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Juli 2013
Magazin der Unternehmensgruppe KONTEC
Der DRAHT
Inhouse-Kompetenz
Ein Geschäftsmodell im Wandel
Auf die Dosis kommt es an
Der KONTEC-Kunde D+P aus Nördlingen

TITELTHEMA
Von draußen nach drinnen 4-5
AKTUELLES
KONTEC-Mitarbeiter in Sommerstimmung 6-7
Der KONTEC-Kunde D+P 8
Mitarbeiterporträt: Juliane Trautmann 9
UNTER UNS
An der Deichfront 10
Das KONTEC-Baby 11
Moin, moin
Unsere Ferienhäuser liegen zentral im Kurzentrum des Seeheilbades Nordstrand. Die unmittelbare Nähe zur Nordsee, dem
Kurmittelhaus und dem Hallenbad garantiert einen erholsamen Urlaub. In wenigen Minuten erreichen Sie den Fährhafen
„Strucklahnungshörn“ für Ausflüge nach Pellworm, Amrum, Sylt, Helgoland, den Halligen oder zu den Seehundbänken.
Gastronomisch finden Sie im Kurzentrum mehrere Restaurants und Imbissbetriebe.
Kuren auf Nordstrand werden das ganze Jahr gefördert. Fragen Sie Ihre Krankenkasse.
Haus Nordlicht:
4 Schlafzimmer, Wohnzimmer
Küche, 2x Dusche&WC
Terrasse, Kfz-Stellplatz
Familie Wagner
Julius-Schmuck Str. 7
91781 Weissenburg
E-Mail: ferienhaus-wagner@arcor.de
http://www.nordsee-ferienhaus-wagner.de
Haus Feldblick:
3 Schlafzimmer, Wohnzimmer,
Küche, 2x Dusche&WC
Terrasse, Kfz-Stellplatz

Liebe Mitarbeiterinnen,
liebe Mitarbeiter,
sehr geehrte Geschäftsfreunde,
„Handel ist Wandel“ lautet ein geflügeltes Wort, das Führungskräfte dieser Branche gerne zitieren.
Es mag etwas abgenutzt sein, aber es steckt ein Kern Wahrheit darin. Eine Wahrheit, die auch für
andere wirtschaftliche Sparten gilt, auch jene, in der KONTEC beheimatet ist. Als Technischer
Dienstleister müssen wir uns schnell und flexibel auf die Wünsche unserer Kunden einstellen und
darauf reagieren. Ein solches Beispiel ist die wachsende Zahl von Inhouse-Projekten. Die entsprechenden
Anfragen nehmen zu, weshalb wir uns diesem Umstand auch zum Schwerpunktthema
dieser Draht-Ausgabe gemacht haben.
Immer mehr Auftraggeber bestehen nicht mehr darauf, dass KONTEC-Experten unmittelbar bei
ihnen oder zumindest räumlich sehr nah ihre Aufgaben erledigen. Sondern sie gliedern die jeweiligen
Aufträge aus und lassen sie unter klaren Vorgaben bei KONTEC erledigen. Vor allem unsere
Befundungs- und Dokumentationsgruppe weiß davon ein Lied zu singen. Ein erfreuliches, denn die
externe Arbeit entwickelt sich ausgesprochen positiv.
Zumindest im Plan lagen im ersten Halbjahr die Umsätze unserer Firmengruppe. Nichtsdestotrotz
gibt es keinen Grund für Euphorie. Hohe Investitionen und damit verbundener Stillstand einzelner
Anlagen an verschiedenen Standorten, die modernisiert und umgerüstet werden, drücken naturgemäß
auf unser Ergebnis und die entsprechenden Margen. Wir hoffen jedoch, dass sich dies wieder
ändert, sobald die Anlagen allesamt wieder in Volllast arbeiten werden. Eines sei an dieser Stelle
jedoch sehr positiv hervorgehoben: Unsere Tochterfirma DIF, die sich bekanntlich auf die Prüfung
von großen Spezialmotoren konzentriert, entwickelt sich entsprechend all unseren Erwartungen
prächtig.
Nun bleibt uns nur noch, Ihnen eine schöne Sommerzeit und erholsamen Urlaubstage zu wünschen.
Ihre KONTEC-Geschäftsleitung
Klaus Bänsch
Klaus Wagner
Klaus Müller

T I T E LT H E M A
Von draußen nach drinnen
Immer mehr Kunden verlagern Projekte aus dem eigenen Haus zu den Dienstleistern -
KONTEC profitiert davon
Kaum ein Geschäftsmodell hält ewig. Unternehmen, die
bestehen und erfolgreich bleiben wollen, müssen sich
ständig verändern. „Für KONTEC gilt das ganz genauso“,
sagt Geschäftsführer Klaus Bänsch. Mehr denn je
setzt der Technische Dienstleister neuerdings auf „Inhouse-Projekte.“
Kaum ein Geschäftsmodell hält
ewig. Unternehmen, die bestehen
und erfolgreich bleiben wollen,
müssen sich ständig verändern.
„Für KONTEC gilt das ganz genauso“,
sagt Geschäftsführer
Klaus Bänsch. Mehr denn je setzt
der Technische Dienstleister neuerdings
auf „Inhouse-Projekte.“
Soll heißen: Der Kunde stellt das
Know-how zur Verfügung, KON-
TEC die Mitarbeiter, die dann allerdings
nicht unmittelbar beim
Kunden, sondern bei KONTEC die
entsprechenden Aufträge erledigen.
Bestes Beispiel: Die Befundungsund
Dokumentationsgruppe im
Stammhaus Korntal-Münchingen.
Deren Start war im 1. Quartal 2011
bei der Firma Robert Bosch mit
dem Projektleiter Philipp Kniep;
später kam Gerhard Weiner hinzu.
Aufgabe war die Unterstützung
bei der Befundung von Diesel-
Hochdruckpumpen. Da sich die
KONTEC-Mitarbeiter sehr gut
einarbeiteten, reifte bei Bosch
bald die Überlegung die Aufgaben
zu KONTEC auszulagern.
Da alles sehr kurzfristig beschlossen
wurde, war Eile angesagt. Es
mussten bei KONTEC Vorrichtungen
gefertigt, eine Werkstatt
eingerichtet und die notwendige
IT zum Laufen gebracht werden.
Dazu gehörte z.B. die Einrichtung
einer Standleitung, die KONTEC
direkt und schnell mit dem Kunden
Bosch verband. Binnen weniger
Wochen waren alle Voraussetzungen
erfüllt und es konnte losgehen.
Konkret geht es bei den Projekten
um Einspritzpumpen, die nach den
entsprechenden Tests auf den Prüfständen
bei Bosch abgeholt werden.
Anschließend werden sie bei KON-
TEC unter höchster Geheimhaltung
zerlegt, vermessen und anschließend
befundet. Dabei werden die
einzelnen Bauteile mit Hilfe zweier
Video-Befundungssysteme mit leistungsfähiger
Video-Messsoftware
(inkl. HDR-Funktion) fotografiert.
Anschließend werden mit einem
Stereomikroskop, das auch detaillierte
Bilder machen kann,
die einzelnen Bauteile nach ihrem
Verschleißbild geratet. Zum
Schluss wird alles in einem Bericht
zusammengefasst und mit
dem Kunden detailliert besprochen.
Nach einiger Zeit kam ein weiteres
Bauteil, die Zumesseinheit
Modernstes technisches Equipment bei KONTEC und ebenso erfahrene wie sorgfältige Mitarbeiter garantieren dem Kunden
optimale Bedingungen bei den Inhouse-Projekten.
4

Ein eingespieltes Team von Spezialisten begleitet jeden Prüfling von der Abholung beim Kunden bis zur Übergabe nach der
Befundung mit detaillierten Analyseergebnissen
zur Befundung, hinzu. Hierzu wurde
ein Endoskop angeschafft, um
auch in kleinen Bohrungen qualitativ
hochwertige Befundbilder realisieren
zu können. Des Weiteren
wurde ein spezieller Messstand
gekauft, um die Relation zwischen
PWM-Signal und Hub zu messen
und graphisch darzustellen.
Durch den gestiegenen Umfang
kamen im Laufe der Zeit auch weitere
Mitarbeiter hinzu: Timo Zechmeister,
Kosta Exouzidis und Nico
Wegner. Die sehr gute Arbeit des
neuen Teams blieb auch in anderen
Abteilungen des Kunden nicht
unbemerkt. Es kam die Befundung
von neuartigen Proportional-Durchflussregelventilen
hinzu. Zurzeit
läuft die Befundung von speziellen
Einspritzventilen an. Kein Wunder,
dass die Befundungs- und Dokumentationsgruppe
bei KONTEC
stetig wächst. „Wir gehen davon
aus, dass dieses Geschäftsmodell
der Inhouse-Projekte für KONTEC
große Potenziale birgt, die wir längst
noch nicht ausgeschöpft haben“,
sagt Geschäftsführer Klaus Bänsch.
Zumal sich das KONTEC-
Leistungsspektrum auf diesem
Gebiet sehen lassen kann.
Ein eingespieltes Team von Spezialisten
begleitet jeden Prüfling
von der Abholung beim Kunden
bis zur Übergabe und Durchsprache
der fertigen Berichte mit
absoluter Gewissenhaftigkeit.
Die Bandbreite reicht dabei von der
Befundung von Bauteilen und kompletten
Systemen, über mechanische
und mechatronische Erprobungen,
optische Begutachtung, Materialund
Geometrieprüfungen bis hin
zur Erprobungskoordination einschließlich
Beratung und Analyse.
Eine Frage der Präzision: Bei KONTEC hofft man, vom Trend zur Vergabe von einzelnen Projekten zu externen Dienstleistern
in den kommenden jahren verstärkt zu profitieren.
Fotos: Andreas Klugt
5

A K T U E L L E S
Einige Fotoimpressionen von den
6

KONTEC- Sommerfesten 2013
7

A K T U E L L E S
Auf die Dosis kommt es an
Vom Kleinbetrieb zum hochspezialisierten Mittelständler: Der KONTEC-Kunde D+P
aus dem bayerischen Nördlingen
„Automatisieren, Dosieren, Messen, Montieren“ - das
sind die Schlagworte des in Nördlingen im bayerischen
Schwaben ansässigen Kunden D+P (Dosier-und Prüftechnik
GmbH). Spezialisiert auf automatisierte Befettungsprozesse
agiert das Unternehmen weltweit und gehört mit
seiner Kernkompetenz zu den führenden Anbietern.
D+P wurde 1986 vom Geschäftsführer
Herbert Faaß gegründet.
Schnell wurde aus dem Kleinbetrieb
ein solider Mittelständler. Lassen
wir das Unternehmen über sich
selbst zu Wort kommen: „Neben
hochkomplexen Standardprodukten
entwickelt und produziert die D+P
seit über 20 Jahren kundenspezifische
Systeme zum Auftragen und
Dosieren von Flüssigkeiten, Fetten
und Pasten, sowie zum Montieren
von Bauteilen und Prüfen von
Funktionen. Die von uns gefertigten
Systeme werden in der Automobilindustrie,
Maschinenbau, Montagetechnik,
chemischen und pharmazeutischen
Industrie und in der
Nahrungsmittelindustrie eingesetzt.“
Durch die hervorragende Qualität
und den ständig wachsenden Kundenkreis,
den sich D+P geschaffen
hat, stieg der Konstruktionsaufwand,
der in Spitzenzeiten mit eigenen
Kapazitäten nicht mehr zu
bewältigen war. Dadurch entstand
der erste Kontakt zu KONTEC.
Zunächst unterstützte KONTEC die
D+P-Konstruktionsabteilung, sowohl
vor Ort in Nördlingen , als auch
im Heidenheimer KONTEC-Büro.
Startschuss für die Partnerschaft
war die Konstruktion einer vollautomatisierten
Montagelinie für
elektrische Steckverbinder. Dies
stellte eine interessante Herausforderung
dar. Die Umsetzung
wurde von unserem Heidenheimer
Konstruktionsteam unter der Regie
der D+P-Projektleitung realisiert.
Bereitgestellt wurden hierfür
zwei Konstrukteure für die gesamte
Dauer des Projektes sowie
mehrere Techniker und Technische
Zeichner in der Endphase.
Da D+P einen hohen Anteil an Eigenfertigung
hat und jede komplette
Anlage vor der Auslieferung
im eigenen Hause montiert und
auf Herz und Nieren prüft, haben
KONTEC-Konstrukteure die Möglichkeit
ihre Konstruktion bei der
praktischen Umsetzung hautnah
zu erleben und die Fertigung und
Montage bis zur Inbetriebnahme
zu betreuen. Dies stärkt für künftige
Aufgaben und gewährleistet
eine kontinuierliche Verbesserung.
Ganz schön gemausert: Binnen weniger Jahre wurde aus dem Kleinbetrieb D+P in Nördlingen ein solider Mittelständler. Seit
geraumer Zeit arbeitet KONTEC mit dem Unternehmen zusammen.
8

Eine Frau mit Tiefgang
Bei KONTEC arbeitet Juliane Trautmann als Konstrukteurin bei KONTEC – in ihrer
Freizeit organisiert sie kreative Gottesdienste
Die Frau fiel auf. Bei der Weihnachtsfeier 2012 überraschte
Juliane Trautmann viele KONTEC-Mitarbeiter, als sie
mit dem Vortrag der Geschichte „Ruhe wie ein weißes
Tuch“ von Peter Hahn-Lütjen zum Innehalten und Nachdenken
über Weihnachten animierte. Anlass genug, diese
Frau einmal vorzustellen.
Juliane Trautmann ist in Radebeul
bei Dresden aufgewachsen. Nach
der zu DDR-Zeiten üblichen polytechnischen
Schulausbildung erlernte
sie den Beruf des Maschinenbauers
und legte gleichzeitig das Abitur
ab. Es folgte ein Maschinenbaustudium
mit Schwerpunkt Konstruktionstechnik
an der TU Chemnitz.
Nach dem Studium wollte sie zunächst
in Sachsen bleiben, fand
dort aber im Maschinenbau keine
passende Stelle. Deshalb absolvierte
Juliane Trautmann noch
eine Zusatzausbildung im Bereich
Heizung, Lüftung, Sanitär.
„Die folgenden sieben Jahre arbeitete
ich in verschiedenen Sanitärgroß-
und Einzelhandelsfirmen
im Verkauf, mit Schwerpunkt
Badmöbelplanung“, erzählt sie.
2002 entschied sie sich wieder zu
ihren beruflichen Wurzeln zurückzukehren.
Sie begann eine Tätigkeit
als Konstrukteurin bei KONTEC
in der Abteilung Pro/E-UG. „Im
ersten Jahr unterstütze ich meine
KONTEC-Kollegen bei verschiedenen
Inhouse-Projekten und vor
Ort bei Audi-Rennsport“, schildert
Trautmann. „Seit September 2003
arbeite ich bei Bosch in Feuerbach.“
Dort begleitet sie die Serienentwicklung
des druckübersetzten
Common Rail Injektors CRIN4 vom
B-Muster bis zur Serieneinführung.
Neben Anpassungs- und Detailkonstruktionen
gehören auch Toleranzbetrachtungen
sowie die Erstellung
von Prüf- und Prozessvorschriften
zu Trautmanns Aufgaben.
Nach jahrelanger Arbeit am gleichen
Produkt erweiterte sich das
Aufgabenspektrum durch die Übernahme
von FEM-Berechnungen.
Erste Schritte in diesem Gebiet erfolgten
mit dem Pro-E-Modul „Pro-
Mechanica“. „Nach einer entsprechenden
Schulung nutze ich heute
überwiegend das umfangreichere
Programm Abaqus für die FEM-
Simulationen“, sagt Trautmann.
Seit Januar 2012 arbeitet sie bei
der Entwicklung einer Expansionsmaschine
für die Wärmerückgewinnung
aus dem Abgas (Waste-Heat-Recovery
System) mit.
Aufgabenschwerpunkt liegt dabei
auf der thermodynamischen und
strukturmechanischen Simulation
von Kolbenmaschine und Turbine.
In ihrer Freizeit schlägt Juliane
Trautmanns Herz besonders für zwei
Dinge. „Ich liebe schöne Gärten
und bin deshalb auch oft mit Hacke
und Schere anzutreffen“, sagt sie.
„Meine zweite Leidenschaft gilt der
Gestaltung lebendiger Gottesdienste.“
Seit Januar 2000 gestaltet sie
als Teil eines Teams monatlich einen
Gottesdienst „für die Menschen
von heute, mit neuen Liedern, Kreativteil
und Zeit für Gemeinschaft“.
Einen guten Rat für den Sommer
hat sie übrigens auch: „Gönnen
Sie sich die Zeit, einmal inne zu
halten. Die Natur, aber auch viele
offene Kirchen, laden dazu ein.
Liebt schöne Gärten und kreativ-lebendige Gottesdienste: Juliane Trautmann.
9

U N T E R U N S
An der Deichfront
Während des Hochwassers leistete KONTEC-Mitarbeiter und Feuerwehrmann Dirk
Metzler am Rhein wichtige ehrenamtliche Arbeit
Viele KONTEC-Mitarbeiter engagieren
sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich.
So auch Dirk Metzler,
der seit 1999 in der Niederlassung
Rhein-Main arbeitet. Noch elf Jahre
länger ist er bei der Freiwilligen
Feuerwehr Frankenthal aktiv. Und
für die leistete er unlängst bei den
verheerenden Hochwassern Dienst.
Das Einsatzgebiet in Sachen Deichschutz,
für den die Freiwillige Feuerwehr
Frankenthal zuständig ist,
ist etwa fünf Kilometer lang und
liegt zwischen der Stadt Ludwigshafen
und Bobenheim-Roxheim.
Für Fälle von Hochwasser gibt es
genaue Einsatzpläne, wann man
den Deich „bewachen“ muss.
„Mein Einsatz war in der Nacht
vom 4. auf 5. Juni, kurz nachdem
der Rhein seinen Scheitelpunkt von
8,35 Metern erreicht hatte und damit
gut doppelt so viel wie normal“,
schildert Dirk Metzler. Zunächst
hieß es für ihn und seine Kameraden,
im Vier-Stunden-Rythmus den
Deich abzulaufen und nach sogenannten
Sickerstellen Ausschau
zu halten. „Dabei muss auf die
Farbe des Wassers geachtet werden“,
sagt Metzler. „Klares Wasser
ist unbedenklich. Trübes Wasser
ist dagegen gefährlich, da es Erdreich
aus dem Deich ausspült und
der Deich dadurch brechen kann.“
Kein Wunder, dass während der
Nachtwache immer der Gedanken
mitlief: Hoffentlich hält der Deich
dem Druck der enormen Wassermassen
stand. Und wenn nicht:
Hoffentlich schaffen wir Feuerwehrleute
es noch, die umliegenden
Vororte von Frankenthal rechtzeitig
zu evakuieren. Letztendlich waren
alle Befürchtungen unnötig: Der
Deich hielt. Dirk Metzler ist darüber
sehr froh: „Wenn man die
Bilder in Bayern oder Sachsen-Anhalt
betrachtet, muss man feststellen,
dass unsere Region sehr, sehr
glimpflich davongekommen ist.“
Lüdemann in Großer Tarifkommission
Susanne Lüdemann, KONTEC-Personalleiterin,
ist seit kurzem Mitglied
der Großen Tarifkommission
im Arbeitgeberverband „Interessengemeinschaft
Deutscher Zeitarbeitsunternehmen“
(IGZ). Beim Jahreskongress
am 10. Juni in Münster
wurde sie (erste Reihe 3.v.li) von
den Delegierten in diese Funktion
gewählt. Damit hat KONTEC künftig
bei tarifpolitischen Entscheidungen
ein direktes Mitspracherecht.
10

Das KONTEC-Baby wächst und gedeiht
Ein prächtiger Bursche ist er, der
kleine Gabriel. In der Geschichte
der Firma KONTEC kommt ihm
eine besondere Rolle zu. Denn
seine Eltern sind beide bei KON-
TEC beschäftigt und haben sich
am Arbeitsplatz kennengelernt:
Torsten Hertwig, Abteilungsleiter
Mess- und Prüftechnik, und
Astrid Scherer, QM-Beauftragte.
Vereinnahmen wir den kleinen Gabriel
also und nennen ihn kurzerhand
„das erste KONTEC-Baby“.
Was heißt „Baby“: Im März wurde
der Gabriel bereits ein Jahr alt.
Fasziniert ist er übrigens von allem,
was Räder hat. Das passt zur
fahrzeugaffinen Firma KONTEC!
Bessere Kommunikation
Jubilarfeier
Ab August/September wird unserer
Belegschaft auch ein Extranet zur
Verfügung stehen. Hierbei handelt
es sich um eine Erweiterung des bestehenden
Intranets. Das neue Angebot
kann von allen Mitarbeitern
verwendet werden, also auch jenen,
die im externen Kundeneinsatz sind.
Dieses Extranet enthält Unternehmensinformationen,
Neuigkeiten
aus den einzelnen Abteilungen und
dem Qualitätsmanagement. Dazu
gehört unter anderem auch die Bereitstellung
von Formblättern wie z.
B. Reisekostenabrechnungen, Urlaubsanträge,
elektronischer Stundenberichte.
„Das Extranet soll und
wird ständig wachsen: Eine Wissensplattform,
die auch Wohnungsangebote,
Freizeittipps und andere
Themen enthält, die in Zukunft umgesetzt
werden sollen“, so Ulrich
Heiermeier Chef der KONTEC-
Systemtechnik. Übrigens: Weiteren
Ideen und Vorschlägen steht er offen
gegenüber (uheimei@kontec.de).
Man erhofft sich durch das neue
Extranet eine bessere Kommunikation
und schnelleren Informationsfluss
innerhalb des Unternehmens.
Aber keine Sorge: Nach
wie vor werden wir wichtige Neuigkeiten
mit den Gehaltsabrechnungen
in Papierform versenden.
Die Adresse des neuen Extranets:
https://extranet.kontec.de
Am 13. November 2013 werden
wir unsere diesjährige Jubilarfeier
im Strohgäu-Hotel in Münchingen
feiern. Es werden alle Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter
eingeladen, die in diesem Jahr auf
fünf-, zehn- und fünfzehnjährige
Betriebszugehörigkeit zurückblicken
können. Stichtag für die
Bemessung ist der 15. November.
„Diese Ehrung hat längst einen
festen Platz in unserer Unternehmenskultur“,
sagt Personalleiterin
Susanne Lüdemann. „Und wir
sind sehr froh, an diesem Abend
gemütliche Stunden mit unseren
Jubilaren aus allen Standorten
verbringen zu können.“
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KONTEC GmbH
KONTEC Siemensstr. GmbH 16
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70825 Korntal-Münchingen
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Aus – A81 Norden: bis AS Stuttgart-Zuffenhausen
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– A81 B10 Richtung bis AS Stuttgart-Zuffenhausen
Vaihingen/Enz
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B10 Richtung Vaihingen/Enz
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– erste Ausfahrt Straße rechts Richtung abbiegen Müllerheim in Kornwestheimerstraße
– erste Kreuzung Ausfahrt Straße geradeaus rechts Richtung abbiegen Müllerheim in Kornwestheimerstraße
–
Aus Kreuzung erste Norden:
Straße geradeaus rechts links abbiegen abbiegen in in die Kornwestheimerstraße
Siemensstraße
– A81 Kreuzung erste bis Straße AS geradeaus
Stuttgart-Zuffenhausen
links abbiegen in die Siemensstraße
– erste B10 Richtung Straße links Vaihingen/Enz abbiegen in die Siemensstraße
– erste Ausfahrt Richtung Müllerheim
– erste Straße rechts abbiegen in Kornwestheimerstraße
aU
– Kreuzung geradeaus
aU
– erste Straße links abbiegen in die Siemensstraße
Karlsruhe
Karlsruhe
Karlsruhe
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Karlsruhe
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aU
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Frankfurt
Frankfurt
Frankfurt
Frankfurt
aU
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Siemensstraße
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Siemensstraße
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aV
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bSU
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bSU
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Kornwestheimer Straße
Stuttgarter Straße
Zürich
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Kornwestheimer Straße
Stuttgarter Straße
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Würzburg
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Münchingen
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Münchingen
Münchingen
Heilbronn
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Zürich
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Vaihingen/Enz
Vaihingen/Enz
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Kornwestheimer Straße
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Heilbronn
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Heilbronn
Heilbronn
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Stuttgart
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Stuttgart
Stuttgart
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Karlsruhe München
München
München
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Karlsruhe
München
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Nürnberg
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München
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Nürnberg
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Heilbronn
Heilbronn
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Redaktion: Klaus Bänsch, Klaus Wagner, Klaus Müller, Susanne
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Grafik-, Layout und Produktion: Andreas Klugt
Fotos: Andreas Klugt
Druck: KONTEC GmbH
Auflage: 1000
Nachdruck bzw. Vervielfältigung nur nach Rücksprache mit
der Redaktion gestattet.
Redaktionsschluss für Heft 03/2013: 30. November 2013