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Referenz "Druckerei Speh GmbH" | 4,32 MB - Konica Minolta

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<strong>Druckerei</strong> <strong>Speh</strong> GmbH<br />

Im Brenntenstock 4 · 74613 Öhringen<br />

Telefon: +49 (0) 79 41 91 60 - 0<br />

Telefax: +49 (0) 79 41 91 60 - 19<br />

info@speh.de<br />

www.druckerei-speh.de<br />

<strong>Konica</strong> <strong>Minolta</strong><br />

Business Solutions Deutschland GmbH<br />

Europaallee 17 · 30855 Langenhagen<br />

Telefon: +49 (0) 800 646 65 82<br />

Telefax: +49 (0) 511 74 10 - 50<br />

www.konicaminolta.de<br />

<strong>Druckerei</strong> <strong>Speh</strong> wächst<br />

mit den Aufgaben<br />

<strong>Druckerei</strong> <strong>Speh</strong> GmbH


<strong>Konica</strong> <strong>Minolta</strong> bizhub PRESS C8000 und EFI Fiery-IC-3600-Farbcontroller<br />

<strong>Druckerei</strong> <strong>Speh</strong> setzt auf bizhub PRESS C8000 von<br />

<strong>Konica</strong> <strong>Minolta</strong> und EFI Fiery-IC-3600-Farbcontroller<br />

Die <strong>Druckerei</strong> <strong>Speh</strong> GmbH ist seit über 30 Jahren als inhabergeführtes<br />

Unternehmen in Öhringen ansässig. Ursprünglich als reine<br />

Offsetdruckerei tätig, bietet sie heute ihren Kunden als moderner<br />

Druckdienstleister ein breites Angebot und kompetenten<br />

Rundum-Service. Mit einem bizhub PRESS C8000 von <strong>Konica</strong><br />

<strong>Minolta</strong> in Kombination mit einem Fiery-IC-3600-Farbcontroller<br />

von EFI verstärkte die <strong>Druckerei</strong> <strong>Speh</strong> ihre Aktivitäten im<br />

Digitaldruck und hat sich mit dieser Lösung auch weitere<br />

Wachstumsmöglichkeiten ins Haus geholt.<br />

kleineren Auflagen und die Personalisierung von Drucksachen.<br />

Deshalb liegt auch der Fokus bei Investitionen<br />

ganz klar auf dem Digitaldruck. Mit der jüngsten Investition<br />

in das digitale Farbproduktionssystem bizhub PRESS<br />

C8000, das über einen Fiery-IC-3600- Farbcontroller von<br />

EFI angesteuert wird, hat das Unternehmen die<br />

Kapazitäten deutlich ausgebaut und die Weichen für das<br />

weitere Wachstum im Digitaldruck gestellt.<br />

mehr lange, sondern produzieren sie ganz einfach im<br />

Digitaldruck. Auch das Thema Bedruckstoff rückt immer<br />

weiter in den Hintergrund“, schildert Harald <strong>Speh</strong>. So<br />

lassen sich etwa gestrichene Offsetpapiere wesentlich<br />

besser über das System verarbeiten, was dem<br />

Unternehmen wiederum mehr Flexibilität gibt, Aufträge<br />

vom Offset- auf den Digitaldruck zu verlagern – wobei das<br />

nicht das primäre Ziel sei, vielmehr möchte man mit dem<br />

System zusätzliche Aufträge an Land ziehen.<br />

Auf den ersten Blick erscheint die <strong>Druckerei</strong> <strong>Speh</strong> in Öhringen<br />

wie eine der vielen typischen kleinen und mittelständischen<br />

<strong>Druckerei</strong>en in Deutschland. Das Unternehmen<br />

beschäftigt rund 20 Mitarbeiter und ist sowohl im<br />

Offset- als auch im Digitaldruck aktiv. Die Kunden stammen<br />

zum Großteil aus der Region Hohenlohe, für die der<br />

Dienstleister das gesamte Spektrum an gedruckter<br />

Kommunikation anbietet. Der Service reicht vom Entwurf<br />

bis zur fertigen Drucksache, wobei die individuelle<br />

Problemlösung bei gleichzeitiger Flexibilität sowie<br />

garantierte Qualität und termingerechte Auftragsabwicklung<br />

im Vordergrund stehen. Auf einen eigenen Außendienst<br />

wird daher bewusst verzichtet, betont der<br />

Seniorchef, Harald <strong>Speh</strong>: „Kundennähe ist uns wichtig,<br />

deshalb halten die Mitarbeiter den direkten Kontakt zu<br />

unseren Kunden. Auf dem ‚kleinen Dienstweg‘ können<br />

Fragen schnell geklärt werden, was für beide Seiten einen<br />

reibungslosen Ablauf sicherstellt.“ Zur Zeit entfallen etwa<br />

70 Prozent des Umsatzes auf den Offsetdruck, wobei das<br />

Druckvolumen im Digitaldruck stark steigend ist.<br />

Zurückzuführen ist dies vor allem auf den Trend hin zu<br />

Mit dem Fiery-IC-3600-Farbcontroller hat sich der Leiter des Digitaldrucks<br />

John-Mark Hatton ganz bewusst Wachstumsmöglichkeiten ins Haus geholt.<br />

Produkt- und Geschäftsentwicklung sind<br />

Chefsache<br />

So weit liest sich die Geschichte wie eine von vielen. In<br />

einem Punkt unterscheidet sich die <strong>Druckerei</strong> <strong>Speh</strong> jedoch<br />

von herkömmlichen <strong>Druckerei</strong>betrieben. Zum Beispiel<br />

beschäftigt sie sich intensiv mit dem Thema Produkt- und<br />

Geschäftsentwicklung. Daniel <strong>Speh</strong> hat dieses zur<br />

Chefsache gemacht und treibt es konsequent voran. Den<br />

Kunden werden nicht nur Drucksachen verkauft, sondern<br />

komplette Lösungen angeboten, die über den gedruckten<br />

Bogen hinausgehen. So arbeitet <strong>Speh</strong> zum Beispiel eng<br />

mit einem Berater für Einzelhändler zusammen und<br />

entwickelt Produkte zur Verkaufsförderung für dessen<br />

Kunden. Ein weiteres Beispiel ist die In-house-Agentur<br />

Project Vision, die neben den üblichen Agenturleistungen<br />

einen speziellen Full Service für IT-Unternehmen anbietet:<br />

die maßgeschneiderte Produktion von Handbüchern,<br />

Verpackungen und Software-CDs. Auf Wunsch erhält der<br />

Kunde konfektionierte Komplettpakete. Außerdem widmet<br />

sich <strong>Speh</strong> aktuell intensiv der Frage, wie man über das<br />

Internet einen zusätzlichen Vertriebskanal implementieren<br />

kann. Die <strong>Druckerei</strong> strebt sowohl offene als auch<br />

geschlossene Shoplösungen an. Über diese Vertriebsschiene<br />

sollen zusätzliche Aufträge für den Digitaldruck<br />

generiert werden.<br />

Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis gab den<br />

Ausschlag<br />

Bereits den Einstieg in den farbigen digitalen<br />

Produktionsdruck vor rund sieben Jahren vollzog die<br />

<strong>Druckerei</strong> <strong>Speh</strong> mit einem System von <strong>Konica</strong> <strong>Minolta</strong>.<br />

Später folgte der bizhub PRO C6500. Die positiven<br />

Erfahrungen und das interessante Preis-Leistungs-<br />

Verhältnis haben schließlich den Ausschlag für den bizhub<br />

PRESS C8000 gegeben. Das System wurde im Juli 2011<br />

installiert. „Bei 500 Prospekten überlegen wir heute nicht<br />

Ein neues Niveau der Qualitätssicherung<br />

Bereits in den ersten drei Monaten konnte der Dienstleister<br />

mit dem neuen System das Druckvolumen verdreifachen.<br />

Den ursprünglichen Plan, den bizhub PRO C6500 stillzulegen,<br />

musste man aufgeben. Er wird jetzt als Back-up und<br />

zum Abfangen von Produktionsspitzen genutzt. Neben der<br />

hohen Leistungsfähigkeit schätzt John-Mark Hatton ein<br />

Feature des bizhub PRESS C8000 ganz besonders: Die<br />

CRS-Technologie. Sie misst automatisch die Dichte und<br />

passt sie an die Sollwerte an. Dies sei für den Digitaldruck<br />

ein neues Niveau der Qualitätssicherung, denn bei der<br />

Lösung werde nicht nur das Transferband, sondern auch<br />

das Papier miteinbezogen. Die Basis für die solide, offsetähnliche<br />

Qualität legt eine Auflösung von 1200 x 1200<br />

dpi bei einer Farbtiefe von 8 bit. Darüber hinaus sorgen<br />

verschiedene Rasteralgorithmen für eine sehr ansprechende<br />

Qualität.<br />

Beeindruckt ist man in Öhringen auch von der<br />

Medienvielfalt: Das Spektrum reicht von 64 bis 350 g/m 2 ,<br />

und das von allen Magazinen aus. Dank der relativ geringen<br />

Fixiertemperatur hat sich die Auswahl an Medien<br />

nochmals vergrößert. Von jedem Bogen erfasst der bizhub<br />

PRESS C8000 die Papierposition und richtet sie, falls<br />

erforderlich, genau aus. Das Ergebnis ist eine Registerhaltigkeit<br />

von +/– 0,5 mm. Aus der Sicht von John-Mark<br />

Hatton tragen diese Features dazu bei, dass die Grenzen<br />

zwischen Offset- und Digitaldruck verschwimmen. „Wir<br />

kaufen Druckdienstleistungen und nicht Druckverfahren.<br />

Nur weil der Kunde eine kleine Auflage benötigt, ist er nicht<br />

bereit, eine geringere Qualität zu akzeptieren“, gibt der<br />

Leiter des Digitaldrucks zu bedenken. Bei der Ansteuerung<br />

des bizhub PRESS C8000 hat man sich für den Fiery-IC-<br />

3600-Farbcontroller von EFI entschieden. Die Mitarbeiter<br />

können über die Fiery Command WorkStation direkt von<br />

ihrem Arbeitsplatz aus Druckjobs an die beiden<br />

Digitaldrucksysteme schicken, was die Flexibilität im<br />

gesamten Arbeitsablauf steigert.<br />

V.l. John-Mark Hatton, Daniel <strong>Speh</strong> und Harald <strong>Speh</strong> treiben gemeinsam<br />

die Entwicklung des Digitaldrucks voran.<br />

Wachstumsmöglichkeiten ins Haus geholt<br />

Grundsätzlich ist der Server für anspruchsvolle Produktionsumgebungen<br />

ausgelegt. Vier Prozessoren sorgen<br />

selbst bei komplexen Aufgabenstellungen, wie etwa der<br />

Personalisierung, für eine effiziente Aufbereitung der<br />

Daten. In Vergleichstests zu früheren Fiery-Plattformen hat<br />

sich gezeigt, dass der Server um rund 60 Prozent schneller<br />

ist. „Wir haben das RIP so dimensioniert, dass wir nicht<br />

schon von Anfang an an die Leistungsgrenzen stoßen,<br />

denn der Austausch eines RIPs während der Laufzeit eines<br />

Vertrags wäre wirtschaftlich nicht sinnvoll. Mit dem Fiery-<br />

RIP haben wir uns ganz bewusst Wachstumsmöglichkeiten<br />

ins Haus geholt“, erklärt John-Mark Hatton. Dabei hat er<br />

die Personalisierung von Drucksachen ins Auge gefasst,<br />

die man in den nächsten Jahren gemeinsam mit den<br />

Kunden forcieren möchte. Der Funktionsumfang wird laut<br />

Hatton jedoch noch nicht voll ausgeschöpft. Gerade in<br />

Verbindung mit den geplanten Internetshops werde das<br />

Thema Prozessautomatisierung und Preflight an<br />

Bedeutung gewinnen. Mit der Fiery-Bildoptimierung werden<br />

alle Bilder eines Dokuments automatisch korrigiert und<br />

auf ein einheitliches Qualitätsniveau gebracht.

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