Im Dienste der Gesundheit Die Schocker - Kontec
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Dezember 2009<br />
Magazin <strong>der</strong> Unternehmensgruppe KONTEC<br />
DER DRAHT<br />
<strong>Im</strong> <strong><strong>Die</strong>nste</strong> <strong>der</strong> <strong>Gesundheit</strong><br />
Medizintechnik für Gegenwart und Zukunft<br />
<strong>Die</strong> <strong>Schocker</strong><br />
Neues aus den Temperaturkammern von KONTEC
TITELTHEMA<br />
BOSCH-Maschinen für die pharmazeutische Industrie 4-5<br />
AKTUELLES<br />
<strong>Die</strong> <strong>Schocker</strong> - Klima im Schrank 6<br />
KONTEC ganz nah am Kultobjekt - Mercedes Unimog 7<br />
AKTUELLES<br />
VW als Weihnachtsgeschenk 8<br />
„Dr. Rad“ Marcus Glas 9<br />
UNTER UNS<br />
Jubilarfeier bei KONTEC 10<br />
Qualifi zierung in <strong>der</strong> Kurzarbeit 11<br />
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht: <strong>Die</strong> Draht-Redaktion
Liebe Mitarbeiterinnen,<br />
liebe Mitarbeiter,<br />
sehr geehrte Geschäftsfreunde,<br />
ein enorm schwieriges Jahr liegt hinter uns. Umso erfreulicher ist, dass sich die Lage zum Jahresende hin<br />
spürbar aufgehellt hat. Das wirtschaftliche Tief scheint durchschritten und das Schlimmste hinter uns<br />
zu liegen. <strong>Die</strong> Geschäfte von KONTEC haben wie<strong>der</strong> an Fahrt gewonnen. Wir registrieren vermehrt Anfragen<br />
nach unseren <strong>Die</strong>nstleistungen. <strong>Die</strong> ohnehin schon stattliche Palette <strong>der</strong> Automobilhersteller, für<br />
die KONTEC arbeitet, wuchs zuletzt um eine namhafte asiatische Marke, mit <strong>der</strong> wir ab sofort im Versuchsbereich<br />
zusammenarbeiten. Auch die deutschen Autobauer versprechen wie<strong>der</strong> gute Geschäfte.<br />
Niemand kann <strong>der</strong>zeit zuverlässig prognostizieren, wie nachhaltig diese positive Entwicklung ist.<br />
Aber immerhin konnte KONTEC zuletzt bereits die Zahl <strong>der</strong> Kurzarbeiter reduzieren. Allerdings<br />
werden wir lei<strong>der</strong> auch in den kommenden Monaten nicht ganz ohne auskommen können. Wir bedanken<br />
uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen betroffenen Mitarbeitern, die trotz aller Einbußen<br />
und Schwierigkeiten in diesem Jahr bravourös mitgezogen und großen Einsatz gezeigt haben.<br />
Auch in <strong>der</strong> nächsten Zeit werden wir das Unternehmen noch notgedrungen auf Sicht steuern.<br />
Es gibt einige Wachstumsbereiche, zum Beispiel die Sektoren Verpackungs- und Medizintechnik,<br />
sowie Haushaltsgeräte. Auch am Standort Nürnberg, <strong>der</strong> sich verstärkt dem<br />
Thema Energieerzeugung widmet, ziehen die Geschäfte spürbar an. <strong>Die</strong>se Beispiele zeigen<br />
auch, dass KONTEC die Krise nutzt. Wir haben neben dem Automotive-Bereich weitere<br />
Technologiesparten erschlossen o<strong>der</strong> unsere Aktivitäten in bestehenden verstärkt. Wir glauben,<br />
dass wir mit einer stärkeren Diversifi zierung gestärkt aus <strong>der</strong> Krise hervorgehen werden.<br />
Ihnen, liebe Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Geschäftsfreunde möchten wir zum Jahresende<br />
ein herzliches Dankeschön für Ihre Verbundenheit und Treue zu KON-<br />
TEC sagen. Verbunden mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familien zum<br />
Weihnachtsfest und darüber hinaus für das bevorstehende Jahr 2010. Alles Gute!<br />
Ihre KONTEC-Geschäftsleitung<br />
Klaus Bänsch<br />
Klaus Wagner<br />
Klaus Müller
TITELTHEMA<br />
4<br />
<strong>Im</strong> <strong><strong>Die</strong>nste</strong> <strong>der</strong> <strong>Gesundheit</strong><br />
Seit 15 Jahren arbeiten KONTEC-Experten mit und bei <strong>der</strong> Firma BOSCH an<br />
Maschinen für die pharmazeutische Industrie<br />
<strong>Die</strong> Firma KONTEC ist vor allem als <strong>Die</strong>nstleister für die<br />
Automobilindustrie ein Begriff. Doch auch im weiten Feld<br />
<strong>der</strong> Medizintechnik ist das Unternehmen erfolgreich unterwegs.<br />
Der renommierteste Partner seit mehr als zehn Jahren<br />
ist dabei die Firma BOSCH.<br />
<strong>Die</strong> Verpackungstechnik-Sparte<br />
von BOSCH am Standort Crailsheim<br />
ist spezialisiert auf die Entwicklung<br />
und den Bau von Maschinen<br />
für die pharmazeutische<br />
Industrie. Abgedeckt wird <strong>der</strong><br />
gesamte Bedarf <strong>der</strong> Verpackung<br />
von Parenteralia (Flüssigabfüllung)<br />
und Pulver in Ampullen,<br />
Vials, bis hin zu Zylin<strong>der</strong>ampullen<br />
und Fertigspritzen. Maschinen<br />
zum Reinigen und Sterilisieren<br />
von Behältnissen, Füllen und Verschließen,<br />
Kontrollieren, Codieren,<br />
Etikettieren, Magazinieren bieten<br />
aller höchsten Standard weltweit.<br />
In den letzten Jahren hat BOSCH<br />
seine Produktpalette ausgeweitet<br />
und kann dadurch attraktive Kom-<br />
plettlösungen für seine Kunden<br />
anbieten. <strong>Die</strong>se beginnen bei <strong>der</strong><br />
kompletten Planung und reichen<br />
bis zur Linienverantwortung <strong>der</strong><br />
Anlagen. In Zusammenarbeit mit<br />
den Endkunden, allesamt weltweit<br />
renommierte Unternehmen <strong>der</strong><br />
Pharmaindustrie, werden bedarfsgerechte<br />
Anlagen realisiert. Mit<br />
<strong>der</strong> jahrzehntelangen Erfahrung<br />
und den umfangreichen <strong>Die</strong>nstleistungspaketen,<br />
sowie <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong><br />
gelieferten Anlagen, hat die Firma<br />
BOSCH auf diesem Gebiet ihre führende<br />
Weltmarktposition ausgebaut.<br />
<strong>Die</strong> Zusammenarbeit von KON-<br />
TEC in Crailsheim begann im Januar<br />
1994. Ein Jahr später wurde
vor Ort in Crailsheim ein Technisches<br />
Büro eröffnet. <strong>Im</strong> Lauf <strong>der</strong><br />
Jahre wuchs die Zahl <strong>der</strong> KON-<br />
TEC-Mitarbeiter dort auf 16 an.<br />
Büroleiter Hartmut Maciewski hebt<br />
beson<strong>der</strong>s hervor, dass es so gut<br />
wie keine Fluktuation unter den<br />
Mitarbeitern gibt. Damit reichere<br />
sich das spezifi sche Know-how an,<br />
„denn im Son<strong>der</strong>maschinenbau ist<br />
die Summe aller Erfahrungen beson<strong>der</strong>s<br />
wertvoll“, so Maciewski.<br />
Als „Highlights des letzten Jahrzehnts“<br />
nennt er die Zusammenarbeit<br />
in den Entwicklungsteams<br />
für die Reinigungsmaschine RRU,<br />
<strong>der</strong> Vial-Füllmaschine FLC, den<br />
Pulverabfüller AFG 1010, sowie<br />
den ITP-Isolatoren. „Wir arbeiten<br />
im Bereich <strong>der</strong> mechanischen<br />
Konstruktion und Entwicklung,<br />
sowie <strong>der</strong> Projektierung von<br />
Aufstellplänen <strong>der</strong> pharmazeutischen<br />
Anlagen“, umreißt Maciewski<br />
das Aufgabengebiet <strong>der</strong><br />
KONTEC-Truppe bei BOSCH.<br />
Zum Kundenauftrag gehören die<br />
Bearbeitung von Ersatzteilaufträgen<br />
ausgelieferter Anlagen, Neuund<br />
Variantenkonstruktionen von<br />
Baugruppen, Än<strong>der</strong>ungsdienste<br />
für die Arbeitsvorbereitung, sowie<br />
die Erstellung von Aufstellplänen<br />
für die Projektierung. Bei<br />
KONTEC hofft man, dass die Zusammenarbeit<br />
sich noch viele Jahre<br />
in bewährter Weise fortsetzt.<br />
Ein Team für Bosch: KONTEC ist inzwischen<br />
mit einer stattlichen Zahl von<br />
Mitarbeitern in Crailsheim vor Ort (Bild<br />
li. oben). <strong>Die</strong> Aufnahme li. unten zeigt die<br />
Füll- und Verschließmaschine FLC, welche<br />
fl üssige Pharmazeutika in Injektions- und Infusionsfl<br />
aschen füllt. Daneben bietet BOSCH<br />
robotergestützte Handlingsysteme für die<br />
pharmazeutische Industrie an (Foto rechts).<br />
Sie überzeugen durch ein hohes Maß an Flexibilität,<br />
Zuverlässigkeit und Kosteneffi zienz.<br />
Fotos: KONTEC/BOSCH<br />
<strong>Die</strong> BOSCH-Gruppe...<br />
... ist ein weltweit führendes Technologie- und <strong>Die</strong>nstleistungsunternehmen.<br />
Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern<br />
und Gebäudetechnik erwirtschafteten rund 280000 Mitarbeiter<br />
im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von 45,1 Milliarden Euro. Das<br />
Unternehmen ist aus <strong>der</strong> 1886 von Robert Bosch gegründeten „Werkstätte<br />
für Feinmechanik und Elektrotechnik“ hervorgegangen. Heute<br />
umfasst das Unternehmen die Robert Bosch GmbH, sowie mehr als<br />
300 Tochter- und Regionalgesellschaften in über 60 Län<strong>der</strong>n. Von den<br />
291 Fertigungsstandorten befi nden sich 225 außerhalb Deutschlands.<br />
Um technologisch führend zu bleiben, wendet BOSCH jährlich hohe<br />
Beträge für Forschung und Entwicklung auf. <strong>Im</strong> Jahr 2008 waren es 3,9<br />
Milliarden Euro; dies entspricht 8,6 Prozent des Umsatzes. Weltweit<br />
sind für die BOSCH-Gruppe mehr als 32500 Mitarbeiter im Bereich<br />
Forschung und Entwicklung tätig, 18300 davon in Deutschland. <strong>Die</strong><br />
technologische Kompetenz zeigt sich auch in <strong>der</strong> hohen Zahl von Patenten:<br />
Mit mehr als 3850 Erfi ndungen war BOSCH 2008 in Deutschland<br />
<strong>der</strong> größte Patentanmel<strong>der</strong>. Auf dem Gebiet <strong>der</strong> Kraftfahrzeugtechnik<br />
steht BOSCH gemessen an <strong>der</strong> Zahl <strong>der</strong> Patente weltweit auf Platz zwei.<br />
5
AKTUELLES<br />
6<br />
<strong>Die</strong> <strong>Schocker</strong><br />
Bei Tests in <strong>der</strong> Klimakammer geht es mal sehr heiß und mal sehr kalt her<br />
Ein Neuwagen, <strong>der</strong> im Hochsommer<br />
wegen hoher Temperaturen den<br />
Geist aufgibt? Und <strong>der</strong> im Winter<br />
liegen bleibt, nur weil das Thermometer<br />
weniger als 0 Grad zeigt?<br />
Damit Autofahrern so etwas nicht<br />
passiert, werden Fahrzeugteile in<br />
Klimakammern bei Extremtemperaturen<br />
getestet. Und nicht nur die.<br />
Seit 1998 sind bei KONTEC Klimaschränke<br />
im Einsatz. Dabei<br />
werden die unterschiedlichsten<br />
Testreihen und Prüfungen durchgeführt.<br />
Das fängt bei einer normalen<br />
Temperaturlagerung an und geht<br />
über Temperatur-/Feuchteprüfung<br />
bis hin zur Temperaturschockprüfung.<br />
Alle diese Prüfungen müssen<br />
für jedes Produkt, das im Fahrzeug<br />
verbaut ist, absolviert werden.<br />
Ohne den Nachweis, dass die<br />
Produkte alle diese Prüfungen bestanden<br />
haben gibt es keine Zulassung<br />
<strong>der</strong> Hersteller bzw. des TÜV.<br />
Der größte Einsatz ist bei den Temperaturschockprüfungen<br />
zu verzeichnen.<br />
Dabei werden die Teile<br />
von minus 40°C Lufttemperatur<br />
innerhalb von zehn Sekunden in<br />
eine Kammer mit einer Lufttemperatur<br />
von bis zu 180°C überführt.<br />
Plus, wohlgemerkt! Nicht jedes<br />
Teil übersteht diesen Schock spurlos.<br />
<strong>Die</strong> häufi gste Auffälligkeit sind<br />
Rissbildungen in Oberfl ächen und<br />
Bauteilen. <strong>Die</strong>se können mehrere<br />
Ursachen haben: Das Material hat<br />
zu große Spannungen, kann sich<br />
dem schnellen Temperaturunterschied<br />
nicht anpassen und platzt<br />
dabei. O<strong>der</strong> die Weichmacher<br />
(z.B. in Kunststoffen) verfl üchti-<br />
Sauheiß und saukalt: Unsere Bil<strong>der</strong> zeigen die Steuerungseinheit des Prüfl ings in einer Klimakammer<br />
(oben) und einen Klimaschrank, indem gerade ein Motorsteuergerät getestet wird<br />
(unten). Fotos: Hertwig<br />
gen sich, wodurch <strong>der</strong> Werkstoff<br />
spröde wird und Risse bekommt.<br />
<strong>Im</strong> KONTEC-Labor besteht auch<br />
die Möglichkeit während dieser<br />
Prüfung die Produkte aktiv<br />
zu überwachen. Das heißt, dass<br />
die Geräte unter Spannung gesetzt<br />
werden, wobei die Funktion<br />
über den kompletten Temperaturbereich<br />
gegeben sein muss.<br />
Eine weitere Prüfung, die häufi g<br />
vorgenommen wird, ist eine La-<br />
gerungsprüfung von Produkten.<br />
Hierbei werden verschiedene Temperaturfeuchtezyklen<br />
und Kältezyklen<br />
nacheinan<strong>der</strong> durchgeführt.<br />
Sie sollen eine Lagerung <strong>der</strong> Teile<br />
über fünf bis zehn Jahre in einem<br />
Ersatzteilelager simulieren. Nach<br />
dieser Prüfung müssen alle Teile<br />
einwandfrei funktionieren und dürfen<br />
keine Alterungserscheinungen<br />
zeigen. Momentan ist die Erprobung<br />
auf AdBlue-Beständigkeit<br />
ein großes Thema. Dabei arbeitet<br />
die entsprechende KONTEC-<br />
Sparte mit vielen Abteilungen <strong>der</strong><br />
Robert Bosch GmbH zusammen.<br />
Alle KONTEC-Prüfungen unterliegen<br />
<strong>der</strong> DIN EN ISO/IEC 17025 und<br />
erfüllen so die Richtlinien <strong>der</strong> Autoindustrie.<br />
Das heißt auch, dass die<br />
Temperaturschränke nach DKD kalibriert<br />
werden müssen, und einem<br />
strengen Wartungsplan unterliegen.<br />
Nur so kann man eine hohe Qualität<br />
<strong>der</strong> Prüfungen gewährleisten.
Haupteinsatzgebiete des seit 1951<br />
von Daimler-Benz gebauten Unimogs<br />
(ursprünglich eine Abkürzung<br />
für „Universalmotorgerät“) sind<br />
beispielsweise <strong>der</strong> Straßenunterhalt,<br />
Feuerwehren, THW, Bundeswehr<br />
o<strong>der</strong> Energieversorger. Mit<br />
an<strong>der</strong>en Worten: es sind Gefährte<br />
für Spezialeinsätze. Je anspruchsvoller<br />
die Einsatzgebiete, desto ausgefeilter<br />
sind die Anfor<strong>der</strong>ungen an<br />
die Entwickler und Konstrukteure.<br />
Aktuell gibt es drei unterschiedliche<br />
Unimog-Baureihen, beginnend<br />
mit dem kleinen U20 über die professionellen<br />
Geräteträger U300,<br />
U400 und U500 bis zu dem hochgeländegängigen<br />
U4000 und U5000.<br />
Allen gemein ist, dass die Universalität<br />
des Fahrzeuges erst durch<br />
die unterschiedlichen An- und Aufbauten<br />
voll zur Geltung kommt.<br />
Bei Daimler in Wörth sind mehrere<br />
KONTEC-Mitarbeiter in <strong>der</strong><br />
Unimog-Entwicklung tätig. Um<br />
Nah am Kultobjekt<br />
Unimogs sind beson<strong>der</strong>e Fahrzeuge zu <strong>der</strong>en Entwicklung KONTEC beiträgt<br />
Unimogs sind nicht irgendwelche Fahrzeuge. Unimogs<br />
kommen durch nahezu jedes Gelände. Unimogs haben eine<br />
Fangemeinde. Unimogs genießen Kultstatus. Und Unimogs<br />
gehören zu den Fahrzeugen, an <strong>der</strong>en Entwicklung<br />
auch KONTEC beteiligt ist. Mehrere Mitarbeiter sind an<br />
<strong>der</strong> Entwicklung von Daimler-Unimogs in Wörth beteiligt.<br />
den nationalen wie internationalen<br />
An- und Aufbauherstellern u.a. die<br />
zur Konstruktion benötigten Daten<br />
zur Verfügung zu stellen gibt es ein<br />
Aufbauherstellermanagement. In<br />
diesem Team werden Aufbaurichtlinien,<br />
Fahrgestellzeichnungen, Aufbauherstellbetreuung<br />
sowie praktische<br />
Tests und Aufbauabnahmen<br />
durchgeführt. KONTEC unterstützt<br />
dieses Team durch die Erstellung<br />
von detaillierten Fahrgestellzeichnungen<br />
mit allen wichtigen Abmessungen<br />
und Komponenten, damit<br />
Aufbauten wie beispielsweise Mähgeräte,<br />
Salzstreuer, Hubarbeitsbühnen<br />
etc. angepasst werden können.<br />
Ein weiterer Mitarbeiter ist seit vielen<br />
Jahren im Bereich Hydraulik im<br />
Einsatz. Dabei geht es um Lüfter-,<br />
Arbeits-, Leistungs-, und Lenkhydraulik.<br />
<strong>Im</strong> Zentrum stehen dabei<br />
die üblichen Komponenten wie<br />
Pumpen, Motoren o<strong>der</strong> Ventilblöcke,<br />
bis hin zu Fittings, Rohrver-<br />
schraubungen, Rohren und Schläuchen.<br />
<strong>Die</strong>se Komponenten werden<br />
mit auf eine Reise in die virtuelle<br />
3D-Unimog-Welt genommen, um<br />
Bauräume zu fi nden, Rohre zu biegen<br />
und Schläuche zu verlegen.<br />
Ebenfalls ein Einsatzgebiet für<br />
KONTEC ist die Entwicklung des<br />
Fahrgestells für das Unimog-Modell<br />
Zetros. Das Aufgabengebiet umfasst<br />
das Fahrgestell mit Schnittstellen<br />
zu einzelnen Aggregaten wie Motor,<br />
Bremse, Lenkung, Anbau- und<br />
Aufbaukomponenten. Hinzu kommen<br />
Problemstellungen rund um<br />
Rohrleitungskonstruktion am Fahrgestell,<br />
sowie die Konstruktion <strong>der</strong><br />
Druckluftleitungen für Schalt- und<br />
Automatikgetriebe.<br />
Zur KONTEC-Palette gehören<br />
auch die selbständige Konzepterarbeitung,<br />
sowie die Konstruktion<br />
<strong>der</strong> Stossfängerkomponenten<br />
inklusive Entkopplung<br />
<strong>der</strong> Leuchteinheiten.<br />
<strong>Die</strong>s alles unter Berücksichtigung<br />
<strong>der</strong> Vorschriften nach<br />
ECE-R48. Dabei geht es etwa um die<br />
Einhaltung vorgegebener Abstände<br />
zur FZG-Außenkante, sowie Problemstellungen<br />
in Sachen Sicherheit<br />
und Unfallschutz.<br />
Fahrzeuge, die bei vielen Fans Kultstatus genießen: <strong>Die</strong>se Aufnahme zeigt die Entwicklung <strong>der</strong> Unimogs, beginnend in den fünfziger jahren<br />
bis zum heutigen Tag. KONTEC-Mitarbeiter übernehmen bei Daimler in Wörth unterstützende Aufgaben.<br />
7
AKTUELLES<br />
8<br />
VW als Weihnachtsgeschenk<br />
Wie <strong>der</strong> Plausch alter Bekannter KONTEC die Tür bei Volkswagen öffnete<br />
...und es begab sich zur Weihnachtszeit anno 2007, dass ein<br />
KONTEC-Mitarbeiter nicht nur zu innerer Besinnlichkeit<br />
und Einkehr fand. Serhat Gusinali traf sich vielmehr in seiner<br />
Braunschweiger Heimat mit einem Bekannten aus seiner<br />
Zeit bei VW in Salzgitter, wo er sowohl eine Berufsausbildung<br />
zum Industriemechaniker, als auch Praxissemester<br />
und Diplomarbeit für sein Maschinenbaustudium absolviert<br />
hatte. Natürlich redete man dabei auch über den Job.<br />
Nachdem sich Gusinali als Mitarbeiter<br />
eines technischen Entwicklungsdienstleisters<br />
geoutet hatte<br />
und sich herausstellte, dass bei<br />
VW gewisse Kapazitätsengpässe<br />
bestehen, waren schnell die beruflichen<br />
Kontaktdaten ausgetauscht.<br />
Es dauerte nicht lange, da klingelte<br />
das Telefon bei Olaf Albiez, Abteilungsleiter<br />
Pro/E-UG <strong>der</strong> KON-<br />
TEC. Am an<strong>der</strong>en Ende <strong>der</strong> Leitung<br />
war <strong>der</strong> Abteilungschef eben jenes<br />
Kommilitonen von Serhat Gusinali.<br />
Er gab KONTEC die Möglichkeit,<br />
sich in Salzgitter zu präsentieren.<br />
Dabei zeichnete sich sehr schnell<br />
ein konkreter Bedarf für einen Diplomingenieur<br />
im Bereich Öl- und<br />
Vakuumpumpenkonstruktion ab.<br />
Serhat Gusinali, <strong>der</strong> den Kontakt<br />
eingefädelt hatte, übernahm die<br />
Aufgabe und so begann im Mai<br />
2008 die Zusammenarbeit mit<br />
Volkswagen in Salzgitter. Mittlerweile<br />
ist aus dem Einzelkämpfer<br />
ein Team von vier KONTEC-<br />
Mitarbeitern geworden. Nachdem<br />
Gusinali mit seinem Einstieg eine<br />
sehr gute Referenz geliefert hatte<br />
(bei <strong>der</strong> ihm neben seiner bei KON-<br />
TEC erworbenen Erfahrung und<br />
Fachkompetenz sicher auch seine<br />
VW-Historie zugute kam) ergab<br />
sich im Oktober 2008 ein weiterer<br />
Bedarf im Bereich <strong>der</strong> Konstruktion,<br />
<strong>der</strong> mit einem Maschinenbauingenieur<br />
befriedigt werden konnte.<br />
Schließlich folgte im Dezember<br />
2008 ein staatlich geprüfter Kraftfahrzeugtechniker<br />
und -meister mit<br />
fundierten Erfahrungen im Prüfstandsumfeld<br />
nach Salzgitter. Als<br />
vierter Mann im Bunde kam im<br />
Juli 2009 ein Maschinenbauingenieur<br />
hinzu, <strong>der</strong> Aufgaben in <strong>der</strong><br />
Pumpenkonstruktion übernahm.<br />
Was in diesem Fall ursprünglich<br />
als dreimonatiges Intermezzo geplant<br />
war, entwickelte sich mittlerweile<br />
aufgrund <strong>der</strong> hervorragenden<br />
Arbeit zu einem Einsatz mit<br />
mehrjährigem Planungshorizont.<br />
Parallel gelang auch - sicher nicht<br />
zuletzt aufgrund <strong>der</strong> guten Referenzen<br />
aus Salzgitter - die Kontaktaufnahme<br />
in die Sparte Motorenversuch<br />
in <strong>der</strong> Wolfsburger<br />
VW-Zentrale. Seit einigen Monaten<br />
laufen bereits im KONTEC-<br />
Prüffeld in Vogt VW-Motoren im<br />
produktiven Betrieb. <strong>Die</strong> Prognosen<br />
für die Weiterführung dieser<br />
Zusammenarbeit stehen gut.<br />
Neben dieser mittlerweile gewachsenen,<br />
großartigen Zusammenarbeit<br />
mit dem<br />
Hause Volkswagen wird<br />
natürlich auch darüber<br />
hinaus die Gewinnung<br />
weiterer Kunden im<br />
Großraum Nie<strong>der</strong>sachsen<br />
massiv voran getrieben.<br />
Denn KONTEC will auch<br />
in Norddeutschland eine<br />
feste Größe als Entwicklungsdienstleister<br />
werden.<br />
KONTEC‘s starke VW-Truppe<br />
von links nach rechts: Tobias<br />
Doltze, Serhat Gusinali, Michael<br />
Ahrendts, Peter Janowski
„Dr. Rad“<br />
KONTEC-Techniker Marcus Glas ist ein erfolgreicher Radsportler<br />
Er darf sich ganz offi ziell „Dr. Rad“ nennen, denn diesen<br />
Titel hat er als junger Bergradfahrer bereits im Alter von 19<br />
Jahren erworben. <strong>Die</strong> Rede ist von Marcus Glas, 39, Kfz-<br />
Techniker von Beruf und Radsportler aus Passion.<br />
Seit 2007 ist <strong>der</strong> gebürtige Pfälzer<br />
bei KONTEC beschäftigt. Derzeit<br />
ist er als Prüfstandsführer am Motorenprüfstand<br />
für LKW-Motoren<br />
bei Daimler eingesetzt. In seiner<br />
Freizeit ist Glas bis zu 5000 Kilometer<br />
pro Jahr auf dem Rennrad<br />
unterwegs. Sein Vater war es,<br />
<strong>der</strong> ihm einst die Freude an diesem<br />
Ausdauersport vermittelte.<br />
Mit 15 Jahren schon radelte Marcus<br />
Glas von seiner Heimatstadt<br />
Remshalden nach Rom, an den<br />
Atlantik nach Gournay en Bray und<br />
mehrfach nach Etyek in Ungarn<br />
(26 km von Budapest entfernt).<br />
Mit 19 Jahren erwarb er schließlich<br />
den Titel „Dr. Rad.“ „Dazu musste<br />
ich innerhalb eines Jahres drei Berge<br />
bezwingen“, erklärt Glas. Also<br />
kurbelte er sich 16,5 Kilometer über<br />
die Villacher Alpe, das Goldeck<br />
(14,5 km) und zum Schluss den<br />
Großglockner (27 km) nach oben.<br />
Nach einer berufl ich- und bundes-<br />
wehrbedingten Reduzierung des<br />
jährlichen Pensums stieg Marcus<br />
Glas 2007 wie<strong>der</strong> kräftiger<br />
in die Pedale. Seither nimmt <strong>der</strong><br />
KONTEC-Mitarbeiter an vielen<br />
namhaften Charity-Rennen und<br />
an<strong>der</strong>en Wettbewerben teil. Er<br />
startete beim Testlauf <strong>der</strong> Rad-<br />
WM-Strecke in Stuttgart, nahm<br />
an einer Radsportakademie mit<br />
Ex-Stars teil und strampelte sich<br />
auch schon mal an <strong>der</strong> Seite von<br />
Jan Ullrich in dessen Mannschaft<br />
ab. Nämlich beim 3. Charity-Bikecup<br />
in Ditzingen/Heimerdingen.<br />
Auch bei den zahlreichen Starts<br />
von diversen Rad Touren Fahrten<br />
(RTF), die von Vereinen<br />
des Bundes Deutscher Radfahrer<br />
(BDR) ausgerichtet werden,<br />
ist Marcus Glas sehr häufi g mit dabei.<br />
Dazu gehören unter an<strong>der</strong>em<br />
die Touren „Rund um Stuttgart“,<br />
die „Weinlandtour“, die „Große<br />
Kreisrundfahrt Rems-Murr-Kreis“<br />
o<strong>der</strong> die „Filstal-Albrundfahrt.“<br />
„Auch für das nächste Jahr habe ich<br />
mir einiges vorgenommen“ kündigt<br />
Marcus Glas an. Er will<br />
unter an<strong>der</strong>em am Ötztaler<br />
Radmarathon (238 km<br />
mit 5500 Höhenmetern)<br />
in Sölden teilnehmen. „Es<br />
ist allerdings sehr schwer<br />
einen Startplatz zu bekommen,<br />
da die Teilnehmerzahl<br />
auf 4000 Starter<br />
limitiert ist und diese ausgelost<br />
werden“, sagt Glas.<br />
Unterwegs mit einer Radsportlegende:<br />
Marcus Glas (re) durfte<br />
bei einem Benefi zrennen im<br />
Team von Jan Ullrich mitfahren.<br />
9
UNTER UNS<br />
10<br />
240 Jahre<br />
bei KONTEC<br />
<strong>Die</strong> alljährliche Jubilarfeier im<br />
Herbst ist inzwischen zur Tradition<br />
bei KONTEC geworden. Am<br />
17. November 2009 war es wie<strong>der</strong><br />
so weit. Zunächst begrüßte die Geschäftsleitung<br />
die Jubilare in <strong>der</strong><br />
Unternehmenszentrale in Korntal-<br />
Münchingen. <strong>Im</strong> Anschluß an die<br />
Ehrungen ging es ins Strohgäu-<br />
Hotel, wo bereits allerhand feine<br />
kulinarische Köstlichkeiten auf die<br />
Jubilare warteten. <strong>Im</strong> Mittelpunkt<br />
standen naturgemäß die Jubilare,<br />
die für ihre Treue zum Unternehmen<br />
ausgezeichnet wurden. Unsere<br />
Bil<strong>der</strong> zeigen die Jubilare samt<br />
den Führungskräften. Als da wären:<br />
Zentrale (Foto links oben): Antje<br />
Giesler (10 Jahre Firmenzugehörigkeit),<br />
IT-Leiter Ulrich<br />
Heiermeier, Efthimia Karanastasi<br />
(5), Michael Hentschel (15),<br />
Geschäftsführer Klaus Müller,<br />
Susanne Lüdemann (10), Geschäftsführer<br />
Klaus Wagner (v.li).<br />
Mess- und Prüftechnik (2. Bild<br />
von oben, v.li): Marcus Leinweber<br />
(5), Rolf Hespelt (10),<br />
MUP-Chef Dr. Volker Chrysostomou,<br />
Andreas Reichl (10).<br />
CATIA Korntal-Münchingen:<br />
(3. Bild von oben, v.li.): Wolfgang<br />
Baumann (10), Ulrich Schnei<strong>der</strong><br />
(15), Yves Kiss (5), Engineering-<br />
Chef Eugen Berken-Mersmann,<br />
Esad Bicic (10), Martin Eiche (10).<br />
TB Neckarsulm und MB/Anlagenbau<br />
Korntal-Münchingen:<br />
(unt. Bild, v.li.): Steffen Sommer<br />
(10), Anlagenbau-Chef Mathias<br />
Gaus, Mario Pfeffer (10), Thomas<br />
Frank (10), Helmut Harmann<br />
(10), Rita Pokrandt (10),<br />
Rolf Hespelt (10), Armin Gräßle<br />
(Leiter Büro Neckarsulm).
Kurzarbeit zur Weiterbildung genutzt<br />
<strong>Die</strong> Weiterbildungsför<strong>der</strong>ung durch<br />
die Bundesagentur für Arbeit stellt<br />
einen Anreiz dar, die Zeiten <strong>der</strong><br />
Nichtbeschäftigung während <strong>der</strong><br />
Kurzarbeit für berufl iche Weiterbildung<br />
zu nutzen. <strong>Die</strong>se Möglichkeit<br />
hat KONTEC in den letzten Monaten<br />
gerne und rege genutzt. Dahinter<br />
steckt auch die Absicht, die Krise<br />
zu nutzen, um Mitarbeiter zu qualifi<br />
zieren, was wie<strong>der</strong>um dem gesamten<br />
Unternehmen zugute kommt.<br />
Das Weiterbildungsangebot wurde<br />
von bis dato etwa 30 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern angenommen.<br />
<strong>Die</strong> Schwerpunkte <strong>der</strong> Schulungen<br />
lagen naturgemäß in technischen<br />
Bereichen. So wurden neue CAD-<br />
Programme erlernt, Wissen im<br />
methodischen Konstruieren weitergegeben<br />
und auch über Form- und<br />
Lagetoleranzen beim Konstruieren<br />
wurde unterrichtet. Hauptsächlich<br />
handelte es sich um Inhouse-Schulungen,<br />
aber auch externe Schulungen<br />
wurden ermöglicht. Beispielhaft<br />
sei hier die Qualifi zierung<br />
von Heiko Koschig benannt, <strong>der</strong> in<br />
einem dreimonatigen Seminar zur<br />
CAD-Fachkraft ausgebildet wurde.<br />
Je<strong>der</strong> Seminarwunsch konnte nicht<br />
Aus den Nie<strong>der</strong>lassungen in Heidenheim<br />
und Rhein-Main wurden<br />
ausgezeichnet: Von links:<br />
Klaus Schmid (5 Jahre Firmenzugehörigkeit),<br />
Ralf Damrat (Chef<br />
Nie<strong>der</strong>lassung Rhein-Main), Dirk<br />
Metzler (10), Berthold Rombach<br />
(10), Andreas Brückner (10), Marko<br />
Tomasovic (10), Thomas Matejetz<br />
(Chef Nie<strong>der</strong>lassung Heidenheim).<br />
Alle Fotos: Andreas Klugt<br />
erfüllt werden. <strong>Die</strong> Schulungskosten<br />
werden bei <strong>der</strong> Genehmigung<br />
seitens <strong>der</strong> Arbeitsagentur zu 60<br />
bis 70 Prozent von dieser übernommen.<br />
Es wird jedoch nicht jedes<br />
Seminar genehmigt und nicht<br />
je<strong>der</strong> Weiterbildungswunsch ist<br />
auch für das Unternehmen sinnvoll.<br />
Kurz erwähnt sei noch, dass sich<br />
in Korntal-Münchingen mehrere<br />
Mitarbeiter einmal wöchentlich<br />
in ihrer Freizeit treffen, um ihr<br />
Englisch zu verbessern und sich<br />
fachlich über alternative Energien<br />
auszutauschen und fortzubilden.<br />
Weiterbildung ist Trumpf:<br />
<strong>Die</strong>se KONTEC-Mitarbeiter<br />
qualifi zierten sich unter<br />
Anleitung von Schulungsleiter<br />
Olaf Albiez (stehend,<br />
mitte) in <strong>der</strong> Anwendung und<br />
Bedienung <strong>der</strong> CAD-Software<br />
ProEngineer.<br />
11
Hier fi nden Sie uns<br />
Aus Norden:<br />
– A81 bis AS Stuttgart-Zuffenhausen<br />
– B10 Richtung Vaihingen/Enz<br />
– erste Ausfahrt Richtung Müllerheim<br />
– erste Straße rechts abbiegen in Kornwestheimerstraße<br />
– Kreuzung geradeaus<br />
– erste Straße links abbiegen in die Siemensstraße<br />
Karlsruhe<br />
A5<br />
Frankfurt<br />
A5<br />
A8<br />
Siemensstraße<br />
A6<br />
B35<br />
Zürich<br />
Vaihingen/Enz<br />
Kornwestheimer Straße<br />
Stuttgarter Straße<br />
IMPRESSUM<br />
„Der Draht“ Zeitschrift <strong>der</strong> KONTEC GmbH<br />
Herausgeber: KONTEC GmbH, Siemensstraße 16, 70825<br />
Korntal-Münchingen<br />
Tel. (07150) 9 49 72-0, Fax. (07150) 9 49 72-99<br />
vertrieb@kontec.de, www.kontec.de<br />
Redaktion: Klaus Bänsch, Klaus Wagner, Klaus Müller,<br />
Susanne Lüdemann, Ulrich Heiermeier, Wolfgang Elsing, Uwe<br />
Ritzer, Thomas Matejetz<br />
12<br />
KONTEC GmbH<br />
Siemensstr. 16<br />
70825 Korntal-Münchingen<br />
Tel.: 0 71 50 / 9 49 72- 0<br />
Fax: 0 71 50 / 9 49 72-99<br />
E-Mail: vertrieb@kontec.de<br />
http://www.kontec.de<br />
B10<br />
A81<br />
Heilbronn<br />
Münchingen<br />
B10<br />
Würzburg<br />
B27<br />
A81<br />
A81<br />
B27<br />
Stuttgart<br />
A8<br />
Karlsruhe<br />
München<br />
A8<br />
A6<br />
B10<br />
A81<br />
Nürnberg<br />
München<br />
Stuttgart<br />
Heilbronn<br />
B10<br />
Chefredakteur: Klaus Wagner<br />
Grafi k- und Bildgestaltung: Wolfgang Elsing, Uwe Ritzer<br />
Beiträge: Susanne Lüdemann, Uwe Ritzer, Olaf Albiez, Eugen<br />
Berken-Mersmann, Marcus Glas, Torsten Hertwig, Hartmut<br />
Maciewski<br />
Fotos: Andreas Klugt<br />
Produktion: Wolfgang Elsing<br />
Druck: KONTEC GmbH<br />
Aufl age: 700<br />
KONTEC<br />
Engineering Stuttgart GmbH<br />
Siemensstr. 16<br />
70825 Korntal-Münchingen<br />
Tel.: 0 71 50 / 9 49 72- 0<br />
Fax: 0 71 50 / 9 49 72-99<br />
E-Mail: vertrieb@kontec.de<br />
http://www.kontec.de<br />
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Engineering Heidenheim GmbH<br />
Grabenstr. 20<br />
89522 Heidenheim a.d. Brenz<br />
Tel.: 07321-9303-0<br />
Fax: 07321-9303-33<br />
E-Mail: heidenheim@kontec.de<br />
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63225 Langen<br />
Tel.: 06103-30338-0<br />
Fax: 06103-30338-29<br />
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Nachdruck bzw. Vervielfältigung nur nach Rücksprache mit<br />
<strong>der</strong> Redaktion gestattet.<br />
Redaktionsschluss für Heft 01/2010: 28. Februar 2010