Oktober 2013 - Gemeinde Krölpa

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Amtliche Nachrichten der Gemeinde Krölpa 

Freitag, den 8. Oktober 2010 Seite 1 

Amtliche Nachrichten der Gemeinde 

K R Ö L P A 

mit den Ortsteilen Friedebach, Gräfendorf, Dobian, Oelsen, 

Deutsch-Ungarisches 

Herschdorf, Hütten, Krölpa, Zella, Rockendorf und Trannroda 

Amtsblatt 

Chorkonzert 

Herausgeber: Gemeinde Krölpa 

Druck und Verlag: Secundo-Verlag GmbH, Auenstraße 3, 

08496 Neumark, Telefon 037600/3675, Telefax 037600/3676. 

Verantwortlich für den amtlichen Teil Bürgermeister der 

Gemeinde Krölpa, Lothar Detko; für den übrigen Inhalt das 

Redaktionsteam der Gemeinde Krölpa; für den Anzeigenteil 

Peter Geiger. Kostenlose Verteilung an alle Haushalte, 

Einzelbezug kostenlos über die Gemeinde Krölpa möglich. 

Samstag, 05.10.2013 

Pinsenberghalle Krölpa 

19:30 Uhr 

Jahrgang 2013 2010 Freitag, Freitag, den den 8. 4. Oktober 2013 2010 Nummer Nummer 10 10 

Deutsch-Ungarisches Chorkonzert 

am Samstag, 5. Oktober 2013, Pinsenberghalle Krölpa, 19.30 Uhr 

Eintritt frei, Spende erbeten 

Vocalitas und der Chor des Ungarn- 

Deutschen-Bildungszentrums Baja

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Seite 2 Freitag, den 4. Oktober 2013 Amtliche Nachrichten der Gemeinde Krölpa 

Bürgermeister 

Herr Lothar Detko 03647/4314-0 

E-Mail: l.detko@kroelpa.de 

Hauptamt 

Frau Petra Paschke 03647/4314-14 

E-Mail: hauptamt@kroelpa.de 

Frau Sylvia Karol 03647/4314-11 

E-Mail: info@kroelpa.de 

Ordnungsamt 

Frau Petra Paschke 03647/4314-14 

E-Mail: hauptamt@kroelpa.de 

Einwohnermeldeamt 

Frau Ute Reichmann 03647/4314-16 

E-Mail: einwohnermeldeamt@kroelpa.de 

Bauamt 

Gemeinde Krölpa 

Pößnecker Str. 24, 07387 Krölpa 

03647/4314-0 

Internet: 

E-Mail: 

03647/4314-22 

www.kroelpa.de 

info@kroelpa.de 

Herr Karl Michel 03647/4314-19 

E-Mail: bauamt@kroelpa.de 

Herr Jürgen Dietzel 03647/4314-13 

E-Mail: liegenschaften@kroelpa.de 

Kämmerei 

Herr Alexander Heim 03647/4314-15 

E-Mail: finanzen@kroelpa.de 

Frau Ines Stottmeyer 03647/4314-17 

E-Mail: kasse@kroelpa.de 

Frau Marion Morawa 03647/4314-17 

E-Mail: gebuehren @kroelpa.de 

Archiv und Amts- und Mitteilungsblatt 

Frau Dorrit Krahmer 03647/4314-18 

E-Mail: archiv@kroelpa.de 

Wasser/Abwasser – Technischer Bereich 

Herr Karl Michel 03647/4314-19 

E-Mail: bauamt@kroelpa.de 

Bereitschaftsdienst Wasser/Abwasser 

außerhalb der Dienstzeit 0173/ 37 62 781 

KULTURORT SCHLOSS KROELPA 

03647/431414 

Schwimmhalle Krölpa Unter den Gipsbergen 

Das Hallenbad ist ab Montag, dem 07.10.2013, geöffnet. 

Öffnungszeiten: 

Montag 15.00 bis 20.00 Uhr 

Dienstag 13.00 bis 16.00 Uhr für Rentner 

18.00 bis 21.00 Uhr 

Mittwoch 15.00 bis 20.00 Uhr 

Donnerstag 15.00 bis 21.00 Uhr 

Freitag 15.00 bis 21.00 Uhr 

Samstag 10.00 bis 16.00 Uhr 

Sonntag 09.00 bis 12.00 Uhr 

Schiedsstelle 

Schiedspersonen: Frau Dagmar Köllner 

Terminvereinbarungen über die Gemeinde Krölpa 

03647/4314-14 

Standesamt/Urkundenstelle 

in der Stadtverwaltung Pößneck 03647/500310 

Sprechzeiten des Bürgermeisters 

Dienstag nach Vereinbarung 03647 4314-0 

Donnerstag 

Sprechzeiten der Ämter: 

Bauwesen, Einwohnermeldewesen, Kämmerei, Ordnungswesen, 

Fundbüro 

Dienstag 

09.00 – 12.00 Uhr 

13.00 – 18.00 Uhr 

Donnerstag 

09.00 – 12.00 Uhr 

13.00 – 16.00 Uhr 

In dringenden Angelegenheiten können Sie mit dem jeweiligen 

Mitarbeiter auch einen Termin außerhalb der Sprechzeit vereinbaren. 

Grundschule „Adolph Diesterweg“ Krölpa 

413735 

Kindergarten „Zwergenland“ Krölpa 

449060 

Bankverbindungen 

Steuern/Abgaben Wasser/Abwasser/Fäkalie 

Konto: 3301 Konto: 8001 

BLZ: 83050505 BLZ: 83050505 

Kreissparkasse SOK Kreissparkasse SOK 

Abholung der Papiertonnen: Hausmüll: 

OT Dobian, OT Oelsen und 22.10.2013 09.10.2013 

OT Gräfendorf: 23.10.2013 

06.11.2013 

OT Trannroda, OT Hütten, 25.10.2013 10.10.2013 

OT Herschdorf und OT Friedebach: 24.10.2013 


OT Krölpa, OT Rockendorf und 02.11.2013 04.11.2013 

OT Zella 29.11.2013 18.11.2013 


Abholung der Gelben Säcke 

in den Ortsteilen Friedebach, Herschdorf, Hütten, Krölpa, Rockendorf, 

Trannroda, Zella, Gräfendorf, Dobian und Oelsen: 

16.10.2013, 30.10.2013, 13.11.2013 

Die nächste Ausgabe des Krölpaer Amtsblattes erscheint am Freitag, dem 8. November 2013. 

Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen ist am Dienstag, dem 29. Oktober 2013, bei Frau Krahmer in 

der Gemeindeverwaltung Krölpa.

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Freitag, den den 8. 4. Oktober 2010 2013 Seite 3Seite 3 

Amtliche Bekanntmachungen 

Veröffentlichung der Beschlüsse 

der 2. öffentlichen Bauausschusssitzung 

am 25.09.2013 

Beschluss B 12/02/13 

Der Bauausschuss stimmt der vorgelegten Niederschrift der 1. Bauausschusssitzung 

– öffentlicher Teil – vom 12.08.2013 zu. 

Abstimmungsergebnis: 

5 Ja-Stimmen/1 Enthaltung/0 Nein-Stimmen 


Der Bauausschuss beschließt nach Durchführung einer beschränkten 

Ausschreibung die Vergabe der Ersatzbeschaffung zur 

Erneuerung des Kleinlastenaufzuges im Kindergarten „Zwergenland“ 

Krölpa, Talweg 2, an die TEPPER Aufzüge GmbH Niederlassung 

Sachsen – Thüringen, Apelsteinallee 22, 04416 Markkleeberg. 

Der Fa. Tepper Aufzüge GmbH & Co. wird auf Grundlage des 

Angebotes vom 17.07.2013 mit einer geprüften Endsumme von 

11.870,25 Euro (brutto) der Auftrag erteilt. 




Der Bauausschuss erteilt das gemeindliche Einvernehmen zum 

Bauantrag, Aktenzeichen der Gemeinde: Kr. 01-05-13. 




Der Bauausschuss der Gemeinde Krölpa beschließt die Beseitigung 

der Straßenwinterschäden in der gesamten Ortslage Friedebach im 

Umfang von 11.034 € Brutto. 




Der Bauausschuss der Gemeinde Krölpa beschließt die Vergabe der 

Bauleistungen zur Erneuerung von sechs Schachtabdeckungen der 

Kanäle in der Bundesstraße B 281 in Krölpa an die Firma STRABAG, 

Naßäckerstraße 19, 07381 Pößneck zum Angebotspreis in Höhe von 

12.931,16 €. 


3 Ja-Stimmen/1 Enthaltung/1 Nein-Stimme 


Der Bauausschuss der Gemeinde Krölpa beschließt die Vergabe der 

Ingenieurleistungen zur dritten Fortschreibung des Abwasserbeseitigungskonzeptes 

der Gemeinde Krölpa an die WBU-Ingenieurgesellschaft, 

Hannostraße 5, 07318 Saalfeld/Saale, zum Angebotspreis 

in Höhe von 8.395,88 €. 



Dank unseren Wahlhelferinnen 

und Wahlhelfern 

der Einheitsgemeinde Krölpa 

44 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer in 7 Stimmbezirken haben 

ihre ehrenamtliche Aufgabe engagiert ausgeübt und zu einem 

reibungslosen Ablauf der Bundestagswahl am 22.09.2013 beigetragen. 

Die Gemeinde Krölpa kann auf einen Stamm von Wahlvorstandsmitgliedern 

zurückgreifen, die dieses Ehrenamt schon seit 

Jahren wahrnehmen. 

Dieser Erfahrungsschatz und der verlässliche Einsatz der Wahlhelferinnen 

und Wahlhelfer tragen ganz wesentlich zur Bewältigung 

dieser wichtigen kommunalen Aufgabe bei. 

Dafür möchte ich allen Freiwilligen meinen herzlichsten Dank aussprechen. 

S. Weise 

1. Beigeordneter 

Wahlergebnis der Einheitsgemeinde Krölpa 

Bundestagswahl am 22.09.2013

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Allgemeinverfügung 

der Gemeinde Krölpa 

zur Einziehung des Grundstückes Gemarkung 

Friedebach, Flur 0, Flurstück 393 und 394 als 

öffentliche Verkehrsfläche – 

sonstige öffentliche Straße 

1. Auf der Grundlage § 8 Abs. 1 des Thüringer Straßengesetzes – 

ThürStrG – vom 7. Mai 1993 (GVBl. S. 273), zuletzt geändert durch 

Artikel 18 des Gesetzes vom 10. März 2005 (GVBl. S. 58) werden die 

Grundstücke Gemarkung Friedebach, Flur 0 Flurstück 393 und 394 

als öffentliche Verkehrsfläche – sonstige öffentliche Straße eingezogen. 

Diese Allgemeinverfügung gilt einen Tag nach der öffentlichen 

Bekanntmachung als bekannt gegeben. 

2. Diese Allgemeinverfügung und ihre Begründung sowie ein Lageplan 

zur Einziehung können bei der Gemeindeverwaltung Krölpa, 

Pößnecker Straße 24, 07387 Krölpa, Hauptamt, während der 

Dienstzeiten Montag bis Freitag jeweils 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie 

Montag, Mittwoch, Donnerstag von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr und 

am Dienstag von 13.00 bis 18.00 Uhr eingesehen werden. 

Der Zeitpunkt für das Wirksamwerden der Einziehung wird auf den 

01.01.2014 festgesetzt. 

3. Rechtsbehelfsbelehrung 

Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monates 

nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch 

ist schriftlich oder zur Niederschrift in der Gemeindeverwaltung 

Krölpa, Pößnecker Straße 24, 07387 Krölpa, einzulegen. 

Krölpa, 30.09.2013 

1. Beigeordneter 

Gemeindeverwaltung 

Kulturort Schloss Krölpa 

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe 

Kulturinteressierte und die, die es werden wollen! 

Seit Eröffnung unseres vielseitig nutzbaren, barrierefreien, generationenübergreifenden 

Treffpunktes für die Bürgerinnen und Bürger 

der Gemeinde und des Umlandes, für Vereine, Unternehmen, 

Kinder, Schüler und Kulturliebhaber hat sich der KULTURORT 

SCHLOSS KROELPA zum Mittelpunkt gemeinschaftlichen Dorflebens 

entwickelt und gefestigt. 

Trotz anfänglicher Skepsis zeigen uns heute die Belegungszahlen, 

wie gern dieses Objekt in seiner Gesamtheit in Anspruch genommen 

wird. Ob private Feierlichkeiten, Großveranstaltungen, Seminare 

und Fortbildungen, ob Kunst, Musik am Blüthner-Flügel oder 

Freizeitgestaltung wie Tanzen, Singen, Gymnastik – alle Facetten 

haben sich angesiedelt. 

Der seit Anfang 2013 bestehende Kooperationsvertrag zwischen 

dem Lese-Zeichen e.V. und der Gemeinde Krölpa ist eine solide 

Grundlage zur Etablierung des Kulturangebotes. Mit viel Gespür 

und in regelmäßigen Abständen organisiert der Lese-Zeichen e.V. 

gute Kulturangebote. Etwas Neues ausprobieren, hier bei uns – ist 

die Devise. 

Sie lieben Theater? Sie genießen gern ein kühles Bier oder einen 

Wein bei guter Musik, sei es nun Klassik, Rock, Pop oder Jazz?, Sie 

treffen gern Freunde und vergnügen sich bei Comedy und Kabarett? 

Sie haben generell was übrig für Kunst und Kultur? dann kommen 

Sie doch am 

Dienstag, den 29.10.2013, 

um 18.00 Uhr in die Pinsenberghalle Krölpa. 

Die Gemeinde Krölpa lädt gemeinsam mit dem Lese-Zeichen e.V. zu 

einem Treffen von engagierten und kulturbegeisterten Menschen 

der Einheitsgemeinde ein. 

Gesucht werden Leute, die sich zukünftig in einem „Freundeskreis 

Kulturort Krölpa“ zusammenfinden und gemeinsam mit der Gemeinde 

dazu beitragen, dass die Pinsenberghalle nicht mehr lange 

ein Geheimtipp bleibt. 

Wie das geht, 

Was man machen muss und 

Warum man das tun sollte, erfährt man am 

29.10.2013 um 18.00 Uhr – bei einem Glas Wein. 

Ihr 

Ihre 

Siegmar Weise 

Anke Scheller 

Stellv. Bürgermeister 

Lese-Zeichen e.V. 

Geburtstagsjubilare 

Doe Gemeinde Krölpa gratuiert in den 

Monaten Oktober und November 2013 

Herrn Wolfgang Seidler 

am 07.10. zum 73. Geb. 

Krölpa 

Herrn Ambrosius Riedl 

am 07.10. zum 70. Geb. 


Herrn Werner Jauch 

am 08.10. zum 88. Geb. 

OT Herschdorf 

Herrn Manfred Weber 

am 09.10. zum 65. Geb. 

OT Rockendorf 

Herrn Heinz Riedel 

am 10.10. zum 89. Geb. 


Frau Marianne Garnich 

am 10.10. zum 87. Geb. 

OT Rockendorf 

Frau Waltraud Jobst 

am 10.10. zum 77. Geb. 

OT Rockendorf 

Herrn Manfred Ehrhardt 

am 10.10. zum 70. Geb. 

OT Gräfendorf 

Herrn Heinz Petrowitz 

am 10.10. zum 68. Geb. 


Herrn Peter Müller 

am 11.10. zum 72. Geb. 


Frau Lieselotte Seiffert 

am 12.10. zum 75. Geb. 

OT Rockendorf 

Frau Ursula Ott 

am 13.10. zum 83. Geb. 


Herrn Hasso Häßner 

am 13.10. zum 82. Geb. 

OT Hütten 

Herrn Klaus Weithase 

am 13.10. zum 77. Geb. 

OT Rockendorf 

Frau Waltraut Blume 

am 14.10. zum 75. Geb. 


Herrn Hartmut Schneider 

am 14.10. zum 74. Geb. 

OT Rockendorf 

Herrn Hans-Jürgen Schumann am 14.10. zum 67. Geb. 

OT Dobian

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Frau Gertraud Kiaulehn 

Frau Ursel Zille 

Herrn Helmut Hopf 

Herrn Hartmut Jauch 

Frau Erika Schwarzer 

Frau Christa Papenfuhs 

Herrn Manfred Merbach 

Frau Ingrid Gebel 

Frau Ruth Breternitz 

Herrn Dittmar Liesicke 

Herrn Ronald Holl 

Frau Hildegard Große 

Herrn Rolf Steinert 

Frau Hedwig Baumgardt 

Herrn Reinhold Pyschik 

Herrn Karlheinz Kaufmann 

Herrn Horst Würzberger 

Herrn Walter Müller 

Herrn Klaus Reuter 

Herrn Rudolf Höfer 

Herrn Manfred Müller 

Herrn Reiner Silge 

Frau Roswitha Folke 

Frau Isolde Oelsner 

Frau Liesbeth Stupe 

Frau Ingeborg Detko 

Herrn Werner Kutter 

Herrn Karl Ellmer 

Frau Annerose Steinbrücker 

Frau Jutta Amme 

Herrn Helmut Franke 

Herrn Willi Riedl 

am 15.10. zum 75. Geb. 

OT Rockendorf 

am 15.10. zum 69. Geb. 


am 15.10. zum 65. Geb. 

OT Rockendorf 

am 16.10. zum 70. Geb. 

OT Trannroda 

am 17.10. zum 74. Geb. 


am 17.10. zum 66. Geb. 

OT Hütten 

am 18.10. zum 79. Geb. 


am 18.10. zum 71. Geb. 


am 19.10. zum 81. Geb. 


am 19.10. zum 65. Geb. 


am 20.10. zum 65. Geb. 


am 21.10. zum 86. Geb. 

OT Herschdorf 

am 21.10. zum 66. Geb. 

OT Hütten 

am 23.10. zum 81. Geb. 

OT Trannroda 

am 26.10. zum 77. Geb. 


am 27.10. zum 79. Geb. 


am 27.10. zum 78. Geb. 


am 28.10. zum 90. Geb. 


am 28.10. zum 86. Geb. 


am 28.10. zum 77. Geb. 


am 28.10. zum 73. Geb. 


am 28.10. zum 70. Geb. 

OT Rockendorf 

am 28.10. zum 68. Geb. 


am 29.10. zum 77. Geb. 


am 30.10. zum 83. Geb. 

OT Trannroda 

am 30.10. zum 79. Geb. 

OT Rockendorf 

am 01.11. zum 65. Geb. 


am 04.11. zum 76. Geb. 


am 05.11. zum 82. Geb. 


am 05.11. zum 72. Geb. 


am 06.11. zum 77. Geb. 

OT Rockendorf 

am 06.11. zum 68. Geb. 


Frau Gisela Franz 

Frau Bärbel Spanier 

Frau Brigitte Kling 

Herrn Siegfried Gehrmann 

Frau Brunhilde Oelsner 

Frau Eva Rübesamen 

Herrn Werner Fischer 

Frau Roswitha Rausch 

Frau Liane Grau 

Herrn Martin Werner 

am 07.11. zum 79. Geb. 

OT Dobian 

am 07.11. zum 68. Geb. 


am 07.11. zum 66. Geb. 

OT Oelsen 

am 07.11. zum 65. Geb. 


am 08.11. zum 85. Geb. 


am 08.11. zum 79. Geb. 

OT Hütten 

am 08.11. zum 74. Geb. 


am 09.11. zum 79. Geb. 


am 09.11. zum73. Geb. 

OT Oelsen 

am 10.11. zum 80. Geb. 

OT Rockendorf 

Die Liebe zwischen zwei Menschen 

lebt von den schönen Augenblicken. 

Aber sie wächst durch die schwierigen 

Zeiten, die beide gemeinsam bewältigen. 

(Rainer Haak) 

Der Bürgermeister und die Mitarbeiter der 

Gemeinde Krölpa gratulieren recht herzlich 

zum Fest der 

Eisernen Hochzeit 

dem Ehepaar 

Frau Hildegard und Herrn Gerhard Große 

am Mittwoch, dem 02.10.2013. 

Lothar Detko, Bürgermeister 

Schwimmkurs im Hallenbad Krölpa 

Alle Kinder sind herzlich willkommen! 

Unser nächster Schwimmkurs beginnt 

am Samstag, dem 12. Oktober 2013, 

um 14.30 Uhr als „Schnuppertag“ für 

unsere Kinder. 

Die erste Stunde ist kostenfrei, hier wird 

gemeinsam mit den Eltern entschieden, 

ob das Kind geeignet ist, am Schwimmkurs 

teilzunehmen. 

Er umfasst 11,0 Schwimmstunden (45 Zeitminuten) und findet 

jeweils dienstags von 15.45 Uhr bis 16.30 Uhr und samstags von 

9.00 Uhr bis 9.45 Uhr statt 

Ein Schwimmkurs mit 11,0 Stunden kostet 75,00 Euro und ist am 

ersten Schwimmtag beim Schwimmmeister zu bezahlen. 

Ihre Anmeldung wird unter den Telefonnummern 03647/4314-0 

bzw. 413626 entgegengenommen. 

Hallenbad Krölpa 

Aqua-Fitness für alle! 

– Die neuen Sinnrichtungen im Sport – 

Das Aqua-Fitnes-System ist ein Rundumprogramm 

für den Körper und die Seele. Es handelt sich um 

eine richtungsweisende, gesundheitsorientierte Weiterentwicklung 

der „traditionellen Wassergymnastik“. 

Hier wird die Freude an der Bewegung im Wasser

ölpa 


genutzt und die Eigenschaften des Wassers helfen, die persönliche 

Fitness zu verbessern und vermitteln ein gesteigertes Wohlgefühl. 

Dieses neue Fitness-Programm im Hallenbad Krölpa wurde für alle 

Krankenkassen durch „Sport pro Gesundheit“ (in Zusammenarbeit 

mit der Bundesärztekammer) zertifiziert. 

Die Kursdauer beträgt 10 Stunden. Die Kosten für diesen Kurs betragen 

75,00 € und können nach Abschluss des Kurses bei der Krankenkasse 

geltend gemacht werden. In der Regel wird dieser Betrag 

durch alle Krankenkassen zurückerstattet. 

Information an alle angemeldeten Teilnehmer: 

Beginn: Aquatic-Fitness-Kurs im Oktober 2013!!! 

Kurs 1: ab Montag, den 14.10.2013 jeweils 19.15 Uhr 

Kurs 2: ab Dienstag, den 15.10.2013 jeweils 19.15 Uhr 

Kurs 3: ab Mittwoch, 16.10.2013 jeweils 19.15 Uhr 

Kurs 4: ab Freitag, den 18.10.2013 jeweils 19.15 Uhr 

Bei Interesse freuen wir uns über Ihre Anmeldung für unsere nächsten 

Kurse unter Tel. 03647/43 140. 

Ihr Schwimmmeister 

Udo Breit 

Wichtige Mitteilung! 

Mit der SEPA-Einführung zum 01.02.2014 darf nur noch mit IBAN 

und BIC überwiesen/abgebucht werden. 

Für den Zahlungsverkehr mit der Gemeinde Krölpa gilt: 

Für Wasser/Abwasser/Fäkalie (Konto: 8001) 

IBAN: DE 34 8305 0505 0000 0080 01 

BIC: HELADEF1SOK 

Für Steuern/Abgaben (Konto: 3301) 

IBAN: DE 58 8305 0505 0000 0033 01 

BIC: HELADEF1SOK 

Fäkalschlammentsorgung 

Werte Einwohner der Ortsteile Herschdorf 

und Hütten, 

als Abwasserbeseitigungspflichtiger ist die Gemeinde verpflichtet, 

die Fäkalschlammentsorgung durchzuführen und dem Land Thüringen 

die Nachweise über die jährlich entsorgten Fäkalschlamm- 

Mengen zu erbringen. 

Die Fäkalschlammentsorgung darf nur durch das von uns beauftragte 

Vertragsunternehmen erfolgen. 

REMONDIS GmbH & Co. KG Tel.: (0 36 28) 61 34 20 

Betriebsstätte Arnstadt Fax: (0 36 28) 60 29 82 

Hammerecke 4, 99310 Arnstadt 

Sollte aus persönlichen Gründen im Rahmen des Tourenplanes 

eine Terminabsprache erforderlich sein, so wenden Sie sich bitte 

direkt an die REMONDIS GmbH & Co. KG. 

Die Fäkalschlammentsorgung beträgt 39,19 EURO/m³ (lt. Tarifblatt 

Abwasser, veröffentlicht im Amtsblatt 01/2009). 

Das Ausbringen von menschlichem Fäkalabwasser (Fäkalschlamm) 

auf gärtnerische oder landwirtschaftliche Nutzflächen ist nicht zulässig. 

Das Ausbringen von Mist und Gülle unterliegt gesonderten 

Bestimmungen. 

Ihre Fragen beantworten wir gern, Tel.: (0 36 47) 43 14 17. 


Steuern/Abgaben 

Fäkalschlammentsorgung 2013 – OT Herschdorf 

Abfuhr geplant 

Straße vom bis 

Am Anger 24.10.13 05.11.13 

Am Kreuzstein 06.11.13 08.11.13 

Am Hauptmanns Garten 11.11.13 12.11.13 

Fäkalschlammentsorgung 2013 – OT Hütten 

Abfuhr geplant 

Straße vom bis 

An der Gasse 13.11.13 18.11.13 

Herschdorfer Straße 19.11.13 21.11.13 

Bekanntmachung 

Rohrnetzspülungen 2013 

An folgenden Terminen finden Wasserleitungs-Rohnetzspülungen 

statt: 

Wir weisen unsere Bürger darauf hin, dass dadurch Wassertrübungen 

auftreten können. 

Wir bitten, dies bei Wasserentnahme, z. B. beim Waschen der Wäsche, 

zu beachten. 

OT Krölpa und Zella OT Gräfendorf, Dobian und Oelsen 

09.10.2013 10.10.2013 

OT Herschdorf, Hütten 

und Friedebach 

OT Rockendorf und Trannroda 

11.10.2013 16.10.2013 

Alle aufgepasst und mitgemacht – 

eine gute Idee ist gefragt! 

Warum: 

Die Raiffeisen-Volksbank eG feiert im Jahr 2014 ihr 150-jähriges 

Jubiläum. Aus diesem Anlass möchte die RVB mit 12 Aktionen in 

12 Gemeinden ihres Geschäftsgebietes Nachhaltiges verwirklichen, 

etwas – was vielleicht ohne Unterstützung niemals zustande kommen 

würde. 

Voraussetzungen: 

Gemeinnützig. 

Je mehr Menschen davon profitieren, desto besser. 

Nachhaltig. 

Mit dieser Unterstützung soll etwas Dauerhaftes geschaffen werden. 

Zeitrahmen: 

Das Projekt sollte an einem Tag umgesetzt werden können. 

Personell: 

Es stehen ca. 5 Bankmitarbeiter zur Verfügung – es sei denn, Sie 

können noch mehr Unterstützung mobilisieren. 

Finanziell: 

Pro Projekt stehen ca. 1.000 € zur Verfügung. 

Nun, liebe Vereine, Vereinigungen, Schulen und Kindergärten, liebe 

Bürgerinnen und Bürger, Gemeinderäte sowie alle Nichtgenannten 

– machen Sie mit! 

Bei Fragen rufen Sie uns an: 


Frau Paschke, Tel. 03647 43 14 14 

oder Sie füllen nachfolgendes Formular aus und reichen es bei uns 

ein. 

Annahmeschluss ist der 25.10.2013.

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Projekt: 

.................................................................................................................................................... 

.................................................................................................................................................... 

...................................................................................................................................................... 

Ansprechpartner: 

................................................................................................................................................... 

Name, Vorname Telefon E-Mail: 

Geschätzter Aufwand: 

Zeit: ................................................................................................................................. 

Anzahl der Personen: ............................................ 

Kosten: ............................................... 

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Die Raiffeisen-Volksbank eG Pößneck und die Gemeinde 

Krölpa freuen sich auf Ihre Vorschläge! 

Dieser zeigte aber leider kaum Wirkung. So gingen die vier dann 

gezielt in das Gemeinde-, Kirchen- und Schularchiv unserer Gemeinde. 

An diesen Stellen wurden sie anhand zahlreicher Aufzeichnungen 

und Fotos auch fündig. Hilfreiche Informationen gewannen 

sie auch aus Gruppenbüchern ehemaliger Schüler. Eine große Hilfe 

waren Interviewpartner, die das Schulleben vor und nach dem 

Zweiten Weltkrieg noch kannten. Durch diese persönlichen Erzählungen 

konnten viele Informationen verständlicher und lebendiger 

werden. 

Allgemeine Informationen/ 

Veranstaltungen 

Die Initiatorinnen des Abends v. l. Franziska Dietl, Cindy Tahedl und 

Anna Querengässer. 

120 Jahre Schule in Krölpa 

1891 bis 2011 

Franziska Dietl, Theresa Linke, Anna Querengässer und Cindy Tahedl, 

ehemalige Schülerinnen des Gymnasiums „Am weißen Turm“ 

in Pößneck, verfassten im Laufe ihrer gymnasialen Oberstufe eine 

Seminarfacharbeit zum Thema „120 Jahre Grundschule Krölpa – 

Entwicklung und Veränderung des Barockschlosses als Schule seit 

1891 bis heute“. 

Nach dem sehr erfolgreichen Abschluss kam die Idee auf, interessierten 

Bürgern Einblicke in die gewonnenen Erkenntnisse zu geben. 

Am Freitag, dem 6. September 2013, war es dann so weit. Die vier 

ehemaligen Gymnasiastinnen luden um 19.00 Uhr zu einem Vortrag 

in den Barocksaal der Grundschule Krölpa ein. Da Theresa 

Linke zu einem neunmonatigen Work & Travel in Melbourne/Australien 

weilt, konnte sie leider nicht teilnehmen. 

Nach einer herzlichen Begrüßung der Gäste durch Anna Querengässer 

berichteten die Mädchen detailliert vom Beginn der einzelnen 

Schritte bis hin zum fertigen Ergebnis ihrer Seminarfacharbeit. 

Alles begann mit einem Aufruf im Amtsblatt der Gemeinde Krölpa. 

Zahlreich erschienene Gäste verfolgten interessiert dem Vortrag. 

Mit Hilfe eines Diagrammes, das die Einschulungsrate von 1940 

bis 2010 darstellte, hatten die Mädchen interessante Fakten zusammengetragen. 

Anhand dieser Daten konnte man die Geschichte 

Deutschlands und das alltägliche Leben nachvollziehen. So gab 

es im Jahr 1945 eine hohe Schulanfängeranzahl. Bedingt wurde 

dies durch die vielen Umsiedler, welche durch die Auswirkungen 

des Zweiten Weltkrieges nach Krölpa und Umgebung gekommen 

waren. In den 50er-Jahren gab es einen enormen Rückgang der

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Schulanfänger. Das hing damit zusammen, dass viele Bewohner 

der sowjetischen Besatzungszone in den Westen flüchteten. In den 

siebziger Jahren pendelte sich die Anzahl der ABC-Schützen bis zur 

Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 ein. Danach kehrten viele 

Bürger Ostdeutschland den Rücken und versuchten, in anderen 

Bundesländern Fuß zu fassen. Dies hatte einen starken Rückgang 

der Schulanfänger zur Folge. Trotz der geburtenschwachen Jahrgänge 

erreichte mit 30 Neuzugängen die Grundschule Krölpa im 

Jahr 2010 eine hohe Beliebtheit. 

So manche Geschichte, die zum Lachen und Schmunzeln bei den 

Besuchern einlud, hatten die Mädchen von ihren Interviewpartnern 

erfahren, als diese über den Schulalltag von damals berichteten. So 

gab es Anekdoten u.a. über Altpapiersammeln, die 1.-Mai-Kundgebungen 

und das beliebte und immer sehr schmackhafte Schulessen. 

Aber auch die schweren Jahre nach dem Krieg und die damit verbundenen 

Schwierigkeiten wie den kalten Winter 1946/47, in dem 

man alles Brennbare, was aufzufinden war, verheizte, wurden noch 

einmal in Erinnerung gerufen. 

Die ganzen gewonnenen Erkenntnisse haben die Mädchen in einer 

kleinen Chronik zusammengefasst. Diese beinhaltet die wichtigsten 

Ereignisse der Jahre 1891 bis 2011 und zeigt auch einige interessante 

Fotos. 

Viel Interesse fanden auch einige ausgestellte Gegenstände wie 

Flyer, die ehemalige FDJ-Kleidung, blaue und rote Halstücher der 

Jung- und Thälmannpioniere und alte Fotos. 

Auch die gesamte Seminararbeit konnte in Augenschein genommen 

werden. Im Anschluss stellten sich die Mädchen den Fragen 

der Gäste und beantworteten diese gern. 

Der abendliche Vortrag verlief in einer sehr angenehmen Atmosphäre. 

Zahlreich erschienene Gäste aus Krölpa und der näheren 

Umgebung tauchten in einen Teil unserer interessanten Geschichte 

ein und bedankten sich dafür bei den Initiatorinnen mit viel Applaus. 

Krahmer, D. 

Ein Hauch vom alten Amerika 

im Schloss Krölpa 

Erster American History Ball 

Am Samstag, dem 21. September 2013, wurde der Kulturort Schloss 

Krölpa zum herrschaftlichen Gutshaus auf der Baumwollplantage 

Tara, wie im Filmklassiker „Vom Winde verweht“. Man glaubte bald, 

dass sich hinter den Fenstern des Schlosses Freunde von Scarlett 

O`Hara und Rhett Butler zeigten und mit ihren Freunden ein Fest 

feiern. An diesem Tag trafen sich 25 Paare aus dem gesamten Bundesgebiet 

und der Schweiz, welche das schöne Hobby der amerikanischen 

Historie gemeinsam ausleben. Zu diesem Ball, welcher der 

erste seiner Art in Thüringen ist, haben Harald Pitzing und seine 

Frau Ursula eingeladen. In Zusammenarbeit mit dem Kultur- und 

Feuerwehrverein Zella e.V. und den Cowboys vom Falbenhof haben 

Sie den Ball zu einem unvergesslichen Erlebnis der Teilnehmer 

werden lassen. So konnte schon am Freitag vor dem Ball ein Teil 

der Gäste sich in den alten Tänzen üben. Am Samstag begann der 

Tag mit einem gemeinsamen Frühstück. Damit sich die Damen 

auf dem Ball von ihrer besten Seite zeigen konnten, nahmen einige 

das Angebot an, den ortsansässigen Frisör zu besuchen. Denn 

man wollte auch am Nachmittag durch Krölpa flanieren und mit der 

Kutsche die nähere Umgebung erkunden. Den Bürgern von Krölpa 

wurden die Ballgäste von Zeremonienmeister Jonas Chudasch 

mit ihren Callnamen vorgestellt und die Ballgäste bedankten sich 

mit einem historischen Tanz für die herzliche Aufnahme an diesem 

Wochenende in Krölpa. Als Zeremonienmeister stellte Jonas auch 

am Abend die Gäste dem Gastgeberpaar Harald und Ursula Pitzing 

persönlich vor. 

Deutsch-Ungarisches 

Chorkonzert 


Pinsenberghalle Krölpa 

19:30 Uhr 

Eintritt frei, Spende erbeten 

Vocalitas und der Chor des Ungarn- 

Deutschen-Bildungszentrums Baja 

Mit einer feierlichen Zeremonie vor dem Bankett begann dann der 

Teil, auf den sich die Teilnehmer am meisten freuten. 

So wurden durch den Gastgeber die Gäste begrüßt und jedem ein 

kleines Gastgeschenk überreicht. Der Einladung an diesem Abend

ölpa 



folgten unser Landrat des Saale-Orla-Kreises Herr Fügmann mit 

Gattin und unser amtierender Bürgermeister Herr Siegmar Weise 

nebst Gattin. 

sorgte für eine zusätzliche feierliche Stimmung. So konnte der Ballabend 

mit historischen Tänzen beginnen und es wurde bis spät 

nach Mitternacht gefeiert. Zu diesem Ball zeigten die Damen und 

Herren ihre feine Garderobe. Teilweise war diese selbst genäht. 

Nach historischen Balletiketten der Zeit von 1860 bis 1865, welche 

sich die Gäste auf die Fahne geschrieben haben, zeigte sich, dass es 

eine Zeit gab, in der Höflichkeit für jeden sehr wichtig war und es 

heute auch noch sein sollte. Wo alle Herren aufstanden, wenn sich 

eine Dame dem Tisch näherte oder sie selbst vom Platz aufstehen 

wollte. Bei diesen historischen Bällen gilt die ganze Aufmerksamkeit 

den Damen der Gesellschaft. So war es auch nicht verwunderlich, 

dass man keine Dame allein über den Saal laufen sah, sondern dass 

sie immer von einem Herren begleitet wurde. 

Wenn nach 24.00 Uhr die Balletikette aufgehoben wurde, bedeutet 

das nicht, dass der Ball in eine (wilde) Party übergeht, sondern nur, 

dass der Herr seinen Gehrock ablegen darf und auch hochprozentige 

Getränke zu sich genommen werden dürfen. 

Mit einem gemeinsamen Frühstück klang dann das Wochenende 

aus. 

Mit dem Ersten American History Ball zeigte sich, das Krölpa genau 

für solche Veranstaltungen geschaffen ist. Gäste des Balles äußerten 

sich sehr begeistert über den Veranstaltungsort, der in den vergangenen 

Jahren durch die Gemeinde Krölpa entstanden ist. 

Im kommenden Jahr wird es am 27. September 2014 wieder einen 

American History Ball in Krölpa geben, auf den man sich schon 

heute freuen kann. 

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei allen bedanken, 

welche zum Gelingen dieses Balles beigetragen haben. 

Ohne die vielen fleißigen Helfer wäre diese Veranstaltung auf solch 

hohem Niveau nicht möglich gewesen. 

Pitzing, H. 

Mit einem Glas Sekt für die Damen und einem Glas Portwein für die 

Herren in der Hand wurde kurz geplauscht, bis zu Tische gebeten 

wurde. Hier bot man Speisen der typisch amerikanischen Küche 

an, welche durch einen ortsansässigen Fleischer zubereitet wurden. 

Je später der Abend, umso aufgeregter wurden die Gäste, denn nun 

galt es, sich auf den großen Einmarsch, auch Grand March genannt, 

vorzubereiten. Mit dem Grand March wurde der Ball durch die 

Ballgäste in den Saal geführt, wobei der Einmarsch in einen Walzer 

überging. 

Wie es nach diesen Einmarsch üblich ist, erhoben sich alle Gäste 

von ihren Plätzen und es wurde die Hymne der USA gespielt. Dies 

Ein Wort noch in eigener Sache 

Von zahlreichen Bürgern wurden zu dieser Veranstaltung Fotos 

gemacht. Es wäre sehr schön, wenn man davon einige zur freien 

Verfügung bekommen könnte. 

Bitte melden Sie sich unter Tel.-Nr. 03647/ 417805. 

Danke! 

Kirchliche Nachrichten 

Monatsspruch Oktober: 

Vergesst nicht Gutes zu tun und mit anderen zu teilen, denn an solchen 

Opfern hat Gott Gefallen. 

(Hebr.13,16)

ölpa 


Der KGV Krölpa – Öpitz lädt ein: 

Gottesdienst: 

Erntedank: So., 6.10.13 

10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Kirchenchor und Kinderkreis 

Kirche St. Peter und Paul, Krölpa 

anschließend: Brunch im Pfarrhaus 

GKR- Wahlen: 

So., 6.10.13, 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr in allen Wahlbezirken: 

Krölpa: im Pfarrhaus 

Trannroda: Kirche 

Öpitz: Kirche 

Herschdorf: Kirche (Gemeinderaum) 

Hütten: Kirche 

Friedebach: im Feuerwehrhaus 

20. So. n. Trin.: 13.10.13 

09.00 Uhr Erntedank in Trannroda 

10.00 Uhr Erntedank in Öpitz 

21. So. n. Trin.: 20.10.13 

08.30 Uhr Kirmes und Erntedank in Herschdorf 

10.00 Uhr Gottesdienst in Friedebach 

22. So. n. Trin.: 27.10.13 

10.00 Uhr Gottesdienst in Krölpa 

13.30 Uhr Kirmes und Erntedank in Hütten 

Do., 31.10.13 

10.00 Uhr Kirche Krölpa 

Pilgern für einen Tag/Wanderung mit Stationen und 

Brotzeit (wetterfeste Kleidung tragen) 

23. So. n. Trin.: 3.11.13 

10.00 Uhr Kirmes in Trannroda 

Einführung der gewählten Gemeindekirchenräte 

Drittletzter So. i. Kj.: 10.11.13 

09.00 Uhr Kirmes in Öpitz 

10.00 Uhr Kirmes in Krölpa 

Weitere Veranstaltungen: 

Kinderkreis: 

montags, 15.00 Uhr im Pfarrhaus Krölpa 

Konfirmanden Kl. 7: 

Sa., 12.10.13 – 9.00 Uhr in Krölpa 

Konfirmanden Kl. 8: 

Sa., 12.10.13 – 9.00 Uhr in Pößneck 

Gemeindenachmittag on Tour 

Do., 17.10.13 – Besuch der Cranach-Ausstellung Neustadt/Orla 

(Wir benutzen öffentliche Verkehrsmittel.) 

Glaubenskurs: 

Mi., 16.10.13 – 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Pößneck 

Einführungsabend: 

Mi., 30.10.13 – 19.30 Uhr im Pfarrhaus Krölpa 

„Advent anders erleben – ein Übungsweg des Glaubens“ 

Kirchenchor: 

mittwochs, 16.00 Uhr 

Für Gruppen besteht die Möglichkeit, nach Voranmeldung unter 

03647/412280 (Kirchenamt Pößneck) die Ausstellung auch außerhalb 

der Öffnungszeiten zu besuchen. 

Di., 8.10.13 – 19.00 Uhr Lesung in der Reihe „Das politische Buch 

im Gespräch“: Sabine Rennefanz – „Eisenkinder“/Kirche Jüdewein 

Sa., 9.11.2013, 14.00 Uhr – Mahngang zu ehemaligen Wohnhäusern 

jüdischer Mitbürger in Pößneck – zur Erinnerung an die 

75. Wiederkehr der Progromnacht (Marktplatz Pößneck) 

Mo., 11.11.13 – Martinstag in Krölpa – Lampion-Umzug und Martinsspiel 

Mi.,13.11.13 – 19.00 Uhr Vortrag und Gespräch zur Auflösung 

der MfS-Zentrale in Gera mit Rolf Buchner und Tilo Wetzel, Kirche 

Jüdewein 

Mi., 20.11.13 – 19.00 Uhr Wie unfriedlich war eigentlich die 

„friedliche Revolution“? 

Vortrag und Gespräch mit Matthias Büchner, Mitglied des Runden 

Tisches in Berlin, ehemaliger Thüringer Landtagsabgeordneter des 

Neuen Forums, Kirche Jüdewein 

Do., 21.11.13 – 19.00 Uhr Erinnerung an die Haarschneideaktion 

1969 in Pößneck, Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der 

Stadt Pößneck, Kirche Jüdewein 

Erntedankgaben 

Können am Fr., 4.10.13, im Pfarrhaus – oder am Sa., 5.10.13, ab 

15.00 Uhr in der Kirche abgegeben werden. Sie kommen der Tafel 

der Diakonie zu Gute. 

Allen Gebern ein herzliches Dankeschön! 

Ein Dankeschön 

Allen Wahlhelfer/-innen bei der Gemeindekirchenratswahl auf diesem 

Weg ein ganz herzliches Dankeschön für ihre Einsatzbereitschaft 

und ihr Mittun! 

Bitte beachten 

Das Ev. Pfarramt bleibt vom 21. bis 25.10.13 wegen Urlaub und vom 

4. bis 8.11.13 wegen Weiterbildung geschlossen. 

Die Neuapostolische Kirche 

Rockendorf informiert: 

Gottesdienste: 

Friedebacher Straße 26 a, 07387 Rockendorf 

Sonntag 09.30 Uhr 

Mittwoch 19.30 Uhr 

Gemeindeleiter: Ralf Franz, Tel. 0 36 47 / 44 25 47 

Zu den Gottesdiensten in der Neuapostolischen Kirche Rockendorf 

ist jedermann herzlich eingeladen. 

Friedensdekade 2013: „solidarisch“ 

Ausstellung: „Von Liebe und Zorn – Jung sein in der (DDR) Diktatur“ 

Kirche Jüdewein 

Ausstellungseröffnung: Sa., 5.10.13 – 19.00 Uhr 

Die Ausstellung ist vom 9. bis 21.11.13 geöffnet. 

Jubiläumsjahr 2013 

125 Jahre Neuapostolische Kirche 

in der Saale-Orla-Region

ölpa 


Freitag, den den 8. 4. Oktober 2010 2013 Seite Seite 3 11 

Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen: 

Mittwoch, 16. Oktober 2013 

19.30 Uhr Gottesdienst mit Bezirksältesten Standke 

Sonntag, 27. Oktober 2013 

09.30 Uhr Gottesdienst mit Hirte Hinzke 

Donnerstag, 31. Oktober 2013 

19.30 Uhr Musikalische Abendandacht zum Entschlafenengottesdienst 

Sonntag, 3. November 2013 

09.30 Uhr Entschlafenengottesdienst 

Gottesdienste Zeugen Jehovas 

Zusammenkunftsort: 

Königreichsaal Flurstraße 3, 07381 Pößneck 

Zusammenkunftszeiten: 

Freitag um 19.00 Uhr 

Sonntag um 09.30 Uhr 

Interessierte Personen sind herzlich willkommen. Freier Eintritt und 

keine Kollekte. 

Lesen Sie die Bibel online unter: jw.org 

Vereinsmitteilungen 

Kirmes in Gräfendorf 

Der Feuerwehrverein Gräfendorf lädt ein zur 

Kirmes 

am Samstag, dem 05.10.2013, um 19:00 Uhr, in das Feuerwehrgerätehaus 

Gräfendorf !!! 

Der Rost brennt von 17.30 bis 20.00 Uhr 

Höhepunkt des Abends 

Übergabe neue Feuerwehrpumpe vom Feuerwehrverein an die 

Aktive Gruppe mit den Sponsoren und den Gästen aus Krölpa 

Der traditionelle Frühschoppen 

beginnt – ebenfalls im Feuerwehrgerätehaus – am Sonntag, dem 

06.10.2013, ab 10.00 Uhr. 

Dankeschönveranstaltung für alle 

Feuerwehrleute aus der Gemeinde Krölpa 

Am Samstag, dem 14. September 2013, fand um 19.00 Uhr in der 

Krölpaer Pinsenberghalle eine Dankeschönveranstaltung für alle 

Feuerwehrleute und ihre Angehörigen satt. 

Eine Gruppe junger Erwachsener aus der Einheitsgemeinde hatte 

eine Spendensammlung als Dankeschön für unsere Kameraden 

aus allen Ortsteilen gestartet. Nicht nur der unermüdliche Einsatz 

während des Hochwassers Mai/Juni 2013 war der Anlass gewesen, 

sondern auch, um einmal nur DANKE zu sagen. Unsere Kameraden 

sind immer in den verschiedensten Situationen für uns alle im 

Einsatz, und dies ehrenamtlich und ohne Vergütung! Aber auch 

den fleißigen Frauen, die stets im Hintergrund sind, die Versorgung 

absichern und den Männern ihren Rücken freihalten, sowie den 

vielen fleißigen Helfern sollte gedankt werden. 

Die Gäste verlebten einen wunderschönen gemütlichen Abend. 

Jede Wehr der Gemeinde erhielt außerdem einen Geldbetrag. 

Die Dankesworte wurden in Gedichtform dargeboten. 

Kräht auf dem Dach der rote Hahn, 

da rückt die Feuerwehr heran. 

Und mit viel Können und Verstand, 

da löschte sie so manchen Brand. 

Doch manchmal fiel das schon recht schwer, 

schon oft war der Hydrant halb leer. 

Denn brennt es einmal lichterloh, 

ist das Wasser doch das A und O. 

Drum ist bei einer Feuersglut 

das Wasser oft das höchste Gut. 

Ob nun der Brand groß ist oder klein. 

Zusammen mit Wasser dämmt die Feuerwehr ihn ein. 

Doch im Juni dann, in diesem Jahr, 

da wurde Wasser zur Gefahr. 

Es regnete bei Tag und in der Nacht, 

als hätte der Himmel alle Schleusen aufgemacht. 

Manch Garten, war er auch gepflegt noch so sehr, 

der glich nun einem Wattenmeer. 

Zum reißenden Strom verwandelte sich über Nacht, 

ganz schnell, so manch kleiner Bach. 

Und ohne Erbarmen mit voller Kraft, 

hat das Wasser manchen Keller zum Stausee gemacht. 

In den Dörfern der Gemeinde heulten die Sirenen schrill auf, 

für die Feuerwehr hieß das, zum Einsatz hinaus. 

Verzagte Leute, Verzweiflung und Not, 

es war ein Elend, was sich da bot. 

Und mit viel Kraft und Energie, 

da schafft ihr so viel wie nie. 

Und überall, wo Not am Mann, 

da griffen die Feuerwehr und der Bauhof mit an. 

Es wurde gepumpt und gesaugt und gefegt, 

so manche Stelle wieder trocken gelegt. 

Und ohne Pause und ohne Rast, 

da wird geackert und geschafft. 

Hat man geglaubt, man könnt mal ruhn, 

zu Hause einmal die Füße hoch tun, 

mit einer Flasche Bier, den Kopf an die Lehne, 

da heulte schon wieder der Ruf der Sirene. 

So ging das Tage, was keiner gedacht. 

Und ihr habt wirklich Großes vollbracht. 

Eure Familien zu Hause, die standen diese Zeit hinten an 

und stärkten im Stillen den Rücken eines jeden Mann. 

Was ihr getan, tagaus, tagein, 

dafür ist jeder Dank zu klein. 

Drum haben wir bei uns gedacht, 

es wird ein kleines Fest gemacht. 

Die gesamte Einheitsgemeinde war schnell dabei 

und spendete frank und frei. 

Es ist ein kleines Dankeschön, 

wir hoffen, es wird heut recht schön. 

Drum stoßt fröhlich miteinander an, 

es beschütze euch stets Patron Florian. 

Wir danken nochmals allen sehr, 

HOCH LEBE UNSERE FEUERWEHR!!! 

Bereichsausscheid 

im Löschangriff um den Classic-Wanderpokal 

der Einheitsgemeinde Krölpa in Zella 

Schon zum vierten Mal trafen sich die Feuerwehren der Orte Friedebach, 

Gräfendorf, Krölpa, Rockendorf und Zella im Wettstreit um 

den „Wanderpokal der Einheitsgemeinde Krölpa im Löschangriff“.

ölpa 


In diesem Jahr fand der Löschangriff am Samstag, dem 21. September 

2013, im Ortsteil Zella statt. Die Zellaer Kameraden übernahmen 

dabei die gesamte organisatorische und materiell-technische 

Absicherung. Unterstützung erhielten sie dabei durch die Krölpaer 

Wehr, welche die Besorgung der Zielgeräte übernommen hatte. 

Bei recht freundlichem Wetter rückten alle Mannschaften bis 

12.00 Uhr in Zella an. Im Anschluss wurden sogleich die Wettkampfstrecke 

und die Ausrüstung für den Wettkampf von allen Kameraden 

und ihren Begleitern in Augenschein genommen. 

Gegen 13.00 Uhr begrüßten der amtierende Ortsbrandmeister 

der Einheitsgemeinde Sven Köcher und sein Stellvertreter Marco 

Witowski bei einem kurzen Appell alle Kameraden der Ortsteile, 

erläuterte noch einmal die Wettkampfregeln und legte Details des 

Ablaufes dar. 

Gestartet wurde nach Reihenfolge durch Losentscheid. Die beiden 

im Vorfeld angemeldeten Gastmannschaften aus Kaulsdorf und 

Zeutsch hatten kurzfristig abgesagt. 

Der bewusst mit alter DDR-Technik ausgetragene Wettkampf wurde 

durch die Gräfendorfer Kameraden begonnen. Sie legten gleich eine 

gute Zeit vor, so dass sich die nachfolgenden schon ganz schön ins 

Zeug legen mussten, um da ranzukommen. 

Im ersten Durchlauf blieb die Gräfendorfer Wehr mit ihrer Zeit 

in Führung, so dass die vier anderen Mannschaften im 2. Durchgang 

noch einmal alles geben mussten, um die vorgelegte Zeit von 

53,96 Sekunden zu überbieten. Aber alles Bemühen war umsonst, 

diese Bestzeit wurde von keinem geknackt. So stand am Ende die 

Gräfendorfer Mannschaft als Sieger fest. Auf Platz 2 folgten die 

Zellaer Kameraden mit einer Zeit von 54,142 Sekunden und auf 

Platz 3 die Friedebacher Kameraden mit 56,095 Sekunden. Den 

undankbaren vierten Platz belegten die Krölpaer Kameraden mit 

56,334 Sekunden. Da eine Mannschaft aber immer das Schlusslicht 

bilden muss, waren die Rockendorfer Kameraden diesmal davon 

betroffen. Sie erreichten eine Zeit von 59,924 Sekunden. 

Nach der anschließenden Siegerehrung und Wanderpokalübergabe 

von den Zellaern an die Gräfendorfer Wettkampfgruppe ließen 

sich alle Bier und Bratwürste schmecken. Die Absicherung mit 

Bratwürsten, Getränken und Verkauf hatten Mitglieder des Zellaer 

Kultur- und Feuerwehrvereins e.V. übernommen. Kaffee und sehr 

leckerer Kuchen wurde von Zellaer Muttis in Eigenregie gebacken 

und verkauft. Von dem Erlös wird für die Zellaer Kinder am 2. Oktober 

ein Kinderfest veranstaltet. 

Bei freundlichem, sonnigen Wetter klang der Nachmittag dann langsam 

mit dem Abmarsch der einzelnen Wehren aus. 

Andreas Krahmer 

Wehrleiter FFw Zella 

Ausflug des Kultur- und 

Feuerwehrvereins Zella 

nach Mehring an der Mosel 

Am Freitag, dem 13. September 2013, war man in Zella schon früh 

auf den Beinen. Um fünf Uhr trafen sich an der Bushaltestelle Mitglieder 

des Kultur- und Feuerwehrvereins Zella mit ihren Ehepartnern 

und einige Familien aus dem Ort zu einem Wochenendausflug 

nach Mehring an der Mosel. 

Trotz der frühen Stunde waren alle in bester Stimmung, als der Bus 

mit unserer Busfahrerin Frau Susanne Koll vom Reiseunternehmen 

„Koll Touristik“ Unterwellenborn in Richtung Mosel losfuhr. 

Nach einer abwechslungsreichen Fahrt kamen wir gegen Mittag 

an unseren Hotels in Mehring an. Dort erwartete uns schon Frau 

Renate Pitzing-Scherf, die uns auf das Herzlichste mit einem Glas 

Prosecco begrüßte und auf die kommenden zwei Tage einstimmte. 

Aus Zella stammend und seit fast zwei Jahren in Mehring wohnend, 

hatte sie gemeinsam mit ihrem Bruder und gleichzeitig Vereinsvorsitzendem 

Harald Pitzing den Ausflug geplant und vorbereitet. So 

fuhr der Bus dann nach der Begrüßung auch sogleich in Richtung 

Trier weiter. Unterwegs stieg dann unser Stadtführer Hans-Jonas zu. 

Trier feierte im Jahr 2009 seinen 2025. Geburtstag und seine un-

ölpa 



unterbrochene städtische Tradition seit dem Jahr 17 vor Christus. 

Somit ist Trier die älteste Stadt Deutschland und hat eine bewegte 

Geschichte vorzuweisen. Die Stadt war u. a. Regierungssitz des 

weströmischen Reiches, erhielt im Mittelalter den Beinamen „heilige 

Stadt“, überstand als Grenzstadt zwischen Deutschland und 

Frankreich zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen und ist 

heute Universitäts- und Kulturstadt im Herzen Europas. Von der 

wechselvollen Geschichte zeugen zahlreiche einmalige Bauwerke. 

Unser Stadtführer führte uns u. a. zur Porta Nigra, dem historischen 

Marktplatz, dem Dom, der Konstantin-Basilika und dem Kurfürstlichen 

Palais. So erhielten wir einen kleinen Eindruck in die Geschichte. 

Sicher wird der eine oder andere Kulturinteressierte noch 

einmal privat nach Trier reisen, da es unmöglich ist, in solch einer 

kurzen Zeitspanne die große Vielfalt an Baudenkmälern und ihre 

Geschichte kennenzulernen. In der Innenstadt machten wir eine 

kleine Rast und natürlich durfte dabei ein Glas Moselwein nicht 

fehlen. 

Im Anschluss stand eine Wanderung durch die Weinberge auf dem 

Programm. Winzer Klaus Schmitt erläuterte uns die örtlichen Begebenheiten 

und die verschiedenen Arbeiten im Weinberg. Bis zu 

siebzehnmal wird an einen Rebstock Hand angelegt, ehe die reife 

Traube geerntet werden kann. Bei den teils sehr steilen Hängen 

kann man nur erahnen, was es für eine Arbeit und Mühe macht, 

ehe der Wein fertig in der Flasche ist. Vorbei an den verschiedenen 

Traubenarten, immer mit herrlichen Ausblicken auf die Mosel und 

ihre wunderschöne Umgebung, erreichten wir eine urige, mit Weinreben 

überwachsene Hütte. 

Dort hatte Christel Schmitt schon eine Vesper mit landestypischer 

Wurst, Käse und natürlich Wein vorbereitet. Mit Blick ins weite Moseltal 

genossen wir diese Spezialitäten. 

Gegen Abend nahmen wir in Mehring unser Abendessen ein und 

trafen uns danach im „Alten Keller“ des Weingutes und Straußenwirtschaft 

„Schmittchens Klosterhof“. Die Inhaber Christel und 

Klaus Schmitt hatten für uns einen gemütlichen Abend mit Weinprobe 

vorbereitet. 

So erfuhr man manches Insiderwissen um den Wein und seine Herstellung. 

Humorvoll und unterhaltsam lernten wir, wie man „richtig“ 

Wein trinkt – von der Beurteilung der Farbe zum Geruch bis hin 

zum Schmecken. Dies wurde auch am anderen Tag immer wieder 

ausprobiert. Natürlich war für jeden Geschmack – ob trocken, 

halbtrocken, lieblich oder der süffige Prosecco – etwas dabei und so 

manche Bestellung wurde schon gedanklich aufgegeben. Sehr spät 

ging es dann ins Hotel und nach einer sehr kurzen Nacht trafen wir 

uns zum gemeinsamen Frühstück wieder. 

Am Nachmittag hatten wir dann die Möglichkeit, selbst etwas in 

Mehring zu unternehmen. So nutzten einige von uns die Gelegenheit, 

die Villa Rustica (römischer Gutshof) in Mehring zu besichtigen. 

Das Gebäude wurde in der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts 

n. Chr. errichtet und entsprach zunächst in seiner Grundform dem 

weit verbreiteten gallo-römischen Villentyp „Bollendorf“. Im Laufe 

des 3. und 4. Jahrhunderts n. Chr. erfuhr die Villa zahlreiche An- und 

Umbauten, so dass sie am Ende zu den größeren Herrenhäusern im 

gesamten Umland von Trier gehörte. Heute zeigen noch Reste eines 

mehrfarbigen Fußbodenmosaiks und einer Wandverkleidung aus 

schwarzem Marmor von der einst prächtigen Ausstattung der Räume. 

Sehr beeindruckend ist die Hauptfront des Herrenhauses mit 

den Eckrisaliten und dem Portikus, ein beheizbarer Wohnraum mit 

Mosaik und Teile des Badetraktes. Man kannte die Fundstelle der 

Villa schon im 19. Jahrhundert. Zwischen 1983 und 1987 legte man 

das Herrenhaus frei, konservierte und rekonstruierte es teilweise. 

Heute ist das Bodendenkmal geschützt als eingetragenes Kulturdenkmal 

des Landes Rheinland-Pfalz. 

Am Abend trafen wir uns alle zum Tanzabend im „Alten Keller“, 

der Straußenwirtschaft von Familie Schmitt. Auch die amtierende 

Weinkönigin des Ortes „Carina die I.“ hatte sich angekündigt. Sie ist 

in Folge die 61. Weinkönigin.

ölpa 


Gemeinsam mit dem 1. Beigeordneten von Mehring und der Chefin 

des örtlichen Kulturvereines begrüßte sie alle Gäste. Nach der herzlichen 

Begrüßung und der Überreichung von Gastgeschenken wurde 

kräftig das Tanzbein geschwungen. Mit Gesang, einer zünftigen 

Polonaise mit der „heimlichen Thüringenhymne“: „Diesen Weg auf 

den Höhn bin ich oft gegangen …“, viel Spaß und gutem Wein ging 

der Abend weit nach Mitternacht zu Ende. 

Nach dem gemeinsamen Frühstück starteten wir um halb 11 Uhr 

dann wieder in Richtung Heimat. Frau Koll brachte uns alle mit 

reichlich Moselwein im Gepäck wohlbehalten, „leicht müde“ und 

voller neuer Eindrücke nach Zella zurück. 

Krahmer, D. 

Sonstiges 

Nachrichten aus dem 

Kindergarten „Zwergenland“ 

Danke für die tatkräftige Unterstützung der Mitarbeiter des Bauhofes 

der Gemeinde Krölpa, die uns beim Aus- und Einräumen unserer 

Gruppenräume so fleißig halfen. 

Nur so konnten unsere Zimmer mit neuem, tollem Fußbodenbelag 

ausgestattet werden und wir schnell wieder einziehen. 

Jagdgenossenschaft Schlettwein 

Am Freitag, dem 18.10.2013, findet um 

18.30 Uhr die Versammlung der Jagdgenossen 

in Schlettwein im Versammlungsraum Schroth 

(ehemals ZBO) statt. 

Es wird über eine Änderung des Jagdpachtvertrages 

abgestimmt. 

Alle Jagdgenossen der Jagdgenossenschaft Schlettwein sind hierzu 

herzlich eingeladen. 

Der Vorstand 

Jagdgenossenschaft Krölpa-Zella 

Einladung zum Jagdessen der 

Jagdgenossenschaft Krölpa-Zella 

Die Jagdgenossenschaft lädt hiermit alle Grundstückseigentümer 

zum gemeinsamen Jagdessen am 

Samstag, dem 19. Oktober 2013, um 19.00 Uhr 

in die Gaststätte „Zum goldenen Adler“ Rockendorf 

ein. 

Mit anschließenden gemütlichen Beisammensein und Musik. 

Gute Laune ist mitzubringen. 

Ihre Teilnahme bitte bis 12. Oktober 2013 an Herrn Wolfgang 

Vorsatz unter Tel.: 03647/418205 oder Herrn Peter Müller unter 

Tel.: 03647/422026 anmelden. 

G. Zietz 

Jagdvorsteher 

Die Zwergenland-Kinder und das Erzieher-Team 

Unsere Spielstunde im 

Zwergenland 

findet am Mittwoch, dem 30.10.2013, von 

15.00 bis 17.00 Uhr statt. 

Eingeladen sind alle zukünftigen Zwerge. 

Nachrichten aus der 

Grundschule Krölpa 

… und der Ball rollt wieder 

Die Abteilung Fußball informiert: 

Heimspieltermine der 1. Halbserie 


15.00 Uhr Krölpa II – SV Fortuna Gefell 

Sonntag, 13.10.2013 

14.30 Uhr Krölpa I – SG Lobenst./Helmsgrün II 


15.00 Uhr Krölpa II – SV Linda 

Sonntag, 27.10.2013 

14.30 Uhr Krölpa I – SG Ranis/Knau II 


12.00 Uhr Krölpa II – FSV Remptendorf 


14.00 Uhr Krölpa I - SV GW Triptis 

Die Schulanfänger haben sich gut in unserer Schule eingelebt und schon 

viel gelernt. 

Kinderliteraturtage 

vom 6. bis 7. September 2013 

An unserer Schule begannen die Kinderliteraturtage mit 

einer Lesewoche am 2. September 2013. Unser Lesefest war am 

5. September 2013 in der Pinsenberghalle. Die besten Leser aus

ölpa 



Klasse 1 bis 4 stellten ihre Lieblingsbücher vor. Am 6. September 

wurden um 9.00 Uhr die Kinderliteraturtage von Frau Scheller eröffnet. 

Jede Klasse bekam ihren eigenen Autor: 

Klasse 1 Reiner Kunze 

Klasse 2 Verena Zeltner 

Klasse 3 Thomas Hauch 

Klasse 4 Uta Gehrlein 

Thomas Hauck hat die Bücher „Oma Frieda“ und „Graf Wenzelslaus 

der Geräuschemacher“ vorgelesen. Es war sehr lustig, und wir haben 

viel gelacht. 

Er hat beim Lesen komische Geräusche und Bewegungen gemacht. 

Dann erzählte er von seiner Heimat Berlin. (Ich habe die Bücher 

schon gelesen. Sie haben mir sehr gefallen. Karl Black.) Als Abschluss 

hat uns Kay Karpetta viele Instrumente aus aller Welt vorgestellt. 

(Ich habe gern zugehört. Raphael Röhlig.) Am 7. September 

erhielten die Sieger vom Schreibwettbewerb: „Die unglaubliche 

Reise des Walrosses durch die Galaxie“ Preise. Aus unserer Schule 

gewannen Jonas Kintzel und Cara-Maria Küch. Die 3. Klasse führte 

das Stück „Vom Löwen, der nicht schreiben konnte“ auf. 

Nach der Preisverleihung erzählte Stephan Bach aus dem „Magischen 

Baumhaus“ spannende Geschichten. Das waren aufregende 

Tage! 

Die Klasse 3 der Grundschule Krölpa 

Regelschule Ranis: 

Achtung Vormerken!!! 

Am Freitag, dem 18. Oktober, findet in der Turnhalle der RS Ranis 

ein Benefizkonzert als Abschluss der Projektwoche zum Thema 

„Frieden – Toleranz – Courage“ statt. 

Geplanter Beginn ist 18 Uhr. Attraktion des Abends ist der bekannte 

Rapper, Autor und Workshop-Leiter Doppel U. Mit dem Rappen 

von Texten von Goethe und Schiller wurde der Thüringer Künstler 

deutschlandweit bekannt. Wer sich einen Vorgeschmack holen 

möchte, muss einfach mal bei „youtube“ reinklicken. 

Auch Schüler unserer Schule sowie das Kinderheim Ranis beteiligen 

sich an dem Programm. 

Vor dem Konzert ist das Schulhaus, welches zum aktuellen Thema 

ausgestaltet wird, für alle Besucher geöffnet. Schüler, Eltern, „Ehemalige“ 

und Gäste sind herzlich willkommen. Wir hoffen auf zahlreiches 

Erscheinen, um gemeinsam einen tollen Abend bei guter 

Musik und interessanten Gesprächen zu erleben und für Frieden 

und ein friedliches Miteinander einzutreten. 

Die gesamte Woche steht im Zeichen von „Frieden – Toleranz – 

Courage“. In verschiedenen Projekten beschäftigen sich die Schüler 

mit diesem Thema. Zum Beispiel: 

- Gemeinsames Singen von Friedensliedern 

- ein Radioprojekt mit Interviews zum Thema 

- Basteln von Friedenstauben und „Peace-Ketten“ 

- das Backen von Friedensplätzchen 

- Thementage: „Wer, wenn nicht wir? Kenn ich nicht, mag ich 

nicht – trotzdem?!, Was ist schon normal? 

- Thema: Rechtsextremismus 

- Thema: Krisenherde auf der Welt 

und noch vieles mehr. 

Ein Höhepunkt ist ein Tag der Initiative „Black and White“ für alle 

Schüler unter dem Motto: „Der Welt ein Stück näher – Trommeln, 

Tanzen, Singen – Afrika“. 

Verschiedene Kooperationspartner, der Förderverein der Regelschule 

sowie Eltern werden Lehrer und Schüler bei diesem Projekt 

unterstützen. 

Wir freuen uns auf eine abwechslungsreiche Woche und ein tolles 

Abschlusskonzert. 

Jeannette Wolf 

Neues aus dem Kulturkonsum in Hütten 

Vom 14. auf den 15. September 2013 fand in Hütten ein Workcamp 

statt. Es ging darum, den letzten Schandfleck (unverputzte Fachwerke, 

zerbröselte Sandsteinmauer) rund um die Scheunengalerie zu 

beseitigen. 

Jugendliche und Helfer fanden sich dazu ein, doch keiner hatte vorher 

gemauert oder verputzt. Ein „Fachmann“ zeigte es den Lernwilligen, 

und so wurde die Sandsteinmauer und das Fachwerk saniert. 

Dies machte den gelernten Sozialarbeitern sichtlich Spaß! 

Doch unser Maurerputz reichte nicht ganz, und so wird es wohl 

noch einen Einsatz geben. Dafür suchen wir noch Maurerputz! Wer 

noch etwas davon rumstehen hat und es loswerden oder spenden 

möchte, ein Anruf genügt!!

ölpa 


Zeulenrodas, welches 1438 Stadtrecht erlangte und durch den 

Werkzeugbau, die Möbelindustrie, die Strumpfwirkerei und nicht 

zuletzt durch medizinische Stützstrümpfe und Bandagen bekannt 

wurde. 

Als erstes konnten wir uns mit der Gerichtsbarkeit in einer Themenausstellung 

vertraut machen und erfuhren auch über Hinrichtungen 

durch den Scharfrichter. 

Ein weiterer interessanter Themenkomplex war der Ausstellungsteil 

über die Innungen der Stadt. Dabei konnten wir auch wertvolle 

Innungsläden bestaunen und erfuhren viel Wissenswertes über die 

Innungen und welche Rolle ihnen in der Stadt zukam. 

Frau Arnold, die 1996 die Leitung des Museums übernahm und 

gemeinsam mit einem Förderverein viele Veränderungen bewerkstelligte, 

erzählte uns stolz über den Einbau einer neuen Zentralheizung, 

Fahrstühle, um auch Menschen mit Behinderung den Zugang 

zum Museum zu ermöglichen, und der komplexen Renovierung der 

Ausstellungsräume. 

Wir bestaunten eingerichtete Wohnzimmer aus den 50er- und 60er- 

Jahren, eine eingerichtete Zahnarztpraxis, ein Arztsprechzimmer 

mit einem Röntgengerät, Wohnungen von Bauern und Fabrikanten 

– alles liebevoll zusammengetragen und oft auch von Mitgliedern 

des Fördervereins dem Museum überlassen. 

Stolz ist das Museum Zeulenroda auch über Bilder seines berühmten 

Malers Ehregott Grünler, der in Dresden Malerei studierte und 

1829 großherzoglicher Hofmaler in Weimar war. Dort fertigte er 

auch Skizzen von Johann Wolfgang von Goethe an, die Grundlage 

für sein Porträt waren. 

Als Höhepunkt unseres Museumsbesuchs erlebten wir im Damen- 

Salon ein wunderschönes Klavierkonzert, wofür die Pianistin viel 

Beifall erhielt. 

Nun die nächsten Höhepunkte: 

03.10.2013 Kreativcafé mit Ausstellung und Maltisch 

20. und 

21.10.2013 Mädchennacht 

29.10. bis 

01.11.2013 Kunst-Abenteuer-Tage mit Kreativangeboten, Abende 

am Kamin und Lagerfeuer, Twillight- Nacht 

Am 11.12.2013 

werden wir unser diesjähriges Geschichtsprojekt des 

Landes Thüringen im Landtag Erfurt präsentieren. Bis 

dahin wird noch geschrieben, gemalt und gebunden. 

Bis auf die Mädchennacht, die ausgebucht ist, kann man noch mitmachen. 

Anmeldung unter bdp-huetten@web oder telefonisch möglich. 

Begegnungsstätte „Alt und Jung“ Krölpa 

Zirkel „Damals war‘s“ der VS Krölpa auf Bustour 

Am 17. September starteten die Mitglieder des Zirkels „Damals 

war‘s“ der Begegnungsstätte Krölpa und weitere interessierte Mitglieder 

der Volkssolidarität zu einer Bustour mit dem Reiseunternehmen 

Vogel ins schöne Vogtland. 

Bei schönem spätsommerlichen Wetter starteten wir nach Zeulenroda. 

Unser 1. Reiseziel war das Stadtmuseum in der Aumaschen 

Straße, das in diesem Jahr sein 100. Bestehen feierte. 

Frau Uta Arnold war unsere kompetente Museumsführerin und 

erzählte uns spannend und faktenreich über die Stadtentwicklung 

Vom Museum gingen wir zu Fuß zum Marktplatz, wo wir das imposante 

Rathaus bestaunten und im Ratskeller einkehrten. 

Im urigen Ratskellergewölbe aßen wir zu Mittag und alle lobten das 

gute Essen. 

So gestärkt, setzten wir unsere Reise fort und bei wunderschönen 

Wetter überfuhren wir die Talsperre Zeulenroda – auch liebevoll 

Zeulenrodaer Meer genannt, in der man seit 2012 auch baden kann. 

Unser Blick ging zum Biohotel am Stausee und wir erfuhren, dass

ölpa 



dieses eines der erfolgreichsten Tagungshotels in Deutschland ist. 

Zertifizierte Wanderwege, naturbelassene Nordic-Walking-Strecken 

und Fahrradwege bieten vielfältige Möglichkeiten, unsere schöne 

Heimat kennen zu lernen. 

Wer also dringend seinen Motorsägeschein noch absolvieren möchte, 

muss sich direkt mit dem Forstamt Neustadt/Orla in Verbindung 

setzen. Die Kursplätze sind begehrt. 

Fon: (+49) 036481-24871 

Fax: (+49) 036481-24880 

Patricia.hill@forst.thueringen.de 

www.thueringenforst.de 

www.thueringen.de 

Unsere Busreise führte uns an Zadelsdorf, dem Bungalowdorf, vorbei 

nach Stelzendorf als Höhepunkt unserer Reise. 

Die Patisserie Bergmann, deren Betreiberin Doreen Bergmann seit 

2011 ist, befindet sich in einem bäuerlichen Anwesen, das mit viel 

Hingabe, Stil und handwerklichem Geschick zu einem faszinierenden 

Kleinod geworden ist. 

Volksbund Deutsche Kreigsgräberfürsorge e.V. 

Landesverband Thüringen 

Versöhnung über den Gräbern 

Arbeit für den Frieden 

Bekanntgabe der Haus- und 

Straßensammlung 2013 

Die diesjährige Haus- und Straßensammlung des Volksbundes 

Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. in Thüringen findet im Zeitraum 

vom 

28. Oktober bis 17. November 2013 (Volkstrauertag) 

statt. 

Die Sammlung ist genehmigt durch das Thüringer Landesverwaltungsamt 

mit Az.: 200.10-2152.10-09/13 TH vom 13.11.2012. 

Die zauberhafte Atmosphäre der Patisserie und die Qualität der 

über 100 verschiedenen Torten im Angebot haben sich als Insidertipp 

weit über die Grenzen von Zeulenroda-Triebes herumgesprochen. 

Auch wir erlebten diese tolle Atmosphäre und bei einem guten Kaffee 

ließen wir uns die vielen tollen Torten schmecken und waren 

uns einig – hier müssen wir noch einmal wiederkommen. 

Voller vieler schöner neuer Eindrücke traten wir unsere Heimreise 

an und waren uns einig –wir gehen bald wieder auf Tour. 

Motorsägenführerschein 

ist Pflicht seit 2013 

Werte Waldbesitzer, auf Grund mehrerer Anfragen in der Gemeinde 

Krölpa zum Motorsägenführerschein informieren wir Sie wie folgt: 

Ab 2013 wird der Motorsägenführerschein im PEFC-zertifizierten 

Wald in Thüringen Pflicht. Immer mehr Unfälle bis hin zu tragischen 

Todesfällen beim Umgang mit der Motorsäge, insbesondere 

bei Brennholzwerbern im Wald, machen diesen Schritt erforderlich. 

Um die künftigen Anforderungen erfüllen zu können, bietet das 

Forstamt Neustadt/Orla Motorsägenlehrgänge für Private an. Leider 

ist das dazu benötigte „Waldmobil“ für 2013 schon ausgebucht 

und wird in diesem Jahr nicht wieder in unserer Einheitsgemeinde 

vor Ort anzutreffen sein. 

Rätsel um den Leichnam 

von Rockendorf gelöst 

Im letzten Amtsblatt schrieb ich, der gefundene Leichnam müsste 

einer der Söhne von Ernst Friedrich Streitberger sein. Das geschätzte 

Todesjahr lag auch nahe daran. Ja, es war einer vom Rittergut und 

auch kein unbedeutender! Ich bekam eine Reihe von Anfragen, und 

auch Jörg Streitberger kam mit seiner Ahnentafel zu mir und sagte, 

das war keiner von uns und gab mir den entscheidenden Hinweis, 

dass es Friedrich Erdmann Schimmelschmidt war. Ich rief Frau 

Pastorin Ute Thalmann an und bat sie, doch bitte einmal in dem Kirchenbuch 

nach Einträgen der Familie Schimmelschmidt zu sehen. 

Wenige Tage danach durfte ich sie aufsuchen und bekam interessante 

Einblicke und Lichtblicke aus ihren Unterlagen. Dafür möchte 

ich noch einmal Dankeschön sagen. 

Friedrich Erdmann Schimmelschmidt wurde am 01.11.1852 Besitzer 

des Rittergutes zu Gräfendorf. 

Ein Nachfahre, Adolf Schimmelschmidt, war bis zum 20. Jahrhundert 

Amtsvorsteher und Rittergutsbesitzer in Gräfendorf. 

Der Stamm der Schimmelschmidts war überaus beliebt und angesehen 

im beschaulichen Ort. Der einzige Sohn von Friedrich 

Erdmann war Hugo Leopold Clemens Schimmelschmidt. Er war 

Leutnant, danach Rittmeister und laut Kirchenbuchregister Rittergutsbesitzer 

in Rockendorf. 

Clemens wurde am 03.08.1839 geboren. Er ehelichte am 13.11.1864 

(in Krölpa) Amalie Bertha geb. Knoch aus Krossen (Elster). Sie war 

die Tochter der Henriette Sabine Elise geb. Knoch aus Göritz. Familie 

Knoch waren vermögende Lederfabrikanten. Sie gründeten in 

Hirschberg die große Fabrik zur Lederherstellung. 

Clemens und Bertha bekamen am 12.08.1865 ihren ersten Sohn 

Friedrich Wilhelm Clemens, welcher am 03.09.1865 in Rockendorf 

vom Pfarrer Krause getauft wurde. Seine Paten waren der Großvater 

Friedrich, Rittergutsbesitzer zu Gräfendorf, sowie Friedrich 

Wilhelm von Salisch, Schlossherr und Rittergutsbesitzer zu Neidenberga 

und weitere Paten aus der herrschaftlichen Verwandtschaft. 

Weitere vier Söhne und drei Töchter wurden danach geboren. 

Eines Jahres muss es eine Missernte gegeben haben, da widmete 

Victor Köhler dem Leutnant und Rittmeister Clemens Schimmel-

ölpa 


schmidt auf Rockendorf folgendes Gedicht (aus der Sammlung „An 

den Erntekranz“). Es sind vier Verse, zwei davon sind hier zu lesen. 

Gott ließ es zu! Gewütet hat der Hagel, 

gewüstet zum Entsetzen wild und graus. 

Vernichtend Deinen reichen Erntesegen, 

zerschlagend, was noch fest an Deinen Haus! 

Du aber standest, ein Priester bei den Deinen, 

und aus den Trümmern laut erklang Dein Wort. 

„Ihr Leute kommt heran! Last Gott uns loben! 

Er bleibt auch ferner unser bester Hort!“ 

Was auch immer mit und um den Rittmeister und Rittergutsbesitzer 

im Jahre 1891 geschehen ist, er setzte am 17. Januar seinen Leben 

ein Ende. 

Es ist anzunehmen, da er Waffenträger und Militär war, ist es mit 

einer Waffe geschehen. Alles andere wäre für einen Offizier nicht 

suspekt. Bestattet wurde er an unserer Fundstelle auf seinem eigenen 

Acker in einer Gruft. 

Von älteren Einwohnern wurde mir bestätigt, dass neben der Ruhestätte 

noch andere Gräber von Angehörigen des Rittergutes vorhanden 

waren. 

Schade, dass es keine Aufnahme von dieser Anlage mehr gibt. Wir 

beenden damit seine Lebensgeschichte. 

Stephan Thiedig 

Ferien in AWO-Schullandheimen 

im Vogtland 

Thema: „Gruselferien am Schäferstein“ 

(u.a. Besuch des Freizeitparks Plohn, einer Halloween-Party, Basteleien, 

Nachtwanderung, Lagerfeuer, …) 

Termin: 20. bis 25. Oktober 2013 

Alter: 

Ort: 

Teilnehmerpreis: 99,00 Euro 

ca. 6 bis 14 Jahre 

Schullandheim „Am Schäferstein“ 

Limbach/Vogtland 

Thema: „Sport & Action im Vogtland“ 

u.a. mit Kletterwald Schöneck, Sommerrodelbahn Mühlleithen, 

Vogtland-Arena Klingenthal, Schlittschuhlaufen auf der Kunsteisbahn 

Geiz, Baden im Erlebnisbad WEBALU in Werdau, Biathlon- 

Laser-Schießen, Geländespiel, Nonsens-Olympiade, Lagerfeuer, 

Grillabend, …) 

Termin: 27. Oktober bis 2. November 2013 

Alter: 

ca. 9 bis 15 Jahre 

Ort: 

Schullandheim „Schönsicht“ Netzschkau 

Teilnehmerpreis: 119,00 Euro 

Unterbringung: in 3- bis 6- Bett-Zimmern, moderne Sanitäranlagen, 

viele Freizeitangebote, u.a. Tischtennis, Billard, Fußballkicker, Kegelbahn 

… 

Teilnehmerpreis: inkl. Übernachtung, Vollverpflegung, komplettes 

thematisches Aufenthaltsprogramm und Betreuung durch ausgebildete 

Jugendgruppenleiter (bei individueller An- und Abreise) 

Anmeldung und weitere Informationen: direkt im Schullandheim 

per Telefon 03765-305569 Montag bis Freitag in der Zeit von 

8.30 bis 15.00 Uhr oder unter www.awovogtland.de/slhs, ferienlager@awovogtland.de 

Stellenausschreibung 

Tourismusverbund Rennsteig-Saaleland e.V. 

Der Tourismusverbund Rennsteig-Saaleland e.V. ist ein Zusammenschluss 

vom Landkreis Saale-Orla, Städten und Gemeinden, privaten 

touristischen Leistungsträgern und Verbänden im Rennsteig- 

Saaleland. Wirkungsbereich des Vereines ist die Tourismusregion 

rund um die Saalestauseen einschließlich der Orlasenke und der 

südöstliche Thüringer Wald. 

Mehr als 115 Leistungsträger der Region haben sich, bereits im Jahre 

1991 zusammengeschlossen, um alle geeigneten Maßnahmen zu 

treffen, die dem Tourismus in der Region dienlich sind ihn aktivieren 

und fördern. 

Dies soll insbesondere erreicht werden durch: 

• Wahrnehmung der Interessen des regionalen Tourismus im 

Zusammenwirken mit den Gebietskörperschaften und anderen 

Verbänden und Vereinigungen auf politischem, wirtschaftlichem, 

kulturellem, konfessionellem und sozialem Gebiet 

sowie gegenüber den Verkehrsträgern und allen sonstigen natürlichen 

und juristischen Personen des privaten und öffentlichen 

Rechts, die im weitesten Sinne tourismusrelevant sind; 

• Wahrnehmung der überregionalen Interessen der Vereinsmitglieder; 

• Meinungs-, Markt- und Bedarfsforschung auf dem Gebiet des 

Tourismus; 

• Tourismuswerbung für die Region; 

• Fachliche Betreuung und Unterstützung der Mitarbeiter in den 

örtlichen Tourismuseinrichtungen sowie der Mitglieder und 

deren Öffentlichkeitsarbeit vor Ort. 

Zur Umsetzung unserer umfangreichen Aufgaben möchten wir 

zum nächstmöglichen Zeitpunkt für unsere Geschäftsstelle im 

Landratsamt in Schleiz eine unbefristete Stelle in Vollzeit besetzten. 

Wir suchen einen: 

Geschäftsführer des Tourismusverbundes 

Rennsteig-Saaleland e.V. (m/w) 

Aufgabenbereiche: 

• Selbstständige Führung der Vereinsgeschäfte und Vertretung 

der Vereinsinteressen, insbesondere auf buchhalterischem 

Gebiet, Vorstandsarbeit sowie Organisation von Mitgliederversammlungen 

• Innenmarketing (Aktive Zusammenarbeit, Kommunikation, 

Netzwerkbildung, tourismusbezogene Aus- und Weiterbildung 

für regionale Akteure, Betreuung Tourist-Informationen) 

• Außenmarketing (Wahrnehmung von Marketing-Aufgaben, 

Print, Internet sowie Presse-und Öffentlichkeitsarbeit, Teilnahme 

an Messen und Präsentationen sowie Etablierung von 

Eigenveranstaltungen) 

• Projektmanagement (selbstständige Initiierung, Planung, 

Steuerung; Kontrolle und Abschuss von touristischen Projekten)

ölpa 



• Touristische Produktentwicklung, Angebotsgestaltung und 

Vertrieb in der Region (teils selbstständig, teils in Kooperation 

mit Dachverbänden) 

Profil und Anforderungen: 

• Idealerweise Ausbildung oder Studium im Fachbereich Tourismus; 

• Erfahrungen und Interesse an Tourismusarbeit, kommunalen 

Strukturen undEntscheidungsprozessen sowie Vereinsarbeit; 

• Idealerweise Kenntnisse über die Tourismus-Region und ihr 

touristisches Angebot; 

• Bereitschaft zu selbstständigem Arbeiten und Führungskompetenz; 

• Hohes Maß an kommunikativen Fähigkeiten, sicherem Auftreten 

und Durchsetzungsstärke sind erforderlich; 

• Fähigkeit zu vernetztem Denken und die Bereitschaft zur Mitarbeit 

in interdisziplinären Aufgabenbereichen; 

• Fähigkeit zur Umsetzung anspruchsvoller Aufgaben unter zeitlichen 

Vorgaben zwingend notwendig; 

• Gute Kenntnisse der einschlägigen EDV-Anwendungen (MS- 

Office); 

• Besitz des PKW-Führerscheins sowie eigenes Kfz. 

Die leistungsgerechte Bezahlung erfolgt unter Berücksichtigung der 

jeweiligen persönlichen Voraussetzungen nach Vereinbarung. 

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihrer 

Gehaltsvorstellung und Ihrem möglichen Eintrittstermin richten 

Sie bitte bis einschließlich 15.10.2013 schriftlich (postalisch oder 

digital) an: 

Tourismusverbund Rennsteig-Saaleland e.V. 

Oschitzer Straße 4, 07907 Schleiz 

oder per E-Mail: info@rennsteigsaaleland.de 

Nach Redaktionsschluss 

Verbrennungszeitraum 

Das Ordnungsamt der Gemeinde Krölpa weist darauf hin, dass der 

Verbrennungszeitraum für Baum- und Strauchschnitt aufgrund 

der Allgemeinverfügung des Landratsamtes des Saale-Orla-Kreises, 

veröffentlicht am 12. März 2010 in der Fassung der ersten Änderung 

vom 21. September 2010, veröffentlicht im Amtsblatt des Saale- 

Orla-Kreises am 8. Oktober 2010, für die Zeit vom 15.10.2013 bis 

30.10.2013 (außer Sonn- und Feiertage) festgelegt wurde. 

Die in der Allgemeinverfügung festgelegten Regelungen sind zwingend 

einzuhalten. 

Was sonst noch interessiert ... 

Was Sie über SEPA wissen sollten 

Derzeit flattern in viele Haushalte Mitteilungen, in denen Versicherungen, 

Gemeinde- oder Stadtkassen darüber informieren, dass Sie 

auf SEPA umstellen. Firmen sind dazu veranlasst, früher als Privatpersonen 

auf das neue SEPA-Verfahren umzustellen. Alles Wissenswerte, 

was hinter SEPA steckt, finden Sie im Folgenden. 

Was bedeutet SEPA? 

Die Abkürzung SEPA steht für Single Euro Payments Area. Dabei 

handelt es sich um einen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum. 

Oder anders ausgedrückt: Es werden alle Zahlungen, auch 

die ins europäische Ausland, so behandelt als wären sie inländisch. 

Eine Unterscheidung zwischen nationalen Zahlungen und Zahlungen 

ins EU-Ausland findet mit SEPA nicht mehr statt. Damit ist es 

Überweisern über Zahlungsdienstleister möglich, bargeldlose Euro- 

Zahlungen von einem einzigen Konto aus zu tätigen. 

Die dazu zur Verfügung stehenden Zahlungsmittel wie SEPA- 

Überweisung, SEPA-Lastschrift und SEPA-Kartenzahlung sind in 

der Handhabung genauso wie es bisher bei Zahlungen innerhalb 

Deutschlands der Fall ist. 

Was geschieht mit bestehenden Lastschriftverfahren? 

Beim Lastschriftverfahren hat der Bezahler dem Zahlungsempfänger 

die Erlaubnis gegeben, einen festgelegten Betrag vom seinem 

Konto einzuziehen. Mit der SEPA-Verordnung ist sichergestellt, dass 

ein Lastschriftverfahren, das vor dem 1. Februar 2014 zur Einziehung 

sich wiederholender Lastschriften im Rahmen eines bestehenden 

Einzugsverfahrens nach diesem Datum seine Gültigkeit 

behält. Entsprechend bleibt die Einwilligung des Zahlpflichtigen, 

den Betrag periodisch einzuziehen, gültig und dies nach der SEPA- 

Verordnung ausgeführt wird, sofern keine nationalen Rechtsvorschriften 

oder Vereinbarungen mit Kunden über die weitere Gültigkeit 

der Lastschriftmandate vorhanden sind. Hier zu Lande haben 

die Zahlungsdienstleister ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen 

(AGB) entsprechend angepasst. So können bestehende deutsche 

Einzugsermächtigungen bereits seit dem 9. Juli 2012 auch für das 

SEPA-Verfahren verwendet werden. 

Demnach muss eine neue Einwilligung zur Lastschrift nur dann 

eingeholt werden, sofern noch keine vorliegt. Lastschriften behalten 

bis auf Widerruf durch den Zahlungspflichtigen die Gültigkeit, es sei 

denn, sie wurden nur für einen einmaligen Einzug erteilt. 

SEPA im privaten Bereich 

Mit dem vereinheitlichen Zahlungsverfahren SEPA können sowohl 

Zahlungen innerhalb Deutschlands als auch ins europäische Ausland 

getätigt werden. Das trifft auf den Euro-Zahlungsverkehr in 28 

EU-Staaten sowie für Island, Liechtenstein, Norwegen, Monaco und 

die Schweiz zu. Die wohl größte Umstellung für die Verbraucher ergibt 

sich aus den Umstellungen der Kontonummer auf IBAN und 

der Bankleitzahl auf den BIC. 

Nach der SEPA-Verordnung ist es privaten Verbrauchern möglich, 

noch bis zum 1. Februar 2016 die bisherige, alte Kontonummer und 

Bankleitzahl für Überweisungen zu verwenden. Bis dahin liegt es 

bei den Zahlungsdienstleistern, die für den Verbraucher kostenlose 

und sichere Umwandlung in die IBAN vorzunehmen. 

Wie setzt sich die IBAN zusammen 

IBAN steht für International Bank Account Number. Die internationale 

Kontonummer ersetzt die bisherige nationale. Je nach Land 

unterscheidet sich die IBAN in ihrer Länge. In Deutschland ist sie 22 

Stellen lang. Sie enthält einen internationalen Teil mit den Länderkennzeichen 

(DE für Deutschland) und der Prüfziffer. Anschließend 

folgt der nationale Teil mit den persönlichen Kontodetails bestehend 

aus der Bankleitzahl und der Kontonummer. 

Was bedeutet BIC? 

BIC steht für Business Identifier Code. Der BIC-Code ist quasi eine 

internationale Bankleitzahl. Sie dient dazu, dass Zahlungsdienstleister 

weltweit identifiziert werden können. Der BIC-Code wird für 

Inlandsüberweisungen und Lastschriftverfahren voraussichtlich 

noch bis zum Februar 2014 angegeben werden. Für Zahlungen ins 

Ausland wird sie noch bis Februar 2016 benötigt werden. Statt BIC 

findet man oft auch die Bezeichnung SWIFT (Society for Worldwide 

Interbank Financial Telecommunication). 

Cornelia Wahl

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Seite 20 Freitag, den 4. Oktober 2013 Amtliche Nachrichten der Gemeinde Krölpa

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Freitag, den den 8. 4. Oktober 2010 2013 Seite Seite 3 21

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-- 10/2013/40 --

Oktober 2013 - Gemeinde Krölpa

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