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StadtAnzeiger KW 13 Dülmen

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Autostart in<br />

den Frühling<br />

26. März 2014 <strong>StadtAnzeiger</strong> 16<br />

Jetzt Check-up machen<br />

Tipps für den „Autofrühling“<br />

Immer GRATIS – nie umsonst…<br />

Stadt Anzeiger<br />

www.stadtanzeiger-coesfeld.de<br />

Wer keine Lust auf aufwendige Lackpolituren in Handarbeit hat, der kann das Fahrzeug auch von<br />

einem Profi aufbereiten und mit einer dauerhaften Lackkonservierung versehen lassen. Foto: djd<br />

Neben dem Umstieg auf Sommerreifen<br />

und dem obligatorischen<br />

Check der Fahrzeugtechnik<br />

ist im Frühling auch<br />

die richtige Zeit, dauerhaft<br />

und nachhaltig etwas für die<br />

Schönheit und den Werterhalt<br />

des Wagens zu tun. Oder soll es<br />

doch gleich ein Neuwagen sein?<br />

KREIS. Beim Start in den Autofrühling<br />

gehört der Umstieg<br />

auf die Sommerreifen selbstverständlich<br />

dazu. Doch was<br />

tun mit den Reifensätzen, die<br />

gerade nicht benutzt werden?<br />

Viele Autofahrer geben die<br />

Einlagerung in ihrer Werkstatt<br />

in Auftrag. Alternativ<br />

kann man die Winterreifen<br />

auch selbst in der Garage<br />

oder im Keller unterbringen<br />

- vorausgesetzt, man beachtet<br />

einige wesentliche Voraussetzungen.<br />

Reifenexperten empfehlen<br />

insbesondere die stehende<br />

Lagerung. Hilfreich ist<br />

es zudem, die Reifen immer<br />

wieder etwas zu bewegen. So<br />

lassen sich Standplatten wirksam<br />

vermeiden. Eine weitere<br />

Möglichkeit, die gut geeignet<br />

ist, stellen nach seinen<br />

Worten Felgenbäume dar, an<br />

denen die Reifen aufgehängt<br />

werden. Weniger angeraten<br />

ist es hingegen, die Reifen<br />

direkt aufeinanderzulegen -<br />

auch wenn man immer wieder<br />

gerade diese Lagermethode<br />

sieht. Das Problem dabei:<br />

Auf dem untersten Reifen<br />

lastet das gesamte Gewicht<br />

der anderen Reifen darüber -<br />

Unwuchten und andere Probleme<br />

sind damit schon fast<br />

vorprogrammiert.<br />

Wer keine Lust auf aufwendige<br />

Lackpolituren in Handarbeit<br />

hat, der kann das Fahrzeug<br />

auch von einem Profi<br />

aufbereiten und mit einer<br />

dauerhaften Lackkonservierung<br />

versehen lassen. Vor der<br />

eigentlichen Konservierung<br />

erhält der Pkw eine aufwendige<br />

Reinigung und Politur.<br />

Schmutz- und Teerreste sowie<br />

alte Wachsschichten werden<br />

dabei vollständig und porentief<br />

entfernt, Poliermaschinen<br />

bringen die Oberfläche wieder<br />

auf Hochglanz. Danach<br />

verschließt ein Porenfüller die<br />

Lackporen, im letzten Arbeitsgang<br />

erfolgt als Abschluss der<br />

Auftrag einer haltbaren, sogenannten<br />

Topcoat-Beschichtung.<br />

Mehr PS und eine kräftigere<br />

Beschleunigung: Das verbinden<br />

die meisten Autofahrer<br />

mit dem Begriff „Tuning”.<br />

Dabei ist eine Optimierung<br />

etwa des Motors nicht nur<br />

für Fahrer interessant, die das<br />

letzte Quäntchen an Leistung<br />

aus ihrem Fahrzeug herauskitzeln<br />

möchten. Immer beliebter<br />

wird stattdessen auch<br />

das sogenannte „Öko-Tuning”:<br />

Dies zielt darauf ab,<br />

den Kraftstoffverbrauch zu<br />

senken, somit Emissionen zu<br />

mindern und zugleich einiges<br />

an Geld zu sparen. „Durch<br />

ein individuell zum jeweiligen<br />

Motor passendes Tuning-<br />

Kit lässt sich der Verbrauch<br />

um bis zu 20 Prozent senken<br />

- und das bei einer gleichzeitigen<br />

Leistungssteigerung um<br />

bis zu 35 Prozent”, sagt Autoexperte<br />

Mathias Hühr von<br />

mehrleistung.com. Zudem<br />

lässt sich das Sparprogramm<br />

leicht umsetzen: Dazu wird<br />

ein Zusatzsteuergerät im Auto<br />

angeschlossen, das sich später,<br />

etwa bei einem Wiederverkauf,<br />

ebenso einfach wieder<br />

entfernen lässt.<br />

Das ideale Familienauto<br />

verbindet ein möglichst großes<br />

Raumangebot mit hohem<br />

Komfort und vor allem mit<br />

Sicherheit für die Insassen. Einer<br />

der wichtigsten Entscheidungsfaktoren<br />

beim Kauf<br />

eines solchen Autos ist allerdings<br />

die Finanzierbarkeit im<br />

Rahmen des Familienbudgets.<br />

Besonders vorteilhaft ist eine<br />

Drei-Wege-Finanzierung, bei<br />

der der Käufer nicht nur von<br />

niedrigen monatlichen Raten,<br />

sondern auch von einer<br />

maximalen Flexibilität bei<br />

der Finanzierung profitiert.<br />

Zunächst entscheidet er,<br />

welchen Betrag er anzahlen<br />

will. Am Ende der vereinbarten<br />

Laufzeit - zwischen zwölf<br />

und 54 Monaten - hat er die<br />

Wahl, ob er mit der verbleibenden<br />

Schlussrate den Wagen<br />

ablösen und übernehmen<br />

will, für die Schlussrate eine<br />

günstige Anschlussfinanzierung<br />

abschließt oder das Auto<br />

zurückgibt und sich ein neues<br />

aussucht.<br />

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