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1019 bewegungen aus bzw. fassten diese in nicht näher ...

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Auch bei <strong>diese</strong>r Stiftung war die Anregung des Kontrollamtes, im<br />

Rechnungsabschluss anzumerken, dass sie <strong>nicht</strong> von der Stadt Wien<br />

verwaltet wird, noch <strong>nicht</strong> umgesetzt worden.<br />

Im 1997 erstellten Bericht des Kontrollamtes war angeregt worden, die<br />

Magistratsabteilung 62 möge die festgestellten Mängel bei der H<strong>aus</strong>verwaltung<br />

den damals neubestellten Kuratoriumsmitgliedern neuerlich<br />

bekannt geben und auf die Beseitigung <strong>diese</strong>r Unzukömmlichkeiten<br />

h<strong>in</strong>wirken. Hiezu war von der Magistratsabteilung 62 bereits <strong>in</strong> der<br />

Äußerung zum Tätigkeitsbericht mitgeteilt worden, dass vom Obmann<br />

des Kuratoriums um stiftungsbehördliche Zustimmung zu e<strong>in</strong>er umfassenden<br />

Sanierung („Sockelsanierung“) des der Stiftung gehörenden<br />

H<strong>aus</strong>es angesucht wurde und von der Magistratsabteilung 62 hiezu ke<strong>in</strong>e<br />

E<strong>in</strong>wände erhoben worden seien.<br />

Im Zuge der nunmehrigen E<strong>in</strong>schau des Kontrollamtes konnte festgestellt<br />

werden, dass laut Schreiben des Obmannes vom 11. August 1999<br />

e<strong>in</strong>e Wohnh<strong>aus</strong>sanierungsgesellschaft m.b.H. vom Kuratorium mit der<br />

„Sockelsanierung“ des Stiftungsh<strong>aus</strong>es mit geschätzten Kosten <strong>in</strong> der<br />

Höhe von 10 Mio.S (entspricht 0,73 Mio.EUR) beauftragt wurde. Die<br />

Sanierung sollte unter Inanspruchnahme von Förderungsmitteln nach<br />

dem Wiener Wohnbauförderungs- und Wohnh<strong>aus</strong>sanierungsgesetz –<br />

WWFSG 1989 erfolgen.<br />

Die mit September 2000 begonnenen Sanierungsarbeiten dauerten zum<br />

Zeitpunkt der E<strong>in</strong>schau des Kontrollamtes noch an. Als vor<strong>aus</strong>sichtliches<br />

Ende der Bauarbeiten wurde vom Obmann des Kuratoriums der<br />

Sommer 2001 genannt.<br />

3.3 Das Geldvermögen der Stiftung zur Förderung der Bekämpfung<br />

der Tuberkulose und anderer Lungenerkrankungen (früher: Stiftung<br />

zur Förderung der Tuberkulosebekämpfung), das von der Magistratsabteilung<br />

15 verwaltet wird, stellte sich für die Jahre 1996 bis 1999 wie<br />

folgt dar:<br />

31.12.1996 31.12.1997 31.12.1998 31.12.1999<br />

<strong>in</strong> S (<strong>in</strong> EUR) <strong>in</strong> S (<strong>in</strong> EUR) <strong>in</strong> S (<strong>in</strong> EUR) <strong>in</strong> S (<strong>in</strong> EUR)<br />

Wertpapiere 7.567,622,50 7.334.795,– 7.182.892,50 6.875.062,55<br />

(549.960,57) (533.040,34) (522.001,16) (499.630,28)<br />

Sparbuch- 3.163.695,27 3.662.732,87 4.126.176,91 3.953.828,91<br />

guthaben (229.914,70) (266.181,18) (299.860,97) (287.335,95)<br />

Bargeld 9.270,70 6.109,13 6.574,06 20.267,97<br />

(673,73) (443,97) (477,76) (1.472,93)<br />

Girokonto – – – –<br />

Summe 10.740.588,47 11.003.637,– 11.315.643,47 10.849.159,43<br />

(780.549,–) (799.665,49) (822.339,88) (788.439,16)<br />

Die Erträge <strong>bzw</strong>. Zuwendungen der Stiftung s<strong>in</strong>d <strong>aus</strong> der folgenden<br />

Tabelle ersichtlich:<br />

1996 1997 1998 1999<br />

<strong>in</strong> S (<strong>in</strong> EUR) <strong>in</strong> S (<strong>in</strong> EUR) <strong>in</strong> S (<strong>in</strong> EUR) <strong>in</strong> S (<strong>in</strong> EUR)<br />

Kupons 433.666,55 416.838,43 416.464,93 –<br />

(31.515,78) (30.292,83) (30.265,69)<br />

Z<strong>in</strong>sen 80.023,45 79.037,60 93.444,04 73.652,–<br />

(5.815,53) (5.743,89) (6.790,84) (5.352,50)<br />

Summe 513.690,– 495.876,03 509.908,97 73.652,–<br />

(37.331,31) (36.036,72) (37.056,53) (5.352,50)<br />

Zu- – – 90.000,– 246.000,–<br />

wendungen (6.540,56) (17.877,52)<br />

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