Ausgabe 22/2013-14 vom 24.03.2014

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Stadtliga Leipzig Stadtpokal, Viertelfinale, 22. – 23.03.2014 Samstag, 22.03.14, 15:00 Uhr SV Panitzsch/Borsdorf – SSV Stötteritz 3:5 n.E. (2:2, 2:2) Leipziger SV Südwest – SSV Markranstädt II 0:1 (0:0) Sonntag, 23.03.14, 15:00 Uhr SpVgg Leipzig – SV Lindenau 5:7 n.E. (2:2, 3:3 n.V.) VfB Zwenkau II – Roter Stern Leipzig 0:3 (0:2) Samstag, 22.03.14, 15:00 Uhr, Nachholer, 13. Spieltag VfK Blau-Weiß Leipzig – BSG Chemie Leipzig II 1:2 (0:2) Nächste Partien (21. Spieltag) Samstag, 29.03.14, 15:00 Uhr SC Eintracht Schkeuditz – VfK Blau-Weiß Leipzig KSC 1864 Leipzig – Roter Stern Leipzig SSV Stötteritz – SV Mölkau SV Leipzig Nordwest – SV Lok Leipzig-Nordost Leipziger SV Südwest – SV Lokomotive Engelsdorf Sonntag, 30.03.14, 15:00 Uhr SG Rotation Leipzig 1950 – BSG Chemie Leipzig II SV Tapfer Leipzig – SG MoGoNo Leipzig SSV Markranstädt II – SV Leipzig Ost Tabelle Stadtliga Leipzig Pl. Mannschaft Sp Tore Pkt. 1 SSV Markranstädt II 20 78:19 50 2 KSC 1864 Leipzig 20 62:31 47 3 SG Rotation Leipzig 1950 20 46:30 40 4 SG MoGoNo Leipzig 20 45:32 39 5 VfK Blau–Weiß Leipzig 19 54:36 31 6 SV Leipzig Ost 1858 20 40:34 31 7 Roter Stern Leipzig 19 48:31 30 8 Leipziger SV Südwest (N) 20 37:32 28 9 SSV Stötteritz (A) 20 49:34 26 10 SC Eintracht Schkeuditz 20 35:48 23 11 SV Lok Leipzig–Nordost 20 25:55 20 12 BSG Chemie Leipzig II (N) 20 25:43 19 13 SV Mölkau 19 28:58 18 14 SV Leipzig Nordwest (SW) 20 29:47 14 15 SV Tapfer 06 Leipzig (N) 20 21:48 13 16 SV Lokomotive Engelsdorf 19 22:66 7 SSV im Halbfinale / SV Panitzsch/Borsdorf – SSV Stötteritz 3:5 n.E. (2:2, 2:2) SV Panitzsch/Borsdorf – SSV Stötteritz 3:5 n.E. (2:2, 2:2) Panitzsch/ Borsdorf: Lebe – Wondraczek (80. Ullrich), Gritzner (77. Kunzmann), M. Tripke, Reinicke, Schönfeld, Hoffmann, J. Schneider, Große (72. Fritzsche), T. Schneider – Trainer: Steffen Sievert Stötteritz: Kubald – Hartig, Langheld, Zimmer, Sobottka, Vogel (77. Baumgärtner), Urban, Franke, Theile, Günther, Karwatzky – Trainer: Ronald Werner Tore: 0:1 Karwatzky (61.), 0:2 Günther (75.). 1:2, 2:2 Reinicke (78., 87.) – Elfmetertore: 2:3 Sobottka, 3:3 Ullrich, 3:4 Hartig, 3:5 Zimmer – Schiedsrichter: Sebastian Langwald – 1. Assistent: Rene Eggert – 2. Assistent: Leon- Phillip Dastych – Zuschauer: 65 Die Gastmannschaft belegt in der Stadtklasse aktuell Tabellenplatz 7 und hat ihre bisherigen Pokal-Spiele auf heimischem Geläuf ausgetragen. Dabei konnte sie sich gegen die Stadtliga-Mannschaften von Tapfer, MoGoNo und Blau-Weiß Leipzig durchsetzen. Die Stötteritzer besiegten auswärts Fortuna und Stahl Nordwest und zogen nach einem 4:2-Heimsieg gegen den SV Ost 58 ins Viertelfinale ein. Nach einem fairen Spielverlauf mit starker kämpferischer Gegenwehr der Panitzscher konnte unsere Mannschaft erst im 11–Meter–Schießen den Sieg sichern! Die Gastmannschaft überließ in der 1. Halbzeit den Stötteritzern das Mittelfeld, stand tief gestaffelt und versuchte nach Fehlern der Stötteritzer in der Vorwärtsbewegung über lange Bälle auf die Spitzen zum Erfolg zu kommen. Die Stötteritzer kamen dadurch trotz ca. 70–%iger Spielanteile in der 1. Halbzeit zu keiner klar heraus gespielten Torchance und Fernschüsse verfehlten entweder das Tor oder wurden durch Torhüter Lebe entschärft. Torschüsse auf das Gehäuse von Stötteritz-Keeper Kubald waren Fehlanzeige. Zum Anfang der 2. Halbzeit verfehlten Schüsse von Günther (48., 54.) und Karwatzky (59.) das Tor, bevor Stötteritz-Keeper Kubald (60.) erstmals von T. Schröder geprüft wurde. Nach einem Doppelfehler in der Panitzscher Hintermannschaft profitierte davon Karwatzky (61.) und konnte den Ball unbedrängt zur verdienten Stötteritzer Führung einnetzen. Den besten Stötteritzer Angriff über die linke Außenbahn schloss Günther (75.) nach Grundlinien-Rückpass von Franke mit Direktschuss zum zweiten Stötteritzer Treffer ab. Doch als die Stötteritzer Innenverteidigung einen Zweikampf am 16–Meter–Raum nicht unterbinden konnte, setzte sich Reinecke (78.) energisch durch und erzielte mit Flachschuss den Anschlusstreffer. Nach einem weiteren Standard der Gäste erzielte erneut Reinicke (87.) per Kopf sogar den nicht mehr erwarteten Ausgleich und die Pokalsensation war greifbar nahe. Trotz größerer Spiel- und Chancenanteile für die Stötteritzer gelang auch in der Nachspielzeit kein Treffer – und die Entscheidung wurde auf das 11–Meter–Schießen verlegt. Dort hatten die Stötteritzer Schützen die stärkeren Nerven und mit Tim Kubald den besseren Keeper, der nach einem Panitzscher Pfostentreffer noch zwei Mal gegen die Schützen des Gastgebers den Sieg fest hielt. Joachim Weber, SSV Stötteritz http://fussball-stoetteritz.de
Elfmeterkrimi / SpVgg Leipzig – SV Lindenau 5:7 n.E. (2:2, 3:3 n.V.) SpVgg Leipzig – SV Lindenau 5:7 n.E. (2:2, 3:3 n.V.) SpVgg: Naumann – Quakatz, Schefers, Scheller, Meyer, Reichenbach, Harenburg, Puzanov, Schaffranek, Obermeyer, Moser – Trainer: Mario Spittel Lindenau: Patzelt – Kleuver, Stephan, Pöschel, Lüdke, Schreiber, Pöschel, Hammel, Schröder, Binner, Beck – Trainer: Ronny Ludwig Tore: 1:0 Meyer (9.), 1:1 Hammel (55.), 2:1 Meyer (78.), 2:2 Schreiber (90.), 2:3 Obermeyer (99. Eigentor), 3:3 Schefers (103.) – Schiedsrichter: Leon- Phillip Dastych – 1. Assistent: Frank Reuschle – 2. Assistent: Oliver Groß – Zuschauer: 130 Lindenauer Pokalderby auf Augenhöhe endet mit Elfmeterschießen Diesen Sonntag kam es im Viertelfinale des Wernesgrüner Stadtpokals zum Lindenauer Derby zwischen der Spielvereinigung Leipzig und dem SV Lindenau 1848. Beide Teams, in der Tabelle der Stadtklasse dicht beieinander, wollten ihre Erfolge der vergangenen Jahre (Titelgewinn der SpVgg. 2012 bzw. Finalteilnahme des SV Lindenau 2013) wiederholen. Die etwa 130 Zuschauer, zu etwa gleichen Teilen aus beiden Lagern, sahen ein von Beginn an hart umkämpftes Spiel. Nach 5 Minuten hatten die Gäste ihre erste Chance durch Peter Pöschel, keine Minute später meldete die SpVgg. Ihre Torambitionen an. Schon in der 9. Minute gelang den Gastgebern durch einen Kopfballtreffer von Josef Meyer die Führung für die Spielvereinigung. Dieser schnelle Rückstand setzte die blau-weißen vom SV Lindenau unter Druck, doch spielerisch lief es bei dem Team von Erfolgstrainer Ronny Ludwig noch lange nicht wie gewohnt. Die Gastgeber versuchten das auszunutzen und erarbeiteten sich weitere Torchance. In der 24. Minute musste Gäste-Keeper Michael Patzelt gleich zweimal parieren, um seine Jungs im Spiel zu halten. Erst ab der 30. Minute fanden die Lindenauer vom Charlottenhof langsam zu sich, lautstark angetrieben von ihrem Abwehr- Schrank Robert Pöschel. In den letzten Minuten der 1. Halbzeit konnte der SV Lindenau 1848 das Spiel folglich wieder auf die Seite der Gastgeber verlagern, doch die Angriffe waren noch zu zaghaft, um zu einem Tor zu führen. Nach der Halbzeitpause kamen beide Teams zuversichtlich aus der Kabine. Die hinten liegenden Gäste begannen druckvoll. In der 55. Spielminute konnten die Abwehr der Gastgeber eine Ecke von links nicht sicher klären, der Ball rollte vor die Füße von Gästekapitän Martin Hammel, der kaltblütig zum 1:1 einschob. In dem wieder ausgeglichenen Spiel kam es nun zum offenen Schlagabtausch der beiden Ortsrivalen. In der 60. Minute hatten die Gastgeber ihre erste große Chance der 2. Halbzeit, 10 Minuten später musste SV Lindenau–Keeper Michael Patzelt vor einem freien Spieler der roten aus Neulindenau retten. In der 78. Minute bekam die Spielvereinigung einen Freistoß an der linken Außenlinie auf Höhe der Strafraumgrenze zugesprochen, der scharf hereingegeben ungehindert durch die blau-weiße Abwehr rollte und schließlich von Josef Meyer zur erneuten Führung der Spielvereinigung verwandelt worden ist. Mit dieser 2:1 Führung wollten sich die Jungs vom SV Lindenau nicht abfinden, doch einige Konterchancen verliefen torlos im Sande. Schließlich konnte Stürmer Ken Schreiber, der schon einige Male zuvor die Abwehr der Spielvereinigung ausdribbelte, in der 90. Minute für den alles in allem verdienten Ausgleich kurz vor Ende der regulären Spielzeit sorgen. Mit diesem 2:2 ging es in die Verlängerung, in der sich beide Mannschaften trotz nachlassender Kräfte nicht schonten. Im Rahmen eines zunächst harmlos wirkenden Angriffs der Gäste „klärte“ André Obermeyer durch einen Heber über den eigenen Torwart ins eigene Tor, und so kam der SV Lindenau zu seiner ersten Führung zum 3:2. Doch die hielt nicht lange an, denn ein Blackout der blauweißen Hintermannschaft ließ 4 Minuten später zwei Angreifer der Spielvereinigung vor Gäste-Keeper Michael Patzelt erscheinen, der gegen das 3:3 durch Moritz Schefers in der 103. Minute nichts ausrichten konnte. Schließlich kam es zum alles entscheidenden Elfmeterschießen, wo Ken Schreiber, Robert Pöschel, Maik Lüdke und Maik Binner für den SV Lindenau trafen, sowie Tino Reichenbach und Lars Moser für die Spielvereinigung. Aufgrund zweier erfolgloser Schüsse der Spielvereinigung gewann der SV Lindenau 1848 das Elfmeterschießen 4:2 und kann sich nach dieser ausgeglichenen Partie über den Einzug ins Halbfinale des Wernesgrüner Stadtpokals freuen. Björn Mencfeld, SV Lindenau 1848 e.V., Web: http:// fussball.lindenau1848.de
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Seite 3 und 4: Ausgabe 22/2013-14 Montag, 24. Mär
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Seite 7 und 8: NOFV - Oberliga Süd Ergebnisse (19
Seite 9: Bezirksliga Nord Ergebnisse (14. Sp
Seite 13: Nordsachsenliga Ergebnisse, Nachhol

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