Ausgabe 22/2013-14 vom 24.03.2014

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Regionalliga Nordost Ergebnisse (21. Spieltag, 21.03. – 23.03.2014) SV Babelsberg 03 – 1. FC Union Berlin II 1:3 (1:2) FC Viktoria 1889 Berlin – TSG Neustrelitz 4:0 (2:0) 1. FC Lok Leipzig – VfB Germania Halberstadt 1:1 (0:0) Hertha BSC II – FC Carl Zeiss Jena 2:1 (0:1) VfB Auerbach – Berliner Athletik Klub 07 2:0 (0:0) ZFC Meuselwitz – FSV Zwickau 0:0 (0:0) FSV Wacker Nordhausen – VFC Plauen 0:0 (0:0) 1. FC Magdeburg – FSV Optik Rathenow 6:0 (4:0) Nächste Partien (22. Spieltag) Samstag, 29.03.14, 13:30 Uhr FSV Optik Rathenow – Hertha BSC II 1. FC Union Berlin II – 1. FC Lokomotive Leipzig Sonntag, 30.03.14, 13:30 Uhr FSV Wacker Nordhausen – ZFC Meuselwitz VFC Plauen – FC Viktoria 1889 Berlin Berliner Athletik Klub 07 – FSV Zwickau VfB Germania Halberstadt – VfB Auerbach FC Carl Zeiss Jena – SV Babelsberg 03 Sonntag, 30.03.14, 14:00 Uhr TSG Neustrelitz – 1. FC Magdeburg Tabelle Regionalliga Nordost Pl. Mannschaft Sp Tore Pkt. 1 TSG Neustrelitz 21 40:18 49 2 1. FC Magdeburg 21 50:24 45 3 1. FC Union Berlin II 21 56:35 39 4 FC Carl Zeiss Jena 21 38:27 37 5 FC Viktoria 1889 Berlin (N) 21 31:28 30 6 FSV Wacker Nordhausen (N) 21 32:32 30 7 VFC Plauen 21 32:33 29 8 Berliner AK 07 21 32:27 28 9 VfB Auerbach 21 29:32 28 10 FSV Zwickau 21 23:32 26 11 SV Babelsberg 03 (A) 20 32:36 25 12 Hertha BSC II 21 27:34 25 13 VfB Germania Halberstadt 21 28:42 24 14 ZFC Meuselwitz 21 21:33 23 15 1. FC Lokomotive Leipzig 20 13:27 14 16 FSV Optik Rathenow 21 19:43 13 Nicht und doch verloren / 1. FC Lok Leipzig – VfB Germ. Halberstadt 1:1 (0:0) 1. FC Lok Leipzig – VfB Germania Halberstadt 1:1 (0:0) Lok: Latendresse-Levesque – Trojandt (75. Langner), Krug, Kittler, Scheibe – Kilz – Wendschuch, Pejic – Zielinsky, Marzullo (62. Rolleder), Grandner (62. Seifert) – Trainer: Heiko Scholz Halberstadt: Nagel – Schulze, Steinhauer, Büchler, Schütze – Mörck, Schubert – Nagel, Krontiris (76. Gottschick), Georgi (87. Seitz) – Bolivard (90.+1 Stojanovic-Fredin) – Trainer: Enrico Gerlach Tore: Tore: 0:1 Schubert (79. Foulelfmeter), 1:1 Rolleder (84.) – Gelbe Karten: Kittler, Krug, Wendschuch – Büchler, Krontiris – Schiedsrichter: Lasse Koslowski (Berlin) – 1. Assistent: Andy Stolz – 2. Assistent: Sandra Blumenthal – Zuschauer: 2.626 im Bruno- Plache-Stadion Für eine Niederlage zu gut, für einen Sieg nicht gut genug Im Kampf gegen den Abstieg hat der 1. FC Lok Leipzig erneut einen Punkt geholt. Gegen Germania Halberstadt hieß es am Ende 1:1. Philip Schubert hatte die Gäste per Foulelfmeter in Führung gebracht (79.), Steve Rolleder besorgte wenig später den Ausgleich (84.). Bei der Aufstellung blieb Heiko Scholz konsequent bei der bisher zumeist gezeigten Linie: Keine Veränderung in der Startaufstellung, selbst auf der Bank nur ein Wechsel – für Rico Engler saß Gino Böhne dort. Halberstadt nicht mehr mit Willi Kronhardt als verantwortlichem Coach: Der Fußball- Lehrer wurde unter der Woche geschasst, Co-Trainer Enrico Gerlach trug nun die Verantwortung. In der ersten Halbzeit entspann sich ein kampfbetontes, aber fußballerisch relativ niveauarmes Spiel. Chancen waren auf beiden Seiten Mangelware. Die beste Chance hatte Halberstadts Kapitän Mörck, der nach einer unübersichtlichen Situation den Außenpfosten traf (41.). Wenige Minuten später hätte Marzullo Patrick Grandner per Querpass gut in Szene setzen können, aber sein Abspiel kam zu spät – Chance vertan, Grandner wäre sonst frei durch gewesen (45.). In der zweiten Halbzeit war zunächst eine Viertelstunde vor allem der 1. FC Lok am Drücker, die erste Chance hatte jedoch Halberstadts Krontiris nach einem Konter (48.). Die beste Möglichkeit für die Loksche hatte Gianluca Marzullo, der den Pfosten traf – allerdings aus Abseitsposition (58.). Ab der 60. Minute kamen die Gäste dann besser ins Spiel, erspielten sich in der Folge einige gute Chancen (Schubert aus Nahdistanz/67., Steinhauer mit Drehschuss/69.). Fast schon logisch fiel die Führung für die Germanen. Maik Georgi sprintete in den Strafraum, wurde von Wendschuch gefällt. Schiri Lasse Koslowski zögerte, beriet sich mit seinem Assistenten und entschied dann auf Strafstoß. Schubert ließ sich nicht lange bitten und verwandelte eiskalt (79.). Danach zeigte der 1. FC Lok Moral und schaffte nach einem Standard durch Rolleder den Ausgleich (84.). Danach war der FCL am Drücker, wankte Halberstadt bedenklich, aber die Gäste fielen nicht, trotz Super- Spielzug (Langners Direktabnahme geht knapp über die Latte/90.) und abermaliger Riesenchance von Rolleder (90.+3). Fazit: Am Ende spiegelt das Ergebnis die Spielanteile gut wider. Für einen Sieg war die Loksche heute nicht gut genug, für eine Niederlage zu gut. Der FCL überzeugte abermals durch seinen kämpferischen Einsatz und kehrte holte in dieser Saison erstmals nach einem Rückstand noch einen Punkt. Spielerisch ist bei den Schützlingen von Heiko Scholz jedoch nach wie vor viel Luft nach oben. Eigentlich ist der Punkt im Kampf um Platz 14 zu wenig – aber wer weiß, was dieser Zähler am Ende der Saison wert sein wird. Pressestelle 1. FC Lok, Web: http://lok-leipzig.com
NOFV – Oberliga Süd Ergebnisse (19. Spieltag, 21.02. – 23.03.2014) SSV Markranstädt – Heidenauer SV 3:0 (0:0) SG Union Sandersdorf – FC Erzgebirge Aue II 1:2 (0:1) FC Oberlausitz Neugersdorf – SG Dynamo Dresden II 1:0 (0:0) Chemnitzer FC II – FC Grün-Weiß Piesteritz 1:1 (1:0) FC Einheit Rudolstadt – FSV Budissa Bautzen 0:2 (0:2) FC Carl Zeiss Jena II – Hallescher FC II 1:3 (1:1) VfL Halle 96 – SV SCHOTT Jena 0:1 (0:0) FC Energie Cottbus II – FC Rot-Weiß Erfurt II 4:1 (2:0) Nächste Partien (20. Spieltag) Freitag, 28.03.14, 19:00 Uhr SG Union Sandersdorf – FC Energie Cottbus II Samstag, 29.03.14, 14:00 Uhr Hallescher FC II – VfL Halle 96 FC Erzgebirge Aue II – SSV Markranstädt SG Dynamo Dresden II – Chemnitzer FC II SV SCHOTT Jena – FC Oberlausitz Neugersdorf Sonntag, 30.03.14, 14:00 Uhr FSV Budissa Bautzen – FC Carl Zeiss Jena II Heidenauer SV – FC Einheit Rudolstadt FC Grün-Weiß Piesteritz – FC Rot-Weiß Erfurt II Tabelle NOFV – Oberliga Süd Pl. Mannschaft Sp Tore Pkt. 1 FSV Budissa Bautzen 19 45:14 45 2 FC Oberlausitz Neugersdorf (N) 19 44:31 37 3 SSV Markranstädt 19 29:17 37 4 Chemnitzer FC II 19 42:26 32 5 VfL Halle 96 19 27:20 32 6 FC Energie Cottbus II (A) 19 33:28 30 7 SV SCHOTT Jena (N) 19 31:26 27 8 SG Dynamo Dresden II 19 26:24 27 9 SG Union Sandersdorf (N) 19 27:35 27 10 FC Erzgebirge Aue II 19 27:38 25 11 Hallescher FC II 19 28:33 24 12 FC Einheit Rudolstadt 19 19:27 23 13 FC Carl Zeiss Jena II 19 27:32 22 14 FC Rot–Weiß Erfurt II 19 31:47 16 15 FC Grün–Weiß Piesteritz 19 24:38 15 16 Heidenauer SV 19 18:42 10 Deutliches 3:0 gegen Heidenau / SSV Markranstädt – Heidenauer SV 3:0 (0:0) Dies ist der Bericht von der vorgezogenen Partie des 19. Spieltages, die bereits am 21. Februar 2014 stattfand ... SSV Markranstädt – Heidenauer SV 3:0 (0:0) SSV: Berger – Werner, Lerchl, Zimmermann, Ronneburg, Frenzel (58. Kind), Al-Azzawe, Krieger, Zickert, Ibold (67. Hesse), Nüchtern – Trainer: Heiko Weber Heidenau: Höhne – Hexamer, Nguyen, Fröhlich (82. Schmidt), Kluttig, Glöß, Freudenberg, Künzl, Scholze, Scannewin, Turtenwald – Trainer: Christian Fröhlich Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Dawid Krieger (61., 76., 89.) – Schiedsrichter: Stephan Markowitz – Zuschauer: 120 Zum vorgezogenen Start der Oberligarückrunde empfing der SSV Markranstädt den Heidenauer SV. In einer überlegen geführten Partie ließ die Elf von Heiko Weber den Gegner über 90 Minuten nicht zur Entfaltung kommen und siegt dank der drei Tore von Dawid Krieger verdient mit 3:0. Mit Anpfiff der Partie zeigte der Tabellendritte, dass er an diesem Tag nichts anbrennen lassen will. Bereits innerhalb der ersten Viertelstunde hätte der Ball schon zweimal im Netz sein können, doch zuerst scheitert der spätere Dreifachtorschütze am Pfosten und kurz danach an seinen Nerven. Nach einem Traumpass von Marcel Nüchtern läuft Krieger allein auf den Keeper der Heidenauer zu, verzieht den Ball jedoch und schießt deutlich an Höhne und Tor vorbei. Markranstädt ließ keineswegs nach und kam immer wieder zu guten Torgelegenheiten. Jens Frenzel, der nach seinem Kreuzbandriss erstmals wieder in der Startelf der Leipziger stand, wäre beinah der perfekte Wiedereinstieg gelungen. Seine Direktabnahme aus 20 Metern verfehlt das Tor allerdings knapp. Offensivbemühungen seitens der Heidenauer waren in den ersten 45 Minuten Mangelware. Kein einziger Schuss kam gefährlich auf das Tor von Tom Berger. So ging es torlos in die Halbzeit. Zweite Hälfte, gleiches Bild. Markranstädt dominierte das Spielgeschehen und wurde in der 60. Spielminute schließlich für seine Bemühungen belohnt. Nach einem abgewehrten Kopfball von Zimmermann steht Krieger genau richtig und kann zum 1:0 abstauben. Der SSV drückte auf die Vorentscheidung, doch den Schuss von Ibold klärt Ex-Markranstädter Scannewin eben noch auf der Linie. Seitens der Heidenheimer ging an diesem Tag offensiv einfach zu wenig Gefahr aus. Markranstädt wollte den nächsten Treffer und der fiel in der 75. Minute. Der eingewechselte Tommy Kind behält die Übersicht und schiebt den Ball an Höhne vorbei zu Krieger, der den Ball zum 2:0 einschiebt. Damit war die Partie entschieden. Kurz vor Abpfiff erhöhte Krieger noch per Kopf auf 3:0 und machte damit seinen Hattrick binnen einer halben Stunde perfekt. Bericht: SSV Markranstädt, http://ssv-markranstaedt.de
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Seite 11 und 12: Elfmeterkrimi / SpVgg Leipzig - SV
Seite 13: Nordsachsenliga Ergebnisse, Nachhol

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