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Michael Schibilsky<br />
zungen für gangbare Wege in der Seelsorge mit alten Menschen. Den Abschluss<br />
bilden drei Grußworte von Vertretern aus Politik, Kirche und Diakonie anlässlich des<br />
Kongresses „Seelsorge und Menschenwürde“ gesprochen.<br />
Ohne die engagierte fachliche Unterstützung durch Dr. theol. Urte Bejick vom<br />
Diakonischen Werk Baden, Hauptorganisatorin der Tagung vor nunmehr anderthalb<br />
Jahren, hätte dieses Buch schwerlich in der nun vorliegenden Form erscheinen<br />
können; dafür gilt ihr unser besonderer Dank. Weiter möchten wir uns für den<br />
großzügigen Druckkostenzuschuss des Diakonischen Werkes Baden bedanken,<br />
durch den es möglich wurde, diese erweiterte Tagungsdokumentation in der Reihe<br />
der „Veröffentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen Instituts“ herauszubringen.<br />
Ein herzliches Dankeschön gilt außerdem Frau Diplom-Diakoniewissenschaftlerin<br />
Vikarin Wiebke Ahlfs für das aufmerksame Durchgehen der Korrekturfahne.<br />
Die letzten Worte dieser Einführung wie auch die vorliegende Publikation sind<br />
dem Andenken an Pfarrer Claudius Fabian gewidmet: In seiner Funktion als Geschäftsführer<br />
des Konvents für Altenheimseelsorge im Diakonischen Werk der<br />
Pfalz hat er mit seiner frischen und humorvollen Art engagiert an der Vorbereitung<br />
und Durchführung des Kongresses „Seelsorge und Menschenwürde“ mitgewirkt.<br />
Sein Tod im April 2004 im Alter von 47 Jahren hat uns schmerzlich überrascht.<br />
Heidelberg, im Dezember 2004<br />
Susanne Kobler-von Komorowski und Heinz Schmidt<br />
Wenige Tage vor Drucklegung des Bandes erreicht uns die Nachricht vom Tode<br />
Michael Schibilskys, einem der Hauptreferenten des Kongresses über Altenheimseelsorge<br />
und Sterbebegleitung vor knapp zwei Jahren, der in seinem Einführungsvortrag<br />
der Würde alternder und sterbender Menschen in eindrücklichen Bildern<br />
Gestalt verliehen und damit einmal mehr in gelungener Weise eines der Hauptanliegen<br />
seines wissenschaftlichen Arbeitens unter Beweis gestellt hat: den Brückenschlag<br />
zwischen gesellschaftspolitischer und individuell-seelsorglicher Dimension<br />
der Diakonie. Wir trauern um einen Theologen und Kollegen, der die diakoniewissenschaftliche<br />
Diskussion und Forschung unserer Zeit entscheidend mitgeprägt<br />
hat.<br />
Heidelberg, am 08. Februar 2005