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Prof. Dr. Peter Hillemanns - Deutsche Kontinenz Gesellschaft

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L E B E N S L A U F<br />

Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. med. <strong>Peter</strong> <strong>Hillemanns</strong><br />

Persönliche Angaben<br />

1962 in Freiburg i. Br. geboren<br />

Berufliche Tätigkeiten<br />

2012 Leitlinienkoordinator der S3 Leitlinie „Prävention des<br />

Zervixkarzinoms“ im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie<br />

AWMF, DKG und DKH.<br />

2005 Medizinische Hochschule Hannover:<br />

Geschäftsführender Direktor des Zentrums Frauenheilkunde –<br />

Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe – Leiter<br />

des Brustzentrums<br />

2004 Friedrich-Schiller-Universität Jena:<br />

Komm. Direktor der Klinik für Frauenheilkunde (3/2005 Ruf W3)<br />

und Leiter Interdisziplinäres Brustzentrum Jena (DMP und<br />

DKG/DGS zertifiziert)<br />

2002 Leiter der Projektgruppe „Uterusmalignome“ des Tumorzentrums<br />

München<br />

2001 Leiter „Gynäkologische Onkologie“ der Frauenklinik Großhadern<br />

Leiter des Onkologischen Forschungslabors der Frauenklinik<br />

1998 Leiter der Dysplasie-Sprechstunde<br />

Laser- und Strahlenschutzbeauftragter der Frauenklinik<br />

Vertreter der Arzneimittelkommission für die Frauenklinik<br />

1992 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe – Großhadern der<br />

Ludwig-Maximilians-Universität München (Direktor <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. H.<br />

Hepp)<br />

1989 - 1990 Assistenzarzt im Pathologischen Institut der LMU München<br />

(Direktor: <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. M. Eder)<br />

1988 - 1989 Grundwehrdienst als Stabsarzt (I. Gebirgsdivision, Bad<br />

Reichenhall)<br />

Auslandsaufenthalte<br />

1990 - 1991 Forschungsstipendium des <strong>Deutsche</strong>n Akademischen Austauschdienstes<br />

am Department of Ob/Gyn Pathology, Columbia<br />

University, New York, USA<br />

(<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. R. Richart, <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. T.C. Wright)<br />

1994 Forschungsaufenthalte am Department of Ob/Gyn Pathology,<br />

1996 Columbia University, New York, USA<br />

Auszeichnungen und Zertifikate<br />

2012 Zertifizierung „Gynäkologische Dysplasie-Einheit (GDE)“ <strong>Deutsche</strong><br />

Krebsgesellschaft e.V.<br />

2010 Gewinner des Klinik Award 2010 der rotthaus.com für „Bestes<br />

Geburtshilfemarketing“<br />

2009 Zertifizierung zum „Babyfreundlichen Krankenhaus“ BFHI (WHO)


2009 Zertifizierung „Gynäkologisches Krebszentrum“ nach DIN ISO<br />

9001 durch BSI und OnkoZERT nach den Richtlinien der<br />

Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO), <strong>Deutsche</strong><br />

Krebsgesellschaft (DKG), <strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> für Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe (DGGG)<br />

2006 Zertifikat für „Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms<br />

Qualitätsmanagement der Norm DIN EN ISO 9001“ durch NIS<br />

ZERT, Zertifizierungs- und Umweltgutachter GmbH.<br />

2006 Zertifizierung: „Brustzentrum mit Empfehlung der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Krebsgesellschaft e.V. und der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> für<br />

Senologie e.V.“<br />

2003 Zertifikat „Gynäkologische Zytodiagnostik“ der Dt. <strong>Gesellschaft</strong> für<br />

Zytologie, Zertifizierung „Dünnschichtzytologie“<br />

Mitgliedschaften<br />

Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie AGO<br />

Arbeitsgemeinschaft für Zervixpathologie & Kolposkopie e.V.<br />

American Biographical Institute, Inc. ABI<br />

Berufsverband der Frauenärzte e.V.<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> für Gynäkologie und Geburtshilfe DGGG<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> für Senologie<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Kontinenz</strong> <strong>Gesellschaft</strong> e.V.<br />

<strong>Deutsche</strong> Krebsgesellschaft e.V.<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> für Lasermedizin e.V.<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> für Zytologie e.V. DGZ<br />

Geburtshilfe und Frauenheilkunde Zeitschrift<br />

GYNE - Fachzeitschrift für den Arzt der Frauen<br />

International Photodynamic Association<br />

Klinisches Studienzentrum der MHH "KS-MHH"<br />

Niedersächsische Krebsgesellschaft<br />

Projektgruppe Zervita der <strong>Deutsche</strong>n Krebsgesellschaft<br />

Studiengruppe Kolposkopie e.V.<br />

European Society of Gynaecological Oncology (ESGO)<br />

Ausbildung und Abschlüsse<br />

2002 Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin (Fakultative<br />

Weiterbildung)<br />

2001 Habilitation: „Neue Ansätze in Diagnostik und Therapie<br />

intraepithelialer Neoplasien des unteren Genitaltrakts“ mit<br />

Erteilung der Lehrbefugnis<br />

2001 Spezielle Operative Gynäkologie (Fakultative Weiterbildung)<br />

1998 Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

1990 Promotion (Freiburg i. Br.)<br />

1989 Amerikanisches Examen für Mediziner (ECFMG)<br />

1988 Approbation als Arzt<br />

1987-1988 Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

1986-1987 Studium an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg<br />

1985-1986 Studium an der Universität Wien, Österreich<br />

1982-1985 Studium der Humanmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität<br />

Freiburg<br />

Publikationen<br />

siehe http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez hillemanns p [au]

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