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Referenz "CHIO Aachen" - Konica Minolta

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Aachen-Laurensberger Rennverein e.V.<br />

Albert-Servais-Allee 50 · 52070 Aachen<br />

Telefon: +49 (0) 241 91 71 0<br />

Ticket-Hotline: +49 (0) 241 91 71 11 1<br />

info@chioaachen.de<br />

www.chioaachen.de<br />

<strong>Konica</strong> <strong>Minolta</strong><br />

Business Solutions Deutschland GmbH<br />

Europaallee 17 · 30855 Langenhagen<br />

Telefon: +49 (0) 511 74 04 - 0<br />

Telefax: +49 (0) 511 74 10 - 50<br />

www.konicaminolta.de<br />

Ihr <strong>Konica</strong> <strong>Minolta</strong> Business Solutions Partner:<br />

Beispielfirma GmbH<br />

Druckfertig<br />

im Galopp<br />

Beispielstr. 123 · 45678 Beispielstadt<br />

Telefon: +49 (0) 123 45 67 - 89<br />

Telefax: +49 (0) 123 45 67 - 89<br />

www.beispielfirma.de<br />

<strong>CHIO</strong> Aachen


Printgroove JT Web 4<br />

Beim <strong>CHIO</strong> Aachen gewährleistete <strong>Konica</strong> <strong>Minolta</strong> dank<br />

Printgroove JT Web 4 und erstklassigen Produktionsdrucksystemen<br />

reibungslose Prozessabläufe<br />

Der <strong>CHIO</strong> Aachen gilt als das mit Abstand wichtigste Pferdesportturnier<br />

der Welt. Erneut war 2009 für zehn Tage vom 26. Juni bis<br />

zum 5. Juli die komplette Weltelite des Sports zu Gast in Aachen –<br />

gefeiert und bejubelt von fast 360.000 Zuschauern, die das<br />

Spektakel verfolgten sowie zahlreichen Persönlichkeiten aus<br />

Wirtschaft, Entertainment und Politik. Über 450 Journalisten<br />

berichteten aus Aachen und mehr als 340 Stunden wurden<br />

Fernsehbilder in 140 Länder übertragen. Veranstalter des<br />

Weltfests des Pferdesports ist der Aachen-Laurensberger<br />

Rennverein e.V., kurz ALRV, der 1898 gegründet wurde. Mit der<br />

Softwarelösung Printgroove JT Web 4 und den Produktionsdrucksystemen<br />

sorgte <strong>Konica</strong> <strong>Minolta</strong> dafür, dass Wettkampfergebnisse<br />

den schnellsten Weg vom Richterturm in das Druckund<br />

Kopierzentrum fanden, wo Pressevertreter schon begehrlich<br />

darauf warteten.<br />

Das Turnier ist traditionsreich. Bereits seit den 20er Jahren<br />

treffen beim <strong>CHIO</strong> Aachen die international erfolgreichsten<br />

Reiter und Pferde aufeinander. Hier kämpfen die<br />

Champions aus fünf Disziplinen um die höchsten Ehren in<br />

Springreiten, in der Dressur, im Voltigieren, im Fahren und<br />

in der Vielseitigkeit. Das bedeutet für die 300 Teilnehmer<br />

und 450 Pferde aus 24 Nationen eine Herausforderung der<br />

Spitzenklasse. Es ist das einzige Pferdesportturnier der<br />

Welt mit fünf Disziplinen, nur bei den Weltmeisterschaften<br />

treten in sieben Disziplinen mehr Sportler gegeneinander<br />

an. Vor drei Jahren wurde die Anlage anlässlich der<br />

Weltmeisterschaften in Aachen komplett modernisiert und<br />

gilt deshalb als eines der modernsten Pferdesportgelände<br />

der Welt. Die Besucher kommen aus der ganzen Welt.<br />

Bereits das zweite Mal seit 1961 wurde der <strong>CHIO</strong> Aachen<br />

Fotos: Michael Strauch<br />

mit der höchsten Gesamtdotierung aller Zeiten, mit 1,67<br />

Millionen Euro, wieder über zehn Tage veranstaltet. Uns<br />

geht es jedoch nicht um Rekorde“, beschreibt Ralf Mader,<br />

Mitarbeiter der <strong>CHIO</strong> Aachen Presseabteilung, die<br />

Zielsetzungen. „Vielmehr wollen wir den Stellenwert des<br />

<strong>CHIO</strong> Aachen als wichtigstes Turnier der Welt weiter ausbauen.“<br />

Jede Menge Pferdestärke für den Sieg<br />

Mit über einer Million Euro ist das Springreiten am höchsten<br />

dotiert. Ein ausverkauftes Haus mit bis zu 40.000<br />

Zuschauern ist beim <strong>CHIO</strong> Aachen keine Seltenheit. Alles<br />

ist straff organisiert. Nach dem Läuten der Startglocke hat<br />

der Springreiter exakt 45 Sekunden Zeit um zu beginnen,<br />

sonst gibt es die ersten Strafpunkte. Fällt eine Stange oder<br />

schafft der Reiter den Parcours nicht in der vorgegebenen<br />

Zeit, gibt es ebenfalls Strafpunkte. Um die perfekte<br />

Harmonie von Reiter und Pferd geht es bei der Dressur. Mit<br />

atemloser Stille verfolgen die Zuschauer auf den Rängen<br />

jeden Schritt und jede Drehung, um die Konzentration des<br />

Duos im Viereck nicht zu stören. Das Voltigieren ist die<br />

wohl älteste Disziplin. Kraft, Technik, Beweglichkeit und<br />

Ästhetik sowie die Harmonie mit dem Pferd gehören zu<br />

den Grundvoraussetzungen. Der Longenführer longiert das<br />

Pferd im Kreis auf einer großen Zirkellinie, während die<br />

Einzel- oder Gruppenvoltigierer turnerisch-gymnastische<br />

Übungen zeigen. Zehntausende Zuschauer feiern ein<br />

Volksfest in den Wiesen der Aachener Soers, wenn die 4-<br />

PS-Kutschen in der Disziplin Fahren durch Wassergräben<br />

und an Naturhindernissen vorbei peitschen. Die<br />

Vielseitigkeit ist der „Mehrkampf“ unter den Disziplinen.<br />

Nur, wer sowohl in Dressur, beim Springen und beim<br />

Geländeritt die besten Leistungen abruft, darf sich<br />

anschließend auf dem Siegertreppchen feiern lassen.<br />

„<strong>CHIO</strong>aner“ aus Leidenschaft<br />

Hinter dem <strong>CHIO</strong> Aachen steht eine personelle, organisatorische<br />

und logistische Meisterleistung. Während des<br />

Turniers sorgen 1.100 ehrenamtliche Mitarbeiter, darunter<br />

Richter, Ordner, Veterinäre und Notärzte, für den reibungslosen<br />

Ablauf vor und hinter den Kulissen. Bereits das<br />

ganze Jahr über sind etwa 20 Mitarbeiter mit der<br />

Vorbereitung beschäftigt. Sobald das Turnier vorbei ist,<br />

geht es wieder mit der Planung für das nächste Jahr los.<br />

Bei einem anderen wichtigen Ablauf unterstützte dieses<br />

Jahr <strong>Konica</strong> <strong>Minolta</strong> bereits zum zweiten Mal den <strong>CHIO</strong> in<br />

Aachen. Mit zur Verfügung gestellten Multifunktions- und<br />

Produktionsdrucksystemen und der Software Printgroove<br />

JT Man 4/JT Web 4 wurde der Druck von Hunderttausenden<br />

Starter- und Ergebnislisten für Zuschauer und<br />

Pressevertreter sichergestellt.<br />

Fünf Meldestellen sorgten dafür, dass alle Wettkampfergebnisse<br />

punktgenau erfasst werden. Sie wurden in<br />

Listen eingegeben und liefen über Printgroove JT Web 4,<br />

dem Internetportal für die web-basierende Auftragsannahme<br />

von Druckjobs, zur Kontrolle bei der so genannten<br />

Rechenstelle auf. Die Rechenstelle prüfte außerdem,<br />

ob die Logos der Sponsoren hinsichtlich Farbgebung und<br />

Ausrichtung korrekt waren und ob die Starterreihenfolge,<br />

welche ebenfalls die Meldestelle lieferte, der Richtigkeit<br />

entsprach. Erst dann liefen Starterlisten, die unter anderem<br />

das Geschlecht und das Geburtsdatum des jeweiligen<br />

Pferdes verzeichneten, und Ergebnisse im Druck- und<br />

Kopierzentrum bei Hans-Dieter Ratajczyk, dem Leiter des<br />

Druckzentrums, auf. Am Terminal beobachtete er stetig<br />

den Eingang von Ergebnis- und Starterlisten und nahm<br />

deren Verteilung auf die Schwarzweiß-Systeme bizhub 600<br />

und bizhub PRO 1050 sowie das Farb-System bizhub<br />

C253 vor. Hans-Dieter Ratajczyk ist „<strong>CHIO</strong>aner“ aus<br />

Leidenschaft. Hauptberuflich als Angestellter der Stadt<br />

Aachen tätig, leitet er seit zehn Jahren ehrenamtlich das<br />

Druck- und Kopierzentrum.<br />

Mit Printgroove JT Web 4 auf das richtige Pferd<br />

gesetzt<br />

Was einfach klingt, war nicht immer selbstverständlich.<br />

Dank Printgroove JT Web 4 läuft jetzt alles online, während<br />

die Listen früher von Hand von einer Instanz zur nächsten<br />

transportiert werden mussten. Die Lösung Printgroove JT<br />

Web 4 ist eine Erweiterung zu Printgroove JT Man 4. Damit<br />

kann der Nutzer ein Internetportal für die Annahme von<br />

Druckjobs aufbauen, so dass Nutzer ihre Druckjobs per<br />

Browser hochladen können, anstatt sie per E-Mail zu<br />

senden, eine CD zu schicken oder eben persönlich zu<br />

übermitteln. Früher wurden die Starter- und Ergebnislisten<br />

auf mit Logos vorgedrucktem Papier in der Rechenstelle<br />

ausgedruckt. Anschließend brachte ein Kollege die Listen<br />

ins Druck- und Kopierzentrum, wo Ratajczyk die Listen<br />

kopierte und dafür einzeln in die Einzüge legen musste.<br />

Stapelweise Listen türmten sich dann meterhoch auf den<br />

Tischen. Wollte ein Kollege dann adhoc die Ergebnislisten<br />

von vor mehreren Tagen einsehen, musste man sich erst<br />

einmal durch diese Türme wühlen, bevor das gewünschte<br />

Dokument zum Vorschein kam. Dank Printgroove JT Web<br />

4 können fertige Druckjobs archiviert werden und das<br />

Nachbestellen von Reprints ist besonders komfortabel. So<br />

Wettkampfergebnisse finden dank Printgroove JT Web 4 den schnellsten<br />

Weg zu Medienvertretern im Pressezentrum<br />

klickt Ratajczyk heute am Bildschirm lediglich auf die<br />

gewünschte Liste und druckt sie aus. Zuvor kontrolliert er<br />

die Listen jedoch noch einmal, denn vor der<br />

Auftragserteilung wird der komplett aufbereitete<br />

Dokumentenaufbau direkt aus der Anwendung als<br />

Vorschau erstellt.<br />

Den hohen Anforderungen gewachsen<br />

350.000 Blatt wurden hier in zehn Tagen so bedruckt.<br />

Zehntausende Starter- und Ergebnislisten verließen die<br />

Systeme und wurden an Zuschauer und Pressevertreter<br />

verteilt. „Wir hatten erst einen Papierstau nach einer<br />

gedruckten Menge von mehr als 100.000 Blatt. Das ist<br />

schon erstaunlich, waren Papierstaus früher doch eher die<br />

Regel. Die Performance der Systeme ist einzigartig und<br />

den extrem hohen Anforderungen erstklassig gewachsen.<br />

Ihre ‚Pferdestärke’ haben die bizhub Produktionssysteme<br />

jedenfalls beim <strong>CHIO</strong> Aachen 2009 wieder einmal<br />

bewiesen“, scherzt Ratajczyk abschließend.

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