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Steiermark Report Dezember 2012 - einseitige Ansicht (für kleinere ...

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Wir über uns:<br />

Überdurchschnittlich<br />

Inge Farcher<br />

Leiterin Kommunikation Land <strong>Steiermark</strong><br />

Coverbild<br />

Vorbote des Peter-Rosegger-Jahres. Da sitzt er im<br />

Park, der mitten in Krieglach nach ihm benannt<br />

wurde: Peter, der kleine Waldbauernbub, der seine<br />

Tiere, die Rinder, Schafe und Ziegen hütet, Flausen im<br />

Kopf hat und auf seine Waldheimat hinaufblickt. Paul<br />

Kassecker hat das Denkmal geschaffen. Und es heißt,<br />

wie könnt es anders sein, „Als ich noch ein kleiner<br />

Waldbauernbub war“.<br />

Impressum<br />

Eigentümer und Herausgeber:<br />

Amt der Steiermärkischen Landesregierung,<br />

LAD – Referat Kommunikation Land <strong>Steiermark</strong>,<br />

Hofgasse 16, 8010 Graz<br />

Chefredakteurin:<br />

Inge Farcher<br />

Tel.: 0316/877-4241<br />

Fax: 0316/877-3188<br />

kommunikation@stmk.gv.at<br />

Stellvertretende Chefredakteurin:<br />

Alexandra Reischl<br />

Chef vom Dienst:<br />

Philipp Leiß<br />

Redakteure:<br />

Michael Feiertag, Kurt Fröhlich,<br />

Sabine Jammernegg, Lisa Maria Sommer<br />

Druck:<br />

MSS Digitaldruck GmbH, Kalsdorf bei Graz<br />

Erscheinungsort:<br />

Graz<br />

Hergestellt auf chlorfrei gebleichtem Papier<br />

Aufgrund der besseren Lesbarkeit wurde in dieser Publikation auf eine<br />

geschlechtsneutrale Schreibweise verzichtet. Das <strong>Steiermark</strong> <strong>Report</strong> Team<br />

weist ausdrücklich darauf hin, dass bei Personenansprachen stets sowohl<br />

Frauen als auch Männer gemeint sind.<br />

© Jakob Hiller<br />

Soziale Medien spalten<br />

unsere Zeitgenossen<br />

für gewöhnlich in zwei<br />

unversöhnliche Lager: die<br />

einen, die sie verteufeln und<br />

hoffen, der Trend möge an<br />

ihnen vorbeigehen (meiner<br />

Meinung nach wird sich diese<br />

Hoffnung nicht erfüllen) und<br />

die anderen, die sie lieben<br />

und sich manchmal darin<br />

heimischer fühlen als in der –<br />

wie meine Generation sagen<br />

würde – realen Welt. Mag sein,<br />

dass Facebook in zehn Jahren<br />

nicht mehr diese bedeutende<br />

Stellung zukommen wird, mag<br />

sein, dass auch Twitter von<br />

anderen „In-Medien“ abgelöst<br />

wird. Fakt ist, dass Soziale<br />

Medien, quasi die elektronische<br />

„Bassena“, der Marktplatz,<br />

wo man immer schon zusammengekommen<br />

ist und sich<br />

ausgetauscht hat, auch künftig<br />

ein wichtiger Bestandteil unseres<br />

Lebens sein werden. Vor<br />

allem für die Generationen, die<br />

damit praktisch aufgewachsen<br />

sind. Daher freut es uns<br />

als „Kommunikation Land<br />

<strong>Steiermark</strong>“ besonders, dass<br />

wir in den letzten zwei Jahren<br />

mit einem absoluten Mini-<br />

Budget und einer „Teilzeit-<br />

Frauschaft“, aber viel Herzblut,<br />

Hirnschmalz und Durchhaltevermögen<br />

einen Social Media<br />

Auftritt des Landes in den<br />

derzeit gängigsten Sozialen<br />

Medien wie Facebook, Twitter<br />

und Youtube realisieren konnten,<br />

der sich sehen lassen kann.<br />

Denn eine der gefragtesten<br />

Kennzahlen im Bereich der<br />

Sozialen Medien ist die sogenannte<br />

Viralität, sprich Verbreitungsrate<br />

von Beiträgen<br />

in den Sozialen Medien. Genauer<br />

gesagt, geht es um das<br />

Verhältnis von den „Gefällt<br />

mir“ oder „Teilen“-Aktionen<br />

eines bestimmten Beitrags<br />

zur Anzahl der Freunde einer<br />

Seite. Die durchschnittliche<br />

Viralität eines Facebook-Beitrages<br />

liegt laut einer aktuellen<br />

österreichweiten Studie<br />

(siehe Beitrag auf den Seiten<br />

22 bis 23) bei 0,23 Prozent.<br />

Dass der Viralitätsfaktor der<br />

Fanseite „Land <strong>Steiermark</strong>“<br />

bei durchschnittlich 1,7 Prozent<br />

liegt, macht uns natürlich<br />

stolz und ist ein Ansporn,<br />

die Kommunikation über<br />

die Sozialen Medien weiter<br />

auszubauen.<br />

Neben den Beiträgen zur Gemeindestrukturreform<br />

(Seiten<br />

8-9), die wir auch weiterhin<br />

intensiv begleiten, wird auch<br />

schon eifrig an einer Serie<br />

zum kommenden Peter-<br />

Rosegger-Jahr gearbeitet.<br />

Einen kleinen Vorgeschmack<br />

darauf gibt es auf den Seiten 6<br />

bis 7. All jenen, die die Frage<br />

„Was soll ich denn heuer<br />

schenken“ noch immer nicht<br />

zufriedenstellend beantwortet<br />

haben, sei der Beitrag auf den<br />

Seiten 16 bis 17 wärmstens<br />

empfohlen. Allen Leserinnen<br />

und Lesern wünscht das<br />

Team „Kommunikation Land<br />

<strong>Steiermark</strong>“ fried- und freudvolle<br />

Weihnachtsfeiertage und<br />

einen guten Rutsch in das<br />

Jahr 2013.<br />

www.kommunikation.steiermark.at<br />

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