Presseinformation zum Download (167 KB) - Konzerthaus Berlin
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Musikfest am Gendarmenmarkt<br />
15.06.-16.06.2013<br />
An diesem Wochenende wird die musikalische Tradition des Gendarmenmarktes neu belebt. Beim „Tag der offenen<br />
Tür“ am Samstag ist viel zu erleben: Das beliebte Publikumsorchester, Führungen und Konzerte. Am Sonntagmittag<br />
präsentieren über 300 Sänger des Chorverbandes <strong>Berlin</strong> unter der Leitung von Carsten Albrecht und Iván Fischer<br />
Werke von Richard Wagner und Carl Maria von Weber auf der Freitreppe des <strong>Konzerthaus</strong>es. Treffpunkt für die<br />
"Wandelkonzerte“ am Sonntagnachmittag ist das Schiller-Denkmal auf dem Gendarmenmarkt. Von dort aus wandeln<br />
die Besucher zwischen den drei besonderen Spielstätten, an denen Musiker des <strong>Konzerthaus</strong>es und Gäste ein jeweils<br />
fünfzehnminütiges Konzert geben: In der Mendelssohn-Remise, im Delphinium-Saal des SOFITEL und im Nolde<br />
Museum <strong>Berlin</strong>.<br />
<strong>Konzerthaus</strong>orchester <strong>Berlin</strong> · Kirill Karabits · Truls Mørk<br />
21.06.2013 · 22.06.2013 · 20.00 Uhr · Großer Saal<br />
Einer der renommiertesten Cellisten unserer Zeit kehrt in diesem Konzert zu seinen Wurzeln zurück. Er wurde<br />
mehrfach ausgezeichnet, gewann wichtige Wettbewerbe und spielte alle Standardwerke für sein Instrument ein. Eins<br />
davon begleitet ihn von Anfang an: Auf einer der ersten Schallplatten, die sein Vater für den neuen Plattenspieler<br />
kaufte, war das Violoncellokonzert von Antonín Dvořák. Es dauerte nicht lange, bis Truls Mørk es spielen konnte.<br />
Obwohl er es seitdem bereits hunderte Male interpretiert hat, freut er sich auf jedes neue Konzert mit diesem Stück.<br />
Schließlich ist es das Werk, das in ihm den Wunsch weckte, Cello spielen zu können. Das <strong>Konzerthaus</strong>orchester <strong>Berlin</strong><br />
begleitet ihn unter der Leitung von Kirill Karabits. Außerdem auf dem Programm: Hector Berlioz‘ „Le Carneval<br />
Romain“ – Ouvertüre op. 9 und Pjotr Tschaikowskys Sinfonie Nr. 2 c-Moll op. 17 („Kleinrussische“).<br />
2 x hören · Fauré Quartett<br />
Montag 24.06.2013 · 20.00 Uhr · Werner-Otto-Saal<br />
Bohuslav Martinu komponierte sein Klavierquartett Nr. 1 1942, hin- und hergerissen von den verschiedensten<br />
stilistischen Einflüssen. Irgendwo zwischen Neoklassizismus, Neuer Sachlichkeit und stampfenden Strawinsky-<br />
Rhythmen ist dieses mitreißende Werk verortet, das das Fauré Quartett an diesem Abend gleich zwei Mal spielt.<br />
Zwischen den Durchgängen erläutern die Musiker und Dramaturg Arno Lücker das spannende Stück.