhängig von der Eignung, aus organisatorischen Gründen mit einer 

Absage gerechnet werden muss. 

Zugangsvoraussetzungen / Bewerbung 

Berufserfahrung nach dem Krankenpflegeexamen, davon sechs Monate auf einer 

Intensivpflegestation oder in einer Anästhesieabteilung. Die Berufserfahrung im Fachbereich 

kann darüber hinaus, speziell im Klinikum Aschaffenburg, auch im Intermediate Care 

Bereich erworben werden. 

Punkte 

40 Punkte 

Lehrgangsleitung 

Rita Blecker 

Fachkrankenschwester Intensivpflege und Anästhesie 


Kursleitung 

Annemarie Kaiser 

Fachkrankenschwester Intensivpflege und Anästhesie 

cand. Berufspädagogin (IHK) / Praxisanleiterin 

Informationen 

Gerne informieren wir Sie über das Verbundkurskonzept am Klinikum Aschaffenburg, 

das Bewerberverfahren sowie den Modus der Verpflichtung für interne Interessenten. 

Externen Interessenten wird empfohlen, diesbezüglich Informationen bei ihrem 

Arbeitgeber einzuholen. 

Frau Rita Blecker, Leitung Bereich Weiterbildung, Tel.: 06021/322240 

E-mail: weiterbildung@klinikum-aschaffenburg.de oder 

Frau Annemarie Kaiser, Kursleitung, Tel.: 06021/322242 

E-mail: annemarie.kaiser@klinikum-aschaffenburg.de 

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Fachweiterbildung Operationsdienst (DKG) 

Fachweiterbildungskurse für den Operationsdienst werden im Bildungszentrum, Bereich 

Weiterbildung, bedarfsorientiert für Pflegende der zentralen Operationsabteilung im Klinikum 

und Operationsabteilungen externer Krankenhäuser angeboten. Zum Weiterbildungsverbund 

gehören im aktuellen Kurs 3 Kooperationskrankenhäuser. Grundlage der Weiterbildung sind 

die Empfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) für Gesundheits- und 

Krankenpflegekräfte für das pflegerische Fachgebiet Funktionsdienst vom 20. September 

2011. Der nächste Kurs beginnt am 

27. April 2015. 


Die Weiterbildung soll Pflegende mit den vielfältigen Aufgaben im Operationsdienst 

vertiefend vertraut machen. Ziel ist die Erweiterung einer reflektierten Handlungs- und 

Methodenkompetenz. Zur Erfüllung dieser Aufgaben werden die erforderlichen speziellen 

Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen an Studientagen und in praktischen 

Anleitungen / Unterrichten vor Ort vermittelt. 

Dauer 

Zwei Jahre bei Vollzeitbeschäftigung, bei Teilzeitbeschäftigung (mind. 75%) verlängert sich 

die praktische Weiterbildungszeit entsprechend. Die Möglichkeit, die Weiterbildung in 

Teilzeitbeschäftigung zu absolvieren besteht. Die Umsetzung ist abhängig von 

organisatorischen Gegebenheiten und liegt im Ermessen der vorgesetzten OP-Leitung und 

der Weiterbildungsleitung. 

Zugangsvoraussetzungen 

Berufserfahrung nach dem Krankenpflegeexamen, davon mindestens sechs Monate in 

einer Operationsabteilung. 

Punkte 

40 Punkte 

Lehrgangsleitung 

Rita Blecker 


Kursleitung 

Frau Sibilla Mellonj De Vecchis 

Gesundheits- und Krankenpflegerin für den Operationsdienst und Praxisanleiterin 

Informationen 

Gerne informieren wir Sie über das Verbundkurskonzept am Klinikum Aschaffenburg, das 

Bewerberverfahren sowie den Modus der Verpflichtung für interne Interessenten. Externen 

Interessenten wird empfohlen, diesbezüglich Informationen bei ihrem Arbeitgeber 

einzuholen. 


E-mail: weiterbildung@klinikum-aschaffenburg.de 

Frau Sibilla Mellonj De Vecchis, Kursleitung Tel.: 06021/322240 

E-mail: sibilla.mellonj-de-vecchis@klinikum-aschaffenburg.de 

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Weiterbildung Onkologische Pflege 

Das Weiterbildungskonzept wurde im Bildungszentrum entwickelt und richtet sich an 

Mitarbeiter/innen im Pflegebereich oder Mitarbeiter/innen medizinischer Assistenzberufe, die 

Patienten mit onkologischen Erkrankungen pflegen und begleiten. Die einjährige Weiterbildung 

wird zum 3. Mal im Bildungszentrum angeboten. Bei Anmeldung von mindestens 10 Teilnehmern 

bis spätestens 15.09.2014 beginnt der Kurs am 

10. Dezember 2014. 

Ziel 

Vermittlung von spezifischem pflegerischem Wissen zur umfassenden Pflege und Betreuung 

tumorkranker Menschen in allen Phasen ihrer Erkrankung. 

Umfang / Unterrichtszeiten 

Unterrichtstunden: 120 (davon 20 Stunden Selbststudium) 

Unterrichtszeiten: 12:30 Uhr - 15:45 Uhr 17 Termine (Mittwoch) 

Tagesveranstaltungen*: 08:30 Uhr - 17:00 Uhr 4 Termine (Mittwoch/Donnerstag) 

Termine 

10.12.14/ 21.01.15/ 04.02.15/ 25.02.15/ 04.03.15/ 25.03.15/ 15.04.15*/ 13.05.15/ 20.05.15/ 

10.06.* und 11.06.15*/ 01.07.15/ 15.07.15/ 16.09.15/ 23.09.15/ 30.09.15/ 07.10.15/ 14.10.15/ 

11.11.15/ 25.11.15/ 02.12.15* (Kolloquium und Zertifikatübergabe) 

Inhalte 

Modul I 

Modul II 

Modul III 

Modul IV 

Modul V 

Modul VI 

Modul VII 

Modul VIII 

Modul IX 

Modul X 

Prävention und Früherkennung von Tumorerkrankungen 

Onkologie und Onkologische Pflege 

Palliativmedizin und Palliative Pflege 

Umgang mit therapeutischen Substanzen (einschl. Befähigungsnachweis) 

Pflegeüberleitung und rehabilitative Pflege 

Umgang mit Schmerz und Schmerzbehandlung 

Psychologische Begleitung/Beratung von Patienten und Angehörigen 

Sterbebegleitung und Bedeutung der Seelsorge 

Rechtliche Aspekte 

Bewältigungsstrategien für das interdisziplinäre Team 

Modus der Weiterbildung 

Der Nachweis von mindestens 96 Unterrichtsstunden berechtigen zur Teilnahme an einem 

Abschlusskolloquium. Grundlage des Kolloquiums ist ein kurzes Referat zu einem im 

Selbststudium erarbeiteten Schwerpunktthema. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die 

Teilnehmer/innen ein Weiterbildungszertifikat mit Bewertung. 

Auf Wunsch der Teilnehmer/innen kann darüber hinaus eine Hospitation auf einer Palliativstation 

(2 Tage) vermittelt werden. 

Einzelne Veranstaltungen der Weiterbildung werden für Fortbildungsteilnehmer/innen geöffnet 

und im Programmheft 2015 (Bereich Fortbildung) ausgeschrieben. 

Punkte 

20 Punkte 

Informationen 

Gerne informieren wir interne und externe Interessenten über die Kursgestaltung, 

das Anmeldeverfahren und die Kosten. 

Frau Rita Blecker, Leitung Bereich Weiterbildung, Tel: 06021/322240 

E- Mail weiterbildung@klinikum-aschaffenburg.de 

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Weiterbildung Praxisanleitung Kurs 2014/15 

Weiterbildungen zum/ zur Praxisanleiter/in werden nach aktuellem Bedarf und Anzahl der 

internen und externen Interessenten als berufspädagogische Zusatzqualifikation gemäß § 2 

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege und weitere 

Gesundheitsfachberufe angeboten. Speziell für Altenpfleger/innen ist die Weiterbildungseinrichtung 

Praxisanleitung gemäß § 57 AVPfleWoqG staatlich anerkannt. 


Erwerb von handlungsorientiertem, pädagogischem Wissen als Grundlage für die Gestaltung 

von Lernsituationen in der Pflegepraxis. Schwerpunkt ist die Befähigung, Lernprozesse der 

Auszubildenden in einer vertrauensvollen, motivierenden Lernatmosphäre zu initiieren, zu 

begleiten, auszuwerten und zu beurteilen. 

Zielgruppe / Zugangsvoraussetzung 

Pflegende der Akutkrankenhäuser, der ambulanten Pflegedienste und der Altenpflege, 

Hebammen sowie Operationstechnische Assistenten, die Freude an der Begleitung, 

Beratung und Wissensförderung der Gesundheits- und Krankenpflegeschüler und der 

Auszubildenden der weiteren Gesundheitsberufe haben. Darüber hinaus sollten ihre 

fachlichen und sozialen Fähigkeiten im eigenen Team anerkannt sein. 

Kurs 

Der Kurs umfasst 210 Unterrichtsstunden verteilt auf 5 Unterrichtsblöcke und Studienzeit für 

praktische Lernaufträge einschließlich der Demonstration einer Praxisanleitung und einem 

Abschlusskolloquium. Kursteilnehmer aus der Altenpflege hospitieren darüber hinaus 2 Tage 

(16 Ustd.) in einer Berufsfachschule für Altenpflege oder Gesundheits- und Krankenpflege. 

Punkte 

25 Punkte 

Blocktermine 

Block I 22.09.2014 - 26.09.2014 

Block II 13.10.2014 - 17.10.2014 

Block III 08.12.2014 - 12.12.2014 

Block IV 09.02.2015 - 13.02.2015 

Block V 16.03.2015 - 20.03.2015 

Bewerbung 

Bewerbungen (Anschreiben, Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnis Krankenpflegeexamen, Urkunde, 

Arbeitszeugnisse, Befürwortung Ihrer Abteilungsleitung und der PDL) bis 15. Juli 2014 an: 


Bildungszentrum / Leitung der Weiterbildung 

Frau Rita Blecker 

Am Hasenkopf 1 

63739 Aschaffenburg 

Informationen 

Bereich Weiterbildung, Tel.: 06021/322240 

E- Mail weiterbildung@klinikum-aschaffenburg.de 

Flyer zum Download in Internet und Intranet, unter Rubrik Bildungszentrum 

Internetadresse: www.klinikum-aschaffenburg.de 

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Pädagogische Tage / Mentorenqualifikation 

Ziel 

Die Pädagogischen Tage vermitteln Hintergrundwissen und „Handwerkszeug“ zur 

effizienten Einarbeitung und Anleitung von Schülern, Fachkursteilnehmern und 

neuen Mitarbeitern im Tätigkeitsbereich. 

Zielgruppen 

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, 

Operationstechnische Assistenten/innen, Altenpfleger/innen, 

Hebammen und je nach Einsatzbereich auch Arzthelfer/innen. 

Modus I 

Die Veranstaltungen können als Einzelveranstaltung belegt werden, da jedes 

Thema in sich abgeschlossen behandelt wird. Die Teilnehmer/innen erhalten eine 

Teilnahmebescheinigung. 

Modus II 

Die einzelnen Veranstaltungen sind gleichzeitig Module einer pädagogischen 

Schulungsreihe zum Erwerb einer Mentorenqualifikation mit insgesamt 5 Modulen, 

die jährlich wiederkehrend angeboten werden. 

Modul I 

Modul II 

Modul III 

Modul IV 

Modul V 

Neue Formen des Lernens 

Einarbeiten und Anleiten 

Kommunikation im Lernprozess 

Beurteilen und Bewerten von Lernprozessen und Leistungen 

Lernbarrieren 

Der Nachweis der Teilnahme an allen fünf Modulen muss innerhalb von zwei 

Jahren erbracht werden und berechtigt dann zu einem Zertifikat entsprechend 

einer Mentorenqualifikation. Die Belegung der Veranstaltungen ist nicht an eine 

Reihenfolge gebunden. 

Mitarbeiter/innen mit diesem Zertifikat übernehmen Aufgaben als Mentor/in und 

wirken unterstützend im Tätigkeitsfeld der Praxisanleiter/innen mit. 

Die einzelnen Module mit Inhalten, Terminen und Dozenten werden auf den 

folgenden Seiten beschrieben. 

Informationen erhalten Sie im Bereich Weiterbildung: 

Tel.: 06021/322240 oder E- Mail: weiterbildung@klinikum-aschaffenburg.de 

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Pädagogischer Tag (Modul I) 

„Neue Formen des Lernens“ 

Zielgruppen: 


Pflegende der Einsatzabteilungen von Schülern, 

Praxisanleiter/innen und Mentoren/innen zur Auffrischung, 

Stationsleitungen als Mitverantwortliche für eine geregelte 

praktische Ausbildung, 

Pädagogisch motivierte Pflegende, die im Team gerne Aufgaben 

im Rahmen der Schülereinarbeitung und -anleitung übernehmen 

und eine Mentorenqualifikation erwerben möchten. 

Moderne Lernmethoden stellen den Lernenden in den Mittelpunkt. 

Lernen ist hier eine aktive Selbstbildung durch die Auseinandersetzung 

mit der Welt. Damit werden hohe Anforderungen an alle 

Beteiligten gestellt. Selbstständiges Lernen erfordert Freiräume. Diese 

können aber nur entsprechend genutzt werden, wenn der Lernende 

beteiligt wird. Ohne pädagogische Beteiligung führt freies Lernen nicht 

selten zu einer Überforderung. 

Ziel der Veranstaltung ist es, die historische Entwicklung von 

Lernmethoden aufzuzeigen und die veränderten Lernanforderungen zu 

verdeutlichen. Es werden Wege aufgezeigt, wie in der Pflegepraxis 

selbstständiges Lernen möglich ist und wie innovative Lernprozesse 

realisiert werden können. 

Dozent/in: 


Birgit Sippel 




Termin: 23.01.2014 

Zeit: 

Ort: 

08.30 Uhr bis 16.00 Uhr 

Seminarraum Wohnstift St. Elisabeth, Aschaffenburg 

Punkte: 

8 Punkte 



2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin 




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Pädagogischer Tag (Modul II) 

„Einarbeiten und Anleiten“ 

Zielgruppen: 


Dozentin: 


Pflegende der Einsatzabteilungen von Schüler/innen, 







Die Einsatzabteilungen und die Lernenden profitieren gleichermaßen 

von einer strukturierten und effektiven Einarbeitung und Anleitung. 

Ziel der Fortbildung ist es, praktikable Wege aufzuzeigen, wie die 

Einarbeitung neuer Mitarbeiter oder die Anleitung von Auszubildenden 

sinnvoll in den Praxisalltag eingebunden werden kann, ohne dass 

zeitliche und personelle Ressourcen überstrapaziert werden. Neben 

der Vermittlung pädagogischen Grundwissens wird die eigene Haltung 

in Lernsituationen kritisch beleuchtet. Hierbei steht die Frage im 

Vordergrund, was pädagogisches Handeln auszeichnet, welche 

Fähigkeiten hierzu notwendig sind und wie konkrete Pflegesituationen 

zu effektiven Lernsituationen werden können. 

Birgit Sippel 




Termin: 25.02.2014 

Zeit: 

Ort: 

08.30 Uhr bis 16.00 Uhr 



Punkte: 

8 Punkte 






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Pädagogischer Tag (Modul III) 

„Kommunikation im Lernprozess“ 

Zielgruppe: 









Folgende Fragen werden in diesem Seminar beleuchtet: 

Welche Rolle spielt Kommunikation zwischen Lehrenden und 

Lernenden? 

Was ist konstruktive Kritik wirklich? 

Woran erkennt man ein förderndes und forderndes Lob? 

Wie sieht eine erfolgreiche Kommunikation im Lernprozess aus? 

Wie kann diese Art der Kommunikation geübt und trainiert werden? 

Was sind typische kommunikative Fallen, in die Lehrende und 

Lernende hineinfallen? 

Was hat eigentlich Persönlichkeit mit Kommunikation zu tun? 

Praxiswissen, Studienergebnisse und Kommunikationsmodelle 

werden im Theorieteil bearbeitet. Der Schwerpunkt liegt auf den 

praktischen Übungseinheiten. 

Dozentin: 





Termin: 05.05.2014 

Zeit: 

Ort: 

08.30 Uhr bis 16.00 Uhr 

Wohnstift St. Elisabeth, Hohenzollerring 32, Aschaffenburg 

Punkte: 

8 Punkte 






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Pädagogischer Tag (Modul IV) 

„Beurteilen und Bewerten“ 

Zielgruppen: 


Dozentin: 









Lernen ist ohne Beurteilung nicht möglich. Sinn der Beurteilung ist, den 

Lernfortschritt zu kontrollieren. Die Rückmeldung an den Lernenden ist 

für seine Weiterentwicklung wesentlich. Das Beurteilen von 

Lernsituationen bringt jedoch einige Probleme mit sich. Es ist zum Teil 

unscharf definiert, anhand welcher Kriterien die Leistung beurteilt 

werden soll. Außerdem fällt es häufig schwer, objektiv zu bleiben und 

in die Rolle eines Prüfers oder Kritikers zu schlüpfen - vor allem dann, 

wenn man mit dem Lernenden eng zusammenarbeitet. 

Die Fortbildung setzt sich mit der Thematik auseinander, wie 

Beurteilungsfehler entstehen und wie eine möglichst objektive 

Bewertung gelingen kann. Dabei wird unter anderem das eigene 

Verhalten in Beurteilungssituationen kritisch beleuchtet. 

Birgit Sippel 




Termin: 10.10.2014 

Zeit: 

Ort: 

08.30 Uhr bis 16.00 Uhr 


Punkte: 

8 Punkte 







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Pädagogischer Tag (Modul V) 

„Lernbarrieren“ 

Zielgruppe: 









Folgende Fragen werden in Theorie und mit vielen praktischen 

Übungen angegangen: 

Was sind Lernbarrieren? 

Was sind die Ursachen und wie kann man Lernbarrieren erfolgreich 

überspringen? 

Wie muss die Situation gestaltet sein, dass sie Blockaden bei 

Lernenden verhindert? 

Was können Lehrende und Lernende unterstützend tun? 

Die Teilnehmer/innen erhalten anhand von Studienergebnissen 

kombiniert mit Erfahrungswissen Werkzeuge an die Hand, die im 

Umgang mit Lernbarrieren hilfreich sind. 

Dozentin: 





Termin: 07.11.2014 

Zeit: 

Ort: 

08.30 Uhr bis 16.00 Uhr 


Punkte: 

8 Punkte 






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Basislehrgang Zercur ® Geriatrie 

Der Basislehrgang Zercur ® Geriatrie ist ein vom Bundesverband Geriatrie zertifiziertes 

Weiterbildungsangebot zur Schulung des therapeutischen Teams einer akutgeriatrischen und 

rehabilitativen, geriatrischen Abteilung. 

Inhalt: Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team stellt die 

Arbeit im Bereich der Geriatrie ganz besondere Anforderungen. Anforderungen, die in der 

Ausbildung bzw. beim Einsatz in anderen Indikationsbereichen nicht immer vermittelt wurden. 

Aus diesem Grund steht der Teamgedanke im Mittelpunkt des Grundlagenlehrgangs. Im 

Rahmen von Zercur werden von Praktikern die wichtigsten Themen aus dem Bereich der 

Geriatrie und ihre Zusammenhänge bzw. Umsetzung im therapeutischen Team in kompakter 

Form vermittelt. 

Ziel: Sensibilisierung der Teilnehmer/innen für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zur 

optimalen Betreuung geriatrischer Patient/innen. 

Zielgruppe: Therapeutisches Team Geriatrie: Ärzte, Pflegende aus der Gesundheits- und 

Krankenpflege, sowie der Altenpflege, Psychologen, Sozialpädagogen, Physiotherapeuten, 

Ergotherapeuten, Logopäden und Diätassistenten. 

Modus: Der Nachweis von 6 Modulen, einem Hospitationstag (extern) und der Bearbeitung 

eines Fallbeispiels, berechtigen Teilnehmer der ausgeschriebenen Zielgruppe zu einem 

Zertifikat vom Bundesverband Geriatrie. Teilnehmer aus anderen Fachabteilungen haben die 

Möglichkeit, noch freie Plätze zu belegen. 

Modul I 

Modul II 

Modul III 

Modul IV 

Modul V 

Modul VI 

Grundlagen der Behandlung alter Menschen 

14.01./15.01.2014 08:30 – 16:15 Uhr Klinikum, Ebene 0, Raum A-0-21 

Ethik und Palliativmedizin 

11.03.2014 08:30 – 16:15 Uhr Klinikum, Ebene 1, Raum M-1-20 

Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen 

08.04./09.04.2014 08:30 – 16:15 Uhr Klinikum, Ebene 0, Raum A-0-21 

Demenz und Depression 

06.05.2014 08:30 – 16:15 Uhr Klinikum, Ebene 0, Raum A-0-21 

Harninkontinenz, chron. Wunden, Prothesenversorgung nach Amputation 


Diabetes mellitus und Ernährung 


Bearbeitungszeit für das Fallbeispiel: 4 Wochen 

Punkte: 

20 Punkte 

Kursgebühr: 650 € zzgl. 45 € Bearbeitungsgebühr für Teilnehmer aus Mitgliedseinrichtungen 

700 € zzgl. 45 € Bearbeitungsgebühr für andere Teilnehmer 

Anmeldung: schriftlich (siehe Anmeldeabschnitt Flyer), bis spätestens 15. November 2013 

Flyer zum Download in Internet/Intranet unter Bildungszentrum/ Weiterbildung 

Internetadresse: www.klinikum-aschaffenburg.de 

Gerne informieren wir Sie persönlich: 



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Basisqualifikation: „Pflegekraft im Fachbereich“ 

Eine fachgerechte Versorgung vital gefährdeter Patienten sowie kritisch Kranker hängt ganz 

wesentlich vom Einsatz qualifizierter Pflegekräfte ab. Fachkompetenz bei der Überwachung und in 

Notfallsituationen erhöht die Sicherheit der Patienten und erweitert/festigt Ihre berufliche 

Handlungskompetenz. Die Fortschritte der Medizin und die Entwicklung neuer pflegerischer 

Konzepte / Inhalte werden in dieser Weiterbildung angemessen berücksichtigt. 

Zielgruppe: 

Pflegende der Intermediate Care, Anästhesieabteilung, Stroke Unit, Zentralen Notaufnahme, neue 

Mitarbeiter/innen der Intensivstationen und Pflegende der häuslichen Intensivpflege / Heimbeatmung. 

Ziel: 

Die Basisqualifikation „Pflegekraft im Fachbereich“ ist darauf ausgerichtet, die pflegerischen 

Kompetenzen für die spezifischen Aufgabengebiete gezielt zu fördern. Um die Aufgaben sicher 

erfüllen zu können, werden die erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Handlungsweisen in 

einem aufeinander abgestimmten Theorie-Praxis Transfer vermittelt. 

Organisation: 

Die Basisqualifikation wird in modularer Form angeboten. Jedes Modul beinhaltet eine theoretische 

Lerneinheit zuzüglich einer geplanten Praxisbegleitung und schließt mit einem Leistungsnachweis ab. 

Nach Abschluss jedes einzelnen Moduls erhalten die Teilnehmer/innen eine 

Teilnahmebescheinigung. Die insgesamt neun Module werden jährlich wiederkehrend angeboten und 

können komplett oder als Einzelmodul gebucht werden. Bei großer Nachfrage werden einzelne 

Module im selben Jahr wiederholt. 

Basismodul Grundlagen einer sicheren Patientenüberwachung ( 8 Ustd.) 

Fachmodul A Atmung (16 Ustd.) 

Fachmodul C Herz-Kreislauf (16 Ustd.) 

Fachmodul B Bewusstsein, Wahrnehmung (16 Ustd.) 

Fachmodul E Ernährung, Ein- und Ausfuhr (16 Ustd.) 

Fachmodul N Notfallmanagement, Reanimation ( 8 Ustd.) 

Aufbaumodul A Maschinelle Atemhilfe, differenziertes Monitoring (16 Ustd.) 

Aufbaumodul O Fallorientierte Pflege, operativ (24 Ustd.) 

Aufbaumodul K Fallorientierte Pflege, konservativ (24 Ustd.) 

Zum Erwerb eines Zertifikats sind alle Module innerhalb von zwei Jahren erfolgreich zu absolvieren. 

Das Basismodul ist Voraussetzung für die Teilnahme an den 5 Fachmodulen, die wiederum 

Voraussetzung für die Teilnahme an den 3 Aufbaumodulen sind. Die Fach- und Aufbaumodule sind 

nicht an eine bestimmte Reihenfolge gebunden. 

Wenn Sie die Bereitschaft mitbringen, Gewohntes in Frage zu stellen, sich mit 

Neuem offen und kritisch auseinander zu setzen, sich als Person und in 

der Berufsrolle weiterzuentwickeln und eigene Grenzen zu reflektieren, 

dann freuen wir uns auf Ihre Anmeldung! Weitere Informationen zu Inhalten, 

Terminen und Dozent/innen, sind den folgenden Seiten zu entnehmen. 

Gerne informieren wir Sie auch im persönlichen Gespräch! 

Annemarie Kaiser, Bereich Weiterbildung, Telefon: 06021/ 322242 

E-Mail: annemarie.kaiser@klinikum-aschaffenburg.de 



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Basismodul 

Zielgruppe: 

Pflegende der Intermediate Care, Anästhesieabteilung, Stroke Unit, 

Zentralen Notaufnahme, neue Mitarbeiter/innen der Intensivstationen 

und Pflegende der häuslichen Intensivpflege / Heimbeatmung. 

Pflegende aus anderen Abteilungen haben die Möglichkeit, sich 

anzumelden und werden bei frei verfügbaren Plätzen zeitnah zum Modul 

eingeladen. 

Inhalte: 

Dozentinnen: 


- Strukturierte Patientenübernahme und Ersteinschätzung 

- Individuelle Patientenüberwachung 

- Monitoring, sinnvolle Einstellung der Alarmgrenzen 

- Inhalte einer vollständigen Übergabe 

- Kritische Reflexion hygienischer Aspekte im Arbeitsalltag 

Constanze Röder 

Fachkrankenschwester für Intensivpflege (NDSHF), Praxisanleiterin 


Fachkrankenschwester Intensivpflege / Anästhesie (DKG), 

Praxisanleiterin 

8 – 14 Personen 

Termine: 30.04.2014 oder 01.10.2014 

Zeit: 

Ort: 

08:30 – 16:00 Uhr 




Punkte: 

8 Punkte 

Anmeldung: 


Interessenten erhalten das spezielle Anmeldeformular im Bereich 

Weiterbildung oder im Intranet / Internet 

jeweils 4 Wochen vor dem Veranstaltungstermin 

Teilnahmegebühr: auf Anfrage 

Frau Annemarie Kaiser, Bereich Weiterbildung, Tel.: 06021/322242 

E-mail: annemarie.kaiser@klinikum-aschaffenburg.de oder 



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Fachmodul A, Fachmodul C 

Zielgruppe: 

Pflegende der Intermediate Care, Anästhesieabteilung, Stroke Unit, Zentralen 

Notaufnahme, neue Mitarbeiter/innen der Intensivstationen und Pflegende der 

häuslichen Intensivpflege / Heimbeatmung. 

Pflegende aus anderen Abteilungen haben die Möglichkeit, sich anzumelden 

und werden bei frei verfügbaren Plätzen zeitnah zum Modul eingeladen. 

Inhalte: 

Fachmodul A (Atmung): 

Grundlagen spezieller Krankheitsbilder der Atemwege und Einschränkungen 

der Atmung in der Akutphase, individuelle Überwachung und Patientenbetreuung, 

BGA- Interpretation, nicht invasive Ventilation, Intubation, 

Atemtherapie endotracheales Absaugen, medikamentöse Therapie. 

Fachmodul C (Herz- Kreislauf): 

Grundlagen der Herz-Kreislauferkrankungen und Einschränkungen des 

Herz-Kreislaufsystems, individuelle Überwachung und Unterstützung des 

Patienten; EKG, Rhythmusstörungen, Schockformen, herzkreislaufwirksame 

Medikamente, Volumenersatztherapie. 

Dozentinnen: 





Fachkrankenschwester Intensivpflege/ Anästhesie (DKG), Praxisanleiterin 


Termine: Fachmodul A: 05./ 06.02.2014 oder 16./ 17.06.2014 

Fachmodul C: 13./ 14.01.2014 oder 03./ 04.11.2014 

Zeit: 

08:30 – 16:00 Uhr 

Ort: Fachmodul A: 


U-02-02, Schulungsraum der EDV, Ebene 02, Klinikum Aschaffenburg 

Fachmodul C: 



Punkte: 

Anmeldung: 


10 Punkte (pro Modul) 






E-mail: annemarie.kaiser@klinikum-aschaffenburg.de oder 



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Fachmodul B, Fachmodul E, Fachmodul N 

Zielgruppe: 




Pflegende aus anderen Abteilungen haben die Möglichkeit, sich anzumelden 

und werden bei frei verfügbaren Plätzen zeitnah zum Modul eingeladen. 

Inhalte: 

Fachmodul B (Bewusstsein, Wahrnehmung): 

Spezielle neurologische Überwachung, Minimal Handling, neuroprotektive Pflege, 

Pflegeaspekte bei wahrnehmungsbeeinträchtigten Patienten, 

wahrnehmungsbeeinträchtigende Medikamente, Delir, Lumbaldrainage und 

EVD, neurologische Frühförderung. 

Fachmodul E (Ernährung, Ein- und Ausfuhr): 

Energiebedarf, parenterale / enterale Ernährung, Aspirationsschutz, 

spezielle Ernährung bei lungen- oder nierenerkrankten Patienten, 

pflegerische Herausforderung: Kachexie / Adipositas 

Niereninsuffizienz, Nierenversagen, Dialyse. 

Fachmodul N (Notfallmanagement, Reanimation): 

Verhalten in Notfallsituationen, Notfallfrüherkennung, Notfallmedikamente, 

Notfalleinheit, Reanimationsrichtlinien, Notfallorganisation und Evaluation. 

Dozentinnen: 





Fachkrankenschwester Intensivpflege / Anästhesie (DKG), Praxisanleiterin 


Termine: Fachmodul B: 02./ 03.04.2014 

Fachmodul E: 14./ 15.05.2014 

Fachmodul N: 26.06.2014 

Zeit: 

Ort: 

08:30 – 16:00 Uhr 

Fachmodul B: A-0-21, Konferenzraum im Eingangsbereich, Klinikum Aschaffenburg 

Fachmodul E: U-02-02, Schulungsraum der EDV, Ebene 02, Klinikum Aschaffenburg 

Fachmodul N: M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, Klinikum Aschaffenburg 

Punkte: 

10 Punkte (pro Modul) 

Anmeldung: 



Anmeldeschluss: jeweils 4 Wochen vor dem Veranstaltungstermin 






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Aufbaumodule A, O und K 

Zielgruppe: 

Inhalte: 




Aufbaumodul A (maschinelle Atemhilfe, differenziertes Monitoring): 

Vertiefung nicht invasive Ventilation, Einschätzung der Atmung und Beatmung 

(Vertiefung / Wiederholung), maschinelle Atemhilfen (Beatmungsformen, 

Beatmungszugang), individuelle Patientenbetreuung und Unterstützung, 

Lagerungstherapie, hygienische Aspekte, invasives erweitertes Monitoring. 

Aufbaumodul O (fallorientierte Pflege, operativ): 

Komplexe operative Krankheitsbilder der verschiedenen Fakultäten 

(z.B. Polytrauma), individuelle Überwachung und pflegerische Begleitung. 

Aufbaumodul K (fallorientierte Pflege, konservativ): 

Komplexe konservative Krankheitsbilder der verschiedenen Fakultäten 

(z.B. Lyse, Elektrocardioversion), individuelle Überwachung und pflegerische 

Begleitung. 

Dozentinnen: 





Fachkrankenschwester Intensivpflege / Anästhesie (DKG), Praxisanleiterin 


Termine: Aufbaumodul A: 22./ 23.09.2014 

Aufbaumodul O: 04./ 05./ 06.08.2014 

Aufbaumodul K: 07./ 08./ 09.07.2014 

Zeit: 

08:30 – 16:00 Uhr 

Ort: Aufbaumodul A: U-02-02, Schulungsraum der EDV, Ebene 02, 


Aufbaumodul O: M-1-20, Unterrichtsraum BiZ, Ebene 1, 


Aufbaumodul K: A-0-21, Konferenzraum im Eingangsbereich des 


Punkte: 10 Punkte (Aufbaumodul A) 

12 Punkte (Aufbaumodul O bzw. Aufbaumodul K) 

Anmeldung: 



Interessenten erhalten das spezielle Anmeldeformular im Bereich Weiterbildung 

oder im Intranet / Internet. 


auf Anfrage 





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DOZENTENVERZEICHNIS 

• Andreas, Sabine Krankenschwester, Pflegeexpertin Dekubitus 

• Bauer-Herzog, Claudia Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, 

Praxisbegleiterin für Basale Stimulation, Fachkrankenschwester für 

Palliativ Care 

• Ballüer, Volker Berater für Medizinprodukte 

• Bartels, Friedhelm, Dr. Internist, Gastroenterologe, Krankenhausbetriebswirt 

• Bergmann, Manfred Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie 

• Bernhardt, Karen Training und Beratung, Kompetenz Institut 

• Bormeth, Sabine Dr. Oberärztin KRN, Klinikum Aschaffenburg 

• Boß, Elke Dipl. Pflegewirtin (FH), Gesundheits- und Krankenpflegerin 

• Von Depka, Norbert Dr. Leitender Medizincontroller, Internist, medizinische Informatik, 

Caritas Trägergesellschaft West 

• Diemar, Elke Trainerin für Büroorganisation 

• Dost, Maha Dipl. Soziologin (B.A./M.A) 

• Fellner-Röbke, Ulrike Hygienefachkraft, Klinikum Aschaffenburg 

• Freund, Michael Prof. Dr. Chefarzt der Klinik für Radiologie und Neuroradiologie (KRN), 


• Gerdelmann, Nikolaus Pflegeaufbaukursinstruktor Bobath BIKA ® , Trainer für LiN 

• Gold, Burkhard Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, MegaCode 

Trainer 

• Haak, Andreas Teamleiter Dienstplan- und Zeitwirtschaft, Klinikum Aschaffenburg 

• Herold, Monika KIS-Team, Klinikum Aschaffenburg 

• Holzamer, Nico, Dr. Assistenzarzt Anästhesie 

• Holzer, Christine Dipl. Sozialpädagogin, Yogalehrerin, Theaterpädagogin, Coach 

• Höfler, Jörg Fa. Computers & Lessons GmbH, Aschaffenburg 

• Höfler, Monika Entspannungspädagogin, Masseurin 

• Härting, Ingrid Kinderkrankenschwester, Trainerin für Kinaesthetics Infant Handling 

• Kaiser, Annemarie Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie 

• Kapp, Barbara Dr. Oberärztin KRN, Klinikum Aschaffenburg 

• Katzenberger, Gisela MTRA KRN, Klinikum Aschaffenburg 

• Klemm, Marion Hygienefachkraft, Klinikum Aschaffenburg 

• Knoop-Müller, Gunda Pain Nurse 


• Koch, Gabriele Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie 

• Konrad, Bettina Zertifizierte Datenschutzbeauftragte 

• Körbel, Stefan Fa. Computers & Lessons GmbH, Aschaffenburg 

• Kropacek, Marc Systemadministrator 

• Kuhn, Claudia Dr. Leitung Medizincontrolling, Klinikum Aschaffenburg 

• Küstner, Herbert Examinierter Altenpfleger, Autorisierter Trainer IVA 

• Liebau, Susann Gesundheits- und Krankenpflegerin, Expertin für Ernährung 

• Löhlein, Klaus Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, MegaCode 

Trainer 

• Löwenstein, Mechthild Dipl. Pflegepädagogin (FH) 

• Merten, Daniel Leiter MDK, Region Nord 

• Meyer, Martin Betriebswirt für Verpflegungssysteme 

• Müller, Stefan Diakon, Krankenhausseelsorger, Trauerberater 

• Neber, Dr. Ärztlicher Gutachter 

• Otremba, Martin Facharzt für Anaesthesiologie 

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DOZENTENVERZEICHNIS 

• Reinsfelder, Werner Rechtsanwalt 

• Richter, Anja Dipl. Betriebswirtin (BA), Psychologische Beraterin, 


• Röder, Constanze Fachkrankenschwester für Intensivpflege (NDSHF), Praxisanleiterin 

• Röder, Andreas Fachkrankenpfleger für Notfallpflege (NDSHF) 

• Schäbler, Manfred Fachkraft für Arbeitssicherheit, Klinikum Aschaffenburg 

• Schmitt, Simone Dipl. Psychologin, Yoga Lehrerin BDY, Konfliktmoderatorin 

• Schneider, Ines Info-Graphikerin 

• Schneider, Stefan Krankenpfleger, Praxisanleiter 

• Schröder, Thorsten Verpflegungsbetriebswirt HMA 

• Schülein-Balling, Judith Leitung KIS-Team, Klinikum Aschaffenburg 

• Sippel, Birgit Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH), Krankenschwester 

• Sperling, Andrea Dienstplan- und Zeitwirtschaft, Klinikum Aschaffenburg 

• Stapp, Ralph Dipl. Theologe, Sozialreferent 

• Sütterle, Thomas Leitung Personalmanagement, Klinikum Aschaffenburg 

• Syndikus, Rudolf Medizintechniker 

• Thieves, Martin Dr. Krankenhaushygieniker 

• Timter, Ralph Krankenpfleger 

• Trierweiler-Hauke, Birgit Wundmanagerin (ZWB), Fachkrankenschwester für Anästhesie- und 

Intensivpflege 

• Uhrig, Cornelia Theologin, Pädagogin 

• Ungemach-Papenberg, P. Facharzt für Anaesthesiologie 

• Vorbeck, Doris Physiotherapeutin, Trainerin für Rückenschule, 

Trainerin für Beckenbodengymnastik, NW Instructor 

• Wagner, Sigrun Lehrerin für Pflegeberufe 

• Wagner, Uwe Krankenpfleger, Kinaesthetics Trainer Stufe 3 

• Wellscheid, Bärbel Wellness- und Gesundheitstrainerin, Trainerin für Pilates und 

Nordic Walking 

• Wiltschek, Margit Aromakologin, Heilpraktikerin 

• Wolf, Kirsten Krankenschwester, Expertin für Ernährung 

• Xhonneux, Stefan KIS-Team, Klinikum Aschaffenburg 

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ORGANISATORISCHES 

( F O R T B I L D U N G ) 

W A S H A T E S M I T D E N F O R T B I L D U N G S - 

P U N K T E N A U F S I C H ? 

Ihnen ist sicher aufgefallen, dass wir ab diesem Jahr Fortbildungspunkte für die 

„Registrierung beruflich Pflegender“ ausweisen. 

Bisher waren Fortbildungspunkte lediglich für die hausinterne Verwendung gültig. Diese 

entfallen zukünftig. 

Zu Ihrer Information: 

Mit der Registrierung beruflich Pflegender besteht in Deutschland seit 2003 (seit 2006 unter 

der Trägerschaft des Deutschen Pflegerates DPR) für alle professionell Pflegenden die 

Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. In 

den USA und in vielen anderen europäischen Ländern ist eine Registrierung schon lange 

praktizierter Standard, um den Pflegeberuf überhaupt ausüben zu können. 

Falls Sie registriert sind, können Sie ab 2014 mit den Fort- und Weiterbildungen aus 

unserem Programm dort Punkte erwerben. 

Nähere Informationen finden Sie im Internet unter: www.regbp.de oder 

bei der RbP - Registrierung beruflich Pflegender GmbH unter der Tel. Nr. 030 39 06 38 83. 

V O R G E H E N B E I A B T E I L U N G S I N T E R N E N 

F O R T B I L D U N G E N 

Neben den Angeboten im Fort- und Weiterbildungsprogramm gibt es die Möglichkeit, 

Fortbildungen abteilungsintern durchzuführen, z. B. ein Notfalltraining (siehe Seite 39). Der 

Ablauf ist folgendermaßen: 

Von der Stations- bzw. Abteilungsleitung muss ein Antragsformular ausgefüllt werden 

(siehe Intranet/Bildungszentrum/Fortbildung/Formulare). 

Die Organisation der Fortbildung (Dozent, Raum, Zeit etc.) wird von der Abteilung selbst 

durchgeführt. Nach Einreichung der Veranstaltungsunterlagen (leserlich ausgefüllte 

Teilnehmerliste, ein Evaluationsbogen pro Teilnehmer/in (siehe Intranet) durch die Stationsbzw. 

Abteilungsleitung bekommen Sie vom BiZ/Fortbildung die Teilnahmebescheinigungen 

zugeschickt und wir veranlassen ggf. die Dozentenvergütung (jeweils am Monatsende). 

Dozentenvergütung: Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder der Dozent führt die Fortbildung 

während der Arbeitszeit durch, dann wird keine Dozentenvergütung nötig. Führt der Dozent 

die Fortbildung außerhalb seiner Arbeitszeit durch, muss er sich ausstechen und wir 

benötigen im Vorfeld die Dozentenunterlagen, falls nicht bereits vorhanden (Nachfragen bei 

Elke Müller-Conrad, Tel. 2250). Die Vergütung ist bei hausinternen Dozenten je nach 

Qualifikation einheitlich festgelegt. 

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TEILNAHMEBEDINGUNGEN 

FÜR DIE FORTBILDUNG 

Organisatorisches 

Um einen reibungslosen Ablauf der Seminare zu gewährleisten, beachten Sie bitte folgende Punkte: 

Veranstaltungsort: Den Veranstaltungsort entnehmen Sie dem Programmheft. 

Anmeldefrist: Der Anmeldeschluss ist jeweils gesondert angegeben. Anmeldungen, die nach 

Anmeldeschluss eingehen, können nur bei nicht voll belegter Veranstaltung berücksichtigt werden. 

Teilnahmebestätigung: Bei einer Anwesenheit von mindestens 90 % der Veranstaltungsdauer erhält 

jeder Teilnehmer eine Teilnahmebestätigung. Voraussetzung ist eine schriftliche Anmeldebestätigung. 

Ebenso erfolgt für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Klinikums nach Vorlage des 

Bildungsnachweises ein entsprechender Eintrag durch den Dozenten oder das Bildungszentrum. 

Anmeldeverfahren für Beschäftigte des Klinikums Aschaffenburg 

Anmeldung: Für die Veranstaltungen (mit Ausnahme einiger in der Ausschreibung gekennzeichneter 

Pflichtveranstaltungen) ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich. Anmeldeformulare finden Sie im 

Programm und im Intranet. Die Anmeldungen werden nur mit Unterschrift der Führungskraft sowie mit 

Angabe der Abteilung angenommen. Nach Ablauf des Anmeldeschlusses erhalten Sie eine schriftliche 

Bestätigung durch das Bildungszentrum. Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme nur mit einer 

Anmeldebestätigung möglich ist. 

Kosten: Mit Unterschrift der zuständigen Führungskraft entstehen für Beschäftigte des Klinikums 

keine Kosten. 

Rücktritt: Sind Sie an der Teilnahme einer Veranstaltung kurzfristig verhindert, so bitten wir Sie um 

umgehende Rückmeldung. Verantwortlich dafür ist die jeweilige Führungskraft. Bei kurzfristiger 

Verhinderung kann eine Ersatzperson teilnehmen. Bitte teilen Sie uns unverzüglich die Änderung und 

den Namen der Teilnehmer/in schriftlich mit. 

Bei unentschuldigtem Fernbleiben wird die Führungskraft schriftlich über die Nichtteilnahme informiert. 

Anmeldeverfahren für externe Teilnehmer 

Anmeldung: Wir bitten Sie, Ihre schriftliche Anmeldung (siehe Anmeldung / Anmeldeformular) bis 

zum jeweils angegebenen Anmeldeschluss an das Bildungszentrum zu senden. Mit Ihrer Unterschrift 

erkennen Sie die Teilnahmebedingungen an. 

Kosten: Die jeweiligen Kosten sind dem Programm zu entnehmen. Nach Eingang Ihrer Anmeldung 

erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Zwei Wochen vor der Veranstaltung geht Ihnen bzw. Ihrem 

Arbeitgeber eine entsprechende Rechnung zu. 

Rückerstattung: Das Bildungszentrum behält sich vor, Veranstaltungen wegen mangelnder 

Beteiligung oder Ausfall der Referenten/innen abzusagen. Abgebuchte Beträge werden umgehend 

zurückerstattet. Weitere Schadensersatzansprüche bestehen nicht. 

Bei Absage durch die Teilnehmer werden folgende Beiträge zurückerstattet: 

Bei Rücktritt bis zu 7 Tagen vor Veranstaltungsbeginn kann keine Rückerstattung erfolgen. 

Bei Rücktritt zwischen dem 8. – 21. Tag erhalten Sie eine Rückerstattung von 50 %. 

Bei früherer Stornierung werden die Gebühren voll erstattet. 

Fragen zu Organisation und Durchführung? Wenden Sie sich bitte an: 

Bildungszentrum 

Leitung der Fortbildung 

Elke Müller-Conrad 



Tel. 06021 / 322250 – Fax: 06021 / 322209 

fortbildung@klinikum-aschaffenburg.de 

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TEILNAHMEBEDINGUNGEN 

FÜR DIE WEITERBILDUNG 

Organisatorisches 

Um einen reibungslosen Ablauf der Weiterbildungsveranstaltungen zu gewährleisten, beachten Sie 

bitte folgende Punkte: 

Veranstaltungsort: Den Veranstaltungsort für die Tagesveranstaltungen entnehmen Sie dem 

Programmheft und für die Weiterbildungskurse der Studientag- und Blockplanung. 

Anmeldefrist: Anmeldungen nach Anmeldeschluss können nur bei nicht voll belegter Veranstaltung 

berücksichtigt werden. 

Teilnahmebestätigung: Bei einer Anwesenheit von mindestens 90 % der Veranstaltungsdauer erhält 

jeder Teilnehmer für Einzelveranstaltungen (z.B. Pädagogische Tage oder Module der 

Basisqualifikation) eine Teilnahmebescheinigung. Voraussetzung ist eine schriftliche Anmeldung. 

Weiterbildungszertifikat: 

Nach erfolgreichem Abschluss einer Weiterbildungsmaßnahme wird den Teilnehmern ein Zertifikat 

ausgehändigt. Dies gilt auch bei Nachweis einer kompletten Modulreihe (Mentorenzertifikat oder 

Zertifikat Basisqualifikation). Die Absolventen einer Fachweiterbildung (DKG) erhalten ein Zeugnis mit 

der Anerkennung durch die Bayerische Krankenhausgesellschaft. Bei Vorlage des 

Bildungsnachweisheftes erfolgt für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Klinikums ein entsprechender 

Eintrag durch das Bildungszentrum. In allen Teilnahmebescheinigungen und Zertifikaten werden die 

Punkte zur RbP ausgewiesen. 

Anmelde- und Bewerbungsverfahren für Weiterbildungen 

Tagesveranstaltungen: Für die Veranstaltungen „Pädagogische Tage“ gilt das Anmeldeverfahren 

wie im Bereich der Fortbildung. 

Mentorenqualifikation: Nach Vorlage der Teilnahmebescheinigungen für die „Pädagogischen Tage“ 

(Module I –V) erhalten die Teilnehmer ein Mentorenzertifikat. 

Module „Basisqualifikation Pflegekraft im Fachbereich“: Für diese modulare Weiterbildung gilt ein 

gesondertes Anmeldeverfahren. Das spezielle Anmeldeformular für interne und externe Teilnehmer ist 

ausschließlich im Bereich Weiterbildung persönlich oder im Internet / Intranet erhältlich. Hier erfolgt die 

Anmeldung für alle Module (komplette Weiterbildung) oder für einzelne Module. Bei Erstanmeldung ist 

die Berufserlaubnis (Urkunde) beizulegen. Vorrang bei der Anmeldung hat die ausgeschriebene 

Zielgruppe! 

Weiterbildungen: Für alle anderen Weiterbildungskurse gibt es ein Bewerbungs- oder ein erweitertes 

Anmeldeverfahren. Nähere Informationen zum Vorgehen oder den Bewerbungsfristen können den 

einzelnen Kursausschreibungen entnommen werden. 

Kosten Weiterbildungen 

Tagesveranstaltungen 

Die jeweiligen Kosten sind dem Programm zu entnehmen. Der Modus entspricht dem der Fortbildung. 

Weiterbildungslehrgänge 

Die Lehrgangs- oder Modulgebühren für Teilnehmer können im Bereich Weiterbildung erfragt werden. 

Für Fachweiterbildungslehrgänge (DKG) werden die Kosten im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung 

mit dem Verbundkrankenhaus vertraglich festgelegt. Die Rechnungsstellung erfolgt vor Beginn 

der jeweiligen Weiterbildungsmaßnahme. 

Fragen zu Organisation und Durchführung? Wenden Sie sich bitte an: 

Bildungszentrum 

Leitung der Weiterbildung 

Rita Blecker 



Tel. 06021 / 322240 – Fax: 06021 / 322209 

weiterbildung@klinikum-aschaffenburg.de 

Seite 109 von 112

A N M E L D E F O R M U L A R für externe Teilnehmer/innen 

Klinikum Aschaffenburg Tel.: 06021 / 32-2250 

Bildungszentrum / Fortbildung Fax: 06021 / 32-2209 

Am Hasenkopf 

E-Mail: fortbildung@klinikum-aschaffenburg.de 


Veranstaltungstitel: 

Termin: 

Veranst.Nr.: 


Teilnehmer/in: Privatanschrift Dienstanschrift 

(Bitte ein Formular pro Teilnehmer/in) 

Herr Frau Prof. PD Dr. 

Name / Vorname: 

Einrichtung: 

Beruf: 

Funktion: 

Straße / Nr.: 

PLZ / Ort: 

Telefon: 

Fax: 

E-Mail: 

Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Teilnahmebedingungen des Bildungszentrums an. 

Ort / Datum: 

Unterschrift: 

Der Teilnehmerbeitrag soll folgendermaßen gezahlt werden: 

R e c h n u n g 

Hiermit erlaube ich dem Klinikum Aschaffenburg nach der Teilnahme an der oben genannten 

Fortbildungsveranstaltung, mir eine Rechnung über die Teilnahmegebühr zu stellen. 

Bei Anmeldungen von Teilnehmer/innen aus Einrichtungen muss die/der Vorgesetzte bzw. die Leitung 

der Einrichtung unterschreiben. 

Datum / Unterschrift 

Stempel der Institution 

(bei Anmeldungen von Einrichtungen) 

Seite 110 von 112

A N M E L D E F O R M U L A R für interne Teilnehmer/innen 

Anmeldung schriftlich an: 


Bildungszentrum / Fortbildung 


Veranstaltungsnummer: 

Termin: 

Uhrzeit: 



Abteilung: 

Kostenstelle: 

Telefon: 

Mit meiner Unterschrift melde ich mich verbindlich an und erkenne die Teilnahmebedingungen des Bildungszentrums an. 

Ort, Datum 

Unterschrift Fortbildungsteilnehmer/in 

Ort / Datum 

Unterschrift Vorgesetzte/r 

✂------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------✂ 

A N M E L D E F O R M U L A R für interne Teilnehmer/innen 

Anmeldung schriftlich an: 


Bildungszentrum / Fortbildung 


Veranstaltungsnummer: 

Termin: 

Uhrzeit: 



Abteilung: 

Kostenstelle: 

Telefon: 

Mit meiner Unterschrift melde ich mich verbindlich an und erkenne die Teilnahmebedingungen des Bildungszentrums an. 

Ort, Datum 

Unterschrift Fortbildungsteilnehmer/in 

Genehmigt: 

Ort / Datum 

Unterschrift Vorgesetzte/r 

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Fort - Klinikum Aschaffenburg

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