146-EinvernahmeKonfrontation - KSBS

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146-EinvernahmeKonfrontation
(Ort, Datum, Uhrzeit)
Es erscheinen A1 auf schriftliche Vorladung A2 auf mündliche Vorladung A3 aus dem Polizeiverhaft
zugeführt A4 aus der Untersuchungshaft zugeführt und erklären auf Befragung
als beschuldigte Person
MEIER Fritz, geb. 12.03.1956, von Bern, Mechaniker, Rabengasse 15, 9450 Altstätten
sowie als A1 Zeuge A2 Zeugin A3 Auskunftsperson (V1 A1 Privatkläger A2 Privatklägerin)
A4 beschuldigte Person
in Gegenüberstellung
MÜLLER Hans, geb. 10.09.1973, von Zürich, Lehrer, Flurstrasse 3, 8200 Schaffhausen
in Gegenwart von:
NAME EINFÜGEN, Verfahrensleitung (A1 und Protokollführung)
A2 NAME EINFÜGEN, Protokollführung
V1 NAME EINFÜGEN, Verteidigung von NAME EINFÜGEN
V2 NAME EINFÜGEN, Privatklägerschaft
V3 NAME EINFÜGEN, A1 Verteidigung A2 Rechtsbeistand
von NAME EINFÜGEN
V4 NAME EINFÜGEN, Übersetzung für SPRACHE
EINFÜGEN
V1 Übersetzung
A1 Protokollnotiz: A3 Der Übersetzer wird A4 Die Übersetzerin wird A5 Die Übersetzer werden
A6 Die Übersetzerinnen werden auf die Pflicht zur wahrheitsgemässen Übersetzung und auf
die Straffolgen gemäss Art. 307 StGB (falsche Übersetzung) und Art. 320 StGB (Amtsgeheimnisverletzung)
hingewiesen.
V2 Frage an MEIER:
Machen Sie Ablehnungsgründe gegen A3 den Übersetzer A4 die Übersetzerin geltend?
Verstehen Sie die Übersetzung?
A2 Brauchen Sie eine Übersetzung (Art. 158 Abs. 1 lit. d StPO)?
V3 Frage an MÜLLER:
Machen Sie Ablehnungsgründe gegen A3 den Übersetzer
A4 die Übersetzerin geltend?
Verstehen Sie die Übersetzung?
A2 Brauchen Sie eine Übersetzung (Art. 158 Abs. 1 lit. d
StPO)?

2
Rechtsbelehrung MEIER
BelehrungbeschuldigtePerson aus 157-FolgeEinvernahme (ohne Hinweis auf Art. 303 ff.
StGB)
Rechtsbelehrung MÜLLER
A1BelehrungZeuge
A2BelehrungPrivatkläger (ohne Hinweis auf Art. 303 ff.
StGB)
A3BelehrungAuskunftsperson (ohne Hinweis auf Art. 303
ff. StGB)
A4BelehrungbeschuldigtePerson aus 157-
FolgeEinvernahme (ohne Hinweis auf Art. 303 ff. StGB)
Alle Beteiligten betreffende Rechtsbelehrung
Wenn Sie mit Ihren Aussagen einen Nichtschuldigen wider besseres Wissen
einer Straftat beschuldigen, machen Sie sich der falschen Anschuldigung
gemäss Art. 303 StGB strafbar und können mit Freiheitsstrafe bis zu
20 Jahren oder Geldstrafe bestraft werden. Wenn Sie mit Ihren Aussagen
wider besseres Wissen anzeigen, es sei eine strafbare Handlung begangen
worden, machen Sie sich der Irreführung der Rechtspflege gemäss
Art. 304 StGB strafbar und können mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren
oder Geldstrafe bestraft werden. Wenn Sie mit Ihren Aussagen jemanden
anderen der Strafverfolgung entziehen, machen Sie sich der Begünstigung
gemäss Art. 305 StGB strafbar und können mit Freiheitsstrafe bis zu
drei Jahren oder Geldstrafe bestraft werden. Haben Sie das verstanden?
MEIER
MÜLLER
Einvernahme zur Sache
MEIER Fragen MÜLLER
Ergänzungsfragen
Frage an V1 die Verteidigung V2 die Privatklägerschaft V3 den Rechtsbeistand
von NAME EINFÜGEN: Haben Sie Ergänzungsfragen (Art. 147
StPO)?
MEIER Fragen MÜLLER
Abschluss
Als A1 Zeuge A2 Zeugin A3 Privatkläger A4 Privatklägerin haben Sie Anspruch
auf eine angemessene Entschädigung für Erwerbsausfall und

Spesen (A1 Art. 167 StPO A2 Art. 180 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit
Art. 167 StPO). Wollen Sie davon Gebrauch machen?
Protokollnotiz: Das Protokoll wird zur Durchsicht vorgelegt.
Haben Sie Ergänzungen oder Berichtigungen anzubringen?
3
Schluss der Einvernahme: ZEIT EINFÜGEN Uhr
MEIER
A1 Gelesen und bestätigt:
A2 Vorgelesen erhalten und bestätigt:
A3 Übersetzt erhalten und bestätigt:
MÜLLER
A1 Gelesen und bestätigt:
A2 Vorgelesen erhalten und bestätigt:
A3 Übersetzt erhalten und bestätigt:
Unterschrift beschuldigte Person:
Unterschrift A1 Zeuge A2 Zeugin A3 Privatkläger A4 Privatklägerin A5 Auskunftsperson A6
beschuldigte Person:
V1 Unterschrift A1 Übersetzer A2 Übersetzerin:
V2 Unterschrift Protokollführung:
Unterschrift Verfahrensleitung: